Ein neuer Anfang
Kapitel 1
Ein neuer Anfang
Nun war es genau 1 Jahr, seitdem das Shamanentunier ausgesetzt worden ist.
Ein Jahr ruhe.
Heute war der letzte Tag in dem Kanade und Vanille in dem Sommercamp verbringen würden.
Dann hätten sie noch eine Woche Sommerferien, die sie mit ihren Freunden Yo und co. Verbringen könnten. Wie gesagt sie hätten Sommerferien, doch bereits morgen geht das Shamanentunier wieder los. Anna hatte es vor 2 Tagen am Telefon erwähnt. Aber die beiden silberhaarigen Mädchen hatten ihre Orakelpager zu Hause gelassen, um ungestört den Sommer und das Camp zu geniesen.
Es war ein aufgeregner Sommer, voller Überraschungen. "Was fandest du am besten, Tenshi?" "Nun ja, Vannie... ich glaube den Gesangswettbewerb. Aber auch die Ausflüge wie das Nachtwandern. Und du?" "Was wohl? Die Kurse und schwimmen.." Beide sahen sich an und fingen an zu lachen.
Dann packten sie weiter ihre Koffer. Kanade nahm ihr Skizzenheft vom Nachtschrank und blätterte es duch. Bei einem Bild machte sie halt und betrachtete es. "wer ist das?", fragte ihre beste Freundin die hinter ihr stand. Auf dem Bild war ein Junge zu sehen, mit langen Haaren und einem Poncho. Es war eher ein Portrait und nur mit Bleistift gemacht. Kanade schüttelte den Kopf und beantwortete die Frage ihrer Freundin mit:"Er hat mir das Leben gerettet, vor 2 oder 3 Jahren. Ich kenne seinen Namen nicht." Damit schlug Kanade ihr Skizzenbuch wieder zu und packte es sorgfältig in ihre Handtasche.
Gemeinsam stellten die Mädchen ihre Taschen auf die Terasse, ihrer Unterkunft und warteten. Aber bereits nach 30 minuten kam auch schon ihr Fahrer, der die beiden abholte. Es war kein anderer wie Ryo. Dieser spielte mal Gentelmen und nahm die Taschen der Mädels, und legte sie in den Kofferaum, seines Autos.
Dann stiegen alle ein, Kanade saß auf der Rückbank des Autos, allein. Gedankenverloren sah sie aus dem Fenster, das Gespräch das Ryo und Vanille führten bekam sie nicht mit.
3 Stunden Autofahrt hatten sie vor sich, ehe sie zu Hause wären.
Ryo legte eine CD ein, mit Vanille´s Lieblingsband KAT-TUN. Die silberhaariege drehte sich zu ihrer besten Freundin um und bemerkte, das diese bereits eingeschlafen war. Dann wendete sie sich wieder Ryo zu und sie unterhielten sich weiterhin über die Ferien im Camp.
*~*~*~*~3 Stunden später~*~*~*~*~*
Kanade und Vanille stiegen aus dem Auto und wurden herzlichst von Yo und Anna empfangen.
“Danke Ryo!”, kam es von Vanille. “Na aber immer doch meine Schöne.” Sie musste kichern.
Kanade schloss währenddessen ihre Familie in die Arme. Yo war wie ein großer Bruder für sie, auch wenn sie 2 jünger war, gingen sie in die gleiche Klasse. Kanade hat eine Klasse übersprungen, weil sie so schlau ist. Außerdem wurde das Mädchen, nach dem tot ihrer Eltern, von Keiko im deren Tempel aufgenommen und als Miko bzw. Heilerin ausgebildet.
Dennoch hat das Mädchen ungeahnte Kräfte, von denen Sie nichts weiß, sowie ein Geheimniss, das nichteinmal sie selber kennt. Aber jeden Tag wenn sie in den Spiegel sah, wundert sich das Mädchen warum ihr Körper sich nicht verändert, warum sie nicht altert, zumindest von außen. Sie sah immernoch aus wie mit 10.
Kanade und Vanille brachten ihre Sachen hinauf in die Zimmer und räumten alles aus. Dann trennten sich die Wege. Kanade half Anna und Tamara beim Abendessen und Vanille war bei Yo und co.
Nach dem Essen saß Kanade im Garten und sah in die Sterne. Seit die das Bild von diesem Jungen sah, wirkte sie sehr traurig. Würde sie ihn je wiedersehen? Das waren ihre Gedanken, den ganzen Tag über. Tenchi saß fast 2 Stunden im Garten, bis sie bemerkte das jemand estwas Warmes auf ihren Schultern legte. Mit ausdruckslosen Blick sah sie diese Person an. Es war Yo, der ihr eine Decke übergelegt hatte. Mit seinem typischen Grinsen sagte er zu ihr:"Du solltest die etwsa überziehen wenn du schon hier draußen bist, kleine. Sonst wirst du noch krank und das würde Ärger von Anna geben, außerdem geht morgen das Tunier wieder los." Die angesprochende sah wieder in die Sterne. Leise flüsterte sie ein Danke, welches kaum zu hören war.
Dennoch vertand es Yo. Er legte einen Arm auf ihre Schultern und das kleine Mädchen ihren Kopf auf die seinen. Sie waren wirklich wie Bruder und Schwester. "Ich wünschte du wärst wirklich meine Schwester, Kana." "Ich auch." Yo gab ihr einen sanften Kuss auf die Haare. "Sag mal, bedrückt dich etwas?"
"Nein, Yo. Wirklich nicht." Natürlich konnte sie es nicht sagen, obwohl sie mit Yo über alles reden kann, egal was es ist. Aber sie versuchte es einfach zu verdrängen. Es war Vergangenheit, und diese, so sagte es Keiko mal zu ihr, sollte ihre Zukunft nicht beeinflussen. Was bildete sie sich denn ein? Sie kannte den Jungen doch nicht, er hat ihr nur das Leben gerettet. "Hey Yo?" "Ja?" "Wenn wir neue teams bilden, kann ich dann in deins?" "Klar. Nichts lieber als das, du bist eine Spitzen Kämpferin." "Danke" Mit diesen Woten drückte Sie ihren großen Bruder, stand auf und ging wieder ins Haus. An der Tür machte sie halt, drehte sich nochmal kurz zu den braunhaarigen Schamanan und wünschte ihm eine gute Nacht. Er ihr ebenso.
Es schliefen bereits alle. Auch die silberhaarige brauchte nicht lange bis sie ein schlief. Nur wenige Minuten. Doch die Nacht verging einfach zu schnell. Denn Anna schmiss bereits um 7 Uhr wieder alle aus dem Bett. Wieder halfen Tenshi und Tamara der blonden Itako beim Essen machen. Vanille und Marion deckte den Tisch und die Jungs alberten im Wohnzimmer. Das passte Anna natürlich überhaupt nicht. Dennoch versuchte sie ruhig zu bleiben.
Nach dem Frühstück zogen sich alle um. Und dann war es bereits soweit. Um 9 machte sich der Haushalt auf den Weg zum Flughafen. Gemeinsam und gemütlich gingen sie dorthin, und unterhielten sich auch schon über die Teamaufteilung. Wieder sah Kanade in die Wolken und zu ihrem Pech lief sie gegen ein Straßenschild. Trey fing natürlich als erster an zu lachen und dann auch noch am lautesten. Sofort bekam er von Vanille eine geschossen und seine Wange wurde dunkelrot.
Nach einer Stunde Fußmarsch waren sie endlich angekommen. Manta wartete bereits und zusammen suchten sie sich einen Platz an einer kleinen Hütte, liesen sich nieder und warteten.
Mic
Es war bereits Mittag und die jungen Schamanen saßen immernoch an ihrem Platz, und warteteten ungeduldich auf die Jury des Tuniers. Kanade saß auf ihrem Koffer, Ren und Trey auf einer Bank die vor der Wand des Hauses stand, Ryo lehnte sich an einem Holzbalken, dieser machte nich den Eindruch ihn noch ewig standzuhalten, Yo saß auf den Boden, Anna stand zusammen mit Tamara gegebüber von Ryo und Vanille saß ebenfalls auf ihrer Tasche, neben Yo. Mari stand bei Kanade und beide unterhielten sich. "Wann geht es denn endlich los?", fragte Vanille ungeduldig. "Mari ist langweilig..." "WENN DIR LANGEWILIG IST, DANN BESCHÄFTIGE DICH!!!", kam es genervt von Anna. Selbst der sonst so ruhige Yo, wurde langsam ungehalten. Tamara sah verwirrt hin und her, bis Vanille letztendlich vorschlug ein Spiel zu spielen. "Und was?", fragte Ren. "Wir sind zu alt für Kinderspiele." "Sie hat doch noch gar nicht angefangen, mein störrischer Freund.", entgegnete Ryo dem lilahaarigen. "Das ist mir egal, UND ICH BIN NICHT DEIN FREUND!!!" Schon fingen sie an zu streiten. Joco seuftze. Kanade, Mari und Vanille sahen sich an. "Hey MARI!", rief eine ihr bekannte Stimme. Alle drehten sich um und sahen ein Mädchen, etwa 15 Jahre alt mit Orangen Haaren auf sie zu kommen. Diese erdrückte die Puppenspielerin fast. "Schön dich zu sehen, Mari-chan." "Hallo Mati." Die blonde franzosin stand immernoch ganz perplex da. "Überraschung!", sagte Matila. "Die ist dir gelungen. Ach kennt ihr eigendlich schon meinen neuen Witz?" "KEINE WITZE MEHR!", kem es von allen. Kanade saß weiterhin auf ihrem Koffer und drückte einen weiteren fest an sich. Dieser hatte eine gebogene Form. "Hey Tenshi?" "Was ist Trey?" Sie hatte es ihm immernoch nicht verziehen, das er sie vorhin ausgelacht hatte. "Was hast du da in dem Koffer?" Die Angesprochene jedoch, schwieg.
Dann hörten sie Schritte auf sie zukommen und hofften das es ein Patchee wäre, alerdings stand nur ein Kunge vor ihnen. Dieser trug ein Weißes Hemd, das bis zur Brust zugeknöpft war, also man konnte einen Teil seiner muskulösen Brust sehen, dann trug er eine Schwarze Hose und schwarze Schuhe.Er trug kurze, blonde Haare (ungefähr Yo seine länge), hat blauen Augen und 2 Stecker in den Ohren. Sie hatten das Bildniss von einem Stern.
Er sah in die Gruppe und sprach dann den braunhaarigen Schamanen an.
"Hey bist du Yo Asakura?", ertöhnte seine Stimme. Alle wandten sich zu der Person. "Ja bin ich wieso?" "Ich hab schon viel von dir gehört..." Dann richtete er seinen Blick Kanade zu. Diese jedoch sah sofort wieder auf ihren Koffer, welchen sie fester an sich drückte. "Tenshi..?", kam es fragend von ihrer Besten Freundin. Die Angesprochende stand auf und sah in Annas Richtung. Weit hinter ihr erkannte sie 4 Personen. Eine junge Frau und eine ältere, sowie einen jungen Mann und einen ältern. "Oh, da kommen Keiko, Mikihisa, Yomei und Kino.", ertönte Annas Stimme. Doch dann waren sie bereits da.
Sie wurden alle herzlichst Begrüßt. >Nein, was machen DIE denn hier?<, dachte sich der blonde Schamane.
"Kanade?" "Ja, Keiko?" "Ich muss kurz mit dir sprechen. Kommst du mal eben mit?" Die silberhaarige Schamanin nickte und wandte ihren Blick kurz Vanille zu. "Kannst du mal eben drauf aufpassen?", und somit drückte sie ihr den Koffer, welchen sie die ganze zeit umklammerte in die Hand und folgte Keiko.
Die beiden waren außer Reichweite und Mikihisa begutachtete die Gruppe. "Was gibt es denn?", kam es ungehalten von Anna. "Wir wollten euch viel Glück wünschen, schließlich gibt es diesmal einige Neuzugänge in dem Tunier. Da es damals so viele Verluste gab, wurden wieder einige ausgewählt, so wie ihr letztdes Jahr." "Achso, deswegen sind hier so viele unbekannte Gesichter..", antwortete Yo und sah über den Platz.
Währenddessen kamen auch Keiko und ihr Schützling wieder zurück. Die Kleine jedoch sah etwas nieder geschlagen aus und hielt ein kleines Päckchen in den Händen.
"Da kommt Silva.", sagte sie leise. Und so war es auch. Er erklärte mal eben die Regeln, aber die hatten sich nicht wirklich geändert. "Kommt bitte mit Euer Flugzeug wartet." Die Gruppe von Schamanen verabschiedete sich von Kino und den Rest und dann folgten sie Silva. Auch der blondhaarige Junge, welcher neben Tenshi lief. "Wie heißt du eigendlich?", kam es von Yo. "Oh, ich vergas mich vorzustellen. Ich bin Mic. Sorry." "Hey mein Geist heißt auch Mic. Das ist echt witzig." "Wo? Hier jedenfalls nicht.", kam es sarkastisch von Vanille.
Ren und Trey fackelten nicht lange und gaben Joco wieder eine Kopfnuss.
Es warteten viele Schamanen vor dem Flugzeug. So auch Karim mit einer Gruppe.
"Hey ich bin Ryo!", sagte er zu dem Neuzugang. Sein Blick schwief wieder über die Gruppe. "Ich bin Faust, schön dich dabei zu haben." "Marion, aber Mari reicht." "Mati." "Vanille." "Ren." "Hallo, ich bin Tamara." "Kanade." "Hmpf, ich bin Anna und mach ja keine Dummheiten klar?" So stellte sich jeder vor.
"Jedes Team besteht aus 4 Schamanen, schließt euch zusammen.", kam es von Silva. Die Teenager sahen sich an.
"Also...", fing Yo an. "Team 1: Yo, Mic, Mari und Kanade!", kam es von der blonen Itako in einem Ton der keine Widerworte zulies. "Aber Anna, DU kannst Vanille und mich NICHT TRENNEN!" Ihr Blick, den sie der jungen silberhaarigen zuwarf hätte sie gleich 5x töten können. "Doch, ihr beide zusammen, das geht nicht gut!" Dann richtete sie sich wieder den anderen zu. "Team 2: Ren, Trey, Ryo, Faust!" "Vanille!", ertönte eine Stimme im hintergrund. Ein junger Mann rannte zu der Gruppe. Es war ihr Freund, Reno. "Oh, gut Team 3, der Rest. Vanille, Reno, Mati und Joco." Alle sahen zu Anna. Keiner hatte etwas gegen die Teambildungen zu sagen, oder besser sie trauten sich nicht. Dann stiegen sie in das Flugzeug. Das erste Team ging auf eine 4rer Bank. Die silberhaarige Kanade saß am Fenster und starrte hinaus. Auf ihren Schoß immernoch der Koffer. dann ertönte abermals die Stimme von Trey. "Was ist denn nun dadrin, Tenshi?" Sie sah zum Gang, und ihr Blick verfinsterte sich. Ihr gegenüber saß Yo und daneben Mic, die beiden bekamen leichte Panik. Mari, welche neben ihr saß schaute auf ihre Puppe. "Etwas womit ich dich hauen kann, wenn du mich wieder auslachste, nur weil ich gegen ein Straßenschild gelaufen bin!" Dann sah sie wieder aus dem Fenster.
Nach einer Stunde hob der Flieger in die Lüfte ab. Mari schlief ein, Yo hörte Musik und Kanade war in ihren Gedanken versunken. Nur Mic starrte sie permament an. Anfangs störte es Tenshi, aber dann ignorierte sie seine Blicke einfach.
>Niemand erkennt mich. Niemand. Wirklich Niemand. Ok, ich würde mich selber nicht erkennen, wenn ich vor dem Spiegel stehen würde. Aber meine Stimme ist immernoch die selbe.<
Der Flug ist, außer ein paar Gesprächen ziemlich still. Plötzlich rutschte etwas etwas von Kanade´s Beinen. Der blondhaarige Schamane hob es sofort auf, und schlug das Heft auf. Es war das Skizzenbuch der Kleinen. Er blätterte es durch, bis er das Bild von einem Jungen sah. Dann schaute er ungläubig zu der jungen Schamanin und sprach sie an. Keine Reaktion. "Tenschi?" Die Angesprochende reagierte und sah auf. Mic hielt iher das Buch entgegen. "Ist dir runtergefallen." "Danke." Sie nahm es an sich und verstaute es in den Koffer. Als sie in leicht öffnete kam eine Gitarre zum Vorschein. "Du spielst?" "Ja. Hat mir Mikihisa beigebracht, nunja ein Teil." Dann schloss sie wieder den Koffer und sah den blonden Jungen an. "Du kannst gut zeichnen, hast einiges drauf. Respekt." "Danke", das junge Mädchen wurde leicht rot umd die Nase. Dann erblickte sie etwas auf seiner Schulter. "Was ist das?" "Was?" "Das da auf deiner Schulter." "Das ist mein Schutzgeist." Kanade stand auf und gint zu Mic um sich seinen Geist näher zu betrachten. "Wow, die ist ja süß. Ich mag Feen." "Sie ist keine wirkliche Fee. Das ist nur ihre Form. Im Over Soul sieht sie anders aus." "Was kann sie denn?" "Sie kontrolliert den Wind." Tenshi kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. "Wow. Ich hab nur 2 Esper." "Esper? Im ernst?" "Ja. Warum?" "Es gibt nicht viele die Esper kontrollieren können." "Achso?" "Ja. Wie heißen sie?" "Gefallener Engel Cherub Ultima, aber ich nenn sie immer nur Ultima. Und Todesengel Zahlhera." "Da hast du die aber was, nun ja wirklich ausergewönliches ausgesucht." "Ja Zahlhera beherst den Tod und die Dunkelheit, Ultima währenddessen das Licht und das Leben." "Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an."
Mic wusste nicht wieso, aber etwas faszinierte ih an dem Mädchen. "Hat deine Fee auch einen Namen?" "Spirit of Wind." Wieder staunte die silberhaarige. Ihre bernsteinfarbenden Augen weiteten sich.
"Sie ist süß." "Danke Tenshi.", kam es von der Fee. "Hey Mic, wir sollten uns einen Teamnamen überlegen." "Du hast recht. Ach Kanade, warum nennen dich alle Tenshi." "Keine Ahnung, warum fragst du?" "Weil Tenshi, Engel heißt. Dafür muss es doch einen Grund geben." "Hm...", sie überlegte kurz. "Vanille meinte ich sehe wie einer aus. Keiko sagt das aber auch. Oder es liegt an meiner Haarfarbe. Schlieslich hat nicht jeder silberne Haare." "Das stimmt. Vanille hat recht, du hast etwas von einem Engel." Wieder wurde das Mädchen rot um die Nase.
Nach weiteren 10 Minuten des sinnlosen erzählens Erzählens weckten die beiden ihre Teammitglieder.
"Kanade!", kam es von Yo. "Schlag einen Namen vor!" "WAS? Wieso denn ich?" "Du bist doch die Kreative hier." "Ich weiß aber nichts." "Mic?", Yo´s hoffnungsvoller Blick sah ihm flehend an. "Team Bakota." "Bakota? Hat das eine Bedeutung?" Mic sah zu Kanade und sagte:"Bakota heißt Stärke." "Mari mag den nahmen nicht." Alle Blicke fielen auf Yo. "Bakota 4?" "Man machst du dir das einfach, Yo. Mari ist genervt." "Angel Beats.", kam es von Kanade. Da niemand mehr lust hatte sich anzustrengen nahmen sie diesen Namen und beliesen es dabei.
Weitere 4 Stunden Flug vergingen, bis sie endlich ankamen.
Alle Passagiere stiegen aus und sahen auf die riesiege Stadt vor ihnen. "Was haben die denn mit Dobie Villiage gemacht?", fragte Trey. "Es ist etwas größer geworden.", antwortete Karim. Alle erschraken und riefen im Chor:"WO KOMMST DU DENN AUF EINMAL HER???" "Es sieht gar nicht mehr aus wie ein Dorf.", fiel Kanade allen ins Wort. "Eher wie eine Stadt." beendete die silberhaarige ihren Satz. "Das hat seinen Grund kleine. Diesmal sind mehr Teilnehmer hier und da wir letztdes Jahr schon zu wenig Platz hatten, haben wir jett ein wenig umgebaut. Jedes Team hat sein eigenes Haus. Dieses besteht aus einem Wohnszimmer, Küche, Esszimmer, Vorratsraum, Schlafzimmer mit 4 Betten und einem Bad. Die Räumlichkeiten sind auch größer als früher." Alle staunten. Dann gingen sie in die 'Stadt' und wurden in ihre Unterkünfte gewiesen.
