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DBZ-Lovestory

Piccolo lernt Gefühle kennen....
von

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was zum Teufel

"Wiedermal ein langweiliger Tag, wie soll ich denn auf der Erde trainieren, es gibt hier keine Monster an denen ich mich ausprobieren kann..." schmunzelte Piccolo während er über das Land flog, auf der Suche nach gefährlichen Wesen gegen die er kämpfen konnte.

Er flog über den Wald, plötzlich hörte er einen Schrei, von einer weiblichen Stimme "ahh.....nicht so...", schrie sie. Er folgte der Stimme, er konnte nur eine Aura spüren, die Aura die er Spüren konnte glich aber der eines Dinosauriers. Piccolo kam immer näher, bis er das schreiende Mädchen sah, das während dem Wegrennen vor einem Dino über einen Baumstamm stolperte. "Na endlich, an dem könnte ich meine neue Technik ausprobieren.
 

Piccolo landete auf dem Boden und stand vor dem Mädchen, der Dino blieb einen Moment verwundert stehen, dann ging er auf Piccolo los, Piccolo wich ihm aus, er sprang hinter ihn und boxte ihn, sodass der Dino einige Meter weg flog, dann feuerte Piccolo eine Explosionskanone auf den Dino ab, bis dieser sich in Staub verwandelte.

"So ein Mist, dass war mal wieder viel zu einfach." stöhnte Piccolo.

"Du...du... hast....." stotterte das Mädchen, dass kaum ein Wort rausbekam, und sah mit großen Augen zu Piccolo. "Oh Shit die habe ich ja ganz vergessen. Man wie das nervt wenn ein Mensch dabei zusieht wenn ich kämpfe und meine Fähigkeiten sieht. Wenn Dende das erfährt motzt er sicher wieder..", dachte sich Piccolo und sah das Mädchen an. Sie hat sich langsam wieder beruhigt und schaute gar nicht mehr ängstlich zu ihm. Sie erhob sich und klopfte den Dreck von ihrem grünen eng anliegenden Kleid, dass ihren wohlgeformten Körper sehr betonte, zupfte ihre langen braunen Haare zurecht lächelte Piccolo an. Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn fest. "Vielen Dank, dass du mich gerettet hast, du bist ja sehr stark.". Erschrocken drückte er sie von sich weg und wunderte sich, dass sie keine Angst vor im hat. "was zu Hölle sollte das den jetzt? Ich hab dich nicht gerettet, ich wollte nur den Dinosaurier erledigen" fauchte er. Er ging einen Schritt zurück und warf ihr einen Bösen Blick zu, er wollte ihr Angst machen, normalerweise haben Menschen Angst vor ihm wegen seiner Größe, seiner grünen Haut und seinen Reiszähnen, außerdem hat sie ihn gerade in Aktion gesehen, wie er einen riesigen Dinosaurier in wenigen Sekunden zu Asche verwandelt hat.

Doch sie lächelt ihn nur an "Weißt du, manchmal muss man einer Frau einfach das sagen was sie hören will... also belassen wir es dabei, dass du mich gerettet hast und ich dir sehr dankbar bin.", sie ging einen Schritt auf ihn zu "und ich bin auch bereit mich bei dir dafür erkenntlich zu zeigen, wenn du verstehst was ich meine Süßer...", sie streichelte ihre Hand auf seine Wange.

"Bist du verrückt!", Piccolo stieß ihre Hand weg "Hat der Dino dir `ne Kopfnuss gegeben? Was redest du für einen Schwachsinn? Ich bin kein Mensch, ich bin ein Oberteufel und ich verfüge äußerst mächtige Kräfte, du solltest dich vor mir fürchten!"

Schrie Piccolo, doch sie lächelte ihn nur an, ihre grünen großen Augen schimmerten ihn an, sie blinzelte ihm zu und sagte: "Sei doch nicht so, ich habe keine Angst vor dir, also gehen wir zu mir oder zu dir?"

"Wir gehen nirgendwo hin! Hör auf mich zu provozieren Mädchen! Du spinnst doch", Piccolo fühlte sich verarscht, er hatte keine Lust mehr von diesem Mädchen so auf die Schippe genommen zu werden. Er sprang in die Höhe und flog davon, "so eine dumme Kuh, ich lasse mich doch nicht von einem Mensch so verarschen.", er flog zurück zum Palast Gottes. Dort angekommen, begrüßte er Dende und Popo, dann ging er hinein und ging in den Raum von Geist und Zeit. "Wenn man schon auf der Erde nicht richtig trainieren kann dann eben hier." dachte er sich und ließ die Schwerkraft steigen, er machte ein paar Liegestützen. Doch er konnte keinen freien Kopf bekommen, er dachte zurück an den Vorfall mit dem Mädchen, er konnte nur die Aura des Dinos spüren, allerdings nicht ihre. Sie schrie auch nicht nach Hilfe, sie schrie nur "nicht so..." was hat das zu bedeuten, jeder normale Mensch würde doch Hilfe rufen. Dann noch die Tatsache, dass sie keine Angst vor Piccolo hatte und ihm so nahe kam, ohne Hemmungen oder Scham. Eine sehr komische Begegnung. Piccolo versuchte das ganze zu vergessen "sie ist sicher zu schwach, deshalb konnte ich auch keine Aura spüren..." redete er sich ein.

Reisbällchen

Nachdem Piccolo aufgewachte, lag er noch eine Weile im Bett, der gestrige Tag machte ihm immer noch zu schaffen, nie hat er solch eine Begegnung erlebt. Das kann doch nicht normal sein, dass ein Mensch so auf reagiert, dachte er sich. "Wieso konnte ich keine Aura von ihr spüren, es kann doch eigentlich nicht sein, dass ein Mensch so schwach ist, dass er keine Aura hat... oder doch?", Piccolo konnte nicht aufhören an das Mädchen zu denken, es war alles an ihr merkwürdig, vor allem, dass sie so direkt zu ihm war und ihm so nahe kam. Nie wurde Piccolo so von einer Frau umworben oder berührt, der Gedanke daran ließ ihn ein leichtes kribbeln spüren. Er erinnerte sich an die Umarmung, das brünette Mädchen drückte ihren schlanken Körper an ihn und umschlang ihn mit ihren Armen. Eine herzliche Umarmung, die sich vertraut anfühlte, darum hat Piccolo sie auch gleich zurückgestoßen, da er nie so gefühlt hatte.
 

"So ein Mist wieso mache ich mir überhaupt Gedanken über so einen Mist, die ist bestimmt aus der Irrenanstalt ausgebrochen", er sprang aus dem Bett und zog sich seine Trainingskleidung an. Piccolo beschloss mal wieder seinen Freund Son-Gohan zu besuchen um auf andere Gedanken zu kommen. Er verließ also den Palast Gottes und flog zu Son-Gohans Haus.
 

"Son Gohan! Willst du deinen Bruder verhungern lassen? HÖR auf damit die ganzen Reisbällchen zu verschlingen!" hörte man Chi-Chi schon von weiter Entfernung schreien. "Oh....üch schpüre Ppiccolos Ahurah" nuschelte Gohan mit vollem Mund und rannte zur Tür raus. "Hi Piccolo", Son Gohan winkte, während Piccolo landete. "Komm rein bevor mein Bruder alles aufisst. Piccolo folgte ihm in die Küche, Am Tisch saß Goten, der am verschlingen von Reisbällchen war, am Herd stand die genervte Chi-Chi, die eilig weiteres Essen zubereitet und murmelte: "Na toll, noch ein weiteres Maul zum stopfen...".

Son Gohan lachte nur und bat Piccolo zu Tisch, während er ihm noch einen Teller hinlegte.
 

Nach dem die hungrigen Brüder und auch endlich Piccolo satt waren, machten sie draußen einen kleinen Verdauungswettlauf und trainierten noch ein bisschen.

"Piccolo lass uns mal eine Pause machen" Gohan setze sich. "Was bist du etwa schon außer Puste Junge?" Piccolo grinste.

"Ich denke wohl eher du, bist wohl nicht mehr der Jüngste" sagte Gohan neckisch. "Was fällt dir ein? Ich habs immer noch drauf" knurrte Piccolo.

"Ja ich mach auch nur Spaß, aber ich habe das Gefühl du bist etwas abgelenkt. Ist alles in Ordnung bei dir Piccolo?", Gohan klingt besorgt. "Naja weißt du, gestern war ein komischer Tag...", Piccolo erzählte Gohan die Ereignisse des gestrigen Tages, mit dem merkwürdigen Mädchen ohne Aura.
 

"Haha Piccolo ist verlieebt", Son Goten lachte und tanzte um Piccolo herum während er sang "Piccolo ist verlieehbt".

"Na warte.. " knurrte Piccolo während er Son Goten hinterher rennt. Piccolo schnappte Goten und zog ihn an seinem Schwanz, Gohan holte die beiden ein und löste Goten aus Piccolos Griff. "Goten du gehst jetzt bitte rein Mutter beim Abwasch helfen und du hast auch noch Hausaufgaben."

Goten verschwand wieder ins Haus. Gohan legte die Hand auf Piccolos Schulter "Bitte entschuldige...", "schon okay", murmelte Piccolo.

Die beiden setzten sich wieder. "Naja weißt du Piccolo, vielleicht warst du abgelenkt und konntest deshalb ihre Aura nicht spüren. Weißt du, bei mir in der Schule gibt es da dieses Mädchen.... Videl.... wenn ich sie sehe fällt es mir schwer mich auf etwas Anderes zu konzentrieren, ich vergesse dann alles um mich herum und denke nur noch an sie. Vielleicht geht es dir mit diesem Mädchen auch so und du konntest deshalb keine Aura spüren." Gohan errötete leicht, als er bemerkte wie er von Videl schwärmte.

"Son Gohan, das ist ja schön für dich, dass du deine High-School Romanze erlebst, aber das hat mit mir nichts zutun! Ich bin ein Namekianer und kein Mensch/Halbsayajin. Wir Namekianer können nicht so fühlen wie ihr Menschen, wir sind Krieger. Und falls du es noch nicht bemerkt hast, gibt es nur ein Geschlecht. Also rede nicht so einen Schwachsinn!" knurrte Piccolo.

"Naja, Okay war ja nur so eine Idee.. Entschuldigung" Gohan errötete, "Aber wenn du keine Aura spüren konntest, könnte es ja auch sein, dass sie gar kein Mensch ist. Wie sah sie denn aus?", fragte Son Gohan.

"Naja also halt wie eine Frau halt aussieht. lange Haare, Brüste und so..." Piccolo wurde rot. Gohan lachte, "ich wusste ja gar nicht dass Namekianer rot werden können.... geht es denn auch ein bisschen genauer?"

"Naja also was soll ich sagen, sie hat braune lange Haare, lange Beine, trug ein grünes Kleid, dass sehr kurz war, und sie hat grüne Augen, die haben richtig gefunkelt, als sie mich ansah..."

Gohan ließ die Beschreibung kurz auf sich wirken, "Also hört sich jetzt nicht nach einer außerirdischen an. Vielleicht solltest du sie suchen und beobachten wie sie sich verhält...und ob du ihre Aura vielleicht doch spüren kannst."

"Mhh ich habe besseres zu tun als irgend so ein Mädchen zu suchen" murmelte Piccolo.

"Na was hast du schon besseres zu tun außer zu trainieren? Du solltest mal nach ihr sehen, wenn sie kein Mensch ist, könnte sie vielleicht eine Bedrohung sein...", antwortete Gohan.

"Quatsch die ist harmlos, die konnte ja nichts gegen den Dino machen. Lass uns lieber weiter trainieren, als unsere Zeit wegen diesem Mädchen zu verschwenden..."

Gohan stand auf, "Tut mir leid Piccolo, aber es ist spät, ich habe noch einige Hausaufgaben zu tun. Wenn du willst können wir am Wochenende wieder trainieren."

Piccolo lachte, "Manchmal frage ich mich echt ob du Son Gokus Sohn bist, nur am lernen und kein Training...."

Gohan lachte, "Naja vergiss nicht dass ich auch Chi-Chis Sohn bin, wenn ich schlechte Noten mitbringe gibst Arger..."

Die beiden verabschiedeten sich und Gohan widmete sich seinen Hausaufgaben. Es wurde langsam dunkel. Piccolo hatte noch keine Lust wieder zum Palast zu fliegen und dachte nochmal an Gohans Vorschlag, nach dem Mädchen zu suchen.....

Höhlenblut

"Wie soll ich sie denn finden, wenn ich nicht einmal ihre Aura spüren kann?" Piccolo flog über das Land und war auf dem Weg in den Wald, in dem er am Tag zuvor das, ihm nicht aus dem Kopf gehende, Mädchen gefunden hat.

An der Stelle des vergangenen Ereignisses landete er auf dem Boden um nach ihr zu suchen. "Man, jetzt renne ich auch noch durch den Wald, nur um ein Mädchen zu suchen, ich komm mir vor wie Gohan oder Krillin." Er maschierte weiter durch den Wald und konzentrierte sich auf die Gerüche um ihn herum, wenn er schon keine Aura spüren konnte, suchte er nach ihrem Geruch, er konnte sich noch an den Duft erinnern, der ihm während ihrer innigen Umarmung entgegen kam. Nachdem er einige Kilometer hinter sich hatte, konnte er ihren Geruch riechen und folgte ihrem fruchtigen weiblichen Duft, den er immer intensiver roch, doch er konnte noch etwas anderes riechen, Blut. Es war der Geruch von frischem Blut, Piccolo wurde schneller, ein Gefühl von Besorgtheit überkam ihn, sodass er seinen schnellsten Sprint einlegte, bis er zu einer Höhle kam, aus der Öffnung der Höhle floss frisches Blut, das Mädchen lag darin auf dem Boden, sie war bewusstlos, in ihrer Hand hatte sie eine Scherbe, die voller Blut war. Aus ihrer Pulsader am linken Arm strömte das Blut. Piccolo riss seinen Umhang ab und wickelte ihn um ihren Unterarm. Er zog sie aus der Höhle und nahm sie auf den Arm, sie atmete noch. Piccolo versuchte sie bei Bewusstsein zu halten, doch sie zeigte keinerlei Regung. Er packte sie fest in die Arme und flog mit ihr zum Palast Gottes, er flog so schnell er konnte. Er konnte sich selbst nicht erklären, wieso er auf einmal so besorgt ist um dieses Mädchen, das er überhaupt nicht kennt.
 

Dende erwartet die beiden am Eingang "Piccolo, was ist passiert? Wer ist das?", erwartungsvoll sieht er den hektischen Piccolo, der das Mädchen auf den Boden legt, an. "Du musst sie heilen Dende, schnell!", forderte Piccolo.

Dende blickte zu dem Mädchen, das bewusstlos auf dem Boden lag und überlegte einen Moment "Piccolo, ich kann sie nicht einfach heilen, ich kann nicht einfach jeden Menschen heilen, schon gar nicht wenn er sich augenscheinlich selbst das Leben nehmen will. Es würde den Kreislauf des Lebens aus dem Gleichgewicht bringen."

Piccolo drängte ihn, "Los jetzt Dende, sie stirbt, sie hat schon viel zu viel Blut verloren. Du musst sie heilen. Sofort!"....



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