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Vergewaltigung(fast) und Liebesfreude

Wahrscheinlich Dreiteilig-Driiter Teil Lemon
von

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Vergwaltigung

Hey, also, hier ist meine erste Story, die einen Lemonteil enthält. Wahrscheinlich wird's ein Dreiteiler. Der dritte wäre dann der Lemonteil. Nagut, los geht's mit teil eins.
 

Vergewaltigung und Liebesfreude(1)
 

Teil 1 = Vergewaltigung
 

Hitomi saß am Fenster. Sie dachte darüber nach, was sie zuletzt zu Van sagte. Sie kam zu der Erkenntnis, dass sie damals, vor drei Jahren, Gaia hätte nicht verlassen sollen, schon gleich gar nicht ihren Anhänger bei Van lassen sollen. Sie war sich sicher, ohne Anhänger nicht mehr alleine zu Van zurück konnte. In den drei Jahren hatte sie sich sehr verändert. Ihre Haare vielen ihr knapp über den Po. Sie war gewachsen und auch ihre Weiblichen Merkmale haben sich zu ihrem Vorteil verändert. Allerdings war sie sehr verschlossen geworden und keiner kam an sie ran, nicht mal ihre Freundin Yukari. Sie hatte sehr zum Leid anderer Mädchen aufgehört Karten zu legen, betrieb aber immer noch ihren Leistungssport. Darin wurde sie immer besser, bis sie schließlich vor zwei Monaten ausgezeichnet wurde, weil sie Amanos Leistungen - er war bis jetzt Schulbester - getoppt hatte. Aber eigentlich trainierte sie nur noch, um sich irgendwie abzureagieren, und weil sie der Sportplatz an ihre Schicksalhafte Begegnung erinnerte.
 

Van hatte sich ebenfalls verändert(an wem gehen schon drei Jahre spurlos vorbei? Nicht mal an mir :p). Seine Haare liegen immer noch im gleichen Schnitt, aber er war ein ganzes Stück gewachsen. Wie alle Männer hatte er sich im Laufe der Zeit ordentliche Muskeln antrainiert. Ebenfalls war er sehr verschlossen und rührte Escaflowne nicht mehr an. Er trainierte nun regelmäßig mit seinem Waffenmeister, Allen Shezar, den Schwertkampf Mann gegen Mann. Aber auch um sich abreagieren zu können. das Training war einmal die Woche und ging meist fünf bis sechs Stunden. Allen wunderte sich, wo Van immer diese Kraft hernahm, aber Van wusste es sehr wohl, wenn auch nur in seinem Unterbewusstsein. Es war die angestaute Wut, die in seinem Inneren herrschte, denn er verfluchte den Tag, an dem Hitomi ging und das Pendel bei ihm ließ. Er wusste, dass sie jetzt nicht den Hauch einer Chance haben würde zurück zu kehren. Sie wäre doch längst hier, oder etwa nicht? Hatte sie vielleicht nur mit ihm gespielt? Vielleicht sogar schon damals, als sie Allen küsste? Wollte sie ihm damit etwa sagen, dass sie ihn nicht leiden konnte? Aber was sollte dann dieser Abschied? Er hatte die schmerzvolle Erfahrung machen müssen, wie sich unglückliche Liebe und kochende Eifersucht anfühlten.
 

Er war gerade beim Training und ihm schossen all diese Gedanken durch den Kopf. Jetzt reichte es, er musste wissen, ob sie ihn damals liebte. Er setzte sein Schwert ab, Allen hörte augenblicklich auf seinen Schlag auszuführen und sah ihn verwirrt an. Van machte sonst nie Pausen, er kämpfte durchweg vier, manchmal fünf oder gar sechs Stunden.
 

"Hat sie dich geliebt?" fragte er plötzlich. Nun war Allen noch mehr verwirrt. (Sorry an alle Allen-Fans, aber ich musste ihn in dieser Szene mal ein bisschen dämlich aussehen lassen, um die Verzweiflung Vans ordentlich hinzukriegen.)
 

"Wer?" (-.-)
 

"Na wer schon? Aber nenn nicht ihren Namen, es ist schon schwer genug zu ertragen ihn zu überhaupt zu kennen."
 

"Wann?" (-.-) Nun wusste er wenigsten um wen es ging.
 

"Na damals, als ihr euch . . . " Van verzweifelte, er hätte die Frage lieber nicht stellen sollen.
 

"Achso." unterbrach ihn Allen(Blitzmerker :p). "Ich würde sagen, sie hat von mir geschwärmt, aber das ist bei Menschen in diesem Alter normal, da spielen die Hormone verrückt. das hat zumindest Milerna gesagt. Wenn sie mich geleibt hätte, wären wir nun verheiratet. Verstehst du?"

Nun verstand Van auch nur zum Teil. Hormone . . . verrückt . . . in diesem Alter . . . heißt das, sie hat auch nur für ihn geschwärmt???
 

"Hat sie . . . hat sie also auch nur . . . für mich geschwärmt?"

Allen sah auf, nun wusste er ganz genau, dass Van Hitomi von ganzem Herzen liebte.
 

"Nein, dich hat sie geliebt. Das sagte sie mir, als sie meinen Antrag ablehnte. Und man konnte es euch ansehen, dass ihr euch geliebt habt. Ihr wart ständig zusammen unterwegs, habt euch verträumt angesehen, so dass es der andere nicht gemerkt hat. Das war lustig. Ich bin mir sicher, dass es jeder gewusst hat, nur ihr nicht." Allen lachte. Nun begriff Van erst wie sehr er sie liebte, und wie sehr sie ihn geliebt haben muss.
 

"Nein, dich hat sie geliebt. Das sagte sie mir, als sie meinen Antrag ablehnte. Und man konnte es euch ansehen, dass ihr euch geliebt habt. Ihr wart ständig zusammen unterwegs, habt euch verträumt angesehen, so dass es der andere nicht gemerkt hat. Das war lustig. Ich bin mir sicher, dass es jeder gewusst hat, nur ihr nicht."
 

Allen lachte. Nun begriff Van erst wie sehr er sie liebte, und wie sehr sie ihn geliebt haben muss. Er lächelte.
 

Hitomi hingegen hatte Probleme einzuschlafen. Das ging jetzt schon 2 1/2 Jahre so. Sie konnte Van einfach nicht vergessen. Im ersten halben Jahr mag es ja noch gegangen sein, aber jetzt ging es definitiv nicht mehr. Sie schlief immer erst nach Mitternacht ein. Ihre Augenringe wurden langsam aber sicher immer deutlicher. Hitomis Eltern machten sich Sorgen und fragten jeden Tag was los sei. Es war 23:30 Uhr, als Hitomi beschloss noch etwas spazieren zu gehen. Sie zog schnell eine alte Hose, die einen Riss unter der linken Pobacke hatte und ein altes T-Shirt, welches über dem Bauchnabel und nur knapp unter dem Brustansatz abgerissen war, drüber und machte sich endlich auf den Weg. Es war eine laue Sommernacht. Hitomi achtete nicht darauf, wo sie hinlief. Schließlich kam sie am Sportplatz an, wo vor drei Jahren alles begann. Eines hatte sie dieses Mal jedoch nicht bedacht. Seit einem Jahr trieben Gangs nachts hier ihr Unwesen. Und sie wurde beobachtet, das merkte sie ganz genau. Sie verschränkte instinktive ihre Arme vor ihrer Brust und ging so schnell sie konnte weiter, ohne zurück zu schauen. Plötzlich tauchte vor ihr solch ein Gangmitglied auf. In ihrem Alter vielleicht. Sie drehte sich herum, aber dort stand noch einer und grinste selbstgefällig an. Zu ihrer linken und rechten standen ebenfalls zwei solche Jungs.
 

"Was wollt ihr?" fragte sie völlig verängstigt.
 

" . . . Wir . . . " sagte einer.
 

" . . . Wollen . . . " sagte sein gegenüber.
 

" . . . DICH! . . . " schreien die anderen beiden im Chor. Sie lachten hämisch.
 

Einer ging langsam und bedrohlich auf sie zu. die anderen umkreisten sie von hinten und zehrten sie schließlich in eine dunkle Ecke. Der Anführer blieb vor ihr stehen und griff ihr unter das ziemlich knappe Shirt(wer zieht sich auch so aufreizend an?T-T). Hitomi schrie so laut sie konnte. Der braunhaarige hielt ihr den Mund zu und lachte:
 

"Dich hört hier eh keiner!"
 

Alle vier lachten wiederum. Doch, dachte Hitomi verzweifelt.
 

"Van, . . . hilf mir!!!! HILF MIR!!!!" flehte sie in Gedanken.
 

Unterdessen bei Van. Er saß an seinem Schreibtisch, als plötzlich das Pendel begann wie wild zu blinken zu flackern, zu leuchten und zu glühen. Zuerst dachte er, es spiele nur verrückt, aber als es plötzlich vor ihm in die Luft schwang, und ihn in Richtung Balkon zog, wusste er, dass mit Hitomi was nicht stimmte. Ohne weiter nachzudenken sprang er vom Geländer des Balkons, öffnete seine Flügel und dachte ganz fest an Hitomi. Schon wurde er von dem silberblauen Lichtstrahl erfasst und zum Mond der Illusionen teleportiert.
 

Erde:
 

Zwei Typen von ihnen hielten Hitomi fest. einer machte sich an ihr zu schaffen und der vierte stand schmiere.

Der Typ, der Hitomi missbrauchen wollte hatte schon ihre und seine Hose runter gezogen, als plötzlich ein Blitz zur Erde fuhr.
 

"Van . . . " dachte Hitomi erleichtert.
 

Van glitt mit ausgebreiteten Flügeln und Schwert in der Hand auf die Erde zu. Die Jungs die Hitomi festhielten erschraken sich fast zu Tode, konnten sich aber schnell fassen, und machten es dem Schmiere stehenden gleich, sie rannten weg.

Hitomi sank zusammen und kauerte sich in die dunkelste Ecke. Der vierte Junge wollte auch abhauen, stolperte aber über seine runter gelassene Hose und fiel hin. Er wollte wieder aufstehen, spürte aber die Spitze des Schwertes in seinem Genick.
 

"Van, bring ihn nicht um, er hat ja nichts getan!" schluchzte Hitomi.
 

"Sie hat recht, bitte tu mir nichts!" flehte er.
 

"Sei ruhig, wieso sollte ich nicht einfach zustechen, hä? Nenn mir einen Grund!" schrie Van schon fast. Er platzte nur so vor Wut.
 

Er senkte weiter sein Schwert, als er sah, wie Hitomi aussah. Sie saß verängstigt in einer Ecke, mit nun doch zerrissenem T-Shirt und angewinkelten Beinen. Sie hatte wieder angefangen zu schluchzen.
 

"Was hast du ihr angetan?" fragte er nun noch wütender und kam mit der Klinge seines Schwertes der Kehle dieses Typen gefährlich nahe.
 

"Bitte, . . . bitte, tu mir nichts . . . ich . . . ich wollte das . . . das nicht machen." wimmerte er nun.
 

Van wollte Hitomi trösten und beruhigen, also ließ er von dem Jungen ab, sagte aber noch:
 

"Lass dir das eine Warnung sein! Fasst du sie noch ein mal an, bring ich dich um!"
 

Es sah komisch aus, wenn die Situation nicht so verdammt ernst gewesen wäre, hätte Van sich totgelacht. Der Typ schaffe es nicht mal seine Hose richtig anzuziehen, so hastig wollte er weg. Also kam es zu einem davon stolpern, statt zu einem davon laufen.
 

Van ließ sein Schwert fallen und lief zu Hitomi. Inzwischen hatte sich es fertig gebracht, ihre Hose wieder hoch zu ziehen.
 

"Van, du . . . du hast mich gehört!?"
 

"Ja, ich habe gespürt, dass du Hilfe brauchtest. Ich hab dich so vermisst." sagte er, wollte sie eigentlich umarmen, aber als er ihr Oberteil sah, drehte er sich verlegen um.
 

"Was ist?" fragte Hitomi. Se war aufgesprungen, und ihre Haare vielen ihr nun wirr ins Gesicht.
 

"Dein . . . dein Oberteil, . . . die Typen haben es . . . "
 

"Das ist mir egal!" meinte sie erzweifelt und schlang ihre Arme von hinten um seine Hüften. Er drehte sich zu ihr und nahm sie in seine Arme. Er sah in ihr verweintes Gesicht und wischte ihr die Träne, die gerade versuchte ihren Weg nach unten finden, zärtlich aus dem Gesicht.
 

"Was hat dir dieser Typ nur angetan?"
 

"Nichts, aber er wollte!" schluchzte sie.
 

"Schon gut, du brauchst jetzt nichts zu sagen, . . . " fing er an, kam jedoch nicht weiter, da sich Hitomi auf ihre Zehenspitzen bemühte und ihn küsste. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.
 

"Danke, dass du gekommen bist, und mich gerettet hast." sagte Hitomi. Er war nun keine Träne mehr zu sehen. "Ich möchte gern mit nach Gaia kommen, für immer! Aber vorher muss ich noch mit zu mir nach Hause und mir was anderes anziehen." Sie Lächelte ihn an. Van war überglücklich-
 

"Woher nimmst du nur diese Kraft? Zuerst diese . . . " er machte eine Geste in die Richtung, wohin sie gerannt waren.
 

"Schscht Van, mir geht es gut. Aber du wirst es nicht glauben, die Quelle meiner Kraft bist du!"
 

Van konnte gar nicht darauf reagieren. Hitomi zog ihn einfach am Arm herum und nahm ihn bei der Hand.
 

"Komm schon, ich möchte hier endlich weg!"
 

Van zog schnell seine Flügel ein und nahm im Vorbegehen sein Schwert wieder an sich.

Auf dem Weg hielt sich Hitomi krampfhaft das Shirt zu.

Die Leute, die um diese Zeit noch auf den Straßen waren, schauten sich nach ihnen um. Ein Mädchen mit zerrissenem Shirt, daneben ein Junge mit einem Schwert und den Arm um Hitomi's Hüften. Das sah doch sehr verwirrend aus.
 

So, im nächsten Teil - Zwischenteil - lernt Van Hitomis Eltern kennen. Nagut, ich wünsch allen eine gute Nacht, ich geh jetzt schlafen!!!!!!!!!!!!

Zwischenteil

Hey, ich schaffe es doch heut schon!!!!!!!!!!! Hab mich losreißen können. Bin eigentlich am Sachen packen, na ja, viel spaß!!!!!!!
 

Vergewaltigung und Liebesfreude
 

2. Teil = Zwischenteil
 


 

Vor dem Haus von Hitomi:
 

"Jetzt ganz leise! Wir wollen niemanden wecken!" flüsterte Hitomi.
 

Van nickte und ging auf Zehenspitzen hinterher. Keiner war wach. In ihrem Zimmer angekommen, sagte Hitomi:
 

"Bleib hier! Ich brauche 10 Minuten!"
 

Sie verließ das Zimmer. Van wartete eine Weile. Als Hitomi nach gut noch mal soviel Zeit, wie Vans Zeitgefühl wahrnahm, immer noch nicht zurück war, ging er einfach dem Geräusch des Wasserrauschens nach. Er ließ aber das Schwert im Zimmer.
 

Hitomi hatte die Tür einen Spaltbreit offen gelassen, so konnte er sie schluchzen hören. Sie ist also doch nicht so stark, dachte er verzweifelt. Van ließ sich an der Wand neben der Tür nieder. Sie wird wohl nie darüber hinweg kommen. Wer weiß, ob sie jemals wieder einem Mann vertraut. Ob sie mich jetzt noch leibt?
 

"Was machen sie da?" fragte eine verschlafene männliche stimme.

Van zuckte zusammen. Es war Hitomis Vater, wie er annahm.
 

"Ich . . . ich . . . "
 

"Was in aller Welt suchen sie in meinem Haus? . . . " Er machte eine kurze Pause, wollte zu einer Predigt ansetzen, aber er stockte. Nun konnte er Hitomis Weinen wahrnehmen.
 

"Was haben sie meiner Tochter angetan?"
 

"Ich? Gar nichts!!!!!! Das war irgend so ein Typ vom Sportplatz. Ich hab sie gerettet." meinte er hastig und gleichzeitig aufgebracht. Plötzlich hörte das Rauschen des Wasser sauf und die Tür ging noch einen Spalt weiter auf.
 

"Was ist denn Los?" fragte Hitomi und lugte durch den Spalt.
 

"Van? Ich hab dir doch gesagt, du sollst im Zimmer warten! Wie lange sitzt du schon da?" Sie schaute ihn entsetzt an.
 

"Nicht sehr lange. Als ich merkte dass du länger weg bist als du sagtest, bin ich dir nach, weil ich wissen wollte, ob alles in Ordnung ist. Und als ich dich weinen gehört hab, hab ich beschlossen hier zu warten, statt im Zimmer."
 

"Was ist hier eigentlich los? Wer ist das? Ist das der Van, von dem du sprichst, wenn du schläfst?"
 

Jetzt war Hitomi leichenblass.
 

"Was? Ich spreche im Schlaf?" Sie knallte die Tür zu. So was Peinliches ist ihr noch nie passiert. Sie setzte sich gegen die wand gelehnt und fing an vor sich hin zu weinen. Sie gab keinen Ton oder Laut von sich, ihr kullerten die Tränen einfach nur so herunter. Nach einer Weile klopfte es.
 

"Hitomi, kann ich reinkommen?" Es war Van.
 

"Moment!" sagte Hitomi gequält leise. Zu allem Überfluss zitterte ihre Stimme auch noch. van hatte garantiert gemerkt, dass sie noch mehr geweint hatte.

Sie band sich schnell ihr Badetuch um und wischte sich die letzte Träne aus dem Gesicht.
 

"Kannst!" Van steckte den Kopf rein.
 

"Deine Mutter ist wach geworden! Sie hat die Tür gehört. Komm raus! Ich kann nicht alles allein erklären. Ich weiß ja nicht mal, was sie alles schon wissen." meinte er.
 

"Denkst du etwa dass ich ad besser informiert bi'? Wenn ich im Schlaf geredet habe, können sie alles oder aber nichts wissen!"
 

Sie merkte nicht, dass Van sie entsetzt ansah. Er hatte die blauen Flecke an ihren Beinen, die bis zwischen die Beine reichten - was er natürlich nicht erkennen konnte - , und den Kratzer, der unter ihrem Hals ansetzte und schließlich zwischen ihren Brüsten verschwand, entdeckt
 

"Ist das, ich meine . . . " Er deutete bei sich die Stelen an, die er meinte. " . . . von den Typen auf dem Sportplatz?"
 

ER stand nun ganz im Bad, hatte langsam die Tür geschlossen und schritt nun vorsichtig auf Hitomi zu. Sie schreckte zusammen, als er seine Hand auf ihre Schulter legen wollte. Als er dass merkte, riss er die Hand wieder zurück.
 

"Ja . . . " sagt Hitomi mit bebender Stimme.
 

Sie blickte zuerst zu Boden, warf sich dann aber Van um den Hals. Sie fing bitterlich an zu weinen und schluchzte so sehr, dass sie glaubte kaum noch Luft zu bekommen.
 

"Lass es raus, Hitomi, es ist besser so!"
 

Inzwischen hörten ihre Eltern in etwa, was sich im Badezimmer abspielte.
 

"Sie weint schon wieder. Es muss irgendetwas Schreckliches passiert sein. Wenn wir ihr nur helfen könnten." meinte ihr Vater und ging ungeduldig auf und ab.
 

"Brauchen wir nicht! Das tut dieser Van bereits." sagte ihre Muter und forderte ihn mit einer Handbewegung auf durchs Schlüsselloch zu schauen.

Van saß nun auch auf dem Boden und hatte tröstend seine Arme um Hitomi geschlungen, diese selbst hatte ihre Finger in seinem roten Hemd verkrampft. Sie ließ den Tränen einfach freien Lauf.
 

"Komm, lass uns in die Küche gehen und eine heiße Schokolade für die beiden machen!"! forderte sie ihren Mann nun auf. Dieser nickte.
 

Nach einer halben Stunde kamen Hitomi und Van wieder aus dem Bad. Hitomi hatte sich bereits angezogen und sie wollten wieder in ihr Zimmer. Als sie Tür öffneten starrte sie ein Ziemlich verwirrter Herr Kanzaki an und deutete auf das Schwert, welches in seiner Hand lag.
 

"Das erklären sie uns sicher bei einer Tasse Kakao!" meinte Hitomis Mutter, die gerade hinter Van aufgetaucht war. Erleichtert zog Hitomi Van hinter sich her in die Küche. Dort erzählte sie ihren Eltern alles, von Anfang an, wie sie vor drei Jahren auf Gaia landete. Sie sagte aber nichts von dem Zwischenfall auf dem Sportplatz.
 

"Und deshalb möchte ich mit Van zurück kehren! Versteht ihr? Ich möchte ihn nicht noch einmal verlieren!"
 

"Das verstehen wir, aber wir würden dich doch auch vermissen!"
 

"Ja ich weiß, aber mir Hilfe des Pendels können wir euch besuchen kommen!" Ihre Eltern strahlten sie an.
 

"Gut, dann werde mit deinem Van auf Gaia glücklich! Wann macht ihr euch denn auf den Weg?"
 

"Wann geht denn die Sonne auf?" erkundigte sich Van.
 

"In 2 1/2 Stunden. Wieso?"
 

"Weil wir möglichst im Dunkeln reisen sollten."
 

"Ja, du hast recht, ich geh gleich meine Sachen packen." sagte sie und sprang schon auf.
 

"Du brauchst doch keine Sachen! Du bekommst welche am Hof!" rief Van ihr hinterher.
 

"Doch, ich brauch welche, wenn wir meine Eltern besuchen." meinte sie lächelnd, als sie noch mal in di Tür trat. Van konnte nichts mehr erwidern, denn kaum war sie noch mal aufgetaucht, war sie auch schon wieder verschwunden.
 

"So ist sie halt." stellte Van fest.
 

Hitomis Eltern begleiteten sie noch bis zum Sportplatz. Dort verabschiedeten sie sich von einander.
 

"Ich hoffe, dass du glücklich wirst!" sagte Hitomis Mutter und umarmte ihre Tochter.
 

Unterdessen ihr Vater zu Van:

"Und du machst sie glücklich! Hast du verstanden?" Wenn mir zu Ohren kommt, dass du Hitomi etwas unrechtes angetan hast, dann kann ich für nichts garantieren. Also, ihr ladet uns zur Hochzeit ein?" (Was für ein fliegender Themenwechsel!! Hihi. :p) Van sah ihn verdutzt an. Schließlich sagte er ganz langsam:

"Ich . . . denke . . . schon."
 

Van nahm Hitomi in seine Arme, breitete, zur Überraschung ihrer Eltern, seine schneeweißen Flügel aus und erhob sich in die Luft. Plötzlich wurden sie von einer blauen Lichtsäule erfasst und verschwanden. Hitomis Eltern blieben noch eine Weile auf dem Sportplatz und schauten sich die Sterne an, bis auch sie schließlich müde und erschöpft nach Hause gingen.
 


 

So, das war's mit dem Zwischenteil, der dritte ist also der Lemonteil wie ich es vorhersagte. Nagut, wie ihr wisst. Kommis und so weiter an mich!!!!!!!!!!!

Liebesfreude

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  XlaramoonX
2006-12-14T21:05:47+00:00 14.12.2006 22:05
kannst du mir diesen teil bitte bitte bitte bitte bitte per ens schicken ..bidddöööö:-* dnakeschön...find dein ff nähmlich gut =)
Von: abgemeldet
2004-02-19T21:48:00+00:00 19.02.2004 22:48
klasse ff *smile*
abgesehen davon dass du zeitformen durcheinander gebbracht hast (mach ich auch oft^^') is diese story voll süss^^
Von: abgemeldet
2004-01-14T17:00:49+00:00 14.01.2004 18:00
hihi ok schon ne weile her aber würdest du mir den dritten teil auch schicken?
also zu den anderen teilen...ich fands süß das van am anfang noch so unsicher war und allen gefragt hat^^
rie-chan@freenet.de
Von: abgemeldet
2003-10-18T11:30:18+00:00 18.10.2003 13:30
Will auch diesen dritten teil haben.
Die FF is mega super geil

Bitte schick ir den dritten Teil

Schnuffeltu@aol.com
Von:  Lexalein
2003-10-12T13:09:07+00:00 12.10.2003 15:09
HI! ich habe die ersten beiden teile gelesen und bin hin und futsch! Nur leider kann ich den 3 nicht lesen! Kannst du ihn mir BITTE BITTE schicken???
Von: abgemeldet
2003-09-14T14:20:08+00:00 14.09.2003 16:20
Geile Story.
Schreib schnell weiter.

Könntest du mir vielleicht den dritten Teil schicken??? Bidde bidde bidde!!!!
Bin ja leider noch keine 18 -_-.

Mach weiter so!

Ciao, Naomi.
Von:  Red_Ops
2003-09-02T19:16:02+00:00 02.09.2003 21:16
Ok ich mach es kurz und schmerzlos. ich habe alle zwei Kapitel gelesen und jetzt möchte ich den 3.TEil lesen. Bittttttttttttteeee schicke in mir per ENS. *dich auf Knie anflehen*
Von: abgemeldet
2003-08-29T00:26:37+00:00 29.08.2003 02:26
kannst du ihn mir bitte auch schicken?
pep_r@web.de

Arigatou
Von: abgemeldet
2003-08-28T20:23:06+00:00 28.08.2003 22:23
hi kannst du mir den teil bitte schicken wills unbedingt lesen

timi4@gmx.at

danke schon mal jettz
Von:  nokia3210
2003-08-28T19:18:10+00:00 28.08.2003 21:18
Hallo!!
schickst du mir bitteee den Teil???????
Würd mich riesig freuen denn deine FF ist wirklich klasse!!!

manticor1989@freenet.de

*knuddeeeeeeeeel* nokia


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