Es gibt für alles ein Erstes Mal
Es war eine stürmische Nacht. Yuki war gerade allein unterwegs. Einsam streifte sie in den Gängen umher. Mit ihrem weißen Nachthemd, glich sie einem Geist.
Was war es denn nur...das ihr nun schon drei Nächte in Folge den Schlaf raubte ?!
Immer weiter lief sie in den Schulgängen umher. Nach einer Weile kam sie vor einem Raum an, der ihr noch niemals zuvor aufgefallen war. Sofort wurde Yuki neugierig und versuchte die Tür zu öffnen.
„Abgeschlossen“ zischte sie sichtlich enttäuscht.
Doch aufgeben wollte sie nicht, es war gerade kurz nach Mitternacht, alle schliefen bereits, doch Yuki nicht.
Sie blickte nach links und entdeckte eine Vase, unter der sich dann auch wie gedacht der Schlüssel befand.
Als sie den Schlüssel im Schloss drehte, sprang dieses langsam zurück. Langsam öffnete sie Tür.
Als sie sich nun komplett in dem Raum befand lies sie die Tür ins Schloss fallen. Den Schlüssel legte sie auf einem kleinen Schränkchen ab.
Sie tastete und fand dann schließlich einen Schalter, den sie so gleich betätigte.
Als der Raum sich langsam erhellte blinzelte sie erst einmal bis sie sich an das Licht der Kerzen gewöhnt hatte.
Sie traute ihren eigenen Augen nicht. Es war ein wunderschönes rotes Bett, dass sich vor ihr aufbäumte. Alles war rot, das Bett, die Bettwäsche, und auch der Teppich. Mit dem Licht der Kerzen und den Rosen die sich um die Vorhangstangen bis hinunter am Bett schlingen, könnte das ein wunderbarer Ort sein um einen romantischen Abend zu zweit zu verbringen.
„Wunderschön“ Hauchte Yuki, während sie auf dem Bett platz nahm. Noch einmal lies sie ihren Blick durch das Zimmer schweifen, hier wollte sie versuchen zu schlafen, doch als ihr Blick die Tür erfasste stand Zero vor ihr.
„Zero“ ?! Was machst du denn hier...?
„Ich hab diesen Raum vor zwei Tagen gefunden...ich dachte hier könnte ich ein bisschen zur Ruhe kommen...aber vor dir ist man ja nirgends sicher“...
Yuki überhörte mal das was Zero gesagt hatte.
„Wollen wir heute in einem Bett schlafen, dann ist es so wie damals“
„Damals waren wir klein Yuki“
Verwirrt sah Yuki Zero an...eine Röte des Durstes machte sich in seinen Augen breit.
„Zero du...brauchst Blut oder...“?
Doch er versuchte nur sich unter Kontrolle zu bringen.
Yuki öffnete ihr Nachthemd, leider musste sie es so aufknüpfen das es fast ihren BH entblößte da es so komisch geknüpft war.
„Trink“ Bot sie ihm an. Er kam langsam auf sie zu. Yuki verspürte etwas ganz neues...ob sie wohl Angst vor Zero hatte? Aber warum auch, sonst hatte sie nie Angst gehabt...und nun gab es auch keinen Grund dafür.
Zero drehte Yuki so das sie nun mit dem Gesicht zur Wand sah. Langsam schob er das Nachthemd beiseite, um sich Platz zu schaffen um in den Hals seiner Verbündeten zu beißen, sich an ihrem Blut zu laben...wie er sich doch dafür hasste...
Yuki wurde auf einmal rot, wieso wusste sie nicht. Zero hatte noch nicht einmal viel getrunken und Yuki wurde plötzlich kalt und warm zugleich. Ihr Herz raste und sie hatte ein Gefühl der Ungeduld...irgendetwas das sie jetzt wollte und doch nicht bekommen konnte.
Als ihr Nachthemd beim trinken verrutschte und nun ihre Schultern sowie ihren Bauch zeigte umfasste Zero seine Verbündete. Ungewollt berührte er sie an ihrer Brust.
Yuki riss die Augen auf. Was war das für ein Gefühl in ihrem Höschen?!
Yuki keuchte.
„Hah...Zero“
Er zog seine Zähne langsam aus ihrem Hals zurück.
„Tut mir leid, hab ich zu viel getrunken“?
„Nein das war es nicht...ich...“
Langsam drehte Yuki sich um, mit geröteten Wangen sah sie Zero an.
„Sondern“?
Zero presste Yuki gegen die Wand, nun bemerkte er dass ihr Nachthemd sich nicht mehr an der richtigen Stelle befand.
„Yu...Yuki...dein Hemd...“
Doch Yuki sah ihn nur mit ihren roten Wangen, und den Augen die schon genau verrieten was sie wollte an.
Zero führte Yuki zum Bett. Auf dem die beiden sich dann hinab sinken ließen.
Zaghaft küsste er sie. Da Yuki keine Anstalten machte sich zu wehren, ging er einen Schritt weiter und küsste sie noch einmal, diesmal leidenschaftlicher...intensiver und länger.
Freudig nahm Yuki an dem Zungenspiel teil. Was passierte hier gerade mit den beiden ?
Yuki umklammerte nun mit einem Arm Zero, mit der Hand die sich am anderen Arm befand krallte sie sich in sein Haar, nur um ihn noch einmal küssen zu können.
Als die beiden den Kuss lösten,ging Yuki einen Schritt weiter. Sie leckte Zero am Hals, die Schlagader entlang. Ein leises erregtes Knurren entfuhr dem Vampir, und eine leichte Röte machte sich auf seinen Wangen breit.
Er übersäte Yukis gesamten Hals mit küssen. Bis er schließlich an ihrem BH angelangte.
Yuki streckte den Rücken leicht durch um es ihrem Partner einfacher zu machen sie des BHs zu entledigen.
Oben herum völlig nackt lag Yuki nun unter ihrem Verbündeten. Langsam fing er an sie an der Brust zu liebkosen, und an ihren Knospen zu saugen.
Gedämpft stöhnte Yuki auf. Nun entledigte Yuki Zero seines Oberteils.
Mit den Fingern fuhr sie seine wunderschönen Züge nach. Er entledigte sich nun seiner Hose und machte sich auch so gleich an Yukis Höschen zu schaffen.
Nun nahm er seinen Platz über ihr ein. Noch einmal küsste er sie und erforschte mit seiner Zunge ihren Mund.
Dann dran er vorsichtig in sie ein.
„Sag wenn es wehtut Yuki“
Mit einem Nicken bestätigte sie. Immer wieder zog Zero sich aus ihr zurück und stieß ein neues Mal zu !
Als schließlich beide fast an ihrem Höhepunkt angelangt waren, küssten sie sie noch einmal bevor sie nun zusammen die Ekstase genossen, als Zero ein weiteres Mal zustieß stöhnte Yuki laut auf un schrie seinen Namen. Erschöpft brach Zero über Yuki zusammen.
Eine Weile lagen die beiden so da, bis er sich aus ihr zurück zog und sich neben sie legte. Dann schliefen die beiden ein.
Erstmal nicht...
Am nächsten Morgen erwachte Yuki. Sie lag neben Zero.
Als sie bemerkte das ihr Nachthemd und ihre Unterwäsche auf dem Boden lagen riss sie geschickt die Augen auf. Wie mechanisch zog sie sich an und suchte so schnellst wie nur möglich das Weite.
Zero ignorierte sie förmlich.
Sie ging zurück in ihr Zimmer, viel Zeit hatte sie nicht mehr, es war nun schon fast Zeit für den Unterricht. Als Yuki im Klassenzimmer ankam war Zero noch nicht da. Erst einige Minuten nach ihr traf er auch ein.
Yuki würdigte Zero kein einziges Mal auch nur eines Blickes. Als der Unterricht vorbei war lief Yuki im Schulgang herum in Richtung Bibliothek. Immer wieder spielten sich alle einzelnen Bilder in ihrem Kopf ab.
Auf die Hausaufgaben konnte sie sich jetzt sicherlich nicht konzentrieren.
Sie saß in der Bücherei und klopfte mit den Fingern auf einem Buch herum.
„ Na du scheinst ja nervös zu sein, oder“?
Auf einmal stand ihr Ritter der letzten Nacht hinter ihr, der mit dem sie zum ersten mal verschmolzen war.
„Z..Zero“
„Yuki...das was da letzte Nacht passiert ist...wir sollten darüber reden..“
„Ich möchte nicht darüber reden, wir waren beide ,müde und hatten Ruhe nötig, wir waren nicht ganz bei uns...das wird nie wieder passieren...aber trotzdem...können wir uns für die ersten paar Tage aus dem Weg gehen“?
„Selbstverständlich...wenn du das willst“
Zero lies sich nicht anmerken wie sehr ihn das Verhalten das Yuki gerade an den Tag legte verletzte.
5 Tage waren nun schon vergangen Yuki ging allen Annäherungsversuchen Zeros aus dem Weg.
Am Abend lag Yuki in ihrem Zimmer...
»Nie wieder wird mir so etwas passieren...nie nie nie wieder«
„Zero...“
Wieder plagte sie etwas, doch sie wusste einfach nicht was, sie drehte sich von der einen Seite auf die andere, und fand keinen Schlaf.
Sie beschloss die Nacht in dem Zimmer von vor 2 Wochen zu verbringen, da es damals geklappt hatte dort einzuschlafen, müsste es nun auch klappen.
Sie war gerade an dem Zimmer angekommen, da sah sie noch einmal nach hinten um sich zu vergewissern ob Zero nicht in der Nähe war. Als sie ihn nicht erblickte, sich dennoch nach ihm sehnte ging sie in das Zimmer.
Innerlich hoffte sie er würde dort auf sie warten, doch als sie das Zimmer betrat war er nicht da.
Als sie gerade mit dem Rücken zur Tür war und auf dem Bett kniete, nahm sie Zeros Geruch intensiver denn je wahr.
»Alles riecht nach ihm...als ob er hier wäre«
„Ich habe dich schon erwartet...Zero..“
„Anscheinend kennst du mich doch zu gut Yuki“ Gab er zurück, tatsächlich stand er ihm Raum, direkt hinter Yuki.
Von hinten umarmte er sie,verkroch sein Gesicht in ihren Haaren und Atmete tief ein um genug von ihrem wunderbaren Duft aufnehmen zu können.
Sanft drückte er Yuki ins Bett.Mit einem Blick zeigte er ihr was er wollte. Als Yuki ihm die Erlaubnis mit einem Nicken erteilte, küsste Zero sie.
Ohne sich zu wehren vereinte sie ihre Lippen mit dessen Zeros. Als er ihr Oberteil öffnete, sie langsam ihrer und seiner Klamotten entledigte, konnte es nur so weit kommen.
Die Verbündete gab sich dem Vampir dem sie es durch ihr Blut ermöglichte zu leben hin.
Als Yuki am nächsten Morgen wieder neben Zero aufwachte, konnte sie ihren eignen Augen nicht trauen.
» Oh nein es ist schon wieder passiert« !!!
Yuki zog sich an und stürmte aus dem Zimmer. Als sie auf dem Gang war, war Zero ihr schon dicht auf den Fersen.
„Yuki, wieso tust du es...wieso lässt du es die ganze Zeit zu, wenn du es doch nicht willst“
„Ich weiß es nicht“ Yuki blieb stehen.
Zero dränge sie gegen die Wand, legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Mit einer Hand stützte er sich an der Wand ab, während er ihr mit der anderen Hand in den Schritt griff.
„Hah...Zero...nein...ahh...“
„Nein bitte nicht“ ! Yuki schubste Zero von sich.
„Ich will nicht...nicht hier...“
Dann suchte sie das weite. Dieses mal erschien weder Yuki, noch Zero im Unterricht.
Was jetzt wohl passiert war?
Zero ist ein Tier..
Yuki kam nun schon mehrere Tage nicht in den Unterricht...sie meldete sich jeden Tag krank.
eigentlich wollte sie nur vor Zero fliehen...aber er meldete sich auch immer wieder krank.
Es regnete gerade als Yuki auf ihrer Fensterbank saß und in den grauen und bewölkten Himmel sah...
»Er ist ein Tier...Zero ist ein Tier...er ist einfach über mich hergefallen....obwohl er genau weiß das ich Kaname-Senpai...wie konnte er mir das antun...ich wollte mein erstes Mal immer mit dem Mann haben, den ich liebe...und jetzt hat er mir das alles genommen...er hat mich meiner Jungfräulichkeit beraubt...letzten Endes..ist Zero wohl doch nur...ein Mann...mit einem Tier ähnlichen Verlangen...«
"Es ist wohl besser ich halte mich von ihm fern"
Zur selben Zeit kam auch Zero zu einem Entschluss....
»Ich hätte mich ihr niemals auf so eine Art und weiße nähern sollen...ich habe einen Fehler gemacht...irgendwann werde ich ein Level-E...und dann wäre sie vollkommen allein...dieser Kaname ist um einiges besser für sie als ich...auch wenn es mir schwer fällt...sollte ich mich wohl von Yuki fern halten«
"Und das werde ich ihr jetzt mitteilen"
Zur selben zeit verließen alle beide ihre Zimmer, um es dem anderen mitzuteilen, wie sie sich entschieden haben.
Auf der Hälfte des Ganges, auf dem sich auch das Rote Zimmer befand trafen sie aufeinander.
"Zero..."
"Yu-ki"...
"Zero...ich...ich wollte dir was...sagen...wegen der Sache...mit dem ...als wir beide...also du und ich...miteinander..."
"Ja...ich wollte dir dazu auch etwas sagen...ich finde es besser wenn wir beide..."
"Ja"?
"Ach...ist nicht so wichtig"
"Finde ich auch"
Zero presste Yuki gegen die Wand, während er sie zaghaft küsste.
Yuki wusste genau das Zero noch zweifelte, doch diese Zweifel schuf sie aus dem Weg in dem sie Zero wilder küsste.
Sofort ging er auf das Spiel ein.
"Da drüben ist das Zimmer Yuki...."
"Die Nacht ist noch lang..." Entgegnete Yuki ihm und lächelte.
Dann verschwanden die beiden zusammen in dem roten Zimmer, wo sie sich dann ihrem gemeinsamen Verlangen hingaben.
Als die beidem am nächsten Morgen nebeneinander erwachten war es anders als sonst.
"Morgen Zero"
"Guten Morgen..Schatz"
"Kannst du mal weggucken"?
"Yuki...ich hab gestern Nacht und die Nacht davor und die Nacht davor alles von dir gesehen"
"Ja...aber...dreh dich um bitte"
"Okay"
Yuki verschwand im Badezimmer um zu Duschen...
Wie sollte es denn nun weiter gehen???
Yuki stand unter der Dusche und ließ sich berieseln.
Sie hatte keine Ahnung was sie tun sollte...sie dachte nach. Sie versuchte sich normal zu verhalten, sie sprach Zero möglichst normal an, doch er nannte sie Schatz. Als er das sagte klopfte ihr Herz wie wild, aber WARUM ?
Yuki kam einfach zu keinem Entschluss....
»So kann es nicht weiter gehen, so NICHT« ! schrie es förmlich in ihrem Kopf.
Zero, der sich gerade anzog und für den Unterricht fertig machte, dachte ebenfalls nach.
»Wie war noch gleich mein Entschluss? Ich halte mich von ihr fern...pah, dass sehe ich...ich war gestern nicht stark genug...so bin ich doch sonst nicht, das kann so nicht weiter gehen, das klappt einfach nicht. Ich bin nicht gut genug für Yuki, sie hat etwas besseres verdient...so wie diesen elendigen Kuran...einen Reinblüter, der nicht eines Tages zu einem Level-E verkommt...einer der ihr alles geben kann, und nicht ihr Blut benötigt um am Leben zu bleiben, ich muss das ganze beenden, und zwar sobald sie aus dem Badezimmer heraus kommt«
Yuki drehte das Wasser ab, trocknete und zog sich an.
»Ich liebe doch Kaname-Senpai...wie konnte ich nur...ich muss Zero wohl klar machen, dass es so nicht weiter gehen wird und kann...ich beende das ganze jetzt«
Yuki verließ das Badezimmer, blieb aber stumm. Genauso wie Zero es war. Die beiden konnten förmlich riechen, dass sie beide das selbe dachten, und beschlossen hatten, deswegen verschwanden sie nicht weiter Zeit damt, und verließen gemeinsam das Zimmer.
Der Unterricht began, und die beiden schenkten sich keinen einzigen Blick.
Während Yuki sich panisch umsah, ob irgendjemand wohl verdacht schöpfte, starrte Zero wie immer aus dem Fenster.
Nach dem Unterricht, ging Yuki in die Bücherei um ihre Hausaufgaben zu machen, da sie noch ein paar Nachschlagewerke benötigte.
Sie war gerade dabei in dem Inhaltsverzeichnis eines Buches zu blättern, als sie Schritte bemerkte. Zero kam direkt auf sie zu.
"Der Rektor hat gesagt wir sollen heute unsere Schicht eine Stune früher anfangen und dafür noch mal eine extra Runde um das Haus der Reinblüter drehen"
Yuki wunderte sich, wie normal Zero doch zu ihr war...er war wie immer, er musste sich nicht einmal bemühen um so zu tun als wäre das ganze nie passiert.
Zero war bereits dabei wieder zu gehen, doch dann drehte er sich noch einmal um.
"Na, kommst du jetzt oder willst du nur Löcher in die Luft starren, du verstehst die Hausaufgaben eh nicht, ich lass dich nachher abschreiben"
"Okay..."
Yuki lief ihm nach. Sie war ganz ruhig, denn sie zerbrach sich immer noch den Kopf darüber was passiert war.
Doch sie wollte es Zero gleich tun. Nicht mehr darüber reden, nicht mehr daran denken. Es einfach verdrängen.
Sie und Zero trennten sich gerade um zwei Richtungen zu erkunden.
Yuki starrte auf den Boden, während sie lief. Es machte den Anschein als sei alles wieder beim alten...
Als Yuki von ihrem Weg zurück kam, war Zero schon da.
"Was hast du, du siehst so nachdenklich aus"?
"Es scheint, als seie alles wieder beim alten, nicht wahr"?
"Yuki, wovon sprichst du"? Zero tat so als wüsste er von nichts.
"Ach, ist schon okay"
Als Yuki fröhlich an Zero vorbei ging, schaute dieser ihr traurig und nachdenklich zugleich nach. Was hatte dieser Blick zu bedeuten?...War es für ihn jetzt doch mehr gewesen als ein Ausrutscher?
Wie lange konnte er das nun geheim halten, es war ein weiteres Geheimnis das ihn nun plagen sollte, als ob es nicht schon schwer genug wäre mit dem Geheimnis zu leben, dass er Yuki liebt...nun hatte er noch ein weiteres Geheimnis zu tragen..
"Kommst du, Zero" ?
"Ja..." Zero ging ihr schweigend nach, mit gesenktem Blick und völlig in Gedanken versunken, hoffte er, dass sich alles noch zum guten wenden würde.
