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You are someone in the world, but for someone you are the world!

(Ruki x Reita)
von

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Neuanfang oder ist es endgültig vorbei? - Teil: 2 und Ende

„Verschwinde!“

knurrte Reita böse, nachdem er einen kurzen Blick auf meinen vierbeinigen Begleiter warf und knallte anschließend die Tür zu.
 

Der Windstoß der dabei verursacht wurde ließ eine Haarsträhne von meinem Kopf direkt in mein Auge fallen und holte mich wieder aus meiner Schockstarre.

Das arme erschrockene Tierchen auf meinem Arm war zusammengezuckt und zitterte leicht.

Ich setzte ihn auf den Boden und klopfte an die Wohnungstür.

Null Reaktion.

Also klingelte ich noch einmal und von drinnen brüllte es:

„Hau einfach ab und verpiss dich wieder aus meinem beschissenen Leben!“

„Aber ich will mit dir reden..!“

rief ich zurück und er konterte wieder schreiend::

„Das ist mir scheiß egal!

Geh weg!“

„Bitte...

Es ist mir wichtig...“

brummte ich inzwischen mit dem Gesicht in der Ecke zwischen Tür und Rahmen gepresst.

„Mir aber nicht!

Mir ist nichts mehr wichtig...“

grummelte es zornig auf der anderen Seite und ich schnaufte resigniert.
 

Was hab ich auch erwartet?

Das er mir freudestrahlend um den Hals fällt und mich zurück haben möchte?

Das einzige was er mir um den Hals legen würde, wären wohl seine Finger... mit festem Druck...
 

Wie einfältig... Takanori...
 

Mit gesenktem Haupt schaute ich auf meinen pelzigen Liebling, der vor mir auf dem Boden saß und offenbar nicht wusste ob er sich über meine Aufmerksamkeit freuen sollte oder doch lieber wegen meiner trüben Miene fiepen.

Gerade als ich meine Hand nach dem Tierchen ausstrecken wollte klingelte mein Telefon und man teilte mir mit das man mich dringend auf Arbeit braucht.

Genervt warf ich mein Handy nach dem Gespräch wieder in die Tasche und klopfte erneut an die Tür:

„Akira... ich komme wieder.

Ich muss wirklich dringend mit dir reden..!“

teilte ich ihm mit und fügte in Gedanken hinzu:

'Ich versprech's und ich lass dich auch nie wieder alleine, wenn du mich noch haben willst...'
 

„Vergiss es!

Hau endlich ab und komm nie wieder!“

brüllte es erneut von drinnen und irgendwas Dumpfes flog gegen die Tür, mein kleiner Beschützer bellte aufgeregt und knurrte leise.

Ich nahm ihn hoch und verließ widerwillig das Gebäude.

Unten auf der Straße angekommen drehte ich mich noch einmal herum und sah kurzzeitig die Gardine im Fenster wackeln, dann blieb alles regungslos.

Resigniert trat ich den Heimweg an um meinen vierbeinigen Beistand zurück zu bringen und schlürfte anschließend lustlos auf Arbeit.
 

Soviel zum freien Tag...
 

Als Ausgleich gab man mir den Freitag frei und den nutzte ich auch gleich und stand wieder bei Rei auf der Matte – nur diesmal ohne Hund und klingelte nervös.

Ich hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch und draußen sah es eh wieder nach bescheidenem Wetter aus.

Keine Reaktion – hab ich erwartet.

Also noch einmal...

Wieder nichts.

Ein weiteres Mal!

Nichts...
 

Ich hockte mich hin und lehnte mit dem Rücken an den Türrahmen.

Auf gut Glück begann ich einfach zu erzählen in der Hoffnung er wäre da und würde es hören:

„Rei... es tut mir wahnsinnig leid...

Was ich gemacht hab war absolut unter aller Sau... das weiß ich... ich wusste es noch am selben Tag damals...

Bitte mach die Tür auf wenn du da bist...

Von mir aus schrei mich an, hau mir Eine rein oder was auch immer.

Nur rede bitte mit mir...“

„Ich hab dir schon mal gesagt: ich will nicht reden!

Und schon gar nicht mit dir!

Wieso bist du wieder hergekommen?“

fauchte es hinter der Tür und mein Herz machte einen Satz, ich stand auf und rief zurück:

„Ich bin hier weil...

Scheiße... ich brauch dich … Rei...“

„Das fällt dir aber früh auf...

Lass mich in Ruhe...

Ich brauch kein weiteres komplett beschissenes Arschloch in meinem Leben wie alle anderen komplett beschissenen Arschlöcher!“

fluchte es heftig auf der anderen Seite der Wohnungstür und wieder mal kam der Punkt an dem mir nichts anderes einfiel als:

„Ich liebe dich...

Und ich schrei das von mir aus die ganze Nacht hindurch, bis man mich raus schmeißt und dann schrei ich auf der Straße weiter, bis man mich wegen Ruhestörung einbuchtet!“
 

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ich geriet ins Taumeln, konnte mich gerade so abfangen und wurde grob am Jackenkragen gepackt, hinein gezerrt und von innen an die stählerne Wohntresor-Tür gepresst.

Ich hing mehr oder weniger in der Luft und reichte nur mit Spitze des Schuh's auf den Boden.

Wütende schmale Augen funkelten mich böse an:

„Was soll der Scheiß?

Willst du mir wieder das Herz raus reißen und drauf rumtrampeln?“

Mir fiel nichts... aber auch gar nichts ein was ich darauf sagen könnte.

Ich hatte das ganz sicher nicht vor – im Gegenteil, aber ein 'nein' würde er mir eh nicht abnehmen, so sauer wie er schien.
 

Mich überforderte das nun etwas und eine Träne rollte aus meinem Augenwinkel, es war beklemmend.

„Warum weinst du Takanori?

Du hast nicht genug Tränen, dafür was du mit mir gemacht hast!“

schrie Akira mir nun ungebremst ins Gesicht und ich hauchte fast stimmlos:

„Ich hab Angst...“

Hatte ich zwar, aber nicht vor ihm... eher um ihn, denn auch in seinen Augen sammelten sich zwei dieser salzigen Tropfen und ließen ihn verzweifelt aussehen.

Zögerlich und zittrig hob ich meine Hand und wischte sie ihm weg.

Reita wich meinem Blick aus und ließ mich auf den Boden sinken, doch meine Beine waren wie Gummi und hielten mich einfach nicht.

So wie ich da hing rutschte ich nun auch mit dem Arsch unsanft auf das Parkett und mein Gegenüber sank mit mir auf die Knie, ließ mich mit einem Schubser los und krallte seine Finger in seine Oberschenkel.

Noch immer sah er mich nicht an und so streckte ich ein weiteres mal Meine Finger nach dem lang vermissten Gesicht aus.
 

Er ließ mich nur kurz gewähren und schnappte sich dann blitzschnell beide Handgelenke und drückte sie derb an die Tür.

Nicht ein bisschen wehrte ich mich dagegen, denn ich hatte innerlich beschlossen: egal was er mit mir vor hat, ich würde es zu lassen.

Egal wie oft er mich anschreit, ich werde nicht zurück schreien und wenn es das einzige ist was ich tun kann.
 

Wieder traf mich nun sein vor Wut kochender Blick und er ließ mich wieder los, schlug heftig links und rechts neben meinem Kopf gegen die Tür und knurrte lauthals:

„Scheiße verdammte!“

dann senkte er den Kopf und war offensichtlich schwer am Grübeln.

Rei hatte mich ziemlich erschreckt mit dieser Reaktion und ich bin wohl etwas zusammen gezuckt, doch gesagt habe ich nichts.

Zum wiederholten Male wollten meine Hände nach ihm greifen, doch er schlug sie weg und starrte leer auf den Anhänger meiner recht massiven Kette, die ich um den Hals trug.

Seine Augen wanderten weiter hoch und betrachteten meinen Hals.
 

Mit einem Mal beugte er sich zu mir und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge, reflexartig legten sich meine Arme um seine Schultern und zitterten mit ihm um die Wette.

Scharf sog er meinen Duft ein und ich schluckte dabei nur schwer den immer größer werdenden Klos in meinem Hals herunter.

Akira biss zu – um einiges fester als er es bisher getan hatte und wartete offenbar meine Reaktion ab.

Bis auf wenige Millimeter in der Schrecksekunde rührte ich mich jedoch nicht, ließ ihn machen.

Er löste seine Zähne wieder etwas und saugte stark an der Haut, bevor er ganz aufhörte und an meinen Haaren roch.

Es hatte irgendwie weh getan, doch es war ein angenehmer Schmerz.

Dieser Schmerz, den man gerne aushielt.
 

Ich schloss meine Augen und begann vorsichtig Reita's Nacken zu kraulen, doch lange ließ er dies nicht mit sich machen und knurrte, packte mich wieder an der Jacke und zerrte mich in eine liegende Position auf dem Boden.

Fest auf meinen Oberschenkeln sitzend meine Hände neben meinem Kopf fixieren, funkelte er mich erneut bedrohlich an.

Geschmeidig wie eine Katze legte er sich auf mir ab und wollte mich nicht aus den Augen lassen.

Eines meiner Handgelenke gab er nun wieder frei, doch ich ließ es dort liegen wo es war.

Rei schob meine halb offene Jacke zur Seite und kratze über den Stoff meines Oberteils, wiederholte dies darunter und ich kniff geduldig die Augen zusammen.
 

Keinen Moment wandte er den Blick ab bis er nun mein Shirt hoch schob und ebenfalls solche heftigen Bisse an meinem Bauch und Brust verteilte.

Es blutete nicht aber fühlte sich an als würde es ziemlich dunkle Flecken hinterlassen.

Geduldig ließ ich auch das über mich ergehen und es machte mir nicht mal wirklich etwas aus.
 

Er spielte mit mir...

Wie eine Raubkatze mit seiner verängstigten Beute.

Nur Diese machen das weil sie Spaß daran haben... Akira teste mich, forderte mich, überreizte mich.

Ich ließ ihn alles machen.
 

Nachdem er sich eine Weile an mir ausgetobt hatte legte er sich wieder auf mir ab und kam ganz dich mit seinem Gesicht an meines.

„Was für ein Spiel spielst du mit mir, fiese kleine Ratte...“

flüsterte leise und krallte sich etwas grob in meinen Haaren fest.

Das ich eine Ratte bin wusste ich schon seit damals, aber eines konnte ich mit Sicherheit sagen:

„Ich hab nie mit dir gespielt... ich hatte einfach verdammt viel Angst..“

Nach der Wahrheit suchend schaute er mir hektisch von einem Auge ins andere und wirkte dabie selbst so ängstlich.

Zögerlich hob er seine andere Hand und fühlte die Konturen meines Gesichtes nach, fuhr über meine Lippen und teilte sie.

Mit dem Finger tastete er an meinen Zähnen entlang und stupste meine Zunge an, forderte sie regelrecht auf sein Spiel mit zu spielen.
 

Sein Griff in meinen Haaren wurde abrupt fester und erstreckte meine Kopf über.

Gefügig wehrte ich mich weiterhin nicht und konnte ein sehnsüchtiges Seufzen kaum verhindern, als er mir über die Kehle leckte.

Anschließend presste er seinen Mund auf meinen, biss so fest in meine Unterlippe das das Blut lief und küsste mich wild... begierig... ausgehungert.. und voller angestauter Wut.

Schnaufend löste er den etwas brutalen Kuss und fuhr zunächst seine eignen dann meine Lippen ab.

„Ich will wissen was du vor hast...!“

zischte er leise aber bedrohlich und ich stammelte eingeschüchtert:

„Ich... ich... will dich... wieder haben...“

„Du hattest mich!

Du hattest mehr als ich je irgendwem geben wollte!

Du hast mich einfach verlassen, du blöder kleiner Wichser!

Du hättest alles von mir kriegen können, weil ich dich so verdammt liebe und du hast alles einfach weg wegschmissen...!

Du... du beschissenes Arschloch...“

platzte es nun aus dem auf mir Liegenden heraus und erneut drängten sich Tränen aus seinen Augen, fielen auf meine offene Lippe und brannten herb, als er immer brüchiger wurde in der Stimme.
 

Es war mir reichlich egal das es brannte, denn das was Rei da eben gesagt hat... hat mein Herz kurzzeitig zum Aussetzen gebracht, nur um jetzt so heftig gegen meine Brust zu hämmern das er es unweigerlich fühlen musste.

Er ließ sich einfach auf mir fallen und lockerte seinen Hand in meinen Haaren, ich schlang meine Arme um seinen fürchterlich zitternden Körper und streichelte abermals seinen Nacken.

„Du liebst mich noch...“

flüsterte ich und vernahm wie Reita für einen Augenblick die Luft an hielt, eh er sich fluchtartig erhob und von mir weg robben wollte.

Ich hielt ihn am Bein fest wie er es damals am Strand bei mir gemacht hatte und dann lag er auf dem Boden vor mir.

Schnell kroch ich zu ihm hinüber und begab mich achtsam auf den schnell atmenden Körper, hielt beschützend seinen Kopf fest und versuchte ihn zu beruhigen.
 

Scheinbar hat er nicht damit gerechnet sich selbst so schnell und eindeutig zu verraten und wollte jetzt nur noch die Flucht ergreifen.

Doch diesmal würde ich mein Glück nicht wegrennen lassen oder gar selbst davor ab hauen!

Er gehört mir!

Und ich gehöre ihm!

Wir hatten dieses gottverdammte Glück verdient...!
 

Langsam beruhigte sich seine Atmung und er rappelte sich unter mir.

Ich erhob mich und ließ ihm Platz sich zu mir um zu drehen, lächelte mit glasigen Augen und biss mir auf der Blutigen Lippe herum.

Akira schwieg und wusste offenbar nicht wo er hinsehen sollte, zu mir oder doch lieber irgendwo anders hin, also fragte ich:

„Was soll ich tun damit ich mir dein Vertrauen wieder erarbeiten kann?“

„Spring vom Dach.“

sprach er tonlos und nach einem kurzen Moment um seine Aufforderung zu registrieren stand ich auf und begab mich auf die Terrasse.

Es regnete inzwischen und es würde die ideale Kulisse für meinen Abgang bieten, hätten sich nicht im nächsten Moment zwei Arme fest um meinen Körper geschlungen und mich vom Geländer wieder runter geholt.
 

Ich gebe zu, da ist sicher in uns Beiden die Dramaqueen empor gestiegen, aber ich hatte soviel Vertrauen in Rei das ich einfach wusste das er es nicht zu lassen würde.

Mit einem ziemlich groben Ruck schleuderte er mich in Richtung Terrassentür und brüllte durch den lauten Regen:

„Was soll denn der Scheiß?

Glaubst du ich hab nichts besseres vor als dir hinter her springen zu müssen?“

Ich antwortete ihm nicht, denn es war sicher einfacher für ihn wenn ich nicht erwähne das er gar keinen Grund hätte mir hinter her springen zu wollen, wenn er mich nicht auch noch lieben würde.
 

Durch das sich in Strömen ergießende Nass hindurch fixierten wir uns, bis es blitze und Reita zusammenzuckte.

Seine Gewitter-Angst kam hoch und er schrie:

„Rein verdammt!“

und zeigte vehement in seine Wohnung, kam auf mich zu und packte mich etwas unsanft am Kragen meiner Jacke im Genick, zerrte mich hinein, schubste mich an seinen Esstisch und knurrte:

„Setzt dich!“

Ohne ein Wiederwort tat ich was er verlangte und sah ihm dabei zu wie er nervös nach seinen Zigaretten auf dem Tisch angelte und sich eine Kippe ansteckte.

Ich beobachtete ihn und wie er den ersten vollen Zug nahm und konnte meinen Blick nicht vom Glimmstängel nehmen.

So stand er auf und hielt ihn mir vor die Nase, ich nahm ihn mit den Lippen auf und war froh das er mich nicht mit der glühenden Seite weiter testete.
 

Wieder auf seinem Stuhl entzündete er eine zweite Zigarette und beobachtete mich nun seinerseits eh er leise von sich gab:

„Du solltest nicht Rauchen in deinem Alter... meiner kleiner Takanori...

Man sollte dem Kerl mal in den Arsch treten der die das beigebracht hat...“

Wir wussten beide das er sich selbst meinte und daher blickte ich ihn nur abwartend an, bevor er aufstand und brummte:

„Willst du 'n Kaffee?“

„Keine Umstände bitte...“

nuschelte ich und er sprach mit Nachdruck:

„Das hab ich nicht gefragt!

Kaffee?“

„Gerne...“

antworte ich einfach irgendwas und sah zu wie er mit Kippe im Mundwinkel die Kaffeemaschine vorbereitete – ins einer gewohnt seltsamen Art und Weise.
 

Als Akira mit 2 Tassen in der Hand auf mich zu kam stoppte er an seiner Anrichte und stellte die Tassen dort ab.

Mit einem undefinierbarem Blick kam er schnell auf mich zu und packte mich erneut am Kragen meiner Jacke und zerrte mich auf den Tisch.

Überrumpelt ächzte ich auf und ließ mich gefügig auf den Tisch schubsen.

Ich wusste nicht was nun wieder los war, aber nachfragen wollte ich auch nicht und sah wie er das Licht direkt über dem Tisch einschaltete.
 

Es blendete ziemlich und ich wartete darauf was er mit mir vor haben könnte.

Gerechnet habe ich schon fast wieder mit allem.

Er würde den heißen Kaffee auf mir aus kippen, mich noch mal Beißen und das vielleicht bis ich auch am Rest des Körpers bluten würden oder auch das er mir das Knie zwischen die Beine rammt da sich meine gegenwärtige Position wunderbar dafür anbieten würde.

Doch alles was Rei machte war mein Shirt hoch zu heben und seine Biss-Spuren zu betrachten.

Nahezu sanft fuhr er über die leicht schmerzenden Stellen und sah mich wieder an als wolle er mir einfach nicht vertrauen.

Seine Hand legte sich an mein Kinn und drehte meinen Kopf zur Seite um auch meinen Hals an zu sehen.

Dem kurzen mitleidigen Zucken in seiner Mimik schien dies wohl der schlimmste Biss von allen gewesen zu sein und er traute sich kaum darüber zu streichen.
 

Er schritt die ganze Zeit ein paar mal um den Tisch herum und drängte sich dann mit einem Ruck zwischen meine Beine, sodass ich nun doch Bedenken um mein bestes Stück hatte.

Wieder passierte nicht viel außer das mein Oberteil wieder hoch geschoben wurde und Reita meinen Geruch an Brust und Bauch ein sog.

Automatisch bog sich ihm mein Körper entgegen, völlig gleich ob er mir jetzt weh tun würde und meine Hände legten sich um seinen Nacken, während die seinen unter meinen Rücken fuhren.

Aus einem Impuls heraus schlangen sich meine Beine um seine Taille und dann wurde ich auch schon angehoben.

So schnell wie es mir mein Hirn zu ließ klammerte ich mich an ihm fest und wurde auf den Hüften von Akira direkt und ohne Umschweife ins Schlafzimmer getragen.
 

Ich will mir nichts schön reden an der Sache, denn Fakt ist das bei Rei Sex und Beziehung auf zwei verschiedenen Blättern stehen können.

Hoffen wollte ich dennoch das auf diesem Blatt 'Vergebung' stand...

Freilich war ich überglücklich das er mir wenigstens seine körperlich Nähe gewährte, auch wenn ich mir sehr viel mehr Mühe um den Rest geben musste.

Ich tat es gern...

Er ist schließlich mein Leben...!
 

Reita ließ mich aufs Bett fallen und drängte sich dicht an meinen angespannten Körper.

Wie hatte ich das fordernde Begehren mit diesem Sexappeal vermisst....

Je härter und gröber er küsste und auf meiner Haut entlang fuhr, desto sanfter aber nicht weniger leidenschaftlicher behandelte ich ihn im Gegenzug.

Es war wie ein Film – ein Film unserer Beziehung, der sich an diesem Abend wie im Schnelldurchlauf abspielte.

Seine abweisende Haltung mir gegenüber und das er mir weh tun wollte, es aber nie wirklich schaffte die Grenze zu überschreiten, wo der Schmerz wirklich weh tun würde.

Das Feuer loderte in ihm und er wollte unübersehbar mich – zumindest meinen Körper.

Die heftigen Bewegungen die er machte um mich weiter zu fordern ließen während unseres... wie soll man es nennen?

Versöhnungsaktes?

Es ließ jedenfalls immer mehr nach und scheinbar wehrte er sich nach einer sehr kampflustigen Phasen immer weniger gegen mich.
 

Genau genommen tat mir nach diesen Stunden alles weh, denn sehr zimperlich ging Akira nicht mit mir um, doch auch das war etwas was dieses Erlebnis irgendwie besonders machte.

Zum Ende hin schien er auch sehr viel ausgeglichener zu sein als zuvor.

Es war etwas typisches an ihm und es stimmte mich zufrieden.

Schmunzelnd schloss ich meine Augen und entspannte.
 

Der Kaffee auf der Anrichte... vollkommen vergessen.

Auch mein Verstand war vollkommen benebelt und ließ nur Rei selbst zu.

Erst nach weiteren Stunden in denen wir uns etwas Schlaf gönnten wurde mir etwas bewusst:

„Hey wach auf...“

„Was ist denn...?“

grummelte es verschlafen an meiner Brust und ich flüsterte:

„Wir... also... ich glaub... wir haben keinen Gummi benutzt...“

Angesprochener reagierte nicht und vergrub statt dessen sein Gesicht in meiner Halsbeuge um weiter zu schlafen.

Ich streichelte ihn als er sich noch dichter an mich kuschelte als hätte es dieses Jahr dazwischen nie gegeben, als wäre die ganze blöde Sache mit dem Antrag nie passiert...

Als gäbe es noch noch mich für ihn auf dieser Welt....
 

Es war ein wundervolles Gefühl meinen Reita wieder in den Armen zu halten und innerlich wusste ich auch das er mich keiner Gefahr aussetzen würde.

Leises verpenntes Seufzen drang an mein Ohr und er murmelte:

„Taka...?

Warst du vorsichtig?“

Er führte es nicht näher aus aber ich wusste das er damit wissen wollte was ich in dem Jahr ohne ihn getan habe und so gestand ich ehrlich:

„Ich... hab im Vollrausch 2 Typen gevögelt, einen zu Weihnachten und einen zu Ostern...

Ich war immer vorsichtig und hab mich im Sommer testen lassen!

Es ist alles Ok bei mir...“

Zunächst wirkte er unschlüssig was er tun oder sagen sollte, doch dann sprach er:

„Ich... weiß nicht wie ich das hingekriegt hab... aber.... ich hatte lediglich nur massig Blow-Jobs bekommen.

In einer Phase wo ich eh nie bei klarem Verstand war...

Kurz nachdem du mich fallen lassen hast.“
 

Es tat so weh das zu hören und ich konnte mir sicher nicht im Mindestmaß vorstellen wie es sich wirklich anfühlen musste 'fallen gelassen' zu werde.

Denn das habe ich wohl getan...
 

Auch wenn ich wusste das es vielleicht noch etwas früh und übereilt sein könnte wollte ich leise fragend wissen:

„Könntest du dir denn vorstellen mit uns eine richtige Band zu haben..?“

Er zuckte mit den Augenbrauen und seufzte nachdenklich bevor die Antwort kam:

„Joar... warum nicht... probieren kann man es...

Schließlich waren wir ja deshalb da, obwohl eher Yuu und Kouyou Diejenigen waren, die sich kaum bremsen ließen als sie den Anzeige in der Zeitung gelesen haben.

Konnte ja keiner ahnen das du deine Finger im Spiel hast...“

„Ich glaube das war das Schicksal...

Das hat uns beiden wohl schon so einige Male in die Fresse gehauen und wollte wieder etwas gut machen“

sprach ich in der Hoffnung darauf das auch ich eine zweite Chance bekommen würde.

„Das Schicksal ist definitiv ein komplett beschissenes Arschloch, aber... ich denke... das du es vielleicht wieder gut machen kannst...“

hörte ich es leise direkt neben mir und konnte ein seliges Lächeln kaum verkneifen.

Es würde eine Menge Arbeit bedeuten meinen Fehler wieder hin zu biegen, dennoch war ich zumindest für hier und jetzt glücklich.
 

Sofort schmiegte ich mich dichter an den warmen Körper der nun umso vertrauensvoller bei mir lag und spielte mit dem schönen Anhänger an seiner Kette.

„Gefällt er dir?“

raunte Akira leise und blickte mich erwartungsvoll an.

Ich nickte eifrig, denn das ist wirklich ein sehr schönes Teil was da an seinem Hals baumelte und vernahm wie er die Kette löste, sie mir überreichte und flüsterte:

„Gehört eh dir...“

Irritiert suchte ich nach einer Antwort auf meine stumme Frage und der neben mir Liegende erklärte leise:

„Den hatte ich damals extra für dich anfertigen lassen, es sollte ein Geschenk werden...

Nachdem du weg warst hab ich den Ring verflucht.... und dennoch... ich hab ihn abgeholt und selbst getragen....“
 

Ich wusste nicht ob ich ihn annehmen konnte und schon gar nicht nach all dem, aber einfach abweisen schien mir noch unpassender und so nahm ich das etwas merkwürdige Ding in die Hand.

Merkwürdig weil es kein normaler Ring zu sein scheint, sondern gedacht war um eine etwas andere Funktion zu erfüllen.

„Der ist entweder für eine Kette oder du machst ihn in dein Ohr...

Wie ich sehe trägst du meinen Tunnel... da kann man ihn auch befestigen...“

„Bist du sicher das du ihn mir noch geben willst?“

nuschelte ich verlegen und hoffte auf eine ehrliche Antwort.

„Schmeiß ihn weg oder nimm ihn... ich will ihn nicht haben...“

brummte er und ich nahm den Ring fest in meine Hände, da Rei Anstalten machte ihn einfach in irgend eine Schublade donnern zu wollen.
 

Warum er ihn wohl die ganze Zeit getragen hatte?
 

Für den Anfang werde ich den Schmuck ebenfalls in Ehren an dieser Kette um den Hals tragen und würde ihn dann später ans Ohr hängen, wenn es weit genug gedehnt ist.

„Danke... er ist so wunderschön...“

hauchte ich glücklich und streichelte den wärmenden Körper an dem meinen und erfühlte die kleine Gravur an der Innenseite.
 

Reita schwieg und ich hatte das Bedürfnis ihm noch einmal zu versichern, das ich nicht mehr weg gehe, ihn nie wieder alleine lassen und egal wohin uns das Leben verschlägt, ich bei ihm bleiben werde.

Mit oder ohne einen Heiratsantrag!

Offenbar wollte er sich aber dazu noch mal äußern:

„Wir... hätten doch darüber reden können!

Es kam so über mich... ich wollte dich nicht mehr teilen müssen...

Nur das du Mein bist... nur mir gehörst...“

„Ich kann mir nicht vorstellen zu irgendwem anderes zu gehören als zu dir...

Aber ich hatte so viel Angst das ich dich … kaputt gemacht habe....

Dich gegen deinen Willen geändert und verbogen... das wollte ich doch nie...“

entgegnete ich dem aufgewühlt und Akira beruhigte mich wieder:

„Selbst du hättest mich nie verbiegen können, wenn ich es nicht selbst so gewollt hätte Takanori... das kannst du mir glauben...!

Ich hab's unüberlegt getan und...

Ja, ich hab so sehr Panik geschoben das du mich verlässt.

Also wollte ich dich an mich binden...

Man sieht ja was dabei raus gekommen ist.“

„Lass uns den Antrag einfach vergessen Ok?

Vielleicht... irgendwann... wenn ich mich erwachsen genug dafür fühle...dann mach ich dir einen Antrag, aber bis dahin will ich dich und 'Uns' einfach genießen.

Das ist mir so viel wichtiger als ein blöder Zettel vom Standesamt...“

brachte ich dem entgegen und schmiegte mich noch dichter an.
 

Wir schliefen bald darauf wieder weiter und für mich war es eine der schönsten Nächte überhaupt – Ich hatte meinen Lebensinhalt wieder und war mehr als bereit erneut um dessen Vertrauen zu kämpfen!

Am nächsten Morgen liebten wir uns noch einmal, aber wesentlich weniger schmerzhaft und ohne Bisse.

Im Anschluss unter der Dusche fragte mich Rei:

„Hast du heute Zeit?

Ich möchte dir etwas zeigen...“

„Ja hab ich.

Was denn?“

wollte ich neugierig wissen und selbst wenn ich keine Zeit hätte... heute hätte ich sie mir für ihn genommen!

„Überraschung“

mehr sagte er dazu nicht und wenig später saßen wir auf seinem Motorrad.

Immer noch die selbe Suzuki wie damals nur eine Schramme am Tank zierte das Gefährt.
 

Ich hoffe das er sich dabei nicht wehgetan hatte als die entstanden ist...
 

Wir fuhren ein ganzes Stück und sogar eine Zeit lang auf der Autobahn, hielten dann auf einem weiträumigen offenbar abgesicherten Platz.

Sehr hohe Sicherheitszäune aus Metall, gekrönt mit Stacheldraht und Kameras an vielen Säulen.

Wo sind wir hier gelandet?
 

Reita schien genau zu wissen was er ausgerechnet in dieser kargen Gegend wollte und ich folgte ihm brav.

Nebenher teilte er mir auch mit das er inzwischen Jobtechnisch von der Model-Agentur in eine Süßwaren-Fabrik gewechselt ist und hatte somit auch seine Chefin nicht mehr am Hals - natürlich auch ein Paar Kröten weniger im Geldbeutel.

Hauptsache weg von der blöden Mistkuh von Chefin!

Er sprach mit einigen uniformierten Leuten und so langsam wurde mir mulmig, daher fragte ich unsicher:

„Wo sind wir hier?“

„Im Knast...“

brummte er und schritt weiter voran.

Man wies uns einige Gebäude und darin mehrere Gänge entlang und dann kamen wir zum Stehen, als Akira immer angespannter wirkte.

Ich blieb stehen als er in diesen seltsamen Raum trat und beobachtete aufmerksam diese komischen Sicherheitsleute.
 

Warum sind wir denn im Gefängnis?
 

Etwas scheu näherte er sich einer Zelle und blieb in gebührendem Abstand stehen, dann hörte ich eine männliche Stimme knurren:

„Was willst du...?“

„Du bist einzige das mir von meiner Familie geblieben ist und... ich will dir Jemanden vorstellen...“

antwortete er dem Mann hinter den Gitterstäben und dieser konterte offenbar schlecht gelaunt:

„Was geht’s mich an?“

„Ich... will das du ihn kennen lernst...!“

zischte Rei nun lauter zurück und winkte mich heran.

In der Zelle saß ein grimmig schauender Mann, der sichtlich abgeneigt war dieses Gespräch zu führen, doch als er mich sah spottete er höhnisch:

„Ist das das andere Stück Dreck von dem du dich dumm und dämlich ficken lässt?“

„Du bist das einzige Stück Dreck das man dumm und dämlich ficken sollte!!!“

brach es aus meinem Reita hinaus und ich hatte das dumpfe Gefühl das der Kerl da drinnen... sein Vater war...
 

Ich hatte mich überrumpelt und ängstlich hinter dem vertrauten Körper versteckt gehabt, bis dieser wütend an die Gitterstäbe trat und der uniformierte Mann neben uns sich bereit machte ein zu schreiten.

„Du bist das widerwärtigste Stück Dreck das ich je gesehen habe und... ich sage dir nur einmal, hier und jetzt wie sehr ich dich dafür hasse was du uns angetan hast!

Aber du sollst wissen das du immer ein sehr gutes Beispiel für mich warst...

Ein Beispiel wie man sich Alles versauen kann... verrecke...!

Er ist meine Familie... und ich hoffe du vergammelst da drinnen!“

Sprach er laut und in einem so enorm abweisenden und hasserfülltem Ton das selbst mir das Blut in den Adern gefror.

Akira packte mich fest an der Hand und zog mich aus dem Korridor hinter sich her, während ich ein verächtliches Rufen vernahm:

„Gott verfluchtes Schwuchtelpack!

Ihr geht doch eh alle drauf und wenn nicht sorgt schon einer dafür!“
 

Mir wurde sogar schlecht bei diesen Worten...

Was ist das nur für ein Mensch der so was zu seinem Kind sagt?
 

„War... war das dein...“

begann ich nach zu haken und Angesprochener viel mir so gleich ins Wort eh ich es aussprechen konnte:

„Ja...!

Vergiss den Wichser wieder...!“

„Warum waren wir denn überhaupt hier und warum hast du mich mitgenommen?“

wollte ich verwirrt wissen und Rei erklärte mir:

„Es war das erste mal das ich ihn seit dem Prozess gesehen habe.

Ich hatte bei dem zuständigen Typen noch was gut, deswegen hat er mich hier her gelassen.

Normal darf man das nur über Besuch-Termine, aber... ich will ihn nie mehr wieder sehen!

Ich wollte das du ihn kennen lernst und das bevor er verlegt wird.

Wenn er da wo sie ihn hin stecken wieder lebend raus kommt, wird er nicht mehr der selbe sein...

Missbrauch der eigenen Kinder ist bei den Knastbrüdern nicht gern gesehen...“

zornig stapfte er mit mir an der Hand durch die Gänge wieder nach draußen und rauchte aufgebracht 3 Zigaretten hinter einander am Motorrad.
 

Der Mann in der Zelle war ein schrecklicher Anblick... und mein Herz zog sich schmerzlich zusammen als mir klar wurde das Reita den Prozess allein durchgestanden haben musste...

Ohne zu zögern öffnete ich seine Jacke und fuhr mit den Händen um den schmalen Körper herum und drückte die noch immer bebende Gestalt an mich.

Akira legte einen Moment später den Arm um meine Schulter und drückte seine Lippen auf mein Haar.
 

Wir standen eine ganze Weile so da in einer leblos scheinenden Einöde und umarmten uns.

Trocken und staubig wirkte die Landschaft hier im Vergleich zur Großstadt und so fühlte sich auch meine Kehle an, als mir immer mehr bewusst wurde das Rei und ich uns wieder hatten.
 

Ein Teil seines Leben war für ihn hier mit – mit mir zusammen – für ihn abgeschlossen und sollte nun unserer hoffentlich gemeinsamen Zukunft weichen.
 

Ein Windhauch wehte um unsere Körper und ich sog den frischeren Geruch der Luft ein.

Es roch hier anders als in der Stadt, trotzdem würde ich gerne wieder zurück, denn die Gegend hier behagt mir nicht.

Nur kurz wollte ich ihn küssen, doch daraus entstand einer der gefühlvollsten Küsse die ich je von ihm haben durfte – lang... innig... liebevoll.. und voll mit meiner Hoffnung das Reita mir eines Tages wieder so vertrauen kann wie damals und vielleicht auch etwas mehr.
 

Am Rande bemerkte ich wie ein Gefängnis-Transporter die vielen Schleusen passierte und an uns vorbei fuhr.

Möglicherweise saß da Akira's Vater drin, der verlegt werden soll, vielleicht aber auch nicht.

Doch wenn dem so war, dann hat er uns hoffentlich gesehen.
 

Diesen verwegenen Moment gönnten wir uns noch, dann fuhren wir zurück.

Zurück in die Stadt, in unser Leben, in unsere Zukunft!
 

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Es is vorbei x.x

*flennt wie ein Schlosshund*

Ja... das war mein seichter Ausgang zur Story...

Just 4 Info ich hab wieder mein letztes bisschen Freizeit geopfert um es fertig zu kriegen da es noch in den Sternen stand ob ich es schaffe... es is halb 7 Uhr morgens und ich war noch nicht im Bett <.<

Ich hatte keine Zeit um auch nur über einen Absatz drüber zu lesen und fürchte es es wie immer erbärmlicherweise voller Fehler.

(Bitte scheißt vorerst auf Kommas und sowas... brauch eh keiner xD...)

Habs echt nicht geschafft weder dies noch die anderen Kapitel zu korrigieren und hoffe dennoch es hält sich in grenzen v.v

Sobald ich wieder zeit hab besser ich aus... ach ihr wisst das ja schon alles^^

Also... dann hoffe ich auch mal das ihr Rei's Handeln nachvollziehen könnt das auf seine Weise mit Takanori umspringt und zunächst hart mich sich ringt um am Ende doch wieder dem Charme unseres Kleinen verfällt ;)

Akira hat zwar nicht gesagt das er ihm einfach alles vergisst aber ich denke er ist auf nem guten Weg verzeihen zu können.

Öhm ja was noch...

Vllt. möchtet ihr mir ja zum Abschluss ein kleines Statement da lassen, so im Gesamten, zum Kapitel oder was auch immer euch dazu einfällt ich würde mich sehr freuen und vor allem geehrt fühlen ;)

Mal sehen was mein Ansporn zu ner Fortsetzung sagt oder zu ner neuen FF...

An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken fürs fleißige Lesen, Klicken, Favorisieren und vor allem für die lieben Kommi's!

Ihr seit die Besten und vllt sehe ich den ein oder anderen Leser bald wieder ^^

Wer möchte kann mich oder die Story ja noch in irgendeine geheime Liste setzen dann sieht er wenn es was Neues geben sollte.

(btw. Ich beiße auch nicht bei Mails/ENS's ^^)

Ich werd hierzu denke ich auch keinen Prolog schreiben... oder vllt. doch... Mal sehen x.x

Das ließe jedenfalls Raum und vor allem tut es mir selbst nicht so weh Abschied zu nehmen xD

Ich lieb meine beiden Lieblingstrottel einfach so sehr das ich sie seit Wochen schon beim schreiben vermisst habe... is das nicht krank? <.< …

Dann war das wohl auch der letzte unwichtige nervige Schreiber-Kommentar unter den Kapiteln und ich wünsch euch eine schöne Zeit :)

Für alle die noch mehr hiervon suchten möchten hier: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/583945/293083/ gehts weiter mit der Story!
 

LG Sian



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  -Sian-
2012-08-16T14:38:44+00:00 16.08.2012 16:38
@Half_Alive
schreib so oft du willst, kann dir niemand verbieten(ich will auch gar nich ;D)
Du.. ich hab da schon wieder neue Notizen auf meinem Rechner...
Ich glaub ich kann gar nicht anders... nich ohne meine beiden Trottel xD
Passt auch irgendwie nicht, hast recht... daher... mein Gedanke zu dem Spin-Off.
Vllt. kannst ja schon mal im Hut-Geschäft deines Vertrauens schmökern ;P
Man weiß ja nie warum man versteckt wird xD
Aber ich freu mich natürlich umso mehr und vor allem wenn es dir so gefallen hat ;)
Nochmals Danke fürs Kommi <3
Von:  -Tamashii-
2012-08-15T20:42:08+00:00 15.08.2012 22:42
Ich hoffe, es ergeht nicht nur mir so...

Ich vermisse Dienstags und Freitags nachzuschauen, ob bei meiner Lieblings-Fanfic ein neues Kapi veröffentlicht wurde. Ist in den letzten Wochen echt zur Angewohnheit geworden...Q___Q

Mir ging gestern folgender gedanke durch den Kopf:

"Normalerweise wäre heute nen neues Kapi on gestellt worden und du hättest dich am Leben von Rei und Taka erfeuen können"

Kalter Entzug momentan Q.Q

Aber vllt können wir uns ja tatsächlich bald an ein paar Spin-Offs von dir erfreuen. *.*
Von: abgemeldet
2012-08-15T18:11:16+00:00 15.08.2012 20:11
Ich glaub ich nehm mir einfach die Freiheit heraus, dir doch noch mal zu schreiben >.<

Vor allem weil ich das dringende Bedürfnis verspüre, dir zu sagen, dass ich es unglaublich toll finden würde, wenn du (wenn deine Zeit es zulässt) ein paar Spin-Offs schreiben würdest *-*
Ich finde... die Geschichte ist hier an diesem wundervollen Punkt beendet und ein Epilog wäre... zu viel des Guten?
Ich meine, was solltest du da denn noch groß schreiben?
Irgendeine Zukunftsvision mit Gazette?
Das passt meiner Meinung nach nicht so wirklich zu der Story.
Oder? .-.

*kicher* Ich kauf mir die nächsten paar Hüte, wenn du wieder was schreibst ^o^ Ich bezweifle stark, dass die dann überflüssig wären o.o

Dich verheimlichen? O.O Dafür gibt es keinen Grund ;___; Du schreibst einfach unglaublich toll *w*

Und... ja ^-^ Ich hab deine Geschichte wirklich unglaublich gerne und weiß nicht mal wirklich, woran das liegt. Es ist einfach so... Und es ist toll *o*

Du da, ich behalt dich im Auge! *o*

❤^.^
Von:  -Sian-
2012-08-13T18:01:39+00:00 13.08.2012 20:01
@Half_Alive
Ja? :D
Ich freu mich ganz doll mit dir, das dir meine Ende so gefallen hat!
Ich glaube auch es ist ganz gut gewählt – nicht zuviel und nicht zu wenig ^^
Ob du deine Kommentare für sinnvoll hältst oder nicht, ich für meinen Teil hab mich immer ganz doll drüber gefreut vor allem, weil du dir auch Gedanken gemacht hast und mühsam getippt und mir mitgeteilt hast!
Ich denke Taka hat der Tritt gereicht, um sich wieder zu besinnen was er am meisten im Leben will – Akira :D
Ja bei den beiden braucht vieles seine Zeit, aber gut wenn sie sich wenigstens in einem Pkt. einig sind xD
Würde meinen das das Hündchen im Gegensatz zu Taka selbst keinen Ehrgeiz hatte, das Rei die Tür noch mal aufmacht ...^^
Akira war schon immer was Gefühle betrifft scheu... und es fiel ihm schon immer schwer...
Wie sagte unser Barmännchen?: Die passen zusammen wie die Faust aufs Auge :D
Ja, auch das wollte ich zu Ausdruck bringen diese innere Zerrissenheit Akira's... Wut, Angst... und Sehnsucht/Liebe...
Nein habe ich mit Absicht vorher nie benutzt und dieses mal eingesetzt – gut aufgepasst! <3
Du interpretierst da nicht zuviel rein, so in etwa wars gemeint.
Denn Rei hat ihn ja nach etwas groberen Handgriffen sofort wieder an seine zerbrechliche Seele gelassen, wenn auch noch etwas zurückhaltend...- Es muss einfach Liebe sein^^
Ich kenne das... Väter sind ein Scheiß-Thema – auch für mich...
Abgeschlossen... mhm triffts glaub ich nicht so ganz.
Das was er durch hat, wird er nie richtig abschließen können, das geht einfach nicht, aber er kann versuchen das ganze so gut es geht vom 'Guten' in seinem Leben zu isolieren und das zu genießen.
Es war in jedem Falle ein großer und wichtiger Schritt – vllt. sogar für alle 3.
Wirklich, du hast geweint? ö.ö
Aber ich freu mich so wenn ich dich mit der Story begeistern konnte – Balsam für die Autoren-Seele :D
Ich hab sie gern geschrieben und konnte auch selbst viel damit verarbeiten.
Wenn dann schreib ich einen Epilog ooooder aber mal sehen... etwas Spin-Off-mäßiges...
Was hältste davon?
Es ist deshalb nur 99% weil ich noch nicht weiß ob und wie... und weil ich keine Ahnung hab ob man ein bereits beendete Story mit Epi wieder weiter schreiben kann wenns schon auf 'abgeschlossen' stand.
Vllt. magst dir ja noch ein paar Hüte kaufen :P
Ich tu mein Bestes und wenn du möchtest kannst auch mich als Autor auf so ne Abo-Liste setzten (keine Angst ich glaub das sieht niemand, wenn mich verheimliche willst ;D) dann bekommst ne ENS autom. wenn ich was Neues fabriziert habe.
Du scheints die Geschichte wirklich zu mögen hm?^^
Ganz ganz doll lieben Danke für die Herzchen und vor allem deine mühevollen Review's und die super aufbauenden Worte v.v!!! ❤ ³
Von:  -Sian-
2012-08-13T17:33:29+00:00 13.08.2012 19:33
@-Tamashii-
Öhm joa, also wenn ich die zeit für Spin-Off's finde dann würde es wohl sowas sein :D
Mal sehen vllt. ein wenig Wind um nichts, damit ein bisschen Würze rein kommt und unsere beiden sich wieder in den Armen liegen :P
noch mal Dankefein fürs Kommi <3
Von: abgemeldet
2012-08-12T13:02:53+00:00 12.08.2012 15:02
SIAN!

*o*

Ich... du.... Oh mein Gott!
Du hast dich mit diesem Ende wirklich unglaublich selbst übertroffen und und und! Das war die absolut perfekteste Lösung die du überhaupt hättest einbauen können!
Ich meine... wow *O*
So viel zu open End mit positiver Tendenz *o*
Das ist ja fast ein Happy End...
Oder obwohl o.o Eigentlich ist es ein Happy End, nur noch kein Ausgewachsenes, sonder noch ein ganz kleines frisch geschlüpftes Happy End baby!
o.o
*fieps* Entschuldige die Sinnlosigkeit, ich bin gerade so glücklich!
Trotzdem... nehmen wir dieses Kapitel mal Stück für Stück auseinander, denn dieses wundervolle Ende dieser wundervollen Geschichte verdient auch einen angemessenen und wohl durchdachten Kommentar! *hust* Ich bezweifele zwar, das ich zu dem in der Lage bin, aber versuchen wir es ^o^

Taka hat schon wirklich eine ganze Menge Mut aufgebracht, dass er sich vor Akiras Wohnungstür gestellt hat. Gleich zwei mal, vor allem, weil er beim ersten Mal ja so richtig schön eine reingewürgt bekommen hat und... wow. Aber er hat sich glücklicherweise ja noch mal getraut und damit genau das Richtige getan .-.
Es braucht bei den beiden einfach immer alles seine Zeit. Na ja, fast alles. *hust*

Oh oh! Das muss ich noch mal erwähnen ;-; Takas armes kleines Hündchen ;______; Ich kann mir so richtig vorstellen, wie es verstört auf Takas Arm gesessen und gezittert hat ;-; Das ist ja herzzerreißend! >o<
Irgendwie erinnert es auch ein bisschen an Taka, der sich im Inneren doch bestimmt auch so gefühlt hat, oder?
;-;

*fieps* Wo war ich? Ach so.
Na ja, das mit den Geständnissen zwischen den Beiden ist ja so eine Sache. Eine ähnliche Situation wie die, als Akira Taka endlich seine Liebe gestanden hat *seufz*
Für Akira schien es ja einfacher zu sein, wenigstens ein bisschen mit Taka zu reden, wenn er ihn nicht sehen muss. *seufz*
Aber natürlich ist das verständlich. Das ist doch mit fast allen unangenehmen oder schmerzhaften Situationen so. *fieps*

Also... ich finde diese Metapher, dass dieser Abend, der Sex und alles wie ein Schnelldurchlauf ihrer Beziehung abläuft, wunderschön und außerdem sehr ausdrucksstark. Es stimmt und ist auch sehr schön auf den Punkt gebracht.
Akira wollte ihm am Anfang wehtun, in dem Moment, als er bemerkt hat, dass Taka ihm alles andere als egal ist, da hat er angefangen, alles zu tun, damit Taka bemerkt, was Akira eigentlich für ein Arsch ist.
Tja. Hat Gott sei Dank nicht funktioniert. Weil man sich immer in die größten Idioten verliebt und gerade die nicht loswerden will, aber wenn man mal jemanden hat, der eigentlich perfekt ist, will man ihn nur noch loswerden .-. Es ist doch eigentlich ziemlich unheimlich, wenn Beziehungen gut laufen. Na ja.

Man merkt, dass Akira völlig verzweifelt und innerlich auch ein Stück zerrissen ist, weil er solche Angst hat. Er hat Taka alles gegeben, ihm sich selbst geschenkt und dann wurde er so böse enttäuscht. Ich denke, damit ist die Frage, ob Akira wirklich mutig ist, ein für alle Mal geklärt. Wenn man sich nach so etwas wieder auf dieselbe Person einlässt und wieder in Erwägung zieht, Vertrauen aufzubauen, dann... erfordert das schon eine ganze Menge Kraft.
Oder eine unglaublich starke Liebe.
Oder am ehesten beides.

Mhm... dieser Ausdruck "sich lieben" Das ist eine seltsame Metapher, finde ich. Hast du sie vorher eigentlich schon mal benutzt? Ich glaube nicht, oder? Weil... für diese Situation hat sie gepasst. Wirklich gepasst. Die anderen Male... na ja, es gab wenige Situationen, in denen Sex wirklich ein Liebesbeweis war.
Aber hier ist es ziemlich eindeutig. Weil... ach, ich weiß auch nicht. Ich glaub ich interpretiere wirklich wieder zu viel in den Satz hinein ^-^

Well... jetzt... also... ich muss zugeben, das hat mich wirklich sprachlos gemacht. Vor allem weil... Es fällt mir immer schwer, zu so einem Thema was zu sagen, besonders wenn es um Väter geht. Na ja. Flashback, wuhu .-.
Auf jeden Fall war das eine unglaublich gut geschriebene und unglaublich ... ehrliche Situation.
Akira hat in dem Moment wohl endgültig mit seiner Vergangenheit abgeschlossen, oder?
Er hat Taka mit zu seinem Vater genommen und ihn als seine Familie bezeichnet. Weil es ja auch nicht anders ist.
Aber das ist ein unglaublich wichtiger Schritt für ihn.
Und für seine Beziehung.

Und dann... dann hast du mich am Ende wirklich zum Weinen gebracht. Zum Lachen und Weinen gleichzeitig, weil da dieses wundervollen Gefühle Hoffnung, Liebe, Vertrauen aber auch Traurigkeit, ein wenig Melancholie waren. So unglaublich wunderschön.
Das war einer der schönsten Küsse, von denen ich je lesen durfte und... oh verdammt, danke dafür.

Es mag sich ein bisschen übertrieben anhören, aber diese Fanfiktion... ich weiß nicht. Fanfiktion ist das falsche Wort, denn eigentlich ist sie eine unglaubliche Liebesgeschichte, deren Protagonisten sich nur den Namen und das Aussehen ausgeliehen haben. Es war so ein schönes Gefühl, dass immer irgendwann ein neues Kapitel auf einen wartet und man wieder dem Alltag entfliehen darf, sei es auch nur für ein paar Minuten, weil alle Kapitel so unglaublich kurzweilig waren.

Aber... ich bin wirklich unglaublich sprachlos und begeistert und... wow. Vielen, vielen, vielen herzlichen Dank Sian, dass du diese Geschichte so geschrieben und auch auf so eine wunderschöne Art hast enden lassen.

Und... sag mal, magst du mir verraten, warum die Geschichte noch nicht abgeschlossen ist, laut dem Status? 99 und keine 100 Prozent? *fieps* Magst du wirklich noch einen Prolog schreiben?
Huh, dann lass ich mich mal überraschen.

Also... ach ja! Der Hut war unglaublich köstlich, besonders mit der Genugtuung, dass die beiden doch noch die Chance auf einen gemeinsamen Weg haben...

Und... ja! Wie gesagt, ich werde von jetzt an immer in ganz, ganz wachsames Auge auf dich haben und aufpassen, falls mal was neues von dir kommt! Dann wäre ich nämlich ganz ganz doll glücklich *-* Aber wie gesagt, sieh erstmal zu, dass du mit dem ganzen Stress klarkommst >o<

Und... dann war es das jetzt für die Story?
Wow.
Ich glaub ich muss sie unbedingt noch mal lesen ;___;
Und noch mal und noch mal, weil ich deine verdammten Idioten so gerne hab >.<

Aww... ich mag gar nicht aufhören, aber *fieps* Irgendwann muss es ja gut sein.
*in Tränen ausbrech*
;______;
;________;
;_____________;

Siehst du!
>.<
*fieps*

Hier, noch ein letztes Herzchen für dich ❤

Und noch einmal, vielen, vielen Dank! Du hast echt etwas unglaublich Tolles geschaffen <3


Von:  -Tamashii-
2012-08-11T20:53:42+00:00 11.08.2012 22:53
Spin-Offs ohne Drama und zum Schwelgen???

JAAAAA *_______* NICHTS LIEBER ALS DAS <3
Ich könnte sterben vor Freude, wenn du das machst. :-*
Von:  -Sian-
2012-08-11T17:25:26+00:00 11.08.2012 19:25
@emina
kein Problem ich freu mich umso mehr über diesen Kommi ;)
Ich freu mich sehr wenn es dir gefallen hat und auch das Ende Ok war :D
Bin auch schon voll mit neuen Ideen nur leider wenig Zeit x.x

@Astrido
Selbstverständlich vergisst man sowas nicht einfach, genauso wie Rei niemals seine VErgangenheit einfach vergessen wird, egal wie sehr Taka ihn liebt oder umgedreht - sowas vergisst man nicht.
Ein großes Drama hatte ich mit den Beiden hier auch nicht vor und mir spukt wie gesagt schon Einiges im Kopf umher und ein 'Uruki' würde ich da auch nicht aussschließen ;)

Vielen Dank euch Beiden für die Kommi's und vllt. liest man sich bald wieder <3
Von:  -Sian-
2012-08-11T17:20:21+00:00 11.08.2012 19:20
@Nerona-chan
Huch ö.ö echt? Cool! :D
Gerne... nach all dem Mist haben se das einfach auch nicht mehr verdient...^^
Das ehrt mich zu lesen, denn genau das wollte ich auch bezwecken!
Man sollte mit fühlen können weil man sich immer in einem von Beiden wieder finden sollte :)
Ich weiß zwar nicht welche genauen Stellen du mit Zeitwechsel meinst, aber ich persönlich mag es nicht wenn zwar etwas sagt wird wie z.B. 'Ich liebte ihn doch' und es tatsähclich immer noch gegenwärtig der Fall ist also schreibe ich: 'ich liebe ihn doch' - wenn mir folgen kannst^^
Ich mags jedenfalls nicht etwas was nich wärt in Vergangenheitsformen auszudrücken. x.x
Ich glaub nicht das es weniger Fehler geworden sind, aber umso besser wenn si nicht so auffallen xD
Oh und wie ich mich da geehrt fühle v.v! <3
Ich grinse breit vor Freude bei deinen Worten :D
Nun aber dir vielen lieben Danl für dein Statement, es hat mich gefreut ;)
Von:  -Sian-
2012-08-11T17:12:22+00:00 11.08.2012 19:12
@Sacrify
Doch... leider... alles muss mal ein Ende haben und lieber dann wenn es schön ist als wenn es sich so arg hinzieht das man null Bock mehr hat auch nur ein Wort davon zu lesen^^
Also vorerst hab ich da nur die andere FF hier zur Verfüg., ansonsten muss ich erst wieder was tippen... <.<
Feinw enn dir meine Story so sehr gefällt ;)
Gut zu wissen xD
Vielen vielen Dank fürs Kommi v.v <3


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