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Wo bin ich?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich habs endlich geschafft!
Das neue Kapitel ist endlich fertig^^ und endlich hab ich mich dazu hinreißen lassen es hochzuladen :)
So dann schwafel ich nicht weiter rum und lass euch lesen...sofern ihr das hier noch lest >_> Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Endlich hab ichs mal geschafft was schneller hochzuladen xD
Ich will euch auch ncith aufhalten sondern lesen lassen x3
*Kekse hinstell*
Viel Spaß! Komplett anzeigen

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seltsames Kennenlernen

Hui mein erste Fanfic^^ Hoffe sie kommt gut an~

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Prolog

seltsames Kennenlernen


 

~Nanamis PoV~

Ich rannte. Ich rannte so schnell meine Beine mich trugen, durch den Wald. Ich musste mich unbedingt verstecken und ausruhen, sonst würden mich diese bescheuerten Army-Trottel noch erwischen.

Ich hörte den Jet über mir, der versuchen sollte mich abzuschießen. Kurz sah ich nach oben, um mich zu versichern, dass ich auch schnell genug war, um den Jet abzuhängen. Hätte ich es doch bloß nicht getan. Ich habe die Gestalt, die dort im Wald herumsteht, nicht gesehen und rannte sie um.

Mein Gesicht küsste die Erde und ein gequältes Stöhnen war die Antwort, des unter mir liegenden Körpers, auf meine Aktion.

„Scheiße, wo kommst du denn plötzlich her?“

Ich gab keine Antwort, sprang panisch wieder auf und suchte am Himmel wieder nach dem Jet.

Moment...Irgendwas stimmte hier nicht. Der Himmel sah anders aus...Ich erkannte keines dieser Sternbilder. Wo war ich denn jetzt hingeraten?

„Krieg ich auch mal ne Antwort? Wie siehst du überhaupt aus? Halloween ist erst in vier Monaten.“

„Wie ich, was? Halloween? Sind sie immer noch hinter mir her?“

Ich war vollkommen verwirrt.

So schnell konnte ich doch gar nicht gerannt sein und wer zum Teufel war dieser Junge da?

Der starrte mich ebenfalls seltsam an und dann bemerkte ich, was ich so seltsam an ihm fand.

Er sah nicht so aus wie ich das gewohnt war. Schließlich bin ich in einem Rudel aus Werwölfen aufgewachsen. Dementsprechend sah ich auch aus.

Ich habe zwei mit Fell überzogene Ohren auf dem Kopf, einen buschigen Schweif, der aus dem Steißbein gewachsen ist und mein ganzer Körper ist mit einer leichten, blau schimmernden Fellschicht überzogen, so dass meine Haut grade noch zu sehen ist.

Er hingegen sah aus wie ein ganz normaler Homo sapiens.

Viel wichtiger! Wie bin ich nur hier her geraten? Ich war doch gerade noch ganz wo anders.

„Hey! Was...was ist mit dir?“

Der Junge sah mich besorgt an.

Ich wusste nicht warum, bis ich endlich bemerkte, dass ich auf dem Boden lag.

„Keine Ahnung...ich bin nur so-“

Ich hielt kurz inne und gähnte.

„…müde.“

Jetzt verwandelte ich mich gewohnheitsgemäß in einen Wolf, rollte mich zusammen, legte den Kopf auf die Pfoten, schloss die Augen und war in Rekordzeit eingeschlafen.

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so das wars dann auch schon mit dem Prolog^^ das nächste Kapitel wird definitiv länger! x3

BB

Krankenhaus

Hey ich habs geschafft weiter zu schreiben^^

Ich will auch gar nciht lang aufhalten^-^

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~Kibas PoV~

Ich musste jetzt wirklich dringend nach Hause. Ich war viel zu lange im Wald gewesen und habe trainiert. Das war schlimm, denn genau heute habe ich meiner Mutter versprochen, dass ich pünktlich nach Hause komme und ihr mit den Hunden helfe.

So schnell ich konnte rannte ich durch den Wald, stolperte zwei-, dreimal fast und ging dann langsamer weiter. Akamaru meckerte mich die ganze Zeit voll, warum wir solange bräuchten.

Ich wollte ihm antworten, musste aber noch während dem Luftholen stoppen, weil mit einem Schlag ein weiterer Geruch, abgesehen vom Wald und von Akamaru und mir, überall um uns herum war. Es lag auch nichts menschliches darin, sondern nur der Geruch eines Wolfes, der Angst hatte, Todesangst.

Verwirrt blieb ich stehen und sah mich um. Ich konnte nichts sehen, nur die verschiedenen Bäume um mich herum und die einzelnen Sträucher. Der Geruch kam in rasender Geschwindigkeit immer näher.

Das war richtig gruselig und ehe ich auch nur noch einmal blinzeln konnte, lag ich auf dem Boden, jemanden auf mir liegend.

»Scheiße, wo kommst du denn her?«, fragte ich ohne zu überlegen und wollte denjenigen wegschieben aber sie oder er sprang panisch wieder auf und suchte mit ihren Blicken den Himmel ab, was nicht gerade gut funktionieren dürfte, weil die Bäume die Sicht versperrten aber währenddessen konnte ich mir das Mädchen genauer ansehen.

So wie sie aussah, war es unmöglich, sie nicht als Mädchen zu erkennen. Lange, gewellte blaue Haare, eine dreiviertel Capri-Hose und ein grau-blaues Top, dass ihr nur knapp unter dir Brust ging und einen Zippverschluss hatte. Abgesehen davon, sah sie aus, als wäre sie gerade einem Kostümgeschäft entlaufen. Ihr ganzer Körper war mit Fell überzogen, so dass man ihre Haut darunter noch sehen konnte, auch waren befellte Wolfsohren auf ihrem Kopf und ein buschiger Schweif schien direkt aus ihrem Steißbein zu wachsen. Dieser Schweif wedelte mit gesträubten Haaren heftig hin und her, vor lauter Aufregung.

»Krieg ich auch mal ne Antwort? Wie siehst du eigentlich aus? Halloween ist erst in vier Monaten.«, fragte ich und musste einen vollkommen perplexen Gesichtsausdruck aushalten.

»Wie ich, was? Halloween? Sind sie immer noch hinter mir her?«

Ich musste sie wohl eine Weile lang angestarrt haben, denn sie starrte mich jetzt auch an.

Ich kam nicht umhin ein größere Wunde auf ihrem Bauch zu bemerken, die sie selbst offensichtlich nicht bemerkte aber an ihren Kräften zehrte. Sie kippte um, blieb aber bei Bewusstsein und musterte mich immer noch.

»Hey! Was…was ist mit dir?«

Ich musterte sie besorgt, doch sie schien erst jetzt mitzubekommen, dass sie überhaupt auf dem Boden lag.

»Keine Ahnung…ich bin nur so-«, sie musste herzhaft gähnen.

»müde.«

Und dann passierte etwas, dass ich nie vergessen werde. Sie rollte sich ohne die geringsten Anzeichen von Schmerz zusammen und verwandelte sich langsam aber sicher in einen Wolf! Ich konnte meinen Augen nicht trauen und das aller schrägste war ja noch, dass sie eingeschlafen war. Ich machte mir weiterhin Sorgen um sie, auch wenn ich nicht wusste wer oder was sie war und von wo sie kam.

Ich rief Akamaru zu mir, der sich bei ihrer ‚Ankunft‘ verzogen hatte. Irgendetwas hatte ihn nervös gemacht und jetzt wusste ich auch was.

Er kam langsam zu mir gestapft und setzte sich neben ihr hin, beschnupperte sie und winselte dann leise. Sie war ihm also wirklich nicht ganz geheuer.

Als ich das Mädchen/den Wolf/was auch immer hochhob, um sie auf Akamarus Rücken zu verfrachten, bemerkte ich mal wieder, wie groß er in den letzten Jahren geworden ist.

Ich setze mich in Bewegung und Akamaru folgt mir, mit ihr auf dem Rücken. Komischerweise sind wir schneller wieder in Konoha als beabsichtigt aber das ist in Ordnung. Ich machte mich auf den Weg zum Krankenhaus, wurde dabei von einigen Menschen dumm angesehen, die sich immer noch nicht an Akamaru gewöhnt haben. Vielleicht sollte ich mich beeilen, die Wunde hatte sie auch noch als Wolf und sie blutete. Nun schneller, brauchte ich nur zehn weitere Minuten, um im Krankenhaus anzukommen. Sakura kam mir entgegen und fragte, was ich wollte.

»Kannst du dir sie mal anschauen?«

Fragend blickte sie mich an, sah dann an mir vorbei zu Akamaru, der immer noch das Mädchen auf dem Rücken hatte.

»Was soll ich mit einem Wolf anfangen? Damit gehst du lieber zu deiner Schwester, die ist doch Tierärztin, oder?«

Ich nickte und erklärte ihr kurz angebunden, was passiert ist, woraufhin sie mich nur ungläubig ansah, jedoch nickte und sie gemeinsam mit mir in ein Krankenzimmer ging, wo ich das Mädchen in das Bett legen konnte und Sakura sich erstmal notdürftig um die Blutung kümmerte.

»Du solltest später auf jeden Fall deine Schwester vorbeischauen lassen, verstanden?«

Ich nickte und blieb erstmal im Zimmer, um zu sehen, ob noch was passierte. Sakura währenddessen ging.

Irgendwann dürfte ich eingenickt sein, da ich erst wieder wach wurde, als die Sonne unterging und meine Schwester mir gegen den Kopf tippte, um mich aufzuwecken.

»Was ist? Hana was…Oh, klar. Hat Sakura dich hergeschickt?«, fragte ich wohl etwas naiv, weil sie grinste und sich dann dem Wolf auf dem Bett zuwand.

Die hob kurz grummelnd den Kopf, blinzelte und schlief dann weiter.

Meine Schwester untersuchte sie

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~Nanamis PoV~

Als ich wieder aufwachte, lag ich in einem Bett. Ich war immer noch ein Wolf, also erst mal aufstehen und zurückverwandeln. Aber als ich meinen Kopf hob und mich auf meine Vorderpfoten stützte, wurde ich wieder zurückgedrückt und lag gezwungenermaßen wieder auf dem Bett.

»Verstehst du mich?«

‚Für wie bescheuert halten die mich?‘

Ich schnaubte nur, als Antwort und wartete, was als Nächstes passierte.

»Kannst du vielleicht auch reden?«

‚Ich fühle mich echt verarscht! Haben die denn noch nie einen Werwolf gesehen?‘

»Siehst du Kiba? Sie ist nur ein normaler Wolf...Nun ja, sie versteht mich aber sie kann nicht reden. Also ein normaler Wolf!«

Das pinkhaarige Mädchen, das zu dem Jungen aus dem Wald gesprochen hatte, dreht sich nun zu mir um und wollte mich vorsichtig abtasten, ob ich auch keine Verletzungen habe. Ich ließ es geschehen, keine Ahnung warum. Sie tastete über meinen befellten Bauch. Als Pinky meine Brust abtasten wollte, schnappte ich nach ihrer Hand und knurrte bedrohlich. Dann verwandelte ich mich, während ich mich gleichzeitig aufsetzte, wieder in meine menschliche Form und musste mir ein genussvolles Stöhnen verkneifen, als der kurze Schmerz der Verwandlung vorbei war.

Nun wurde ich von allen Seiten angestarrt. Eine dritte Person hatte das Zimmer nämlich gerade betreten und meine Verwandlung mit angesehen, doch das interessierte mich nicht. Feindselig starrte ich das Mädchen, dass mich, bevor ich aufgewacht bin, offensichtlich untersucht hatte, an und knurrte weiterhin.

»Fass mich niemals wieder in Brusthöhe an, ohne meine Erlaubnis oder ich reiß dir das Herz raus!«

Jetzt trat jeder einen Schritt von mir weg.

‚Das kann doch nicht wahr sein! Die Welpen in meinem Rudel tun das auch immer, wenn ich sie anpflaume, aber die hier sind doch mindestens so alt wie ich!‘

Mein Schweif peitschte unruhig hin und her. Ich wollte endlich wissen, wo ich war oder wie der Junge hieß, der mich gerettet hatte. Nach dem Ehrenkodex schuldete ich ihm noch etwas, egal was es war.

Gerade wollte ich mich beruhigen, doch da wurde die Tür ein weiteres Mal geöffnet und ein Junge mit schwarzen Haaren betrat den Raum. Er blieb stehen, als er mich sah und schaute perplex drein.

»WAS bist du?«

Ich zuckte zusammen und ballte automatisch die Hände zu Fäusten.

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Ja^^

bin ich fies und lass euch mittendrin einfach nicht mehr weiterlesen xD Hehe >:)

Also das wars dann auch schon wieder^^

Bis bald *winke winke*

Tiere sind gefährlich...oder?

Ich zuckte zusammen und ballte automatisch die Hände zu Fäusten.

»Was ich bin, willst du wissen, Kleiner? Sicher, dass du keine Angst kriegst, wenn du jetzt weißt, dass ein Wesen der Nacht vor dir steht? Bist du dir ganz sicher, dass du wissen willst, dass du hier vor einem der gefährlichsten Tiere der Welt stehst?!«

Ich war aufgesprungen und hatte mich direkt vor ihn gestellt. Mein Kopf verwandelte sich halb zu seiner Wolf-Form und ich knurrte ihn schon mehr an, als dass ich redete, aber er schien mich verstanden zu haben und trat einige Schritte zurück.

»Bezeichne mich nie wieder als ETWAS und nerve mich nicht, wenn dir dein Leben lieb ist, Kleiner!«, flüsterte ich dem schwarzhaarigen Typen noch zu, kehrte ihm den Rücken und setzte mich wieder auf das Bett. Ich besah meine Arme, an denen ich mehrere Streifschüsse meiner Verfolger einkassiert hatte. Die Stellen waren immer noch leicht gerötet und offen, also fuhr ich mit der Hand vorsichtig darüber und schon schlossen sich die Wunden ganz. Es blieben nur noch kleine weiße Narben zurück, die ich gekonnt ignorierte. Als ich wieder aufblickte wurde ich erst recht wieder angestarrt.

‚Was haben die denn? Hab ich was im Gesicht?‘

»Könnte ich vielleicht langsam mal wissen, wo ich bin oder wer ihr seid oder vielleicht auch, wie ich hierhergekommen bin?«

»Hinata übernimmst du das?«

Das blauhaarige Mädchen, dass noch im Raum war, nickte, wurde jedoch aufgehalten, von dem braunhaarigen Jungen, den ich im Wald umgerannt hatte.

»Lass mich das machen...Ich hab die Verantwortung für sie, schließlich habe ich sie ins Dorf gebracht, nachdem sie mich umgerannt hat.«

Ich wurde leicht rot, was Gott sei Dank niemand bemerkte.

Okay, der Junge, der mich, während ich schlief, hierher verschleppt hatte, würde sich um mich kümmern. Das Gefühl, dass sich jemand freiwillig um mich kümmert ist seltsam. Bis jetzt habe ich nie Hilfe gebraucht geschweige denn jemanden, der sich um mich kümmert.

»Na gut. Gehen wir. Sasuke du auch!«

Ich sah noch, wie dieser Sasuke gemeinsam mit Pinky und dem blauhaarigen Mädchen...Hinata oder so...den Raum verließen. Jetzt war ich alleine mit ihm.

»Dürfte ich jetzt endlich erfahren, wie du heißt?«, fragte der plötzlich und sah mir direkt in die Augen. Ich hielt seinem Blick locker stand und lächelte.

»Nur wenn du mir deinen verrätst.«

»Kiba Inuzuka. Und jetzt du.«

Ich nickte und prägte mir den Namen ein.

»Nanami.«, erwiderte ich kurz angebunden und betrachtete den Verband um meinen Bauch. Wann habe ich mich eigentlich am Bauch verletzt? Vorsichtig löse ich das weiße Band und betrachte die weiße Narbe, die sich quer über meinen Bauch erstreckte.

»Wann ist denn das passiert?«

Kiba betrachtete mich ungläubig. Solange, bis ich die Decke des Bettes langsam über mich zog. Dann schien er sich wieder zu finden.

»Das schafft nicht mal Naruto. Ich meine die schnelle Heilung.«

Ich seufzte und legte mich hin.

»Männer haben wirklich nur eines im Kopf...schade eigentlich, du siehst gar nicht so schlecht aus.«, murmelte ich leise und wandte den Kopf dann wieder zu ihm.

»Weißt du was? Ich werde jetzt bis morgen durchschlafen und dann erzählst du mir, was passiert ist in Ordnung?«

»Ja klar, aber warum erst morgen?«

»Weil ich nach einer Heilung meinen Schlaf brauche, wegen dem hohen Energieverbrauch. Also bis morgen…Kiba.«, flüsterte ich zum Schluss fast lautlos, verwandelte mich wieder in einen Wolf, weil das bequemer und wärmer war und schlief ein.
 

Wieder wache ich in diesem Bett auf und sehe diesen Kiba auf einem der Stühle sitzen und schlafen. Kein Wunder, es war mitten in der Nacht. Aber ich hatte jetzt keine Lust mehr, hier dumm herum zu liegen und Trübsal zu blasen, bis er aufwachte. Also setzte ich mich auf, blieb aber in meiner Wolf-Form. Ich sprang vom Bett runter und öffnete die Tür mit meinen Pfoten. Die zwei Wachen vor der Tür, lehnten an der Wand und schnarchten leise vor sich hin.

‚Idioten!‘, dachte ich mir leise und kicherte, naja es hörte sich eher wie ein Winseln an

Lautlos ging ich an ihnen vorbei und wanderte irgendeinen Korridor entlang. Hoffentlich verlief ich mich nicht, was bei meinem Orientierungssinn nicht gerade verwunderlich wäre.
 

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~Kibas PoV~
 

Ich wachte auf, als ich die Türklinke hörte. Wer würde denn jetzt noch kommen, es war stockfinster. Langsam öffnete ich meine Augen. Dann war ein leises Winseln zu hören.

Hätte ich es ins menschliche übersetzt, würde das wohl ein Kichern sein.

Dann raffte ich erst, was gerade passiert war. Schnell sprang ich auf, rannte aus der Tür aber sie war schon weg und die Wachen schliefen weiter selig vor sich hin. Egal ob ich ihnen nun eine Ohrfeige gab oder sie halb anschrie. Dann musste ich sie eben alleine suchen. Nur hatte ich keine Ahnung, in welche Richtung ich gehen sollte.

‚Ich sollte versuchen sie nach dem Geruch aufzuspüren.‘

Das war leichter gesagt, als getan. Der klinische Geruch hier machte mir zu schaffen und verdrängte jeden anderen Geruch. Trotzdem war da so ein schwacher Untergeruch, der von Nanami stammen musste. Also ging ich dem Geruch nach, und irrte wahrscheinlich eine halbe Stunde lang in dem Krankenhaus, in dem wir waren herum. Ich kam wahrscheinlich fünf Mal an den gleichen Gängen vorbei. Hat sie sich vielleicht verlaufen?

Ganz plötzlich, rannte sie an mir vorbei und verschwand hinter der nächsten Ecke. Schnell lief ich ihr hinterher, nur um im nächsten Gang über sie drüber zu stolpern. Als Mensch, Wolf, was auch immer, stand sie dort so, dass ich sie nicht sehen konnte und sie umwarf. Wieder lagen wir aufeinander, nur dieses Mal anders herum. Genervt rollte ich mich von dem Mädchen runter. Die lag geschockt und rot, neben mir auf dem Boden und rührte sich nicht. Das war mir jetzt herzlichst egal. Ich war sauer.

»Warum, zum Teufel, bist du einfach abgehauen?«

Nur langsam kam Bewegung in ihren erstarrten Körper. Sie setzte sich auf und blickte mich, von oben herab, perplex an.

»I-ich glaub ich habe gerade einen Zombie gesehen.«, stammelte sie unbeholfen und lehnte sich an die Wand neben ihr.

»Einen...Zombie.«

‚Das kann doch nicht wahr sein!‘

Ich lachte auf.

»Und wo willst du den gesehen haben?«, fragte ich grinsend nach und kassiert einen boshaften Blick ein. Sie meinte es wohl ernst, aber ich wollte ihr nicht so recht glauben.

»In dem Zimmer...da den Gang hinunter.«

Sie deutete in die Richtung, aus der sie gekommen war und ich musste erst recht grinsen.

»In diesem Zimmer liegt ein Junge mit dem Namen Sai. Er hat schon was von einer Wasserleiche, aber als Zombie würde ich ihn noch nicht bezeichnen.«

Nanami schaute mich immer noch leicht verwirrt an, beruhigte sich aber wieder.

»Können wir jetzt zurück ins Zimmer gehen, oder hast du vor noch ein paar Zombies aufzuspüren?«, fragte ich lächelnd, stand auf und reicht ihr die Hand, um ihr aufzuhelfen. Sie nahm meine Hand und stand auf, ließ sie aber erst los, als wir wieder im Zimmer waren. Mich beschlich das Gefühl, dass sie Angst hatte. Richtige Angst.

Sobald die Tür zu war, ließ sie meine Hand wieder los und setzte sich schnellstmöglich auf ihr Bett.

»Danke...ich hätte wahrscheinlich gar nicht erst zum Zimmer zurückgefunden.«, gestand sie rot geworden und schaute aus dem Fenster. Die Sonne ging gerade auf. Sie stellte sich vor das Fenster und betrachtete den Himmel.

»So einen friedlichen Sonnenaufgang habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Sehr lange.«, seufzte sie und sah friedlich auf die Straße. Ich konnte mich nicht erinnern, diesen glücklichen Ausdruck schon vorher bei ihr gesehen zu haben.

»Du bist schon irgendwie faszinierend.«, flüsterte ich so leise, dass Nanami es eigentlich nicht hören sollte, aber eines ihrer Ohren zuckte leicht in meine Richtung. In ihrem Blick lag jetzt Überraschung und ich fragte mich, seit wann ich Blicke deuten konnte. Sie drehte sich zu mir um.

Ihre langen Haare wallten um ihren Körper und glitzerten im Licht.

»Ich habe ja schon vieles gehört aber das ist jetzt das erste Mal, dass ein Mensch mich faszinierend findet, ohne dass ich auf einem Seziertisch festgebunden bin. Bist du dir auch sicher, dass du gesund bist?«, fragte sie zum Schluss und legte den Kopf schief. Ich starrte sie ungläubig an.

»Warum bitte, sollte dich jemand sezieren wollen? Ja ich bin mir sicher, dass ich gesund bin. Du bist aber wirklich sehr interessant. Also ich meine...ich meine jetzt nicht das ich-«

Nanami hielt mir sanft den Mund zu und lachte. Ich hingegen konnte nicht fassen, was für einen riesigen Blödsinn ich da von mir gab.

»Alles klar, ich bin interessant.«, grinste sie und drehte sich wieder zum Fenster, strich sich über die Haare und schaute wieder auf die Straße.

»Pass bloß auf, dass ich nicht zu interessant werde.«, meinte sie sanft aber in ihrem Gesicht spiegelte sich Ernst und Angst. Ich stellte mich neben sie und schaute ebenfalls nach unten auf die Straße.

»Warum?«

Nanami blickte mir direkt ihn die Augen.

»Weil es zu gefährlich ist und ich nicht hierbleiben kann. Ich würde nicht hierbleiben wollen, weil da wo ich herkomme, Krieg herrscht und alle meine Freunde in Gefahr sind. Ich muss zu ihnen zurück und zwar so schnell wie möglich.«

Sie wirkte traurig auf mich und mein Kopf dröhnte, von den Informationen und von der Tatsache, dass mich ein Mädchen, Werwolf, was auch immer, so sehr faszinierte, dass ich unbewusst mit ihr flirtete. Aber jetzt war mir nicht nach Flirten zumute. Irgendwas sagte mir, dass sie jetzt eine Aufmunterung brauchte und ich wollte sie ein wenig aufmuntern. Nur hatte ich keine Ahnung, wie ich das machen sollte. Also legte ich ihr einfach die Hand auf die Schulter.

»Du kommst zurück, ich verspreche es dir. Ich werde dir auch helfen, wenn du willst.«, sagte ich langsam und leise, als würde ich auf ein wildes Tier einreden, dass ich beruhigen musste.

In Nanamis Blick lag Dankbarkeit, die aber von einer plötzlichen Angst verdrängt wurde und sie entfernte sich blitzartig von mir.

»Was ist?«

Sie saß in der anderen Ecke des Raums, auf allen Vieren und starrte mich geschockt an.

Sie schüttelte sich und ließ den Kopf sinken.

»Ich weiß, dass ich hier nicht in meiner eigenen Welt bin, aber warum vertraue ich einem Menschen?«, hörte ich sie fragen und stutzte.

Sie vertraute mir? Obwohl sie mich erst seit zwei Tagen kennt und davon auch nur 12 Stunden.

»Was habe ich dir getan, dass du plötzlich so reagierst?«

»Nichts. Nur sollte ich dir gegenüber misstrauisch sein. Ich und meine Freunde haben uns geschworen, niemals einem Menschen auch nur ansatzweise zu vertrauen. Jetzt stehe ich hier und vertraue dir nach nur gefühlten fünf Minuten! Ich verrate meine Leute und alles, wofür sie stehen.«, keuchte sie atemlos vor Frust. Ich konnte ihr nicht helfen, denn was sie sagte, traf mich ungewöhnlich tief.

»Wenn es dir so zuwider ist, mit einem Menschen zu sprechen, bist du hier fehl am Platz. Es gibt hier nur Menschen und Tiere.«

Sie schnaubte verächtlich.

»Dann würde ich mit Tieren besser zurecht kommen.«

Ich zuckte mit den Schultern und pfiff einmal kurz und die Tür wurde geöffnet.

»Vielleicht verstehst du dich dann ja mit meinem besten Freund.«, sagte ich lächelnd und streichelte Akamaru, der gerade zur Tür hereingekommen ist. Sie starrte meinen weißhaarigen Freund überrascht an.

»Seit ich lebe, habe ich noch kein Tier gesehen, dass sich freiwillig berühren lässt.«

»Dann ist das jetzt dein erster Versuch.«, grinste ich sie an und nahm ihre Hand. Sie wollte sie mir wieder entziehen aber ich hielt sie fest.

»Du hast gesagt du vertraust mir. Du willst zwar nicht aber du vertraust mir. Er wird dir nichts tun. Mir hat er in den sechs Jahren, die wir jetzt schon zusammenleben auch noch nichts abgebissen.«

Neuankömmling

~Nanamis PoV~

Kiba verlangte jetzt nicht wirklich von mir, dass ich dieses Biest anfasse?!

Der Hund musste mitbekommen haben, dass ich Angst hatte und drückte die Schnauze vorsichtig auf meine erstarrte Hand, die festgehalten wurde und ich zuckte bei der kalten, feuchten Berührung zusammen. Dann leckte er über meine Handfläche und rieb seinen Kopf daran.

»Du brauchst keine Angst vor mir zu haben! Ich tue dir nichts.«, war die Einzige Aussage die mir entgegenkam.

Langsam schaute ich dem weiß-braunen Tier in die Augen und konnte den gleichen freundlichen Ausdruck, wie in Kibas Augen lesen.

Verdammt, wieso gewinnt dieser Blick sofort mein Vertrauen, sobald er mich trifft?!

Vorsichtig bewegte ich die Hand über sein Kopffell und begann ihn vorsichtig zu streicheln.

»Ist es denn wirklich so schlimm?«, fragte er mich und ließ meine Hand wieder los. Die ruhte noch kurz auf Akamarus Fell, ehe ich sie wieder zurückzog.

„N-nein…nicht wirklich. Es ist nur…seit ich, meine Leute und alle anderen ‚Fabelwesen‘ gezwungenermaßen Krieg gegen die Menschen führen, haben sich die Tiere anfangs noch auf unsere Seite geschlagen aber irgendwann sind sie wieder so wild geworden, wie sie es ursprünglich waren und haben unzählige Menschen und Werwölfe, Vampire, Fuchsgeister und noch viele mehr auf dem Gewissen. Ich will dir gegenüber ja nicht gemein sein aber ich schere mich nicht um andere Menschen oder was aus ihnen wird. Ehrlich gesagt haben sie es verdient. Sie haben Tiere eingefangen und untersucht, sie markiert und dafür gesorgt, dass sie sich nicht, im natürlichen Maße vermehren oder weiterentwickeln konnten, indem sie jede Spezies zuerst wieder dumm gezüchtet haben und dann ihre ganz Rasse soweit ausgerottet haben, bis kein kluges Tier mehr vorhanden war.“

Ich legte meine Hand wieder auf Akamarus Fell und machte eine kurze Pause um Luft zu holen.

„Auch wenn gefährlich…Die klugen Tiere, sind die schönsten Geschöpfe, die ich jemals gesehen habe. Deswegen verachte ich Menschen. Sie wollen alles Kontrollieren. Tiere, andere Menschen, Natur, die Elemente und wahrscheinlich auch noch das ganze Universum, wenn sie einmal einen Weg gefunden haben, interstellare Reisen durchzuführen. Tja und alles was sie nicht kontrollieren können…das wird gnadenlos vernichtet. Ohne Rücksicht auf Verluste und mit brutaler Kälte. Da fragt sich doch jeder, wozu man noch eine Hölle braucht. Sie haben sich nämlich selbst eine erschaffen und wir Geschöpfe der Natur müssen unter den Auswirkungen leiden. Und wir Idioten haben nie etwas dagegen unternommen!“

Ich ballte meine Hand, in Akamarus Fell, zur Faust und schlug gegen die Wand. So heftig, dass ein kleiner Teil der Mauer zu bröckeln begann und der ganze Raum in Staub gehüllt wurde. Keine Sekunde später ging die Tür auf und zwei geschockte Männer standen im Raum, fragten uns was passiert ist und ob Kiba Hilfe benötigen würde.

Als er nach einer Weile immer noch nicht antwortete, sondern nur seltsam zwischen mich und die Wand starrte, stand ich auf, putzte mir den Staub von den Schultern und nahm mir einen kleinen Stein aus den Haaren.

„Keine Sorge, ihr zwei Schnarchnasen. Ich musste nur mal Druck ablassen und außerdem könntet ihr so und so nichts gegen mich ausrichten, wenn ihr nicht einmal bemerkt, dass ich mitten in der Nacht für eine Weile weg war. Dankt lieber meinem kleinen Aufpasser hier, dass er mich gefunden hat.“

Damit schob ich die beiden wieder aus der Tür und widmete mich meinem ‚Aufpasser‘, der immer noch komisch in die Luft schaute. Ich fächerte mit meiner Hand vor seinem Gesicht herum aber er reagierte nicht.

„Hey! Hast du einen Geist gesehen?“

Endlich reagierte er aber es war nicht die Reaktion die ich erwartet hatte. Anstatt dass er wütend wird, zeigen seine Augen eine gewisse Traurigkeit und Mitgefühl. Dann wendete er sich mir zu, seufzt und dann erst bekommt sein Blick einen ärgerlichen Ausdruck.

„Ich kann vielleicht nur ansatzweise nachempfinden, wie es dir geht aber egal was los ist…du brauchst nicht gleich die Wand einschlagen. Du solltest echt probieren dich unter Kontrolle zu halten.“

Er hob die Hand, ehe ich etwas erwidern konnte. Verblüfft blieb ich still.

„Auch wenn du wahrscheinlich mehr Tier bist als Mensch, was verständlich ist aber hier solltest du dich wenigstens minimal an Verhaltensregeln halten. Ansonsten kannst du hier alles tun abgesehen davon-“

„Andere zu meucheln. Ja ich weiß. Tut mir leid, aber wenn ich daran denke…dann überkommt mich immer diese Wut. Ich habe mich voll und ganz der Natur verschrieben und die steht nun mal nicht drauf, dass man sie beraubt.“, knurre ich und versuche wieder runterzukommen von meinem Trip. Ich sehe nur aus dem Augenwinkel, wie er sich völlig fertig durch die Haare fuhr.

„Schon in Ordnung. Soll ich dir nun erzählen was passiert ist, nachdem du Ohnmächtig warst.“

Eine plötzlich Neugier überfällt mich und ich nicke, setzte mich wieder auf das Bett und warte bis er beginnt.

Bevor er sich auf den Sessel setzt, hockt er sich neben Akamaru und flüstert ihm etwas zu. Der bellt daraufhin protestierend. Er streichelt ihm durch das Fell.

„Du musst nicht wenn du nicht willst. Das war ja auch nur ein Vorschlag.“

Der Hund wedelt daraufhin mit seinem Schweif und schleckt Kiba über sein gesamtes Gesicht. Der schließt nur die Augen und lacht ehe er sich das Zeug aus dem Gesicht wischt. Jetzt springt Akamaru neben mich und legt seinen Kopf auf meine Beine. Überrascht blicke ich den überdimensionalen Vierbeiner an und kraule sein Nackenfell und auch hinter den Ohren. Der seufzt und fordert mich auf ihn weiter zu streicheln.

„Na dann. Los geht’s. Was willst du als erstes wissen?“, fragte er mich unvermittelt.

„Also…als erstes will ich wissen, ob mich irgendjemand verfolgt hat, als ich dich umgerannt habe. Wenn nicht, dann hatte ich richtiges Schwein, weil ich mich irgendwie selbst in eine andere Dimension katapultiert habe.“, sage ich und übersehe absichtlich seinen verwirrten Blick.

„Ähm…also, nein. Ich habe niemanden gehört, gesehen und gerochen. Zumindest keinen Feind oder jemanden den ich kenne.“

„Und wo bin ich überhaupt?“

„In Konoha, einem der fünf großen Ninjadörfer. Gefunden habe ich dich eine halbe Stunde vom Dorf entfernt im Wald des Feuerreichs. Konoha befindet sich im Feurreich und betseht größtenteils aus Waldfläche.“

„Warum heißt es dann Feuerreich?“

„Das habe ich mich auch schon gefragt. In unseren Leuten brennt der Wille des Feuers. Unbrechbar und stark. Trotzdem nicht gefühlskalt. Unsere Ninjas beschützen die Bevölkerung, indem sie ihr Leben auf gefährlichen Missionen aufs Spiel setzen.“

Ich hörte ihm gespannt zu und wollte eigentlich über seine Ausführungen lachen aber ich schaffte es nicht. Seine Stimme verbot es mir, sich darüber lustig zu machen und ich gehorchte, was ziemlich untypisch für mich war. Dann stockte ich und hob den Kopf um etwas zu riechen.

Gleichzeitig beschwerte sich Akamaru, dass ich ihn nicht mehr streichlte.

Ein leichter Zug herrschte hier im Raum und wehte mir den Geruch von Fuchs und einer Mischung aus Waldboden und Angst zu.

Nur ein Wesen das ich kenne, kann wenn es Angst hat auch noch nach Waldboden riechen.

„Akaya…“, flüstere ich, stehe auf und schaue aus dem Fenster. Dort sehe ich drei Männer die sich mit einem zappelnden und verschnürten Etwas abmühten. Ich musste lachen.

„Die sollten aufpassen, dass ihr keiner einen Nagel abbricht, sonst ist er geliefert.“, grinse ich. Kiba stellt sich irritiert neben mich und beobachtet das ganze Spektakel.

„Kannst du mir zeigen wo‘s rausgeht? Ich sollte ihnen wohl helfen, sonst sind sie in einer Minute tot.“

Perplex sieht er mich an und zieht mich mit. Kaum sind wir an der frischen Luft, hat sich meine Schwester aus ihren Fesseln befreit und steht nun kampflustig den drei Männern gegenüber. Bevor sie einen umbringen kann, schlage ich sie alle bewusstlos und halte ihr meine Hand hin.

„Nana?! Was zum…Wo sind wir?“

„Ich erkläre es dir später aber jetzt will ich erst einmal, dass du dich beruhigst und niemanden, nicht einmal Menschen meuchelst. Wir sind nicht in unserer eigenen Dimension. Also los.“

Ich warte bis sie nickt und mir die Hand gibt. Dann zeigt Kiba mir wortlos den Weg nach oben.

„Wo sind wir hier?“, flüstert sie mir zu und sieht mich erwartungsvoll an. Ich seufze und deute mit einem Kopfnicken auf Kiba.

„Er wird’s dir erklären, sobald wir da sind. Bleib mal geduldig.“

Akaya schüttelte verständnislos den Kopf, hielt aber den Mund, bis wir im Zimmer waren.

„Darf ich jetzt wissen wer sie ist?“, fragte Kiba an mich gerichtet, sobald ich wieder auf meinem Bett saß. Meine Schwester wollte schon ansetzen und sich selbst vorstellen aber das übernahm ich, gerade noch rechtzeitig.

„Akaya. Sie ist meine Schwester.“

Ich grinste über das Gesicht, dass er zog.

„Is nich wahr, oder? Ich mein…ihr seht so verschieden aus. Sind sich Geschwister nicht eigentlich wenigstens ein bisschen ähnlich? Zumindest vom Aussehen her.“

Ich musste lachen.

„Ja schon, aber nicht wenn die Mutter Blauhaarig und der Vater weißhaarig waren und wir Zwillinge sind.“, erklärt meine Schwester bereitwillig und ich frage mich woher sie plötzlich diese gute Laune nimmt.

„Darf ich vielleicht kurz alleine mit ihr reden?“, frage ich ihn immer noch leicht verwirrt und warte bis er den Raum verlassen hat. Kaum ist er weg, macht meine Schwester ein düsteres Gesicht und sieht mich noch finsterer an.

„Wo zum Teufel sind wir, Nanami? Warum gibt’s hier so viele Menschen und…warum leben wir noch?!“

„Ich weiß es ehrlich nicht. Das einzige was ich weiß, ist das wir von diesen Menschen hier nichts zu befürchten haben und wir in einer anderen Dimension sind. Keiner weiß von dem Krieg den wir führen. Nur der Junge. Ihm hab ich es erzählt und er glaubt mir aber er ist auch skeptisch was uns ‚Fabelwesen‘ angeht. Er hat gelacht als ich geglaubt habe einen Zombie gesehen zu haben. Das heißt, dass sie wirklich nichts wissen. Solange das der Fall ist, kann ich mit ihnen zusammenarbeiten um einen Weg zu finden, zurückzukommen.“

„Du vertraust ihm. Ich sehe es dir an.“, ist das einzige was sie mir dazu antwortet. Ich seufze, weil ich wusste, dass sie es bemerkt.

„Ich kann es nun mal nicht ändern, aber ich schwöre bei allen Göttern, dass ich das nicht wollte! Es ist einfach passiert, ohne-“

„Ohne ersichtlichen Grund. Nicht wahr?“

Ich hielt entsetzt inne. Sie konnte doch unmöglich DAS meinen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoff es hat euch gefallen! x3
Weil ich euch so lang hab warten lassen könnt ihr mich ruhig kritisieren^^
Also jaaaaa ich freu mich wie immer auf Kommis :) und hoffe doch, dass ich ein paar nette Worte dabei finde x3
Na dann!
GLG
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Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooooo das wars wieder x3
Ich würd mich über ein paar review schon mal freuen! *-*
GLG
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  -Angel-chan-
2012-08-08T13:21:26+00:00 08.08.2012 15:21
Das erste Kapitel ist wirklich gut geworden ^^
bin schon gespannt wies weiter geht!!


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