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Das Geheimnis des Lotus

Lydia x ?
von

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Das Versprechen

Das Versprechen
 

Meine Mutter sagte vor langer Zeit als ich noch klein war zu mir:
 

> "Die Liebe ist langmütig und freundlich

Die Liebe eifert nicht

Die Liebe treibt nicht Mutwillen,

Sie bläht sich nicht auf

Sie verhält sich nicht ungehörig

Sie sucht nicht das Ihre

Sie lässt sich nicht erbittern

Sie rechnet das Böse nicht zu

Die Liebe erfreut sich nicht,

an anderer Menschen Sünden

Sie erfreut sich an der Wahrheit

Sie ist immer Willens zu ertragen,

zu vertrauen,

zu hoffen und zu erdulden

gleich was kommen mag."

Wenn du solch eine Liebe dir widerfährt Lydia dann verleugne sie nicht und lass sie zu.

Denn die Liebe ist das WICHTIGSTE und STÄRKSTE Gefühl auf Erden. Es einfach ein zu kostbares Gefühl um es weg zu werfen, meine kleine Lotusblüte. Versprich es mir. <
 

>Ja, Mama, das werde ich! Ich schwore es dir!<, war meine damalige Antwort gewesen und damals war ich fest entschlossen diesen Schwur zu in ehren zu halten und nie im Leben zu brechen.
 

Aber da hatte ich noch keine Ahnung, wie schwere es mir dieses Versprechen fallen würde.

Kapitel 1 Der Brief

Kapitel 1 Der Brief
 

Ich habe einmal gelesen, dass sehr oft in den ungewöhnlichsten Momenten einen die Vergangenheit wieder einholt. Ich kann dem heute nur zustimmen, denn alles begann in Form eines Briefes, der meine Vergangenheit wieder auf rollen sollte. Hätte ich damals gewusst was alles auf mich in diesen Jahr nur dank dieses Briefes zu kommen würde hätte ich ihn mit Sicherheit sofort verbrannt. Aber so las ich ihn und somit war mein Schicksal besiegelt. Und das alles nur wegen eines BRIEFES!
 

Aber am Besten ich fange von Anfang an.
 

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Lydias Sicht:
 

Ich bin gerade mit einer Schüssel Kekse für ein paar Fairys unterwegs, als mich der Butler des Hauses an sprach: „Miss Calton, ich habe hier Post für Sie." Dieser Brief überraschte mich sehr, denn ich hatte ja schon Vaters Brief bekommen. Also wer könnte mir nun schreiben. Jetzt war platzte ich förmlich vor Neugier, wie auch Nico der versuchte dem Butler den Brief ab zu stehlen. Aber dieser ist führ meinen Kater viel zu groß, daher nähme ich lieber den Brief an mich, bevor Nico wirklich kreativ wird um ihn zu bekommen. Wie es sich als eine Dame gehörte bedankend ich mich bei Edgar’s Butler. Mit diesen in der Hand gefolgt von Nico verschwand wir in Richtung Bibliothek des Hauses. Was ich nicht mit bekam war wie uns einige Fairys folgten, so vertieft war ich in meinen Gedanken.
 

Als ich in der Bibliothek betrat setzte ich mich sofort in meine Lieblingslesesessel und öffete nach kurzen Zögern den Brief. Was ich da las überrascht, erfreute, verunsichter und machte mich anderer Seits auch sehr traurig. Traurig Lächelnd sagte ich: „Ja, ich erinnere mich an unseren Spruch. Er lautet: „Solang es die Sterne gibt, weist du wirst du geliebt." Ich habe es auch nicht vergessen.", und strich zärtlich und liebevoll über den Brief, als wäre er das wertvollste und zerbrächlichtste auf Erden und könnte jeden Moment zerbrechen.
 

Einige Zeitlang schwelgte ich in Erinnerungen, bis ich mit meinen Gedanken wieder ins hier und jetzt zurückkehrte.
 

Dann machte ich mich so schnell wie möglich daran eine Antwort zu Papier zu bringen, als ich fertig war rannte ich voller Freude zu genau jenem Butler zurück der mir den Brief übergeben hatte. Ich übergab ihn meine Antwortsschreiben und bat ihn diesen so schnell wie möglich zu verschicken.
 

Glücklich mit mir und der Welt ging ich in den Garten. Kaum hatte ich den Garten betreten wurde ich in eine Umarmung gezogen. Es war niemand anderer als Edgar.

Wer auch sonst! Als er wurde es einfach wagen eine junge Dame wie mich zu erschrecken!
 

Dann ging er etwas auf Abstand hob ganz plötzlich mein Kinn hoch, so das ich in seine wundervollen Augen sehen konnte. Und bei diesen Anblick und Gedanken bekam ich einen roten Schimmer auf meine Wangen und meiner Nase. Aber eine Bewegung seiner Seits riss mich wieder ins hier und jetzt zu zurück und dann geschahe ES.

Er küsste mich.

Er Edgar, der Mann den ich heimlich liebte küsste mich. Und wie er mich küsste so liebevoll und zärtlich. Es war so unglaublich! Aber leider endete er meiner Meinung viel zu schnell.
 

Er endete daher je, da Edgar und ich von einen jungen Boten des Königshauses unterbrochen wurden. Dieser sah sehr verlegen aus, da er uns in so einen Intimen Moment gestört hatte. Denn überall im ganzen Land war bekannt, dass ich Edgars Verlobte bin. Edgar sah mich bedauernt an und verabschiedete sich von mir und ging mit dem Boten Richtung seines Arbeitszimmers.
 

So blieb ich zurück. Ich war wie erstarrt. Dann tat ich das einzige was mir einfiel und rief nach einer Kutsche und fuhr davon. Denn es gab nur eine Person, die mir helfen konnte und das war.....

Kapitel 2 Tee

Kapitel 2 Tee
 

Als nur wegen einem Brief stand Lydias Welt wieder auf den Kopf.

Ja, so eine Macht besaß dieser über sie.

Wenn Lydia geahnt hätte was sie alles erwarten würde, dann hätte sie mit Sicherheit den Brief sofort verbrannt.
 

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Lydias Sicht:
 

Ich sitze hier nun in Nana‘s Wohnzimmern und trinke mit ihr Tee, denn es ist jetzt bei ihr Teezeit.
 

Seufzend erinnere ich mich daran zurück wie ich vor einer Viertelstunde vor Nanas Haustür stand und wild an diese hämmerte. Was wen ich jetzt genau darüber nachdenke nicht Damenhaft ist. Aber was soll’s!

Dann öffnet sich die Tür erblickte ich nicht wie erwartet den Butler nein es war Nana höchstpersönlich. Ich muss ein jämmerlicher Anblick gewesen, denn ohne ein Wort zu sagen öffnete sie ihre Arme was eine stumme Einladung war. Ich kam der Einladung sogleich nach und brach weint in ihrer warmen, schützenden Umarmung zusammen.
 

Ja, genau das war passiert und nun sitze ich hier und hatte mir alles vordere Seele geredet. Das schließt das kennenlernen mit Edgar sowie die Abenteuer bis zu den er mir gab bevor ich mit der Kutsche davon eilte. Nun erwartet ich voller Spannung was ihre Meinung dazu ist. Abgereist hoffe ich sehr, das sie mir nicht allzu böse ist, dass ich sie einige Zeit gemieden hatte da ich Angst hatte was von meiner Arbeit mit Edgar sagen würde. Außerdem hatte ich ihr auch verschwiegen ich jetzt in London lebte. Meine Gedankengänge wurden immer negativ bis genau dies von Nana unterbrochen würden: „Ach, Kindchen sieh nicht so bedrückt aus. Ich reis dir schon nicht den Kopf ab. Aber eins muss ich dir lassen ein gut aussehender Fang hast du dich da verlobt. Ja, ich kenne ihn noch von früher als er noch ein zukünftiger Herzog sein sollte. Der arme Junge war immer so krank. Aber anderer Seit Halter ja viele eher dich geködert nich war? Aber was den Brief wiederum betrifft musst du wohl oder übel mit Edgar darüber reden. Denn es wird geschehen ob du willst oder nicht!“

„Aber Nana?! Kannst mir nicht aus der Hand lesen oder die Karten für mich befragen?“

„Ok, aber nur für dich Kindchen. Was das Hand lesen betrifft ich habe damit aufgehört da meine Augen nicht mehr die besten sind. Also lege ich dir Karten. Bist dazu bereit Kindchen?“

„Ja das will ich brauche Antworten.“

Und so fing Nana....
 

.......Fortsetzung Folgt.......



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Yinyin24
2015-07-03T05:18:01+00:00 03.07.2015 07:18
Das Anime habe ich noch nie gesehen aber die FF fand ich echt gut. Eine wunderschöne Story. *-*
Von:  Yinyin24
2015-07-03T05:14:18+00:00 03.07.2015 07:14
Wunderschön Lydia ist also mit Edgar verlobt. Eine wunderschöne Story und die romantischen Momente wurde unterbrochen schade. Hat mir bis jetzt sehr gut gefallen. Hast du fein und kreativ geschrieben. :) Lg yinka ♥
Von:  Mukuro-sama
2013-12-01T19:43:52+00:00 01.12.2013 20:43
Nabend^^
Ich finde den Anfang super und den Anime ansich auch, ich liebe ihn einfach.
Ich freue mich wenn du weiterschreibst.

glg & einen schönen Sonntag Abend Mukuro-sama^^
Von:  koTori98
2013-10-06T19:02:34+00:00 06.10.2013 21:02
schreib bitte schnell weiter!!
ich liebe diese Serie! obwohl er manchmal übertrieben ist ^^'


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