Persönliches Weihnachtsgedicht für Sayuri
Weiße Wälder, schön verschneit
sind sonst so grün zur Sommerzeit,
viele Bäume hoch und kahl,
nur Nadelbäume stehen noch,
im Kleide Ihrer Wahl
Eine Fee in lila Glanz,
fliegt einsam durch die Tannen,
da spricht die Kiefer zu Ihr,
„Zieh mir nicht ach zu schnell von Dannen“
Die Fee, sie hört die Bäume hier,
ist auf dem Weg zum Weihnachtsfest,
Mutterfee und Kindelein,
sind von den Gaben schon gestresst
Wann's endlich auszupacken gibt,
fragt sie Morgens früh der Sohn,
Geschenke gibt’s, weil sie Ihn liebt,
aber nicht am Morgen schon
Auf Ihrem Weg nach Haus,
fragen die Bäume das Feelein aus,
„Was gibt’s zum Feste liebe Fee ?
Kuchen, Braten, Kaffee, Tee ?“
Die Fee jedoch muss schnell zur Mutter,
dort wartet schon das Weihnachtsfutter,
Leckereien, Schokolade und Nuss,
leider nicht der Liebste mit einem zarten Kuss
Denn Weihnachten ruft die Verwandtschaft,
auch Ihn zurück nach Haus,
die Fee schaut in die Landschaft,
und sieht ein bisschen traurig aus
Aber Ihr Schatz vergisst sie nicht,
liebt sie sehr, sie ist die Beste
so schreibt er hier für sie zum Feste,
ein Winterwald und Feen-Gedicht