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Ihm folge ich überall hin....

von

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...selbst ins Exil.

Nach einer weiteren anstrengenden Woche schloss ich endlich meine Wohnungstür auf. Auch wenn ich meine Ausbildung bei Tsunade abgeschlossen hatte, forderte mich mein Job im Konoha-Krankenhaus jeden Tag aufs neue. Sowohl körperlich als auch seelisch. Ich hatte meine Wohnung in letzter Zeit nur wenig genutzt. Ich blieb die Woche über fast nur im Krankenhaus. Ich hatte immer Kleider mit und duschen konnte ich da auch. Ich behandelte alle möglichen Arten von Verletzungen. Missionen hatte ich keine mehr. Ich ging in die Küche um zu schauen was sich noch im Kühlschrank befindet. Er war leer. Ich seufzte. Kein Wunder, wenn man nur selten da ist. Ich schnappte mir eine Tasche und verließ die Wohnung wieder. Ich kaufte ein paar Sachen ein. Wieder zu Hause, machte ich mir Instantramen. Schnell, einfach und trotzdem lecker. Ich stellte die leere Schüssel in die Spüle. Ich ließ mir ein Schaumbad ein und ließ mich einweichen. Den ganzen Stress abwaschen. Danach setzte ich mich, in meinem Lieblingsschlafanzug, vor den Fernseher. Ich hatte mir noch Schokolade und Chips gekauft, die ich jetzt genoss. Es lief ein schöner Liebesfilm den ich mir anschaute. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn jemand hielt mir mit der Hand den Mund zu, nachdem er mich an der Schulter wach gerüttelt hatte. Ich riss die Augen auf und schaute in zwei rote Sharingan. Diese gehörten Itachi Uchiha. Ich werte mich nicht, gegen ihn hätte ich nie eine Chance. Ich entspannte mich, was ihn dazu veranlasste seine Hand wegzunehmen. Ich stand auf und brachte meine Tee-Tasse in die Küche. Er folgte mir. Ich stellte wieder den Wasserkocher an und nahm eine weitere Tasse aus dem Schrank, dazu zwei Beutel Kamillentee. Ich lehnte mich an die Anrichte und schauten ihn an. Er trug keinen Akatsukimantel. „Wie geht es dir?“, durchbrach seine leise Stimme die Stille. Ich zuckte mit den Schultern. Für alle, die sich wundern warum ich, Sakura Haruno, entspannt mir dem Massenmörder und Bruder meiner ersten Liebe, Itachi Uchiha, in meiner Küche stehe: Wir sind befreundet. Ja, befreundet. Auf einer Mission half er mir, woraufhin wir ein Wochenende in einem abgelegenen Haus verbrachten, da wir beide schwer verletzt waren. Ich heilte mich und ihn. In der Zeit waren wir aufeinander angewiesen. Er musste mir vertrauen, dass ich ihn heilte und ich ihm, damit sein Genjutsu uns verbarg. Einige Wochen nach dem Wochenende, stand er auf einmal in meinem Schlafzimmer, schwer verwundet. Wieder half ich ihm. Wir verstanden uns, weshalb ich ihm anbot, mich ab und an zu besuchen. Er war für mich ein sehr großes Risiko, aber mit ihm konnte ich sehr gut reden. Ihr fragt euch jetzt wieder, was? Itachi Uchiha und gut reden, aber ja es stimmt. Er war sehr gebildet und intelligent. Das Pfeifen des Wasserkochers rieß mich aus meinen Gedanken. Ich goss das heiße Wasser in die Tassen und wie setzten uns auch die Couch. Ich hielt meine Tasse vorsichtig in der Hand. „Wie geht es deinen Augen?“, fragte ich zart. Ich wusste, dass er fast blind war. Ich arbeitete auch schon an einer Möglichkeit seine Schmerzen zu lindern. Er schaute mir in die Augen und deaktivierte sein Sharingan. Ich sah den grau Schleier auf seinen Augen, der durch die Erblindung entstanden war. Trotz allem behielten sie ihre schwarze Tiefgründigkeit. Ich legte meine Hand an seine Schläfe und überprüfte mit meinem Chakra, ob es sich verschlimmert hatte. Dabei sah er mir unentwegt in die Augen. Ich bemerkte, dass er Schleier etwas trüber geworden war. Ich hatte ihn, als wir uns zuletzt gesehen hatten, gebeten seine Augen nicht zu überbeanspruchen, sonst wäre es noch schlimmer. Ich stellte meine Tasse auf den Tisch und flüsterte leise: „Komm her“. Er verstand. Er stellte seine Tasse ebenfalls auf den Tisch und legte sich so hin, dass sein Kopf auf meinem Schoß ruhte. Ich legte meine Hände an seine Schläfen und heilte seine Augen mir meinem Chakra. Jedoch half es nur geringfügig. Ich konnte so nur etwas seine Schmerzen lindern und den Fortschritt der Erblindung verzögern. Er seufzte leise auf, schloss seine Augen und entspannte sich vollkommen. Ich lächelte etwas. Ich war wohl die Einzige, bei der er sich so gehen ließ. Ich ließ meine Hände zu seinem Herz wandern. Er wurde nicht nur blind, nein, er hatte dazu noch eine Herzkrankheit, die sein Herz und somit auch ihn immer weiter schwächte, bis er irgendwann davon sterben würde. Ich ließ mein Chakra fließen um sein Herz zu unterstützen. Wenn ich dies jeden Tag machen könnte, würde er einen Teil seiner alten Stärke zurück erlangen. Er war auch so schon herausragen stark und schnell. Schließloch war er nicht umsonst schon mit 13 Truppenführer bei der Anbu gewesen. Ich wurde traurig wenn ich daran denke, was er durch machen musste, im Moment durchmacht und was ihn erwarten wird. Ich war traurig und wütend auf Konoha und den alten Hokagen. Wir konnte er von einem Kind erwarten seinen Clan und damit seine Familie zu töten und Nuke-Nin zu werden. Ich atmete tief durch und nahm meine Hände von seiner Brust. Stattdessen strichen sie durch sein Haar und fuhren die Konturen seines Gesichts nach. Er ist noch so jung und hat trotzdem schon so viel mitgemacht. Ich beugte mich nach vorn und lehnte seine Stirn an seine. Eine Träne stahl sich aus meinem Auge und lief meine Wange runter. Er schlug die Augen auf und verfolgte ihrem Weg. Er setzte sich auf und nahm mein Gesicht in seine Hände. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen als er die Träne weg strich. Ich lehnte mich an ihn und wir sanken zurück auf die Couch. Meine Hände krallten sich in sein Shirt und mein Kopf ruhte auf seiner Brust. In der kurzen Zeit, in der wir uns jetzt kannten, war er mir sehr wichtig geworden. Ich war in das Archiv eingebrochen, hatte seine Akte gelesen und von seiner Vergangenheit erfahren. Sanft glitten seine Fingerspitzen meine Wirbelsäule entlang. Meine Augen wurden schwer, doch ich wollte nicht schlafen, denn wenn ich aufwachen würde, wäre er weg. Meine Finger schrieb seinen Namen auf seine Brust. Er drückte mich fest an sich, als er sich aufsetzte. Er hob mich hoch und ging mit mir ins Schlafzimmer. Dort ließ er mich runter. Er war wahrscheinlich so entspannt bei mir, weil ich alles wusste, und ihn doch so nahm wie er war. Ich stellte mich vor ihn und hob den Saum seines Shirts an. Er hob eine Augenbrauen, ließ aber zu, dass ich es ihm auszog. Ich wollte etwas von ihm tragen. Nachdem ich mich umgedreht hatte, zog ich mich bis auf meinen Slip aus und zog sein Shirt an. Dass er hinter mir stand und mir vermutlich zu sah, war mir egal. Ich runzelte innerlich die Stirn. Normalerweise überlegte ich vorher was ich mache, doch in seiner Nähe setzt mein Gehirn etwas aus und ich handele spontan. Ich kroch ins Bett unter die Decke und sah ihn abwartend an. Wobei ich ziemlich staunen musste. Trotz dass er schlank war, hatte er ziemliche Muskeln, die sich abzeichneten Er schmunzelte, als er meinen Blick bemerkte. Seine Hose zog er sich aus, ehe er sich zu mir legte. Ich kuschelte mich an seine warme Brust. Seine Arme schlang er um mich und vergrub seine Nase in meinem Haar. Dieses hatte ich wieder wachsen lassen. Arm in arm schliefen wir ein.
 

Am nächsten Morgen weckte mich ein heftiges Klopfen an mein Tür. Barfuß tapste ich hin und öffnete sie. Kakashi trat ein und musterte mich. Ich strich mir durch die Haare, während ich ihn abwartend an sah. „Akatsuki wurde gesichtet. Ich wollte dich warnen und schauen, ob es dir gut geht“, sprach er. Ich merkte an seiner Stimme, dass etwas nicht stimmte. „Vielen Dank, Kakashi. Stimmt etwas nicht?“, sprach ich. Er musterte mich, wandte sich zu Tür und sprach im gehen: „Es riecht nach ihm und sein Shirt sagt so einiges. Pass bloß auf dich auf Sakura.“ Er ging und ließ mich allein. Allein mit meinen Gedanken. Ich ging zurück ins Schlafzimmer. Itachi war weg, jedoch trug ich sein Shirt. Ich zog es über meine Nase und atmete seinen Duft ein. Ich vermisste ihn jetzt schon.
 

Das Wochenende verging ohne weitere besondere Ereignisse. Montags morgens ging ich wieder ins Krankenhaus Ich begann meine Visite. Ich würde nach jedem Patienten sehen. Auch wenn wir Frieden hatte, wurden doch einige auf Missionen verletzt. Nach der Visite begab ich mich in mein Büro um Akten zu zuordnen und Berichte bzw. Krankenakten zu schreiben. Als es schon dunkel wurde, besorgte ich mir etwas zu Essen. Las ich zurück in mein Büro kam, saß ein Rotäugiger Rabe auf meinem Tisch. Ich näherte mich ihm vorsichtig. Als ich wieder auf meinem Stuhl saß, hüpfte er auf mich zu und ich bemerkte einen Zettel an seinem Bein. Es stand nur ein Wort darauf: „Arigato“. Ich wusste, dass der Rabe von Itachi sein musste. Vorsichtig streichelte ich über sein Gefieder. Er ließ es sich bereitwillig gefallen und schloss sogar seine Augen. Der Rabe blieb die komplette restliche Woche bei mir und wich mir nicht von der Seite. Meist saß er auf meiner Schulter. Ich fütterte ihn selbstverständlich und jede meiner Streicheleinheiten genoss er. Auch schien er mich zu verstehen, wenn ich mit ihm redete. Ich genoss seine Gesellschaft. Er erinnerte mich an Itachi.
 

Als ich Samstagabend aus dem Bad kam, saß Itachi auf meiner Couch. Der Rabe, den ich Ita getauft hatte, auf seiner Schulter. Itachi's Blick glitt über meinen Körper, was mir die Röte ins Gesicht trieb. Meine Haare waren noch nass und ich trug nur sein Shirt und einen Slip. Ch tapste in die Küche. Ich hatte Lust auf etwas Süßes. Jedoch ging ich zuerst zum Kühlschrank, nahm ein paar Stücke Fleisch und rief leise nach Ita. Er landete sanft auf meiner Schulter. Ich hielt ihm ein Stück Fleisch hin, welches er vorsichtig annahm. Ich hatte das Gefühl, dass er deshalb so vorsichtig war, damit er mich mit seinem scharfen Schnabel nicht verletzte. Während ich ihn fütterte, strich ich ihm sanft über sein Gefieder. Nachdem er alle Stücke gegessen hatte, rieb er seinen Kopf an meiner Wange. Ich lächelte leicht. Er saß weiter auf meiner Schulter, als ich Schokolade aus dem Schrank nahm. Als ich mich umdrehte sah ich, dass Itachi am Türrahmen lehnte und mich beobachtete. Ita flog wieder zu ihm. „Hast du ihn geschickt?“, wollte ich wissen. Ein Stück Schokolade landete in meinem Mund, während ich auf seine Antwort wartete. „Ja. Ich wollte jederzeit wissen, dass alles ok ist.“, meinte er leise. Wieder wurde ich rot und gab nur ein leises „ok“ von mir. Ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte. Ich mein, der Itachi Uchiha schickt einen Raben, damit er wusste ob alles ok war bei mir, einer einfachen Medic-Nin. Ich wendete den Kopf ab, wollte nicht, dass er meine Röte sah. Er lächelte und ging zurück ins Wohnzimmer. Ich folgte ihm und setzte mich neben ihn auf die Couch. Unaufgefordert legte er seinen Kopf auf meinen Schoß. Nachdem ich mir noch ein Stück Schokolade in den Mund geschoben hatte, begann ich ihn zu behandeln. Sowohl sein Herz als auch seine Augen behandelte ich. Wieder machte es mich traurig, wenn ich sah,wie schlecht es ihm im Grunde ging. Nachdem ich fertig war, strich ich ihm wieder durchs Haar. Er brummte leise, da es ihm zu gefallen schien. Meine Gedanken glitten ab. Während der Woche hatte ich die Bibliothek durchsucht nach etwas, was ihm helfen könnte. Eine dauerhafte Chakrabehandlung würde helfen, jedoch müsste diese Täglich gemacht werden und dazu sah ich ihn zu selten. Ein Gedanken kam mir, den ich sofort wieder verdrängte. Ich könnte mit ihm gehen, zu Akatsuki. Ich schüttelte gedanklich den Kopf. Ich kann Konoha nicht einfach so verlasen. Ich seufzte leise, was Itachi dazu veranlasste seine Augen wieder zu öffne. Er schaute mich bedrückt an. E wusste, dass mich seine Situation bedrückte. Ihm gefiel das nicht. Sein Plan, sich von Sasuke töten zu lassen, stand fest und er wollte nicht, dass jemand um ihn trauert. Er fand, dass er es nicht wert sei. Das hatte er so zwar nie direkt gesagt, aber ich wusste es. Ich hielt die Tränen zurück. Musste sogar lächeln, als Ita, der auf meiner Schulter saß, seinen Kopf an mir rieb. Itachi hob seine Hand und streichelte Ita. „Warum Ita?“, fragte er leise. „Weil er mich an dich erinnert.“, flüsterte ich. Wir blieben noch lange wach. Bevor er ging, teilte er mir mit, dass er eine Weile nicht kommen könnte, da er auf Mission sein würde. Ich nickte und er küsste mich zum abschied auf die Stirn.
 

Vier Wochen waren seit diesem Abend vergangen. Ich machte mir langsam Sorgen um ihn. So lang war er noch nie fort gewesen. Ich saß in meinem Büro um Berichte zu schreien. Das Fenster war offen, für Ita. Draußen war es stockdunkel, nur meine Schreibtischlampe beleuchtete den Raum. Ein Rumpeln rieß mich aus meinen Gedanken. In Sekundenschnelle stand ich kampfbereit mit Kunai demjenigen gegenüber, der auf einmal in meinem Zimmer stand. Er war fast zwei Meter groß, breit gebaut, muskulös und blau. Er trug einen Akatsukimantel. Was wollte ein Akatsukimitglied hier. Er hob die Hände und sprach sofort drauf los. „Sakura Haruno, oder?“, fragte er. Ich nickte und er sprach weiter. „Itachi braucht deine Hilfe. Ich bin sein Teampartner. Er ist schwer verletzt und du warst näher als das Hauptquartier.“ Ich starrte ihn mit großen Augen an. Erst allmählich begriff ich, was er gesagt hatte. Itachi ist verletzt. Itachi! Ohne zu zögern packte ich mein Kunai weg und zerrte meine Tasche aus dem Schrank. Ich hatte immer Kleider und Hygieneartikel da. Ich lief ins Nebenzimmer um Medizin einzupacken. Ich holte alles mit, von dem ich dachte, ich könnte es gebrauchen. Kurz darauf stand ich wieder vor dem Akatsuki. Ich hinterließ eine Nachricht, dass alles ok wäre, sie mich nicht suchen sollten und dass ich zurück käme. Wobei ich mir bei dem Letten nicht so sicher war. Als wir aus dem Fenster sprangen sagte er mir auch seinen Namen. Kisame. Ich konnte gut mit ihm mithalten. Wobei ich mir nicht sicher war, ob er nicht extra langsam machte, damit ich mitkam. Meine Gedanken glitten zu Itachi. Ich hoffte, dass wir nicht zu spät kommen würden. Wir liefen knapp 20 min. Kisame führte mich zu einer Höhle in der ein schwarzes Etwas lag. Es war ein bewusstloser Itachi. Ich bat Kisame Feuer zu machen. Ich zog Itachi vorsichtig den zerfetzten Mantel aus. Das Shirt musste ich aufschneiden um an seine Wunden zu kommen. Sein Oberkörper war ein Massaker. Ich untersuchte ihn und war froh, dass keine Inneren Organe betroffen waren. Jedoch waren einige Rippen gebrochen, sowie sein Bein. Ich spritzte ihm ein Schmerzmittel ehe ich begann ihn zu heilen. Zuerst kräftigte ich sein Herz. Er Sollte nicht an einem Herzstillstand sterben. Ich brauchte zwei volle Stunden um ihn komplett zu heilen. Der Schweiß lief mir am Körper runter und ich mobilisierte mein gesamtes Chakra. Ich gab nicht auf. Zwischendurch kräftigte ich immer wieder sein Herz. Kisame stand am Hölleneingang und hielt Wache. Als ich endlich fertig war, setzte ich mich mit einem Seufzen hin. Sowohl das heilen, als auch das andauernde knien war anstrengend. Ich gab ihm ein weitere Beruhigungsmitteln, sowie ein Mittel dass ihn kräftigte und eines, dass verhinderte dass er Fieber bekommen würde. Ich deckte ihn noch mit einer Decke zu, die ich noch dabei hatte. Er sollte die Nacht in Ruhe schlafen. Ich drehte mich zu Kisame und nickte ihm zu. Er neigte dankend und anerkennend den Kopf. Ich bereitete noch etwas zu Essen zu. Auch für Kisame. Wir aßen schweigend. Ich lehnte mich neben Itachi an die Höhlenwand. So war ich sofort zur Stelle, wenn etwas mit ihm sein sollte. Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn als ich wieder erwachte ging die Sonne auf. Kisame schien mich mit seinem Mantel zugedeckt zu haben, denn er lag auf mir und er saß ohne am Höhleneingang. Ich brachte ihn ihm zurück, dankte ihm leise und begab mich zu Itachi. Mein Chakra hatte sich zur Hälfte wieder regeneriert. Ich untersuchte und heilte ihn erneut. Sein Zustand war ok. Er dürfte keine Schmerzen haben und auch keine weiteren Beschwerden. Kisame reichte mir etwas zu Essen, was ich ihm dankend abnahm. Wieder wurde nichts gesagt. Ich setzte mir zu ihm an den Höhleneingang. Wir konnten nichts anderes tun als zu warten. Gegen Mittag hörte ich ein leises Stöhnen. Ch drehte mich um und sah, dass Itachi sich aufgesetzt hatte und sich den Kopf hielt. Ich ging zu ihm und kniete mich neben ihn. „Wie geht es dir?“, fragte ich leise. „Sakura?“, kam es leise von ihm. Er schaute mich erstaunt an. Ich lächelte. „Was machst du hier?“, wollte er wissen. „Sie hat dir dein verdammtes Leben gerettet!“, antwortete Kisame für mich.

Teil 2

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  solty004
2015-01-16T09:36:18+00:00 16.01.2015 10:36
Hey,
Sorry das ich mich wider erst jetzt schreibe.

Es waren echt super Kapiteln.

Es ist schon das sie glücklich ist mit Itachi . Auch wenn sie dafür ihre Freunde und Heimat verlassen muss. Doch vielleicht kommen sie wieder und dürfen in ihrer alten Heimat leben ohne Angst zu haben. So das sie allen zeigen könne das sie sich lieben und glücklich sind.

Freu mich schon auf was Neues von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Von:  Anitasan
2015-01-01T15:26:35+00:00 01.01.2015 16:26
Super Super Kapitel. Mach weiter so. Freu mich schon auf deinen nächsten FF. Gruß Anitasan
Von:  fahnm
2015-01-01T00:50:35+00:00 01.01.2015 01:50
Mach weiter so^^
Von:  fahnm
2015-01-01T00:50:20+00:00 01.01.2015 01:50
Klasse Kapitel
Antwort von:  BackReaper
01.01.2015 11:13
danke^^
Von:  Rinnava
2014-12-31T17:19:49+00:00 31.12.2014 18:19
tolles Kapi
Antwort von:  BackReaper
01.01.2015 11:13
Danke^^
Von:  Anitasan
2014-12-29T13:36:38+00:00 29.12.2014 14:36
Hi hi ist ein super One-shot aber Frage er ist noch nicht zu Ende geschrieben oder? Du hst mitten im Satz aufgehört. Wäre super wenn da noch ein Ende kommt. Viele Liebe Grüße Anitasan
Antwort von:  BackReaper
30.12.2014 14:33
Hey. Ich wollte eigentlich alles zusammen hochladen, aber igw ist mir das nicht gelungen. Ich lad den Rest als zweites Kapitel hoch. lg
Antwort von:  Anitasan
30.12.2014 18:45
Super da freu ich mich schon drauf. Ich liebe FF`s die mit Sakura und Itachi als Paaring geschrieben sind. Es giebt nicht besonders viele FF`s mit dem PAaring darum hab ich mir auch vorgenommen so viele wie möglich zu schreiben. Ist echt toll das du auch so einen geschrieben hast. MAch weiter so. Liebe Grüße Anitasan
PS: Wenn du noch eine Idee mit diesem Paaring hast, dann immer her damit. In mir hast du einen Fan. :-)
Antwort von:  BackReaper
31.12.2014 14:11
Wow, ich bin erst ein paar Tage hier und schon ein Fan. Das freut mich wirklich!!^^
Momentan bin ich an einer Itachi x Hinata und Madara x Ino. Ich werd bestimmt noch eine Itachi x Sakura schreiben :)
Antwort von:  Anitasan
01.01.2015 15:15
Bei guten FF`s bin ich immer gerne am lesen und auf Grund meiner Vorliebe für das Paaring Itachi und Sakura und weil es so wenig giebt suche ich immer nach selbigen. Außerdem ist dein Oneshot wirklich super. Viele Liebe Grüße Anitasan


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