Zum Inhalt der Seite

Gibt es noch Rettung?

Too late for me?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Feelings

Wann versteht er, dass ich nicht sein kleines Spielzeug bin?

Dass er nicht so mit mir umgehen kann?

Dass es nicht okay ist!
 

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr schreien wollt, doch es nicht geht?

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr weinen wollt, doch es nicht geht?

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr sterben wollt, doch es nicht geht?
 

Diese Gefühle, habe ich jeden beschissenen Tag in meinen Leben!

Jedes Mal, wenn er besoffen nach Hause kommt, jedes Mal, wenn er zu mir kommt!

Immer sagt er, ich soll es Mama nicht sagen, weil sie sonst weint.
 

Und ich sage es ihr auch nicht, da ich sie nie verletzten will, sie ist mein Halt.

Ich liebe meine Mutter. Sie hat alles für mich getan!

Ich bin aus einem One-Night-Stand entstanden!

Mein Vater weiß noch nicht mal, dass es mich gibt.
 

Tränen prasseln auf den Boden, wie der Regen in der Stadt.

Wie jedes Mal, wenn er da war! Aber nur wenn er wieder weg war. Ich wollte mir vor ihm keine Blöße geben.
 

Ich war immer so stark…
 

...ich konnte immer alles machen, was ich wollte.
 

Nach und nach komm ich mir vor als wäre ich innerlich zerbrochen.
 

Langsam...Stück für Stuck und es ist so...frustrierend
 

...ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, er kann nicht weiter so mit mir umgehen.
 

ICH HALT DAS NICHT MEHR AUS!!
 

Ich hab mich gewehrt & dann hab ich gedacht....
 

...nur´ eine Sekunde, hab ich gedacht...“wozu mach ich das?“

und ich hab losgelassen.
 

Ich hab aufgehört zu kämpfen!
 

Mit 11 hat er, mein Stiefvater. Angefangen mich zu vergewaltigen und mit 16 hab ich aufgegeben, es war mir egal!
 

♥~♥~♥
 

Hiermit beginnt der Start von den neuen FF von "Gibt es noch Rettung..."

Hoffe es wird dieses Mal besser. Der Prolog ist gleich geblieben, aber das andere

wird alles verändern, ich hoffe ihr seht es auch ein bisschen an der Beschreibung. ;)

Start of the new life

Alle wollen nur helfen, helfen! Wie? Wie, wollen sie das machen?

Sie sehen nicht was du siehst, fühlen nicht was du fühlst, können es nur erahnen, können dich nicht verstehen.
 

Bis jetzt hatte ich in New York gelebt, eine schöne Stadt in der auch sehr viel passierte, diese Stadt schlief nie. Doch vor Sechs Monaten ereignete sich etwas, dass mein ganzes Leben schlagartig änderte. Meine Mutter starb an Krebs, obwohl sie noch nicht mal erzählt hatte, dass sie diese tödliche Krankheit hatte, bis heute verstand ich ihren Grund dafür nicht und werde es wahrscheinlich auch nie.  Immer wieder fragte ich mich ob es dann anders gewesen wäre. Ob ich besser damit klar gekommen wäre. Nachdem sie gestorben war kümmerte sich mein Stiefvater um mich, der mich seit ich  Elf Jahre alt war missbrauchte. Seit sie tot war, wurde es immer schlimmer, sonst hatte er es ja nur heimlich getan. Einen Monat nachdem meine Mutter gestorben war, klopfte die Polizei wieder bei uns und verkündigte mir, dass mein Stiefvater einen Autounfall hat und im Koma lag. Ich wusste nicht, wie ich mich fühlen sollte. Glücklich, weil er mir so vieles angetan hatte oder sollte ich eher traurig sein, weil er der einzige Vater war, den ich kannte.  Ich entschied mich dazu ihn nicht zu besuchen, sondern eher zu erfahren was nun mit mir passieren würde. Die Polizei meinte, dass mein Vater, mein richtiger Vater, in meiner Geburtsurkunde eingetragen war und sie ihn kontaktieren würden. Wenn er mich nicht nehmen würde ich ins Heim kommen. Eigentlich hatte ich gedacht, er würde mich nicht nehmen schließlich wusste er nicht mal was von mir und ich war aus einen One-Night-Stand endstanden, wie mir meine Mama erzählt hatte. Doch ich hatte falsch gedacht, den nun saß ich im Flieger nach Tokio zu meinen Vater, seiner Frau und seinen Sohn.  Ich hatte mir vorgenommen, neu anzufangen, keine Angst mehr zu haben und nicht gleich zuschreien wenn ein Junge mich berührt. Schließlich wurde ich in meiner alten Schule gemobbt, als in der Cafeteria mich ein Junge am Arm packte und ich so los schrie, dabei wollte er mir nur sagen das mein Schnürsenkel offen war, damit ich nicht hinfiel mit den Tablett in der Hand, anscheinend fanden es die anderen lustig mich zu mobben, weil ich Angst vor Jungs hatte, anstatt zu fragen…warum?!
 

Eigentlich hatten sie schon viel früher etwas gegen mich, wegen meinem japanischen Aussehen und meinem japanischen Namen, Sakura Haruno", denn meine Mutter kommt ursprünglich aus Tokio. Durch ihren Job, als Ärztin, zog sie dann als sie mit mir Schwanger war nach New York.  
 

»Sehr geehrte Damen und Herren, in Kürze erreichen wir unser Ziel Tokio, bitte blieben Sie angeschnallt bis das Flugzeug landet und stellen Sie sicher, dass Sie all ihre Sachen mitnehmen. Wir bedanken uns bei Ihnen und einen Schönen Aufenthalt in Tokio. «
 

Sakura stieg aus dem Flugzeug aus, als es gelandet war und ging zur Gepäckausgabe, dort musste sie nicht lange auf ihr Gepäck warten und ging danach zum Wartebereich, dort sah sie gleich einen Mann mit blonden Haaren der ein Schild hoch hielt, wo groß „Sakura“ drauf stand. Die Rosahaarige fand es ein bisschen peinlich, doch ging sie langsam zu den Mann hin und betrachtete ihn. ‚War das mein Vater?‘, fragte sie sich in Gedanken und musterte ihn von oben bis unten. Leicht musste sie lächeln, auch wenn sie sich immer noch nicht sicher war. „Hey Sakura, ich bin Minato Uzumaki, dein Vater. Freut mich dich kennenzulernen, ich war ziemlich geschockt als ich erfahren habe was passiert ist.“, meinte Minato sah Sakura sehr mitleidig am Ende seines Satzes an. „Tut mir Leid, wenn ich dir Umstände bereite.“, flüsterte Sakura und sah ihn nur kurz in die Augen. In nächster Sekunde verfluchte sie sich. ‚Nicht schüchtern sein!‘, sagte sie sich nochmal und sah dem Blonden in die Augen, der lächelte.
 

Sie lächelte leicht zurück und sie gingen gemeinsam zum Auto, als er die Autotür aufmachte und sie hinein stieg. Sakura schwieg die Fahrt während Minato redete. „Meine Frau heißt Kushina, sie freut sich schon sehr auf dich und mein Sohn heißt Naruto, er ist 16 Jahre alt, also im selben Alter wie du. Er ist ein Wirbelwind, also wenn du mal krach hörst ist er meistens dafür verantwortlich.“, erzählte Minato lachend und Sakura schmunzelte leicht. Es hörte sich beinah zu perfekt in dieser Familie an, würde sie dort wirklich reinpassen?, fragte sie sich, als sie auf dem Parkplatz vom Haus der Uzumakis parkten.
 

~*~
 

Ich hoffe ihr seit mit den Kapitel zu Frieden, ich hab mir sehr viel Mühe gegeben daher hat es auch so lange gedauert. :D Hoffe meine Mühe hat sich gelohnt und euch gefällt es allen. Dann noch ein fettes Dankeschön an "Rizzoli" dafür das sie sich die Mühe gemacht hat zu betan. :))

Getting to know !

So Leute, hier ist das neueste Kapitel und ich hoffe ihr habt viel Spaß beim Lesen und sagt mir was ihr davon hält. Am meisten bin ich auf eure Meinung zu Sakura und Naruto gespannt. :D

Danke für eure Beiträge zum FF bis jetzt und nun viel Spaß beim Lesen.
 

Gruss, SweetSakura
 

~*~
 

Kushina und ihr Sohn Naruto saßen zuhause und warteten gespannt auf Sakura, die von Minato abgeholt wird und jeden Moment hier ankommen sollte. Natürlich war es Kushina nicht leicht gefallen, zu entscheiden ob sie Minato´s Tochter aufnehmen sollte oder nicht. Es war für sie ein riesen Schock zu erfahren das Minato noch ein Kind hatte, eine Tochter, von einer anderen Frau. Nachdem sie aber zwei Tage in einen Hotel geschlafen hatte und darüber nachgedacht hatte, kam sie zurück zu Minato und sagte ihm, dass sie seine Tochter akzeptieren wollte. Schließlich hatte Minato nichts davon gewusst und es war paar Monate vor ihrer Beziehung gewesen und somit hatte er sie nicht hintergangen und das arme Mädchen konnte schließlich auch nichts dafür, dass sie nun alleine war. Kushina grinste als sie sich erinnerte, wie sie Minato traf und gleich von ihr Schwanger wurde, wie sie Angst hatte was er dazu sagen würde und wie er dann auf die Knie vor ihr gegangen ist, als sie es ihm gesagt hatte. „Mom, was grinst du so?“, fragte Naruto Uzumaki, der ebenfalls aufgeregt war. Schließlich erfährt man nicht jeden Tag, das man eine Schwester hat und das auch noch im selben Alter.
 

Der Spaßvogel fragte sich ob sie ihn mögen würde, ob sie nett war oder eine Zicke, wie die Mädchen aus dem Fanclub von seinen besten Freund. Gott bewahre wenn er so eine Schwester hätte, schließlich wusste er nicht wie sie aufgewachsen war. Auch wenn er nicht wusste wie sie war, so freute sich der Blondhaarige auf sie und hatte auch sehr geholfen ihr Zimmer einzurichten und hoffte es gefiel ihr auch. Als er gerade so darüber nachdachte sah er zu seiner Mama und fragte sich warum sie so grinste. „Nur so.“, meinte Kushina zu ihm und Naruto zuckte mit den Schultern, dann hörten die beiden auch schon die Klingel.
 

Naruto stand sofort auf und rannte zur Tür, wo er fast über den Teppich stolperte. Kushina hingegen blieb ruhig sitzen, Sakura und ihr Mann würden doch eh reinkommen, dachte sich die rothaarige Schönheit. Der Blonde wollte aber gleich seine Schwester betrachten um den Gedanken loszuwerden, sie wäre eine Zicke. Als er die Tür öffnete, sah er sie sich genau an. Musterte sie vorauf hin Sakura´s Gesicht leicht rote Farbe bekam. Naruto atmete erleichtert aus, sie sah …ganz normal aus. ‚Nicht viel Schminke, kein Fangirl‘, dachte er sich und schämte sich gleich das er so über seine Schwester gedacht hatte. „Naruto hör auf sie so anzustarren und lass uns endlich rein. Das ist unhöflich.“, meinte Minato und der Spaßvogel schreckte sofort aus seinen Gedanken.
 

Schnell ging er zur Seite und ließ seinen Vater und seine neue Schwester rein. Die beiden betraten sofort die Wohnung. Der Blonde machte die Tür zu und ging gleich schnell hinter her. Kushina stand auf als sie Sakura sah und reichte ihr die Hand. „Hi Sakura, ich bin Kushina. Ich hoffe du wirst dich bei uns Wohlfühlen.“, sagte Kushina und betrachtete die Rosahaarige. Sie wusste nicht warum, aber ein wenig eifersüchtig wurde sie, wenn sie Sakura betrachtete. Schließlich hatte die Mutter dieses Kindes mit ihrem Mann geschlafen…
 

Seufzend schüttelte sie den Gedanken ab und lächelte wieder. „Naruto, wird dir dein Zimmer zeigen, nicht wahr Naruto?“, fragte sie und sofort nickte der Blonde, er nahm Sakura an der Hand doch die schüttelte sie ab. Naruto wunderte sich leich, doch er ging einfach weiter und versicherte sich das sie ihn folgte.
 

„Hier ist dein Zimmer.“, meinte Naruto, als die Beiden das Zimmer betraten und fügte gleich hinzu: „Mein Zimmer ist zwei Türen weiter wenn du was brauchst.“ Dann setzte er sich auf ihr Bett und sah sie weiter an. Das war also seine Schwester!
 

Sakura hingegen machte sich ganz andere Gedanken. Das war ihr neues Zuhause…ihr neues Zimmer. Hier würde sie erst einmal Leben, auch wenn sie nicht wusste wie lange. Jeden Tag gab es schließlich die Möglichkeit, dass sie wieder zurück musste und dagegen konnte sie nichts tun.
 

Das Bild hat sich in meinen Kopf gebrannt. Warum bin ich denn nicht weggerannt?
 

Die Wände waren weiß, eine neutrale Farbe, nicht gerade ihre Lieblingsfarbe, aber sie würde damit klar kommen. Das Zimmer war größer als ihr Altes, wenn nicht sogar um Weiten größer. Damit würde sie auch klar kommen, ein Bett so groß wie für Drei gemacht was himmlisch aussah mit diesen vielen Kissen, damit würde sie erst recht klar kommen. Doch würde sie auch mit der Familie und der Umgebung klar kommen?

Das fragte sich die Rosahaarige und drehte sich zu den blonden Jungen der anscheinend ihr Halbbruder war. „Kannst du mir bitte zeigen, wo das Bad ist?“, fragte Sakura etwas schüchtern, versuchte aber neutral zu klingen.
 

Naruto nickte und zeigte ihr das Bad. Sakura ging sofort mit ihren Koffer hinein. „Das ist übrigens dein eigenes Bad.“, meinte Naruto noch, bevor er das Bad verließ und die Tür hinter sich zu machte. Sofort schloss Sakura ab und holte tief Luft. „Er scheint nett zu sein.“, flüsterte sie und lächelte leicht. Dann machte die junge Frau den Koffer auf und holte ihre Schlafsachen raus. Eine Pyjamahose und ein langärmliges Oberteil zog sie an, nicht zu viel Haut zeigen war ihr Motto.
 

Noch einmal sah sich Sakura die Naben an ihren Arm an, wo sie sich gerade die Schminke runter wischte. Sie verdeckte die Narben gerne, da die anderen aus der Schule sie schon genug gehänselt hatten. Auch wenn sie noch nie gezeigt hatte das sie es stört, außer wenn sie mal wieder auf die Idee kamen, dass ein Junge sie umarmen sollte. Sakura tat sonst immer so, als wäre es ihr egal, auch wenn sie, sobald zuhause die Tür geschlossen war, deswegen heulte.
 

Dass die Schüler auch noch ihren Arm mit den Naben gesehen hätten, wäre ihr Untergang gewesen, da die Schüler nur noch einen weiteren Grund hatten, sie zu hänseln. Die Rosahaarige wusste gar nicht mehr wann es angefangen hatte. Wann sie sich das erste Mal geritzt hatte. Sie glaubte, seit ihren Dreizehnten Lebensjahr.

Als ihr Stiefvater ins Zimmer kam und eine Kerze mit hatte. ‚Wie dumm ich nur gewesen war.‘ dachte Sakura.
 

"Es ist normal", hat er gesagt, immer wieder, "Es ist normal"

Glaubte ihm. Er ist ja groß. Er ist erwachsen. Erwachsene haben immer Recht, ich bin doch nur ein Kind.
 

Damals hatte Sakura sich immer befreit gefühlt, als es vorbei war, er ging und sie am nächsten Tag aufwachte und ins Badezimmer huschte, duschte, versuchte sich reinzuwaschen. Sie ritzte sich und das Blut vermischte sich mit dem Wasser. Wie sie drauf gekommen war? Beim Zubereiten, des Mittagessen hatte sich die Rosahaarige ausversehen mit dem Messer geschnitten. Es hatte irgendwie zwar einen Schmerz ausgelöst, aber den anderen nur halb so schmerzvoll gemacht, weil sie an nichts andere dachte außer an den Schmerz.
 

Seitdem ritzte sich Sakura. Ihre Mutter hatte nie was bemerkt, da sie immer langärmlige Oberteile trug, auch im Sommer, auch wenn das manchmal sehr heiß erschien. Nur ER hatte es bemerkt und gegrinst, meinte sie wäre dumm, wenn sie sich selbst wehtat.

Er hatte gewonnen, hat dich zerstört. Weiß es nicht mal.
 

Nächste Nacht brachte er dann für Sakura eine Zigarette mit, die er rauchte während er sie missbrauchte und drückte dann die Zigarette auf  ihren Bauch  aus.  Während Sakura schrie, noch mehr als sonst, lachte er, sein ekeliges Lachen.
 

Ich muss träumen jede Nacht, wie dein Gesicht lacht, so ekelhaft.
 

Sakura liefen wieder die Tränen übers Gesicht, als sie daran dachte und sah in den Spiegel. Schnell befeuchtete sie ihr Gesicht mit Wasser und wollte zu der Klinge greifen. Sie atmete tief durch. „Er ist nicht hier, du brauchst das nicht, dir wird hier nichts passieren. Du willst neu anfangen!“, flüsterte sie sich selbst zu und lächelte, was wie Sakura fand, mit verheulten Augen im Spiegel ziemlich komisch aussah.
 

Sie schleppte ihren Koffer wieder in ihr neues Zimmer und packte diesen erst mal aus. Da bemerkte sie einen Laptop auf ihren neuen Schreibtisch. Kurz sah sie den Laptop an und fragte sich wozu sie einen Laptop brauchte und warum Minato ihr einen kaufte. Sie wusste nicht warum, aber sie fühlte sich schlecht, dass er so viel für sie ausgab.
 

Minato gab Sakura die Schule, dass neue Zimmer und jetzt auch noch ein Laptop. Wie die sie fand viel zu viel, aber sie würde nichts sagen. Schließlich wollte sie ihn nicht sauer machen oder enttäuschen. Sie würde einfach morgen danke sagen, nahm sie sich für morgen vor und ging mit diesem Gedanken ins neue Bett, was sehr kuschelig war, wie sie sich es mit den vielen neuen Kissen auch vorgestellt hatte. Daran müsste sie sich auch noch gewöhnen, aber es war etwas Schönes woran sie sich gewöhnen musste.

Sleeping to Night

Dunkelheit, Schweiß, ein zerwühltes Bett, schreiend wachst du auf.
 

Es war nur ein Traum, war es nur ein Traum? So real, so verflucht real.
 

Du sahst sein widerliches Grinsen, rochst seinen Gestank, fühltest den Schmerz.

Du sitzt in deinem Bett, ziehst die Beine an den Körper, schlingst die Arme darum und wippst apathisch vor und zurück.
 

Sakura schlief in ihren Bett es war mitten in der Nacht und es plagte sie wie so oft ein schrecklicher Alptraum, aber dieses Mal würde nicht ihr Stiefvater reinkommen, wen sie nachts schrie und sie schlagen, ihr sagen das sie leise sein soll. Oder ihre Mama die sehr selten auch rein kam und sie in den Arm nahm, obwohl Sakura nicht sagen konnte warum sie weinte und zitterte und schrie wen sie schlief.
 

Na meine Süße, willst du mal Mama spielen?“ meinte er und das kleine Mädchen sah ihn verwirrt an: „Ich kann aber nicht die Wäsche wachen!“ Wie naiv das kleine Mädchen nur war.: „Nein, komm mit ich zeig es dir.“, sagte der Mann und grinste sie an.
 

Sie  nickte und nahm seine Hand, er ging mit mir zu ihrem Bett und warf sie drauf, das Mädchen lächelte ihn an. Sie  dachte er spielt mit ihr, wie Mama es immer tat. Aber er spielte anders mit ihr.
 

„Und vergiss nicht Süße, Mama würde sehr Traurig sein, wenn sie was davon erfährt!“
 

Sie nickte und er ging, an den Abend, hatte es angefangen und sie war nicht mehr das kleine Mädchen.
 

„NEEIN.“, schrie die Rosahaarige, verschwitzt und mit Tränen in den Augen setzte sie schnell auf, genauso schnell hielt sich die Hand vorm Mund. „Oh mein Gott…, was hab ich nur getan?“, flüsterte sie, da sie mit ihren Schrei wohl alle geweckt hatte. Schnell wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Doch sie hörte nichts, anscheinend hatte es niemand gehört. Seufzend legte sich die Rosahaarige wieder auf den Rücken und starrte zur Decke. Ob die Träume so real erschienen, weil sie wirklich passiert waren, fragte sie sich und ob sie jemals wieder aufhörten.
 

Doch nach paar Minuten ging die Tür auf und Sakura setzte sich wieder auf, dort stand Naruto an der Tür und schloss die Tür hinter sich, auf einmal verspürte die Rosahaarige Angst. „Sakura, alles okay? Ich hab dich schreien gehört?“, murmelte er und ihre Angst verflog leicht. Was dachte sie eigentlich von ihm, nicht alle waren doch so wie ihr Stiefvater…
 

Naruto setzte sich zu ans Bett und Sakura rückte ein Stück zurück, nicht nur damit er ein bisschen mehr Platz hatte sondern auch um Abstand zu halten, nach so einem Traum war es nicht so ganz möglich die Fassung zu wahren. „Hattest du einen Alptraum? Du kannst mit mir darüber reden wenn du willst, schließlich bin ich dein Bruder…“, sagte Naruto und Sakura dachte nur: ‚Halbbruder‘
 

Sie wusste sie benahm sich ein wenig abweisend gegenüber und irgendwie tat es ihr auch leid, aber es ging nicht anders, vielleicht konnte sie das noch ändern, er konnte ja nichts dafür, trotzdem fragte sie sich warum er sie jetzt schon als Schwester ansah …oder deutete sie das nur falsch.
 

„Nein, es ist alles ok. Es ist nur die neue Umgebung.“, sagte sie und machte eine kurze Pause. „Ich muss mich erst dran gewöhnen, mach dir keine Gedanken.“ Naruto nickte darauf hin und lächelte die Rosahaarige an. „In Ordnung, aber wenn was ist kommst du rüber?“, fragte er hoffnungsvoll und stand auf, ich nickte um ihn nicht zu enttäuschen.
 

Du veränderst dich, verschließt dich, reagierst so wie sie es wollen, antwortest was sie wollen, doch du stirbst Stück für Stück.
 

Naruto ging wieder in seinen Zimmer und legte sich ins Bett, er fand seine Schwester sehr nett, auch wenn er sich schon dachte, dass es nicht nur an die neue Umgebung lag. Der Blondhaarige dachte, dass es bestimmt an ihrer Mutter lag, er fragte sich woran oder warum sie gestorben ist. Minato meinte nur zu ihm, dass ihre Mutter gestorben ist und ihr Stiefvater im Koma liegt, mehr wollte er nicht sagen. Naruto´s Vater war der Meinung, dass Sakura es den Blonden selbst erzählen würde wenn sie wollte und darauf wird Naruto auch gerne warten, denn er will ihr helfen.
 

Schließlich fand er sie nett und er wird sich schon fragen was seine Freunde zu ihr sagen würden. Besonders Ino Yamanaka, den die hatte den Blondhaarigen gestern ein Ohr abgeknabbert , wie seine Schwester war, wie sie aussieht, was sie mag, alles was Mädchen über andere Mädchen halt wissen wollten. Der Uzumaki hatte nur die Augenverdreht und hatte das gesagt was er nämlich wusste nichts. „Ich lern sie erst morgen kennen und ihr lernt sie übermorgen kennen.“, war daher die schlichteste Antwort um Ino zufrieden zu stellen. Naruto wusste gar nicht warum Sasuke immer sagte das er der Yamanaka ähnlich war und die beiden sich deshalb immer zanken.
 

Dabei streitet der Blonde sich nur immer mit der Blondine, weil sie nicht aufhört zu reden und ständig ein widerspricht, außerdem zwingt sie ein andauernd zum Schoppen. Ja, Ino war in Naruto´s Augen eine halbe Zicke.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (24)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sissi-26xD
2015-01-29T19:32:17+00:00 29.01.2015 20:32
Hammer FF :-)
Hoffe du schreibst schnell weiter :-D

Lg ♥
Von:  Valeriana
2013-10-02T09:06:27+00:00 02.10.2013 11:06
Plus Punkte für SweetSakura <3
Auch wenn ich diese Fanfic in 20 Minuten komplett durch gelesen habe, fand ich sie sehr interessant.
Wie ein zauber hast du die Vergewaltigungsszenen ziemlich gut beschrieben.
Und die Idee das Naruto ihr Halbbruder ist fand ich irgendwie eine Art wirklich toll. Das bringt alles neue Ideen hervor.
Von: abgemeldet
2013-05-14T12:07:39+00:00 14.05.2013 14:07
Cool
Von:  Meeryem
2013-05-09T13:40:50+00:00 09.05.2013 15:40
Hamma kappi
Mach schnell weiter :)
Von:  Atenia
2013-05-09T11:17:33+00:00 09.05.2013 13:17
müssen die beiden sich streitenß
Auch das noch
Von:  fahnm
2013-05-08T21:33:30+00:00 08.05.2013 23:33
Spitzen Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-05-08T17:57:37+00:00 08.05.2013 19:57
Super tolles Kappi ^^
freue mich aufs nächste Kappi ^^

glg & einen schönen Feiertag DarkBloodyKiss ^^
Von:  Kaninchensklave
2013-05-08T14:37:28+00:00 08.05.2013 16:37
ein Tolles Kap

Tja war ja klar das sich Naruto mit Ino streiten muss

GVLG
Antwort von:  Tattles
08.05.2013 18:00
ja. :D is ja ein Klischee! xD Wird auch noch zu Katastrophen kommen, zwischen den beiden. :)
Von:  Meeryem
2013-02-22T14:39:54+00:00 22.02.2013 15:39
Hoffen wir mal das Bei Saku alles wieder okey wird
sie wird ja noch die andren kennenlernen ( also Sasuke *-* )
weiter so
schreib schnell weiter
gglg meeryem
Von:  fahnm
2013-02-20T21:56:28+00:00 20.02.2013 22:56
Arme Sakura.
Hoffentlich wird sie wieder


Zurück