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Ein neuer Sayjajin?

von

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Gegenwart

Ein weiterer Sayjajin

Autor Vegetasan

Genre:

Disclaimar: Alle Figuren gehören Akira Toryama, bis auf Soraya sie stammt aus meiner Feder.
 

Dies ist eine weitere FanFic über Vegeta von mir. Die Idee dazu kam als ich die FanFic von LauKunlun ^Des Prinzens Kuss^ auf http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/serie/63/253234/ gelesen habe. Aber keine Angst ich habe nichts abgeschrieben.
 


 


 


 

1. Kapitel: Gegenwart
 

„Vegeta kommst du bitte, das Essen ist fertig.“ Eine weibliche Stimme halte durch das Gebäude. Genervt verdrehte der Prinz die Augen und verlies seinen Platz im Garten. Er hatte es satt warten zu müssen. Er wollte trainieren, doch Bulma hatte sich den Arm gebrochen und konnte den GR nicht reparieren und ihr Vater war mal wieder in der Weltgeschichte unterwegs.

Er hoffte das das essen wenigsten schmecken würde. Bei Bulma war man da nie so sicher, häufig ist sie mit ihren Gedanken woanders, so kam es dann auch mal vor das das Essen versalzen war, oder total lasch. Einmal hatte sie sogar Zucker mit Salz verwechselt. Vegeta war in diesem Moment glücklich gewesen, das er kein Süßzeug aß und auch nicht den salzigen Pudding essen musste.
 

Er betrat das Haus durch die Terrassen Tür und schritt durch Wohnzimmer. Auf der Couch lagen überall Zeitschriften rum. Eine alte Kaffeetasse stand schon seit Tagen auf dem Tisch. Vegeta fragte sich erneut, warum diese Frau so viele Roboter hatte, wenn diese hier doch nicht aufräumten. Er hasst Unordnung. Aber als Kind hatte er auch das Aufräumen gehasst. Bis ein neues Kindermädchen kam. Mit ihr hatte alles Spaß gemacht, sogar die Strafarbeiten seines Vaters. Mit ihr hatte auch das Lernen Spaß gemacht.
 

Er schüttelte den Kopf um diese Gedanken los zu werden. Er wollte nicht an seine Vergangenheit denken. Seine Narben erinnerten ihn nur zu oft daran. In der Küche angekommen, setzte er sich auf den Stuhl, der mit der Lehne zu Wand stand. Er mochte es nicht mit dem Rücken zu einem offenen Raum zu sitzen. Zu schnell konnte man so von hinten angegriffen werden.
 

Vegeta ging zwar nicht mehr davon aus, das einer dieser Erdlinge ihn angreifen würde, aber man konnte sich ja nie sicher genug sein. Bulma hatte ihm bereits einen großen Teller hingestellt. Vorsichtig nahm er einem happen, aber es schmeckte ihm und er wurde schneller. Im Gegensatz zu Son Goku hatte er aber Tischmanieren. Er schlang nicht sondern kaute sein essen bevor er es schluckte.
 

Bulma schaute ihn an, Vegeta schluckte den bissen runter bevor er sie fragte, „Was ist los? Hab ich was im Gesicht?“ Bulma lächelte, „Nein, nein. Ich hoffe nur dass du nicht vergessen hast dass wir uns heute Abend mit unseren Freunden treffen wollten. Chichi und ich haben ein Picknick für uns alle geplant.“ Vegetas blick verfinsterte sich etwas, „Es sind deine Freunde, nicht meine. Und nein ich habe es nicht vergessen, aber ich werde nicht mit kommen. Versuch ja nicht mich über reden zu wollen oder zu erpressen. Den GR kannst du sowie so nicht reparieren. Dein Arm ist immer noch eingegibst.“
 

Bulma seufzte, „Na gut, dann bleibst du halt hier, aber wehe du lässt das Haus nicht stehen. Ich habe eine Lust ständig die Handwerker rufen zu müssen.“ Vegeta knurrte, „Dann lass doch alles stabiler bauen, was kann ich dafür wenn alles so schnell kaputt geht.“ Bulma knallte ihre Gabel auf den Tisch, „Du könntest dich auch mal zurück halten. Wir haben nun mal nicht dieselben Rohstoffe wie auf deinem Heimatplaneten zu Verfügung. Hab dich mehr unter Kontrolle dann bleibt alles Heile.“ Vegeta stand auf, „Was erdreistest du dir, so mit mir zu sprechen!“ Bulma verdrehte die Augen, „Nicht schon wieder diese Leier, ja ja du bist er Prinz und alle haben dir zu gehorchen. Sieh es doch endlich ein, du bist hier kein Prinz mehr und ein Volk oder Planeten zum Regieren hast du auch nicht mehr.“

Vegetas Augenbraue zogen sich gefährlich zusammen. „Sei froh dass ich ungern Hand an Frauen lege. Ich hätte dich sonst schon längst kalt gemacht, Weib!“ Er funkelte sie zornig an, aber anstatt auf sie los zu gehen verließ er die Küche und ging wieder in den Garten. Er überlegte was er jetzt machen könnte, da viel ihm ein das er ja noch einige Kampfroboter hatte. Die konnte er auch außerhalb der GRs benutzen.
 

Eilig ging er in sein Zimmer suchte die Kapsel raus und zog sich dann seinen Kampfanzug an. Als er fertig war verließ er das aus durch sein Zimmerfenster. Er flog in eine große Wüste und begann mit ein paar aufwärm Übungen. Nach dem er seine Muskeln gelockert hatte, ließ er Drohnen fliegen. Er beschoss sie mit Ki-Kugeln. Diese wurden zwischen den Drohnen hin und her geworfen, bis sie schließlich bei Vegeta wieder ankamen. Entweder wich er aus oder wehrte er sie ab. Da die Kugeln mit der Zeit immer schneller wurden, ließ es sich nicht vermeiden, das Vegeta nicht allen ausweichen konnte.
 

Nach stunden war die Wüste so nicht wieder zu erkennen, überall waren Krater und tiefe Furchen im Boden entstanden. Er hatte inzwischen den Schwierigkeitsgrad so erhöht das mehrere Ki-Kugeln auf einmal von den Drohnen reflektiert wurden. Sein Kampfanzug war schon zerschlissen und aus unzähligen Wunden tropfte Blut, das sich mit seinem Schweiß vermischte und Richtung Boden floss.
 

Während dessen einige hundert Kilometer weiter, waren Bulma, Chichi, Son Goku, Son Gohan und alle anderen dabei ihr Picknick zu genießen. Son Goku brauchte gar nicht fragen wo den Vegeta war. Er spürte, dass er am Trainieren war. Innerlich fragte er sich was Bulma den schon wieder gesagt hatte, dass der Prinz so aufgewühlt war. Er konnte schon fast spüren wie sich Vegeta immer mehr in Rage kämpfte. Die Freunde waren gerade in ein Gespräch vertieft, als es plötzlich dunkel wurde und es anfing zu blitzen. Chichi versteckte sich sofort bei ihrem Mann.
 

Die Erde bebte leicht, als ein weißer Nebel auftauchte. Die Blitze hörten auf und es wurde langsam wieder hell. „Was war das?“ wollte Krillin wissen. Alle zuckten mit der Schulter und schauten Bulma an. „Hey Leute ich weiß doch auch nicht was das war.“

Son Goku stand auf und ging Richtung Nebel. „Son Goku wo willst du hin? Das ist zu gefährlich.“ Er schüttelte nur den Kopf. „Goku deine Frau hat recht, wir wissen nicht was das für ein Nebel ist.“ Mischte sich auch Piccolo ein. „In dem Nebel ist jemand der Hilfe braucht. Ich spüre eine schwache Energie. Sie scheint freundlich zu sein. Naja zumindest nicht böse.“ Unbeirrt ging er weiter.
 

Tatsächlich lag dort im Nebel eine junge Frau. Sie hatte ein Kleid an, welches Son Goku noch nie gesehen hatte. Ein schwaches Leuchten ging von der Frau aus. Vorsichtig hob er sie hoch und ging so zu seinen Freunden zurück. Ihr Kleid war voller Blut, doch nirgends konnte er eine offene Verletzung sehen, bis auf eine kleine Platzwunde am Mund. Für ihre Größe war sie beachtlich schwer. Sie war etwa so groß wie Bulma und wahrscheinlich auch ungefähr so alt.

Goku legte die Frau vorsichtig auf die Decke, Bulma untersuchte sie provisorisch. Auch sie konnte keine schwerwiegende Verletzung feststellen. „Goku, bring uns doch alle zu mir nach Hause. Dort können wir sie versorgen.
 

Schnell waren alle Sachen zusammen gesucht. Alle Kämpfer flogen zur CC und Son Goku teleportierte sich und die Frauen in die CC. Bulma zeigte ihm den Weg zum Krankenzimmer. Dort legte er sie in ein Bett. Bulma zog den Vorhang zu und begann der Frau das Kleid aus zu ziehen.
 

Son Goku wartete darauf Bulma fertig war und ihm die Ergebnisse mitteilte, als er sie plötzlich Fluchen hörte, „Ach du heilige Scheiße!“ „Was ist los Bulma, ist sie doch schwerer verletzt?“ wollte er sofort wissen. Bulma kam hinter dem Vorhang hervor, sie war noch etwas blass um die Nase, „Nein, Verletzungen hab ich so keine gefunden, aber dafür etwas anderes. Sie hat einen Schweif, so wie du und Vegeta einen hatten. Sie ist eine Sayjajin.“ Ach Son Goku wich die Farbe etwas aus dem Gesicht. Er ging zu dem Bett, „ Aber sie sieht gar nicht wie ein Sayjajin aus. Sie sieht so friedlich aus.“ Vorsichtig strich er ihr über die Hand.

In diesem Moment öffnete sie die Augen. Sie schaute Goku an. „Bardock ein Glück, Freezer … er … er.“ Goku war verwirrt. „Was ist mit Freezer?“ fragte er nach, „Der König, … tot … der Prinz entführt…“ Dann schlossen sich ihr Augen wieder. Bulma sah ihn fragend an. „Was meinte sie damit und wer ist Bardock?“ „Mein Vater hieß Bardock. Aber ich erklär dir das später.
 

Ich glaube Vegeta ist etwas passiert. Ich spüre seine Aura nicht mehr. Ich muss los.“ Schnell lief Son Goku durch die CC und flog dann in die Richtung, aus der er Vegetas Aura, das letzte Mal gespürt hatte.
 

Er kam in eine Wüste. Sobald er sie sah wusste er dass er hier richtig ist. So sah eine Gegend aus wenn Vegeta dampf abgelassen hatte, aber wo war der stolze Sayjajin. Er konnte in nirgends entdecken. Er suchte die ganze Gegend ab. Überall lagen die Trümmerteile, der Drohnen rum. Nach einer langen suche fand er ihn schließlich. Drei Drohnen schwirrten um ihn herum. Etliche Schrammen zierten seinen Körper. Auf der einen Seite hatte er eine größere Wunde aus der das Blut sickerte um dann von dem staubigen Wüstenboden aufgesogen zu werden.

Vegetas Atem ging rasselnd und aus einem Mundwinkel floss auch etwas Blut. „Vegeta, hörst du mich?“ Doch Vegeta rührte sich nicht. Vorsichtig drehte er ihn um. Goku stockte der Atem.
 

In Vegetas Bauch hatte sich ein spitzer Stein gebohrt. Er hob ihn hoch und teleportierte sich zu Bulma. „Bulma, schnell. Er stirbt sonst.“ Bulma eilte zu ihm in das Krankenzimmer. Bulma musste heftig schlucken als sie Vegeta sah. Schnell holte sie einige Sachen aus einem Schrank und legte sie auf einem Rollwagen bereit.
 


 

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So das wäre das erste Kapitel, wenn ihr wissen wollt wer die Unbekante ist, was sie mit Vegeta zu tun hat und ob der Prinz überlebt, lest die nachfolgenden Kapitel.

Erinnerung an die Kindheit

2. Kapitel: Erinnerungen aus der Kindheit
 

Ein kleiner Schatten huschte durch die weiten Gänge, seines Zuhauses. Er flitze um die Ecken und durch viele Türen. Es schien ihm Spaß zu machen. Der kleine, war eine reinste zu Mutung für jedes Kindermädchen. Deshalb sollte er auch heute ein neues bekommen.

Das alte hatte er aus seiner Sicht erfolgreich verschreckt, aber diesmal schien er zu weit gegangen zu sein. Sein Vater hatte ihn hart bestrafft, selbst seine Mutter konnte ihn diesmal nicht davor bewahren. Er war vorerst einem Teil seiner Strafe entkommen, in dem er seinem Aufpasser entwischt war.
 

Nun lief er vor ihm davon, für sein Alter war er sehr flink. Durch seine geringe Körpergröße war es für ihn ein leichtes, sich in diesem riesigen Gebäude zu verstecken. Er kannte sich auch hier sehr gut aus, er ist schon häufiger ausgebüchst. Jedes Mal hatte sein Vater einen Tobsuchtsanfall bekommen, da sich so was für einen Jungen seines Standes nicht gehörte. Jedes Mal konnte seine Mutter ihn vor seinem Vater beschützen, nur dieses Mal nicht.

Er verzog das Gesicht als er daran zurück dachte. Blaue Flecke hatte er immer noch. Aber sein kindlicher Verstand wollte nicht wahr haben, dass es dieses Mal noch schlimmer kommen könnte, falls sein Vater sein ungebührliches Verhalten mit bekam.
 

Plötzlich rannte er gegen etwas Hartes und plumpste auf seinen Hintern. Er war so in Gedanken versunken gewesen, das er nicht gesehen hatte, das dort im Gang jemand stand. Der kleine schaute nach oben und erstarrte. Seine Augen weiteten sich vor Schreck und Angst. Schnell versuchte er Abstand zwischen sich und der Person herzustellen. Denn er war in keinen anderen als in seinen Vater gelaufen.
 

Dieser drehte sich knurrend zu ihm und packte ihn am Kragen, „Was tobst du hier schon wieder durch die Gegend, hab ich dir nicht befohlen in deinem Zimmer zu bleiben bis du deine Strafarbeit fertig geschrieben hast?“ Der Junge nickte zögerlich. Sein Vater knurrte erneut, „Hast du jetzt auch noch deine Sprache verloren? Was bist du nur für ein Weichei!“ damit warf er seinen Sohn von sich, dieser krachte in eine Wand und etwas Putz rieselte runter.
 

„Du hast glück, das ich noch etwas zu tun habe. Ordne deine Kleider und komm mit!“ sprach ihn sein Vater noch scharf an. Der Kleine stand auf und strich sich seine Kleidung glatt und folgte seinem Vater. Die Beiden gingen den Gang entlang, bis in den Empfangsbereich. Er blieb hinter seinem Vater stehen.
 

Ein Soldat betrat den Raum und verbeugte sich vor den Beiden, „Das neue Kindermädchen ist gerade angekommen. Sie wird gerade herein gebracht.“ Die Tür öffnete sich erneut. Eine zierliche junge Frau betrat schüchtern durch die Tür. Einige Meter blieb sie vor den Beiden stehen. Sie verbeugte sich und verharrte in dieser Position. „Majestät, ich bin Soraya. Man hat mich als Kindermädchen für den Prinzen ausgewählt.“
 

„Ich weiß, ich wünsche den Prinzen heute nicht mehr zu sehen, er hat noch seine Strafarbeit zu schreiben. Nappa wird wieder vor seiner Tür postiert und sorgt dafür dass der Prinz auch wirklich drinnen bleibt. Nimm den Prinzen dann kannst du gehen.“

Soraya nickte, „Jawohl Majestät.“ Dann ging sie zu dem kleinen Vegeta und nahm ihn bei der Hand. Kkomm kleiner Prinz.“ Sie verließ den Raum und ging zu Vegetas Gemächern. Dort stand Nappa bereits mit grimmiger Miene. Er öffnete ihnen die Tür und verschloss sie hinter ihnen wieder.
 

„Sag Vegeta magst du mir nicht erzählen, was du für eine Strafarbeit machen musst? Ich kann dir dabei bestimmt helfen.“ Vegeta schüttelte den Kopf. Dann setzte er sich an seinen Schreibtisch und nahm seine Feder. Auf dem Pergament hatte er schon ein paar Sätze geschrieben. Aber er würde lange brauchen um die von seinem Vater geforderte Menge zu schaffen. Er seufzte. Soraya setzte sich neben ihn und schaute sich den bereits geschriebenen Text an.
 

„Sieh an, du hast aber eine schöne Schrift. Wie viel musst du denn noch schreiben?“ wortlos zeigte Vegeta auf einen Stapel leerer Pergamente. Dann widmete er sich wieder dem schreiben. Soraya schmunzelte, „Wie wär’s wenn du einfach größer schreibst, dann hast du die Zettel schnell vollgeschrieben.“ Auch Vegeta grinste, er wäre nicht auf die Idee gekommen. Langsam ließ er seine Schrift größer werden. Auch die Abstände zwischen den Zeilen erweiterte etwas. Nach drei Stunden hatte er es endlich geschafft. Erschöpft ließ er die Feder auf seinen Schreibtisch fallen.
 

„Du hast bestimmt Hunger, ich werde Nappa Bescheid sagen, dass er uns etwas holen soll.“ Sagte sie und stand auf. Sie öffnete die Tür, „Nappa, sag in der Küche Bescheid dass wir etwas essen wollen, du kannst dir auch etwas holen. Der Prinz wird das Zimmer nicht verlassen.“ Brummig ging der Hüne los. Soraya war sich sicher, dass sie ihn fluchen hörte. Dann drehte sie sich zum Prinzen wieder um.
 

„Bis das essen hier ist, können wir uns mit deinem Zimmer beschäftigen. Deine Bauklötze liegen hier ja überall auf dem Boden rum. Ich weiß, wir machen einen Wettstreit draus. Wer zuerst die meisten in die Kiste geräumt hat gewinnt.“ Vegeta schien zu überlegen, dann fing er an durch sein Zimmer zu wuseln und sammelte seine Bausteine ein. Schnell war die Kiste voll und der Boden leer. „Sehr gut, du hast gewonnen.“
 

Die Monate vergingen, aus ihnen wurden Jahre und der Prinz wurde gerade sieben als etwas Unvorhersehbares geschah. Ein riesiges Raumschiff landete in der Nähe des Schlosses. Fremde Krieger stiegen aus und verteilten sich in der ganzen Stadt. Sie brachen in die Häuser und Kliniken ein. Von überall hörte man Babys weinen und Kinder nach ihren Eltern rufen.
 

Eine Gruppe der Krieger flog zum Schloss und ihr Anführer folgte ihnen. Der König stürmte ihnen entgegen, seine Leibwache an seiner Seite. „Was hat das alles zu bedeuten?!“ schrie er dem Ice-Jin entgegen. Auch der Prinz wurde von dem Lärm angelockt.
 

„Soraya, bring den Prinzen von hier weg. Sofort“ brüllte er das Kindermädchen an. „Vegeta verschwinde hier. Los!“ Doch bevor Soraya ihren Schützling in Sicherheit bringen konnte, hatte ihn einer der fremden Krieger schon gepackt und hielt ihn eisern fest. Der Prinz zappelte und versuchte sich zu befreien, aber der Fremde war zu stark für ihn.
 

„Dodoria, bring den Kleinen ins Raumschiff, ich kümmre mich um seinen Vater.“ Sprach der Anführer. Hilflos mussten der König und Soraya mit ansehen wie der Prinz entführt wurde. „Freezer was soll das Ganze?“ versuchte der König es erneut. „Ganz einfach, die Krieger die du mir gegeben hast, sind alle aufmüpfig gewesen. Jetzt werde ich sie mir selber erziehen. Mit deinem Sohn fange ich an. Du dachtest wohl du könntest mich so stürzen? Ich bin das mächtigste Wesen in der nördlichen Galaxie.“
 

Mit diesen Worten richtete Freezer seinen Finger auf den König. Ein Energiestrahl blitzte auf und der König sank mit weit aufgerissenen Augen zu Boden. „Majestät!“ Soraya wollte zu dem König, doch sie wurde festgehalten. Als sie versuchte sich zu wehren bekam sie einen Schlag in den Nacken und sie fiel Bewusstlos zu Boden.
 

In diesem Moment stürzte der Prinz um die Ecke, „Vater! … Soraya!“ er lief zu den Beiden hin. Er kniete sich neben seinen Vater und rüttelte ihn. „Vater bitte steht doch auf, ihr könnt mich jetzt doch nicht verlassen, ich bin doch noch ein Kind!“ er fing bitterlich an zu schluchzen. Tränen liefen unaufhaltsam durch sein Gesicht.
 

Vegeta wollte gerade die Kette von seinem Vater an sich nehmen, als Dodoria ihn packte und hoch hob. „Du kleines Aas. Ich werde dir schon noch Gehorsam einbläuen. Ich hab da so meine speziellen Methoden wenn Meister Freezer mich lässt.“ Sein Unterton lies Vegeta das Blut in den Adern gefrieren.
 

In der Stadt waren überall Kämpfe entbrannt. Die Sayjajin Mütter wollte ihre Babys und Kinder nicht kampflos aufgeben. Überall lagen tote und Verletzte Krieger auf den Straßen. Viele Krieger waren mit ihrer „Beute“ bereits auf dem Raumschiff zurück. Die Maschinen starteten und die letzten bemühten sich an Bord zu kommen.
 

In der zwischen Zeit war Soraya wieder zu sich gekommen. Der König lag tot neben ihr. Sie kroch zu ihm hin und schloss ihm seine Augen. Dann nahm sie die Kette an sich, in der Hoffnung sie Vegeta eines Tages übergeben zu können. Als die Kette den königlichen Körper nicht mehr berührte, verblasste der innerliche Glanz allmählich. Dies lag wohl daran, dass sie nicht zum königlichen Geschlecht gehörte und kein lebender der Dynastie in der näheren Umgebung war.
 

Es war auf einmal ganz still im Schloss, sie war alleine. Durch ein Fenster konnte sie sehen, wie das Raumschiff den Planeten verließ. Von draußen drangen langsam laute an sie. Sie hörte die verzweifelten Schreie, der überlebenden Mütter, deren Kinder sich ebenfalls mit dem Raumschiff entfernten.
 

Am Himmel erschien plötzlich ein helles strahlen, wie von einer zweiten Sonne. Doch diese kam immer näher. Sie verbrannte alles was zu nahe kam. Um Soraya bildete sich weißer Nebel und als die Energie bei ihr ankam, war nur noch Dunkelheit um sie. Sie fiel in eine Bodenlose schwärze. Sie sah, hörte und fühlte nichts mehr und dann verlor sie das Bewusstsein. Ihre Hand krallte sich trotz dessen, weiterhin um die Kette. Um nichts in ihrem Leben wollte sie diese verlieren. Sie hatte im stummen dem toten König ihr Wort gegeben, das die Kette eines Tages zu Vegeta fand.
 


 

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So das war das zweite Kapitel, wer gut aufgepasst hat, weiß warum von der Unbekannten ein schwaches Leuchten kam und wer sie ist.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Erwachen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Raya?

1. Kapitel: Raya?
 

Der Vormittag verlief ruhig, Bulma und Soraya waren im Garten. Sie interessierte sich für die Natur dieses Planeten. Schon als im Schloss gearbeitet hatte, war sie mit dem kleinen Prinzen häufig draußen gewesen. Die Königin hatte ihnen häufig zu gesehen, bis sie aus unerklärlichem Grund plötzlich verstorben war.
 

Die beiden saßen auf der Terrasse und tranken Kaffee, als sie Schritte hinter sich vernahmen. Soraya hörte sie als erste. Sie drehte sich um und erstarrte genau wie die Person die aus der Tür trat. Soraya sprang auf und kniete sich vor der Person nieder.
 

„Majestät!? Ich dachte ihr seid tot. Freezer hat euch doch vor meinen Augen ermordet.“ Sie schluchzte, „Der Prinz, ich konnte ihn nicht beschützen, verzeiht mir.“ Vegeta runzelte die Stirn, „Ich bin nicht der König, aber du bist anscheinend eine Sayjajin.“ Soraya schaute auf, ja der vor ihr sah nicht hundertprozentig aus wie der König. Ihre Augen fingen an zu funkeln. „Seid ihr es wirklich? Prinz Vegeta? Erkennt ihr mich denn nicht?“
 

„Raya?“ Soraya sprang auf und umarmte ihren Schützling. „Ja mein Prinz. Ich bin so froh das ihr noch am Leben seid.“ Bulma schluckte, die beiden kannten sich und Vegeta schien es nicht zu stören das sie ihn umarmte. Leichte Eifersucht keimte in ihr auf. „Vegeta! Ich hab doch gesagt dass du im Bett bleiben sollst. Du hast dich gestern schwer verletzt.“ Sie ging zu ihm hin und fasste ihn an die Stirn. „Fieber hast du auch noch.“ Ihre Hand wurde sofort von ihm weg geschlagen.
 

Soraya hatte sich währenddessen von ihm gelöst. Dann drehte sie sich zu Bulma. „Warum hast du mir nicht gesagt dass der Prinz am Leben ist? Und was erdreistest du dir so mit ihm zu sprechen?“ Vegeta lehnte sich an den Türrahmen um zu vermeiden dass er auf Grund des Schwindels ins Wanken kam und sah den Beiden belustigt zu.
 

„Hör mal gut zu, wie ich mit ihm Rede ist ganz alleine meine Sache, er ist bei mir Gast und wenn es ihm nicht passt kann er ja gehen.“ keifte Bulma zurück. Diese Tonlage war für die empfindlichen Ohren von Vegeta zu viel und er rieb sich die Stirn. Sein Schädel brummte noch immer. „Weiber.“ Fluchte er.
 

„Vegeta, ich hab dir ja gesagt du sollst liegen bleiben.“ Vegeta verschränkte seine Arme vor der Brust. „Pha, von ein paar Kopfschmerzen lass ich mich doch nicht aufhalten.“ Zum Beweis ging er an ihnen vorbei, in Richtung seines Lieblingsplatzes im Garten. Eine alte Eiche unter deren Wipfel er häufig saß. Als er dort ankam musste er sich erst einmal am Stamm festhalten. Die frisch genähte Wunde tat höllisch weh. Dende konnte zwar den Lungenriss heilen, aber alles andere musste normal verheilen.
 

Er hielt sich die Hand auf die genähte Stelle. Vorsichtig setzte er sich, dann besah er sich seine Hand. Etwas rote Flüssigkeit tropfte daran herab. „Das dieses vorlaute Erdenweib immer recht behalten muss, wie ich es hasse.“ Fluchte er leise vor sich hin. Bulma hatte die ganze Scene beobachtet.
 

„Komm Soraya, das sieht nicht gut aus.“ Sie eilte los und die Sayjajin lief ihr hinter her.

Bei ihm angekommen kniete Bulma sich neben ihn, „Vegeta lass mich mal sehen.“ Sie wollte seine Hand von dem Verband nehmen. „Fass mich nicht an Weib!“ er schubste sie weg. „Vegeta!“ sagte Soraya streng und gab ihn eine Kopfnuss.
 

Bulma hielt den Atem an, sicherlich würde Vegeta gleich einen seiner Ausraster kriegen. Doch er hielt sich nur den Kopf und schaute sein ehemaliges Kindermädchen an, „Au! Wofür war das den jetzt?“ Sie stemmte die Hände in die Hüfte. „So hab ich dich nicht erzogen. Merk dir das, so spricht man nicht mit uns Frauen. Und jetzt lass Bulma die Wunde anschauen.“
 

Vegeta drehte den Kopf weg. „Nein!“ Soraya hockte sich nun auch neben ihn, „Dann lass mich sehen.“ Er drehte sich nicht zu ihr. „Nein. Ich brauche eure Hilfe nicht.“ „Vegeta!“ jetzt schaute er im Augen Winkel zu ihr hin. „Na gut, wenn es denn sein muss.“ Er nahm die Hand von seinem Bauch. Der Verband war an einer Stelle dunkelrot verfärbt und etwas Blut floss ihm über seine Bauchmuskeln.
 

„Ich denke das muss wieder genäht werden. Kommt gehen wir rein.“ Sie half Vegeta auf und folgte Bulma zurück ins Haus. Dort brachten sie Vegeta in sein Zimmer. Vegeta wurde auf sein Bett verfrachtet und Bulma machte sich dran den Verband zu lösen. Danach musste sich Vegeta auf den Rücken legen und sie säuberte die Wunde. Als dies fertig war zog sie die alten Fäden und nähte die Wunde erneut. Als sie einen neuen Verband anlegen wollte hielt sie Soraya auf. „Warte, hier schmiere diese Salbe auf die Wunde, dann verheilt sie schneller.“ Sie holte einen kleinen Tiegel aus der Tasche und reichte ihn Bulma.
 

Diese schmierte etwas von dem blauen Zeugs auf die Wunde, dann wickelte sie den Verband um Vegeta. Als er sich wieder aufsetzen wollte, wurde er von Soraya festgehalten. „Du bleibst liegen.“ Sagte sie streng. „Raya lass mich los, ich bin kein kleines Kind mehr!“ sie drückte ihn weiterhin in das Bett. „Du benimmst aber gerade wie eins. Der König hat mich damals ausgewählt um auf dich aufzupassen und nur er kann mir diese Pflicht wieder nehmen.“ „Verdammt, ich bin erwachsen. Ich kann selber auf mich aufpassen.“ Bulma musste sich den Mund zu halten damit sie nicht anfing zu lachen.
 

Vegeta hörte nicht auf sich gegen Soraya zu stemmen, die mittlerweile alle Mühe hatte ihn im Bett zu halten. „Vegeta Berakless von Saya! Jetzt hör endlich auf. Außerdem bist du nach sayjanischem Recht erst seit kurzem erwachsen. Und du benimmst dich als wärst du wieder vier.“

Das saß, Vegeta hörte auf zu zappeln. „Na geht doch, heute Abend entscheiden wir ob du aufstehen kannst. Soll ich dir noch was zu essen bringen?“ „Nein. Jetzt lasst mich alleine.“
 

Bulma und Soraya verließen das Zimmer von Vegeta und begaben sich wieder auf die Terrasse. „Sag mal wieso konntest du Vegeta einfach so eine Kopfnuss geben, ohne dass er ausgerastet ist?“ wollte Bulma wissen. Soraya lächelte, „Na ganz einfach, ich war sein Kindermädchen. Ich glaube ich war das einzige das länger als ein paar Monate da war. Vegeta hatte sie alle vergrault. Bei mir hatte er es auch versucht. Im Ignorieren ist er wahrscheinlich unschlagbar. Was er auch gerne gemacht hat ist, immer das Gegenteil zu tun, von dem was man sagt. Da hilft nur eine strenge Hand. Leider war die seines Vaters zu streng.“ Sie seufzte.
 

Bulma hörte ihr aufmerksam zu, dies war vielleicht die einzige Gelegenheit etwas über Vegetas Kindheit zu erfahren. „Weißt du, wenn Vegeta mal wieder großen Unsinn angestellt hatte, ließ sein Vater ihn auspeitschen oder verprügelte ihn. Aber es ist doch normal wenn kleine Kinder lieber spielen wollen oder Unsinn anstellen. Aber der König erlaubte es ihm noch nicht mal anderen Kindern durch sein Fenster beim Spielen zu beobachten. Er kam dann immer zu mir und weinte sich aus. Es war schrecklich ihn so zu sehen. Vegeta war so ein fröhliches Kind.“
 

Bulma blieb der Mund offen stehen. Erst erzählte sie ihr Vegeta wurde als kleines Kind geprügelt und dann die Worte fröhlich und Vegeta in einem Satz. „Vegeta und fröhlich? Das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. Wenn er mal nicht zornig ist oder schlechte Laune hat, ignoriert er alles um sich.“

„Ja wir haben früher viel gelacht. Für mich war es gestern das letzte Mal das wir zusammen gelacht haben, für Vegeta ist das jetzt 20 Jahre her.“ Bulma nickte, „Soraya kann ich dich um einen gefallen bitten? Könntest du mal mit Vegeta sprechen, er hat ständig Alpträume, mit mir spricht er nicht.“ Soraya schaute sie an. „Du hast ihn sehr gern, oder?“ Bulma wurde etwas rot.
 

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Sorry das Kapitel ist doch recht kurz geworden, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Ich versuche das Neue länger zu gestalten.
 

eure Vegetasan

Enthüllung

5. Kapitel: Enthüllung
 

„Möchtest du noch etwas Tee oder Kaffee?“ fragte Bulma schließlich. „Ja gerne, etwas Tee bitte.“ Soraya nickte. Bulma ging in die Küche und machte noch eine Kanne Tee fertig. Damit und einer Dose selbstgebackener Kekse ihrer Mutter, machte sie sich wieder auf den Weg zur Terrasse. Sie stellte beides auf den Tisch und goss sich und Soraya nach. Bulma setzte sich wieder auf ihren Gartenstuhl und schien sie eine Weile zu mustern.
 

„Bulma was ist los? Wenn du noch etwas wissen willst dann frag ruhig. Du kannst mich alles fragen und ich werde mich bemühen dies zu beantworten.“ Bulma seufzte, „Ich glaube Vegeta wäre nicht begeistert, wenn ich mit dir darüber sprechen würde. Zumal er noch nicht mal weiß das ich etwas weis.“ Soraya überschlug die Beine und sah Bulma ernst an.
 

„Wenn es um den Prinzen geht musst du mit mir darüber sprechen. Ich bin doch für ihn zu ständig. Also was bedrückt dich?“ Bulma sah sich um, sie wollte sichergehen, dass Vegeta nicht gerade irgendwo stand und ihr zu hörte. „Also gut, es geht um seine Alpträume. Er weiß nichts davon, dass ich ihn gehört habe. Er schreit und hat anscheinend Panik. Was er ruft kann ich nicht verstehen, es ist für mich eine unbekannte Sprache. Ich verstehe nur immer wieder ein paar Worte, von denen ich aus gehe das es Namen sind. So wie Freezer, Zarborn, Dodoria und Ginyu. Weißt du wer das ist?“
 

Sie schluckte, „Ja, Freezer war ein Weltenzerstörer, die anderen drei gehörten zu seinem Ginyu Sonderkommando. Dodoria hatte Vegeta damals auf das Raumschiff von Freezer gebracht. Er hatte noch so eine Bemerkung von sich gelassen, die ich aber nicht deuten konnte. Er sagte „Ich werde dir schon noch Gehorsam einbläuen. Ich hab da so meine speziellen Methoden wenn Meister Freezer mich lässt.“ Es muss sehr schlimm für ihn gewesen. Als Kind hatte er nie Alpträume gehabt, er hat höchstens mal etwas schlecht geträumt, wenn er etwas angestellt hatte und ein schlechtes Gewissen hatte.“
 

„Er und ein schlechtes Gewissen? So was hab ich bei ihm noch nie hier gesehen. Wenn er so was noch haben sollte, kann er es hervorragend ignorieren und verstecken.“ Sie schüttelte den Kopf. „Wenn wir heute Abend noch der Wunde sehen, solltest du dir auch mal seinen Rücken anschauen, einige der Narben sehen recht merkwürdig aus und ich kann sie nichts zu ordnen. Einige sehen aus wie Bissmale.“
 

Soraya wurde bleich, „Bissmale? Wo hat er die?“ Sie zeigte auf eine Stelle am Übergang von Hals zur Schulter kurz hinterm Schlüsselbein, dort wo die Kuhle ist. „Hat er hier eine?“ wollte sie wissen. Bulma schüttelte den Kopf, „Nein da habe ich keine gesehen. Nur kurz unterm Nacken und etwa in Höhe der Schulterblätter. Was bedeutet so ein Bissmal am Hals?“ Soraya nahm noch einen Schluck Tee, bevor sie weiter erzählte. „Das bedeutet dass man einen festen Partner hat. Die Seelen der Partner haben sich dann zu einer Einheit verschmolzen. Dies gilt über den Tod hinaus. Selbst wenn die Seelen gereinigt und wieder geboren werden sollten, finden sie immer wieder zusammen, egal was man macht. Nur wenn man eine Seele zerstören würde, wird der Bund brechen.“ Erklärte sie.
 

Bulma stutzte, die Sayjajins verblüfften sie immer wieder. Dieser Bund zeugte von wahrer Liebe und Vegeta erzählte ihr immer, Gefühle machen schwach. Aber waren Zorn und Wut nicht auch Gefühle? „Sag mal, wie sieht das bei euch Sayjajins mit Gefühlen aus?“ hackte Bulma nach. „Nun sie gibt es, du meinst wahrscheinlich die Positiven, wie die Liebe oder? Nun die Unterklasse und mittlere Klasse verlieben sich und nehmen sich ihren Partner der Wahl. Bei der Elite und dem Adel entscheiden meist die Eltern, wenn man nimmt. Warum fragst du?“ „Nur so.“ antwortete Bulma.
 

Soraya lächelte, „Ich verstehe.“ Nachdem sie einen Schluck aus der Tasse genommen hatte fuhr sie fort. „Magst du mir nicht erzählen, wie du Vegeta kennen gelernt hast?“ Bulma nickte, „Eigentlich fing alles damit an das Radditz, der ältere Bruder von Son Goku, auf der Erde landete und von ihm verlangte das er ihn begleitet um ihn Nappa und Vegeta auf einen schweren Mission zu helfen. So erfuhr er auch dass er gar kein Mensch sondern ein Sayjajin ist. Er weigerte sich und kämpfte mit ihm, doch nur mit der Hilfe von dem Namekianer Piccolo konnte er ihn besiegen. Auch Piccolo erfuhr von ihm dass er kein Dämon sondern ein Namekianer ist.
 

Son Goku starb und wir haben ihn durch eine magische Kraft ins Leben zurückgeholt. Ein Jahr später landeten Nappa und Vegeta auf der Erde. Zuerst kämpfte Goku gegen Nappa der verlor. Deswegen brachte Vegeta ihn um. Aber auch Vegeta verlor und hatte sich mit seiner Capsel von der Erde gerettet. Irgendwie erfuhr er von den Dragonballs und das man sie auf Namek findet. Er wollte sich einen Wunsch erfüllen um Freezer besiegen zu können.
 

Da Goku ebenfalls schwer verletzt war und im Krankenhaus lag, flogen ich, Krillin und Son Gohan nach Namek. Wir hatten schon fast alle zusammen als Vegeta auftauchte und sie uns wieder abluchste. Aber auch Freezer hatte davon erfahren und wollte durch die Dragonballs unsterblich werden. Es kam zu Kämpfen zwischen allen, da Goku mittlerweile auch auf Namek ankam. Vegeta wurde durch Freezer getötet und er bat vorher Son Goku um Rache für ihn und sein Volk. Auch Krillin starb durch Freezer.

Das hatte Goku so wütend gemacht das er sich in einen Supersayjajin verwandelt hat. Er besiegte Freezer, aber durch den Kampf wurde Namek zerstört. Die Namekianer kamen solange bei mir unter, bis Neu Namek erschaffen werden konnte und auch alle anderen die durch Freezer starben wurden wieder zum Leben erweckt. Nur Son Goku blieb verschollen.
 

Da Vegeta nichts mehr hatte wo er hin konnte und er auch nochmal gegen Goku kämpfen wollte um ihn zu besiegen, hatte ich ihm vorgeschlagen solange bei mir zu wohnen. Kurz bevor Goku wieder auf der Erde landete tauchte Freezer wieder auf und zwar hier auf der Erde. Ein weiterer uns allen unbekannter Supersayjajin erschien und tötete Freezer, so wie seinen Vater. Er erzählte auch das Goku bald landen würde und auch wo.
 

Er sprach kurz mit ihm und gab ihm etwas. Dann verschwand er wieder spurlos. Ich bin sicher dass er etwas über den jungen weiß, aber er will nichts über ihn verraten.“ Sie lächelte, „So das war die grobe Zusammenfassung.“

Soraya blieb die Spucke weg. „Vegeta war tot und Kakarott soll stärker sein? Tut mir leid, aber das kann ich nicht glauben.“ „Tja Vegeta auch nicht, er trainiert wie ein besessener um ihn irgendwann überholen zu können. Vielleicht ist er auch deswegen immer so mies drauf.“ Sie seufzte erneut.
 

„Was war das eigentlich für ein Zeug, das ich auf seine Wunde schmieren sollte?“ Soraya gab ihr erneut den Tiegel, „Das ist eine Heilsalbe, sie besteht aus ähnlichen Substanzen wie die Flüssigkeit im Heiltank. Sie sorgt dafür dass die Wunden sich schneller schließen. Vielleicht kannst du morgen schon wieder die Fäden ziehen.“ Bulma fing an zu strahlen, „Kann ich davon vielleicht eine Probe haben? Wenn ich sie analysiere, kann ich vielleicht etwas Ähnliches herstellen. Dann wären wir nicht mehr von den magischen Bohnen abhängig.“
 

Jetzt schaute Soraya ratlos, „Was sind magische Bohnen?“ fragte sie. „Das ist eine Art magisches Gemüse. Sie wird von Meister Quitte angebaut. Wenn man sie ist, werden sofort alle Verletzungen geheilt oder man ist für zehn Tage satt. Selbst ein Sayjajin. Son Goku hat fast immer eine dabei, aber zurzeit sind sie leider alle.“

„Das ist schon echt ein komischer Planet, aber sag mal, warum hatte Kakarott damals seinen Auftrag eigentlich nicht erfüllt?“ Bulma lachte „Nun ganz einfach, als Baby hat er sich so stark am Kopf verletzt das er alles vergessen hatte. Er lebte mit Son Gohan, ein alter Mann der ihn aufgezogen hatte, ganz alleine in den Bergen. Als ich ihn kennen gelernt hatte, wusste er noch nicht einmal was ein Mädchen ist.“ Auch Soraya lachte nun.
 

Irgendwie gefiel ihr dieser Planet. Vielleicht hatten ja auch noch ein paar der anderen Sayjajins überlebt, die Freezer hat entführen lassen. Sobald Vegeta die Kette hatte, müsste man nur abwarten, wenn es noch welche gebe, würden sie hier her kommen.
 

Sie erzählten noch eine Weile bis es Zeit für das Mittagessen wurde. „Ich denke ich sollte in die Küche gehen und essen machen, du hast doch bestimmt Hunger?“ „Ja etwas, wenn es dir nichts ausmacht würde ich mir den Garten noch etwas anschauen.“ Bulma nickte, „Mach ruhig, aber pass bei den Tieren auf, die hier überall rumlaufen.“
 

Bulma ging in die Küche und machte sich ans Werk, Son Goku und Chichi wollten ja auch noch vorbei kommen. Er, weil er sicher nach Vegeta schauen wollte und sie, weil sie nach Soraya sehen wollte. So machte sie sich daran, das Gemüse zu schneiden. Danach schüttete sie den Reis in den Topf und würzte das Fleisch. Sie achtete diesmal besonders darauf, welche Gewürze sie nahm. Vegeta hatte sich zwar nicht beschwert, aber sie konnte deutlich sehen was er von ihrer Kochkunst hielt. Den ersten Happen nahm er immer so vorsichtig, als wolle er probieren ob es genießbar ist.

Sie pfiff ein fröhliches Lied vor sich hin, als sie den Tisch deckte. Vegetas Platz ließ sie aus, da er ja noch in seinem Bett bleiben sollte. Sie deckte Teller und Besteck auf, als sie gerade für jeden ein Glas hingestellt hatte, klingelte es an der Tür.
 

Es waren Chichi und Goku, Bulma bat sie ins Wohnzimmer und machte sich auf den Weg Soraya zu holen. Diese saß ganz hinten, im versteckten Teil des Gartens und war von einigen Katzen umringt. Die Katzen versuchten ihren Schweif zu fangen. Bulma musste lächeln als sie das sah. Leise ging sie zu ihr, „Kommst du Soraya? Das Essen ist gleich da und wir haben Besuch. Son Goku ist mit seiner Frau da.“
 

Soraya stand auf und die Katzen miauten beleidigt. Langsam gingen die Beiden zurück zum Haus. „Wie machst du das mit den Katzen? Wenn die Son Goku oder Vegeta sehen, hauen die immer gleich ab.“ Raya zuckte mit den Schultern, „Ich weiß nicht. Auf Vegeta-sei war das auch immer so, sobald ich alleine im Garten war, kamen die kleineren Tiere zum spielen, sogar die Wildtiere. Der König fand das nicht so toll, er sagte immer, es zeuge davon das ich viel zu weichherzig sei.“
 

Im Wohnzimmer saß nur noch Goku, als Raya und Bulma rein kamen, Chichi stand n der Küche und machte gerade den Herd aus. „Sorry Bulma, aber ich wllte nicht dass das Essen abrennt.“ Entschuldigte sie sich. Sie nahmen alle Platz und fingen an zu essen.
 


 

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Ich hoffe es hat euch auch diesmal gefallen und ich bedanke mich für die bsherigen Kommis. Das nächste Kapi kommt auch bald. Es ist in meinem Kopf schon fast fertig.
 

Bis dahin,

Vegetasan

Alpträume

Während des Essens schaute Son Goku auf und verharrte. „Liebling, was ist los?“ wollte Chichi wissen. „Irgendetwas stimmt mit Vegeta nicht. Seine Aura schwankt stark.“ „Woher weißt du das?“ wollte Soraya wissen. „Ganz einfach. Ich brauche keinen Scouter, um Auren wahr zu nehmen.“ Erklärte er als er die Küche verließ. Auch Bulma und Soraya folgten ihm. Zögerlich stand auch Chichi auf, sie mochte Vegeta zwar nicht, wollte aber auch nicht alleine hier sitzen bleiben, während die andern sich sorgen machen.
 

Die Vier gingen die Treppe rauf und blieb vor Vegetas Zimmertür stehen. Vorsichtig öffnete Goku die Tür und Soraya drängte sich an ihm vorbei. Sie eilte zu dem Bett, wo Vegeta sich unruhig hin und her wälzte. Er murmelte etwas Unverständliches.

„Vegeta, wach auf!“ Soraya rüttelte an seiner Schulter. Aber es kam keine Reaktion. Er wurde sogar noch unruhiger und fing an zu schwitzen. Vegeta fing wieder an im Schlaf zu sprechen. Von den Anwesenden konnte allerdings nur Soraya verstehen was er sagte, den er sprach auf Saya, seiner Muttersprache.
 

„Was willst du? … … Nein, lass mich … … ich will das nicht hör auf!“ Bulma kniete nun auch vor dem Bett und versuchte ihn zu wecken. „Vegeta bitte wach auf, du träumst nur!“ alles rütteln an der Schulter half nichts.
 

„Nimm deine Hände von mir! … Hör auf!“ Son Goku konnte gerade noch rechtzeitig die beiden Frauen vom Bett weg ziehen, als Vegeta anfing wild um sich zu schlagen. Es sah aus als ob er sich gegen jemanden wehrte den nur er sah.
 

„Verschwinde du Ekel! … … Lass mich!“ Es wirkte als würde Vegeta von seinem unsichtbaren Gegner am Hals gepackt. Er drehte sein Gesicht weg als würde er sich vor etwas Ekeln. Immer wieder, so schien es, trat und schlug Vegeta panisch nach seinem Gegner.
 

Die Anwesenden hatten alles versucht, um ihn wach zu machen, nun konnten sie nur hilflos zusehen, wie Vegeta in seinem Traum litt. Vegetas Körper versteifte sich und einzelne Tränen tropften in sein Kissen. Ein gellender Schrei durchbrach die unheimliche Stille in seinem Zimmer.
 

„Ich hab‘s, jetzt weiß ich wie wir ihn wach kriegen!“ rief Chichi in die Runde. „Wenn Son Goku mal nicht aufstehen will, schütte ich ihm immer kaltes Wasser über den Kopf.“ Bulma eilte los um einen Krug Wasser zu holen. Während dessen hörte man Vegeta zwischendurch immer mal wieder schmerzerfüllt aufstöhnen oder wimmern. Selbst Chichi tat es leid ihn so sehen zu müssen.
 

Als Bulma mit dem Krug wieder kam, überreichte sie ihn Goku und alle Frauen gingen auf Sicherheitsabstand. Man konnte schlecht einschätzen, wie Vegeta reagieren würde. Son Goku stellte sich ans Kopfende und lies das Wasser auf Vegetas Gesicht fließen.
 

Nach Luft schnappend und mit weit aufgerissenen Augen, schreckte Vegeta hoch. „Vegeta, Kami sei Dank, wir haben dich wach gekriegt.“ Sie wollte zu ihm, wurde aber von Soraya auf gehalten. „Ich glaube das wäre jetzt keine so gute Idee.“ Soraya zeigte auf Vegeta, der wie paralysiert die Wand anstarrte. „Wir sollten ihn das geträumte jetzt erst mal verarbeiten lassen.“ Alle nickten, als die Vier die Zimmertür erreichten rollte sich Vegeta in seinem Bett zu einer Kugel zusammen.
 

Nachdem die Zimmertür geschlossen war, hörte man, wie Vegeta anfing zu schluchzen. Am liebsten wäre Bulma gleich wieder zurück ins Zimmer gestürzt, um ihn zu trösten. Aber wieder wurde sie von Soraya auf gehalten. „Wir können später versuchen mit ihm zu reden.“
 

Da jetzt keiner mehr Hunger hatte, räumten sie zu viert die Küche wieder auf. „Hast du verstanden, was Vegeta gesagt hatte?“ fragte Bulma nach einer Weile. Soraya setzte sich, „Nicht alles. Nur das er irgendwas nicht wollte und jemand seine Hände von ihm lassen soll. Ich kann dir aber nicht sagen, was das bedeuten soll. Ich hoffe nur das es nichts mit der Drohung von Dodoria zu tun hat.“
 

Chichi und Goku schauten sie ratlos an. So erzählte Soraya ihnen auch die ganze Story von Vegetas Entführung. „Das heißt ja, das da draußen noch mehr Sayjajins sein könnten, oder?“ Soraya nickte, „Oh man, einer wie Vegeta reicht doch schon, na hoffentlich verirren die sich nicht hier her.“ Gab Chichi von sich.
 

Nach einiger Zeit konnte man im oberen Stockwerk eine Dusche hören. Goku checkte die Aura, „Scheint soweit alles in Ordnung mit ihm zu sein. Seine Aura ist nicht mehr ganz so auf gewühlt. Aber lassen wir ihm noch etwas Zeit. Ich denke nicht das er im Moment einen von uns sehen will.“ Bulma nickte, „So wie ich ihn mittlerweile kenne, würde er wahrscheinlich am liebsten jetzt im GR verschwinden.“ „Was ist ein GR?“ fragte Soraya, „Das ist ein Trainingsraum, den ich für ihn gebaut hatte. Dort kann er die Schwerkraft beliebig verstellen. Er trainiert normalerweise jeden Tag darin, aber er hat es vor kurzem so übertrieben, das er mal wieder kaputt gegangen ist. Und da ich meinen Arm gebrochen habe, kann ich ihn auch nicht reparieren. Außerdem ist er ja noch verletzt. So kann er sich mal richtig aus kurieren.“ Erklärte Bulma.
 

„Aber warum würde er den jetzt trainieren wollen, vor allem wenn er doch verletzt ist?“ fragte Soraya nach. „Nun, immer wenn ihm irgendetwas nicht passt, oder er Alpträume hatte powert er sich so aus. Teilweise bis zur Bewusstlosigkeit.“ Bulma seufzte. „Kann er den nicht zu einem von euch kommen? Ich meine hat er den hier keinen Vertrauten, mit dem er reden könnte?“ wollte Soraya nun wissen. Son Goku kratzte sich am Hinterkopf, „Nun, wenn er wollen würde könnte er zu mir oder zu Bulma kommen. Aber ich bin in seinen Augen ja ein nichts, unwürdig zu existieren und warum er nicht zu Bulma geht, weiß nur er alleine.“
 

Soraya schüttelte den Kopf, „So kann man doch nicht leben, alle sin sich hinein zu fressen, kein Wunder das er Alpträume hat. Ich werde mit ihm reden müssen.“ Son Goku legte ihr eine Hand auf den Unterarm. „Aber nicht jetzt, er ist noch unter der Dusche. Danach sollte er vielleicht erst mal was essen. Es ist bestimmt nicht vorteilhaft für seine Laune wenn er hungrig ist.“ Bulma nickte zustimmend. „Er hat seit dem Frühstück vor dem Unfall nichts mehr gegessen.“
 


 

So diskutierten sie noch eine Weile, bis sich Bulma entschloss Vegeta etwas zum Essen zu bringen. Soraya half ihr, das Essen hoch zu tragen. Zaghaft klopfte Bulma an die Zimmertür, als keine Antwort kam, öffnete sie die Tür vorsichtig. Es kam keinerlei Reaktion von Vegeta, im Zimmer war es dunkel und sie konnte ihn nirgends sehen.
 

„Vegeta?“ fragte sie ins Dunkel. Es kam wieder keine Antwort. „Vegeta?“ wiederholte Soraya die Frage. Wieder keine Antwort. Sie wollte gerade das Licht anmachen, als die Tür zum Badezimmer auf ging.
 

„Was wollt ihr? Ich will meine Ruhe haben!“ motzte er gleich rum. „Wir haben dir was zu essen gebracht. Ich dachte du hast vielleicht Hunger.“ Versuchte Bulma ihn zu beruhigen. „Nein ich habe keinen Hunger. Ihr könnt also wieder verschwinden.“ Vegeta setzte sich auf sein Bett und fuhr sich durch das Haar. Er sah müde und abgekämpft aus.
 

Soraya stellte das Essen auf den Tisch, „Ich denke du solltest ruhig etwas essen, wenn auch nur ein kleines bisschen.“ Sie lächelte ihn an. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe keinen Hunger.“ Er zog die Beine an und lehnte sich an die Wand. Da Bulma wusste das diese Diskussion zu keinem Ergebnis führen würde, verließ sie das Zimmer und ging zu den anderen in die Küche.
 

„Ach Vegeta, du musst doch etwas essen. Bitte, sonst kann deine Wunde doch nicht richtig heilen. Dein Körper braucht doch die Energie.“ Vegeta schüttelte wie ein kleiner trotziger junge den Kopf. „Ich kann jetzt nicht essen.“
 

Soraya setzte sich zu ihm aufs Bett. „Ist es wegen dem Traum vorhin?“ ein kaum sichtbares Nicken kam von Vegeta. Sie nahm ihn in den Arm. „Möchtest du darüber sprechen?“ „Nein.“ Sie strich ihm durch das Haar, „Dann werde ich hier bleiben bis du wieder eingeschlafen bist. So wie früher, ja?“ Vegeta legte seinen Kopf in ihren Schoss. „Ich bin zwar kein Kind mehr, aber danke Raya.“
 

Nach etwa zwanzig Minuten kam dann auch Soraya in die Küche zurück. „Er schläft jetzt wieder.“ Sagte sie während sie sich setzte. „Sag mal Bulma hat er solche Träume häufiger?“ die gefragte nickte. „Ja, fast jede Nacht. Aber er lässt sich ja nicht helfen.“
 

„Aber er ist doch selber schuld, er verdient doch nichts anderes für das was er alles getan hat!“ warf Chichi ein. Alle schauten sie an, „Aber Chichi, sag so was doch nicht. Ich kann und will mir gar nicht vorstellen, was Freezer mit ihm gemacht hat, damit Vegeta getan hat, was er von ihm verlangt hatte.“ Bulma verstand ihre Freundin nicht.
 

„Chichi, ich weiß das du Vegeta nicht magst, aber er doch schon lange nicht mehr der, der unter Freezers Kommando stand. Hm, du verschließt doch nur die Augen vor der Tatsache, das auch Vegeta jetzt die Erde beschützt.“ Chichi sah ihren Mann entgeistert an. „Oh Goku, du hast doch auch nur das Kämpfen im Kopf!“ wütend stand sie auf und ging aus der Küche.
 

„Aber Chichi …?“ Son Goku ließ den Kopf hängen. Bulma klopfte ihm auf die Schulter, „Sie beruhigt sich schon wieder. Keine Angst.“ Son Goku stand auf. „Ich muss los. Son Gohan wartet bei meinem Schwiegervater. Ich will mit ihm zuhause sein, bevor Chichi wieder da ist.“ Er gab Bulma und Soraya die Hand und verabschiedete sich so von den Beiden. Er versprach sich die Tage noch mal zu melden.
 


 

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So das war es für heute, das nächste Kapi kann etwas dauern, da ich nch nicht genau weiß was passieren wird.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  blueberry21
2012-08-03T07:52:58+00:00 03.08.2012 09:52
Wann gehts denn weiter ? ;)
Von:  Vegetasan
2012-06-24T20:32:05+00:00 24.06.2012 22:32
Naja so hat dann halt jeder das wissen, wann die FF spielt und was schon alles passiert ist. Das nächste Kapi wird spannender.
Ach ja, auch wenn ich F-Trunks erwähnt habe, werden die Cyborgs wohl nicht auftauchen.

gruß
eure Vegetasan
Von:  Saiyan-Princess
2012-06-24T20:20:57+00:00 24.06.2012 22:20
sehr informativ
na dann bis zum nächsten kapitel *freu* ^^
Von:  Saiyan-Princess
2012-06-22T11:40:59+00:00 22.06.2012 13:40
mir gefällts ^^
freu mich schon auf die fotsetzung ^^
Von:  Saiyan-Princess
2012-06-20T20:41:59+00:00 20.06.2012 22:41
ich find die geschichte klasse und werd sie auch bestimmt weiter lesen ^^


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