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Die Generation des Rokudaime Hokage 2 - Ninja Gaiden

....und die Hölle brach los
von

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Kaitos Gefühle

Sie schleppte sich zur Kellertür und versteckte sich hinter einer Wäschetruhe.

"Sanpei! Hol die alle von der Tür weg!" rief sie, denn sie wusste, dass sich Familie Hinomoto mit vereinten Kräften gegen die Tür stemmte.
 

Sie warf ein Kunai mit einer Papierbombe daran.

Die Explosion hinterließ eine Rauchwolke, in deren Schutze sich Kami in den Keller rettete.

Sie warf eine Blendgranate und versuchte , solange man sie nicht sah, mit ihrem Anfänger-Iryoninjutsu die Wunde an ihrem Oberkörper zu heilen.

Sie schaffte es nicht. Alles, was sie bewirkte, war, den Schmerz etwas zu dämpfen und für mehr fehlte ihr die Zeit.

Denn die Blendgranate hatte ihren Effekt bereits verloren. Kami warf ihr letztes Shuriken.

~Kaito... Wenn du nicht bald hier auftauchst, sind wir alle tot..~
 

Mit diesem Gedanken stand Kami auf und stürzte sich wieder in den Kampf.

Sie konnte einen KO schlagen, aber die Schläge und Tritte, die sie dafür kassierte, machten ihren Zustand nicht gerade besser.
 

~Kaito...!~

Im selben Moment brach Kaito die Wohnungtür auf, hörte den Lärm aus dem Keller und lief in dessen Richtung. Gerade rechtzeitig, für Kami.

Diese war bewusstlos, hatte aber die Hälfte ihrer Angreifer zurückschlagen können. Und es kam keine Verstärkung. Es lag nun an Kaito, zu kämpfen.
 

Sanpei hielt Kami verzweifelt im Arm und versuchte, die Blutung zu stillen.

"Ihr Scheißkerle!! Was wolt ihr eigentlich , hä? Ich zeig euch was Sache ist.."

"Katon- Haisekisho !!" rief Kaito und nahm etwas Asche seiner Zigarrette im Mund (es war bereits seine Fünfte), und griff an. Die Aschewolke verwandelte sich zu Er hoffte, das würde ausreichen.

Es hatte gereicht.
 

Nachdem sich der Rauch verzogen hatte, kam Sanpei langsam auf Kaito zu. Er hatte Kami hochgehoben, sorgsam darauf achtend, die Wunde an ihrer Seite nicht noch weiter aufzureißen.

"Ihr... habt euch doch auch um mich gekümmert, oder? Ihr könnt ihr doch helfen, stimmt's?" fragte er und überreichte Kaito dessen Kameradin.

"Ich glaube schon. Ist hier noch jemand verletzt?" fragte Kaito

Sanpei schüttelte den Kopf.

"Was seid ihr für Menschen? Warum seid ihr so...stark?"
 

Kami erlangte das Bewusstsein wieder.

"Er hat mich kämpfen sehen, es hat keinen Sinn, es weiter zu vertuschen, Kaito." sagte sie.
 

"Äh, ich weiß jetzt gar nicht, wo ich anfangen soll, zu erklären..."
 

Tsubaki stand plötzlich hinter Kaito.

"Vielliecht bringen wir meine kleine Schwester erstmal in unser Basislager, damit sie nicht aus Versehen stribt, na wie wär das, Kaito?" fragte sie.

"Was? Ach ja, klar, gehen wir."
 

Sie kamen nach einer Weile wieder in ihrem Basislager an.

"Leg sie in ihr Bett." befahl Tsubaki und formte schonmal die nötigen Fingerzeichen, um die Wunden zu heilen.

Wenige Minuten später verließ Kami das Zimmer.

"Danke, Kaito." sagte sie.
 

Sie verließ das kleine Gebäude wieder, um Sanpeis Haus zu beschatten. Diesmal nahm sie sich vor, sofort Verstärkung in Form von Kaito zu rufen, ehe sie eingriff.

Auch wenn Tsubaki sie vollständig geheilt hatte, das wollte sie nicht wiederholen.

"Wo willst du hin, Kami? Soll ich nicht besser mitkommen?" fragte Kaito und lief ihr nach, bis er zu ihr aufgeschlossen hatte. Dann stellte er sich ihn in den Weg.

"Mir gehts gut. Nur Tsubaki hat kein Chakra mehr." erklärte sie. "Du kannst mich gern begleiten, wenn du möchtest."
 

Sie schloss kurz die Augen.

"Irgendwas sagt mir, das Sanpei Probleme kriegen wird und das sehr bald."

"Dann komm ich besser mit, nicht dass du nochmal so schlimm verletzt wirst." entgegnete er und nahm ihre Hand.

Kami blieb abrupt stehen.

"Kaito, was soll das?" fragte sie und zog ihre Hand zurück. "Ich dachte, wir hätten das geklärt!"

"Ich sage das nicht, weil ich in dich verliebt bin. Ich sage das, weil du meine beste Freundin bist." meinte er.

"Hätt ich das aus Liebe getan, würde ich dich jetzt umarmen, weißt du? Hehehe." grinste er und mit einer Hand kratzte er sich verlegen am Hinterkopf.

"Also überleg dir gut, was du jetzt machen willst." fügte er noch hinzu.

"Das werde ich!" antwortete Kami verärgert und schlug ihn ins Gesicht. "Du sollst damit aufhören! Du weißt genau, wie ich dazu stehe!"
 

Mit diesen Worten ging sie weiter, das Schlimmste befürchtend.

Er folgte ihr stur.

"Aber eins sag ich dir, Kami, und darauf kannst du wetten - ich werde dich bis an mein Lebensenade beschützen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-08-13T21:02:47+00:00 13.08.2011 23:02
Super Kapi^^


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