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Music Devil

von

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Prolog

Es gibt für nahezu alles auf der Welt Teufel.

Es gibt Kochteufel, Kampfteufel und Putzteufel.

Diese Teufel sind dazu da im Tausch gegen die Seele den Menschen besondere Fähigkeiten zu verleihen.

In dieser Geschichte geht es um einen Musikteufel.

„Oh Teufel, Herr über da Böse“, sagte eine der 4 Musiker, die sich in einer kleinen Abstellkammer befanden. „Wir flehen dich an. Bitte erhöre unsere Worte. Erscheinen“, sagte ein anderer. Der Raum in dem sie sich befanden war völlig dunkel. Die einzige Lichtquelle war eine Kerze die Mitten im Raum stand. Der Boden war mit seltsamen Symbolen und Zeichen vollgeschrieben. Plötzlich tauchte über der Kerze ein Licht auf. Obwohl es schwarz war leuchtete es wie ganz normales Licht. Dieses Licht verschwand, aber so schnell wie es gekommen war und dann stand dort plötzlich ein Skelett. „Guten Tag. Ich bin der Musik Teufel. Wieso habt ihr mich gerufen?“

„Wir wollten, dass unser erster Auftritt problemlos abläuft, denn im Publikum sitzen Talentscouts, die uns unter Vertrag nehmen werden, wenn wir gut sind.“ „ Ihr wollt also, dass euer Auftritt glatt läuft oder? Also gut. Das wird geschehen, wenn ihr mir eure Seelen gebt.“ Das Skelett zog vier Blätter Papier aus seiner Manteltasche und hielt sie ihnen hin. „Wenn ihr hier unterschreibt bedeutet das, dass ihr mir eure Seele im Austausch gegen eine perfekte Show gebt.“ Die vier Männer nahmen ein Blatt und unterschrieben darauf. Kurz nachdem sie die Verträge dem Skelett zurückgegeben hatten, ertönte aus einem Lautsprecher eine Stimme. „XX Death ihr seid an der Reihe.“ Die Männer sagten „Tschau Satan“, doch das Skelett war verschwunden.

Seele gegen Casting

Ort: Unterwelt

„Oh, hi Bone“, sagte ein Wesen mit dem Kopf eines Schweines, „hab gehört du hast 99 Seelen. Fehlt dir ja nur noch eine bis du endlich Urlaub hast.“

„Ja, da hast du recht. Bald kann ich endlich Chillen. Sommer, Sonne, Strand. Das Beste ist, das ich ein halbes Jahr nicht arbeiten muss.“ „Man du kannst es gut haben. Ich bin gerade erst bei 23 Seelen. Naja man sieht sich. Tschau.“ Die beiden trennten sich voneinander. Endlich Ferien. Ich muss mir nur noch eine Seele schnappen. Das wird schön. Bone ging eine Straße lang an der links und rechts Berge mit Knochen aufgetürmt waren. Nun kam er zu seiner Wohnung. Er bewohnte ein Hochhaus, direkt neben dem berühmten Lava See. Er betrat das Haus und ging Treppe für Treppe hoch. „Man, wieso muss das Haus nur so hoch sein?“, seufzte er. „Das ist ja pure Folter die Treppen zu steigen. Naja deshalb werden ja auch ausschließlich solche Hochhäuser gebaut, aber ich bin keine für ewig verdammte Seele. Ich arbeite für Satan. Herr über die Finsternis. Ich verlange eine Wohnung weiter unten.“ Nach weiteren 5 Minuten erreichte er endlich seine Wohnung die im Stockwerk 2962 lag. „Endlich bin ich angekommen.“ Er öffnete die Tür und als er sie gerade schließen wollte klingelte es an der Tür. „Ja, wer ist da?“

„Packet liefert dienst. Sie sein Bone? Ich ihnen bringen packet.“ „OK kommen sie rauf“, stöhnte Bone immer noch Außer Atem. „Es tut mir leid. Ich nicht befugt sein ihr Haus zu betreten. Sie müssen schon selbst Packet holen.“ „VERDAMMT!“, sagte Bone. „Ich bin in ca. 30 Minuten bei ihnen. Bone ging die ganzen Stufen wieder runter, die er vor gerade mal einer Minute mühsam heraufgegangen war. Als er unten angekommen war, fragte er „Wo sind sie?“, doch niemand antwortete. Bone guckte sich um. Dann entdeckte er an der Wand ein Zettel kleben auf dem stand VERARSCHT KNOCHEN VISAGE. Bone kochte innerlich vor Wut. Das ihm das nicht aufgefallen war. Keine Befugnis das Haus zu betreten. Pah! Die Liefergesellschaft zwingt sogar die Lieferjungen die Pakete bis vor die Haustür zu bringen. Wütend stapfte er die Treppen wieder hoch. Über eine Stunde hatte er jetzt mit dem hoch und runterlaufen der Treppen verschwendet. Nun stand er wieder vor seiner Haus Tür und erst jetzt bemerkte er, dass er seinen Schlüssel unten verloren haben muss, aber anstatt wieder runterzulaufen Trat er die Tür zu seiner Wohnung ein. „Diese verdammte Verwaltung gibt mir erstens ein Zimmer ganz oben, und dann auch noch mit einem Schlüssel. Fast alle anderen Wohnungen besitzen eine Spracherkennung, nur meine nicht.“ Grimmig stapfte er in sein Zimmer und warf sich auf sein Bett, doch als er die Poster an seiner Wand sah hellte sich sein Blick auf. Sein ganzes Zimmer war vollgestopft mit Postern und Fanartikeln von der Sängerin Momoko Amane. „Dieser Tag ist zwar totaler Mist gewesen, aber dafür habe ich bald Urlaub. Hoffentlich bekomme ich bald den nächsten Auftrag, denn in einem Monat ist das Konzert von Momoko-chan. Ich freue mich schon riesig.“

Ort: Menschenwelt

Durch enge Gassen und hinter Höfe rannte mitten in der Nacht ein Mädchen im Alter von 16 Jahren. Immer wieder drehte sie sich um und hielt nach ihrem Verfolgen Ausschau. Obwohl sie seit 10 Minuten keinen mehr gesehen hatte hörte sie nicht auf zu rennen. Plötzlich trat ihr der Gestank von irgendetwas Fauligem in die Nase. Von dem Geruch benebelt merkte sie nicht wo sie hin rannte und sie sah auch nicht wie sich vor ihr plötzlich eine Tür öffnete. Sie rannte dagegen und fiel hin. Aus der Tür trat ein Mann, mit einem verrückten Gesichtsausdruck und zwei Hörnern auf dem Kopf. „Aua“, sagte das Mädchen während sie sich den Kopf rieb. Dann blickte sie hoch und fragte „sind sie der Totenbeschwörer?“ Der Mann nickte und sagte „Jaaaaa. Das bin ich.“ Der Mann drehte sich um und ging wieder in das Haus. „Sie hätten mir wenigstens beim Aufstehen helfen können!“, sagte das Mädchen, die ihm mittlerweile gefolgt war. Der seltsame Mann ignorierte ihre Worte und ging durch einen langen Gang von dem viele weitere Gänge wegführten. Er blieb vor einer Eisentür stehen. Der Mann zog einen Schlüssel aus seiner Tasche und schloss die Tür auf. Das Mädchen erschrak als sie das innere des Raumes betrachtete. Seltsame Zeichen und Symbole waren auf dem Boden gekritzelt. Das einzige Licht, das den Raum erfüllte kam von ein paar Kerzen. „W-Was ist das für ein Raum?“, fragte das Mädchen. „Dieser Raum ist für die Beschwörung von Toten und Teufeln bestimmt. Wenn du die Formel lautvorliest die auf den Boden geschrieben ist und dann sagst wen du rufen möchtest und wieso erscheint die Person.“ Das Mädchen sah den Mann ungläubig an, ging aber in die Mitte des Raumes wo die Formel aufgeschrieben war. Sie las die Formel vor und als sie am Ende angekommen war sagte sie „ich rufe dich Teufel.“ Nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte Tauchte ein schwarzes Licht auf, das den Raum erleuchtete. Das Licht schwebte etwa 6 Sekunden in der Luft und verschwand dann wieder. An der Stelle wo bis eben noch das Licht war stand nun ein Skelett. „Sie wollen mich doch verarschen oder?“, rief das Mädchen dem Mann zu der an der Tür stehengeblieben war, „der Teufel sieht doch viel gruseliger aus und nicht so dämlich.“ Das Mädchen zeigte auf das Skelett. Es trug eine Unterhose mit Herzchen und ein T-Shirt mit der Aufschrift I ♥ Souls. Außerdem waren viele kleine Seelen mit lachenden Gesichtern auf seinem T-Shirt aufgedruckt. Dazu trug er eine Schlafmaske über seinen Augen und sein Gesicht hatte er mit einer Feuchtigkeit creme gegen falten eingekremt. „Ich verarsche sie nicht, junges Fräulein. Das ist wirklich ein Teufel.“

„So soll der Teufel aussehen? Das ich nicht lache.“ Von dem Lärm wachte das Skelett auf und nahm seine Schlafmaske ab. „Kann man nicht mal in Ruhe schlafen“, sagte das Skelett grimmig. Das Mädchen und der Mann hörten auf zu streiten und drehten sich in Richtung, des Skelettes um. „Nanu, wo bin ich denn hier gelandet“, sagte das Skelett, „Wo ist mein gemütliches, kuscheliges Bett?“ Erst jetzt bemerkte das Skelett die beiden anderen Personen. „Oh habt ihr mich etwa gerufen? Guten Tag, mein Name ist Bone. Ich bin ein Teufel. Genauer gesagt ein Musikteufel. Wobei soll ich ihnen helfen?“

„Sie sollen ein Teufel sein? Mit ihrer Kleidung und der Feuchtigkeitscreme sehen sie eher aus wie ein Clown!“

„Aber ich bin wirklich ein Teufel. Und verzeiht meinen Aufzug“, sagte das Skelet noch freundlich doch in dem Augenblick darauf fing es an zu schreien „aber du hast mich aus meinem Schlaf geweckt! Das ist doch logisch das man da nicht schick rausgeputzt ist, und die Feuchtigkeitscreme brauche ich damit ich nicht später so aussehe wie der da!“ Bone zeigte auf den alten Mann dessen Gesicht voll mit Falten war. Jetzt meldete sich das Mädchen wieder zu Wort. „Wozu brauchst du zum Teufel eine Feuchtigkeitscreme? Du bist ein Skelett! Du hast verdammt noch mal keine Haut!“

„Aber die Creme erweckt die Illusion von Haut“, sagte Bone während er sich seine Wangen rieb.

Das Mädchen wusste, dass es keinen Sinn macht sich mit dem Skelett über das Thema zu unterhalten deshalb wechselte sie das Thema. „Also ich habe dich gerufen, weil ich eine bitte habe. Ich würde gerne bei einer Casting Show teilnehmen, doch meine Stiefmutter erlaubt es mir nicht. Sie sagt das wäre peinlich für die Familie. Ich konnte vorhin fliehen und mich hierher schlichen, doch ich habe das Gefühl, das sie weiß wo ich bin. Deshalb bitte ich dich mich zu beschützen. Das Casting ist in 12 Stunden.“

„Ok, aber dafür musst du einen Vertrag unterschreiben, der dich Verpflichtet mir deine Seele zu geben.“ Das Skelett steckte eine Hand in die Unterhose und als er sie wieder rausholte hielt er plötzlich ein Vertrag in der Hand. „Also willst du wirklich deine Seele für eine Casting Möglichkeit eintauschen?“ Das Mädchen nickte und nahm den Vertrag in die Hand. „Wollen sie auch ein Stift?“, sagte das Skelett und steckte seine Hand wieder in die Unterhose. „ N-Nein ich habe selbst einen“, sagte das Mädchen und machte mit den Händen eine Abwehrende Geste.Das Mädchen unterschrieb auf dem Vertrag und gab ihn dann dem Skelett wieder zurück. „Werde ich es auch ganz sicher bis zum Casting schaffen?“

„Ja. Ich werde dich beschützen.“ Plötzlich rief eine Frauen stimme „Victoria! Bist du hier?“

„Oh Mist. Das ist meine Stiefmutter.“ Victoria packte Bone an seinem Arm und lief aus dem Raum raus. „Gibt es hier noch einen anderen Ausgang?“, fragte Victoria den alten Mann, während sie an ihm vorbei lief. „Ja. Die dritte Tür auf der linken Seite.“ Die beiden kamen vor der Tür an. Victoria öffnete die Tür und die beiden standen auf einem Hinterhof. Als die Tür hinter ihnen zufiel zuckte Victoria zusammen. „Und wo lang jetzt?“, fragte Bone. „ Am besten in Richtung Stadt Mitte.“ Die beiden liefen los und wenig später hatten sie die ganzen Hinterhöfe hinter sich gelassen. Mit jedem Meter wurde der Lärm der aus der Stadt kam immer Lauter und die Umgebung wurde zunehmend heller. Als sie die ersten Läden der Stadt erreicht hatten wurden sie langsamer. Dann fragte Bone „Wo sind wir hier?“ Das Mädchen drehte sich zu ihm um und sagte „Wir befinden uns in Amerika. Genauer gesagt in der Hafenstadt Autumfield, aber ich dachte der Teufel weiß alles?“

„Ja vielleicht der Ich sehe alles auf der Welt Teufel, aber ich bin verdammt nochmal der Musik Teufel. Ich kann dir sagen um wie viele Millimeter die Gitarren Saite verdreht ist. Ich kann, aber nicht hellsehen.“

„Ok, Ok. Beruhige dich. Ich habe es ja schon verstanden.“ Die beiden kamen nun an einem Musik Geschäft vorbei. Zufällig sah Bone in das Schaufenster und bemerkte, da eine CD von xxDeath lag. „WOW, sieh mal. Eine CD von XXDeath. Das haben die mir zu verdanken. WOW und daneben sogar ein Poster für ihre erste Tour. Wie findest du die Band denn so?“

„Soll ich ganz ehrlich sein? Der totale scheiß! Sie grölen in das Mikrophon sodass man denkt Neandertaler stehen auf der Bühne.“

„D-Das war jetzt gemein.“ Victoria sah ihn ungläubig an. Ein Teufel der so etwas gemein findet. Davon hatte sie noch nie gehört. „Du willst mich verarschen oder? Du bist ein Teufel und findet so etwas gemein?“

„Tja ich bin halt…“, setzte Bone an doch hinter ihnen hupte wie wild en Taxi. Sie drehten sich um und Victoria erschrak. „Da drinnen sitz meine Tante! Schnell weg hier!“ Die beiden liefen los und verschwanden zwischen zwei Häuserreihen. Hinter sich hörten sie noch das Laute Fluchen von Victorias Tante. Die zwei gingen bis ans Ende der Häuserreihen. Und standen wieder vor einer Straße. „Wo geht’s jetzt lang?“, fragte Bone. „Keine Ahnung, aber willst du wirklich in dem Aufzug durch die Stadt laufen?“ Bone sah an dich herunter. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er ja immer noch seine Schlafkleidung trug. „Ich brauche dringend andere Kleidung“, sagte Bone. In dem Moment fiel ihnen auf, das die Tür zu einem kleinen Modeladen nicht abgeschlossen war. Bone klopfte an der Tür doch niemand antwortete ihm. Er streckte seinen Kopf rein und sah niemanden. Er beschloss den Laden zu betreten und sich Kleidung zu nehmen. Nach 5 Minuten verließ er das Geschäft. Er hatte sich einen Mantel angezogen und sich eine Kapuze aufgesetzt. Nu würde jedes Denken, dass es nur eine Verkleidung war. Plötzlich hörten sie Schritte. Victoria drehte sich um und sah, wie ihre Tante angelaufen kam. „Schnell weg, Bone.“ Sie packte das Skelett am Ärmel und lief los. Diesmal gab es keine Möglichkeit sich zu verstecken, sodass sie eine gute halbe Stunde laufen mussten bis sie ihre Verfolgerin abgeschüttelt haben. Mittlerweile war es schon 6 Uhr und die Sonne ging langsam über der Stadt auf. Die beiden waren Hunde müde, denn Victorias Stiefmutter hatte die beiden weitere 5-male in der Nacht aufgespürt. Victoria sah auf ihre Uhr. „Noch sechs Stunden, dann ist endlich das Casting.“ Sie bogen in eine kleine Nebenstraße ein. „ Könnten wir eine kleine Pause machen? fragte Bone, „da hinten ist eine Bank.“

„Gute Idee“, sagte Victoria. Sie gingen zu der Bank und setzten sich. Es dauerte keine 5 Minuten, dann waren sie beide eingeschlafen. Bone träumte davon endlich wieder in seinem Bett zu liegen. Leider wurde er aus seinem Traum gerissen als eine Stimme rief „VICTOOOORIA.“ Bone schreckte auf und sah Victorias Stiefmutter auf sie zu laufen. „ Och nee, nicht schon wieder“, sagte er. Dann weckte er Victoria auf und beide liefen los. „Wie zum Teufel findet die uns immer wieder“, fragte Bone. „Ich habe keine Ahnung. Das frage ich mich aber auch immer wieder.“ Während sich Victoria umdrehte um nach ihrer Stiefmutter Ausschau zu halten bemerkte sie nicht wie vor ihr ein Pfeiler auftauchte. Sie rannte dagegen und fiel hin. „Schnell! Steh auf. sagte Bone doch es war schon zu spät. Victorias Stiefmutter stand direkt neben ihnen und hielt Victoria am Ärmel fest. „So, kleines Fräulein. Genug Versteck gespielt. DU kommst jetzt mit nach Hause.“

„N-Nein! Ich will nicht! Ich will bei dem Casting mitmachen. Das ist meine große Chance, dadurch kann ich berühmt werden.“

„Nichts das! Du kommst jetzt mit.“

„Warten sie“, meldete sich Bone zu Wort, „haben sie sie schon singen gehört? Sie singt wunderbar.“ Dann hängte er noch ein leises „Hoffentlich“ an den Satz. „Und wer sind sie bitte schön? Karneval ist doch gerade erst vorbei und Halloween ist erst in ein paar Monaten. Oder sind sie etwa so in perverser der meine Victoria mitnehmen will. Sie waren immerhin schon die ganze Nacht bei ihr. Das Beste wird sein, wenn ich die Polizei rufen.“

„Nein warte. Er ist kein perverser. Das was er macht nennt man Cosplay. Er verkleidet sich als eine Manga Figur.“

„G-Genau. Ich bin Bone aus dem Manga B-Black Bones. Und jetzt hören sie bitte ihrer Stieftochter beim Singen zu.“

„OK. Ich gebe ihr eine Chance.“ Victoria fing an zu Singen. Als sie fertig war sagte ihre Stiefmutter „D-Das war wunderbar. Du darfst bei dem Casting teilnehmen. Ich hatte ja keine Ahnung was für ein Talent in dir Steckt.“ Während Victorias Stiefmutter das sagte dachte er Zum Glück darf sie teilnehmen. Sonst hätte ich meinen Urlaub vergessen können.

Einige Stunden später, aßen Victoria und Bone bei dem Casting und warteten darauf, dass Victoria rauskam. Dann öffnete sich sie Tür und mit einem Lächeln kam Victoria raus und sagte „ Ich habe es Geschafft. Ich bin weiter." Nun umhüllte Bone ein Schwarzes Licht und bevor er verschwand sagte er zu Victoria „Herzlichen Glückwunsch.“

100 Seelen?

Ort: Dämonenwelt

Bone machte sich auf den Weg zum Urlaubs Gebäude. Er betrat das Haus, ging in den Fahrstuhl und Fuhr ins Stockwerk 6. Dann ging er durch einen langen Flur und blieb vor der Tür Nummer 666 stehen und klopfte. Dann betrat er den Raum. „Halli Hallo. Ich hätte gerne Urlaub. Ich habe hundert Seelen gesammelt. Also was ist.“ Bone knallte ein Stapel Papier auf den Tisch. Das Wesen das auf der anderen Seite des Tisches saß nahm den Stapel Papier und las ihn sich durch. Manchmal hörte man ein „Mhm“. Es vergingen einige Minuten bis das Wesen sagte „Willst du mich verarschen? 0 Seelen hast du gesammelt und dann willst du Urlaub haben?“

„N-Nein das kann nicht sein. Ich haben vor wenigen Minuten meinen letzten Auftrag abgeschlossen und somit 100 Seelen zusammen.“

„Denk mal genau noch du Idiot. Dein Auftrag lautete das du das Mädchen beschützen sollst, damit es am Casting teilnehmen kann. Fast jedes Mal als ihre Stiefmutter kam hast du nicht gehandelt, sondern sie und am Ende hat ihre Stiefmutter euch auch geschnappt.“

„A-Aber sie konnte doch am Casting teilnehmen.“

„Ja das schon, nur wir Dämonen definieren Beschützen damit, dass keine andere Person die zu beschützen Person schnappen kann. Da du den Auftrag vergeigt hast verschwinden alle Seelen die du gesammelt hast und kehren zu ihrem Besitzer zurück. Und somit kannst du deinen Urlaub vergessen. Und jetzt raus.“ Bone verließ das Zimmer und schrie „Mist jetzt werde ich das Konzert von Momoko-chan verpassen.“ Hinter der Geschlossenen Tür hörte er plötzlich eine Stimme. „Habe ich gerade richtig gehört? Du wolltest den Urlaub für das Konzert von Momoko-chan? Ich bin ein riesen Fan. Deshalb nehme ich mir dafür auch Urlaub. Wir können uns das Konzert gemeinsam ansehen.“ Bone öffnete wieder die Tür und dann sagte das Wesen mit einem Lächeln „Urlaub akzeptiert.“



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