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Die neue und das Internat

Sasuke und Luna und ihre Wölfin Moon
von

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ein hilfloses Mädchen, und die beste Freundin auf der Welt

Ich wanderte durch den Wld. Ich bin über und über mit Blut verschmiert. Ich habe zwar viel Blut am Körper nur kein Wunden. Es ist Blut meines ausgelöschten Clan´s. Ich habe niemanden mehr. Ich konnte einfach nicht mehr, ich fiel hien, aber ich spürte keinen schmerz. Ich schlief einfach friedlich ein und träumte von dem Tod meiner Eltern und Verwanten.

Ich habe seit her mit niemanden Gesprochen.
 

Traum:
 

Ich kam gerade aus der Akademie, ich wollte meinen Eltern und Geschwistern zeigen, was ich schon konnte. Ich hörte ein lauten auf schrei. Ich kam gerade um die Ecke von der Mauer, die nicht weit von unserem Haus entfernt was. „Wo ist diese Göre?“ fragte eine Männliche Stimme. „Sie ist nicht da Kabuto-sama.“ Sagte eine weitere Männliche Stimme.

„Sie wird kommen, irgendwann, werde ich sie auch noch auslöschen, dass verspreche ich. Sie ist mit ihrem Blut Erbe zu Gefährlich.“ Sagte dieser Mann wieder. Ich hörte dass sie verschwunden sind. Ich schlich mich leise hintern durch ins Haus. Ich kam ins Wohnzimmer und musste mir gleich eine hand auf den Mund legen, damit ich nicht gleich los schreien würde.

Ich drehte meinen Vater um damit ich sehen konnte ob er noch lebte, ich sah dass er gerade so lebte. „Dad hörst du mich?“ fragte ich mit Tränen erstickter Stimme. Er drückte mir einen Zettel in die Hand und sagte ich solle nach Konohgakure gehen, da zu den Ushiha´s. Er ist mit dem Oberhaupt der Familie damals in dein Team gegangen. Sie sind beste Freunde.
 

Ich driftete langsam wieder aus der Traumwelt. Ich fühlte etwas warmes um meinen Körper. "Wo bin ich?" fragte ich. "In sicherheit." sagte eine nette Stimme.

Ich wusste nicht wer es war, aber es war eine Frau. Sie hatte so eine wunderschöne Stimme. Ich machte die Augen auf und schaute in pech schwarze Augen. Ich rutschte sofort ein paar meter weg, weil ich Angst habe.

Ich bekam kein Wort mehr raus. Sie lächelte mich nur an. Ich schaute sie mir genauer an. Sie hat schwarze Augen, schwarze lange Haare. Mein Vater hat mir mal erzählt wie ein Ushiha aussieht.
 

Rückblick
 

Hey Yuki hör mir mal zu. Falls wir irgendwann mal umkommen sollten. Dann möchte ich dich nicht irgend einem Fremden anvertrauen. Ich möchte das du nach Konohagakure gehst, zu meinem Freund Fugaku Ushiha.

Er hat schwarze Haare, schwarze Augen, und ist zwar streng, aber gerecht. Ich möchte das du dann den Zettel nimmst, den ich dir gebe, wenn ich im Sterben liege und ihn Fugaku übergibst.
 

Rückblick Ende
 

Mir liefen Tränen über die Wangen. Ich schaute zu der Frau. "Entschuldigung, ich hätte, da mal eine Frage! Ich würde gerne wissen, ob sie den Ushiha-Clan kennen?" fragte ich so höflich wie ich erzogen wurde. Die Frau fing an zu lachen. "Entschuldige, du bist hier im Ushihaanwesen." sagte sie mir, mir klappte die Kinnlade runter. Ich reichte ihr den Zettel. Sie wirkte verwundert. Sie las ihn und mit jedem weiteren Satzt weiteten sich ihre Augen. Sie ging aus dem Zimmer. Ich saß auf dem Bett, mir war stink langweilig. Aufeinmal ging die Tür auf. Ein- Nein Zwei Jungen kamen zur Tür rein. Der eine muss in meinem alter sein. Ich bin süße 4 Jahre alt. Ich kroch noch ein Stück nach hinten. Bis ich an der Wand saß. Ich habe Angst, dass sie wie die Männer sind, die meine Eltern umgebracht haben.

Ich suchte mich ängstlich nach einem Fluchtweg um, aber es gab keinen. Das ist Frustiert. Ich seuftzte und die Tür öffnete sich abermal, nur das dieses mal die Frau von vorhin und ein älterer Mann dabei ist.

"Dass ist sie!" sagte die Frau von vorhin. Ich griff an die Tasche an meinem Gürtel um im Notfall mich verteidigen zu können. Ich nahm das Kunai und stellte mich in Abwehr Haltung. Sie stockten alle. Ich habe Angst schreckliche Angst.

"Wir wollen dir nichts tun!" sagte der jüngste der Familie. Ich schaute ihn an und sehe die ehrlich keit in seinem Blick. Ich lies die Waffe wieder in der Tasche am Gürtel verschwinden. Und stzte mich hin, aber ich war immer noch aufmerksam. Dass merkten auch alle anderen im Raum. Ich entspannte mich etwas, als ich mich an das Bild von Fugaku, dass mir mein Vater gezeigt hat, erinnere.

Er ist es also zu dem ich gehen soll.

Das sind wohl seine Kinder. Ich konnte nicht mehr. Mir fielen die Augen zu. Ich war zu müde. Ich fiel zur Seit und schlief einfach seelen ruig ein. Am nächsten Morgen hörte ich die Vögel zwitschern. Ich spürte eine Decke um mich. Was ist passiert?
 

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Das nächste mal wird es wahrscheinlich länger.

LG

Em

ein hilfloses Mädchen, und die beste Freundin auf der Welt Teil 2

Das sind wohl seine Kinder. Ich konnte nicht mehr. Mir fielen die Augen zu. Ich war zu müde. Ich fiel zur Seit und schlief einfach seelen ruig ein. Am nächsten Morgen hörte ich die Vögel zwitschern. Ich spürte eine Decke um mich. Was ist passiert?
 

Ich schlug müde meine Augen auf, aber ich musste sie gleich wieder schließen, weil die Sonne direkt in mein Gesicht schien. Ich lauschte in die stille hinein. Ich hörte Stimmen. Es war eine Weibliche und 3 Männliche Stimmen.

Ich glaube ich träume. Nein ein Traum ist es nicht. Ich bin wirklich im Anwesen, der Ushiha Familie. Ich musste mal aufs Klo, also stehe ich auf. Ich gehe den Flur entlang. Ich schaute mich leise um, doch alles nützte nichts, ich bin gegen den Tisch gelaufen. "Autsch, Verdammte *******" fluchte ich. Mann, wieso tut das denn so verdammt weh?

Ich hielt mir mein Bein und hörte Schritte auf der Treppe, ich gehe in das nächst gelegene Zimmer, und ich bin im Bad angelangt. Ich schloß noch schnell ab.

Und entledigte mich meiner von Blut verschmierten Klamotten. Ich ließ mir ein Bad ein und ließ mich hinein gleiten. Ich seuftzte auf. Das Wasser ist so schön warm. Ich stieg nach einer gefühlten Stunde aus der Wanne. Ich trocknete mich ab und ziehe, die Sachen wieder an die ich vorher etwas sauber gemacht habe.

Meine Haare sind nicht mehr verklebt und offen.

Ich ging die Küche suchen, weil ich hungrig geworden bin.

Ich hörte Stimmen. Ich nahm sie, aber ganz weit entfernt wahr.

Obwohl sie eigentlich im Esszimmer sitzen. Ich gehe in die Küche die ich nach ein paar Türen fand. Ich suchte die Pfanne und stellte sie auf den Herd. Ich nahm Eier, Speck, ein Lietermaß und Gewürze heraus. Ich machte Rührei, machte ein paar Gewürze rein. Dann tat ich das Rührei in die Pfanne und ich mache den Speck dazu. Als alles fertig ist, mache ich es auf einen Teller, und aß das essen. Ich habe noch nicht einmal bemerkt, dass Personen in die Küche gekommen sind. Ich aß einfach weiter, ich packte alles in die Spüle als ich fertig war und wusch alles ab, damit niemand was bemerkt.

Ich wusste ja nicht das alle im Raum standen. Ich packte die Sachen wieder weg, und wollte gehen und bemerkte erst jetzt das insgesamt 4 Personen im Raum stehen. Ich erschrack und wich bis an die andere Seite des Raumes zurück.

Ich habe Angst. Ein Junge, der jüngste wohl, kam langsam auf mich zu. Ich brachte kein Wort heraus. "Keine Angst, hier tut die niemand was!" sagte der Junge, lügt er? Ich wusste es, aber ich vertraute ihm. Ich schaute nur ihn an. Was hat er an sich, dass ich ihm vertraue?

ein hilfloses Mädchen, und die beste Freundin auf der Welt Teil 3

hi sorry dass ich lange nicht mehr geschrieben habe
 

*_*_*_*_*_*_*_*_*
 

Ich habe Angst. Ein Junge, der jüngste wohl, kam langsam auf mich zu. Ich brachte kein Wort heraus. "Keine Angst, hier tut die niemand was!" sagte der Junge, lügt er? Ich wusste es, aber ich vertraute ihm. Ich schaute nur ihn an. Was hat er an sich, dass ich ihm vertraue?
 

1Jahr später.
 

Ich habe mich eingelebt, aber eines tages, kamen Sasuke und ich aus der Schule und es waren Polizeiwagen vor der Tür. Ich schaute Sasuke fragend an. Wir gehen nach hause und fanden Itashi total aufgelöst. Ich legte Itashi eine Hand auf die Schulter, und sah ihn fragend an. Er nahm mich in den Arm, ich war jetzt total verwirrt. "Was ist denn los?" fragte Sasuke Itashi. Er fing sich wieder und berichtete: "Mom und Dad sind bei einem Autounfall gestorben, gestern erst!" sagte Itashi gerade eben. Eine nette Polizistin kam auf mich zu und nahm mich bei der Hand und schleifte mich mit sich. Ich war total verwirrt. Ich gehe, aber mit.
 

11 Jahre später.
 

Ich gehe jetzt auf ein Internat natoll. Ich habe meine Sachen schon gepackt ich habe mich all die Jahre hinter einer kalten Maske versteckt. Ich bin total kühl geworden. An meiner alten Schule war ich dass beliebteste Mädchen, sogar die Lehrer ließen mich machen was ich wollte. Erst wurden meine Familie und Verwante ermordet. Und dann als ich mal ein Jahr lang glücklich war bin ich ins Heim gekommen, weil die noch übrigen Verwanten von Itashi und Sasuke keine Mädchen haben wollten, deshalb bin ich ins Heim gekommen.

Wie gesagt, bin ich mit meinem schwarzen Porsche gerade auf den Parkplatz für die Schüler gefahren. Alle starrten mein Auto an. Ich setzte meine Sonnenbrille ab und schaue mich gerade als ich ausstieg um, boa ist dass groß hier.

Ich schaute mich um und gehe zum Kofferraum. Kurze Zeit später stehe ich vor meiner Wohnung, die ich mir mit einem Jungen teilen muss.Ich gehe ihein, wo mich ein Geruch von essen entgegen kommt. "Mhm" sagte ich. Nachdem ich meine Sachen alle verstaut habe kommt jemand die Treppe hoch. "Essen" hörte ich eine desinteresierte Stimme. Die Stimme kommt mir, aber verdammt bekannt vor. Ich gehe aus dem Zimmer ins Esszimmer. "Hi" sagte ich genauso desinteressiert wie er vorhin. Seine Augen weiteten sich ein wenig. "Emely" sagte er erstaunt und mit Tränen in den Augen. Ich nickte. Er kam um den Tisch und wir umarmten uns. "Ich habe dich vermisst" sagte ich unter schluchtzern. Er setzte sich auf den Stuhl und zog mich auf seinen Schoß. Ich lehnte mich an ihn und esse. Ich gab ihm auch ein paar hapse ab. So saßen wir da, bis es klingelt. "Ich geh schon!" sagte ich ihm er nickte nur und machte sich über mein restlichese Essen her. "Hey" sagte ich empört. Er grinste nur weiter vor sich hin.

"Ja?" fragte ich an der Tür, an der Tür stand ein Junge und ein Mädchen. Der Junge hat Blonde in alle Richtugen abstehende Haare. Und Blaue Augen. Das Mädchen hat Blau/schwarze Haare und Weiß/blaue Augen.

"Hallo wir möchten bitte zu Sasuke Ushiha!" sagte dass Mädchen höflich. "Ja klar. Susu du hast Besuch und lass endlich mein armes Essen in ruh es hat dir nichts getan!" sagte ich immernoch mit einem Lächeln im Gesicht.

Sasuke kam an die Tür und zwickte mir in die Seite. "Ey dass tut doch weh!" sagte ich beleidigt. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Hey alter deine Neue? Wir wollten dich eigentlich nur fragen ob du mit schwimmen kommst? Aber da du Besuch hast musst du nicht mit!" sagte der Blonde.

"Ehm das ist meine Schwester. Hey Sis willst du mit schwimmen an den See?" fragte er mich ich schüttelte nur Lächelnd den Kopf. Ich ging an die Tür und verstrubelte seine Haare. "Sehr gerne so gar." sagte ich bevor ich nach oben verschwinde. Ich zog mir einen Bikini an und dadrüber ziehe ich mir noch eine Hotpen und ein Neckholdertop dass ein bisschen Bauchfrei ist und dazu passende schwarze Flipflops. Ich kam die Treppe runter und die drei haben sich ins Wohnzimmer auf die Coach gesetzt. "Hey wir können!" sagte ich. Sasuke drehte sich um und erstarrt in der Bewegung. Was hat er denn jetzt? Der Blonde und die Blauhaarige drehen sich um und auch den beiden bleibt nichts anderes übrig als in ihrer Bewegung inne zu halten. Sasuke hat sich als erster gefangen und stammelte etwas vor sich hin.

Was man leider nicht verstehen kann. Ich grinste ihn an er lächelt leicht zurück und bietet mir seinen Arm an. Ich hakte mich bei ihm ein und so liefen wir zum Strand runter. Als ich die anderen Jugendlichen sehen konnte kamen in mir schreckliche Erinnerungen hoch.
 

Flashback:
 

Ich habe meinen ersten Tag in der neuen Schule. Ich kam in die Klasse und sofort lagen alle Blicke auf mir. Aufeinmal kam ein Junge und ein Mädchen auf mich zu und schlugen mich, nur, weil ich ziehmlich gut in meinen Klamotten aussah. Ich setzte mich mit einenr Blutenden Nase auf meinen neuen Platz.

Und so ging es weiter, bis ich auf diese Schule wechselte.
 

Flashback Ende
 

Ich schluckte ließ mir, aber nichts anmerken. Alle schauen komisch als ich bei Sasuke ein geharkt da aufkreuzte.

Sasuke legte unser Strandtuch auf den Boden, und wir setzten uns drauf. Ich vorne er hinter mir, ich schaute auf den See und Sasuke hat seinen Kopf auf meine Schulter gebettet. Ich lehnte mich leicht an ihn und schieße die Augen.

Aufeinmal wurde die Stille unterbrochen als ein rothaariger was fragte. "Sag mal Sasuke seit wann kuschelst du mit einem Mädchen in der öffentlichkeit?" fragte er. Ich stand auf und Sasuke schaut mich verdutzt an. Ich laufe ein bisschen Barfuß am Strand entlang. Sasuke grinste. Aufeinmal zog ich mir meine Hotpens aus. Und mein Neckholdertop gleich hinter her. Allen fiel die Kinnlade ruter. Ich schaute alle verdutzt an. Was haben die denn jetzt? fragte ich mich in Gedanken, aber aufeinmal höre ich ein gequischtest "SSSSSSSSSSAAAAAAAASSSSSSUUUUUUUKKKKKKKEEEEEEEEE-KUN!" "Man wer hat den da Helium geschluckt?" fragte ich. Alle fingen an zu lachen. Sasuke zog auch sein T-shirt aus und nahm meine Hand um mit mir zum Wasser zu gehen. Wir gehen ins Wasser, aber er wusste genau dass ich nicht schwimmen kann und Angst vor dem Wasser habe seit damals. Aufeinmal bekam ich einen Stoß und bin ins Tiefe Wasser gefallen.

Ich strampelte so doll ich konnte, aber mir geht die Luft aus. >Hilfe< schrie ich in Gedanken.
 

Sasukes Sicht
 

Karin hat Emely ins Tiefe Wasser geschupst. "Bist du Wahnsinnig?" fragte ich sie. "Was sie kann doch was ist dass Problem?" "Schlampe" nuschelte ich und sprang ihr hinter her. >Wo ist sie?< fragte ich mich. >Da ist sie!< sagte ich sie sank immer weiter und sie hat fast keine Luft mehr.
 

Emely´s Sicht
 

Sasuke, Sasuke kam auf mich zu. Er nahm meine Hand und zieht mich mit hoch. Gerade als wir an der Wasseroberfläche sind sehe ich ein Rothaariges Mädchen frech grinsen. Ich habe Angst. Ich hielt mich an Sasuke fest als ich wieder festen Boden unter den Füßen habe.
 

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So dass war es leider. Ich freu mich auf ENS von euch.

Die neue Klasse und gleich eine Clique

Hi
 

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Ich saß da so das Rothaarige etwas kam auf uns zu und lächelt mich leicht Böse und Entschuldigend an. Ich ignorierte sie stumpf weg. "Du Susu-lein was machen wir heute Abend?" fragte ich ihn in süßer tonlage. Dann schaltete sich das Mädchen ein. "Hey lass meinen Sasuke-kun in RUHE!" sagte die mir. "Ach sonst was?" fragte ich. Meine Stimme klang irgendwie eiskalt. Aber ich kannte es schon von mir. "Sonst mach ich dich kalt die BIT***" sagte sie. Ich musste anfangen zu lachen, weil ich an meine alte Klassenkmeradin erinnere. Sie hat mir zwar immer mal wieder die Nase gebrochen, aber ich habe selbst Verteidigung gelernt. Und die Lehrer sagten wir sollten uns mal in einemKampf abreagieren. Naja besser ich habe es vorgeschlagen.
 

http://www.youtube.com/watch?v=RlnbmZK7GxU&feature=relmfu
 

Ich habe es ihr im Kämpfen nicht nur gezeigt, sonderen haben wir auch drum getanzt. Und ich habe auch gewonnen. Ich wurde anführerin der Cheerlieder. Dann wollte sie singen, aber sie traf nicht einen Ton da musste ich gar nicht antreten.
 

Wieder in der Gegenwart und habe ich die Rothaartussie angeschaut dann bin ich aufgestanden. Sie wollte mich schlagen, doch ich bin ausgewichen indem ich eine Brücke nach hinten machte. Als sie ihre Hand wieder zurück habe ich mich wieder hingestellt. "Sag mal wer bist du eigentlich, dass du dich mir in den Weg stellst und mir Sasuke-kun weg nimmst?" fragte sie mit teils trauriger Stimme. Ich lächelte sie an. Mein Motto: Solange du mich nicht nervst nerve ich dich nicht! "Mein Name ist Emandar-Marie Maria Ushiha! Und Sasuke ist mein Adoptivbruder und ich nehme ihn dir nicht weg! Er kommt, wenn er etwas will zu dir!" sagte ich ihr. Alle, aber wirklich alle starren mich entgeistert an.
 

Ich lächelt sie lieb an sie schaut nur verwirrt. Ich greife einmal, nachdem ich mich gesetzt habe, um ihr herum und hole meinen Ipod. Ich gab ihm einen Stöpsel und den anderen habe ich genommen zusammen hörten wir ein sehr scönes Lied und dazu eines meiner lieblingslieder.
 

http://www.youtube.com/watch?NR=1v=TmUGwK_43Tk
 

"Wie hieß du denn früher?" fragte ein Blauhaariges Mädchen ich wurde sehr traurig. Ich lehnte mich an Sasuke. Er wusste warum ich so traurig wurde, er kannte meine Geschichte.

*_*_*_*_*_*_*_*_*_*

Sorry das es heute so kurz geworden ist.

Mit Lieben und freundlichen Grüßen

LG

Em



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2011-10-31T11:17:19+00:00 31.10.2011 12:17
Voll cool
Schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2011-10-18T19:00:29+00:00 18.10.2011 21:00
Hi em
Abgesehen davon das ich mit all dem nichts anfangen konnte war die geschichte sehr verständlich, aber wo bin ich ?
*schnüff*
deine dich über alles liebende Alice


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