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Mangoduft am Sonntag

fragments from life
von

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Mangoduft am Sonntag

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Mangomarmelade

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Nott

Mangoduft am Sonntag
 

- Kapitel 3 -
 

„Wir können doch auch zuhause was trinken“

„Du willst doch nur wieder vögeln“ antwortete George amüsiert. „Ausserdem habe ich hunger und der Kühlschrank ist mal wieder leer“ fügte er hinzu.

„Na gut. Weil du es bist“ gab sich Fred geschlagen.

Es war schon Abend, sie schlossen gerade die Tür zu ihrem Laden ab und George hatte vorgeschlagen noch etwas in einer Bar trinken zu gehen.

„Zu gütig von dir“ lachte George und stupste seinem Liebling auf die Nase.

„Ich kann ja schließlich nicht zulassen, dass du verhungerst“ verkündete der großmütig.

George lachte nur und ging voran.

Zusammen betraten sie den nicht weit entfernten Pub, in den sie ab und zu nach der Arbeit gingen und setzen sich auf eine Eckbank.

Nachdem sie Getränke und Essen bestellt hatten bemerkte Fred jemanden an der Bar. „Den da vorne, der kommt mir bekannt vor, woher kenne ich den?“ fragte er und deutete auf diesen.

„Theodor Nott“ antwortete George.

Fred war immer wieder erstaunt darüber was sich sein Bruder so alles merken konnte, ganz im Gegensatz zu ihm selbst. George hatte ein wahnsinns Gedächtnis. Vor allem was Personen anging.

„Er war in Slytherin, Harrys und Rons Jahrgang. Malfoys Klasse glaube ich“ überlegte George.

Dieser hatte sie offensichtlich auch bemerkt und blickte immer wieder verstohlen zu ihnen hinüber.

„Wollen wir hallo sagen?“ grinste Fred und zwinkerte dem ehemaligen Slytherin zu. Dieser drehte sich ertappt schnell wieder weg.

„Dem Slytherin?“ blickte George ihn skeptisch an.

„Ex-Slytherin“ berichtigte Fred „außerdem ist er doch irgendwie süß“.

George sah ihn weiterhin leicht zweifelnd an, dann hinüber zu Nott. „Naja, süß ist er“ gab er dann zu.

Fred grinste weiterhin breit „ich hätte da so eine Idee“.

„Ich ahne nichts Gutes“ gab George zurück.

„Was du immer denkst von mir“. Fred rutschte näher an ihn heran und flüsterte in sein Ohr „was würdest du denn so von einem Dreier halten?“

George sah ihn mit einer Mischung aus Überraschung und Skepsis an, anschließend wieder zur Bar. „Mit Nott? Dein Ernst?“

„Warum nicht? Wäre vielleicht ganz lustig“ zuckte Fred die Schultern.

„Ich kann mir irgendwie weder vorstellen das Nott auf Männer steht, noch dass er ausgerechnet mit uns mitgehen würde“ warf George ein und nippte an seinem Getränk.

„Warum nicht? Wir sind heiß und außerdem wer würde zu so einem Angebot schon nein sagen? Und ich glaube nicht das er abgeneigt wäre.“ Für Fred war das Thema damit offensichtlich geklärt. „Es sei denn du magst nicht, dann hab ich nichts gesagt“ fügte er nur noch hinzu.

George dankte kurz darüber nach. „Also für den höchst unwahrscheinlichen Fall, dass es soweit kommen sollte und er da tatsächlich mitmacht, bin ich dabei, aber helfen tu ich dir nicht“.

Fred grinste zufrieden „brauchst du nicht“.

Etwas später, nachdem ihre Gläser leer waren, Fred hatte die Bar, beziehungsweise Nott, kaum eine Sekunde aus den Augen gelassen, stand Fred auf und warf ihm ein schiefes Grinsen zu „ich gehe uns was Neues zum trinken holen. Von der Bar“.

Nun musste George leicht lachen, schüttelte den Kopf und sah ihm hinterher.

Er beobachtete wie sich Fred auf den Barhocker neben Nott schwang und ihm sein charmantestes Lächeln zuwarf, welches er sonst nur für ihn reserviert hatte und das ihn zum Schmelzen bringen konnte. Eifersüchtig war er allerdings nicht. Sie vertrauten sich gegenseitig viel zu sehr als das so etwas ihn eifersüchtig werden ließ. Keiner der beiden könnte jemals ohne den anderen, das wussten sie beide. Niemand würde es je schaffen sich zwischen sie zu drängen und niemals würden sie jemanden lieben wie sie einander liebten.

Also lehnte er sich zurück und sah sich das ganze gelassen an.
 

„Hey, wir kennen uns doch oder?“ wandte sich Fred nun an Nott und wartete die Reaktion ab.

Dieser lächelte verlegen und nickte „aus der Schule, ich bin Theodor…“ „Nott“ beendete Fred seinen Satz.

„Ja, richtig, du erinnerst dich an meinen Namen?“ bestätigte der jüngere sichtlich erstaunt.

„Klar, wie könnte ich dich vergessen“ grinste Fred. Was zwar nur zum Teil stimmte, aber zumindest hatte sich ja George den Namen gemerkt und sie waren ja schließlich ein Team.

„Oh, danke, ich bin allerdings etwas unsicher, bist du Fred oder George?“ entschuldigte Nott sich.

„Schon okay, kein Problem, selbst unsere Familie hat da so ihre Probleme“ grinste der Zwilling. „Ich bin Fred.“

„Das beruhigt mich etwas“ lächelte der ehemalige Slytherin.

„Und, du bist ganz allein hier?“ Fred setzte wieder sein charmantes Lächeln auf und sah ihn an.

„Ja, leider“ wurde das Lächeln verlegen erwidert.

„So ein Jammer und das bei so einem süßen Jungen wie dir“ Fred lächelte weiterhin, nun würde es sich entscheiden müssen.

Mit geröteten Wangen blickte Theodor ihn an „ähm, naja, ich weiß nicht, flirtest du etwa mit mir?“

„Wer weiß“ grinste Fred und blitzte ihn aus den meerblauen Augen herausfordernd an „und wenn?“

„Ich weiß nicht“ stammelte der kleinere „warum solltest du?“

„Weil du süß bist“ grinste Fred noch immer und beugte sich zu seinem Ohr. Sein heißer Atem ließ Nott schaudern und er hielt für einen Moment den Atem an.

„Warst du schon mal mit Zwillingen im Bett?“ flüsterte er.

Nott schluckte hart und nahm einen großen Schluck aus seinem Glas, dann schüttelte er den Kopf „bisher…noch…nicht“ nuschelte er.

„Das könnte man ja ändern“. Fred warf einen triumphierenden Blick in Georges Richtung. „Also sollten wir vielleicht austrinken und zu uns gehen? Wir wohnen nicht weit von hier, über unserem Laden“ ergänzte Fred.

Der ehemalige Slytherin kippte den Inhalt seines Glases in einem Zug hinunter und nickte wieder.

Mit einigen Gesten und Blicken verständigten sich die Zwillinge und George kam zu ihnen hinüber.

„Hey“ grüßte George ihren Begleiter beim herausgehen.

Dieser lächelte verlegen und folgte ihnen.
 

„Willkommen bei uns zuhause“. Fred öffnete die Tür und bedeutete Theodor einzutreten, der sich neugierig umsah. „Cool“ kam es nur von ihm.

George folgte amüsiert „ich hole etwas Wein“.
 

So das war Kapitel 3

was im vierten so folgen wird ist ja wohl klar ^^

mal sehen wanns weiter geht

I love Cherry & Sweetheart

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I love vanilla & ice cream

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Passion Fruit

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I love peaches & cream / Theos kleine Kochstunde

I love peaches & cream

Theos kleine Kochstunde
 

- Kapitel 7 -
 

Also keine Ahnung was die/ich sich hierbei wieder gedacht hat…

Hatte irgendwie Lust mal übers Kochen zu schreiben. Ich tu das halt einfach zu gerne. Wen das Kapitel langweilt oder so, der solls überspringen und mit dem nächsten weitermachen …

Ansonsten viel Spaß

Widmung: Rina (keine Ahnung ob unser Nott kochen konnte, zumindest kam er niemals dazu ^^)
 

Am Nachmittag schlenderte Theodor durch die Stadt, er war ein wenig zu Fuß gegangen und lief nun über eine von Londons zahlreichen Brücken, blickte aufs Wasser hinunter und grinste immer noch vor sich hin. Den ganzen Tag schon war er überschwänglich und fröhlich gewesen, hatte zuhause geduscht und sich umgezogen, einige Sachen gepackt, nicht zu viele natürlich, er wollte ja nicht aufdringlich sein und sich den Kopf zerbrochen was er wunderbares kochen wollte. Es musste perfekt werden und fantastisch schmecken. Er wollte sie beeindrucken und beweisen wie toll er kochen konnte. Also hatte er sich einen großen Supermarkt herausgesucht, der alles hatte was er brauchte. Fast eine Stunde verbrachte er dort und suchte alles sorgfältig heraus. Zufrieden setzte er danach seinen Weg fort und kam bald darauf bei den Zwillingen an.

„Hey“ begrüßte ihn George an der Tür, ließ ihn hinein und nahm ihm eine Tüte ab. „Hey“ Theodor lächelte. George hatte noch nasses Haar, trug nur eine Jeans und sah wieder umwerfend aus. Auch Fred kam neugierig zu ihnen und lugte in die Tüten. „Was hast du denn da alles?“ „Naja ich hab ja gesagt ich kochte für euch, das ist da alles drin“ lächelte Theodor und ließ sich in die Küche führen. „Und was gibt es?“ fragte Fred weiterhin. „Also ich hab gedacht ich mache Crostini mit Parmaschinken und Olivenöl zur Vorspeise, dazu Mozzarella mit selbstgemachtem Pesto. Dann als Hauptgang Hühnchen mit Backpflaumen im Speckmantel mit Rosmarinkartoffeln und karamellisierten Karotten. Als Dessert Pfirsichparfait mit Sahne und Schokoladentörtchen.“ „Wow, das klingt ja fantastisch und das willst du heute noch alles machen? Das ist ja ein Sterneessen“ George war beeindruckt. Fred hüpfte aufgeregt „Ich freu mich schon aufs Essen. Sollen wir dir etwas helfen? Allerdings bin ich völlig unbegabt“. Theodor grinste und begann auszupacken „danke, ich glaube nicht, aber wenn ihr nichts besseres zu tun habt leistet mir doch Gesellschaft. Allein kochen ist langweilig.“ „Klar“ lächelte George, half ihm beim auspacken und setzte sich auf einen der Barhocker „wir sind deine Handlanger“. „Genau“ stimmte Fred ihm zu, stellte Gläser heraus und goss ihnen Wasser ein.

Als erstes unterteilte Theodor die Lebensmittel in Zugehörigkeiten, suchte sich dann Utensilien heraus und überlegte womit er anfangen würde. Er begann Kartoffeln zu schälen, was George dann übernahm, während Fred Karotten in die Hand gedrückt bekam. Er bereitete das Hühnchen und die Kartoffeln zu und schob sie später in den Ofen, kochte dann die Pfirsiche pürierte sie, gab Sahne und Vanille dazu und stellte es in den Gefrierschrank. Die Zwillinge sahen ihm neugierig zu. „So, nun also noch das Pesto und das Brot“ überlegte er und pürierte Kräuter mit Öl und Gewürzen. „Und wie machst du die Schokoladentörtchen?“ fragte Fred und naschte davon. „Ehrlich gesagt hab ich welche gekauft, backen ist nicht so meine Stärke“ gab er zu und grinste verlegen. „Du kannst nicht backen? Dann nichts wie raus hier!“ witzelte George. „Also echt, das macht ja nun gar nichts. Kochen ist eh wichtiger“ stimmte Fred zu. „Okay“ lächelte der jüngere beruhigt.

Nach etwa zwei Stunden war soweit alles fertig. Die Zwillinge deckten den Tisch, während Theodor versuchte alles auch noch hübsch herzurichten. Er hatte den Mozzarella zerteilt und im Pesto versenkt, dazu die knusprigen Brote mit dem Schinken, etwas Rucola und Olivenöl angerichtet und servierte nun. „Wie lecker“ mampfte Fred und nahm sich ein zweites Brot. „Wirklich gut“ nickte George und probierte den Mozzarella. „Wo hast du das nur gelernt?“ „Ach so hier und da, aus dem Fernsehen und durch ausprobieren, aus Kochbüchern ab und zu oder bei anderen abgeschaut“ lächelte Theodor geschmeichelt. „Ganz toll, echt“ wiederholte Fred. „Esst nicht so viel davon, es gibt noch mehr“ grinste Theodor und holte den Hauptgang. Fred probierte als erster und schnurrte „das ist ja fantastisch, unglaublich, der absolute Wahnsinn, ich glaube sowas tolles hab ich noch nie gegessen“. „Ach nun übertreib nicht“ lächelte Nott verlegen. „Also ich finde auch, dass es wirklich eins der besten Dinge ist die wir je gegessen haben“ stimmte George zu.

Nach dem Hauptgericht lehnte sich Fred in seinem Stuhl zurück und seufzte. „Ich bin so furchtbar vollgestopft. Ich platze gleich. Aber es war so lecker. Alles. Besonders das Huhn und die Kartoffeln und eben alles andere“. George grinste breit, hatte eine Flasche Weißwein geöffnet und goss ihnen nun ein. „Du Fresssack. Nun ist kein Platz mehr für den Nachtisch.“ „Doch, Nachtisch passt schon noch“ erklärte Fred und sah begeistert zu wie Theodor die Pfirsichcreme mit dem Schokoladentörtchen servierte. „Danach kann ich in Ruhe sterben“ grinste der Zwilling. „Kannst du noch mehr so tolle Sachen?“ erkundigte sich George und probierte die Pfirsichcreme. „Also eigentlich kann ich alles Mögliche. Ganz einfache Dinge wie Spagetti mit Bolognese oder anderen Saucen, Kartoffelbrei oder Suppen bis zu Braten und Risotto. Wie gesagt, eigentlich alles. Mein Zitronen-Salbei Huhn ist auch ziemlich gut.“ „Das hättest du nicht erzählen dürfen, nun musst du leider immer kochen“ grinste Fred. „Kein Problem“ lächelte Theodor und war mit sich doch recht zufrieden.

„So ich werd mal den Rest abräumen und ihr setzt euch schon mal mit dem Wein nach draußen auf die Terrasse, was haltet ihr davon?“ verkündete George. „Prima“ nickte Fred, nahm ihre Gläser und führte Theodor nach draußen.

Es war ein kleiner aber gemütlicher Balkon der zum Hinterhof hinausführte. Dieser war natürlich magisch überarbeitet, so dass man auf grüne Wiesen und einen Park mit See blickte. Der Balkon war ausgestattet mit einem kleinen runden Tisch, zwei gemütlichen Korbstühlen und einer Bank. Auf diese ließ sich nun Fred sinken und bedeutete ihm, sich neben ihn zu setzen. Theodor setzte sich „es ist echt schön hier“. „Danke“ Fred legte den Arm um ihn und reichte ihm sein Weinglas.

Kurz darauf kam auch George aus der Küche, Theodor rutschte auf Freds Schoß und George setzte sich zu ihnen auf die Bank. „Daran könnte ich mich gewöhnen“ schnurrte der jüngere und ließ sich streicheln.
 

Ist etwas kürzer geworden, aber dafür waren die anderen etwas länger…das nächste wird wieder gewohnt pervers *g* und sicher auch wieder umfangreicher ^^

Willowli

Milk&Coffee – Seamus&Blaise

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Cake&Champagne – Seamus&Blaise2

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Mint&Cherry - James/Lucius

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Honey&Cream - Harry/Draco

Honey&Cream - Harry/Draco
 

So nun doch noch etwas Harry7Draco zwischendurch...
 

In einem Hotelzimmer in der Innenstadt Londons...

„Dray“ lachte Harry „ich brauche wirklich eine Pause.“ Mit einem weichen Handtuch rubbelte er sanft Dracos Haar trocken. „Harry du bist nass und nackt, du weißt wie sehr mich das anmacht“ erklärte der blonde. „Du bist süß. Trotzdem müssen zwei Mal vorerst reichen. Wenn du lieb bist dann bekommst du nachher noch einen Blowjob“. „Au ja“ gurrte Draco und kuschelte sich an seinen Liebling. Harry küsste sanft seine Schläfe und drückte ihn liebevoll an sich. Zusammen gingen sie zurück ins Zimmer. Es war im Prinzip eher eine Wohnung. Geräumig mit einem großen Sofa mit Tisch, einem großen Bad mit Badewanne und separater Dusche, großen Fenstern, einem Balkon und einem großen Bett. Auch eine kleine Küche hatten sie, in der Harry ab und zu für sie etwas kochte. Außerdem hatten sie vom Balkon aus einen wunderbaren Blick auf die Themse.

„Ich finde wir sollten langsam eine richtige Wohnung suchen“ überlegte Draco und krabbelte auf das große Bett. „Wirklich?“ fragte Harry und setzte sich neben ihn. „Na wir sind doch eigentlich sowieso nur hier“ lächelte der blonde und umarmte ihn. „Stimmt wohl. Aber was wenn dann jemand dahinter kommt?“ wollte Harry wissen. „Dann ist es eben so. Wir können uns ja nicht ewig verstecken nichtwahr?“ meinte Draco und schmiegte sich an ihn. „Und deine Familie?“ hakte der dunkelhaarige nach. „Das wird wohl Ärger geben, schätze ich, aber nach fast zwei Jahren hab ich keine Lust mehr auf dieses ewige Verstecken und vorsichtig sein“ seufzte Draco. „Okay, wenn du das möchtest“ lächelte Harry. „Ja und mir ist bewusst das du es auch willst“. Draco küsste ihn sanft. „Ich hab nie was gesagt“ verteidigte sich Harry. „Nein, natürlich nicht, aber ich kenne dich“ grinste der blonde. „Na ein Glück auch“ lächelte Harry und küsste ihn. Draco schmiegte sich an seine Brust und seufzte zufrieden. „Ich liebe dich“. „Ich liebe dich auch Baby“. „Harry?“ kam es einige Minuten darauf von Draco. „Was denn mein Drache?“ „Streichelst du mich?“ forderte Draco. „Was für eine Frage“ grinste Harry, zog seinen Liebling dicht an sich und begann seinen Bauch zu streicheln.
 

Die nächsten Wochen suchte Draco eine Wohnung für sie, Harry überließ ihm die Auswahl und sah sich nur die letzte Wohnung, für die sich sein Liebling entschied, mit ihm an. Es war ein kleines Haus geworden, nicht direkt in der Innenstadt, aber auch nicht zu weit entfernt, wieder mit Blick auf die Themse. Draco fühlte ihn vorfreudig durch die Räume und erklärte ihm wie er die Wohnung einrichten wollte. Harry war mit allem einverstanden, beanspruchte aber den Keller für sich. Auch bei der Küchengestaltung hatte er eigentlich mitreden wollen, doch Draco kannte ihn zu gut und wusste genau wie er es haben wollte.

„Es gibt sogar einen kleinen Privatstrand Harry. Was sagst du dazu?“ fragte Draco und sah ihn dabei erwartungsvoll an. „Ich würde sagen, wenn du es willst, nehmen wir es“ grinste der dunkelhaarige und umarmte seinen Schatz überschwänglich. „Ja ich möchte unbedingt. Es ist traumhaft“ jubelte Draco.

Ein wenig Später, nachdem sie verkündet hatten, dass sie es kaufen wollten, gingen sie noch ihren neuen Strand ansehen. Eine schmale Steintreppe führte sie hinunter und sie betraten den Sand. Es war nicht sehr groß, vielleicht gerade so viel Platz für ein paar Stühle und einen Tisch, oder Liegestühle, vielleicht sollten sie sich ein Boot zulegen, war Draco sofort am überlegen. Harry stoppte seinen Wortschwall indem er ihn dicht an seine Brust zog und zärtlich küsste. „Harry“ seufzte der blonde zwischen zwei Küssen und sank in seine Arme. Es dämmerte bereits und Harry löschte die Laterne, die sie bei sich trugen. Draco keuchte aufgeregt und ließ sich von ihm langsam entkleiden, spürte Harrys immer warmen Hände prickelnd auf seiner Haut. Der Griffindor küsste seinen Hals und saugte an der seidig weichen Haut, die im Dunkeln noch blasser wirkte. Leidenschaftlich zog er den blonden noch näher an sich, biss ihm sacht in den Hals. Sein Duft und die verboten weiche Haut reizten ihn, wie jedes Mal. Mit einer geschickten Bewegung zog er sich das Shirt über den Kopf und ihre nackten Oberkörper schmiegten sich perfekt aneinander. Draco tastete erregt Harrys harte Muskeln ab, die ihn nur noch heißer machten und glitt dann zu seiner Hose um sie zu öffnen. Nachdem sie beide nun komplett nackt waren drückte Harry seinen Liebling sanft in den Sand, brachte sich sofort wieder über ihn und küsste ihn gierig. Draco schlang Arme und Beine um ihn um ihn so nahe wie möglich zu fühlen. Harrys beachtlicher Schwanz rieb gegen seinen Oberschenkel und Draco stöhnte verlangend. „Oh Harry“.
 

Harry lag mit dem Rücken im kühlen Sand, Draco auf ihm und schnurrte zufrieden, wurde dabei sanft von ihm gestreichelt. „Ich mag unseren neuen Strand“ grinste Harry leicht. „Ich auch, besonders wenn du mich darauf vögelst“ hauchte Draco und sah aufs dunkle Wasser. Um diese Uhrzeit fuhren zum Glück kaum noch Boote und wenn doch eins vorbei kommen sollte, würde es sie wohl kaum bemerken. Sie schmiegen sich dicht aneinander und streichelten sich gegenseitig. „Wir sollten ein Boot kaufen“ schnurrte Draco, während Harry sein Haar streichelte. „Alles was du willst Baby“ lächelte dieser nur. „Und einen großen Sonnenschirm, der uns verdeckt wenn wir es tagsüber hier am Strand treiben wollen“ kicherte der blonde. „Klingt gut“ gurrte Harry und knabberte an seinem Ohr. „Stell dir nur vor, nun können wir es im ganzen Haus tun, ohne dass uns irgendjemand hören kann“ schwärmte Draco. „Das hat dich doch bisher auch nie abgehalten“ grinste Harry. „Ja schon, aber so ist es trotzdem besser. Es muss ja nicht gleich jeder wissen wie fantastisch du im Bett bist“ hauchte Draco anzüglich. „Ach Dray, du übertreibst schon wieder“ errötete Harry verlegen. „Du bist viel zu bescheiden Harry, du bist ein Sexgott. Mit deinem großen Schwanz und deinen tollen Muskeln“ schwärmte Draco und Harry errötete nur noch mehr. „Dray du machst mich verlegen“. „Gut ich sag schon nichts mehr, aber ich habe recht“ schnurrte der blonde und strich über Harrys Brustmuskeln. „Du bekommst wohl nie genug“ grinste Harry und streichelte ihn weiterhin sanft. „Von dir niemals, weißt du doch“ lächelte Draco und schmiegte sich zufrieden an ihn. „Ach Dray“ seufzte Harry glücklich und drückte den blonden näher an sich. Dieser kicherte leise „Harry du bist so süß“. „Du erst“ lächelte Harry. Dracos Magen grummelte leise und er lachte. „Hast du hunger liebling?“ grinste Harry. „Ja, denk schon“ gluckste Draco. „Dann würde ich sagen, dass wir nach Hause gehen und ich mache uns was zum Essen. Oder wir bestellen beim Zimmerservice“ schlug Harry vor. „Du kochst und den Nachtisch bestelle ich beim Zimmerservice“ verkündete Draco und erhob sich vorsichtig.

Also eine Party oder was?

Ach ja, ich wollte nur mal anmerken, dass es natürlich total unrealistisch ist das hier wirklich alle durch die Bank weg schwul sind, naja fast alle, aber es ist ja nur ne Geschichte.

Vorgeschichten gibt es dieses Mal mit Absicht nicht großartig, höchstens mal so zwischendurch, da ich finde das das oft genug (auch von mir) durchgekaut wurde. Dieses Mal hatte ich da einfach keinen Bock drauf. Daher gibt’s eben diese Art Kurzgeschichten. Von welchen Paar ich grade so schreibe kommt darauf an worauf ich gerade so die Laune habe. In dem neuen treffen dann einfach mal direkt mehrere aufeinander :)
 

Fast zwei Monate wohnten sie nun schon in ihrem neuen Haus. Draco hatte es geschmackvoll und gemütlich eingerichtet. Harry dagegen hatte die Küche vollgestellt mit Geräten, Utensilien, Geschirr, Gewüzen und allem was er schon immer unbedingt haben wollte. Es wirkte teilweise ein wenig chaotisch, Draco schüttelte über ihn den Kopf, sagte aber nichts. Schließlich kochte Harry für sie jeden Abend etwas Herrliches zum Essen. Der Ort an dem sie sich am meisten aufhielten war allerdings immer noch das Schlafzimmer. Wie auch jetzt in diesem Moment.

Harry lag über seinem blonden Schatz und kraulte ihn sanft. Der kleine Drache schnurrte befriedigt und hatte die Augen geschlossen. Verliebt musterte Harry seinen blonden Engel und strich sacht mit dem Finger die perfekten Gesichtszüge entlang. Seine Haut war so weich und hell, fast schon weiß, im Gegensatz zu Harrys leicht gebräunter. Seine langen, geschwungenen Wimpern lagen ruhig auf seiner Wange, die einen leichten Rotschimmer aufwies, was vermutlich noch von ihrer vorherigen Aktivität herrührte. Sanft strich Harry über die vollen, geröteten Lippen, die sich unter seinen Fingern leicht öffneten. Die pure Sünde, schoss es Harry durch den Kopf. „Baby?“ hauchte Harry in sein Ohr und sah zu wie sich die Wimpern hoben und ihn silbergraue Augen anblickten. Unwillkürlich musste der dunkelhaarige lächeln. Draco wiederum brummte nur ein leises „ja?“ und regte sich nicht weiter. „Wir hatten bisher noch garkeinen Besuch hier“ begann Harry vorsichtig. Draco sah ihn nun leicht argwöhnisch an und man konnte fast den alten Malfoy-Blick erkennen „worauf läuft das hinaus?“ „Ich würde halt gern mal meine Freunde einladen“ erklärte Harry und küsste seinen Liebling aufs Ohr. Der blonde seufzte theatralisch „muss das sein?“ „Ja, muss es. Bitte. Es wird schon nicht so schlimm“ Harry setzte einen Hundeblick auf und küsste dann sanft sein Schlüsselbein. „Harry, sieh mich nicht so an. Es ist gemein mich das genau jetzt zu fragen, wenn du noch in mir bist und so schöne Dinge tust“ jammerte Draco leicht. Harry musste leicht grinsen „das hab ich ja extra so ausgewählt, damit du mir nicht wiederstehen kannst“. „Hmpf“ gab Draco leicht beleidigt von sich „ziemlich hinterhältig von dir“. „Ich hab von dem Besten gelernt“ hauchte Harry und verteilte kleine Küsse auf seinem Hals und Gesicht „sei nicht böse mit mir Baby“ flüsterte er dann sanft in das Ohr seines Geliebten. Der ehemalige Slytherin knurrte leicht, war aber schon wieder besänftigt und vergrüb eine Hand im schwarzen Haar seines Freundes. „Was machst du nur mit mir?“ seufzte er ergeben. Harry lächelte ein wenig, verkniff sich allerdings alles weitere, um seinen Liebling nicht noch zu reizen. Stattdessen liebkoste er weiter Dracos Hals und nagte sanft an seinem Ohrläppchen. „Harry“ hauchte der blonde und schlang die Arme um ihn. Dieser fing nun Dracos einladende Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss ein. Dieser erwiderte verlangend und schlang die Beine um ihn. Der Kuss wurde intensiver und Harry stütze sich neben ihm ab um sich nun wieder in ihm zu bewegen. „Oh ja“ keuchte der blonde und bog sich ihm entgegen. Harry küsste ihn wieder heftig und bewegte sich schneller gegen ihn. In den Kuss stöhnend klammerte sich Draco an ihn und forderte mehr. „Oh Dray“ stöhnte auch Harry und stieß fest in ihn. Die Hände des blonden krallten sich in seinen Rücken und stachelten ihn noch mehr an. So heiß. Der perfekte Körper bog sich ihm verlangend entgegen. „Oh Gott Harry ja“ stöhnte Draco immer lauter, bis er schließlich zum Höhepunkt kam. Auch Harry kam kurz nach ihm, ergoss sich stöhnend und sank auf ihn.

„Oh ja“ keuchte Draco erschöpft und zufrieden. „Danke“ schnurrte Harry und küsste ihn sanft. „Also darf ich meine Freunde einladen?“ setzte er hinzu. Nun musste selbst Draco grinsen „du bist wirklich unmöglich Harry. Aber gut, von mir aus“ gab er sich geschlagen. „Danke Baby“ triumphierte der schwarzhaarige. „Aber unter einer Bedingung“ fügte Draco hinzu. „Die wäre?“ fragte Harry nun leicht skeptisch. „Du vögelst mich vorher so durch das ich vollends befriedigt bin. Dann benehme ich mich vielleicht sogar“ erklärte Draco so nüchtern, dass Harry lachen musste. „Für dich tu ich doch alles Baby“. „Wen willst du denn da überhaupt einladen?“ erkundigte Draco sich nun und machte es sich bequem. „Naja auf jeden Fall Ron und Hermine. Seamus wäre noch prima“ überlegte Harry. „Der kleine Ire der mal was mit Blaise hatte?“ warf Draco ein. „Ach echt? Davon weiß ich ja Garnichts. Ich hatte zwar den Verdacht das Seam auf Jungs steht, aber das ist mir neu“ war Harry erstaunt. „Ja doch, ich bin mir ziemlich sicher. Ich hab sie mal beim rummachen erwischt“ grinste Draco. „Na sowas. Tja dann ist es wenigstens nicht ein zu großer Schock für ihn. Da kommt mir eine Idee. Wir könnten doch gleich deine Freunde auch einladen und eine Einweihungsparty schmeißen“ schlug Harry vor. Draco zog die Braue hoch und sah ihn zweifelnd an „denkst du das ist eine gute Idee? Ich glaube das gäbe doch nur jede Menge Ärger. Außerdem weiß ich nicht ob die das mit uns wissen sollen“. „Denkst du nicht, wenn wir uns vertragen, können die das auch? Die Schulzeit ist doch nun schon ein paar Jahre vorbei“ warf Harry ein. „Na ob ich will das die sich so gut vertragen wie wir“ grinste Draco „aber vielleicht hast du Recht. Wir sollten es eventuell versuchen. Meine Mum hat ja auch besser reagiert als erwartet“. „Genau. Inzwischen mag sie mich sogar“ grinste der ehemalige Gryffindor stolz. „Wie könnte man auch nicht“ lächelte Draco. „Naja, du hast das ne Weile ganz gut geschafft“ erinnerte Harry leicht amüsiert. „Das war etwas anderes und auch nicht ganz freiwillig, falls ich dich erinnern darf“ maulte der blonde. „Ja weiß ich doch, Hauptsache du liebst mich jetzt“ lächelte Harry und küsste ihn zärtlich. „Tu ich“ nuschelte Draco. „Also, wen laden wir ein?“ lenkte Harry das Thema nun zurück auf die Party. „Ich glaube von mir sind es dann wohl nur Blaise und Nott. Aber das reicht mir auch“ erklärte der blonde. „Okay, also ich würde wie gesagt Ron und Hermine einladen, dann Seamus, die Zwillinge und Neville. Vielleicht noch Luna wenns okay ist“ überlegte Harry. Draco nickte wenig begeistert, stimmte aber zu.
 

Also planten sie die Party für das übernächste Wochenende und verschickten Einladungen. Harry kümmerte sich um das Essen und die Getränke, Draco organisierte dafür einen Barkeeper, zusätzliche Sitzgelegenheiten, Geschirr und übrige Dekoration.

An besagtem Samstag wuselte nun also Harry durch die Küche und erledigte letzte Kleinigkeiten. Er hatte ein Buffet vorbereitet mit süßen und herzhaften Knabbereien. Hautsächlich Fingerfood, Törtchen, Käse, kleine Sandwiches, Fleischspieße, selbstgebackenes Brot und Aufstriche, Gemüse und Dips und noch vieles mehr. Draco hatte ihn schon darauf hin gewiesen, dass es viel zu viel war.

Dieser tigerte unruhig hin und her und überprüfte alles zum dritten Mal. „Alles okay Baby? Bist du nervös?“ fragte Harry und lugte aus der Küche. „Eigentlich nicht. Nur etwas ungeduldig und vor allem frage ich mich ob das wirklich so eine gute Idee war“ gab Draco zu. „Das wird schon“ lächelte Harry „also ich freue mich“ und nahm seinen blonden Liebling in die Arme. Draco nickte nur und lehnte sich an Harry. Sanft streichelte dieser sein Haar und küsste ihn zärtlich. Sie versanken in einem innigen Kuss und schmiegten sich eng aneinander. Die Unsicherheit und Aufregung war sogleich verflogen. Bis es kurz darauf klingelte. Harry löste sich, küsste Draco noch einmal kurz auf die süße Stubsnase und lief zur Tür.

Davor standen Seamus und Blaise und grinsten ihn gemeinsam an. „Hey, schön euch zu sehen“ lächelte Harry, wunderte sich aber schon ein wenig. Blaise trat gleich ohne weiteres hinein. „Keine Zeit für Smalltalk Potter. Draco wo steckst du?“ rief der Slytherin. Seamus währenddessen umarmte den verdutzten Harry „das war vielleicht verrückt als wir zwei Einladungen bekamen von dir und Malfoy. Was steckt dahinter? Was läuft hier?“ wollte der Ire sofort wissen. Draco war nun auch bei ihnen und stellte sich neben Harry „das hier ist unser Haus. Wir leben zusammen und“ „sind ein Paar“ beendete Harry. „Ich habs ja gesagt“ hüpfte Seamus auf und ab und fiel Harry nochmal um den Hals „yeey“. Blaise boxte Draco unsanft gegen den Arm. „Aua“ jammerte dieser. „Hey, schlag meinen Freund nicht“ protestierte Harry sofort und stellte sich schützend vor ihn. „Warum hast du denn nichts gesagt?“ forderte Blaise unbeirrt. „Du ja wohl auch nicht“ Draco deutete auf Seamus und blies seine Wangen auf. „Stimmt irgendwie“ bestätigte Seamus. „Na gut, sind wir Quitt“ gab Blaise nun zu. „Naja“ murrte Draco und rieb sich den Arm. Harry schlang tröstend die Arme um ihn und küsste sanft die schmerzende Stelle, was den blonden leicht rot werden, aber auch wieder lächeln ließ. „Ach Gott, wie süß. Aber mal echt, du und er? Ihr beide? Voll krass“ lachte Blaise. Harry grinste leicht und Draco zuckte nur mit den Schultern. „Irgendwie war da wohl schon immer was“ gab Harry zu. „Wir sind uns nach der Schulzeit ab und zu über den Weg gelaufen. Im Ministerium und so. Erst ganz zufällig und später auch teilweise absichtlich“ gestand Draco. „Ja und dann hab ich irgendwann einfach gefragt ob wir mal Kaffee trinken gehen“ erzählte Harry. „Ich wollte erst nicht, also eigentlich wollte ich schon, hab aber nein gesagt“ führte Draco weiter aus. Blaise verdrehte die Augen „typisch du. Sturer Esel“. „Ja genau, aber er kam dann doch ganz plötzlich bei mir vorbei“ grinste Harry. „Und wir sind im Bett gelandet“ beendete Draco. „Cool. Total unglaublich“ freute sich Seamus „und wie lange ist das jetzt her?“ Harry überlegte kurz „so etwa ein Jahr oder?“ und sah zu Draco. „Ja, kann hinkommen. Am Anfang wars noch ziemlich schwierig mit uns und bis vor kurzem haben wirs ja komplett geheim gehalten. Das war echt anstrengend. Vor allem am Ende“ erklärte Draco. „Weil wir uns da auch schon jeden Tag gesehen haben“ grinste Harry. „Ohne geht nicht mehr“ lächelte Draco leicht verlegen. „Ist er nicht süß?“ grinste Harry weiterhin und umarmte seinen Schatz ganz fest. „Das ist das noch erleben darf. Draci wird zahm. Früher warst du immer so verklemmt“ lachte Blaise. „Nur weil ich mit keinem von euch was anfangen wollte und schon gar nicht mit dir“ protestierte Draco. Blaise zog eine Schnute „na danke“. „Erstens mal, tu nicht so beleidigt du weißt genau warum Zabini und zweitens war ich nun mal in jemand anderen verliebt“ murmelte er dann. Harry grinste glücklich und küsste Draco flüchtig „Themenwechsel“ erklärte er dann und führte sie dann endlich ins Wohnzimmer.

„Wirklich schön hier“ lächelte Seamus und sah sich um. „Alles Dracos verdienst“ lächelte Harry, setzte sich auf einen Sessel und zog den blonden auf seinen Schoß. Die beiden anderen nahmen auf dem Sofa platz. „Nicht übel die Bude“ stimmte Blaise ihnen zu. „Hast du was anderes erwartet?“ grinste Draco stolz und schmiegte sich an Harry. „Wie lange seid ihr schon zusammen?“ fragte Harry nun. „Tja eigentlich schon seit dem letzten Schuljahr auf Hogwarts“ grinste Seamus. „Was echt?“ staunte Harry. „Jup. Ich konnte dem kleinen einfach nicht wiederstehen“ seufzte Blaise gespielt und bekam von Seamus dafür einen Knuff in die Seite. „Na gut. Ich hab mich halt in dich verliebt. Zufrieden?“ gab sich der Slytherin geschlagen. „Ich weiß nicht, bist dus?“ fragte Seamus herausfordernd. Blaise musterte ihn und wägte ab noch einen Scherz zu riskieren, ließ es aber doch bleiben „mit dir doch immer Liebling“. Draco konnte sich das Lachen nicht verkneifen „und du behauptest ich würde zahm? Du Pantoffelheld“. „Pah“ machte Blaise „überhaupt nicht. Außerdem muss man eben ab und zu mal einen Kompromiss eingehen, vor allem wenn man keinen Liebesentzug bekommen will“. „Du meinst wohl Sexentzug“ grinste Seamus leicht. „Beides“ nuschelte Blaise. „Oh ja, das wäre sicher das schlimmste für ihn“ grinste Draco. Blaise funkelte ihn böse an „und bist du immer noch Jungfrau?“ Nun war es an Draco ihm einen wütenden Blick zuzuwerfen „ach halt doch die Klappe. Wenigstens bin ich nicht gleich mit der ganzen Schule im Bett gewesen“ knurrte der blonde. Seamus blickte unglücklich aus der Wäsche, so dass Harry dem ganzen ein Ende setze „es ist jetzt genug. Ruhe ihr beiden“ befahl er „das war beides total unangebracht. Benehmt euch wieder“. Beide Slytherins blickten ehrlich ein wenig schuldbewusst drein und nickten. Blaise warf seinem Freund einen Hundeblick zu und murmelte eine Entschuldigung. „Schon gut“ winkte dieser ab „ich will bloß nicht immer daran erinnert werden“. „Sorry“ gab auch Draco von sich „das hab ich gerade nicht bedacht.“ „Schon in Ordnung, wirklich“ lächelte Seamus leicht. „Außerdem ist Zabini Schuld“ nuschelte Draco und wich Harrys mahnendem Blick aus „Jungfrau bin ich jedenfalls nicht“ murrt er und war dann aber doch ruhig. „Das kann ich bestätigen“ grinste Harry nun und knabbert am Ohrläppchen seines Freundes. „Ich will Details“ forderte Blaise und blickte gespannt zu ihnen hinüber. „Es gibt aber keine Details, du Perversling“ stellte Draco klar. „Ach komm schon Dray, ich hab dir auch immer alles erzählt“ bettelte der schwarzhaarige Slytherin. „Aber ich wollte das nie wissen, das weißt du ganz genau“ erinnerte ihn Draco. „Trotzdem hab ichs dir erzählt. Ach kommt schon. Harry?“ blickte Blaise nun zu Harry, der grinsend den Kopf schüttelte „nichts da. Das einzige was ich dazu sage ist, dass alles perfekt ist“. Blaise zog eine Schnute und gab sich geschlagen „schade“. „Mehr als nur perfekt“ schnurrte Draco leise, als Harry begonnen hatte seinen Bauch zu kraulen. Ganz dicht schmiegte er sich nun an ihn und genoss die Streicheleinheiten.

Blaise wendete sich kurz zu seinem Freund „du hast doch Harry sicher ein paar Mal beim Duschen gesehen“ grinste der Slytherin. „Mag schon sein, aber ich hab doch nicht Harry beobachtet“ entrüstete sich der Ire. „Nicht? Schade. Ich wüsste zu gern wie er gebaut ist. Aus reiner Neugier natürlich“ fügte er hinzu um Seamus zu besänftigen. „Tja, das wird für immer mein Geheimnis sein. Nur ich darf ihn nackt sehen“ schnurrte Draco „und das ist immer ein überdurchschnittlich großes Vergnügen“ setzte er feixend hinzu. Harry lief knallrot an und hielt Draco den Mund zu. „Draco“ entrüstete er sich verlegen. „Oho. Na wenn das kein Hinweis war. Hätte ich Blondie gar nicht zugetraut so ein versautes Mundwerk“ lachte Blaise. Draco kicherte leicht hinter Harrys Hand und befreite sich davon „ein bisschen angeben werd ich doch dürfen“. „Das reicht dann aber auch wieder“ murmelte Harry. „Schade“ kam es von Blaise. Dieser hoffte natürlich die eine oder andere Information im Laufe des Abends noch Abstauben zu können.

„Ach so ja, wo wir gerade bei Geheimnissen sind. Wir sind sowas wie verlobt“ offenbarte Blaise. Sowohl Draco als auch Harry klappte der Mund auf. „Was?“ kam es zuerst vom blonden Slytherin. Blaise grinste nur „verlobt finde ich ja eigentlich ziemlich albern aber vom Prinzip her bedeutet das, dass wir heiraten werden“. Draco starrte sie immer noch total perplex an, öffnete den Mund, schloss ihn wieder „was?“ wiederholte er nur. Nun musste Seamus anfangen zu lachen „ich hab gesagt das glaubt uns kein Mensch“.

Nachdem auch Draco irgendwann realisiert hatte, dass es ernst gemeint war, gratulierten sie den beiden. Viel Zeit dafür blieb nicht, denn die Türklingel meldete neue Gäste an. „Na wenn der Abend schon so los geht, bin ich ja mal gespannt“ grinste Harry breit und ging zur Tür.

Hot Cherry an Vanilla

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Wanna Play?

Wanna Play?
 

Draco war der erste der am nächsten Morgen wach wurde. Alles war ruhig, offensichtlich schliefen alle anderen noch. Er drehte sich vorsichtig zu Harry herum, der wie so oft, die Arme um ihn geschlungen hatte. Unwillkürlich musste er lächeln, so niedlich sah Harry im Schlaf aus. Die Haare standen ihm noch mehr als sonst zu Berge, die Augen waren geschlossen und seine Lippen leicht geöffnet. Sein Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig. Der blonde Slytherin rutschte etwas näher und schmiegte die Wange an Harrys Schulter. Wie immer war er angenehm warm. Er sog den typischen Harry Geruch tief ein und rieb seine Nase an die weiche Haut. Zufrieden schloss er die Augen und döste noch ein wenig vor sich her.

Irgendwann jedoch wurde es ihm zu langweilig und er kuschelte sich enger an seinen Schatz, begann dessen Bauch zu streicheln.

„Morgen Engel“ kam es wenig später auch schon vom dunkelhaarigen. Draco lächelte „morgen“. Harry drückte seinen blonden Schatz näher an sich „na du süßes Häschen“. Draco kicherte leicht „du spinnst schon wieder“. „Weil ich so verrückt nach dir bin“ grinste Harry, rollte sich über ihn und küsste ihn zärtlich. „Ach Harry“ seufzte Draco glücklich und schlang die Arme um ihn.

Sie kuschelten sich eng zusammen und küssten sich ab und zu sanft.

„Denkst du die anderen beiden schlafen noch?“ überlegte Draco. „Glaub schon, sonst würde man sicher wieder stöhnen und keuchen hören“ grinste Harry. „Stimmt. Die beiden sind echt schlimm. Ich frag mich ob sies den ganzen Tag treiben“ stimmte Draco amüsiert hinzu. „Essen, schlafen, vögeln“ lachte Harry „wobei mit dir kuscheln und vögeln auch meine absoluten Lieblingsbeschäftigungen sind“ fügte er hinzu. „Meine auch“ grinste Draco „Sex ist halt fantastisch. Vor allem wenn man so einen heißen, durchtrainierten, begabten Freund hat“. „Das ist süß von dir Baby“ lächelte Harry und küsste ihn liebevoll.

„Was liebst du an mir am meisten?“ wollte der blonde wissen. Der ehemalige Griffindor grinste amüsiert „ich sag es dir zwar immer wieder, aber ich weiß ja wie gern du es hörst, also, vor allem lieb ich natürlich das du so furchtbar süß bist und so klug, außerdem ehrlich, direkt und auch liebevoll. Dann kommt natürlich dein traumhaftes Aussehen hinzu. Deine zarte Porzellanhaut, die ich so gern berühre, deine schönes weiches Haar, mit dem ich stundenlang spielen könnte, deine vollen Lippen, die so schrecklich sexy aussehen wenn wir geknutscht haben, deine hellen, leuchtenden Augen, die so sanft aussehen können aber auch so leidenschaftlich und fordernd, deinen heißen, perfekten Körper, mit dem süßen Flachen Bauch und dem sexy Pfirsichhintern, der einfach nur zum anbeißen aussieht“ beendete Harry nun. Draco grinste zufrieden und geschmeichelt „danke Schatz“. „Gern geschehen“ erwiderte Harry das grinsen „was hält mein scharfer Drache denn von einer Dusche?“. „Au ja, vor allem wenn du mich einseifst, streichelst, verwöhnst und anschließend vögelst“ gurrte der blonde. „Hatte ich so vorgesehen“ bestätigte Harry.

Draco kletterte aus dem Bett und zog Harry enthusiastisch hinter sich ins Badezimmer. Nachdem er die Dusche angestellt hatte traten sie zusammen unter den Wasserstrahl. Harry schlang sogleich wieder die Arme um seinen Liebling. Dieser schmiegte sich genüsslich an seine Brust. „Du bist so ein süßer kleiner Drache“ lächelte Harry, nahm sich nun das Duschgel und begann ihn zärtlich damit einzureiben. Er massierte sanft den Rücken, streichelte über die Arme und widmete sich dann besonders seinem Hintern. Draco schnurrte zufrieden und schloss genießend die Augen. Nun drehte Harry ihn um und begann seine Brust einzuseifen, kurz neckte er die Brustwarzen und glitt dann weiter zu seinem Bauch, dann tiefer. Er umfasste Dracos Glied und begann auch dieses sanft zu reiben, woraufhin der blonde wohlig aufstöhnte. Besonders sanft und langsam streichelte er weiterhin seinen langsam hart werdenden Schwanz. „So gut“ keuchte der ehemalige Slytherin und drängte sich ihm entgegen. Harry küsste und knabberte an Dracos Nacken, rieb ihn währenddessen weiterhin bedächtig. „Oh Harry, das ist so schön, hör nicht auf“ hauchte Draco lustvoll. Dieser streichelte ihn weiterhin sacht „ich mach stundenlang so weiter wenn du das möchtest“ flüsterte er in Dracos Ohr. „Oh ja“ stöhnte dieser daraufhin erregt. Harry nahm nur noch etwas Duschgel hinzu, streichelte ihn ansonsten langsam und zärtlich weiter und genoss Dracos Keuchen. Durch die so sanften Streicheleinheiten dauerte es eine ganze Zeit bis Draco irgendwann zum Höhepunkt kam. Dabei klammerte er sich an Harrys Armen fest und stöhnte laut auf „oh Gott Harry“. Dieser hielt ihn fest und drückte ihn dann dicht an sich, schlang die Arme fest um ihn. „Oh, Wahnsinn“ keuchte der Slytherin und ließ sich ganz in Harrys Arme sinken. Der Griffindor grinste leicht „freut mich wenns dir gefallen hat“. Er führte seinen Liebling nun aus der Dusche und schlang ein Handtuch um sie beide. „Du verwöhnst mich so“ hauchte Draco „dafür bekommst du nachher den geilsten Blowjob in deinem ganzen Leben“ versprach er dann. Harry grinste vorfreudig „ich tu das doch gern, aber wenn ich so eine Belohnung bekomme sogar noch lieber“. Der blonde löste sich nun, ließ das Handtuch achtlos fallen und tigerte graziös ins Schlafzimmer hinüber. Dort lehnte er sich immer noch nackt an das Bücherregal. „Jetzt kann ich nie wieder eins meiner Bücher lesen ohne die Vorstellung von deinem Nackten Traumkörper der sich daran reibt“ keuchte Harry und folgte ihm sofort. „Ist doch gut so“ grinste Draco und räkelte sich lasziv. Harry drückte ihn mit seinem Körper eng gegen das Regal und küsste ihn hart und verlangend. Draco stöhnte in den Kuss, vergrub die Hände in Harrys Haar, ließ sich von ihm anheben und schlang die Beine um ihn. Kurz darauf stieß Harry in ihn und begann sich sogleich zu bewegen. „Oh Harry, ja“ stöhnte der blonde leidenschaftlich.

Das sich nur einen Moment später die Tür öffnete bekam zuerst keiner der beiden mit. Erst als Blaise ein anerkennendes Pfeifen von sich gab, hielten sie inne und blickten in Richtung der beiden. Draco knurrte ein „raus hier“ während Harry nur verlegen stammelte „es ist grade etwas ungünstig“. Blaise lachte leicht „nö, ihr habt uns gestern zugesehen, jetzt dürfen wir das auch. Also weiter“ forderte er und ließ sich mit Seamus, der sichtlich amüsiert war, auf einem Sessel nieder. Harry blickte fragend und verdattert zu Draco. „Mach bitte weiter Baby“ keuchte dieser und küsste ihn leidenschaftlich. Zuerst etwas zögerlich, dann schneller und fester stieß Harry nun wieder in ihn und stöhnte in den Kuss. Draco bäumte sich erregt auf und drängte sich enger an Harry. Dieser stieß tief in ihn und keuchte heftig.

„Wow, ich hätte ja nicht gedacht das es die beiden so wild treiben“ grinste Blaise. „Nee ich auch nicht, schon gar nicht im stehen an einem Bücherregal“ stimmte Seamus zu. „Harry ist ganz schön muskulös, das muss man ihm ja lassen und offensichtlich gut trainiert, dass er dabei Draco noch heben kann“ schaute Blaise fasziniert zu. „Sicherlich, aber der wiegt doch nichts. Da ist nicht ein Gramm zu viel dran. Ich hätte nicht gedacht, dass ich Malfoy mal scharf finden könnte“ grinste der Ire leicht. „Was?“ protestierte Blaise sofort. „Sorry“ kicherte Seamus „natürlich lange nicht so scharf wie dich. Aber so objektiv betrachtet meine ich“. „Na gut“ murmelte der Slytherin.

Draco stöhnte gerade besonders laut auf und krallte sich an den Rücken seines Geliebten, bäumte sich dann auf und kam heftig zum Höhepunkt. Auch Harry stieß nur noch ein paar Mal in ihn und kam ebenfalls. Keuchend sank der blonde nun in seine Arme.

„Das war absolut scharf Baby“ hauchte Harry und trug seinen kleinen Drachen hinüber zum Bett, setzte sich mit ihm auf dem Arm darauf. Draco schlang fest die Arme um seine Schultern und seufzte zufrieden „du bist der Beste“.

„Ach Gott wie süß“ grinste Blaise und erntete einen bösen Blick von Draco. „Wir haben euch nicht eingeladen zum zusehen“ meckerte der blonde Slytherin. „Tja, aber uns gestern genauso zugesehen wie wir jetzt“ zuckte Blaise unbeeindruckt die Schultern. „Na ihr habs aber auch genau vor unserer Nase getrieben. Zwei Mal sogar“ diskutierte Draco. „Stimmt, wir haben also noch einmal gut“ grinste Blaise. „Nichts ist. Einmal genügt vollkommen“ erklärte Draco bestimmt. „Schade. Ich hätte Lust auf ein Spielchen“ grinste der dunkelhaarige Slytherin anstößig.
 

Harry warf Draco einen fragenden Blick zu und dieser zuckte die Schultern.

„Ich glaube auf deine perversen Spiele wollen wir lieber verzichten“ erklärte der blonde dann. Blaise grinste breit „so pervers ist es auch nicht. Ich erkläre es euch und dann könnt ihr immer noch nein sagen“. Draco schaute noch immer skeptisch nickte jedoch leicht „na gut, erzähl“. „Okay, also es ist ähnlich wie Flaschendrehen, die erwachsene Variante. Und keine Sorge, wir tauschen hier nicht Partner oder so. Also nehmen wir an ich drehe die Flasche und sie zeigt zum Beispiel auf Harry, dann darf ich bestimmen was er bei dir machen muss“ er nickte zu Draco herüber. Dieser überlegte angestrengt und blickte zu Harry „was sagst du?“ „Klingt irgendwie ganz cool eigentlich. Zumindest aufregend. Wir könnten noch ne Schnapsrunde hinzufügen“ schlug Harry vor. „Gute Idee Potter“ stimmte ihm Blaise begeistert zu. „Seamy und ich holen Schnaps und ihr überlegt in Ruhe“ erklärte er und stand mit seinem Freund auf „nachdem ich seine Latte beseitigt habe, dauert also ein wenig“ fügte er grinsend, mit einem Blick auf Seamus Shorts, hinzu und zog diesen aus dem Zimmer.

„Werd ich eigentlich gar nicht gefragt?“ murmelte der Ire beim hinausgehen. „Doch natürlich. Jetzt frag ich dich“ hörte man Blaise noch, bevor sie verschwunden waren.

„Dein bester Freund hat echt nen Knall“ grinste nun Harry und schmuste sich an seinen Schatz. „Auf jeden Fall“ gluckste Draco „wobei ich dieses Spiel glaube ich auch heiß finde. Jemand anderen bestimmen lassen was du mit mir tust oder umgedreht. Ich meine, weigern können wir uns ja immer noch“. „Genau. Also machen wir mit?“ fragte Harry und streichelte ihn sanft. „Okay“ nickte der blonde „was denkst du wird sich der Perversling wohl alles ausdenken?“ „Tja, wir werden sehen“ zuckte Harry die Schultern.



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Kommentare zu dieser Fanfic (31)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Erdbeer_Sahne
2015-12-24T15:02:31+00:00 24.12.2015 16:02
Also erstmal, Hi
Hab deine FF in einem Rutsch durchgelesen und die Reaktion darauf war:

http://a.disquscdn.com/get?url=https%3A%2F%2Fmedia.giphy.com%2Fmedia%2FVFW3MYSXvfGjC%2Fgiphy.gif&key=aK-R2NnIsracKyRtBa3-8g&w=800&h=230

Die Frage ist nur:
WANN, BITTE WANN GEHT ES WEITER???????
Antwort von:  WillowSilverstone
24.12.2015 18:55
huhu
danke für den kommentar
freut mich sehr das sie dir gefallen hat
aber ich werd leider nicht weiter schreiben
die ff ist ja schon zwei jahre alt oder so
du kannst ja mal schauen ob dir vielleicht noch andere von meinen ffs gefallen :)
Antwort von:  Erdbeer_Sahne
25.12.2015 09:16
Schaaaade...

Ich bin mir allerdings sicher, dass deine anderen FFs genauso toll sind <(^3^)>
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-08T19:29:04+00:00 08.11.2013 20:29
Hachja~ Alle Kapitel durch, den rest hab ich naja, mehr oder weniger gelesen :D Viel nicht so in mein Pairing geschmack!
Tut aber nichts zur Sache, die FF ist GEIL (Haha^^)
ich hoffe da folgt vielleicht doch noch mal ein Kapitel, ich werde warten :)!

Ganz liebe Grüße, Fuyumi~
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-08T19:26:44+00:00 08.11.2013 20:26
Yoaryoar :D Habs Kapitel nur überflogen, trotzdem gut geschrieben xD
Witme mir ma eine Fred/George Lemon story!! :'DD hihihi~
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-08T19:24:51+00:00 08.11.2013 20:24
Haah,die sind alle Gaaaay :'D!
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-08T19:23:10+00:00 08.11.2013 20:23
Achja, das war ein angenehmes Kapitel xD Können ja auch nicht permanent mit einander Poppen (Kommt Poppen jetzt komisch rüber?! XD)
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-08T19:20:34+00:00 08.11.2013 20:20
Hrrhrr, das gefällt Mama :D
Die beiden alleine sind mir lieber, abder die Dynamik mit dem anderen ist auch nicht schlecht :P
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-08T19:13:47+00:00 08.11.2013 20:13
Zieht der da jezz ein?! :0
Geez, das verzeih ich dir weil du es so schön schreibst xD
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-08T19:06:02+00:00 08.11.2013 20:06
Hachja, ich mag dreier doch xPP!!
Aber nicht un edingt auch dauer °-° Auf zum nächsten :3
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-08T19:00:03+00:00 08.11.2013 20:00
Ohoho:D Ich mag dreier nicht xD Aber von dir erwarte ich nur gutes!<3
Auf auf und davohoon! :))
Von:  Fuyumi-Chan
2013-11-08T18:56:30+00:00 08.11.2013 19:56
Ich liebe die beiden! Ich könnte 1000 FFs über die beiden lesen und 100000 OS *-*
schreib mehr ;-)


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