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Neue Schule, neues Glück

von

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Neue Umgebung

1.Neue Umgebung
 

„Hinata-O-Nee-San wir ziehen um, wir ziehen um.“, rief ein kleines Mädchen von 6 Jahre aufgeregt. Die Angesprochene streichelte ihrer kleinen Schwester über den Kopf. „Ich weiß doch.“, lächelte Hinata. „Ich komm in eine neue Schule.“, rief sie wieder und rannte durchs Haus. Hinata, ein Mädchen mit langen blauen Haaren, ließ sich auf ihr Bett fallen und betrachtete das Zimmer. Überall lagen Kartons mit ihren Sachen darin. Morgen würde sie mit ihrer Familie umziehen. Endlich ein neues Leben. Vielleicht würde sie diesmal Freunde finden. An der Tür klopfte es. Hinata ging zur Tür und öffnete diese. Vor der Tür stand ihr Vater, sie lächelte. „Was möchtest du?“, fragte sie. „Ich wollte nur fragen ob du alles gepackt hast.“, meinte ihr Vater. Hinata nickte nur. „Dann solltest du jetzt schlafen gehen wir wollen morgen früh los.“, sagte ihr Vater. „Ist gut Vater.“, sagte Hinata und schloss die Tür wieder. Sie zog sich um und legte sich ins Bett. Wenige Minuten später war sie eingeschlafen.
 

Am nächsten Morgen musste sie um 7 aufstehen, da der Umzugswagen schon um 8 kommen wollte. Sie stand auf, ging duschen und lief dann in die Küche wo schon ihre Familie saß. „Morgen.“, grüßte Hinata. „Morgen.“, kam es dreifach zurück. Hinata setzte mit an den Tisch und frühstückte.
 

„Endlich.“, seufzte Hinata und ließ sich auf ihren Sitz im Auto fallen. Neben ihr saß ihre aufgeregte Schwester. „Hanabi jetzt sich doch mal still.“, ermahnte Hinatas Mutter. „Aber ich bin so aufgeregt.“, versuchte sich Hanabi zu endschuldigen. Ihre Mutter stöhnte und ihr Vater fuhr endlich los. Mittlereile war es 9 Uhr. Beim Einpacken der Kartons brauchten sie eine ganze Weile, da einer der Helfer krank wurde. Hinata nahm sich nun ihren I-Pod aus der Tasche und hörte sich ihre Musik an, so musste sie nicht ihre kleine Schwester hören. Auch wenn Hinata ihre Schwester mochte, so nervte sie sie auch manchmal.
 

Nach 8 Stunden Fahrt hatten sie ihr neues Haus erreicht. „O-Nee-San, O-Nee-San sie doch unser Haus ist riesengroß.“, rief Hanabi und tanzte um ihre Schwester umher. „Hanabi ganz ruhig.“, sagte Hinata und legte ihr Hände auf die Schultern der kleineren. „Aber…“, wollte die Jüngere erwidern. „Nichts aber.“, sagte Hinata mit leichter Strenge. Hanabi grummelte etwas und verschwand im neuen Haus, um sich umzusehen. Hinata ging ebenfalls ins Haus. Sie nahm ihre Tasche und ging in ihr Zimmer. Es war in schönen Blautönen gestrichen selbst ihre Bettwäsche und die gardienen waren in Blauen Farben. Sie lächelte und ließ sich aufs Bett fallen.

Kurz darauf kam ihre Schwester ins Zimmer gestürmt. „Nee-San ich will raus.“, sagte Hanabi. Hinata sah ihre Schwester leicht verwirrt an. „Und was hab ich damit zu tun?“, fragte sie. „Kaa-San sagt du sollst mich begleiten.“, erklärte die Jüngere. Hinata setzte sich seufzend auf. „Dann komm mit du Zwerg.“, lächelte Hinata und tätschelte der kleineren den Kopf. „Ich bin kein Zwerg.“, meckerte Hanabi. „Doch.“, grinste Hinata. Hanabi rannte nach unten zu ihren Eltern um sich zu beschweren. Hinata zog sich schnell um und packte ihr Geld und ihr Handy ein. Dann ging sie ebenfalls die Treppe runter.

Unten vor der Haustür wartete bereits der Zwerg. „Komm schon Nee-San.“, rief die kleinere. „Bin schon da.“, lachte Hinata. Hanabi nahm die Hand ihrer großen Schwester und zog sie aus dem Anwesen.
 

Hinata sah sich um. Überall standen Villen, musste also eine reiche Gegend sein. Ihre kleine Schwester interessierte die Umgebung nicht sie wollte nur so schnell wie möglich einen Spielplatz finden. Endlich sah Hanabi einen und rannte drauf los. Hinata verfolgte ihre Schwester mit den Augen, damit ihr nichts passierte. Auf einer Bank ließ sie sich nieder und sah sich um. Es waren viele kleine Kinder auf dem Spielplatz aber etwas abgelegen auch eine Gruppe Jugendliche. >Was wollen so viele Jugendliche hier?<, fragte sich Hinata in Gedanken. Aber ihr sollte es egal sein solange sie Hanabi in Ruhe ließen. Die ältere Hyuuga seufzte, ihre Schwester hatte es doch immer leicht neue Freunde zu finden. Nach nicht mal 10 Minuten saß sie schon mit einem Jungen, in ihrem Alter, auf der Schaukel. Sie lehnte sich ein wenig zurück und schloss die Augen.
 

„Wer bist du denn? Hab dich hier noch nie gesehen.“, sagte eine männliche Stimme. Hinata öffnete die Augen. Vor ihr stand ein grinsender Junge mit blonden Haaren. Sie sah dahin wo vorher die Jugendlichen waren…doch sie waren weg. Sie sah wieder zu dem Jung der sie weiterhin ansah. „Ähm…du kannst mich auch noch nie gesehen haben.“, sagte Hinata. Der Junge setzte sich neben sie. „Neu hier?“, fragte er darauf hin. Hinata nickte nur. „Sagst du mir auch noch wie du heißt?“, fragte er weiter. „Äh…Hinata Hyuuga.“, antwortete Hinata, sie war leicht verwirrt. Warum sprach dieser Typ sie an? „Hinata? Schöner Name.“, grinste er. „Ich bin Naruto Namikaze.“, ergänzte er und reichte ihr die Hand. Hinata nahm kurz seine Hand. „Und was machst du auf einem Spielplatz? Bist du nicht eine bisschen alt dazu?“, fragte er, wie immer grinsend. „Das könnte ich dich auch fragen.“, konterte Hinata. Naruto lachte leise, was bei Hinata Gänsehaut hervorrief. „Ich bin öfters hier mit meinen Freunden. Warum genau weiß keiner von uns. Es hat sich einfach so ergeben.“, erklärte Naruto. „Und jetzt du.“, forderte er grinsend. „Ich pass auf meine kleine Schwester auf.“, meinte Hinata nur. Und wie um das zu bestätigen kam Hanabi angerannt. „Nee-San. Ich hab Hunger.“, sagte die kleine und ignorierte Naruto vollkommen. Hinata seufzte. „Das war ja klar. Also was möchtest du?“ Die jüngere überlegte. „Ramen.“, kam dann die Antwort. „Und wo wollen wir das holen? Ich hab nämlich keine Ahnung.“, fragte Hinata. „Bei mir bekommt ihr Ramen.“, grinste Naruto. Hinata sah ihn fragend an. „Wer bist du?“, fragte Hanabi und legte ihren Kopf schief. „Ein Freund deiner großen Schwester.“, grinste er. „Und woher willst du Ramen nehmen?“, mischte sich jetzt auch wieder Hinata ein. „Meine Eltern betreiben ein Nudelsuppen-Restaurant.“, erklärte der Blonde. „Los Nee-San dann lass uns dahin gehen.“, sagte Hanabi und zog an Hinatas Hand. „Hana wir könne nicht einfach mit Fremden mitgehen.“, versuchte Hinata ihre kleine Schwester zu beruhigen. „Aber er sagt doch er ist dein Freund.“, auf diesen Satz hin wurden beide Jugendlichen ein wenig rot. „Ich hab gesagt ich bin ein Freund von ihr.“, meinte Naruto verlegen. „Bitte Nee-San.“, versuchte Hanabi ihre große Schwester zu überzeugen. „Na gut. Gehen wir mit.“, Hinata konnte ihrer jüngeren Schwester selten etwas abschlagen. „Jaa.“, rief die kleine und rannte voraus. „Hana warte doch. Du weißt doch gar nicht wo lang.“, rief Hinata ihr hinter her. Hanabi blieb sofort stehen.
 

Nach 10 Minuten kamen sie an einem Restaurant an. Hanabi rannte sofort rein. Die Jugendlichen folgten ihr. Sofort kam ihnen eine rothaarige Frau entgegen. „Hallo Naru wer ist denn das Mädchen neben dir.“, fragte sie sofort. „Mensch Kaa-San du sollt mich nicht so nennen.“, grummelte Naruto. Doch dann grinste er wieder und zog Hinata vor sich. „Das ist Hinata sie ist neu hier und das ist ihre kleine Schwester Hanabi.“, und zeigte dabei auf die jüngere, die ungeduldig wartete. „Nee-San ich hab Hunger.“, quengelte sie. „Also drei mal Ramen.“, grinste Narutos Mutter. „Jup.“, antwortete Naruto. Er zog Hinata zu einem Tisch. „Setzt dich.“, grinste er. Hinata setzte sich und Hanabi nahm neben ihr Platz. Naruto ließ sich gegenüber von Hinata nieder. Wenige Minuten später kam ein Blonder Mann der genauso aussah wie Naruto. „Bitte schön.“, sagte er während er die Schüsseln abstellte, dann wandte er sich an seinen Sohn. „Ich glaub wir müssen uns nachher nochmal unterhalten.“ Danach ging er grinsend zu seiner Frau. Naruto seufzte. „Mach dir nichts draus sie sind immer so.“ „Ist doch nicht so schlimm.“, sagte sie und sah ihrer kleinen Schwester dabei zu wie sie ihre Suppe aß. „Erzähl mal was von dir.“, meinte Naruto. „Wie meinst du das?“, fragte Hinata verwirrt. „Naja Hobbys Alter und so.“, erklärte der Blonde. „Ähm also… ich bin 16 Jahre alt und ich zeichne und koche gern, außerdem muss ich ständig auf meine Schwester aufpassen. Und jetzt du Naruto.“, sagte Hinata leicht grinsend. „Also ich bin 17 Jahre, ich liebe es Fußball zu spielen und esse gern Nudelsuppe.“, erzählte Naruto. „Willst du dich auch vorstellen?“, fragte der Namikaze Hanabi. Diese nickte begeistern. „Ich bin 6 Jahre und komme dieses Jahr in die erste Klasse. Und ich mag es wenn ich mit Nee-San allein bin.“, grinste die Jüngere. „Du scheinst sie ja sehr zu mögen.“, sagte Naruto Hanabi nickte. „Nee-San passt immer auf mich auf.“, meinte Hanabi. „Und was ist mit deinen Eltern?“, fragte er verwirrt. „Unsere Eltern sind nicht oft zuhause oder wenn sie es sind müssen sie meist Arbeiten.“, erklärte Hinata. Naruto nickte nur.

Hinata stand auf und legte Geld auf den Tisch. „Wir werden dann mal gehen.“, sagte sie und nahm ihre Schwester an der Hand. „Jetzt schon?“, schmollte Naruto. „Tut mir leid aber es ist schon spät.“, meinte Hinata lächelnd. Dann verließ sie, mit Hanabi, das Restaurant.

neue Klasse

2.neue Klasse
 

Als Hinata am nächsten Morgen aufstand waren ihre Eltern schon weg. Sie ging duschen und zog sich an. Danach ging sie in das Zimmer ihrer Schwester. Heute war ihr erster Schultag sie sollte ja nicht zu spät kommen. Hinata setzte sich ans Bett ihrer kleinen Schwester. „Komm schon aufstehen.“, sagte Hinata leise. Hanabi zog sich mürrisch die Decke über den Kopf. „Jetzt komm schon heute ist dein erster Schultag.“, versuchte es Hinata erneut. Müde setzte sich Hanabi auf. „Beeil dich. Ich mach schon mal das Frühstück.“, sagte Hinata und verließ das Zimmer.

Langsam stand Hanabi auf und zog sich an, duschen konnte sie heut Abend noch. Dann ging sie in die Küche zu ihrer Schwester.
 

Eine Stunde später waren beide Mädchen auf dem Weg zur Schule. Da die Grundschule direkt neben der Oberstufe war, sowie die Mittelstufe, konnte Hinata ihre Schwester zur Schule bringen ohne selber zu spät zu kommen. Vor der Schule ihrer Schwester blieb Hinata stehen und hockte sich hin. „Also du bleibst so lange hier bis ich dich abhole ok.“, meinte Hinata. Die Jüngere nickte und umarmte sie ihre Schwester. „Bis dann.“, rief sie und war verschwunden.

Hinata stand auf und ging nun in ihre Schule, plötzlich legte jemand von hinten seine Hände auf ihre Augen. Hinata ließ einen kleinen Schrei aus. Sofort wurden die Hände weggenommen. Hinata drehte sich um und sah in ein grinsendes Gesicht. „Sorry ich wollt dich nicht erschrecken.“, endschuldigte sich Naruto. „Schon gut.“, lächelte Hinata. „Gut. Und, wo willst du hin?“, fragte er nun. „Ich muss ins Sekretariat. Fragen wo meine Klasse ist und so.“, antwortete Hinata. Naruto nahm sie an der Hand und zog sie hinter sich her ins Gebäude. „Ich bring dich hin.“, grinste er. Hinata nickte dankbar. „Also…hat dein Vater gestern noch mit dir gesprochen?“, fragte Hinata, sie musste sich das grinsen verkneifen. „Erinnere mich bloß nicht daran…“, murrte Naruto.
 

*~*Flashback*~*

Narutos Familie hatte gerade gegessen als Narutos Vater sich auf den Tisch abstützte und seinen Sohn angrinste. „Was?“, fragte er misstrauisch. „Das Mädchen von heute…muss ich jetzt mit dir das Gewisse Gespräch führen?“, fragte sein Vater schadenfroh. Naruto wurde rot und sprang auf. „Nein das musst du nicht. Ich kenn sie erst seit heute.“, schrie er fast. „Und? Noch nie was von Liebe auf den ersten Blick gehört?“, mischt sich jetzt auch noch seine Mutter ein. „Ihr…Ihr seid doch alle bescheuert.“, meinte Naruto und verschwand aus der Küche.

*~*End*~*
 

„…seitdem habe ich sie ignoriert.“, endete Naruto. Hinata lachte nur. „Ey das ist nicht lustig.“, murrte Naruto beleidigt. „Tut mir leid ich konnte nicht anders.“, grinste Hinata und beruhigte sich langsam. Naruto blieb stehen. „Hier ist es. Ich komm mit rein.“, meinte Naruto und öffnete die Tür. Im Raum saß eine junge Frau mit braunen Haaren. „Hallo Naruto, lässt du dich auch mal wieder blicken?“, fragte sie. Der Angesprochene nickte. „Und wer ist das Mädchen neben dir?“, fragte sie weiter. „Hinata ist neu und muss zu Oma Tsunade.“, grinste Naruto. Dann bekam er einen leichten Schlag auf den Hinterkopf. „Du sollst mich nicht so nennen.“, hörte er eine Stimme neben sich. „Hey.“, grinste Naruto. „Was willst du von mir?“, fragte Tsunade leicht genervt und ging in ihr Büro. Naruto folgte ihr mit einer verwirrten Hinata an der Hand. „Ich wollte eigentlich nur Hinata her bringen.“, meinte Naruto. „Ah du bist also die neue Schülerin.“, sagte Tsunade und setzte sich an ihren Tisch. „Ja.“, antwortete Hinata nur. „Na dann. Hier ist dein Stundenplan und du gehst in die 10a und dein Klassenlehrer ist Kakashi Hatake.“, erklärte Tsunade und reichte der neuen Schülerin einige Papiere. „Naruto wird dich hinbringen und nun verschwindet der Unterricht hat schon längst begonnen.“, lächelte die Direktorin. Beide Schüler nickten und verließen das Seki.

„Du scheinst die Direktorin ja zu kennen.“, meinte Hinata auf dem Weg zur Klasse. „Ja sie sehr gut mit meinen Eltern befreundet und eine entfernte Verwandte. Aber ich mache mir einen Spaß daraus sie Oma zu nenn.“, lachte Naruto. Die Hyuuga schüttelte belustigt den Kopf. „Da wären wir.“, sagte Naruto und öffnete die Tür.

Die ganze Klasse plus Lehrer sahen die Zuspätkommer an. Naruto entschuldigte sich und huschte schnell auf seinen Platz. Hinata stand verloren im Raum. „Also du bist die neue Schülerin?“, fragte Kakashi. Hinata nickte. „Dann stell dich doch bitte mal vor.“, forderte der Lehrer. „Ähm…Ich bin Hinata Hyuuga, bin 16 Jahre alt und bin gestern erst hierher gezogen.“, stellte Hinata sich vor. „Habt ihr noch Fragen an Hinata?“, wandte sich der Lehrer an die Klasse. Einige Schüler meldeten sich. „Gut Sakura?“ „Wenn dein Nachname Hyuuga ist, bist du dann mit Neji Hyuuga verwandt?“, fragte ein rosahaariges Mädchen. Hinata nickte wieder nur. Danach kamen noch andere Fragen wie: Hast du einen Freund? Was sind deine Hobbys? Und so weiter.
 

„Gut das wär‘s dann, setzt dich bitte zu…“, er sah sich in der Klasse um. „…Naruto.“ „Ist gut.“, sagte sie und ging auf Naruto zu und setzte sich schließlich neben ihn. Naruto grinste sie, wie immer, an. „Hey.“, meinte er. „Schon wieder du?“, fragte Hinata gespielt entsetzt. „Tja Pech gehabt muss ich sagen.“, erwiderte der Blonde.

Kakashi setzte mit dem Unterricht fort. Sie hatten gerade Englisch mit ihm. Naruto saß über seinem Heft gebeugt und schien nichts von dem zu verstehen. Hinata hatte es sich schon auf ihrem Stuhl bequem gemacht da sie schon längst fertig war. Nun beugte sie sich zu Naruto. „Soll ich dir helfen?“, kam es ein wenig belustigt von ihr. „Willst du dir das echt antun?“, fragte er schief grinsend. „Klar.“, meinte Hinata. So erklärte sie ihm was er machen musste. Nach einer ganzen Weile hatte auch er es verstanden. Als er alles hatte legte er sich auf den Tisch, kurz danach klingelte es.

Naruto sah Hinata an. „Soll ich dir meine Freunde vorstellen?“, fragte er. Ohne auf eine richtige Antwort zu warten stand er auf, zog sie hoch und zog sie wieder hinter sich her zu seinen Freunden. Hinata bemerkte, dass es dieselbe Gruppe, wie gestern auf dem Spielplatz, war.
 

„Hey Leute.“, grinste Naruto während er auf die Gruppe zuging. Die Jugendlichen drehten sich um. „Hey Naruto und…Hinata richtig?“, fragte das rosahaarige Mädchen. „Ja, richtig.“, antwortete Hinata lächelnd. „Ihr scheint euch ja schon zu kennen.“, sagte nun eine Blonde. „Naja…ich hab sie gestern nach dem Treffen getroffen.“, erklärte Naruto. „Na dann. Willkommen in unserem Kreis Hinata.“, sagte das blonde Mädchen.

Hinata war leicht überfordert. Nie hätte sie damit gerechten so schnell Freunde zu finden. Aber das lag nur an Naruto. Wäre er nicht gewesen würde sie wahrscheinlich noch an ihrem Platzt sitzen und warten bis der Unterricht wieder beginnen würde.

„Also Hinata stellen wir uns mal vor. Ich bin Sakura Haruno, das sind Sasuke Uchiha, Ino Yamanaka, Shikamaru Nara und TenTen Ama. Neji kennst du ja anscheinend.“, sagte das rosahaarige Mädchen. Hinata nickte, als Zeichen das sie verstanden hatte. „Sehn wir uns also wieder Hinata.“, grinste Neji. „Klar, du glaubst doch nicht, dass du mich so schnell loswirst.“, meinte Hinata keck. „Also Hinata… wo kommst du denn her?“, fragte TenTen, ein Mädchen mit braunen Haaren. „Aus Kiri.“, antwortete sie. „Und was sind deine Hobbys?“, fragte Ino. „Ähm…ich singe und koche gern und ich spiele gerne Klavier.“, antwortete die Hyuuga „Du kannst Klavier spielen?“, fragte Sakura erstaunt. „Ja kann ich. Wieso?“, fragte Hinata verwirrt. „Unsere liebe Sakura spielt auch gerne Klavier aber von uns kann das keiner außer ihr.“, grinste Ino. „Aber dafür könnt ein paar von euch auch andere Instrumente spielen.“, meinte Sakura. „Ach ja? Kann hier jeder ein Instrument spielen?“, fragte Hinata. „Nicht viele aber ein paar. Also Sasuke und Naruto können Gitarre spielen und TenTen Schlagzeug.“, sagte Sakura. „Wir könn‘s dir beweisen. Nächste Stunde haben wir nämliche Musik.“, meinte diesmal ein schwarzhaariger Junge. „Oh stimmt. Komm Hinata beeil dich. Sonst komme wir zu spät.“, rief Sakura und zog eine verunsicherte Hinata hinter sich her. Im Musikraum angekommen setzte sie sich wieder neben Naruto.
 

Als sie sich umsah staunte sie nicht schlecht. Im Musikraum gab es eine Bühne mit den verschiedensten Instrumenten. Außerdem hingen überall Poster von irgendwelchen Sängern. Der Raum an sich sah richtig gemütlich aus.

Sie drehte sich zu Naruto. „Sag mal…sind sie immer so verrückt…deine Freunde?“, fragte sie vorsichtig. Naruto lachte. „Ja das sind sie. Aber sie sind voll in Ordnung. Man gewöhnt sich mit der Zeit daran“, erklärte Naruto.

Und schon betrat der Lehrer den Raum. Es war eine junge Frau mit lila Haaren. Sie sah durch sie Reihen. Als sie Hinata entdeckte ging sie auf sie zu. „Wie schön ein neues Gesicht.“, lächelte sie. „Ich bin Anko deine Musiklehrerin.“, ergänzte sie. „Mein Name ist Hinata.“, sagte Hinata, ebenfalls lächelnd.
 

Anko ging wieder nachvorne. „Also wir haben Musik. Möchte jemand was Besonderes machen?“, fragte sie in die Runde. Sakura meldete sich. „Wir wollen mit Hinata was singen.“, meinte sie. Hinata sah sie geschockt an. „Wie gesagt. Man gewöhnt sich dran.“, grinste Naruto und zog sie mit nach vorn auf die Bühne.

Schultag...peinlich, peinlich

3.Schultag...peinlich, peinlich
 

Nun stand Hinata auf der Bühne vor einem Mikro, nachdem sie sich ein Lied ausgesucht hatte. Sakura neben ihr und TenTen, Sasuke und Naruto an den Instrumenten. Und schon fingen die ersten Töne an.
 

(http://www.youtube.com/watch?v=X8AVAzn_jXQ&feature=related)
 

Hinata:

Seems like just yesterday

You were a part of me

I used to stand so tall

I used to be so strong

Your arms around me tight

Everything, it felt so right

Unbreakable, like nothin' could go wrong
 

Sakura:

Now I can't breathe

No, I can't sleep

I'm barely hanging on
 

(2 mal)

Hinata:

Here I am, once again

I'm torn into pieces

Can't deny it, can't pretend

Just thought you were the one
 

Sakura:

Broken up, deep inside

But you won't get to see the tears I cry

Behind these hazel eyes
 

Während sie nicht singen musste sah sie sich um. Alle, aus der Klasse plus Lehrer, sahen sie an, weswegen sie sich ein wenig unwohl fühlte. Aber sie sang trotzdem weiter. Sakura und Naruto lächelten sie an und Hinata zurück.
 

(2 Mal)

Sakura:

Here I am, once again

I'm torn into pieces

Can't deny it, can't pretend

Just thought you were the one
 

Hinata:

Broken up, deep inside

But you won't get to see the tears I cry

Behind these hazel eyes
 

Beide:

I told you everything

Opened up and let you in

You made me feel alright

For once in my life

Now all that's left of me

Is what I pretend to be

So together, but so broken up inside
 

Hinata:

'Cause I can't breathe

No, I can't sleep

I'm barely hangin' on
 

(3 mal)

Beide:

Here I am, once again

I'm torn into pieces

Can't deny it, can't pretend

Just thought you were the one

Broken up, deep inside

But you won't get to see the tears I cry

Behind these hazel eyes
 


 

Die letzten Töne klangen ab und die Klasse applaudierte.

„Das war wirklich gut Hinata.“, lobte Anko. Hinata lächelte nur verlegen. Danach dürften sich alle 5 Schüler wieder hinsetzten. Naruto sah sie grinsend an. „Du kannst richtig gut singen.“, flüsterte er. „Danke.“, meinte sie dazu.
 

Nach dieser Stunde war Hof-Pause und die Freunde gingen raus und setzten sich unter einen Baum. Nach kurzer Zeit stand Hinata wieder auf. „Wo willst du hin?“, fragte Sakura. „Ich geh nur mal auf die Toilette.“, antwortete Hinata. „Soll ich mitkommen?“, fragte sie nochmal. „Nein danke.“, lehnte die Hyuuga freundlich ab. So lief sie Richtung Toiletten.

Als sie wieder zurückgehen wollte, wurde sie von 2, ihr unbekannten, Mädchen. „Halt dich von ihnen fern.“, knurrte ein rothaariges Mädchen. „Wer seit ihr überhaupt?“, fragte Hinata. Was wollten die Mädchen denn von ihr?“ „Ich bin Karin und das ist meine Freundin Hime. Und wehe du kommst den Jungs noch einmal zu nahe.“, warnte Karin. „Welche Jungs? Und was verdammt noch mal ist euer Problem.“ „Was unser Problem ist?“, schrie Hime, ein schwarz-blauhaariges Mädchen, schrill. Bei ihrem Schrei hätte sich Hinata nur zu gern die Ohren zugehalten. „Du bist Sasuke und Naruto zu nah.“, sagte Karin gefährlich leise.
 

Gerade als Hinata was erwidern wollte wurden die Mädchen von ihr weggezogen und Hinata in die Arme genommen. Es war Naruto der sie im Arm hielt. „Wie oft sollen wir es euch noch sagen. Wir wollen nichts von euch! Also lasst sie in Ruhe. Verstanden?“, schrie er sie an. Hime zuckte zusammen. „Aber Naru…“, wollte sie wiedersprechen. „Nicht aber…! Verschwindet.“, knurrte er. Hime kamen die Tränen und sie ging weg. Karin lief ihrer Freundin hinter her.

„Ähm… Naruto?“, fing Hinata an. Er sah zu ihr runter, da sie kleiner war als er. „Könntest du mich vielleicht bitte loslassen?“, frage sie schüchtern. Naruto wurde ein wenig rot als er bemerkte, dass er sie immer noch festhielt. Sofort ließ er sie los. „Sorry.“, grinste er schief. „Schon gut. Danke, dass du mir geholfen hast.“, bedanke sich Hinata. „Ach mach ich doch gern.“, winkte er ab. „Wer waren de Überhaupt?“, fragte Hinata neugierig. „Das waren Karin und Hime. Karin steht auf Sasuke und Hime auf mich. Aber wir haben ihnen schon öfters gesagt, dass wir nichts von ihnen wollen. Aber sie hören einfach nicht auf. Bei Sasuke hat es sich, seit er mit Sakura zusammen ist, ein klein wenig gebessert. Nur bei mir ist es gleich geblieben. Weswegen sie jedes Mädchen runtermachen das mir zu nah kommt“, seufzte der Namikaze. „Mich kriegen sie nicht so schnell runter.“, sagte Hinata zuversichtlich. „Klar, denn ich wird dich beschützen.“, grinste er. Erst danach realisierte er was er gesagt hatte. Darauf folgte peinliches Schweigen. Sie gingen schweigend zu ihren Freunden zurück.
 

„Wo wart ihr solange?“, fragte Sakura sofort. „Ein Problem lösen.“, meinte Naruto nur. Es klingelte. Sakura stand auf. „Komm mit Hinata. Wir haben Sport. Du hast doch deine Sportsachen dabei oder?“, fragte die Haruno. Hinata nickte lächelnd.
 

15 Minuten später stand die ganze Klasse in der Turnhalle Gegenüber von den Schülern stand ein Mann in einem grünen Anzug. „Trägt er immer… so was?“, fragte Hinata, leise, Sakura. Die Gefragte kicherte nur. „Ja, er ist ein komischer Mensch. Aber durchaus freundlich.“, erklärte sie. „Guten Morgen Schüler. Für diejenigen die mich noch nicht kennen, mein Name ist Meito Gai., rief er durch die Halle. „Wir beginnen heute mit Geräte turnen. Bildet bitte 4 Gruppen und erwärmt euch gegenseitig. Danach helft euch an den Geräten, meine Lieben.“, schrie er fröhlich. Hinata war sprachlos. So einen…komischen Lehrer hatte sie noch nie gesehen. „Hinata willst du in unsere Gruppe?“, fragte Sakura nach. Hinata sah sich um und sah Neji. Er bildete mit TenTen, Shikamaru und Ino eine Gruppe. Hinata drehte sich zu Sakura. „Ja gerne.“, lächelte sie. „Gut dann komm mit zu Sasuke und Naruto.“, grinste Sakura. Hinata folgte ihr. Alle vier wärmten sich 10 Minuten lang auf. „Und an welches Gerät gehen wir?“, wollte Sakura wissen.
 

„Wie wäre es mit dem Bock.“, schlug Sasuke vor. „Au ja.“, rief Naruto aus und rannte voraus um den Bock zu belegen. Die anderen gingen langsam hinter ihm her. Sie hatten doch Zeit, bei zwei Stunden Sport. Naruto stand schon dahinter um Hilfestellung zu geben. Als erstes sprang Sasuke. Beim ihm geschah nichts, außer, dass er ohne Probleme rüberkam. Bei Sakura jedoch ging es ein wenig daneben. Anstatt rüber zu springen blieb sie drauf sitzen. „Verdammt.“, fluchte sie vor sich hin. „Ich wette du bist nur nicht rüber gekommen, weil ich hier stehe und nicht Sasuke. Aber ich hätte dich auch gefangen.“, lachte Naruto. Dafür kassierte er von Sakura einen Klaps auf den Hinterkopf. Dennoch mussten Sasuke und Sakura grinsen. Nun war Hinata an der Reihe. Da Naruto nicht wusste wie sie springen würde ging er etwas dichter, um sie eventuell auffangen zu können. Die Hyuuga nahm Anlauf und sprang. Zu weit und zu hoch. Naruto konnte sie auffangen doch durch den Schwung fielen beide. Da Naruto Hinata festgehalten hatte lag sie nun auf ihm. Beide wurden rot. „Hinata scheint sich ja gerne in deine Arme zu stürzen.“, grinste Sasuke. Sakura musste sich vor Lachen hinsetzten um nicht zu fallen. Wenn es möglich war wurde das rot der am Boden liegenden noch dunkler. Hastig stand Hinata auf. „Tu-tut mi-mir leid.“, stotterte sie. „Sch-schon gu-gut.“, kam es, ebenfalls gestottert, von Naruto.

Zwei böse Augenpaare beobachteten die Szene.
 

Nach dem Rest des Schultages stand die Gruppe vor der Schule. Die restlichen Stunden passierte, zum Glück, nicht peinliches mehr. „Hinata willst du nicht vielleicht mitkommen? Wir wollen irgendwo essen gehen.“, fragte Sakura. „Nein geht nicht tut mir leid. Ich muss…“, noch bevor sie zu Ende reden konnte wurde sie gerufen. „O-Nee-San.“, rief Hanabi und warf sich ihrer Schwester in die Arme. „..auf meine Schwester aufpassen.“, endete Hinata. Hanabi ließ ihre Schwester wieder los und sah in die Runde. Ihre Augen wurden größer. „Neji.“, rief die kleine wieder und warf sich diesmal ihrem Cousin in die Arme. „Leute Das ist Hanabi, meine Schwester.“, meinte Hinata. Alle stellten sich der kleinen vor.

Danach trennten sich ihre Wege und die Hyuuga Geschwister gingen nachhause. Zuhause angekommen machte Hinata der kleinen was zu Essen. Auf dem Küchentisch fand sie einen Zettel.
 

Hallo ihr zwei,

leider mussten wir auf eine

Geschäftsreise. Wir rufen an

Wenn wir zurückkommen.

Stellt nichts Dummes an.

Mama & Papa
 

„Tja Hanabi. Scheint so als wären wir eine Weile alleine.“, sagte Hinata. Die Jüngere zuckte nur mit den Schultern. „Sind wir wenigstens alleine.“, grinste sie. Hinata schüttelte nur belustigt den Kopf.

Übernachtung

4. Übernachtung
 

Am frühen Abend saßen beide Mädchen im Wohnzimmer vor dem Fernseher. „Nee-San können wir wieder Ramen essen?“, fragte Hanabi hoffnungsvoll. „Na gut.“, meinte Hinata. Sie machte den Fernseher aus und stand auf. „Dann zieh dich an kleine.“, grinste die ältere Hyuuga. Hanabi nickte und rannte in den Flur um sich Schuhe und Jacke anzuziehen. Hinata folgte ihr. Keine 5 Minuten später waren sie auf dem Weg zu Naruto.

Beim Restaurant angekommen wurden sie sogleich von Narutos Mutter begrüßt. „Hi ihr beiden. Möchtet ihr wieder was essen?“, fragte sie lächelnd. „Guten Abend. Ja gerne.“, erwiderte Hinata freundlich. „Gut setzt euch. Euer Essen kommt gleich.“, meinte Kushina und verschwand auch gleich. Hinata und Hanabi setzten sich an einen Tisch und warteten. Nur kurze Zeit später kam ein grinsender Naruto mit zwei Ramen. Er stellte jedem Mädchen eine hin, nahm sich ein Stuhl und setzte sich gegenüber von Hinata hin. „Hey.“, grinste er. „Na.“, grinste Hinata zurück. „Ich wollt mich später noch mit den anderen, beim Spielplatz, treffen. Hast du Lust mitzukommen?“, fragte der Blonde nach. „Wenn‘s nicht zu lange dauert gern.“, lächelte sie. „Gut.“, lächelte er zurück.
 

Nach dem Essen machten sich die drei auf den Weg zum Spielplatz. Dort warteten schon die anderen. Hanabi machte sich gleich daran zu spielen. Hinata ging mit Naruto zu den anderen. „Da bist du ja endlich Naruto. Hey Hinata.“, grüßte Sakura sofort. „Wir reden gerade darüber was wir morgen nach der Schule machen wollen.“, meinte Ino. „Inos Vorschlag war an den Strand zu gehen, da es noch warm ist.“, sagte TenTen. „Wieso nicht hört sich doch gut an.“, meinte Naruto. „kommst du mit Hinata?“, fragte Neji. „Weiß ich noch nicht. Hanabi ist ja auch noch da.“, überlegte Hinata. „ich kann doch meine Eltern fragen ob sie solange auf sie aufpassen.“, schlug Neji vor. „wenn sie das machen dann komm ich gerne mit.“, lächelte Hinata. „Na dann wird ich sie gleich Fragen gehen.“, meinte Neji, verabschiedete sich so und ging. Auch die anderen verabschiedeten sich voneinander und gingen nachhause.

„Soll ich euch noch nachhause bringen?“, fragte Naruto freundlich. „Wenn es dir nichts ausmacht.“, lächelte Hinata. „Sicher nicht.“, grinste der Namikaze. So machten sich alle auf den Weg zu Hinata.
 

10 Minuten später standen alle drei Klitschnass im Flur, denn es hatte plötzlich angefangen zu Gewittern. „Wartet kurz.“, sagte Hinata zu beiden. Schnell ging sie ins Bad und holte zwei Handtücher. Eins reichte sie Naruto mit dem anderen versuchte sie Hanabi abzutrocknen. Nach 10 Minuten hörte sie auf. „Du gehst dich jetzt umziehen und danach kommst du nochmal zu mir ok.“, lächelte Hinata. Hanabi nickte und rannte in ihr Zimmer.

Hinata sah aus dem Fenster. „Ich glaub wenn du jetzt gehst, kannst du nachhause Schwimmen.“, sagte sie belustigt. „Ich kann ja hier bleiben und bei dir Schlafen.“, grinste er. „Wird wohl so sein.“, meinte Hinata. Naruto sah sich geschockt an. Eigentlich hatte er sich nur einen Spaß erlauben wollen aber jetzt stimmte sie auch noch zu? „Rufst du deine Eltern an und sagst ihnen Bescheid?“, fragte sie. „Ehm ja.“, gab er verwirrt zurück. „Gut.“, lächelte Hinata und ging zu Hanabi die gerade in den Raum kam. Hinata brachte ihre Schwester ins Bett und kam mit trockenen Sachen zurück, die sie Naruto reichte. „Die sind von meinem Vater, also könnten sie ein wenig zu groß sein.“, meinte Hinata entschuldigend. „Ja Ok. Ach ja meine Eltern haben nichts dagegen, dass ich hierbleibe.“, meinte Naruto. „Wo soll ich denn schlafen?“, fragte er. „Da wir kein Gästezimmer haben wirst du in meinem Zimmer schlafen müssen. A-Aber keine Sorge das Bett ist groß genug für zwei.“, meinte sie und realisierte erst jetzt, dass sie sich mit Naruto ein Bett teilen müsste. „ähm...Ok. Ich…ich geh mich dann mal…umziehen.“, sagte er und wollte den Flur verlassen. Gerade als er sich umdrehen wollte sagte Hinata. „Treppe hoch und links.“ Naruto nickte und ging ins Bad.

Hinata ging in ihr Zimmer und machte das Bett. Danach ging sie in ihr Bad und zog sich um. Dann holte sie Naruto. Beide legten sich, mit so viel Abstand wie möglich, in ihr Bett. Nach einer Weile schliefen beide ein und träumten von dem jeweils anderem.
 

Als Naruto am nächsten Morgen aufwachte, war die andere Seite des Bettes leer. Es klopfte an der Tür und Hinata trat ein. „Morgen.“, lächelte sie. Naruto gähnte ein „Morgen.“, zurück. Die Hyuuga reichte Naruto seine Sachen. „Sie sind gewaschen und trocken.“, meinte sie. Er nahm seine Sachen dankend ab. „Seit wann bist du wach?“, fragte er verwundert. Hinata sah auf die Uhr. „Seit drei Stunden.“, gab sie dann die Antwort. Verwundert sah Naruto zur Uhr. Es war 7 Uhr. „Du bist seit 4 Wach??“, schrie er fast. „Ja ich konnte nicht mehr schlafen.“, meinte sie leicht eingeschüchtert. „Wenn du dich angezogen hast kannst du in die Küche kommen, das Essen ist fertig.“, ergänzte sie noch, dann lächelte sie und verließ das Zimmer wieder.

Naruto zog sich schnell um und suchte sich durch das Haus in die Küche. Als er sie endlich fand saß Hanabi schon am Tisch und aß. Sie sah kurz auf und grinste ihn an. Naruto grinste zurück. Und setzte sich an den Tisch. Hinata stellte ihm einen Teller hin. „Danke.“, lächelte Naruto. „Bitte Bitte.“, meinte Hinata. Nach dem Frühstück verabschiedete sich Naruto schnell, da er von zuhause noch seine Schulsachen holen musste.

Gegen 7.40 gingen die Mädchen los zur Schule. Wieder lieferte Hinata ihre Schwester bei der Grundschule ab und verabschiedete sich.
 

Als Hinata den Klassenraum betrat war Naruto schon da und saß bei seinen Freunden. Hinata gesellte sich dazu. Gerade als Sasuke eine Frage stellte. „Sag mal Naruto, wo warst du gestern? Ich hab gestern Abend noch bei dir angerufen. Deine Eltern sagten du seist nicht da und haben gekichert. Hab ich was verpasst?“, fragte Sasuke leicht verwirrt. Auch seine anderen Freunde sahen ihn neugierig an. „Ähm…“, war sein Kommentar. Er und Hinata wurde ein wenig rot. „Ich hab wirklich was verpasst.“, meinte Sasuke. „Also wo warst du?“, fragte Sakura neugierig. „Bei Hinata.“, nuschelte er. „Wo warst du?“, fragte Sakura überrascht. „Hinata.“, meinte er erneut leise. „Wie bitte?“, grinste Sasuke. „Verdammt nochmal ich hab bei Hinata im Bett übernachtet.“, schrie er seine Freunde an. Als er merkte was er gesagt, sogar geschrien, hatte versuchte er sich so klein wie möglich zu machen. „Ich wusste ja gar nicht, dass ihr schon so weit seid. Interessant.“, grinste Ino. Beide, Naruto und Hinata, wurde sehr rot. Die Freunde lachten los.

„Hast du deine Eltern gefragt?“, fragte Hinata ihren Cousin um vom Thema abzulenken. Neji nickte. „Ja. Sie freuen sich schon Hanabi wieder zusehen.“, erklärte Neji. „Dann ist gut.“, lächelte Hinata.
 

In der Pause war Hinata wieder kurz alleine. Wieder kamen Karin und Hime. Karin packte Hinata am Kragen und drückte sie an die Wand, so dass ihr die Luft weg blieb. „Was soll das?“, fragte sie wütend. „Wir haben dir schon mal gesagt, dass du dich von Naruto fernhalten sollst.“, knurrte Hime. „Ich darf mich anfreunden mit wem ich will.“, knurrte Hinata. „Aber wir verbieten es dir.“, meinte Karin. „Das interessiert mich herzlich wenig.“, meinte Hinata. „Das wirst du noch bereuen.“, knurrte Karin gefährlich und ließ Hinata los. Dann verschwand sie mit Hime. Hinata rang erst mal nach Luft. Danach ging sie zurück in den Klassenraum. Da der Unterricht schon begonnen hatte, kam sie natürlich zu spät. Sie entschuldigte sich schnell und setzte sich auf ihren Platz.

„Ist was passiert?“, fragte Naruto besorgt, als sie neben ihm saß. „nein nichts.“, meinte Hinata und konzentrierte sich auf den Unterricht.

am Strand

Wie Sakura Hinata das Oberteil klaut dazu gibts ein Bild bei den Chas ^^

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5. am Strand
 

Den ganzen Vormittag versuchte Naruto rauszufinden wieso sie zu spät kam. Doch jedes mal blockte Hinata ab und meinte sie habe die Zeit vergessen.
 

Am Nachmittag war Hinata mit Neji auf dem Weg zum Strand, ihre Schwester hatte sie zuvor bei Nejis Eltern gelassen. Am Strand angekommen warteten schon die anderen. Hinata und Neji gesellte sich zu ihnen.

Sie zogen sich alle ihre Sachen aus, da sie die Badesachen schon drunter hatten. Naruto und Sasuke sprangen sofort ins Wasser. Die Mädchen legten sich erst mal in die Sonne. Neji und Shikamaru gesellten sich zu ihnen. Shika schlief sofort ein. Neji unterhielt sich mit den Mädchen.
 

Nach kurzer Zeit kam ein grinsender Naruto. Er hielt versteckt hinter seinem Rücken eine Qualle was die Mädchen und Neji nicht sehen konnten. „Was grinst du so Naruto?“, fragte Ino und sah ihn misstrauisch an. Auch die anderen sahen ihn an. Sein Grinsen konnte nichts guten bedeuten. „Ach nur so liebe Ino.“, meinte er immer noch grinsend. Naruto holte die Qualle vor und hielt sie Ino unter die Nase. Diese fing sofort an zu schreien und schlug sie aus seiner Hand. Die hilflose Qualle flog durch die Luft und landete direkt auf Sakura. Nun war sie diejenige die schrie. Davon wurde nun Shikamaru wach. „Was schreit ihr denn hier so rum?“, fragte er genervt. Naruto rollte sich vor Lachen fast auf dem Boden.

Hinata nahm währenddessen die Qualle von Sakura runter und lief mi ihr zum Meer, um sie dort wieder reinzusetzten. Sakura und Ino standen auf und liefen bedrohlich aussehend auf Naruto zu. Der verschluckte sich an seinem Lachen und rannte sofort weg von ihnen, Richtung Meer. Die beide folgten ihm schreiend. Naruto suchte hinter Hinata Schutz und benutze sie als menschliches Schutzschild. „Hilf mir Hina.“, bat er flehend. „Naruuutooo…“; knurrte Sakura und knackte schon mit ihren Fingern. Angesprochener machte sich hinter Hinata noch kleiner. „Komm sofort her du Feigling.“, meinte sie. „Sakura bitte das war bestimmt nicht seine Absicht. Dich zu treffen.“, versuchte es Hinata, auch sie bekam Angst vor Sakura. „Genau genau.“, stimmte Naruto schnell zu. „Was sagst du dazu Ino?“, fragte Sakura ihre Freundin. „Verzeihen wir ihm erst mal. Die Rache kommt später.“, grinste sie. Naruto schluckte. „Mir fällt da auch schon was ein.“, lachte Sakura fies. „Es kommt wenn du es am wenigsten erwartest.“, warnte sie Naruto. Er konnte nur leicht nicken.
 

So vergingen ein paar Stunden. Naruto sah sich immer um nicht das ihm noch was passierte. Die Mädchen waren grade im Wasser. Er stand auf um auf Klo zu gehen. Was er nicht bemerkte das Sakura und Ino sich angrinsten. „Hey Hinata wir wollen was trinken gehen kommst du mit?“, fragte Sakura. Hina nickte. „Klar.“ Ino lief vor dahinter Hinata und dann Sakura. Sakura trat direkt hinter Hinata und öffnete ihr Bikinioberteil. Hinata drehte ihren Kopf verwirrt um. „Was wird das Sakura?“, fragte sie etwas rot geworden. Nun kam Ino und nahm ihr das Oberteil weg. Sofort bedeckte Hinata ihre Brüste mit ihren Armen und die ganzen Jungs aus der Umgebung sahen zu ihr. „I-Ino bitte gi-gib mir me-mein Oberteil.“, meinte Hinata stotternd. „Hols dir Hina.“, grinste sie und warf es Sakura zu. Sakura rannte damit weg. Hinata folgte ihr.
 

Sakura bleib vor den Toiletten stehen. Naruto kam grade raus. Das rosahaarige Mädchen warf ihm Hinas Oberteil zu. Naruto fing es verwirrt auf. Nun kam Hinata auch bei den beiden an. Sakura grinste und schubste Hinata in Narutos Arme. Beide fielen nachhinten auf den Boden der Toilette. Sakura und Ino verschlossen lachend die Tür.
 

Da Hinata nicht direkt auf ihn fallen wollte, stütze sie sich mit den Armen ab. Sie sah runter zu Naruto. Dieser war mit seinem Gesicht direkt unter ihren Brüsten. Er war total rot konnte seinen Blick aber nicht abwenden. Sie schrie auf und klatschte ihm eine. Dann stand sie auf nahm das Oberteil und zog es sich wieder an. Naruto hielt sich währenddessen seine rote Wange. Beide kamen dann, mit roten Gesichtern, wieder raus. Ino und Sakura lachten immer noch. „Haha sehr witzig.“; knurrte Naruto. „T-tu-tut mir le-leid.“; meinte Hinata leise und stotternd. „Ist ja nicht deine Schuld.“, lächelte er verlegen. Dann gingen sie zurück zu den anderen.
 

Dort angekommen erzählten Ino und Sakura was passiert war. Alle mussten lachen bis auf Naruto und Hinata. Ihnen was das mehr als peinlich.

Den Rest des Tages verbrachten sie mit schwimmen, Fuß- und Volleyball und ab und an mal was zu essen.
 

Am Abend verabschiedeten sich alle. Naruto, Neji und Hinata waren auf dem Weg zu Neji. Hinata, weil sie Hanabi abholen wollte und Naruto, weil er Hinata nachhause bringen wollte.

Sie kamen dann bei Neji an. Als er die Tür aufschloss kam ihnen sofort Hanabi entgegen gerannt und warf sich in Hinatas Arme. „Na kleine.“, lächelte sie. „Wollen wir nachhause?“ Hanabi nickte. Sie verabschiedeten sich alle von Neji und liefen dann zu dritt zu Hinata. Hanabi erzählte auf dem Weg was sie den Tag so gemacht hatte. Die beiden Jugendlichen hörten ihr zu. Dann kamen sie bei Hinata an. Die kleine Hyuuga rannte sofort ins Haus.

„Ähm… Hinata…tut mir leid…wegen dem…was am Strand war.“, brachte er stockend raus. Als sie daran dachte wurde sie wieder leicht rot auf den Wangen. Was Naruto mehr als nur süß fand. „Ja…das war ja der Plan von Saku und Ino… du warst ja nicht dranbeteiligt.“; lächelte sie schüchtern. Er lächelte zurück. „Also dann…bis morgen.“; lächelte er. Sie nickte. „Bis morgen.“ Er drehte sich zum Gehen. Dann entschied er sich anders, drehte sich nochmal um und küsste sie auf die Wange und wurde leicht rot. Der blonde Junge verschwand dann schnell nachhause.

Hinata ging ins Haus und hielt sich die Wange. Sie machte dann was zu essen. Später ging sie dann ins Bett und dachte über den Tag nach.

Eis

Also bevor ihr anfangt zu lesen...

Will ich mich nochmal herzlich bei wolfgang_binder

dank ihm hatte ich endlich wieder eine Idee um weiter zu schreiben ^^

nochmal großen dank an dich ^^
 

Dann wünsch ich euch jetzt viel spaß beim weiterlesen.

Narutos Auto ist bei den Chas zu sehn. ^^

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6. Eis
 

Am nächsten Morgen hetzte Hinata durch das Haus. Sie hatte vergessen ihren Wecker zu stellen, wodurch sie verschlafen hatte. Die Hyuuga schmiss ihre kleine Schwester unsanft aus dem Bett und rief ihr zu, sie solle sich beeilen. Hanabi zog sich an und lief müde in die Küche und setzte sich. „Für essen ist keine Zeit mehr.“, meinte sie „Ich hab verschlafen.“, meinte Hinata. Sie packte schnell das Schulessen in die Schultaschen und schob Hanabi zur Tür raus. Diese schaffte es grade so ihre Schuhe und Jacke anzuziehen. Doch vor der Tür wartete eine unerwartete Person.
 


 

Naruto wollte grade klingeln als die Tür aufging und ihm Hanabi und Hinata entgegen kamen. „Morgen.“, meinte er. „Äh...Morgen.“, erwiderte die ältere der Schwestern. „Was macht du hier?“, fragte Hanabi neugierig. „Naja…ich wollt euch abholen. Aber ich war zu spät dran deswegen bin ich mit dem Auto hier. Und ihr seht auch in Eile aus. Ich glaub wir haben heut alle etwas verschlafen.“, lachte er. „Dann sollten wir uns beeilen.“, meinte Hinata. „Klar.“, lächelte der Blonde. Die drei gingen zum Auto und Naruto öffnete Gentlemanlike den beiden Damen die Tür. „Danke.“, lächelte Hinata und stieg mit Hanabi ein. Naruto setzte sich dann hinters Steuer und fuhr los.
 


 

„Vorher hast du eigentlich das schicke Auto?“, fragte Hinata. „Als ich den Fahrprüfung bestanden hab, haben meine Eltern mir das Auto geschenkt.“, erzählte er. „Cool.“, sagte Hanabi. „Ob ich dann auch eins bekomme?“, fragte sie die beiden Jugendlichen. Beide lachten. „Bis dahin ist noch eine Weile hin.“, antwortete Hinata. „Wir können aber mal mit Mama und Papa drüber reden.“, schlug sie noch vor. „Ähm….ich hätte da noch eine Frage an euch.“, meinte Naruto. „Und welche?“, fragte Hanabi sofort. „Naja…wenn ihr heut Nachmittag noch nichts vorhabt. Wir könnten doch zusammen ein Eis essen gehen.“, meinte er. „Auja Eis.“, rief die kleine Hyuuga. „Was sagst du dazu Hinata?“, fragte er. „Ja wieso nicht.“, lächelte sie. Naruto freute sich und dann kamen sie an der Schule an. Naruto stieg schnell aus und öffnete die Tür von Hinatas Seite. „Vielen Dank.“, lächelte sie und stieg aus. Sie brachten dann zu zweit Hanabi zu ihrer Schule und liefen dann gemeinsam zu ihrer.
 


 

Dort angekommen sahen das Karin und Hime. Das was sie sahen gefiel ihnen überhaupt nicht. „Wie bekommen wir sie nur von ihm weg?“, fragte Hime sauer. „Weiß ich noch nicht. Aber irgendwas wird uns noch einfallen.“, meinte Karin und starrte den beiden hinterher. „Die Jungs gehören uns und nicht denen.“, knurrte Hime. Karin nickte nur zustimmend, dann gingen die beiden in ihre Klasse.
 


 

Auch Naruto und Hinata gingen in die Klasse und gesellten sich zu ihren Freunden. Sie unterhielten sich solange bis der Unterricht begann. Als der Lehrer eintrat setzte sich jeder auf seinen Platz.

Naruto grinste die ganze Zeit. Er freute sich auf sein Date mit Hinata. Eigentlich war es ja kein Date da ihre Schwester dabei war. Doch für ihn war es eins. Und darauf freute er sich riesig.

In der Pause kamen Sasuke, Shikamaru und Neji auf ihn zu. „Was grinst du heut eigentlich so? Ich mein du grinst ja sonst auch ununterbrochen aber heute ist es irgendwie anders.“, meinte Sasuke. „ja ich hab heut noch was vor.“, meinte er. „Und was?“, fragte der Nara. „Das verrat ich euch nicht.“, meinte Naruto grinsend. Die drei Jungs fragten ihn noch eine Weile weiter. Doch der Namikaze verriet ihnen nicht ein Sterbenswörtchen.

Auch die vier Mädels hatten eine Gruppe gebildet und unterhielten sich. „Und was habt ihr heute so alles noch geplant?“, fragte Ino in die Runde. „Sasuke und ich gehen zu ihm und sehen uns ein paar Filme an.“, meinte Sakura. „Klar ‚Filme‘.“, grinste Ino. „Ja FILME.“, meinte Sakura „Nichts anderes.“ „Schon klar Sakura“, lachte Ino. „Und du TenTen?“, fragte Sakura und ignorierte Ino einfach. „Ich? Ich geh mit Neji trainieren.“, lächelte sie. „Und was ist mit dir Hinata?“, fragte Ino „Jeder unternimmt heut was mit seinem Schwarm. Das heißt du müsstest ein Date mit Naruto haben.“, grinste sie. „Nein, nein es ist kein Date.“, meinte Hinata und war leicht rot auf den Wangen. „Das heißt du unternimmst wirklich was mit ihm?“, fragte Ino überrascht. Die Hyuuga nickte leicht. „Wir gehen mit Hanabi ein Eis essen.“ „Soll ich dir Hanabi abnehmen?“, fragte Ino „Dann bist du mit deinem süßen Naruto allein.“, grinste sie frech. Hinata wurde noch röter, wenn das ging. Die anderen drei Mädchen fingen an zu lachen.
 


 

Nach der Schule holte Hinata ihre kleine Schwester ab und Naruto wartete am Auto. Sie gingen zu ihm. Wieder öffnete er den beiden die Tür. Sie bedankten sich und steigen ein. „Ich kenn einen total coolen Eisdiele da bring ich euch hin. Und ich wette mit euch ihr wollt nie wieder dort weg.“, grinste er. „Wir werden es ja sehn.“, lächelte Hinata. Naruto fuhr dann zum Eisdiele. Als er geparkt hatte stiegen alle aus und gingen rein. Hanabi sah sich sofort alle Eissorten an. „Bekomm ich ein gaaanz großes Eis Nee-San?“, fragte die jüngste der Drei. „Das schaffst du doch sowieso nicht Hana.“, meinte ihre große Schwester. „Doch, doch ich schaff das.“, sagte sie überzeugt. „Nein ein kleines wird dir reichen müssen.“, meinte Hinata in einem Ton der keine Wiederworte duldete. Hanabi sah sie schmollend an. „Nimm dir einfach ein großes.“, sagte Naruto. „Was du nicht schaffst ess ich dann einfach auf.“, grinste er. „Toll.“, meinte die Kleine sofort und suchte sich ganz viele Kugeln aus. „Mensch Naruto.“, murrte Hinata. „Wenn das so weiter geht dann hört sie bald gar nicht mehr auf mich.“ „Mach dir nichts draus. Als ich in ihrem alter war hab ich auch nie auf meine Eltern gehört.“, lachte er. „Das machst nicht unbedingt besser.“, meinte sie Hinata konnte sich ein grinsen aber nicht verkneifen.
 

Letztlich nach einiger Zeit, und einigen Diskussionen, saßen sie am Tisch und jeder hatte seinen Eisbecher. Hanabi aß glücklich ihren Eisbecher, doch wie Hinata es vermutet hatte schaffte sie nicht alles. „Ich kann nicht mehr.“, meinte die kleine Hyuuga und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. „Ich hab es dir doch gesagt Hanabi.“, tadelte Hinata leicht. „macht doch nichts. So hab ich wenigstens noch was.“; meinte Naruto, nahm sich Hanabis Eis und aß es dann auf. „Wie kannst du nur so viel Eis verdrücken?“, fragte Hinata kopfschüttelnd. „Laut Sakura hab ich ein schwarzes Loch im Magen.“, lachte er. „Das glaub ich gern.“, murmelte sie. „Ey.“, beschwerte Naruto sich und zog ein Schmollmund. „‘Tschuldige.“, lächelte Hinata entschuldigend. „Keine Sorge. Du bist viel zu süß, als das ich dir sauer sein könnte.“, grinste er und war leicht rot. Genauso wie Hinata, die es wurde als sie das hörte.
 

Als sie mit dem Eis essen fertig waren rief Narut den Kellner und zahlte für alle drei das Eis. „Na-Naruto du musst unser Eis nicht zahlen.“, meinte Hinata. „Ach was. Mach ich doch gern.“, lächelte dieser und winkte ab.

„Soll ich euch noch nachhause bringen?“, fragte er dann. „Klar gern.“, lächelte Hinata. „Ich will jetzt aber vorne sitzen.“, meinte Hanabi sofort. „Einander mal. Versprochen.“, lächelte Naruto. „Och menno.“, grummelte sie beleidigt. „Versprochen ist versprochen.“, lächelte Naruto und hielt ihr den kleinen Finger hin. Sie nickte und harkte ihren bei ihm ein. „Dann lasst und gehen.“, lächelte er.
 


 

Wieder stiegen sie in sein Wagen ein und er fuhr sie Nachhause. „Nee-San kommst du mit Naruto zusammen?“, fragte sie. Die beiden Jugendlichen wurden wieder einmal an diesem Tag rot. „Ähm…wieso?“, fragte Hinata stockend. „Dann können wir immer Eis essen gehen.“, meinte die jüngere. Naruto fing an zu lachen. „Wenn‘s nur das ist könn wir auch so öfter gehen.“ „Auja.“, freute sich Hanabi.
 


 

Naruto setzte die beiden Schwestern zuhause ab. „Danke für das Eis und das du gezahlt hast.“, lächelte Hinata. „Mach ich doch gern.“, lächelte er ebenfalls. „Holst du uns morgen wieder ab?“, fragte Hanabi und sah ihn an. „Möchtest du das denn?“, fragte er. Hanabi nickte sofort. „und deine Schwester?“, fragte er weiter. Die jüngere Hyuuga sah Hinata bittend an. „Okay.“, lächelte diese. „Yippi.“, rief Hanabi erfreut und hüpfte aufgeregt. „Okay dann bis morgen früh.“, grinste Naruto und wuschelte Hanabi noch mal durch die Haare. Dann fuhr er selbst Nachhause.

Shoppingtag

7. Shoppingtag
 

Am nächsten Tag saßen die Freunde in ihrem Klassenraum und hatten Unterricht, bis eine Durchsage kam. „Nächste Woche am Samstagabend wird ein Tanzabend veranstaltet. Anwesenheit ist Pflicht. Zudem muss jeder mit einem Date erscheinen.“, hörte man Tsunade durch die Lautsprecher überall in der Schule sagen. Die Mädchen in der Schule fingen sofort an zu schreien und sich zu freuen. An Unterricht war nicht mehr zu denken. Die Mädchen unterhielten sich über die Kleider die sie kaufen würden und mit welchem jungen sie hingen würden. Die Lehrer gaben es irgendwann auf die Schüler wieder zum Lernen zu bewegen und gaben ihnen die Stunde frei.
 

Sakura, Ino und TenTen gingen sofort zu Hinata und scheuchten Naruto weg. „Und Hinata? Wirst du Naruto fragen?“, fragten sie sofort. „Ähm...ähm…“, machte Hinata überfordert. „Oder vielleicht schaffen wir es Naruto dazu zu überreden, dass er dich fragt.“, schlug Ino. „Und dann bringen wir euch zusammen.“, sagte Sakura. „Das wäre ja total süß.“, schwärmte die Blonde. „He-hey.“, beschwerte sich Hinata stotternd. „Ach Hina. Mach dir nichts draus, wir helfen euch schon.“, lachte ihre rosahaarige Freundin. Die Hyuuga seufzte ergeben. „Dann heißt das wir gehen am Wochenende mit den Jungs shoppen.“, meinte Ino grinsend. „Was ist mit uns?“, fragte Shikamaru, da die Jungs grade du ihnen kamen. „Ino schlug vor, dass wir am Wochenende für den Tanzabend shoppen gehen.“, antwortete TenTen ihm. Die männlichen Freunde stöhnten sofort auf. Ino und Sakura grinsten nur. „Ihr holt uns Samstag ab und wir treffen uns um 10.“, sagte Ino und duldete keine Widerworte. „Na ganz toll.“, meinet Shikamaru genervt. Seine Freundin grinste ihn nur an.
 

In der Pause, nach der nächsten Stunde, saßen alle Freude draußen wieder unter ihrem Stammbaum. Nur Naruto und Sasuke waren nicht anwesend, denn diese holten für alle was zu trinken. Als sie auf dem Rückweg waren, kamen ihnen Karin und Hime entgegen. „Was ist?“; fragte der Uchia jetzt schon genervt. „Naja…da nächste Woche der Tanzabend ist wollten wir fragen ob ihr da mit uns hingehen möchtet.“, meinte Hime lächelnd. „Wie oft denn noch? Wir wollen nichts von euch.“, meinte Naruto knurrend. „Aber du hast doch noch gar kein Date für Samstag.“, meinte Hime. „Also können wir doch gehen… zusammen.“ „Nein danke.“, murrte Naruto. „Und ich geh schon mit Sakura.“, gab Sasuke seinen Senf dazu und lief mit Naruto dann einfach weiter.
 

„Was wollten die von euch?“, fragte Sakura als die beiden bei der Gruppe ankamen. „Ach die haben nur gefragt ob wir mit ihnen nächsten Samstag zusammen zum Tanzen gehen.“, meinte ihr Freunde genervt. „Und wir haben wie immer nein gesagt.“, seufzte Naruto. „Warum können die uns nicht einmal in Ruhe lassen?“, fragte er mehr sich selbst. Hinata sah ihn nur an.
 

~*~kleiner Zeitsprung~*~
 

Es war Samstag und die Freunde wollten sich zum Shoppen treffen. Hinata war grade in ihrem Zimmer, zog sich an und kämmte ihre Haare bis ihre Mutter ins Zimmer kam. „Hina was machst du?“; fragte sie. „Ich wollte gleich mit meinen Freunden weg.“, lächelte sie. „Könntest du Hanabi bitte mitnehmen?“, fragte Frau Hyuuga. „Dein Vater und ich müssen nochmal wegen Arbeit weg und wir können Hanabi nicht mitnehmen.“ „Na gut. Was anderes bleibt mir ja sowieso nicht übrig.“, seufzte Hinata. „Danke. Du bist die beste.“, lächelte ihre Mutter gab ihr noch einen Kuss du verschwand dann aus ihrem Zimmer, um Hanabi bescheid zu geben. Sie hörte nur noch wie ihre Eltern von unten riefen „Viel Spaß“, und dann hörte man die Tür ins Schloss fallen.

Hanabi kam nun in ihr Zimmer gerannt. „Wir gehen shoppen?“, fragte sie aufgeregt. „Ja.“, lächelte ihre große Schwester. „Wir werden auch gleich abgeholt.“ „Von Naruto?“, fragte Hanabi sofort. Hinata nickte lächelnd. „Jaaaa.“, rief die jüngere Hyuuga begeistert und rann runter rum sich ihre Jacke anzuziehen. Sie öffnete die Tür und rannte raus. Dort wollte Naruto grade aus dem Wagen steigen. „Hey.“, lächelte er. Hanabi umarmte ihn. Nun kam auch Hinata aus dem Haus uns schloss die Tür ab. „Tut mir leid aber ich soll sie mitnehmen.“, entschuldigte Hinata sich. „Kein Problem.“, winke Naruto lächelnd ab. Sie stiegen in den Wagen und Naruto fuhr dann zum Einkaufscentrum.
 

Dort warteten schon die anderen auf sie. „Da seid ihr ja endlich.“, meinte Sakura. „Wo wart ihr denn solange?“ „Tut uns leid wir mussten ein Umweg fahren, da eine Baustelle im Weg war.“, entschuldigte Naruto sich. „Na gut dann seid ihr entschuldigt.“, grinste die Haruno. „Dann lasst uns endlich rein.“, meinte Ino schon ungeduldig. „Okay auf geht’s.“, rief TenTen euphorisch. Die Jungs stöhnten nochmal doch es ab kein entkommen.
 

Ino zog alle gnadenlos von einem Laden zum nächsten. Während die Jungs eigentlich nur dumm rum standen suchten die Mädchen Kleider. Hanabi war bei den Jungs. „Gehst du mit Nee-San tanzen?“, fragte sie Naruto. „ähm…ich…ich weiß nicht. Aber ich denke schon.“, antwortete er verlegen. Sie grinste ihn an, genauso wie die anderen Jungen. „Und wann fragst du sie?“, fragte Neji grinsend. „Oder soll ich sie für dich fragen?“ „Nein bloß nicht. Ich mach das schon selbst.“, meinte Naruto schnell.
 

Als jedes der Mädchen ein passendes Kleid gefunden hatte, das ihnen gefiel, gingen sie in die Umkleiden und probierten es an. Sakura kam als erstes raus.

Sie hatte ein weißes Kleid an. das ihr bis zu den Knien ging mit einem roten Gürtel. „Sieht schön aus.“, lächelte Sasuke. „Danke.“, lächelte seine Freundin. Sie ging zu Hanabi. „Hilfst du mir einen Plan durchzuführen?“, fragte sie grinsend. „Ich will deine Schwester mit Naruto zusammen bringen.“, erzählte sie so, dass es nur Hanabi hören konnte. Diese nickte begeistert. „Okay.“, grinste Sakura weiter und flüsterte ihr den Plan ins Ohr.
 

Sakura stellte sich neben Hinatas Kabine. „Naruto kannst du mal kurz kommen?“, fragte sie. „Was gibt’s?“, fragte er und stand dann vor Hinatas Kabine. Hanabi, die hinter ihm stand, machte den Vorhang zur Seite und Sakura schubste Naruto rein. Schnell machte sie dann den Vorhang wieder zu.

Man hörte Hinata schreien. Naruto schaffte es nicht mehr rechtzeitig sich aufzufangen und fiel direkt auf Hinata. Doch zu seinem (un)Glück landete er mit seinem Gesicht direkt zwischen ihren Brüsten. Beide waren so rot wie eine Tomate. Draußen hörte man Sakura und Hanabi lachen. Naruto rappelte sich so schnell es ging wieder auf. „Ich…ich…“, stotterte er. „Ach scheiße.“, fluchte er dann lautstark und verließ einfach die Umkleide. Der Blonde schenkte Sakura einen Todesblick und ging dann aus dem Geschäft. „Ich glaub du hast übertriebene Sakura.“, meinte ihr Freund. „Aber das wollt ich doch gar nicht.“, meinte sie traurig.

Hinata kam wieder normal angezogen aus der Umkleide. Sie sah nicht glücklich aus. Sasukes Handy klingelte kurz. Er nahm es und las. „Naruto ist nachhause gefahren.“, meinte er. „Ich glaub der Tag ist gelaufen.“, meinte Ino. Die, ebenfalls wie TenTen, auch mit dem umziehen fertig war. Die drei Mädchen, Sakura, Ino und TenTen kauften ihre Kleider. Hinata hängte ihres zurück. „Wir sehn uns Montag.“, meinte sie betrübt, nahm Hanabi an der Hand und fuhr mit dem Bus nachhause. Die anderen sahen ihr nach. „Ist Naruto jetzt böse auf mich und Sakura?“, fragte Hanabi leise. „Nein ist er nicht.“, meinte Hinata und versuchte zu lächeln. „Gehen wir Ramen essen?“, fragte die Kleinere weiter. „Nein heute nicht.“, antwortete die Ältere.
 

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Die Kleider von Sakura, Ino und TenTen sind wieder bei der Cha beschreibung ^^

Happyend

ich entschuldige mich schon im vorraus das Naruto in diesem und im nächsten kappi etwas anders ist als er sonst ist

ich hoffe ihr köpft mich dewegen nicht ^^"

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8. Happyend
 

Naruto lag zuhause in seinem Bett und dachte an Hinata. Es tat ihm leid, dass er einfach gegangen war ohne ihr was zu sagen. Es war immerhin nicht ihre Schuld. Nur wegen Sakura konnte er sie jetzt nicht fragen, ob sie mit ihm zu diesem Tanzabend gehen wollte. Der Junge hoffte das Hinata ihm verzeihen würde.
 

Samstag und Sonntag vergingen eigentlich recht schnell. Doch ein paar der Jugendlichen fühlten sich einfach nur mies. Dazu gehörten Naruto, Sakura und Hinata.
 

Am Montag trafen sich alle in der Klasse wieder. Naruto traute sich nicht mit Hinata zu reden. Was er nicht wusste war, dass er Hinata damit nur noch trauriger machte. Sakura ignorierte er auch, doch das machte ihm weniger aus als bei Hinata. Die Rosahaarige hatte es immerhin verdient.
 

In der Pause standen die Mädchen zusammen getrennt von den Jungs.

„Hinata es tut mir wirklich leid.“, meinte Sakura zum x-ten mal. „Ich wollte doch nicht, dass es so endet. Ich wollte mir nur einen kleinen Spaß erlauben und euch ein wenig näher bringen.“ „ja das hast du ganz toll hinbekommen Sakura. Jetzt tut er so als würde Hinata nicht existieren.“, gab TenTen von sich. „Ich hab mich doch schon entschuldigt, was soll ich denn noch machen?“, fragte sie verzweifelt. „Entschuldige dich bei Naruto. Und mach, dass zwischen den beiden so läuft wie vorher.“, meckerte Ino. Sakura seufzte leise.
 

Bei den Jungs lief so ein ähnliches Gespräch ab. „Naruto findest du es gut Hinata so zu ignorieren? Weißt du was du ihr damit antust?“, fragt Neji. „Ja man weiß ich.“, murrte der Gefragte. „Und warum tust du es dann?“, fragte der Hyuuga weiter. „Ihr alle redet nur von Hinata, denkt auch einer mal an mich? Fragt einer von euch wie ich mich dabei fühle? Nein nicht einer.“, schrie er aufgebracht. Sodass es fast alle auf dem Hof hören konnten. Die Jungs sahen ihn geschockt an.

Naruto ging wütend zum Schulausgang. Hinata ging auf ihn zu. „Na-naruto...“, meinte sie leise. „Lass du mich bloß in Ruhe. Es reicht schon, dass mich jeder mit dir nervt, da musst du nicht auch noch kommen.“, blaffte er sie an und ging weiter. Tränen bildeten sich in ihren Augen. Er hasst mich, dachte sie nur. Die Mädchen kamen sofort zu ihr und versuchten sie zu trösten. Auch die Jungs waren von Narutos Reaktion geschockt.
 

Den Rest der Woche kam Naruto nicht mehr zur Schule und meldet sich auch bei keinem. Wenn man bei ihm anrief drückte er einen weg oder reagierte gar nicht. Er fühlte sich noch mieser als vorher. Warum hatte er Hinata angeschrien? Sie konnte doch überhaupt nichts dafür. Er konnte sich das einfach nicht verzeihen.
 

Mittlerweile war schon Freitag und am nächsten Abend sollte der Tanzabend stattfinden. Naruto wollte sich unbedingt bei Hinata entschuldigen. Er wollte mit ihr dahin und mit ihr tanzen. Nur wusste er nicht wie er das anstellen sollte. Er überlegte lange und seufzte schließlich. Es bleib dem jungen Namikaze nichts anderes übrig. Er rief Ino an.
 

„Du willst dich also bei ihr entschuldigen?“, fragte In vom anderen Ende der Leitung. „Ja.“, meinte Naruto kleinlaut. „Und da fragst du ausgerechnet mich?“, fragte sie. „Ja. Sakura kann ich nicht fragen ich bin immer noch sauer auf sie.“, grummelte er nur. „Okay. Ich hab schon eine Idee. Wir treffen uns in 20 Minuten im Einkaufscentrum.“, sagte sie. „Okay bis dann.“, verabschiedete sich Naruto und legte auf. „Mum ich muss nochmal weg wir sehn uns zum Essen.“, rief er seiner Mutter zu und machte sich auf den Weg zum Einkaufscentrum.
 

Abends um 8 klingelte es bei Hinata an der Tür. Sie ging zur Tür und öffnete. Jedoch stand keiner dort. Es lag nur ein kleines Päckchen dort. Auf dem Päckchen lag ein Umschlag auf dem ihr Name stand. Sie nahm es hoch und ging damit in ihr Zimmer. Die Hyuuga setzte sich auf ihr Bett und öffnete erst den Umschlag. Dort war ein Brief drin den sie dann las.
 

Hey Hinata,

ich kann verstehen, wenn du den Brief nicht weiter lesen solltest. Immerhin wäre dies dein gutes Recht.

Es tut mir wirklich leid, dass ich dich ignoriert hab und dann auch noch angeschrien. Und dass ich in deine Umkleide gefallen bin.

Eigentlich wollte ich dich fragen ob du mit mir zusammen zum Tanzabend gehen wolltest. Wenn du Lust hast... ich würde immer noch gerne mit dir hingehen. Wenn du auch möchtest dann komm bitte morgen um 19 zum Schultor. Ich werde dort auf dich warten. In dem Päckchen ist noch eine kleine Überraschung für dich. Ich hoffe es gefällt dir.

Naruto.
 

Hinata las sich diesen Brief mehrmals durch. Letztendlich machte sie das Päckchen auf. Ihre Augen weiteten sich. Dort war das Kleid was sie sich eigentlich kaufen wollte, als sie am letzten Samstag shoppen waren. Woher wusste er das? Er hatte es doch noch gar nicht gesehen. Also musste ihm jemand geholfen haben, stellte sie fest. Sakura konnte es nicht gewesen sein, die ignorierte er ja immer noch. TenTen auch nicht, diese war ehr direkt. Also bleib nur noch Ino. Hinata nahm sich ihr Handy und rief bei ihr an.
 

„Haha ja. Ich hab ihm geholfen.“, lachte Ino. „Woher weißt du das?“ „Ich hab es mir einfach gedacht.“, antwortete Hinata. Ino erzählte Hinata dann noch einen Plan was sie vorhatte.
 

Nun war es soweit. Es war Samstagabend. Der Abend wo alle tanzen sollten. Naruto stand am Schultor und wartete auf Hinata. Er hoffte sie würde kommen. Er hatte einen schicken, schwarzen Anzug an, so wie eigentlich jeder Junge heute. Er sah auf seine Uhr. „19 Uhr.“, murmelte er. Naruto wartete und wartete. Doch Hinata kam nicht. Er sah zum 100 mal auf die Uhr. Es war fast 20 Uhr. Der Blonde seufzte traurig und wandte sich zum gehen. „War ja klar, dass sie nicht kommt.“, meinte er traurig. „Naruto.“, hörte er leise hinter sich. Er erkannte ihre Stimme sofort. Er drehte sich um. „Hinata. Du bist ja doch gekommen.“, meinte er überglücklich. Angesprochene nickte leicht und ging auf ihn zu. Er nahm sie sofort in den Arm. „es tut mir so leid. Ich wollte dich nicht anschreien. Ich war einfach neben mir. Es tut mir wirklich, wirklich leid.“, sagte er zu ihr. Sie nickte lächelnd „Ino meinte ich soll dich zappeln lassen.“, entschuldigte sie sich. „Gehen wir dann jetzt zusammen tanzen?“, fragte er lächelnd und hielt ihr eine Hand hin. Sie nickte und legte ihre Hand in seine.
 

Keine 10 Minuten später standen sie auf der Tanzfläche. Und tanzen zur Musik. „Ich bin echt froh, dass du doch noch gekommen bist.“, lächelte Naruto. „Ich wollte dir heut nämlich noch was Wichtiges sagen.“ „Und was?“, fragte sie. „Das erzähl ich dir nachher. Wenn wir zwei ganz alleine sind.“, lächelte er. Sie nickte nur.

So tanzten sie noch ganz lange zusammen. Kurz bevor der Abend endete, zog Naruto Hinata auf das Dach er Schule. Es war ziemlich kalt, weswegen Hinata leicht zitterte. Dies bemerkte Naruto sofort und legte ihr seine Jacke um die Schultern. Die Hyuuga lächelte ihn dankbar an.
 

„Also was ich dir noch sagen wollte.“, fing er, sichtlich nervös, an. „Ich… seit ich dich das erste mal gesehen hab. Also… ich… ich wollte dir sagen, dass…“, er atmete tief durch. „Ich wollte dir sagen das ich mich in dich verleibt hab.“, brachte er dann heraus. Hinata sah ihn überrascht an. Naruto bekam Angst vor dem was jetzt komme würde. Dann lächelte sie plötzlich. „Mir geht’s genauso.“, meinte sie dann leise mit geröteten Wangen. „Dann hast du sicher nichts dagegen, wenn ich das jetzt mache“; meinte er und küsste sie.

Abendessen

es tut mir leid, dass das Kappi diesmal so kurz ist aber das nächste wird wieder länger versprochen ^^

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9. Abendessen
 

Seit einer Woche waren Hinata und Naruto nun schon zusammen. Am Abend waren die Hyuugas bei den Namikazen zum Essen eingeladen. Denn dieses Wochenende waren Hinatas Eltern zuhause und mussten nicht arbeiten. Außerdem wollte Hinatas Vater wissen, wer der Junge war der mit seiner Tochter zusammen war. Hanabi freute sich darauf Naruto wieder zu sehen.

Als es soweit war fuhr Familie Hyuuga zu Naruto. Als sie klingelten wurde sofort die Tür geöffnet, von keinem anderen als Naruto. Er zog seine Freundin sofort zu sich und küsste sie. „Hey.“, lächelte der blonde Junge. „Hey.“, lächelte sie verlegen zurück. „Guten Tag.“, sagte er dann höflich zu ihren Eltern. „Kommen sie doch rein.“ Ihr Vater nickte und ging rein, gefolgt von seiner Frau und Hanabi.

„Wir haben heute noch einen anderen gast.“, meinte Naruto. „Mein Cousin ist da, da seine Eltern geschäftlich weg mussten. Ich hoffe sie haben nichts dagegen. Er ist in deinem Alter Hanabi.“, lächelte er. Hanabi nickte begeistert

Ein paar Minuten später hatten sich alle einander vorgestellt und saßen am Tisch beim Essen. „Ich wusste ja von Anfang an, dass die beiden zusammen kommen.“, grinste Narutos Mutter. „Sie sind auch so süß zusammen.“, schwärmte nun Hinatas Mutter. Beide wurden leicht rot. „Aber war Hinata nicht wegen ihm so traurig?“, fragte ihr Vater scharf nach. Naruto schluckte. „Es tut mir wirklich leid. Es war nicht meine Absicht Hinata zu verletzten. Und ich wird es auch nie wieder tun.“, meinte er. „Das hoff ich für dich Junge.“, meinte Hiashi. Sie aßen dann erst mal eine Weile still weiter, bis Kushina das Wort erhob. „Ich bin gespannt, wann die ersten Enkel da sind.“, meinte sie fröhlich. Die Männer und die Jugendlichen verschluckten sich am Essen. „Mum.“, sagte Naruto entsetzt. „Aber ist doch eine schöne Vorstellung.“, stand Hanare, Hinatas Mutter, ihr bei. „Habt ihr denn schon?“, fragte Narutos Mutter. „Mum.“, meinte Naruto lauter. Die Frauen fingen an zu lachen. Hinata wünschte sich im Erdboden zu versinken. „Wir gehen.“, meinte Naruto nahm Hinata an der Hand und ging mit ihr in sein Zimmer. „Ach Naru wir können doch über alles reden.“, rief seine Mutter ihm lachend hinterher.
 

Naruto zog Hinata einfach hinter sich her in sein Zimmer. Dort ließ er sich auf sein Bett fallen und sah an die Decke. Seine Freundin setzte sich auf das Bett. „Tut mir leid wegen dem was meine Mum gesagt hat.“, meinte der blonde Junge. „Schon gut.“, lächelte Hinata. Naruto setzte sich auf legte seine Arme um Hinata und zog sie mit runter. So dass sie zusammen auf dem Bett lagen.

Hanabi ging mit Narutos Cousin, Konohamaru, in sein Zimmer. Dort spielten sie eine Weile zusammen und hatten Spaß.

Die zwei Frauen saßen zusammen im Wohnzimmer und unterhielten sich über Naruto und Hinata, wann denn die ersten Enkel kommen würden und über die Hochzeit, die es irgendwann geben würde.

Da die Herren sich das nicht antuen wollten setzten sie sich in die Küche und redeten über die Arbeit.
 

Am nächsten Morgen saßen alle Freunde auf ihren Plätzen in der Klasse und warteten, mal wieder, auf den Lehrer. Als dieser endlich kam stellte er sich vor die Klasse. „Ich habe etwas anzukündigen. In 2 Monaten werden wir auf Klassenfahrt gehen. Ich teile euch die Anmeldungen aus. Gebt sie euren Eltern und bringt sie morgen wieder mit.“

Keiner der Freunde wusste, dass dies die schlimmste Klassenfahrt ihres Lebens werden sollte.

Klassenfahrt

10. Klassenfahrt
 

Die zwei Monate vergingen recht schnell. Es geschah nichts Aufregendes bis jetzt. Außer dass Neji und TenTen zusammen gekommen waren. Alle standen sie mit ihren Taschen am Bus und warteten darauf, dass sie einsteigen dürften. Der Busfahrer packte die ganzen Taschen ein und öffnete dann de Türen. Sofort stürmten alle Schüler in den Bus. Die Pärchen setzten sich alle zu zweit hin und kuschelten die Fahrt über. Es ging an einen schönen See. Jeder freute sich schon drauf. Vor allem Hime, denn sie wusste schon wie sie mit ihrem Naruto zusammen kam. Darauf freute sie sich schon.
 

Nach ein paar Stunden Busfahrt kamen sie an. Die Schüler und Lehrer stiegen aus und sahen sich erst mal um, während der Busfahrer alle Taschen wieder auspackte. Die Jungs nahmen ihre Taschen und die Taschen der Mädchen und trugen diese zu ihrem Bungalow. Mädchen und Jungen dürften in gemischten Zimmern schlafen. Jeder Bungalow hatte 4 Zimmer. So hatte jedes Pärchen ein Zimmer für sich. Die Lehrer hatten den Schülern frei gegeben. Also konnten sie machen was sie wollten Hauptsache sie hielten sich an die Regeln.
 

Die Freunde zogen sich um und gingen an den See. Dort breiteten sie decken aus und legten ihre Sachen drauf. Naruto war der erste der ins Wasser sprang. Danach folgten ihm Sasuke, Sakura und Hinata. Kurz danach TenTen und Neji. Ino blieb mit Shikamaru auf der Decke. Sie sonnte sich und ihr Freund schlief wie immer.

Die anderen sechs Freunde blödelten im Wasser rum und hatten ihren Spaß. Sie jagten sich im Wasser und spielten Wasserball.
 

Als sie damit fertig waren kamen sie wieder raus und setzten sich auf die Decke. Hinata kuschelte sich an Naruto und Sakura an Sasuke. So lagen sie eine Weile da und unterhielten sich über Gott und die Welt. „Was macht ihr die Woche noch so?“, fragte Sasuke Naruto und Hinata. Sie sahen sich kurz an. „Wissen wir noch nicht.“, antwortete Naruto dann. „Und was ist mit euch?“, fragte Hinata zurück. „Sasuke und ich wollen uns die Gegend ansehen.“, lächelte die Rosahaarige. „Und du Ino?“, fragte sie weiter. „Wir werden wahrscheinlich nicht viel machen, wenn er die ganze Zeit am Schlafen ist kann man ja nicht viel machen.“, seufzte sie. TenTen lächelte. „Da hab ich ja richtig Glück mit Neji. Er ist die ganze Zeit wach und mag es gar nicht lange rumzusitzen.“, lachte sie. „Wir können ja tauschen.“, grinste Ino. „Ich bin vom Umtausch ausgeschlossen.“, meldete sich nun Shikamaru mal, der schon seit ein paar Minuten wach war. Er legte seine Arme um sie und zog sie zu sich. „Du bist wach?“, fragte seine Freundin überrascht. „Ja.“, meinte er und gähnte.
 

Sie bleiben noch den ganzen Tag am Strand. Abends machten sie sich auf den Rückweg, denn sie hatten Hunger und es gab Abendessen. Sie brachten ihre Sachen in den Bungalow zogen sich um und gingen zum Essen. Jeder suchte sich was aus und dann setzen sie sich alle an einen Tisch. Sie aßen in Ruhe und unterhielte sich dabei wieder.
 

Nach dem Essen ging jeder auf sein Zimmer, da sie Pärchen die restliche Zeit des Tages allein verbringen wollten. Naruto lag kuschelnd mit Hinata auf dem Bett. Hinata hatte ihren Kopf auf seiner Brust und ihre Hand auf seinem Bauch, wo sie ihn streichelte. „Du bist die beste.“, meinte Naruto und strich ihr durch die Haare. „Danke.“, lächelte die Hyuuga und sah zu ihm hoch. Er kam ein Stück runter und küsste sie. Er drehte sich mit ihr, so dass er über sie gebeugt war. Seine eine Hand ging unter ihr Shirt und schob es langsam nach oben. So hatten sie auf der Klassenfahrt ihre erste gemeinsame Nacht.
 

Am Morgen wurde Hinata von Naruto geweckt, indem er sie sanft wach küsste. „Morgen.“, lächelte er. „Guten Morgen.“, meinte Hinata ebenfalls lächelnd. „Wie geht es dir? Hast du noch schmerzen?“, fragte er. Gefragte schüttelte den Kopf. „Mir geht’s gut.“ „Freut mich.“, meinte er und küsste sie nochmal.

Während Hinata im Bad war ging Naruto nach den anderen sehen. Doch es war keiner da. Hinata kam aus dem Zimmer. „Ich glaub die sind alle ausgeflogen.“, meinte der blonde Junge. Die Hyuuga sah auf ihre Uhr. „Kein Wunder. Die sind alle beim Essen.“, meinte sie. „Dann lass uns auch was essen. Ich hab total Kohldampf.“, grinste er, nahm ihre Hand und ging mit ihr zum Essen. Sie holten sich was zu Essen und setzten sich zu ihren Freunden.
 

„Seit ihr auch schon aufgewacht?“, fragte Ino grinsend. „Ihr wart gestern gar nicht zu überhören. Ich glaub der Einzige der schlafen konnte war Shika.“, lachte TenTen. Die beiden Jugendlichen wurden rot und sahen zur Seite. „Ich konnte auch nicht schlafen.“, brummte dann der Nara. „Jetzt lasst die beiden doch in Ruhe.“, mischte sich Sakura ein. „Das ist ihnen sicher peinlich.“ „Danke Saku.“, lächelte Hinata. „3…2…1….“, zählte Sasuke langsam runter. Alle sahen ihn verwundert an. „Also? Wie war es? War Naruto gut? Was habt ihr alles ausprobiert?“, fragte Sakura ohne eine Pause. „Sakura.“, rief Naruto. „Was ist?“, fragte sie unschuldig.
 

Sie alberten noch eine Weile, auf den kosten von Hinata und Naruto, rum bis Nejis Handy klingelte. Er ging ran. „Ja?“, es war eine Weile still am Tisch. „Für dich Hinata.“, meinte er und reichte ihr das Handy. „Ja?“, fragte sie.
 

„Hinata es ist was schreckliches passiert.“, meinte ihre Tante, Nejis Mutter. „Was denn?“, fragte sie besorgt. „Hanabi hatte einen Unfall und hat sich dabei den Arm gebrochen.“, meinte Nejis Mutter. „Gib sie mir.“, bat die Hyuuga. Hanabi wurde ans Telefon geholt. „Hallo Nee-San.“, meinte sie. „Wie geht’s dir Hanabi?“, fragte die ältere der beiden. „Mein Arm tut ein wenig weh. Aber ich muss nicht zur Schule und darf den ganzen Tag vor dem Fernseher sitzen. Und Konohamaru kommt immer zum Spielen vorbei.“, erzählte sie fröhlich. „Also geht es dir blendend.“, lachte Hinata leicht. „Ja. Aber ich will, dass du wieder Nachhause kommst.“, sagte sie. „Ich komm wieder am Freitag Nachhause. Versprochen.“, lächelte Hinata. „Okay.“, freute sich Hanabi. Sie verabschiedeten sich und Hinata legte auf.
 

Hinata seufzte leise. Ihr Freund sah sie besorgt an. „Was ist los?“, fragte er. „Hanabi hatte einen Unfall und hat sich den Arm gebrochen.“, erzählte sie ihren Freunden. „Aber ihr geht es ansonsten ganz gut.“, lächelte sie dann.
 

Nach dem Essen war Naruto kurz allein. Hime kam auf ihn zu. „Naruto.“, lächelte sie und kuschelt sich an seinen Arm. „Hime wie oft denn noch? Ich will nichts von dir! Außerdem bin ich mit Hinata zusammen.“, meinte er. „Aber nicht mehr lange.“, grinste sie. Er sah sie fragend an. „Du wirst dich von ihr trennen, wegen mir.“, meinte sie. „Ach ja? Wieso sollte ich das tun?“, fragte der Blonde nach. „Wir wollen doch nicht, dass sich ihre kleine Schwester auch noch den Arm bricht.“, meinte sie. „Oder dass deiner kleinen Hinata auch was passiert. Das willst du doch nicht oder?“, fragte sie grinsend. „Überleg es dir. Ich warte heut Abend am See auf dich.“, lächelte sie. „Überleg es dir gut.“ Sie küsste ihn kurz auf die Wange und ging dann.

Naruto sah ihr geschockt nach.
 

Er ging zum Bungalow zurück, wo seine Freunde schon da saßen um Hinata rum. Naruto ging sofort dahin. „Was ist passiert?“, fragte er besorgt. „Irgendwer war der Meinung Hinata schubsen zu müssen. Dabei hat sie sich den Knöchel verstaucht.“, antwortete Neji. „Wisst ihr wer das war?“, fragte Naruto weiter. Sie schüttelten den Kopf. Er wusste wer es war. Doch wollte er es nicht sagen er hatte Angst um Hinata und ihre Schwester. Er drehte sich um und ging wieder raus. Die Freunde sahen ihm verwundert nach. „Was hat der denn?“, fragte Sakura verwirrt.
 

Naruto suchte Hime. Nach einer Weile fand er sie in der Nähe vom See. Er ging auf sie zu. „Hey Naruto. Hast du dir es überlegt?“, fragte sie grinsend. Angesprochener nickte nur leicht. „Ich werde sie verlassen. Aber nur wenn du mir versprichst das ihr und ihrer Schwester nichts mehr passiert.“, forderte er. „Das klappt schon.“, meinte sie lächelnd. „Dann pack deine Tasche und komm zu mir, in mein Zimmer.“ Er nickte nur.
 

Seine Freunde waren draußen und ihn suchen, weshalb keiner bemerkte, dass er und Hime zum Bungalow liefen um seine Sachen zu holen.

Hinata ging zurück, da ihr Fuß wehtat und sie ihn hochlegen wollte. Sie bemerkte, dass Hime vor ihrem Haus stand. Sie sah sie an und Hime grinste sie nur an. Misstrauisch ging sie ins Haus und in ihr Zimmer. Dort hörte sie Naruto. Sie freute sich, dass er wieder da war und ging sofort zu ihm. Doch ihre Freude verschwand als sie sah, dass ihr Freund seine Tasche packte. „Na-Naruto…“, meinte sie leise. Er sah sie kalt an. Es tat ihm weh, doch er konnte nicht anders. Er wollte nicht dass ihr jemand wehtat. Aber dass er sie dadurch nur noch mehr verletzte begriff er nicht. „Was wird das?“, fragte sie leise. „Ich packe meine Tasche das siehst du doch.“, antwortete der Blonde. „Wieso?“, fragte Hinata traurig. „Ich geh zu Hime. Sie ist meine Freundin.“ „Aber ich dachte wir…“, fing sie an und in ihren Augen sammelten sich Tränen. „Wir? Das mit dir ist doch bloß ein Zeitvertreib gewesen.“, sagte er und nahm seine Tasche. „Das zwischen uns ist vorbei.“ Hinata sah ihn geschockt an. „Das meinst d nicht ernst.“, stotterte sie. Naruto lief einfach an ihr vorbei nach draußen zu Hime. Hinata lief ihm nach. Sie sah noch wie Hime ihn küsste und seine Hand nahm. Dann waren beide verschwunden.

Das war zu viel für Hinata. Sie brach zusammen und weinte hemmungslos.

Klassenfahrt ll

11. Klassenfahrt ll
 

Als Sakura zurück kam fand sie Hinata weinend auf dem Boden. Sie rannte sofort zu ihr. „Hinata hey, was ist los?“, fragte sie. Hinata drückte sich einfach an sie. Die Rosahaarige strich ihr solange über den Rücken bis sich beruhigt hatte. „Erzähl mir was passiert ist.“, bat Sakura dann nochmal. „Naruto…er…er hat mich verlassen.“, erzählte sie leise. „Wie bitte?“, fragte Sakura und schrie beinah. „Warum denn das? Ich dachte ihr seid glücklich zusammen, vor allem seit ihr... du weißt schon.“, meinte sie. „Dachte ich auch. Aber er meinte, dass mit mir ist doch bloß ein Zeitvertreib gewesen.“, wiederholte sie seine Worte. Sakura sah sie geschockt an. „Das hat er nicht wirklich gesagt oder?“ Hinata nickte nur leicht.
 

Sakura rief alle zurück in den Bungalow und erzählte ihnen was Hinata erzählt hatte. Die waren genauso aufgebracht wie Sakura. „Wenn ich den erwische.“, knurrte Neji und ballte seine Hände zu Fäusten. „Ich geh an die frische Luft ich muss mich abreagieren.“, meinte er stand auf und ließ die übrigen Freunde allein.
 

Neji lief durch das Lager und suchte wütend nach Naruto. Er fand ihm bei Hime. Wütend ging er auf ihn zu. Bei ihm angekommen, packte er ihn am Kragen und drückte ihn gegen die nächste Hauswand. „Sag mal was fällt dir eigentlich ein. Hast du eine Ahnung was du Hinata da grade antust?“, schrie er ihn an und drückte Naruto die Luft weg. „Hey was soll das?“, frage Hime und versuchte sich dazwischen zu drängen und Naruto zu befreien. Neji schubste sie einfach zur Seite.
 

Es klopfte an der Bungalowtür. Sakura öffnete sie. „Das müsst ihr sehn. Neji prügelt sich mit Naruto.“, sagte ein Mitschüler und rannte dann dahin. Die Freunde sahen sich an und gingen dann dahin um zu sehen was los war. Hinata sah dem ganzen geschockt zu. Sasuke versuchte mit Shikamarus Hilfe Neji von Naruto wegzubekommen. Doch der Hyuuga machte es den beiden recht schwer. Doch dann hatten sie es, nach ein paar Minuten, geschafft. Sie hielten Neji an den Armen fest. Aber dieser wehrte sich dagegen und wollte sich weiter mit Naruto prügeln. Beide bluteten schon an einigen Stellen. „Was ist denn los mit dir Naruto?“, fragte Sasuke. „Seit wann bist du so ein Arsch? Was hat Hinata dir getan, dass du ihr so was antust?“ „Sie ist eine Heulsuse und total schüchtern, wer will schon mit ihr zusammen sein. Sie hat doch null selbstbewusst sein.“, meinte Naruto. Innerlich zog sich sein Herz zusammen und er hätte sich gern bei ihr entschuldigt. Doch es ging nicht. Seine Freunde sahen ihn geschockt an. „Das meinst du nicht ernst oder Naruto?“, fragte Sakura nach. „Oh doch. Ich meine es so wie ich es sage.“, knurrte er. Hinata rannte weinend weg, so gut es ging mit ihrem verstauchten Knöchel. „Siehst du. Da rennt sie schon wieder weinend weg. Sie verträgt absolut keine Kritik.“, sagte der blonde Junge. Nun konnte sich Sasuke nicht mehr zurück halten. Auch wenn man es kaum glauben mag, so war Hinata Sasukes beste Freundin. Sie hörte ihm immer zu wenn er jemanden zum Reden brauchte, wenn er mal wieder Probleme mit Sakura hatte und sie redete nicht so viel wie Ino. Außerdem er konnte es absolut nicht leiden wenn man schlecht von der Hyuuga sprach.

Er stürmte auf Naruto zu und schlug ihm ins Gesicht. Da Shikamaru Neji nicht alleine halten konnte, stürmte der Hyuuga auch wieder auf ihn zu.
 

Einer der Schüler hatte die Lehrer informiert die die Jungs nun Mühsam auseinander hielten und sie vollschrien. Danach wurde jeder in seine Hütte verband bis zum Abendessen. Sakura saß mit Hinata schon dort und wartete auf die Anderen. Sie setzten sich dazu und versuchten Hinata ein wenig aufzumuntern. Doch das gelang keinem. Am Abend gingen sie gemeinsam zum Essen. Dort sahen sie Naruto, der mit Hime und Karin an einem Tisch saß und sich mit ihnen unterhielt. Hinata drehte sich schnell Weg. Sie setzte sich, mit dem Rücke zu Naruto, und begann zu essen. Ihre Freunde sahen sie mitleidig an. „Bitte lasst diese Blicke.“, bat Hinata leise.
 

Am nächsten Tag war Hinata alleine. TenTen war mit Neji spazieren. Ino und Shikamaru waren in der Stadt und Sasuke und Sakura wollten auch etwas unternehmen. Eigentlich wollte Sakura bei Hinata bleiben. Doch diese meinte sie könne ruhig mit Sasuke weg. Sie wollte nicht, dass alle ihre Freizeit für sie opferten nur weil sie jetzt allein war. So lief die Hyuuga allein am See rum. Nicht achtgebend wo sie hinlief passierte das was passieren musste, sie lief in eine Person rein. „Tut mir leid.“, entschuldigte sie sich sofort. „Schon gut.“, lächelte die Person. Hinata sah auf in das Gesicht der Person. „Kiba.“, meinte sie zu ihrem Klassenkameraden. „Was machst du hier so allein?“, fragte er lächelnd. „Ich geh ein wenig Spazieren. Die anderen sind alle unterwegs.“, antwortete sie. „Was dagegen wenn wir zusammen laufen?“ Hinata schüttelte den Kopf.
 

So liefen sie nebeneinander her. „Schon hart was Naruto da gestern gesagt hat.“, fing Kiba an. Das Mädchen nickte nur leicht. „Ich find er hat unrecht damit.“, lächelte er „Danke das ist nett.“, versuchte Hinata zu lächeln. „Du musst nicht lächelnd wenn du nicht willst.“, sagte der Inuzuka. Sie sah ihn verwundert an nickte dann aber.
 

Als Sakura mit Sasuke zurück war, hörte sie aus Hinatas Zimmer lachen. Sie ging nachsehen und sah dort Hinata auf dem Bett sitzen und neben ihr Kiba, der ihr ein paar Witze erzählte. Sakura freute sich das Hinata abgelenkt wurde und nicht an Naruto denken musste.
 

In den nächsten Tagen verbrachte Hinata immer mehr Zeit mit Kiba. Immer wenn Naruto die beiden sah, zog sich sein Herz schmerzhaft zusammen. Hatte Hinata so schnell Ersatz für ihn gefunden? Nein, so eine war sie nicht. Aber er hätte es nicht anders verdient. Doch keiner dürfte seine Hinata anfassen. Sie gehörte nur ihm.
 

Die anderen, Sasuke, Neji, Shikamaru, Ino und Sakura gingen ihm aus dem Weg und wenn sie ihm doch mal begegneten schenkten sie ihm nur tödliche Blicke. Naruto tat es weh. Er hatte garkeinen mehr. Keine Freunde, keine Freundin, die er liebte, und sonst auch keinen mehr. Jeder ging ihm aus dem Weg. Bis auf Hime, denn diese wich ihm nicht mehr von der Seite. Und immer wenn Hinata ihren weg kreuzte küsste sie Naruto. Nur damit Hinata noch mehr verletzt wurde. Am liebsten würde er sofort zu jener rennen und sich für alles entschuldigen und es aufklären. Das Hime an Hanabis und ihrem Unfall schuld war. Nur konnte er es nicht beweisen.
 

Zum Glück war die Klassenfahrt nach wenigen Tagen wieder vorbei und sie waren auf dem Rückweg. Was Naruto jedoch total Missfiel war, das dieser Kiba neben seiner Hinata saß.
 

Seit Hinata mit Kiba befreundet war, ging es ihr blendend. Er brachte sie immer zum Lachen und lenkte sie von Naruto ab. Jedoch leider nur tagsüber. Nachts lag sie immer weinend in ihrem Bett und fragte sich was sie denn falsch gemacht hatte. Hatte er sie wirklich nur verlassen weil sie kein so starkes Selbstbewusstsein hatte wie er? Das konnte sie kaum glauben, doch es war so. Immerhin hatte er es selbst gesagt. Es tat ihr unbeschreiblich weh, wenn sie ihn mit Hime sah und sich immer küssten. Sie wünschte sie wäre so wie Sakura oder eine andere starke Person. Dann würde sie zu dieser Hime gehen und ihr die Meinung geigen.
 

„..ta…nata…. Mensch Hinata hört du mir zu?“, fragte Kiba. Angesprochene zuckte zusammen. „tut mir leid ich war in Gedanken.“, lächelte sie entschuldigend. „Ich merk das schon.“, lachte er. „Was wolltest du denn von mir?“, fragte sie. „Ob wir am Wochenende zusammen ins Kino wollen.“, wiederholte er. „Klar wieso nicht.“, lächelte sie

Überraschung

12. Überraschung
 

Es war wieder normaler Schulalltag eingekehrt. Mehr oder weniger. Naruto war nicht mehr bei der Truppe und wurde durch Kiba ersetzt. So hatte Hinata auch den Platz getauscht und saß nun neben dem Inuzuka. Hime hatte sich dann einfach neben ihren Naruto gesetzt.
 

Es war Nachmittag und Hinata war mit Kiba am Kino verabredet. Sie wartete schon seit ein paar Minuten auf ihn. Kiba kam im Eilschritt auf sie zu. „Tut mir Leid meine Schwester hat mich auf gehalten.“, entschuldigte er sich. „Kein Problem. Der Film hat noch nicht angefangen.“, lächelte sie. Sie gingen dann zusammen rein. Was sie nicht wussten, dass Naruto mit Hime ebenfalls dort war. Naruto sah Hinata schon von weitem und beobachtete sie. Er knurrte leicht als er Kiba an ihrer Seite sah.

Kiba zahlte die Karten für beide und kaufen dann noch Popcorn. Gemeinsam setzten sie sich in den Kinosaal. Naruto und Hime besuchten den gleichen Film und saßen etwas weiter hinter ihnen. Das war Naruto nur recht. So konnte er die beiden vor ihm weiterhin beobachten.

Hime kuschelte sich während des Filmes es Naruto, es gefiel ihm zwar nicht aber er sagte nichts dazu. Naruto achtete gar nicht auf den Film. Er sah nur die ganze Zeit zu Hinata.

Da legte dieser Kiba doch tatsächlich einen Arm um seine kleine Hinata. Wie konnte er es nur wagen? Wenn Hime nicht da wäre, würde er Kiba in tausend Fetzen reißen.
 

Nach dem Kino besuch brachte Kiba Hinata noch nachhause. „Danke fürs nachhause bringen.“, lächelte sie. „Immer doch.“, meinte er freundlich. „Wir sehn uns dann morgen in der Schule.“, sagte er noch und ging dann.

Hinata ging ins Haus, wo ihr sofort ihre kleine Schwester entgegen kam. „War das wieder dieser doofe Kiba?“, fragte sie. „Ja und Kiba ist nicht doof.“, meinte die ältere Hyuuga. „Naruto ist besser.“, meinte die Kleinere beleidigt. „Darüber werde ich nicht mit dir diskutieren.“, sagte Hinata und ging an ihr vorbei. Hanabi sah ihr traurig nach.
 

Bis jetzt wusste keiner außer den Freunden, dass Naruto und Hinata sich getrennt hatten. Hinatas Eltern waren ja sowieso nie da und Naruto lud Hime nicht zu sich nachhause ein. Sein Zimmer dürfte nur Hinata betreten und sonst kein anderes Mädchen.
 

Eben jener lag zuhause in seinem Bett und dachte an das Hyuuga Mädchen. Er hoffte sie irgendwann zurück zu bekommen. Weg von diesem doofen Kiba. Der Blonde seufzte nochmal und schlief dann ein.
 

Am nächsten Morgen traf sich Hinata mit den anderen am Schultor. „Hey Hinata.“, begrüßte Sakura sie. „Wir war dein Date mit Kiba?“, fragte sie. „Das war kein Date Sakura.“. lächelte die Hyuuga. „Es war nur ein Treffen unter Freunden. „Schonklar Hina. Der steht doch total auf dich.“, lachte sie. „Aber ich nicht auf ihn ich…“, sie beendete den Satz nicht. „Oh tut mir leid ich wollte dich nicht an ihn erinnern.“, entschuldigte die Haruno sich. Hinata lächelte gezwungen. „Schon gut. Lasst uns in die Klasse gehen.“, meinte sie dann leise und ging vor. Sakura seufzte leise. „Das wollte ich doch gar nicht.“ „Sie wird schon wieder.“, versuchte Sasuke sie aufzumuntern. Die Haruno nickte nur du dann gingen sie alle gemeinsam Hinata hinterher.
 

Als Hinata sich auf ihren Platz setzte, saß Kiba schon neben ihr. „Morgen Hina.“, lächelte er. „Morgen.“, erwiderte sie. „Ich muss dir in der Pause was sagen, unter vier Augen, können wir da woanders hingehen als du den anderen?“, fragte er. „Klar.“, lächelte Hinata.

Naruto hatte dies mitbekommen, da er grade an ihnen vorbei lief. Er nahm sich vor den zwei Jugendlichen zu folgen. Immerhin wollte er wissen, was dieser Kiba von seiner Hinata wollte.
 

Gesagt, getan. Als Pause war, verschwand Kiba mit Hinata im hinteren Teil des Hofes und Naruto ging heimlich hinterher. Der Blonde versteckte sich hinter einer Mauer und lauschte den zweien.

Kiba stand Hinata gegenüber und wirkte nervös. „Was gibt’s denn Kiba?“, fragte sie freundlich. „Also…ich wollte dir sagen, dass…ich…“, er stockte immer wieder und wusste nicht wie er es sagen sollte. Naruto ahnte jetzt schon, dass ihm das folgende nicht gefallen würde. Hinata sah den Jungen vor sich verwundert an. „Ich liebe dich.“, brachte der Inuzuka dann raus. „Ähm….“, die Hyuuga war total überfordert. Naruto knurrte von seinem Platz aus. „Tut mir leid Kiba…“, sagte Hinata leise. „Du weißt ich…“, doch bevor sie weiter reden konnte wurde sie von Kiba gegen sie Wand gedrückt. „Der Typ kann dir doch egal sein. Er hat dich verlasen wegen ner anderen. Ich bin besser für dich als er.“, schrie Kiba sie an. Naruto nahm schnell sein Handy.
 

Sasuke merkte wie sein Handy vibrierte. Er nahm es aus seiner Hosentasche und sah drauf. „Eine SMS von Naruto.“, meinte er erstaunt. „Was will der denn?“, fragte Sakura genervt. „Kann ich dir gleich sagen.“, antwortete ihr Freund und öffnete die Nachricht. „Hinata braucht Hilfe.“, sagte er. „Wieso was steht denn da?“ „Nicht viel. Ich les mal vor: Hinterhof, Hinata Hilfe! Mehr steht dort nicht.“ „Wir sollten lieber nachsehen.“, meinte Ino besorgt. „Kiba ist dort mit ihr hingegangen. Und ich trau dem nicht.“, stimmte Neji zu. Sofort machten sie sich auf den weg.
 

Kiba drückte Hinata weiterhin an die Wand. Langsam kam er ihr näher. Die Hyuuga versuchte sich dagegen zu wehren, jedoch war sie zu schwach. Sie fing an zu weinen. „Naruto hilf mir.“, flüsterte sie weinend. „Der kommt dir nicht helfen.“, lachte Kiba und versuchte sie zu küssen. Doch bevor er dazu kam, wurde er von jemandem weggezogen. Das Nächste was er merkte war ein Schlag aufs Auge. „Finger weg von meiner Freundin. Ist das klar!“, fragte Naruto sauer. „Na-Naruto?“, stotterte Hinata. „Später.“, lächelte er sie warm an.

Kiba rappelte sich wieder auf. „Deine Freundin? Du hast sie doch verlassen. Passt dir wohl nicht, dass sie einen neuen hat.“, lachte er. „Einen neuen? Du zwingst sie doch grade dazu. Freiwillig würde sie sich doch nie mit einem wie dir abgeben.“, rief der blonde wütend.
 

Als Sasuke und die anderen dort ankamen, lag Kiba blutend auf dem Boden und Naruto stand daneben und drückte Hinata an sich. „Ich glaub wir haben eine Menge verpasst.“, murmelte TenTen. „Auf jeden Fall.“, gab Sakura ihre Zustimmung. Kiba stand auf und lief davon. Sasuke und die anderen gingen auf Naruto und Hinata zu. „Ich muss euch was sagen.“, murmelte Naruto. „Das glaub ich auch.“
 

Nach dem Unterricht saßen alle in einem Café und sahen gespannt zu Naruto. „Also? Was musst du uns sagen?“, fragte Neji und sah ihn finster an. Naruto schluckte, er wusste, dass Neji immer noch sauer auf ihn war. „Ich hab Hinata nicht verlassen, weil ich es wollte, sondern weil ich es musste.“, gab er kleinlaut von sich. „Musstest?“, fragte TenTen hysterisch. „Lasst es mich doch erklären.“, bat Naruto. „Okay dann erklär es uns.“, forderte der Uchia. „Der Unfall…der von Hinata und Hanabi, ich weiß nicht wie, aber Hime ist daran schuld. Sie meinte, wenn ich nicht will das den beiden noch mehr passiert, soll ich Hina verlassen und mit ihr zusammen kommen.“, meinte er leise. „Ich wollte doch nicht, dass den beiden wehgetan wird.“ „Und da kann man nicht mit uns reden?“, fragte Sakura und gab ihm eine Kopfnuss. „Tut mir ja leid.“, murmelte er. „Na das hoff ich doch für dich.“, murrte Neji.

Naruto wandte sich Hinata zu. „Kannst du mir auch verzeihen?“, fragte er leise und traute sich kaum sie an zu sehen. „Ich…“, meinte sie leise. „...bin mir nicht sicher.“, setzte sie dann fort. „Schon gut. Wäre ja auch zu viel verlangt nach dem was ich dir angetan hab.“, sagte er traurig und stand auf. Dann verließ er das Café. „Trottel.“, meinte Sasuke nur. Hinata stand sofort auf und folgte dem Blonden sofort. „Jetzt warte doch mal. Ich war doch noch gar nicht fertig mit reden.“, meinte sie und hielt ihn fest. „Was willst du mir denn noch sagen? Ich weiß doch selbst, dass das falsch war.“, gab er zu. „Das ist mir doch egal. Du hast das doch nur getan damit Hanabi und mir nichts passiert.“, lächelte sie. „Und natürlich nehm ich dich zurück. Glaubst du ich kann dich einfach so vergessen?“ Der Namikaze sah sie verwundert an. „Du...du willst mich wirklich zurück?“ Sie nickte nur lächelnd. „Du bist die aller beste.“, grinste er und drückte sie an sich. „Ich liebe dich.“, flüsterte er und küsste sie dann.

„Ist das nicht süß?“, fragte Ino begeistert. „Nein ist es nicht.“, brummte Neji. Die anderen lachten nur. „Ist doch toll, dass sie wieder zusammen sind.“, lächelte TenTen.

Naruto und Hinata kamen zu ihnen zurück. „Darf ich euch vorstellen? Das ist Hinata meine Freundin.“, grinste er. Hime war bei allen vergessen.

Ich bedanke mich nochmal herzlich bei euch für die Kommis ^^

hat Spaß gemacht sie zu lesen

So…jetzt liegt es an euch. Wer von euch möchte noch einen Epilog? Wenn genug Leute dafür sind dann schreib ich noch ein.

Epilog

Mag sein, dass die Strafe ein klein wenig übertrieben ist aber ich brauchte es so. Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel.

Und ich hoffe ihr findet es nicht so schlimm, dass ich es im Epilog nochmal so übertrieben hab. Wenn doch dann tut es mir leid. Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen. Und ich bedanke mich nochmal bei allen, die ein Kommi hinterlassen haben. ^^

ein bild von Ichiro is bei den chas

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13. Epilog
 

6 Jahre Später
 

Hinata, die mittlerweile 22 Jahre alt war, stand in der Küche und machte grad das Frühstück. Sie wurde von hinten umarmt und jemand legte seinen Kopf auf ihre Schulter. „Was gibt’s denn zu essen Hina?“, fragte dieser jemand, mit seinen 23 Jahren führte er zusammen mit Hinatas Vater die Firma der Familie Hyuuga. „Kein Ramen.“, grinste sie. „Ichiro soll immerhin nicht so ein Ramen-Fan wie du werden.“ „Aber es schmeckt ihm doch genauso wie mir.“, sagte Naruto. „Er würde bestimmt auch gern Ramen zum Frühstück haben wollen.“, bettelte er. Seine Frau blieb stark. „Nein.“ „Aber heut Abend ja?“, versuchte der blonde Mann es weiter. Sie lachte leise. „Mal sehn.“ „Ich hol unseren kleinen.“, sagte er und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange.
 

Die erste Zeit, nach dem Tag, an dem sie wieder zusammen kamen, war nicht einfach gewesen. Hinata hatte immer wieder Misstrauen gegenüber Naruto gehabt. Es verletzte ihn. Jedoch konnte er sie auch verstehen. Mit allem möglichen versuchte Naruto ihr vertrauen wieder zu finden. Nach einiger Zeit gelang es ihm dann auch.

Als Hinata 19 war, erfuhren beide, dass sie schwanger war. Naruto war sofort Feuer und Flamme. Sofort hatte er mit Hinatas Eltern geredet. Hiashi stellte ihn ein und Naruto kaufte ein Haus für seine zukünftige Familie und sich. Und noch während die Arbeiten am Haus liefen, hatte Naruto seine Freundin einen Heiratsantrag gemacht.

Hime wurde verhaftet wegen mehreren Dingen. Körperverletzung, Anstiftung zur Körperverletzung, und Nötigung. Sie bekam 6 Jahre Haft.

Alle dachten sie wären Hime für immer los, doch bald würden sie eines besseren belehrt werden.
 

Naruto ging hoch in das Kinderzimmer seines Sohnes. Dieser hatte vor wenigen Tagen seinen dritten Geburtstag gefeiert. Der kleine Junge, der eine Miniaturausgabe seines Vaters war, saß in Zimmer und spielte mit den neuen Sachen. „Ichiro.“, lächelte sein Vater. Angesprochener ließ sofort alles fallen und rannte zu ihm. „Papa.“, und warf sich in dessen Arme. „Na mein Großer.“, lächelte Naruto und hob ihn hoch. „Mama hat uns Essen gemacht. Du hast bestimmt Hunger oder?“ Ichiro nickte. Der Größere grinste und trug seinen Sohn runter. Dort setzte er ihn in den Stuhl und Hinata gab dem kleinen sein Essen.
 

„Wann kommst du heute Nachhause?“, fragte Hinata beim Essen. „Weiß noch nicht so genau.“, antwortete ihr Mann. „Aber ich ruf euch an.“ Sie nickte. „Und wir gehen heut einkaufen nicht war Ichiro.“, lächelte sie. „Auja.“, meinte der Kleine begeistert.

Nach dem Essen verabschiedete sich der Mann des Hauses und machte sich auf den Weg zur Arbeit.
 

Gegen Mittag zog Hinata Ichiro seine Jacke und Schuhe an. Danach nahm sie seine Hand und lief dann raus. Sie liefen gemeinsam zum Einkaufszentrum. Dort angekommen setzte Hinata Ichiro in den Einkaufswagen, sonst würde er nur wieder weglaufen. Denn Ichiro leibte es alles Mögliche zu erkunden.

Hinata stand grad bei dem Obst, als sie angesprochen wurde. „Entschuldigung könnten sie mir bitte helfen“, fragte der Mann. „Was möchten sie denn?“, fragte sie und stand mit dem Rücken zum Wagen, wo Ichiro saß. „Ich möchte Lasagne machen. Was brauche ich dafür?“, fragte er. Da Hinata grad beschäftigt war, bemerkte sie nicht wie jemand hinter sie schlich. Die Person hielt Ichiro den Mund zu sodass er kein mucks machen konnte. Dann nahm sie ihn einfach mit. Ichiro wehrte sich doch er war noch zu klein.

Der Typ verdrückte sich danach wieder. Hätte Hinata gewusst, dass das geplant war, hätte sie Ichiro nie aus den Augen gelassen.

Hinata drehte sich wieder um. „Ichiro will…“, sie sah ihn den leeren Wagen. „Ichiro?“, fragte sie sofort besorgt. Sie sah sich überall um. Sie ließ den Wagen einfach stehen und sprach jeden Kunden an, ob sie einen kleinen Jungen mit blonden Haaren gesehen hätten. Alle verneinten. Hinata war am Verzweifeln. Man sah ihr an, dass sie Panik hatte.
 

Eine ältere Frau kam auf sie zu. „Suchen sie jemanden?“, fragte sie. „Ja mein kleiner Sohn ist verschwunden. Er hat blonde Haare und ist 3 Jahre alt.“, antwortete Hinata. „Ich glaub den habe ich grade draußen gesehen. Er war mit einer Frau unterwegs. Aber es sah nicht danach aus das er ihr Sohn war.“, meinte sie Frau. „Können sie mir sagen wie die Frau aussah?“, fragte Hinata sofort. Sie Frau nickte und beschrieb Hinata das Aussehen. Hinata sah sie dann geschockt an. „Da-danke.“, meinte sie. Sie ging raus und rief Naruto an.
 

„Naruto. Die Frau hat genau das Aussehen von Hime beschrieben. Was soll ich denn jetzt machen?“, fragte die Blauhaarige aufgebracht. „Beruhig dich erst mal. Wir treffen uns bei der Polizei.“, versuchte Naruto sie etwas zu beruhigen.

Keine 20 Minuten später saßen beide bei der Polizei. Hinata erzählte dem Polizisten grade was passiert war. Neji trat in den Raum. „Hinata? Was machst du denn hier?“, fragte er. Neji wurde vor kurzen Polizist und wurde an dieser Dienststelle angenommen. „Hime…sie hat… Ichiro.“, weinte Hinata. Neji sah sie geschockt an. „Ist das dein Ernst?“, fragte er. Sie nickte nur. „Das ist ja grauenvoll.“, meinte er. „Wir werden sie sofort suchen.“ „Du weißt genau, dass du keine persönlichen Fälle übernehmen darfst:“, meinte der Polizist. „Ich weiß aber es geht hier um ein kleines Kind, wenn es mit dir verwandt wäre würdest du es doch auch unbedingt suchen wollen oder?“, fragte der Hyuuga. Der Polizist seufzte. „Ja du hast Recht. Aber es gibt regeln an die sich jeder halten muss.“ „Und immer wieder werden Ausnahmen gemacht. Ich werde beim Suchen helfen.“, sagte Neji stur.
 

Neji rief die alle Freunde an. Diese stimmten sofort zu Hime und Ichiro zu suchen. Sie suchten alle möglichen Plätze ab, wo sie hätte sein können. Doch sie fanden weder sie noch Ichiro. Und Hime hatte laut dem Computer auch keine Wohnung. Und Keiner wusste wo sie untergekommen war.

Hinata war am Verzweifeln und hatte Angst um ihren Sohn, genauso wie Naruto.

„Hast du nicht gesagt, dass ein Mann dich angesprochen hat?“, fragte Neji. „Ja.“, antwortete Hinata betrübt. „Was ist wenn er mit Hime zusammen gearbeitet hat. Wenn es Absicht war, dass er dich angesprochen hat?“, fragte er. „Weißt du noch wie er aussah?“ „Ja.“, nickte Hinata.
 

Sie fuhren zur Polizeistation zurück. Sie erstellten ein Phantombild. Kurz darauf wussten sie wer der Mann war. Gemeinsam fuhren sie zu seiner Wohnung.

Sie standen dann vor dem Wohnhaus und ein Mann kam auf sie zu. „Da sind sie ja endlich.“, sagte er und ging auf Neji zu, der seine Uniform an hatte. „Wie bitte?“, fragte Neji verwundert. „Ich hab schon vor einer Ewigkeit angerufen. In der Nachbarwohnung schreit die ganze Zeit ein Kind. Das geht mir so sachte auf die Nerven.“ „Können sie mir bitte die Wohnung zeigen?“, fragte der Hyuuga freundlich. Hinata hoffte, dass es ihr kleiner Junge war und sie ihn bald wieder in die Arme schließen konnte. Der ältere Herr nickte und brachte Neji dort hin. Es war die Wohnung des Mannes der Hinata angesprochen hatte.

Schon von draußen hörte man schreien. Hinata und Naruto konnten die Stimme sofort Ichiro zuordnen. Neji klingelte und der Mann öffnete. Er erkannte sofort Hinata und wollte die Tür sofort wieder zuschlagen, doch Neji durchkreuzte seinen Plan und stellte seinen Fuß dazwischen. „Würden sie uns bitte reinlassen?“, fragte er und schob die Tür auf. Hinata ging sofort rein gefolgt von Naruto. „Ichiro.“, rief sie. „Maaamaaaa.“, hörte sie aus einem Zimmer. Sie ging zu der Tür und versuchte sie zu öffnen, doch es klappte nicht. Die Tür war abgeschlossen. „Wo ist der Schlüssel?“, fragte Hinata den Mann. Er antwortete nicht. Das reichte Naruto, er packte ihn grob am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. „Wo ist der Schlüssel?“, fragte er bedrohlich. Der Mann bekam Angst und zeigte auf ein Tisch. Dort lag ein Schlüssel. Sofort holte Hinata diesen und schloss die Tür auf. Sogleich kam ihr Ichiro entgegen. Er drückte sich an sie und Hinata legte ihre arme um ihn. „Geht es dir gut? Tut dir irgendwas weh?“, fragte sie besorgt und weinte. Ichiro schüttelte den Kopf. Die Mutter sah ihren Sohn von unten bis oben und schaute ob er irgendwelche Verletzungen hatte. Zum Glück hatte er keine.
 

In dem Moment kam Hime ins Zimmer und sah das Geschehen geschockt an. Sie versuchte zu fliehen, doch Naruto hielt sie auf. Dieser griff ihren arm du drückte zu, sodass sie schmerzen hatte. „Was sollte das? Was willst du von meinem Sohn?“, fragte er wütend. „Wir gehören zusammen. Er sollte unser Sohn sein nicht der von dieser Hinata. Unserer.“, meinte sie. „Ich hab das für uns getan.“ „Für uns? Du hast mir meinen Sohn genommen und sagst du tust das für uns?“, schrie er sie an. Neji zog ihn dann weg. „Beruhig dich. Ich kümmer mich um sie.“, meinte er. „Geh zu deiner Familie.“ Das ließ sich Naruto nicht zweimal sagen und ging sofort zu Hinata und Ichiro.
 

Naruto umarmte beide und drückte sie an sich. „Es ist alles wieder gut.“, flüsterte er beruhigend. Neji drehte Hime um und legte ihr Handschellen an. „Sie sind verhaftet wegen Kindesentführung. Alles was sie sagen kann und wird gegen sie verwendet werden.“, dann führte er sie ab.

Naruto fuhr samt seiner Familie nachhause. Unterwegs rief er die anderen an und sagte ihnen, dass Ichiro wieder da war und sie nicht weiter suchen brauchten.
 

Ein paar Wochen vergingen und Hime saß wieder hinter Gittern. Hinata, Naruto und Ichiro führten wieder ein normales Leben auch, wenn Ichiro nachts des Öfteren wach wurde, da er Angst hatte. Doch Hinata konnte ihn immer wieder beruhigen. Doch aus den Augen ließ sie ihn nie wieder.



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Kommentare zu dieser Fanfic (66)
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Von:  fahnm
2013-05-06T23:05:37+00:00 07.05.2013 01:05
Ein Spitzen Ende^^
Bin ich froh das alles gut ausging.
Von:  narutofa
2013-05-05T20:18:35+00:00 05.05.2013 22:18
Das war ein sehr schönes ende. ich hatte spaß es zu lesen.
das es hime einfach nicht sein lassen kann. aber ich bin froh das alles sehr gut aus gegangen ist. ich brin froh über das ende. du hast talent
Von:  Namikaze
2013-05-05T18:50:09+00:00 05.05.2013 20:50
Ein langes und nervendauffühlendes Ende

zum glück ging alles gut
*schweiß von der stirn wisch*

schönes kapi
gute arbeit^^
Von:  Kaninchensklave
2013-05-05T18:30:29+00:00 05.05.2013 20:30
Ein Tolles Kap

Tja das nennt man pech für Hime immerhin st sie ncoh nciht allzulanfe aus dem Kanst ehrrausen aber sie wird nciht im Kanst beliben sondern in eine Anstalt für geistigabnorme rechtsbrechen gehen dürfen mit anschleissender sicherheits verwahrung aber erst so anch ca 10 jahren

GVLG
Von:  fahnm
2013-05-02T21:29:17+00:00 02.05.2013 23:29
Schön das sie wieder zusammen sind.

Ein Epilog?
Na klar^^
Von:  SnowLoveShine
2013-05-01T11:54:33+00:00 01.05.2013 13:54
Tolles Kap
Ich find's schön, dass Naruto und Hinata endlich wieder zusammen sind, aber ich hätte mir irgendiwe gewünscht, dass Hinata Naruto nicht auf Anhieb verzeiht, sondern erst Schritt für Schritt, da er ihr ziemlich fiese Sachen an dem Kopf geworfen hat und das auch vor der ganzen Klasse.
Mich würde es freuen, wenn du ein Epilog machen würdest
Lg
Snowie
Von:  narutofa
2013-05-01T11:52:48+00:00 01.05.2013 13:52
Das war ein sehr schönes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Schön das Hinta und Naruto wieder zusammen sind. Naruto hätte schon früher mit allen reden sollen. ein epilog wäre ganz nett. ich bin gespannt was da kommt. mach weiter so
Von:  FireStorm
2013-05-01T10:36:07+00:00 01.05.2013 12:36
epiclog is doch wphö ne klare sache wollen ja wissen was mit hime der alten schlampe is
Von:  Namikaze
2013-05-01T08:16:56+00:00 01.05.2013 10:16
ein schönes Ende
und klar will ich ein Epilog, wehe dir es gibt keins :P

Mal gespannt ob im epilog was mit hime passiert, dieser kleinen ***** sollte der Hintern aufgerissen werden xD

endlich hat Naruto geredet. baka xD

freu mich auf epilog
dankefür die geschichte^^
Von:  Kaninchensklave
2013-05-01T07:57:56+00:00 01.05.2013 09:57
Ein Tolles Kap

Tja da hat Kiba wohl versucht etwas zu amchen was es bessser hätte sein lassen
es war gut das Naruto jetzt it der Sprahce rausgerückt ist und was Hime betrifft diese wird sich noch gewaltig wundern
denn Naruto wird sie vor allen zur Schnecke machen und we rweiss ob sie nicht auch noch mit Kiba unter einer Decke steckt

nur hat Hime vorallem mit Rechtlichen Konsequenzen zu rechnen den das was sie gemahct hat ist kein Kavaliers Delikt
und Kiba hat shcon sein Fett weg bekommen das sit eindeutig doch was will er machen Naruto anzeigen wegen Nothilfe immer hin hat er Hinata bedrengt und Naruto aht Ihr geholfen so ein Pech aber auch.

Wenigsten sit jetzt alles ausgesprochen und Naruto und HInata sind wieder glücklcih vereint und Hanabi freut sich wieder wie sonst was

GVLG


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