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Träume sind Schäume 2

von

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Prolog:

Prolog:
 

Es ist lange her seitdem mich Roger Entführt und mit in seine Welt genommen hat, zwei Jahre waren Vergangen und ich denke noch immer daran, wie es hätte ausgehen können, wäre Shanks nicht gewesen und natürlich die anderen.

Auch, war ich den rothaarigen Kaiser besuchen, und ich konnte mir mein Bild von ihm, als Kapitän, bezeugen.
 

Seit Tagen lies mich aber ein mieses Bauchgefühl nicht in Ruhe, als ob irgend etwas passieren würde und man meine Hilfe mal wieder braucht.

Nun scheinbar hatte mein Bauch Recht und auch, wenn ich meine Kräfte mittlerweile Kontrollieren konnte, wachte ich eines Tages in der One Piece Welt wieder auf.
 

Hier beginnt meine zweite Reise in das Unbekannte, wem ich alles Treffe und wie es Ausgehen wird, das Erfahrt ihr auf den nächsten Seiten.

Kapitel 1: Klopf, Klopf

Kennt ihr das, wenn ihr hinfallt und für einen kurzen Moment denkt, jetzt ist alles aus?

Nun für mich war dieser Moment etwas länger …

verschreckt öffnete ich die Augen und sah um mich herum nur Blau, über mir, neben mir und unter mir tobte das Meer.
 

Ein Schrei entwich meinen Lippen „Wahhh“ wild ruderte ich mit meinen Armen und schloss vor Angst die Augen, ein lautes Platsch Signalisierte mein Eintreffen ins Wasser.

Ich hatte überall Schmerzen tat so ein Sturz ins tiefe Nass ziemlich weh.
 

Als ich ins Wasser fiel, zeichnete sich eine große Einschlags welle ab, die Fische im Umkreis schwammen erschrocken weg.

Dies bekam ein, in der Nähe Schipperndes Schiff mit, hektisches treiben brach aus, jeder lief an seine Position „Hard Steuerbord“ rief die Stimme des 1. Kommandanten über Bord.
 

Das Schiff drehte sich und nahm Kurs auf die Einschlagstelle „Thatch ab ins Wasser“ grinste Jozu „Aber meine Haare“ empört er sich und verschränkt die Arme „Wenn du weiter motzt, ertrinkt die Person“ seufzend nickt der Mann mit der Haartolle „Dafür hab ich bei euch aber was Gut“ murrte er und sprang über die Reling in das kalte Wasser.
 

Ich bekam noch mit wie mich ein kräftiger Arm umschloss, als ich auch schon ohnmächtig wurde.

Thatch zog mich an die Wasseroberfläche „Holt den Doc, sie blutet an ein paar stellen“ rief mein Retter zu seiner Mannschaft, schnell wurden wir aus dem kalten Salzigen Nass gezogen, ein Arzt wartete schon an der Reling stehend auf mich „Bringt sie direkt ins Arzt Zimmer“ befahl er.
 

Marco, hatte mich dem 4. Kommandanten abgenommen und trug mich in das Arztzimmer, dort legte er mich auf eine Pritsche und wurde auch sogleich vom Doc aus dem Zimmer geworfen.

Eine Schwester in sehr knappen Dress zog mir mein blaues Shirt aus.

Stumm betrachtete der Doc meine Wunde, durch den Aufprall war mein rechter oberer arm aufgeplatzt und drei Rippen waren gebrochen „Ein Wunder, dass sie das Überlebt hat“ murmelte der Doc.
 

Nach einer Stunde kam der Doc aus dem Arztzimmer und ging zu seinem Kapitän „Edward“ sprach er den alten Mann an „Ah Doc, wie geht es denn unserer kleinen?“ angesprochener seufzte und rieb sich den Nacken „Alles in allem Gut nur was mir Sorgen bereitet ist, dass sie aus dem Himmel gefallen ist und mehr Glück als Verstand hatte“ Edward Newgate alias Whitebeard lachte „Gurararara das erinnert mich an meinen neuesten Sohn“
 

Der 1. Kommandant, Marco der Phönix, kam auf seinen Vater und den Doc zu „Und wie sieht es aus?“ fragte er, der Doc wiederholte das Gespräch knapp „Kann ich zu ihr?“ ein Arm schlang sich um die Schulter von Marco „Ist unser Ananashirn etwa verliebt?“ genervt seufzte Marco „Nein …nur bin ich nicht so pervers wie du Thatch, oder so verfressen wie Ace und die anderen haben ja noch genug zu tun“ beleidigt stampfte Thatch von dannen.
 

Der Doc bejahte „Schick sie zu mir, wenn sie aufgewacht ist“ sagte Whitebeard „Ist klar Vater“ Marco ging auf die Krankenstation, wo Lucy lag, setzte sich auf einen Stuhl, der neben dem Bett stand und wartete.
 

Verschlafen wollte ich mich in meinem kuscheligen Bett herum drehen, hinderte mich aber meine vor Schmerzen pochende Brust daran „Hm“ machte ich und öffnete langsam die Augen.

Ein paar mal blinzelte ich, damit ich meine Umgebung schärfer erkennen konnte „Das ist nicht mein Zimmer…“ murmelte ich genervt „Ah du bist aufgewacht“ eine männliche Stimme ertönte neben meinem Bett, verwirrt drehte ich mich zu ihm und seufzte „Das kann echt nicht wahr sein“ murrte ich, musste ich etwa einmal jede Legende Besuchen.
 

Misstrauisch sah mich der Vize an, lies sich davon aber nicht viel Anmerken, mit seiner gelangweilten Art stellte er sich mir vor „Hi, ich bin Marco und du bist hier auf dem Schiff von Whitebeard“ ich nickte, wusste ich dies ja bereits „Wenn du mir hilfst, kann ich direkt zum Alten“ wusste ich doch, dass man mich sofort sehen wollen würde „Für dich Whitebeard oder Kaiser, aber nicht Alten“ beschwichtigend hob ich langsam meine Arme „Ist Okay, lass uns gehen Marco“ grinste ich „Ach ich heiße übrigens Lucy Hunter“

Er nickte und schien zu überlegen ob ich einen Steckbrief habe, er schüttelte den Kopf und half mir aus dem Bett „Danke“ keuchte ich und hielt mich krampfhaft an dem Blonden fest.
 

So ein kurzer Weg tat meinem geschundenen Körper nicht gut „Wie konntest du aus dem Himmel fallen?“ fragte mich der Vize neugierig. Ich seufzte wollte mir dazu keine Richtige Ausrede einfallen „Ich weiß es nicht mehr …“ murmelte ich leise vor mich her „Ich weiß nur noch das ich gefallen bin und überall Blau war“ mir gerunzelter Stirn sah er mich an, nahm mir aber für den Augenblick die Ausrede ab.
 

„Wir sind da“ meinte der Blonde, bugsierte mich noch durch die Tür zu Whitebeards Zimmer und lies mich dann mit dem Altenmann alleine. „Wie ich sehe, geht es dir besser, mein Kind“ fing der Kaiser freundlich an „hm“ antwortete ich ihm nur „Nicht sehr gesprächig wie?“ ich zuckte mit den Schultern, solange ich selbst nicht wusste was ich hier machen sollte oder in welcher Zeitebene ich war konnte und wollte ich ihm nichts sagen.
 

„Hey, alter Mann“ fing ich an „Welches großes Ereignis war in den letzten Jahren?“ verwirrt sah mich der Kapitän an „Gurararara“ lachte er plötzlich los „Du bist genauso wie er dich beschrieben hat“

Kapitel 2: Erinnerungen an einen Alten Freund

Verwirrt sah ich den Kapitän an „Wen meinen Sie?“ dabei verschränkte ich die Arme, mit einer Ausrede kam er bei mir nicht sehr weit, „Gurarararara“ er fand es wohl sehr amüsant, dass ich mich aufregte.
 

Scheinbar aber wollte mir Whitebeard keine weitere Auskunft geben und mit einem Klopfen trat auch schon Marco an meine Seite.

„Pops“ begrüßte der Vize ihn „Ist sie nun ein neues Mitglied?“ und deutete dabei auf mich. „Hey ich steh neben dir Ananas.“ grummelte ich und stampfte mit dem Fuß auf. „Ananas?“ eine Ader zuckte an seiner Schläfe. „Ruhig mein Sohn, nein sie ist kein Mitglied, gehört aber mit zur Familie.“ grinste der Alte über beide Ohren. Geschockt sahen der Vize und ich den Mann an.
 

Dieser lachte nur wieder und zeigte uns, dass wir nun gehen sollten. Beleidigt ging ich aus dem großen Raum, dicht gefolgt vom Vizen. „Bist du jetzt mein Babysitter?“ fragte ich grummelnd, der Angesprochene seufzte nur ergeben.
 

Kaum, dass wir aus Whitebeards Räumen waren standen wir auf dem Deck, umzingelt von dem Rest der Bande. „Man ihr nervt.“ grummelte ich. Irgendwie war ich sehr gereizt. „Achtung aus dem Weg.“ rief es da plötzlich und ein flammendes Geschoss kam angerauscht. Gerade rechtzeitig hatten alle eine freie Fläche gebildet in der nun die Flammen landeten.
 

Die Crew fing an zu lachen, als sie realisierten wer vor ihnen auf dem Boden lag, ich blickte verwundert auf ein Paar schwarze Schuhe. „Alles okay mit dir?“ ich piekte gegen das Bein bis es sich regte. „Grmpf“ vernahm ich und wurde auch schon von den Beinen begraben „Hey …“ protestierte ich.
 

Die Person saß nun auf mir, in einer sehr prekären Position. „Das ist aber nicht nett.“ hörte ich eine tiefe Stimme nahe meinem Ohr.

„Lass mich los“ knurrte ich, seit der Sache damals mit den Marinesoldaten war ich Nähe nicht mehr so zugetan, es konnte gut sein, dass noch jemand von damals meine Kraft wollte.
 

„Ace“ sprach gelangweilt die Ananas „Lass das Mädel gehen, sie ist eine Bekannte von Pops“. Der Angesprochene zog erstaunt die Braue in die Höhe, stand aber von mir widerspruchslos auf und reichte mir seine Hand. „Portgas D. Ace nett dich kennen zu lernen.“ grinste er wie ein Honigkuchenpferd.
 

Ich ergriff seine Hand und ließ mir auf helfen. „Lucy Hunter, ebenfalls.“ grinste ich zurück. Da hatten sich zwei gefunden, dachte ich mir und schüttelte den Kopf, aber warum kam ich plötzlich in diese Welt. Grübelnd sah ich mir die Crew an. Teach und Thatch schienen wohl noch in der Crew zu sein, also hatte es sich Ace gerade erst bequem gemacht in dieser Mannschaft.
 

Ein Grummeln riss mich aus meinen Gedanken „Ace …halt dein Tier von Magen zurück.“ lachte ich „Ich könnt aber auch so langsam was vertragen“. Mit einem Grinsen setzten sich Ace und der Rest der Mannschaft in Bewegung, ich folgte ihnen.
 

In der Kombüse angekommen wurde mir ein Platz am Kommandantentisch zugewiesen, da ich ja Whitebeards Gast war. Die Köche stellten gerade die letzte Platte mit duftendem Fleisch auf den Tisch, als auch schon die Hektik ausbrach.
 

Jeder versuchte sich so viel wie möglich auf seinen Teller zu häufen und musste zeitgleich sein Essen gegen die beiden D´s verteidigen. Ich hob eine Augenbraue, bei Roger sah es schon ulkig aus, aber diese beiden übertrafen den König um Weiten. Ich fing an zu kichern und versuchte mein Glück und schaffte es sogar ein Fleischbällchen von Ace zu stehlen, plötzlich legte sich eisige Stille über die Crew. „Lecker“ meinte ich, nachdem ich mir das Fleisch in den Mund gesteckt hatte.
 

Mit geschocktem Blick sah Ace seinem Fleisch hinterher. „Das war meins …“ murmelte er traurig und den Tränen nahe, zumindest dachte ich das. „Sieh es mal so Ace“ fing ich an und grinste über beide Ohren „du hast damit eine gute Tat vollbracht, da fehlen dir nur noch hm eine ganze Menge mehr um deinen Ausrutscher von eben zu begleichen.“ Verwirrt sah er mich an: „Welcher Ausrutscher?“

Ein einstimmiges Gemurmel ging durch die Crew, irgendwie wollte das niemand so genau verstehen, nur der Vize fing an zu kichern. „Vergiss es einfach und esse, denn Teach scheint deine Unaufmerksamkeit ausnutzen zu wollen“ meinte er.
 

Auch wenn der Kerl noch nichts gemacht hatte, ich konnte ihn nicht leiden, weil ich eben wusste was er mit Ace und Whitebeard anstellen würde.

Ich besah Teach mit meinen tödlichsten Todesblicken, widmete mich dann aber doch lieber meinem Essen.

„Es müssten acht Jahre sein …“ murmelte ich vor mich hin. Ob Shanks schon so erwachsen war, wie er es bei unserem zukünftigen Treffen sein würde?

Mich stupste jemand am Arm an. „Acht Jahre was?“ fragte mich die Feuerfaust und ich musste grinsen. „Nicht so wichtig, sag mal Ace ich hab gehört, dass du dich mit dem Rothaarigen getroffen hattest?“

Er nickte überlegend „Ja, das war vor einem halben Jahr, wieso?“

Ich zuckte mit den Schultern „Nur so.“
 

Marco erhob sich und ihm folgten die anderen Kommandanten. „Wir müssen nun unseren Aufgaben nachgehen, Lucy wenn du möchtest kannst du gerne helfen oder Pops Gesellschaft leisten.“ Ich seufzte, wusste ich doch nicht was ich machen sollte. Arbeiten, da hatte ich nicht wirklich Lust und mit Pops wollte ich noch nicht reden.
 

„Ich mag mich noch ein bisschen ausruhen.“ lächelte ich den Blonden an. Dieser nickte akzeptierend und verschwand mit den anderen Kommandanten und Crewmitgliedern aus der Kombüse. „Ich frage mich, was ich hier mache“ murmelte ich vor mich hin und erhob mich schließlich auch.

„Vielleicht soll ich Ace an seinen Vater Heranführen? Hm, ich glaub nicht …“ ich kratzte mich am Kopf und wusste nicht wo ich langgehen sollte, das Schiff war zu groß und hatte eindeutig zu viele Abzweigungen. „Eine kleine Micky Maus“ fing ich an und grinste „gehen wir Links“.
 

Der Gang links von mir sah genauso aus wie der Rechte, nur war am Ende des Flures ein Licht, sofort musste ich an Roger und mein Aufwachen auf seinem Schiff denken. „Was für ein Zufall“ lachte ich und Schritt durch die Tür.

Ich stand auf dem Deck um mich herum Gewusel „Wie Ameisen“ grinste ich und setzte mich, in die Nähe des Kapitäns. „Du glaubst also, dass Lucy was zu verbergen hat mein Sohn“ fragte Whitebeard seinen Vizen, dieser nickte. „Sie schweift immer mit ihren Gedanken ab, redet wirres Zeug, welches sie noch nicht einmal versteht und dann soll man nicht nachdenklich werden?“ gab Marco eine Gegenfrage. Der Blonde hatte schon Recht, dachte sich Lucy, aber es gab keinen Grund ihr nicht zu trauen.
 

„Mein Sohn, ich vertraue ihr mein Leben an.“ lächelte Whitebeard. „Nun komm schon her, meine Tochter.“ grinste der Kapitän, ertappt schlich ich mich zum Kapitän. „Entschuldige Marco …“ fing ich an, ich wollte mich ja schließlich erklären, doch dieser winkte ab. „Ich vertraue Pops, und so lang du mir kein Messer in den Rücken rammst muss ich wohl auch dir vertrauen.“

Geknickt nickte ich. „Wenn die Zeit gekommen ist Erzähl ich dir alles“ lächelte ich traurig.

Kapitel 3: Ein Tag an Deck

Kapitel 3: Ein Tag an Deck
 

Es war ruhig auf dem Schiff, jeder ging schweigend seiner Arbeit nach, die Kommandanten saßen um Whitebeard herum und unterhielten sich über den weiteren Kurs.
 

Ich seufzte gelangweilt und starrte weiterhin auf das Meer, so langsam wollte ich echt nur noch nach Hause.
 

Ich stand auf und streckte mich, irgendwer würde bestimmt schon Zeit für mich erübrigen können.
 

„Pops“, rief ich dem Kapitän zu, „Wann kommt die nächste Insel in Sicht?“ Whitebeards Aufmerksamkeit lag nun bei mir und er hob überlegend eine Augenbraue „Wir sind auf dem Weg zu einer Insel“ erklärte er „Das hört sich, aber nicht nach Spaß an“ murrte ich nun schaltete sich Marco in das Gespräch ein „Auf der Insel treiben Rookies ihr Unwesen“ ich nickte, verstand ich doch, was er mir mitteilen wollte.
 

Ich kannte mich mit dieser Zeitepoche nicht aus, deshalb war es mir auch schleierhaft, welche Piratenbande dort Ärger machte.
 

„Darf ich euch Helfen? Ich bin bestimmt nützlich“ mit Hundeblick sah ich Pops an, hoffte ich doch so ihn weichzuklopfen „Nun mein Kind“ fing er an „Ich gestatte es dir, aber sobald die Gefahr zu groß wird, kommst du zurück aufs Schiff“ ich nickte grinsend und bedankte mich.

Ich sah wie Marco verärgert die Arme verschränkte, schwieg jedoch zu der Sache.
 

Frustriert seufzte ich auf, das gab es doch einfach nicht, wollte mir der Vize ewig misstrauisch gegenübertreten?
 

Ace klopfte mir auf die Schulter „Nimm es ihm nicht so übel“ lächelte der D. ich nickte ihm zu und ging von der Truppe fort, damit sie weiter ihrer Besprechung nachgehen konnten.
 

Wieder sah ich mich auf dem Deck um und entdeckte einen kleineren jungen Mann, dieser hatte lila Haare, einen Kinnbart und sah etwas mitgenommen aus.
 

Ich ging zu ihm „Hey“ lächelte ich den anderen an „Hey“ murrte er zurück „Kann ich dir Helfen?“ fragte ich höflich und der andere nickte „Wenn du mich dann in Ruhe lässt … hier den Eimer und das Tuch kannst du haben, die Reling und das Deck müssten noch geschrubbt werden“ ich zog eine Augenbraue hoch und nahm dem anderen den Eimer ab „Ab ans Werk“ grinste ich und begab mich zur Reling und fing an diese zu schrubben.
 

Der lila Haarige sah mir eine weile zu und fing dann selbst an, das Deck zu schrubben.
 

„Wieso bist du vom Himmel gefallen?“, fragte mich der Kerl, „Wie wäre es, wenn du mir erst deinen Namen verrätst und dann erzähle ich es dir“ grinste ich, er schüttelte den Kopf und lachte „Henry Watson“ stellte er sich vor.
 

„Hi Henry, ich bin Lucy, falls du es noch nicht mitbekommen haben solltest“ er winkte ab „Nun erzähl schon“ neugierig war der Kerl ja mal gar nicht.
 

Ich schrubbte einen Dicken Haufen Möwen scheiße weg „Das Weiß ich selbst nicht“ überlegte ich „Ich war gerade auf den Weg zur Arbeit an, dass nächste an das Ich mich erinnere, ist, dass ich vom Himmel gefallen bin“ ich zuckte mit den Schultern so genau wusste ich es wirklich nicht.
 

Unzufrieden schnalzte Henry mit der Zunge „Und ich dachte da kommt jetzt eine Heldengeschichte, dass du von Sky Island geflogen bist oder so“ grinste er übers Gesicht „Träumer“ dabei warf ich ihm mein Tuch in dieses.
 

Müde lehnte ich mich gegen die Reling „Ich kann nicht mehr“ keuchte ich und hielt mir die Seite „Verdrängung ist wohl nicht immer so gut“ Henry nahm das Tuch aus seinem Gesicht und setzte sich neben mich „Soll ich den Doc holen?“ fragte er besorgt nach. Ich schüttelte den Kopf, wollte Marco nicht noch mehr Grund geben wütend auf mich, zu sein.
 

Wir saßen eine Weile so an der Reling gelehnt, bis sich ein Schatten vor die Sonne schob, „Aufstehen ihr Faulpelze“ grinste uns eine tiefe Stimme entgegen „Hm?“ wir öffneten unsere Augen.
 

Ich rieb mir den Sand den Augenwinkeln und blickte nach oben „Morgen, Vista“ murmelte ich und wollte am Liebsten wieder einschlafen „Kommandant!“ Henry fuhr in die Senkrechte und entschuldigte sich mehrmals dabei, dass er einfach eingeschlafen war, schnappte sich seine Putzsachen und wollte sich schon wieder an die Arbeit machen, als Vista ihm den Eimer abnahm „Bring unseren Gast in die Krankenstation, das kann sich niemand mehr mit ansehen“ brummte er.
 

Entsetzt darüber wehrte ich mich gegen Henry seinen griff „Vergiss es, ich mag nicht wieder tagelang im Bett liegen“ der Junge verdrehte die Augen „Mach nicht so einen schiss draus, der Doc möchte sich nur deine Verletzungen ansehen“ ich plusterte meine Backen auf, lies mir aber aufhelfen „Das Merk ich mir Freundchen“ Henry und Vista fingen an zu lachen „Tu dir keinen zwang an“ kicherte mein Begleiter
 

Vista sah uns lachend hinterher und ging dann selbst wieder seiner Arbeit nach „Sag es ihr das nächste Mal selbst“ sprach der Blumenschwertkämpfer in die Luft.
 

Ein Schatten löste sich von der Wand und verschwand kommentarlos.
 

Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf, hatte sie an Bord doch fast nur Dickköpfe.
 

„Du kannst mich wieder los lassen, Henry“ ich schob die Hände von mir und ging nun alleine „Du musst nicht stärker tun, als du bist, jeder von uns war schon unwillig in der Krankenstation“ ich winkte ab, war mir doch egal was Henry da Erzählte.
 

Zudem musste ich noch herausfinden, weshalb ich denn in dieser Zeit war.
 

Wir klopften an der Krankenstation an und traten ein, als ein hineinzuhören war „Ach da seit ihr endlich, schön setzt dich auf die liege Lucy und Henry?“ angesprochener blickte zum Doc auf „Verschwinde“ bedröppelt sahen wir uns an „Warum denn das?“, fragte der raus geworfene, „Sie hat ein Brustverband an“ Henry wurde leicht Rot im Gesicht „Ich warte draußen“ ich nickte, war mir die Situation doch sehr peinlich.
 

Nachdem Henry aus dem Raum gegangen war, sah Doc sich meine Wunden an „Du solltest dich doch Ausruhen“ seufzte er „Aber, es ist so langweilig im Zimmer“ ich verschränkte die Arme, keuchte sogleich auf, Doc schüttelte nur den Kopf „Nimm die hier“ er gab mir zwei Schmerztabletten „Danke Doc“ grinste ich und schluckte sogleich die Tabletten.
 

Wortlos legte er mir einen neuen Verband um den Körper und ich zog mich wieder an.
 

Draußen wartete Henry angelehnt an der Wand auf mich „Alles ok?“ „Alles ok!“, antwortete ich grinsend und harkte mich bei dem jungen Mann ein „Lass uns an Deck gehen und weiter schrubben“ er gab mir eine Kopfnuss „Du ruhst dich an Deck aus und ich schrubbe“ schimpfte er mit mir.
 

Beleidigt zog ich eine Schnute „Du bist so fies …“ er lachte.
 

Gemeinsam betraten wir das Deck, als auch schon Hektik ausbrach „Insel in Sicht“ riefen welche aus der Crew.
 

Henry entschuldigte sich bei mir und ging nun selbst an seine zugewiesene Arbeit.
 

Genervt setzte ich mich neben den großen Sitz von Whitebeard „Ein neues Abenteuer“ grinste ich „Denk daran, dass du zurückkommst, bevor es Ärger gibt“ ich nickte, hatte ich ja schließlich nicht vor Ärger zu machen.

Kapitel 4: Flower Island

Nachdem wir an der Insel angelegt hatten, wurden einige aus der Crew zum Aufstocken der Vorräte geschickt.
 

Wir saßen an der Reling und sahen dem ganzen Spektakel zu „Ist ja langweilig“ gähnte ich und sah zu Henry „Du musst dich in Geduld üben“ ich strich mir durch die Haare, „Aber warum müssen wir mit Marco gehen?“ Ich mochte mein Abenteuer nicht durch Marco verderben lassen.
 

Ein Räuspern ließ uns erschrocken zu der Person drehen „Auf geht’s“ lachte uns Ace entgegen, neben ihm stand ein mürrisch drein guckender Vize.
 

Ich schluckte und lächelte entschuldigend zu dem blonden „Hallo Ace“ begrüßte ich die Feuerfaust.
 

Zu viert machten wir uns auf in die Stadt, die Häuser hatten die Formen von Blumen, wie Sonnenblumen, Gänseblümchen, Vergissmeinnicht und andere, deren Namen ich nicht kannte.
 

Der Weg war aus grünem Stein gehauen, sodass es aussah, als ob man auf einer Blumenwiese laufen würde „Wow“ hauchte ich begeistert.
 

Die Whitebeard Piraten lächelten über mein Erstaunen „Willkommen in Flower Island“ Ace hatte die arme ausgebreitet und drehte sich im Kreis, als er dies sagte.
 

Ich lachte „Ich wusste gar nicht, dass es eine so schöne Insel gibt“ Henry stupste mich an der Schulter an und hielt mir, einen Blumenstrauß vor die Nase „Oh“ entzückt nahm ich diese entgegen und umarmte den lila haarigen als Dank „Ich finde es so cool, dass ich bei euch gelandet bin“, „Gruppen kuscheln“ rief Ace und zerrte uns vier zusammen, Marco gab nur ein unzufriedenes Murren von sich, wusste aber das er gegen Ace seinen Dickkopf kaum eine Chance hatte.
 

„So genug“, beendete ich das Ganze und schob die Jungs von mir „Lasst uns die Insel erkunden“ Die Stadt lag ruhig da mit ihrem gewöhnlichen Gewusel.
 

Menschen kauften ein, andere priesen ihre Waren an, Taschendiebe trieben ihr Unwesen, der ganz normale Wahnsinn also.
 

Vergnügt sah ich mich um, die Häuser hatten mich total fasziniert „Marco, darf ich mein Zimmer mit einem Blumenmuster Streichen?“ fragte ich lachend, Marco schüttelte aber nur den Kopf „Nein“ beleidigt schob ich meine Unterlippe vor „Das ist so gemein von dir Marco …“ Ace sowie Henry blieben still, wollten sie sich nicht den Unwillen von Marco einfangen.
 

„Lasst uns etwas essen gehen“ lenkte die Feuerfaust ab „Da hinten gibt es ein wirklich leckeres Gasthaus“ lachte er und war auch schon verschwunden „Wenn der Magen ruft“ Sprachen wir drei zusammen „Lasst mal nachgehen, bevor er wieder im Essen einschläft“ grinste Henry schadenfroh.
 

Wir lachten und gingen gemächlich Ace hinterher.
 

Als wir in das Gasthaus eintraten, strömte uns schon ein leckerer Duft entgegen „hm, das riecht ja echt lecker“ sagte Henry und wir gingen zu Ace der schon begierig auf sein Essen wartete „Noch nicht verhungert?“ fragte ich geschockt, Ace murrte und hielt sich seinen Bauch „Die brauchen so lange“ ich kicherte und gab ihm ein Bonbon.
 

Dankend nahm er es an und verschlang es mit einem Happen „Das genießt man …“ fing ich an wurde aber von Marco unterbrochen „Es ist Ace“ ich seufzte zustimmend, stimmte ja.
 

Ace sein bestelltes Essen kam schon bald und wir anderen Bestellten uns auch eine Kleinigkeit „Wann gehen wir auf die Suche?“ fragte ich Marco, dieser überlegte kurz, bis er mir einen Skeptischen Blick zuwarf „Nachdem Essen, werden wir mal Richtung Berge gehen“ ich nickte und aß mein Essen auf „Puh“ meinen Bauch reibend sah ich mich im Gasthaus um.
 

Besonders sah es hier nicht aus. An einer Wand stand die Theke, dahinter durch eine Tür versteckt war die Küche und im restlichen Raum standen verteilt eckige Tische mit jeweils vier Stühlen dran.
 

Als auch endlich Ace fertig war Bezahlten wir unsere Rechnung, erhoben uns und verschwanden aus dem Gasthaus.
 

„Dann finden wir mal die Bösen“ lachte ich, von den anderen bekam ich nur einen skeptischen Blick zugeworfen und seufzte.
 

Roger hätte das jetzt lustig gefunden.
 

Schweigend setzten wir unseren Weg aus der Stadt fort.
 

Vor dieser erstreckte sich ein Meer aus Blumen, Rote, Blaue, Gelbe.
 

Ich bekam den Mund nicht mehr zu, war das Bild doch einfach nur wunderschön „Wow“ hauchte ich.
 

„Mädchen“ murrten die drei Männer und zogen mich einfach hinter sich her.
 

„Hinter dem Blumenmeer fängt der Wald an, dort ist eine Abzweigung, an der wir uns aufteilen werden“ sprach die Ananas, gespannt lauschten wir „Lucy du gehst mit Ace und Henry du bleibst bei mir“ erstaunt nickte ich, hatte ich doch nicht damit gerechnet, dass mich Marco mit einem anderen, als sich einteilen würde.
 

Noch immer sprachlos ließ ich mich von dem anderen ziehen „Danke“ hauchte ich.
 

Das war der Beweis, den ich gebraucht hatte, der blonde Vertraute mir.
 

Es zauberte mir ein großes grinsen in mein Gesicht.
 

Marco schüttelte über das Ausmaß seiner Entscheidung den Kopf „trotzdem wirst du keine Dummheiten machen“ murrte er. „Ja, versprochen“ lachte ich und tänzelte um die Gruppe.
 

Das war doch der schönste Tag meines Lebens, dachte ich mir.
 

Wir ließen das Blumenmeer hinter uns und vor uns erstreckte sich der Wald.
 

Baum an Baum reihten sie sich nebeneinander „Er ist Dunkel“ zitterte meine Stimme „Das Haben Wälder so an sich“ lachte mich Henry aus „Aber … da sind bestimmt Räuber, Mörder und was weiß ich nicht alles“, Ace schüttelte den Kopf und auch Marco musste grinsen „Nicht zu vergessen die Vergewaltiger und Wölfe“ sprach die Feuerfaust.
 

Wütend sah ich die Drei an „Haltet euren Mund verdammt.“ Aufgebracht lief ich im Kreis „Ich schaffe das“ sprach ich mir Mut zu und blieb stehen „Okay ich habe mich beruhigt und wir können“ teilte ich den anderen mit.
 

Lachend gingen die Männer vor und ich lief in einigem Abstand hinterher, kaum im Wald erreichten wir auch schon die Abzweigung.
 

„Lucy und Ace ihr geht Links, in drei Stunden treffen wir uns wieder hier“ ich verabschiedete mich noch von Henry und lächelte Marco schüchtern zu.
 

„Bis in drei Stunden Freunde“ lachte Ace und zog mich mit dem Weg entlang.

Kapitel 5: Himmlische Ananas und Geschichtsunterricht

Ace und ich liefen schweigend nebeneinander her. Die Feuerfaust beobachtete die Umgebung mit Argusaugen, drehte bei jedem Rascheln seinen Kopf in die Richtung.
 

Ich seufzte lautlos, auch ich beobachtete den Wald konnte jedoch nichts ausmachen, weder war mein Gehör dementsprechend geschult noch hätte ich mich verteidigen können.
 

Wieso Whitebeard mich hatte, mitgehen lassen blieb mir ein Rätsel.
 

Ich lockerte meine Schultern und Konzentrierte mich mehr auf eventuelle Geräusche.
 

Ein Rascheln ließ mich herum schrecken.
 

„Ace“, flüsterte ich und zeigte auf einen Busch. Gespannt warteten wir, dass das etwas raus kam.
 

Ein Häschen hüpfte aus diesem. Beruhigt atmete ich aus, hatte ich doch nicht mitbekommen, wie ich die Luft anhielt.
 

Ace klopfte mir auf die Schulter „Ruhig Lucy, ich bin bei dir und werde dich Beschützen“ lächelte der schwarz Haarige aufmunternd.
 

Ich griff nach seiner Hand und drückte diese „Danke“ wir setzten unseren Weg Händchenhalten fort.
 

Jedes Mal, wenn ich ein Geräusch oder ein knacksen hörte, drückte ich fest die Hand von Ace.
 

Unser Weg endete an einer großen Lichtung.
 

Zelte standen in Reihe nebeneinander. Schnell versteckten ich und Ace sich, zum Erstaunen von uns schien niemand Wache zu stehen.
 

„Die sind sich ihrer Sache, aber echt sicher“, murmelte ich zu Ace, er hielt sich den Finger vor dem Mund.
 

Dann war ich eben mal leise und sah mir das Lager, dieser Banditen, Räuber oder Piraten an.
 

Es standen zwei große Zelte direkt nebeneinander, viele kleine Zelte reihten sich um eine große Feuerstelle und ein mittleres Zelt stand so, dass es die kleinen sowie die beiden großen Zelte gut im Blick hatte.
 

Ich sah zu Ace, dieser bemerkte meinen fragenden Blick und nickte, das waren also diese Gesuchten Rookies.
 

„Bleib du hier Sitzen, ich schau mich mal bei denen um“, flüsterte Ace ihr zu und schlich sich aus dem Versteck.

Schweigend sah ich ihm hinterher und hoffte, das Ace wusste, was er tat.

Ace drehte sich noch mal zu Lucy um, er musste sie Beschützen rief er sich noch mal in Erinnerung.

Die Feuerfaust schlich zu den großen Zelten, in der Hoffnung dort etwas Interessantes zu erfahren.
 

Am äußersten Zelt angekommen blickte er unter die Plane des Zeltes und konnte nur Lebensmittel ausmachen.

Ace seufzte, was hatte er sich da auch gedacht, dass hier der Ultimative plan zur Vernichtung Whitebeards auslag?

Er schüttelte den Kopf, um seine Gedanken zu besänftigen.
 

Leise schlich er sich hinter dem Zelt zu dem anderen großen und blickte ebenfalls unter die Plane. Mit großen Augen sah er noch mal genauer hin, dort standen alle möglichen Waffen, Pistolen, Kanonen, Schwerter und was weiß er nicht noch alles.
 

Da hatten sie aber einen dicken Fisch an der Angel, wahrscheinlich wollte der Rookie, diese Insel als seinen Waffenschieberring wählen.
 

Aber nicht mit ihm mit einem fiesen Grinsen zündete er die zwei großen Zelte an „Wachse, wachse, wachse“ flüsterte Ace zu den kleinen Flammen.
 

Langsam Bewegte er sich weiter zu dem mittleren Zelt „Portgas D. Ace“ lachte eine stimme hinter ihm höhnisch.
 

Erschrocken drehte sich Ace schnell um und viel sogleich zu Boden „Was …“ rief er entsetzt, hatte der Kerl vor ihm, ein Seesteinnetz übergeworfen.
 

„Für den 2. Kommandanten der Whitebeard Crew bist du echt unvorsichtig Feuerfaust“ höhnte die Gestalt weiter. Ace musste sich schnell was überlegen, am besten er gab Lucy ein Signal, das sie zu Marco lief „Weißt du“ grinste Ace „Ich hätte jetzt Kohldampf auf himmlische Ananas“ wütend über diese Dreistigkeit trat die Gestalt Ace „Du wirst gleich andere Sorgen haben, als deinen Hunger“
 

Ich musste mit ansehen, wie der Unbekannte Ace gefangen nahm.
 

Mir kamen die Tränen, was sollte ich nun unternehmen? Zu ihnen stürzen und die Feuerfaust retten wäre nicht schlecht, aber am Ende wurde Ace noch verletzt, das konnte ich doch nicht in Kauf nehmen.
 

Starr vor Sorge vernahm ich Ace seine Worte und verstand nicht, was er wollte „Ist er jetzt ganz bescheuert geworden. Wie kann man in so einer Situation an Essen denken“ murrte ich leise vor mich hin.
 

Ananas? Ananas … Ananas!
 

Ihr viel es wie Schuppen von den Augen, er meinte Marco damit.
 

Ich wartete noch bis der Kerl Ace mit in das Mittlere Zelt nahm und huschte unbemerkt aus dem Versteck.
 

Schnell lief ich zu der Kreuzung, aus der wir kamen.
 

Außer Atem kam ich dort an und fand niemanden vor „Boah Marco“ rief ich aus, wenn man den Phönix mal brauchte, war er nicht da.
 

Ich sah in die Richtung, die Marco und Henry genommen hatten.
 

Schwer atmete ich ein und lief die Strecke entlang, die die beiden nahmen „Henry … Marco“ rief ich den ganzen weg entlang.

„Lucy?“, rief mir Henry entgegen, sie hatten mein Rufen gehört und rannten zu mir „Was ist geschehen und wo ist Ace?“ fragte mich der Phönix aufgebracht.

Ich schniefte „Er hat Ace … “„Wie Bitte?“ fauchte Marco wütend „Dieser Rookie …“ wiederholte ich kleinlaut.
 

Henry nahm mich in den Arm „Ganz ruhig Lucy … Erzähl uns langsam, was passiert ist“ ich Beruhigte mich etwas und sah Marco entschuldigend an „Wir haben ihr Lager gefunden und hatten sie etwas ausspionieren wollen, dabei viel uns auf das keine Wachen aufgestellt waren.“ Ich sah dabei zu Boden, wollte ich doch nicht in die Augen der beiden Männer sehen „Ace ist hat mir befohlen im Versteck zu bleiben, selbst ist er aber in das Lager gegangen. Das Nächste, was ich weiß ist, dass dieser Rookie ihm ein Netz übergeworfen hatte und Ace seine Kraft verloren hat, dann hat er mir durch eine verschlüsselte Botschaft mitgeteilt ich solle zu dir gehen.“
 

Dabei sah ich zu Marco und hoffte, dass er mich etwas verstand „Und warum hast du nicht direkt etwas unternommen?“ schrie mich der Vize plötzlich an und riss mich aus Henry seinen Armen „Mir war von Anfang an klar, dass du nur Ärger bringst … aber das du einen Bruder ausliefest“ fauchte er und zog mich am Arm hinter sich her.
 

Henry sah dem Ganzen zu, langsam trottete er den beiden hinterher. Verstand er Marco sein Verhalten gerade nicht.
 

„Mensch Marco ich lauf schon nicht weg lass mich Bitte los“ murrte ich schmerzverzerrt, die Ananas packte meinen Arm nicht gerade sanft an.
 

Der Phönix sagte nichts dazu, lockerte aber seinen Griff.
 

Sie liefen zur Moby Dick musste Marco, seinem Kapitän, seufzend blieb er vor dem Schiff stehen und drehte sich zu den beiden um „Ich rede, ihr steht still daneben, außer ihr werdet von Pops aufgefordert. Verstanden?“ beide nickten und schlurften, den Vizen auf die Moby hinterher „Pops“, rief Marco, „Wir haben sie gefunden“ es wurde still auf dem Schiff.
 

Whitebeard lies die Kommandanten zusammenrufen und sie begaben sich in Whitebeards Zimmer „Wo bleibt Ace?“ fragte Jozu, als nach fünf Minuten die Feuerfaust noch immer nicht auftauchte.
 

Alle sahen zu Marco, Lucy und Henry „Er wurde gefangen“ grummelte der Vize.
 

Der Phönix berichtete, den anderen was geschehen war. Aller Aufmerksamkeit richtete sich zu Lucy „Mein Kind“ sprach Whitebeard freundlich „Ich denke es ist an der Zeit, deine Geschichte zu erzählen“ unwillig verzog sie ihr Gesicht „Wenn ich muss“ murrte sie.
 

„Ihr wisst doch das Ich vom Himmel gefallen war“ ein zustimmendes Nicken folgte „Warum genau ich da oben gelandet war, weiß ich selbst nicht …“ ein Murren ging durch die Gruppe.
 

Lucy musste Lachen „Hier kommt deine Helden Geschichte Henry, aber ob ich darin die Heldin bin, musst du mir am Ende sagen“ grinste ich meinen neben Mann an.
 

Dieser verdrehte die Augen und winkte weiter, er wollte die Geschichte jetzt hören und nicht erst, wenn er schon alt und grau war.
 

„Nun … einige werden mir danach misstrauischer sein, als vorher schon. Dennoch hoffe ich, dass wir weiterhin Gute freunde sein können“ lächelte sie traurig Marco und die anderen Kommandanten an „Ich komme aus einer anderen Welt … bei uns gibt es keine Piraten mehr. Zumindest keine so coolen wie hier. Meine Welt ist anders wie die eure, wir haben keine Weltregierung, sondern Länder, die ihre eigene Regierung besitzen.
 

Egal ich schweife ab, ihr wollt bestimmt nichts aus meiner Welt erfahren, sondern lieber wissen, warum ich hier bin“ sie schloss kurz ihre Augen um sich an alles zu erinnern „Als ich das erste Mal hier war, brachte mich Roger in diese Welt “„Du meinst doch nicht etwa Gold Roger“ fragte Henry entsetzt, sie lachte „Doch genau der, er hatte mich aus meiner Welt entführt, als ich aufwachte, lag ich auf seinem Schiff und hatte einen großen Schock bekommen, als ich dies entdeckt hatte“ sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht „Der Grund, weshalb mich Roger hier herführte, war, dass man meine Kraft, wenn man die so nennen kann, benötigte um die Welt, von euch zu befreien“ eisige Stille legte sich über die Gruppe.
 

Konnten und wollten sie nicht glauben, was Lucy ihnen da erzählen wollte „Ich wusste es doch“ grummelte Marco „Du bringst nur Chaos und Verderben über uns …“ wütend sah Lucy ihn an und gab ihm eine deftige Ohrfeige „Du Arsch einer Ananas, ich wollte diese Kraft nie. Ich hätte dadurch fast Shanks und Yu verloren, aber nein dem Kerl ist es scheiß egal.“ Schniefte ich „Mein Kind, erzähl weiter“ bat der Kaiser.
 

Lucy versuchte sich zu beruhigen, ein paar Tränen kullerten noch hinab „Die Marine bekam mich in ihre Hände und ich wurde an einen Apparat tief in den Bergen angeschlossen. Mit dieser Maschine konnte man die Kraft in mir abrufen und eine tiefschwarze Wolke kam aus diesem Höllending.“ Sie schluckte, kannte sie doch nur die Erzählungen der anderen.
 

„Shanks, Roger und Yu, ein ehemaliger Marinesoldat befreiten mich und besiegten diesen Kerl. Shanks wurde dabei schwer verletzt. Ihr könnt ihn ruhig fragen“
 

Sie verschränkte die Arme und sah trotzig in die Gruppe. Henry legte eine Hand auf ihre Schulter „Lucy …“ er atmete tief durch „Das war die seltsamste und unglaubwürdigste Geschichte“ Lucy zog tief die Luft ein „Aber … ich Glaube dir“ glücklich sah sie Henry an und fiel ihm in die Arme „Danke …“ Die Kommandanten lachten „Wow unsere kleine, war Mitglied der Roger Piraten“, „Wer hätte je geglaubt, dass Roger ein Mädchen entführt“ „Ruhe“, rief Marco aufgebracht, „Selbst wenn sie eine Heilige wäre, ihretwegen steckt Ace in Gefahr und ihr lacht hier darüber, dass sie die kleine von Roger war“ Marco drehte sich um und verließ das Zimmer, würde er eben alleine Ace retten gehen „Marco“ rief Lucy ihm nach.

Kapitel 6: Federn lassen

Kapitel 6: Federn lassen
 

Marco hatte sich in seine Phönix Form verwandelt und flog davon „Diese verdammte Ananas“ fauchte Lucy und seufzte „Das wird schon wieder“ grinste Jozu sie an „Wir holen Ace daraus und schon ist er wieder normal“ Lucy nickte.
 

„Dann lasst uns unseren Phönix folgen“ grinste Thatch und zu dritt machten sie sich auf den weg „Hey wartet auf mich“, rief Henry, „Nee du bleibst hier“ befahl Lucy „und sorgst dafür, dass es was zum Futtern gibt“ verwirrt starte der Junge die beiden Kommandanten an „Darf sie das?“ Jozu zuckte mit den Schultern „Du bist ihr Freund“ grinste dieser und Thatch tätschelte seinen Kopf „Tu ihr den Gefallen, schließlich wird sie nicht ewig bei uns sein“.
 

Lucy wollte einen weiteren Freund beschützen „Auf, auf ihr Landratten Arrr“ lachte sie und setzte gefolgt von den beiden Kommandanten den Weg hinter Marco fort.

Marco flog über das Lager der Piraten.

Er hatte schon Ace entdeckt und überlegte sich, wie er nun am schnellsten vorgehen sollte.

Dem Feuerteufel ging es so weit gut, man hörte ihn ab und zu sogar nach Essen rufen.

Der Phönix seufzte und lies sich auf einem hohen Baum nieder.

Er würde abwarten und sehen, was passierte.

Lucy und die beiden Kommandanten kamen abgehetzt beim Lager an „Wo steckt der Vielfraß nur“ murrte Jozu und sah sich um.
 

Weit und breit sah er nur die Zelte, nicht mal einen Piraten oder einen Vogel.
 

„Hier stimmt was nicht“, sprach Thatch aus, was alle dachten „Ja, es ist viel zu einfach“ stimmte Lucy zu.
 

„Hahahahaha, ihr seid nicht die Hellsten“ sie wurden umzingelt „Besser dumm als hässlich“ giftete Lucy zurück Thatch und Jozu mussten grinsen.
 

Der scheinbare Anführer ignorierte die Beleidigung und richtete sich zu den beiden Kommandanten „Wie es scheint, kommen Whitebeards Kommandanten, wie die Motten zum Licht“.
 

„Der hat es echt nicht drauf“, spottete Jozu „Was erwartest du von so einem Rookie?“ erwiderte Thatch „Das Sie zumindest etwas Hirn besitzen, aber daran zweifle ich ja schon seit wir Ace aufgegabelt haben“ die beiden fingen an zu lachen „Genug geschwätzt ihr tratsch Weiber“ fauchte der Rookie.
 

„Ich bin Jules Knightsabber, habt Respekt vor mir“, knurrte der Mann und trat aus den Schatten raus, in denen er bisher stand.
 

Jules war ein kräftiger Kerl, kurz geschorene Braunehaare und eine Narbe quer über das linke Auge.
 

An seiner Hüfte trug er ein Breitschwert.

„Jules?“, murmelte Lucy „Ein unwichtiger Nebencharakter“ sie hatte bisher noch nie von so einem Kapitän gehört, also konnte es nur zwei Möglichkeiten geben.
 

Er war so schwach, dass er hier sterben würde.
 

Oder
 

Er wird bald von der Marine gefangen genommen und in Impel Down gehalten.

„Wie hast du mich genannt“, knurrte der Kapitän und schwang sein Schwert auf Lucy zu.

Diese reagierte kurz vor knapp und sprang zur Seite „Pass auf, wo du das hinschleuderst, das Teil ist scharf“ murrte sie.
 

„Hahahaha, es sollte dich ja auch Verletzten, Mädchen“ wütend funkelte Lucy ihn an.
 

Sie hatte es satt immer als schwach zu gelten und beschloss ihre Kräfte einzusetzen.
 

„Du Spaten von Kapitän“, knurrte sie und Wolken stiegen aus ihren Händen empor „Ich werde dir deine Träume und Willenskraft entziehen“ fauchte sie und eine schwarze Wolke bildete sich langsam um Jules „Ich bin nicht schwach und auch keine Last nur halte ich nicht viel vom Kämpfen, aber du lässt mir wohl keine andere Wahl.“
 

Jules versuchte aus der Wolke zu fliehen, merkte aber bald das Es kein entkommen gab.
 

Zudem wurde er immer deprimierter und er hatte keine Lust mehr widerstand zu geben „Ich wollte nie dem Teufel was tun“ murmelte er niedergeschlagen „Nur wir brauchten das Geld, unser Schiff hat ein riesen leck, und bevor wir plündern …“ er ließ den Satz offen und schaute schuldbewusst zu Lucy.
 

Diese knurrte nur wütend und entzog ihm weiterhin die Willenskraft.
 

„Es reicht“ eine blaue Flamme wurde auf Lucy geschossen, diese konnte nicht ausweichen und wurde an der Schulter getroffen „Verdammt, wer“ sie fixierte den Phönix und Ace, der ernst neben dem blonden Stand „Lass ihn los“ sagte Marco und bildete eine neue Flamme in seiner Hand.
 

Wütend wegen dieser Unverschämtheit lies sie eine dunkle Wolke zu Marco schweben.
 

Dieser konnte aber locker ausweichen und grinste böse „Wusste ich es doch, dass du uns nur Ärger bringen wirst“ feixte er.
 

„Du hast doch keine Ahnung“ verwirrt schauten Jozu und Thatch zwischen den beiden hin und her.
 

Sie wussten nicht was sie tun sollten würde es zu einem Kampf kommen, würden sie auf der Seite des Phönix stehen aber Lucy war auch ihre Freundin.
 

Lucy produzierte noch immer schwarze Wolken, ihre ganze Aufmerksamkeit lag auf Marco und der Kapitän wurde von seinen Männern in Sicherheit gezogen.
 

„Du hast doch keine Ahnung“ murrte Lucy und schickte weitere Wolken auf den blonden zu.
 

„In meiner Welt kann ich nicht leben, weil jeder merkt, dass ich anders bin und hier kann ich nicht leben, weil ich aus einer anderen Welt komme.“
 

Sie hatte von Anfang an ihre Zweifel mit dem Weltenbereisen gehabt.
 

Und nun sagte ihr Marco, der sie schon vom ersten Tag an weghaben wollte, dass sie hier nicht willkommen war.

Kapitel 7: Die Kraft der Verzweiflung

Lucy wurde immer Verzweifelter, wieso konnte sie nirgends hin.

In ihrer Welt war es für sie nur noch trist, sie hatte keine Freunde und nur ihre Familie stand zu ihr, aber unterbewusst gingen sie auf Abstand.
 

Ihre Wolken wurden immer schwärzer und schwärzer unkontrolliert flogen sie durch die Gegend.

Marco seufzte, verlor er so langsam die Geduld.

Der Phönix aktivierte sein Haki und vernichtete die meisten Wolken.
 

Ace, Jozu und Thatch sahen sich den Kampf, mit gemischten Gefühlen an.

„Marco es reicht“ sprach Ace „Sie hat sich nicht mehr Unterkontrolle und wir wissen nicht, wozu ihre Kraft noch in Stande ist“ angesprochener nickte.
 

Er wusste selbst das Er sich beeilen musste, nicht dass sie sich noch selbst dadurch schadete „Lucy es reicht jetzt, niemand kann etwas dafür, dass die Kraft in dir erweckt wurde und man gehört dahin, wo das Herz zu Hause ist“ sprach er ernst.
 

Lucy sah nicht auf war sie doch zu sehr in ihrer Welt gefangen mehr und mehr Zweifel nagten an ihr und sie ging in die Knie „Ihr werdet mich doch auch wegschicken, so wie Roger“ murmelte sie traurig „Wer mag schon mit jemand wie mir befreundet sein, der die Macht hat das Piratenzeitalter zu beenden“
 

Ace zog scharf die Luft ein, hatte er richtig gehört sie war bei diesem Teufel auf dem Schiff gewesen?
 

„Es reicht“, knurrte Marco und packte sie am Kragen, „Du willst verzweifeln nur zu, aber ohne deine Kräfte.
 

…Klack…
 

Seestein Handschellen schlossen sich um ihre Handgelenke.

Mit einem Mal waren die trüben Gedanken verschwunden und sie sah Marco klar an.

„Oh Gott“, hauchte sie und Tränen bildeten sich in ihren Augen, „Es tut mir so leid, das wollte ich nicht.“
 

Marco strich sich die Haare aus der Stirn „Ich mag nichts mehr hören Lucy, wir gehen jetzt zu Pops“

traurig nickte sie und starrte zu Boden.
 

„Sag mir die Wahrheit warst du bei Gol D. Roger auf dem Schiff?“, fragte der Feuerteufel wütend.

Lucy nickte und lächelte betrübt „Jah, er hat mir das Leben gerettet und dafür bin ich ihm unendlich dankbar, auch wenn es seine Schuld war, dass ich hier gelandet bin“ entsetzt sah Ace sie an.
 

Er konnte nicht glauben, dass sein Erzeuger ein guter Mensch gewesen sein soll.
 

„Ich weiß du glaubst mir nicht Ace, aber ich mochte Roger und werde niemals die Zeit auf seinem Schiff vergessen“

misstrauisch sah er sie an „Roger ist seit 20 Jahren Tod“ nervös lachte sie „Das erkläre ich dir auf dem Schiff“

unzufrieden nickte Ace, stumm beobachteten die anderen Kommandanten das Gespräch „Ist das anstrengend“ seufzte Marco.
 

„Pops wird schon wissen, was zu tun ist“, meinte Thatch mit Zuversicht.

Jeder der Anwesenden hoffte, dass er recht behalten würde.
 

Schweigend kamen sie auf dem Schiff von Whitebeard an „Hey Pops“ rief die Ananas.

„Wie ich sehe, hattet ihr Ace befreien können“ sein Blick glitt zu Lucy „Warum ist unser Gast in Handschellen?“
 

Marco seufzte zusammen mit den anderen drei Kommandanten berichteten sie, was geschehen war.

Nachdenklich sah der Kaiser Lucy an „Wir sollten ihr Seestein mitgeben“ überlegte er laut „Hm?“ Lucy hob ihren Kopf und sah Whitebeard eindringlich an „Wie meinst du das?“

Fragte sie.
 

Der Kaiser lächelte sie an „Wir machen dir ein Armband aus Seestein, welches du nicht mehr abnehmen können wirst“ entsetzt sah sie ihn an „Dann werde ich nie wieder diese Kräfte einsetzten können?“ fragte sie.
 

Whitebeard schwieg, er richtete sich zu Thatch „Du wirst zusammen mit den anderen ein Armband anfertigen, aber achte darauf, dass man es erst an Lucys Arm verschließt “„Aye, Pops“ ohne viele Worte zu verlieren zog sich Thatch mit einer Handvoll Crewmitgliedern zurück.
 

„Marco du wirst auf Lucy aufpassen zusammen mit Ace und wehe ihr zieht ihr die Handschellen ab“ Whitebeard konnte nicht zulassen, auch wenn es ihm leidtat, dass seinen Kindern was passierte.
 

Traurig ging Lucy in ihr Zimmer, Ace saß neben ihr auf einem Stuhl und Marco lehnte an der Wand.

„Woher kennst du Roger?“, fragte Ace und Lucy erzählte ihre Geschichte „Hm, also ist es seine Schuld, dass du diese Kräfte hast?“ knurrte er, es war ja so klar gewesen, dass Roger nur Unheil brachte.

Lucy schüttelte den Kopf „Nein, ja irgendwie schon, aber ich bin ihm dankbar dafür, dass er mir eine Zeit gegeben hat, in der ich glücklich war“ sie lächelte verträumt, war Roger ihr doch wie ein Vater gewesen.
 

„Wie kannst du so was sagen, er ist ein Monster … er hat es nicht verdient Anerkennung zu bekommen, wegen ihm gab es doch erst so viel Leid“, knurrte Ace wütend.

„Es ist nicht immer so wie es die Leute erzählen, Roger war stets zu jedem nett und höflich. Nur wer seiner Familie was anhaben wollte, der lernte das Monster kennen“
 

Marco schwieg, er hatte den König selbst kennengelernt und musste Lucy im Stillen zustimmen.

Bei den geheimen Treffen mit Whitebeard war er stets ein fairer Mann gewesen.
 

„Genug über Verstorbene geredet“ mischte sich Marco ein „Wir sollten uns lieber mal mit deiner Situation beschäftigen.“
 

Lucy murrte und Ace war gedanklich bei seinem Erzeuger „Ich weiß nicht, was in mich gefahren war“ sprach sie „Ich wollte euch beschützen, weil ihr mir so geholfen habt. Aber durch mich bekamt ihr nur noch mehr Ärger“ traurig sah sie zu Boden.
 

„Du hast sie doch nicht mehr alle, Pops hat dich als sein Kind anerkannt du hast hier welche die dich Mögen und Akzeptieren und dann redest du so einen Dreck“ Marco regte sich tierisch auf.

Auch wenn er Lucy zu anfangs nicht leiden konnte, eine gewisse Sympathie hatte er dennoch für sie.
 

„Aber“ fing sie an wurde jedoch von Ace mit einem Schlag auf den Kopf unterbrochen „Kein aber. Wir sind eine Familie, und wenn wir deine Kräfte mit dem Seestein wieder versiegelt haben, dann wirst du in deiner Welt bestimmt glücklich werden“ er grinste sie an.
 

Ob sie ihm glauben konnte, Ace und Marco hatten jedoch recht.

Hier hatte sie Freunde und Familie, sie würde sie niemals vergessen.

„Danke“, hauchte Lucy und ihr vielen Tränen aus den Augen „Dafür doch nicht“ Ace nahm sie in den Arm und drückte sie an sich.
 

Es klopfte „Herein“ befahl Marco und ein aufgelöster Henry kam in das Zimmer „Lucy dir geht es gut … als ich gehört habe, dass man dich in Handschellen gelegt hatte …“ er fiel dem Mädchen um den Hals „Tue mir das nie wieder an “„Ich ersticke“ keuchte Lucy und sah Henry glücklich in die Augen „Keine Angst werde ich nie wieder“ lachte sie.
 

„Marco“ Henry drehte sich zu dem Kommandanten um „Pops hat gesagt, dass ihr kommen sollt“ der Phönix nickte.

Kapitel 8: Seestein Armband

Lucy und ihre Begleiter schwiegen.
 

Die Reisende wusste nicht, worauf sie sich da einließ, aber wenn man damit ihre Kräfte bannen konnte.

Würde sie fast alles in kauf nehmen.
 

„Meine Kinder“ sprach Whitebeard die ganze Mannschaft stand auf dem Deck verteilt herum „Wie ihr wisst, haben wir eine Besucherin“ gespannt lauschten die Kinder „Es gibt da nur ein Problem. Ihre Kraft wir werden diese mit einem Seestein unterdrücken und sie dann nach Hause bringen“ ein Raunen ging durch die Masse.
 

Hatten sie sich doch alle an Lucy gewöhnt.
 

„Und wie bringen wir sie nach Hause?“, fragte ein Mann mittleren Alters, „Denn, sobald ihre Kräfte versiegelt sind, wird sie sich nicht mehr nach Hause teleportieren können“
 

Daran hatte der Kapitän auch schon gedacht: „Thatch wird mit ihr gehen und die Fesseln dort anlegen“

Hart schluckte Lucy „Whitebeard“ fing sie an „Tu mir einen Gefallen, den Einzigen um den ich dich aus tiefster Seele Bitte“

Der Kapitän sah ihr aufmerksam in die Augen „Sprich mein Kind“.

Sie lächelte „Sag Shanks und Yu einen Gruß von mir und das ich sie vermisse“ er fing an zu lachen „Gurarara Dies werde ich machen.“
 

Erleichtert atmete Lucy aus und wurde plötzlich von Henry fest umarmt „Denk ab und zu an uns“ und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Leicht rot nickte sie „Als ob ich euch jemals vergessen werde meine Freunde“ lachte sie mit Tränen in den Augen.

Sie bedeutete Thatch zu ihr zu kommen „Lass uns gehen“ er nickte und nahm eine ihrer Hände „Bis später Pops“ winkte der Tollenträger.
 

Marco drehte sich um und verschwand Unterdeck.

Er hatte Schuldgefühle, denn nur durch seine Spitzen Bemerkungen war sie ausgerastet.

Er seufzte, Ace legte eine Hand auf seine Schulter „Hey, es war nicht deine Schuld“ murmelte die Feuerfaust, beugte sich leicht nach vorne und gab Marco einen Kuss.

Dieser nickte und Erwiderte leicht „Ich Liebe dich“ hauchte der Phönix „Ich dich auch“ Ace nahm seine Ananas in den Arm.
 

Thatch und Lucy materialisierten sich in Lucys Zimmer.

„Nett“ kicherte die tolle.

In dem Zimmer hingen, viele Poster von Ruffy und den Strohhüten, sowie Roger, Shanks, Whitebeard und den Kommandanten.

„Man könnte meinen du magst uns“ kichernd schlug Lucy ihm leicht an den Arm „Bild dir bloß nichts drauf ein.“
 

„Darf ich dir, bevor du gehst, meine Welt etwas zeigen?“, fragte Lucy vorsichtig.

Thatch überlegte etwas und nickte dann „so lang du mich nicht einsperren willst“ mit einem Blick auf die Poster, Lucy winkte ab „Ein anderes Mal“

Thatch schüttelte den Kopf „Na dann zeig mal was du zu bieten hast“ Lucy grinste und schritt gefolgt von Thatch aus dem Haus „Willkommen in meiner Welt, Herr Piraten Kommandant“ die tolle lachte und sah sich genau um.
 

An der Straße standen überall Autos, es liefen kaum Menschen herum.

Vereinzelt wurden Bäume an der Straßen Seite gepflanzt „Himmel“ entsetzt sah Thatch aus „Und in so einer Welt lebst du?“ sie nickte „Die Luft ist ja total schlecht und diese Teile, sehen auch nicht gerade sicher aus“
 

Lucy zuckte mit den Schultern „Doch sie sind sicher, sicherer als Waffen und Schwerter allemal“ Der Kommandant nickte „Lass uns wieder rein gehen“
 

Lucy nickte und sie gingen stillschweigend wieder ins Haus.
 

„Es tut mir leid Lucy“, murmelte Thatch und zog das Armband hinter seinem Rücken hervor „Du kannst ja nichts dafür“ Sie konzentrierte sich auf Thatch, damit dieser, nachdem sie das Armband am Arm hat, noch nach Hause konnte.
 

„Sag den anderen, dass ich sie gern hab, und richte Marco aus, dass er ein guter Freund war“ Thatch nickte und legte das Armband um ihr Handgelenk.
 

Er zog ein kleines Gerät aus der Tasche, dieses sah aus wie ein Feuerdial.
 

„Wenn es heiß wird, sag Bescheid“ still sah Lucy dabei zu, wie der Kommandant ihr das Armband langsam zu schweißte.
 

Nachdem Thatch fertig war, zog er Lucy noch in die Arme „Pass auf dich auf und lass dich nicht unterkriegen, du bist was Besonderes und die beste Freundin, die jemand bekommen kann“ Lucy unterdrückte ein Schluchzen „Danke“ hauchte sie, und mit letzter Kraft wurde der tollen träger in seine Welt befördert.

Kapitel 9: Willkommen Zuhause

Sie saß zu Hause auf der Couch und blickte in die Ferne.

Lucy vermisste die Piraten und stumme Tränen rollten ihre Wangen hinab.

Niemals würde sie die anderen wieder besuchen können, traurig besah sie sich ihr Handgelenk, an dem das Armband befestigt war.

Es war vielleicht wirklich besser, auch wenn es ihr das Herz brach.

Aber nun war die Welt um sie herum sicher.
 

Ihre Kräfte waren für immer unterdrückt.

Sie musste nur mit dem Schwäche Gefühl, was einher kam, zu Recht kommen.

Entschlossen stand Lucy auf.

Von nun an würde sie sich mehr für ihre Mitmenschen einsetzten, auch wenn sie ihr fremd waren oder verletzt hatten.

Sobald Ungerechtigkeit stattfand, würde sie Versuchen zu helfen.
 

Lucy kicherte „Super Lucy schreitet zur Tat“ rief sie aus und begab sich in die Superman Pose.

Die nächsten Wochen und Tage war Lucy damit beschäftigt, die jüngeren Schüler vor den älteren zu beschützen, dass sie dabei oft selbst etwas abbekam, war ihr egal.

Einer der besonders schlimmen Sorte trat ihr in den Bauch „Du Miststück, hast dich nicht einzumischen“ knurrte er.
 

Der Junge war 1.80 m groß hatte schwarze etwas längere Haare, die er wild gestylt hat.

Ein Muskelshirt und eine normale Jeans an.

Sie lachte „Ein Protz wie du, geht auf einen kleinen Jungen los? Für wen hältst du dich, Hulk?“ langsam rappelte sie sich auf „Groß bist du, grün vor Neid, das jemand mehr Mumm hat wie du bist du auch … nur fehlt dir das Hirn von Banner, also Shit Happens“.
 

Wütend funkelte der Kerl sie an „Jace es reicht“ murrte ein genauso großer braunhaariger Junge, der gerade durch den Tumult auf die beiden zuging „Mädchen ich rate dir, wenn du nicht im Krankenhaus landen willst. Solltest du Jace in Ruhe lassen und dich nicht überall einmischen.“
 

Verwirrt sah sie den Braunhaarigen an und schüttelte den Kopf „Das tut mir aufrichtig leid, aber ich habe mir geschworen und auch versprochen, dass ich kein Unrecht mehr zulasse“ der unbekannte hob eine Braue „Und, was dein Hohlkopf als Freund hier angerichtet hat, war einfach unter aller Sau“ knurrte sie und sah den schwarzhaarigen Böse an.

Hinter Lucy versteckte sich ein elf jähriger Junge und sah sie bewundernd sowie geschockt an.

Wer hätte denn wissen sollen, dass der Muskelprotz auch auf Mädchen losgeht.
 

Er hatte doch nur versehentlich den anderen geschubst, dieser war direkt auf ihn los gegangen, und noch bevor der erste Schlag ihn getroffen hatte, war Lucy dazwischen gesprungen und hatte die Faust ins Gesicht bekommen.

Der Braunhaarige lächelte „Heute hast du wohl noch mal Glück, Kleines“ er zog Jace mit sich und verschwand aus dem Tumult.
 

Der Kleine kam auf Lucy zu und bedankte sich „Soll ich dir ein Kühlakku holen?“ fragte er sie schüttelte jedoch den Kopf.

„Das wird nur einen Blauenfleck geben. Ich hab schon ein bisschen mehr ausgehalten, als so eine Hulkfaust“

Lachte sie, ¬strubbelte dem Jungen durch die Haare „wie heißt du eigentlich?“, fragte sie, „Macen“ sprach der junge „Macen, versprich mir, dass du ein bisschen besser aufpasst.“
 

Die Menge hatte sich um die beiden, schon langsam verkleinert und Lucy hatte kaum Schwierigkeiten durch die restliche Menge z gehen.

Hinter dem Schulhaus lehnte sie sich an die Wand und keuchte „Verdammt tut das weh“ sie strich sich über den Bauch, das würde ein großer Blauerfleck werden.

Genauso pochte ihr Gesicht, was steckte man nicht alles ein, damit die Kinder nicht alle so verquer werden würden.
 

„Marco … ich hoffe, dass du Stolz auf mich bist“ sie fing an zu lachen und tränen blitzten in ihren Augenwinkeln.

Sie vermisste die Piraten, diese waren ihre einzigen Freunde, auch wenn sie in ihrer Welt offiziell nicht existierten.

„Du bist schon seltsam“ murrte Jace.
 

Erschrocken drehte sie sich zu der Stimme und sah den schwarzhaarigen an „Was willst du noch von mir?“ knurrte sie.

Er winkte ab „Du tust einen auf stark, aber kaum bist du allein heulst du wie ein kleines Mädchen“ wütend sah sie ihn an „Verpiss dich, ich kann mir gut alleine Helfen und Heulen tu ich ganz sicher nicht“ sie strich sich die tränen aus den Augen und sah trotzig zu dem größeren hinauf.
 

Dieser fing an zu lachen, ging auf Lucy zu und nahm sie im Brautstil hoch „Ich bring dich jetzt auf die Krankenstation, halt einfach die Klappe“ unterbrach er Lucy, da sie gerade zu einem Protest anfangen wollte.

Schmollend verschränkte sie die Arme und lies sich von dem schwarzhaarigen zur Krankenstation bringen, der Schularzt kam direkt auf die beiden zu und behandelte die Dimensionsreisende ohne Fragen.
 

Jace stand stumm neben der Tür und beobachtete jeden Handgriff des Arztes.

Der Doktor behandelte ihr Gesicht, als er sich zu ihrem Bauch wandte, drehte er sich zu Jace um „Verschwinde“ meinte er nur.

Der Schwarzhaarige hob die Augenbraue und nickte.
 

Stumm verschwand er aus dem Raum.

Lucy zog ihr Shirt aus und der Schularzt cremte die Schwellung an ihrem Bauch ein und legte noch einen verband drum „Du solltest mehr auf dich achtgeben“ sprach er „Danke Nathan“ lächelte sie.
 

Lucy war so oft schon beim Schularzt, dass die beiden schon per du waren „Das war Jace?“ fragte er, sie nickte „Ja, aber er hat mich auch hergebracht, ich weiß nicht was ich davon halten soll“ Nathan kratzte sich am Kopf „Das Weiß er selbst noch nicht einmal“ sie kicherte „Danke“

Lucy erhob sich und begab sich in den restlichen Unterricht des Tages.

Kapitel 10: Freunde

Zwei Tage waren seit dem Vorfall mit Jace vergangen.

Ihr Gesicht war dunkelviolett angelaufen und der Bauch sah auch nicht besser aus.

Macen war seitdem nicht mehr von ihrer Seite gewichen und er sprach dauernd davon, dass auch er so cool werden möchte, wie sie.

„Hey kleiner“ Mädchen aus der höheren Klasse kamen auf Macen zu „Wo ist denn Hunter?“ „Auf dem Klo“ Macen durfte überall hin mit nur nicht auf die Mädchentoilette, aber da wollte er auch nicht hin.
 

Ein böses Funkeln trat in die Augen der Mädchen „Danke dir“ sie gingen auf das Mädchen Klo, dort sahen sie Lucy am Waschbecken stehen.

Es waren vier Mädchen, eines ging an die Tür, um nach den Lehrern Ausschau zu halten.

Die anderen drei umkreisten Lucy.

„Was fällt dir ein, dich so an Jace ran zu machen“ verwirrt sah die bedrohte auf „So was würde ich niemals machen“ antwortete sie.
 

Die scheinbare Anführerin war eine blondierte Blondine, die so dick geschminkt war, dass sie in einen Farbtopf gefallen sein könnte.

Zudem zeigten ihre Kleider mehr, als das Sie verdeckten.

Die Blondine fing an zu lachen, mit einem Finger schnipsen packten die beiden anderen Mädchen Lucy.

„Lüge uns doch nicht an, wir haben genau gesehen gehabt, wie er dich auf Händen getragen hatte“, knurrte sie und zog an den Haaren.
 

Lucy kniff die Augen zusammen „Hör auf, du Kuh, ich hab nichts mit dem Idioten“ ein Lachen ertönte von der Tür aus „Aber Schatz, hast du unsere unvergleichbare Nacht gestern vergessen“ Jace griff sich theatralisch ans Herz „Das ist wirklich gemein von dir“ die Blondine und ihre Freundinnen, gingen einen Schritt von Lucy weg und sahen Jace wie einen Gott an, jedoch verfinsterte sich der Blick der Mädchen bei jedem weiteren Wort „Du hast mit so einer … nichtssagenden Person geschlafen?“ kreischte das Mädchen an der Tür.
 

Fies grinste Lucy, wenn Jace sie schon retten wollte konnte sie auch mit Spielen „Aber Schatz, wir hatten doch ausgemacht, dass es unser Geheimnis bleibt“ sie schritt durch die Mädchen hindurch auf Jace zu, als sie vor ihm zum Stehen kam, schlang er seine Arme um sie und sah sie gespielt verliebt an „Wenn ihr uns entschuldigt“ sprach er.

Die Mädchen knurrten und verschwanden aus dem Klo.
 

Nachdem sie aus hör weite waren, fingen die beiden an zu lachen „Du bist echt ein guter Schauspieler“ kicherte sie „Freunde helfen einander“ grinste Jace.

Lucy stockte und sah ihn kritisch an „Du hast mir das hier verpasst“ damit deutete sie auf ihr Gesicht, er zuckte mit den Schultern „Passiert, wenn man sich in meine Sachen einmischt, aber dein Mut hat mich echt beeindruckt“ grinste er.
 

Lucy schüttelte den Kopf „Du Spinner, darfst mich los lassen“ er seufzte enttäuscht, lies sie aber los „Wie hast du mich eigentlich gefunden?“ der schwarzhaarige deutete auf die Tür, in der Macen stand „Der kleine hat gesehen, dass du in Schwierigkeiten bist und hat mich, wieso auch immer darüber informiert und hier bin ich“, verwirrt sah die Reisende auf den Jungen „Danke“ Macen fing an zu grinsen.
 

„Ich hatte dir doch gesagt, dass sie klarkommt“ sprach eine dunkle Stimme „Ja, aber ich wollte Sichergehen, nicht dass sie in ihrer Lethargie eingeht“ die erste Person schüttelte den Kopf „Das ist unsere kleine Schwester, so schnell kriegt niemand sie nieder, außerdem vergisst du das Sie bei Roger war“ lachte die Person.

„Bleib mir weg mit dem Alten, lass uns nach Hause gehen Pops wartet schon auf uns“ sprach die zweite Stimme.
 

Lucy drehte sich zum Fenster, es kam ihr so vor, als ob da jemand gewesen war, den sie kannte.

Die beiden Personen waren schon verschwunden und nur die Stille blieb.

„Alles Okay?“, fragte Macen „Mir war so, als ob da wer gewesen war“ murmelte sie.

Jace griff sie an die Schultern „So und nun stell ich dir, neue Leute vor, die alle deine Freunde werden“

Lucy fing an zu lächeln, endlich hatte sie in Ihrer Welt einen Platz gefunden, an dem sie glücklich werden würde.

Epilog

„Und meine Söhne, wie geht es ihr?“, fragte der große Kaiser.

Die beiden Männer grinsten und winkten ab „Besser könnte es ihr nicht gehen“

Whitebeard lächelte zufrieden und nahm einen großen Schluck seines Sake zu sich.
 

Es war ein halbes Jahr vergangen Lucy hatte mit Jace und Macen richtige Freunde gefunden.

Die Drei sah man nur noch zusammen, suchte man einen fand man ihn bei einem der anderen beiden.

Der beste Freund von Jace, Mario hatte es aufs Schmerzlichste akzeptiert, das er nicht mehr die Nummer eins von ihm war, jedoch verstand sich Mario prima mit Lucy und Macen und zu viert unternahmen sie oft etwas.
 

„Hey Leute“ begrüßte Lucy die drei Jungs „Ich muss euch, was unglaubliches Erzählen“ sie grinste.

Die Reisende hatte sich viele Gedanken gemacht, ob sie ihre Geschichte ihnen erzählen sollte.

Anfangs war sie dagegen, nach einer weile viel es ihr immer schwerer zu schweigen.

Nun saßen sie bei Lucy im Zimmer und warteten auf die Geschichte.
 

„Es war so …“ fing Lucy an.

Gespannt lauschten die anderen den Worten.

„Und deshalb trage ich das Armband“ endete sie und sah abwartend und ein bisschen ängstlich zu ihren Freunden.

„Hahaha“ fing Jace langsam an zu lachen, die anderen beidem stimmten ein „Wow, das nenn ich mal ein Erlebnis“ grinste Jace „Falls du mal wieder verreisen willst, nimmst du uns auf jeden Fall mit“ mit großen Augen sah Lucy ihre Freunde an „Ihr seit die besten“ lachte sie und fiel Ihnen um den Hals.


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