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Ausflug

In die Vergangenheit?
von

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Nein, ich bin James!

Prolog: Nein, ich bin James!
 


 

James wurde gerade von Ted, seinem „großen Bruder“ zusammengestaucht. Er hatte mal wieder etwas für die anderen dummes angestellt. Dabei hatte er es ganz lustig gefunden zu sehen wie die Slytherins statt schwarz pink tragen mussten. Albus, Lily und Skorpius schauten diesem belustigt zu. Skorpius war zwar nicht von dem Streich betroffen gewesen, doch für ihn war es eine Verblendung der Augen die anderen so zu sehen. Doch dank seines besten Freundes Albus unterließ James die bösen Streiche bei ihm und konzentrierte sich dafür mehr auf die anderen.

„Was hast du dir nur dabei gedacht?“, fragte Ted vorwurfsvoll. Er war nun mal hier Lehrer und er sah es als eine besondere Pflicht an, James, seine Flausen auszutreiben, obwohl er eigentlich auch nicht viel besser gewesen war, aber nun hatte er halt Verantwortung. James zog einen Schmollmund, so als würde er ganz zu Unrecht ausgeschimpft werden. Auf einmal zischte etwas und erschrocken sprang James auf. „Mein Zaubertrank!“, rief er und achtete gar nicht mehr auf Ted, sondern lief einfach an ihn vorbei.

Verstört schauten die anderen auf und sahen wie James versuchte seinen Trank zu retten, was nicht wirklich klappte, denn er blubberte gefährlich und auf einmal ging er mit einem großen Krachen in die Luft. Eine große schwarze Wolke zog sich über den Raum und alle wurden davon eingehüllt und mussten stark husten. Dann fielen sie in Ohnmacht.
 

Als sie wieder aufwachten waren sie genau da wo sie auch vorher waren. In einem verlassen Klassenzimmer, das James als Vorbereitungszimmer für Streiche nutzte. Doch als James aufstand und sich umsah war etwas anders. Sein trank war weg und irgendwie hatte er das Gefühl es sah anders aus, vielleicht tat es das nicht, aber er hatte einfach das Gefühl das etwas anders war. Seine beiden Geschwister und auch Ted und Skorpius wachten auf.

Sie sahen sich um und auch ihnen fiel auf das etwas anders war. „Was ist passiert?“, fragte Lily in die Runde hinein, doch niemand konnte ihr eine Antwort darauf geben. „Gehen wir erst mal in die große Halle, es sollte jetzt eigentlich Abendessen geben“, meinte Albus und alle waren damit einverstanden. Vielleicht würde sich da auch alles klären und James hatte gerade einen großen Hunger und nickte deswegen eifrig.

Vor der großen Halle strömten die Massen an Schüler hinein. Verwirrt sahen sich die fünf um. „Sagt mal kommt euch das nicht auch komisch fremd vor? Außerdem gibt es hier niemanden den ich kenne oder habt ihr die schon mal gesehen?“, fragte James nach, doch auch die anderen konnten nur mit den Schultern zucken. Lily fasste sich mit den Händen an den Kopf. „Ich versteh das nicht. wo sind wir nur gelandet? Was ist passiert?“, fragte sie völlig verwirrt. Skorpius sah sie ein wenig genervt an. „Beruhig dich! Wir werden es schon herausfinden!“

Lily wollte ihn giftig ansehen, doch einmal hörten sie ein lautes Lachen und die Masse teilte sich. Die Schüler machten Platz für vier andere Schüler, die von allen respektvoll und bewundert angesehen wurden, naja von fast allen. Den fünf fielen beinah die Augen raus. Ganz automatisch, mehr mechanisch, trat James aus der Masse heraus und stellte sich den vier Schülern in den Weg. Ungläubig sah er einen der Jungen an.

Überrascht blieben auch die Vier stehen und bevor sie sich beschweren konnten, merkten auch sie die Ähnlichkeit, die zwischen den beiden Jungen bestand, die sich nun gegenüberstanden. James zeigte mit dem Finger auf den Jungen, der sein Ebenbild war. „Du siehst aus wie ich“, stellte er fest und seine Augen waren vor erstaunen groß. Auch der andere Junge zeigte mit dem Finger auf ihn und musterte ihn genau. „Nein, du siehst aus wie ich!“, behauptete der andere.

Die beiden umkreisten sich, ließen den jeweils anderen keine Sekunde aus den Augen. „Du bist ich“, fing James an. „Und ich bin du“, meinte der andere dann verwirrt. Alle beobachteten die beiden Jungen, die Zwillinge hätten sein können. Dann schüttelte James wütend den Kopf. „Du bist nicht ich! Ich bin eine eigenständige Person!“ Überlegen sah er den anderen an, dessen Gesicht sich nun auch vor Wut verzerrte.

„Das bin ich auch! Was fällt dir eigentlich ein so auszusehen wie ich?!“, meinte der andere sauer. Während die anderen noch immer überrascht waren, schüttelte Skorpius den Kopf. Die beiden waren ja echt dämlich, vom Charakter waren sie sich anscheinend auch noch ähnlich. Das konnte ja noch heiter werden. „Das könnte ich auch sagen! Ich bin auf jedenfall James!“, meinte James lautstark. Das war ein Kommentar, durch den nun alle noch aufmerksamer und vor allem noch verwirrter waren. Sie konnten kaum glauben was sich da abspielte.

Der andere schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin James!“, sagte er laut. Beide sahen sich sauer an und man konnte die Funken sehen, die aus ihren Augen sprangen. „Das kann nicht sein! Du kannst nicht ich sein!“, sagte James, auch wenn er es nicht verstand was das hier alles bedeutet. Hatte das etwa etwas mit seinem Trank zu tun. „Also ich bin James Potter, ich weiß ja nicht was für ein Klon du bist, aber du bist nicht ich!“, meinte der andere.

James schüttelte den Kopf. Er wollte nicht von seinem Standpunkt abweichen. „Das kann nicht sein! Du musst irgendein billiges Hologramm sein! Ich bin James Potter!“, sagte er. Seine beiden Geschwister, Albus und Lily, sowie Ted und Skorpius mussten nicken. Das war leider doch wahr, auch wenn das bedeutete dass es manchmal ganz schönen Ärger gab. Aber Professor McGonagall hatte immer gesagt, dass das bei einem James Potter wohl vorprogrammiert war.

Der andere schüttelte den Kopf. „Jetzt hör auf so ein Scheiß zu erzählen! Ich weiß doch wer ich bin und du bist nicht ich! Ich bin James Charlus Potter!“, sagte er lautstark. Verblüfft schaute der anderen ihn an, dann zuckte er mit den Schultern und seine Geste sagte dass er damit zufrieden war. „Ok, du hast recht. Du bist nicht ich. Mein Name ist James Sirius Potter“, meinte er. Für ihn war die Sache damit geklärt. Aber es hatte gegen seinen Stolz gekracht das es ihn zweimal geben sollte. Das wäre schrecklich gewesen.

Lily atmete erleichtert aus. Ein Glück waren sie doch zwei unterschiedliche Personen. Zwei James von selben Schlag, mit denselben Unsinns Gedanken, sie wusste nicht ob sie das hätte ertragen können. Einer von James Begleitern klappte der Mund auf. „Jetzt willst du auch noch meinen Namen klauen!“, regte sich ein weiterer Schwarzhaariger auf. Skorpius schlug sich die Hand vor den Kopf. Was sollte das nur und wie lange würde dieser Unsinn noch dauern? Wieso hatten hier alle ein Problem damit dieselben Namen zu haben?

Ein zwei Generationen

Kapitel 1: Ein zwei Generationen
 


 

„Stopp! Ruhe! Das reicht jetzt!“, sagte Lily lautstark und ging dazwischen. Sie stellte sich vor ihren großen Bruder und sah die anderen ernst an. „Also jetzt hört auf zu streiten! Wir müssen das irgendwie klären! Könnt ihr uns sagen wo wir sind?“, fragte Lily vernünftig an die Jungen gewandt. „Natürlich in Hogwarts, Kleine!“, sagte Sirius selbstverständlich. Lily musste sich zusammenreißen jetzt nicht auch in das Muster ihres Bruders zu verfallen und unterdrückte sich stark ein Augenrollen. „Ja, das weiß ich doch“, meinte sie.

Eigentlich hatte sie auf was ganz anderes ausgewollt und eigentlich hatte sie gedacht dass es offensichtlich war. „Ja, aber warum fragst du dann Mädchen? Du bist doch auch ziemlich dumm“, sagte Sirius. Bevor Lily etwas erwidern konnte, ging James schon dazwischen und sah Sirius böse an. „Hey! Was fällt dir ein meine Schwester zu beleidigen?! Das Vorrecht hab allein ich!“, sagte James wütend. Ted schüttelte den Kopf. Er konnte diesen Unfug einfach nicht mehr länger mit ansehen. „Das reicht jetzt!“, sagten Ted und Remus zeitgleich.

Kurz sahen sie sich überrascht an. „Wir sollten uns irgendwo anders unterhalten und zwar in Ruhe, denn irgendwas ist hier wohl schief gelaufen“, meinte Ted und sah dabei ganz besonders James an. Der seinen Blick erwiderte. Im Normalfall hätte er sich jetzt aufgeregt das er schon wieder so vorwurfsvoll angesehen wird. „Wartet! Ich komm mit!“, sagte ein Mädchen und trat aus der Menge. Es hatte rote Haare und grüne Augen und sie hatte irgendwie eine gewisse Ähnlichkeit mit Lily, was alle ziemlich verwirrte.

Sie drängelten sich durch die Menge, die gar nicht davon begeistert war, jetzt nichts mehr mitzubekommen. Sie hätten gerne gehört was sie zu bereden hatten und warum sich die beiden Jungen nun so ähnlich sahen und dann auch noch fast denselben Namen hatten. Sie gingen in das leere Klassenzimmer zurück, das James für seinen merkwürdigen Zaubertrank genutzt hatte. Ted schloss als letztes die Tür, hinter ihnen allen.

Er schaute zu Remus. Langsam dämmerte ihn was hier vor sich ging. „Schön, also sollten wir uns erst einmal vorstellen, würde ich sagen“, meinte das rothaarige Mädchen und die anderen alle nickten zustimmend. Die beiden Jungen mit dem Namen James, sahen sich noch immer böse an. „Mein Name ist Lily Luna Potter“, sagte James Schwester und es war eine Untertreibung zu sagen, die anderen waren davon überrascht. „Albus Severus Potter“, sagte ein anderer Junge und hob nur ganz kurz seine Hand. „Skorpius Hyperous Malfoy“, sagte der blonde Junge.

Von Sirius bekam er dafür ein verächtliches Schnauben. Aber Skorpius machte das nichts aus, das war er schon lange gewöhnt. „Tja und meine Name ist Ted Remus Lupin, also ich würde sagen ihr seid die Rumtreiber und wie es scheint sind wir irgendwie in der Vergangenheit gelandet“, sagte Ted und nahm damit erstmal allen den Wind aus den Segeln, bevor sie etwas sagen konnten. „Dann bist du Sirius Orion Black, du bist Peter Pettigrew, du Lily Po… oh nein Evans, entschuldige und du bist Remus John Lupin“, sagte Ted und zeigte jeweils auf die einzelnen Personen, die immer noch stocksteif dastanden und es nicht schafften irgendetwas dazu zu sagen.

Der James aus der Zukunft aber hatte ein Glitzern bekommen, bei Teds Erkenntnis, dass es sich hier um die Rumtreiber hielt. Bei dem Namen Peter Pettigrew allerdings, hatte er sich zusammenreißen müssen das er ihn nicht gleich an die Gurgel sprang. „Also… also… ihr… ihr seid unsere Kinder?“, fragte James vorsichtig nach und sein Blick von den Besuchern aus der Zukunft zu Lily, die geschockt zu dem Mädchen schaute, das ihr doch so ähnlich sah. „Jein“, bestätigte Lily Potter, die Sache so halb, da es nicht ganz stimmte.

Sie setzte sich auf einen Tisch und schaukelte mit den Beinen hin und her. „Also, wie kommen wir wieder zurück?“, fragte Lily und sah ihren Bruder James an. Der hob entrüstend die Arme. „Wieso schaust du mich so an, Lily?“, frage er und stützte sich vor seiner Schwester ab, die lächelnd zu ihm herunterschaute. „Weil es deine Schuld ist, natürlich! Wie eigentlich immer“ sagte sie lächelnd. Die Rumtreiber beobachteten skeptisch die Szene.

Es war für sie so als würden sie den James und die Lily aus ihrer Zeit beobachten, aber so war es ja nicht. Trotzdem war es eigenartig für sie. „Also werde ich James heiraten?“, fragte Lily geschockt und James schaute grinsend zu Sirius und schlug mit ihm ein. Es war schön zu hören dass er es doch noch irgendwann geschafft hatte sie zu erobern. Albus nickte bestätigend. „Krone, ich fass es aber nicht das du deinen Sohn Severus genannt hast, auch wenn es nur sein zweiter Name ist, das muss dann wohl von dir kommen, Lily“, meinte Sirius an das rothaarige Mädchen gewandt. Albus schüttelte den Kopf. „Keiner von euch hat mich so genannt. Ich bin nicht euer Sohn, eigentlich bin ich eher euer Enkelkind“, sagte Albus und das war es nun was die Rumtreiber völlig von den Socken haute. Ihr Mund schien gar nicht mehr zuzugehen.

„Ich bin Remus Sohn, die anderen sind zwei Generationen von euch entfernt“, erklärte Ted, der die Arme verschränkt hatte. Er fasste sich überlegend ans Kinn und dachte darüber nach was sie tun sollten. Überrascht schaute Remus zu seinen Sohn und konnte es nicht glauben. Aber der Junge machte gerade dieselbe Geste, wie er es manchmal tat und er sah ihm auch ziemlich ähnlich. Außerdem hatte er seinen Namen.

„In dieser Zeit müsste doch noch der alte Knacker leben, der könnte uns doch helfen“, schlug Skorpius vor. Wütend sahen James und Lily ihn an. „Halt, die Klappe, Malfoy!“, sagten sie zeitgleich. Verwirrt schaute Lily zu Albus. „Wer ist gemeint?“, fragte sie ihren Enkel, den sie für den vernünftigsten der drei hielt. Außerdem sah sie ihn in die Augen und fühlte sich automatisch mit ihm verbunden. Er hatte ihre Augen. „Albus Dumbledore, mein Namensvetter. Darauf wäre ich gar nicht gekommen. Danke Skorpius“, meinte Albus an seinen besten Freund gewandt.

Der nickte leicht. Ted schaute kurz auf die Uhr. „Da die Pause wohl vorbei ist, müssen wir wohl in sein Büro“, sagte er. Lily schlang die Arme um ihren Bruder, der sich noch immer vor ihr abgestützt hatte und fiel ihm in seine Arme. James hielt sie fest und hob sie hoch, er drehte sie, damit er sie Huckepack nehmen konnte, was sie kichern ließ. Erstaunt sah Sirius die beiden an. „Ihr versteht euch echt gut“, sagte er beeindruckt. Sie zuckten mit den Schultern. „Wieso auch nicht“, sagten sie zeitgleich.

Die beiden wussten nicht wieso, aber sie hatten sich schon immer gut verstanden. Vielleicht lag das ja an ihren Namensvettern, sie wussten es wirklich nicht. Aber sie hatten sich einfach schon immer besser verstanden, als mit Albus. Sie wussten auch nicht wieso. Natürlich mochten sie ihren Bruder, aber sich mochten sie sich halt noch mehr. Krone schaute auf die Uniform der beiden. Sie waren beide in Griffendor, dann schaute er auf die Uniform seines anderen Enkels und bemerkte, dass dieser in Slytherin war.

Außerdem unterhielt er sich angeregt mit diesem Malfoy, der natürlich auch in Slytherin war. Doch dieser Ted hatte keine Uniform an, er schien auch viel älter als die anderen zu sein. „In welchem Haus warst du?“, fragte er Ted, der ihn überrascht ansah. „In Griffendor, der Hut wollte mich zwar erst nach Huffelpuff stecken, wie meine Mutter, hat es sich dann aber doch anders überlegt“, erklärte er schulterzuckend. Er erinnerte sich noch daran wie er unter dem Hut gesessen hatte. Dieser wollte ihn nicht nach Ravenclaw schicken, auch wenn er klug war, er dachte dann noch eine Weile nach, ob er ihn nach Huffelpuff oder Griffendor schicken sollte.

Am Ende sagte der Hut aber, dass er den Mut seiner Eltern hatte und das Griffendor da die beste Wahl für ihn war. Darüber war er sehr glücklich gewesen. „Jetzt bin ich Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste“, erklärte er lächelnd an seinen Vater gewandt und hielt den anderen die Tür auf. James, der mit Lily als erstes durch die Tür ging, meinte: „Wie der Vater, so der Sohn, halt.“ Was Krone und Tatze grinsend zu Remus blicken ließ.

„Lass das, James! Es ist nicht gut, wenn wir so viel über die Vergangenheit sprechen!“, meinte Albus ernst und vernünftig. Krone schüttelte den Kopf. „Du hast echt alles von Lily abbekommen, wo ist nur deine Neugierde?“, fragte er enttäuscht. Albus sah ihn leicht verärgert an. „Ich weiß ja alles, du bist es doch der was wissen will. Außerdem habe ich die vernünftigen Seiten nicht von Lily, sondern von meinen Eltern, wenn schon denn schon. Es reicht ja außerdem auch wenn James für den Unsinn zuständig ist. Da kommen schon genug Briefe nach Hause“, sagte er zu seinem Großvater. Das Wort war für ihn irgendwie komisch zu denken.

Zumindest wenn sein Großvater nicht viel älter war als er. „Aber Albus, wir können doch ganz einfach ihr Gedächtnis verändern. Den Tag auslöschen“, schlug Lily vor. Albus sah seine Schwester skeptisch an. „Und was ist, wenn wir länger hier bleiben müssen?“, fragte er nach. Darauf wusste Lily auch keine Antwort und sie schwieg. Sie gingen zu dem Büro von Albus Dumbledore, in der Hoffnung das er ihnen helfen konnte.

Erlaubnis

Kapitel 2: Erlaubnis
 


 

Ted versuchte ein paar Passwörter und irgendwann öffnete sich auch die Tür. Sobald sie oben waren und die Tür aufging, ließ James seine Schwester runter und beide liefen begeistert zu dem Phönix. „Fawkes“, begrüßten sie den Phönix einstimmig. Auch Albus ging zu ihm und begrüßte den Vogel, wenn auch nicht so stürmisch wie seine beiden Geschwister. „Entschuldigen sie her Direktor, dass wir so einfach in ihr Büro platzen“, sagte Lily bedauernd und schaute zu ihren Enkelkindern, die den Direktor erstmal ignoriert hatten.

Doch Dumbledore störte sich nicht darin. Er gluckste nur fröhlich vor sich hin. „Es scheint als hätten sie mir eine interessante Geschichte zu erzählen, wenn ich die fünf fremden Gesichter so betrachte, die doch nicht so fremd sind“, meinte Dumbledore lächelnd. Nun wandten sich auch die drei Geschwister zu ihm. Albus blieb etwas Abstand stehen und betrachtete seinen Namensvetter etwas zurückhaltend. James aber ging fröhlich auf ihn zu und reichte ihm seine Hand. „Mein Name ist James Sirius Potter, ich muss meinen zweiten Namen hinzufügen wie es scheint, sonst kommt es nur zu Verwechslungen. Es ist mir eine Freude sie kennenzulernen. Unser Vater hat uns schon viel von ihnen erzählt“, meinte James strahlend.

Er fand die ganze Sache genial. Albus zog eine Augenbraue hoch und betrachte James mit einem Lächeln. „Ganz der Vater, wie es scheint“, meinte der Direktor und schaute zu Krone, doch der James aus der Zukunft schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Alle finden mehr dass ich meinen Namensvettern alle Ehre mache und meinen Eltern Ärger, weil so viele Briefe von Hogwarts nach Hause kommen“, sagte James und strahlte dabei ziemlich stolz.

Er hatte von den Rumtreibern gehört und die Geschichten hatten ihm wirklich gefallen. Es war schön dass er sie jetzt kennen lernte. Dumbledore hob überrascht eine Augenbraue. Dann trat Lily hinter ihren Bruder vor. „Mein Name ist Lily Luna Potter“, sagte sie freundlich lächelnd. „Und das ist unser Bruder, Albus Severus Potter“, stellte sie noch ihren anderen Bruder vor. Albus trat hervor und wurde von seinem Namensvetter neugierig gemustert. „Wir sind nicht die Kinder von James und Lily, sondern ihre Enkelkinder, sie sind nur unsere Namensvetter“, erklärte Albus und schaute dann demonstrativ in eine andere Richtung.

„Mein Name ist Ted Remus Lupin und das ist Scorpius Hyperion Malfoy. Durch einen Unfall von James Zaubertrank sind wir in der Vergangenheit gelandet, wie es ausschaut“, sagte Ted betreten. Albus musterte alle neugierig. „Du bist…“, begann er bei Ted, doch der unterbrach ihn. „Wirklich Remus Sohn. Er hat mich erst sehr spät bekommen“, erklärte er schnell. Er warf kurz einen Blick auf Remus, der nicht zu wissen schien was er davon halten sollte. „Haben sie eine Idee wie wir wieder zurückkommen können?“, fragte Scorpius.

Er wusste dass die anderen neugierig auf die Vergangenheit waren. Bei ihm allerdings war das nicht so stark ausgeprägt. Er hatte ja auch noch alle Personen, auch seine Großeltern. Deswegen fand er das es an ihm lag auf den Punkt zu kommen, es war sicher auch nicht gut, wenn sie zu lange in der Vergangenheit verweilten. „Ich habe in der Tat eine Idee. Es ist immer im Zweifelsfall gut den Rückweg zu gehen, durch den man auch gekommen ist“, erklärte Dumbledore mit einem Lächeln. „Ich soll den Trank noch mal brauen? Aber er war nur ein Experiment, das schiefgegangen ist“, meinte James.

„Nun, wenn wir es mit Absicht so machen und es auch mit Absicht schief gehen lassen, kann man es als solches wohl kaum noch bezeichnen. Ich würde dich bitten mir deine Erinnerung zu überlassen. Ich werde sie mir ansehen und dann diesen Trank brauen. Kannst du das?“, fragte Dumbledore. James nickte leicht, führte den Zauberstab an seinen Kopf und zog die gewünschte Erinnerung aus seinem Gedächtnis. Er tat sie in ein Gefäß, das der Direktor ihm reichte. „Dad hat ein Denkarium“, sagte Lily lächelnd zu den verwunderten Rumtreibern.

„Nun, ich werde sie danach auch behalten, damit sie nicht noch einmal auf die Idee kommen so etwas anzustellen. Ich denke sie sollten alle hier im Büro bleiben und es nicht verlassen, während ich mich um den Trank kümmere. Von mir aus können sie sich auch unterhalten, ich werde es ihnen nachher wieder löschen, nachdem unsere Gäste abgereist sind.“ Das schien vor allem bei den beiden James eine Freude auszulösen, aber auch bei Sirius und der Lily, aus der Zukunft.

Dumbledore verschwand mit der Erinnerung und seinem Denkarium und ließ die anderen zurück. „Na, also? Erzählt!“, sagte Sirius begierig. Er freute sich etwas über die Zukunft zu erfahren, auch wenn er es wieder vergessen würde. „So einfach ist das nicht, wir könnten viel erzählen. Die Frage ist eher was ihr wissen wollt“, sagte Albus sachlich. Sirius verdrehte die Augen. „Was ist aus uns geworden?“, fragte Sirius nun ungeduldig. „Ihr seid alle Tod!“, sagte Scorpius unbeirrt und alle sahen ihn geschockt an.

„Malfoy!“, sagten James und Lily gleichzeitig entsetzt. Die anderen zwei Zeitreisenden schüttelten nur mit dem Kopf. „Was ist? Ist doch besser sie erfahren es gleich, bevor sie sich Hoffnungen machen. Was glauben die warum ihr nach ihnen benannt wurden? Natürlich als Erinnerungen an sie“, sagte Scorpius ernst und die vier schauten zu Boden, weil es wahr war. Sie konnten es nicht bestreiten. James beruhigte sich als erstes wieder und lächelte. „Tja, ganz aussterben scheine ich ja nicht. Nun bin ich echt froh das du so heißt wie ich und auch so bist“, meinte er lächelnd zu seinem Enkel. Lily schniefte leise und hatte unbemerkt die Hand von James umklammert.

Remus saß unruhig auf seinem Stuhl. Sirius war ganz entsetzt, sein Mund stand offen und er schien sich nicht bewegen zu können. Peter sah blass aus und so als würde er jeden Moment in Ohnmacht fallen. „Ich tu mein bestes das Erbe der Rumtreiber weiterzuführen!“, sagte James stolz und versuchte damit auch die Stimmung wieder etwas zu lockern. Für seine Aussage bekam er von Ted einen Klaps auf den Hinterkopf, was Remus zu einem Lächeln zwang und auch James und Sirius konnten nicht anders als zu glucksen.

Lily schluckte ein paarmal, dann fasste auch sie sich wieder. „Also tun wir einfach so, als wäre das nicht. Es gibt bestimmt andere tolle Dinge, was ist mit… ah… ja! Wen hat Remus gefunden? Also wer ist deine Mutter Ted?“, fragte Sirius und man konnte ihn nun schon wieder lächeln sehen, auch wenn es nicht wirklich seine Augen erreichte. „Ähm… Nymphadora Tonks“, sagte Ted lächelnd, bei der Erinnerung an seine Mutter. Zumindest hatten alle viel von ihr erzählt und er kannte sie von Geschichten. Sie musste eine ziemlich tolle und witzige Frau gewesen sein.

Außerdem fühlte er sich mit ihr durch seine Fähigkeit irgendwie verbunden. Sirius klappte der Mund auf, die anderen verstanden es nicht, weil sie das Mädchen nicht kannten. „Was? Nymphadora? Die kleine Nymphadora? Die Tochter meiner Lieblingscousine? Sie ist gerade mal fünf Jahre alt!“, sagte Sirius entsetzt und Remus fühlte sich auf einmal ganz unwohl auf seinem Stuhl. „Mum hat erzählt das sie eine ziemliche coole Frau gewesen war, sie war Aurorin und ein Metamorphmagus. Ich hab Fotos von ihr gesehen, sie war wahnsinnig hübsch“, erzählte Lily strahlend.

Sirius machte den Mund auf und zu, doch drang er sich ein Lächeln auf und schaute grinsend zu seinen Freund Remus, der nicht wusste ob er weglaufen sollte. „Du Schwerenöter! Ehrlich Moony, das hätte ich dir echt nicht zugetraut, zwischen euch sind zwölf Jahre“, sagte Sirius grinsend und Remus war nun so rot, wie die rote Farbe von Griffendor es war. Ted zuckte mit den Schultern. „Nicht so schlimm, meine Mutter hat es nie gestört, auch nicht das er ein Werwolf war. Sie hat mich deswegen ja auch nach ihm benannt und nach ihrem Vater Ted, allerdings nennen mich alle eher Teddy“, erklärte Ted und sah seinen Vater aufmunternd an.

Remus sah ihn entsetzt an, aber auch die anderen, aber niemand reagierte darauf dass Ted verraten hatte dass er ein Werwolf war. Anscheinend wussten sie es alle und es schien sie auch gar nicht zu stören. „Ich hab ein Foto von euch!“, sagte Ted. Er holte ein viereckiges Medaillon hervor und klappte es auf. Darin winkten ihm seine Eltern entgegen. Seine Mutter hatte sich an Remus geklammert und trug ihn als kleines Baby auf den Armen. Sie strahlte, so wie sie es wohl immer getan hatte und hatte ihre violetten Haare. Auch Remus lächelte und man sah dass er glücklich war, dass er Tonks in den Armen hatte.

So als könnte er den ganzen Schmerz der Welt, nur durch sie allein vergessen. Ted reichte Remus das Medaillon und neugierig schauten alle über seine Schulter, um es zu sehen. Remus Mund stand leicht offen und ungläubig betrachtete er das Foto. „Das ist wirklich Dora! Waho, sie ist echt hübsch geworden. Man Moony, hast du ein Glück. Schau mal wie sie dich ansieht. Sie ist echt voll verliebt in dich!“, sagte Sirius begeistert. Remus schaute es sich noch eine ganze Weile an, dann schluckte er und gab es Ted zurück.

„Gut, wenn Remus sowas erfahren, dann will ich wissen wie ich mein Kind genannt habe!“, platzte es nun aufgeregt aus Lily heraus. Ihre Stimme überschlug sich vor Neugierde. „Du vergisst dass es auch mein Kind ist, Lily!“, sagte James und das sah seine zukünftige Frau grinsend an, die einfach nur die Augen verdrehte. Sie winkte ab. „Unwichtige Kleinigkeiten“, sagte sie unbedeutend und ihre Enkelkinder sahen sich grinsend an.

Alles wird gut

Kapitel 3: Alles wird gut
 


 

„Also unser Dad heißt, Harry James Potter“, sagte Lily lächelnd und schaute ihre Großeltern an, die an ihren Lippen hingen. „Harry, was für ein schöner Name“, sagte Lily entzückt und klatschte in die Hände. „Den muss ich mir sofort aufschreiben!“ Alle mussten loslachen. „Keine Sorge, dir ist er doch schon einmal eingefallen, da wird er dir noch einmal einfallen“, beruhigte Albus sie lächelnd. Lily wurde leicht rosa im Gesicht, besonders weil die Rumtreiber immer noch lachten.

„Ich find James auch nicht schlecht!“, sagte James und seine zukünftige Frau verdrehte daraufhin die Augen. „Wieso habt ihr ihn eigentlich nicht nach mir benannt?“, meinte Sirius entrüstet. Lily Luna musste kichern. „Reicht es nicht dass sie dich zu seinem Paten gemacht haben?“, fragte Ted lächelnd und Sirius klappte der Mund auf. „Echt?“, fragte er atemlos nach. „Das ist ja fantastisch!“ Jetzt war es an Krone zu lachen. „Was dachtest du denn, Tatze. Du bist der beste, der für den Job in Frage kommt“, meinte Krone und klopfte seinen besten Freund auf die Schultern.

„Also wie ist er so? Mein Sohn? Erzählt mir bitte etwas von ihm!“, sagte Lily die, die beiden Rumtreiber gerne weiterhin ignorierte. Albus schaute nach oben. Er überlegte wie er seinen Vater beschreiben sollte. So wie er jetzt war oder wie er früher gewesen war. „Also er war in Griffendor und er war Sucher in Quidditch, der jüngste Sucher seit einem Jahrhundert. Er hat sich in mehreren Fällen Verdienste um die Schule bekommen, aber genauso viele Regeln gebrochen, allerdings hatte er wohl immer einen guten Grund“, meinte James bedauernd.

Er fand es schade das sein Vater nicht so viel Unsinn wie er gemacht, aus persönlichem Interesse, dann hätte er vielleicht mehr Verständnis für seine Streiche gehabt. „Alle sagen immer er sieht aus wie sein Vater und er hat die Augen seiner Mutter. Aber auch wenn er einen Hang dazu hatte sich Ärger einzuhandeln und sich in Gefahr zu bringen, so war er vom Wesen eher wie seine Mutter. Er war miserabel in Zaubertränke, aber der beste in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Sein Patronus ist ein Hirsch“, meinte Lily lächelnd.

So hatte ihn immer ihre Mutter beschrieben, der Anfang war dann immer mit Schwärmereien belegt. Ihre Mutter war noch immer voll verliebt in ihren Vater, das merkte man allein daran, wie sie von ihm sprach. James und Sirius schlugen fröhlich ein. „Das ist ein klasse Junge, scheint als müssten wir ihn gleich am Anfang auf einen Besen gesetzt haben“, meinte James lächelnd und Lily schüttelte nur den Kopf. Sie verstand nicht was die Jungs so toll an Quidditch fanden, dass sie es sich immer wieder ansehen mussten, darüber erzählen mussten und es selbst auch noch den ganzen Tag spielen mussten. Das ging wirklich über ihren Verstand hinaus.

„Das tut ihr. Harry bekommt von Sirius einen Kinderbesen, da ist er ein Jahr alt. Er bringt damit beinah die Katze um“, erzählte Lily ihren Großeltern lächelnd, weil ihr die Vorstellung immer schon sehr gut gefallen hatte. Das zeigte ihr dass ihr Vater doch nicht perfekt auf die Welt gekommen war, wie es ihr sonst manchmal schien, sondern das er doch was Normales hatte. „Das ist toll!“, meinten Sirius und James gleichzeitig.

„Also noch etwas das ihr Wissen wollt?“, fragte Albus nach. Die Rumtreiber sahen sich an. Es gab eigentlich viel das sie über ihre Zukunft hatten wissen wollen, allerdings hatten sie auch gleich am Anfang gesagt das sie sterben würden, also konnten sie ihnen schlecht etwas über ihre Zukunft erfahren, was nicht schrecklich. Es war Lily, die zitternd die Hand hob. „Wie sterben wir?“, fragte sie, obwohl sie selbst vor der Frage Angst hatte. Die Zeitreisenden sahen sich an. „Als erstes sterbt ihr James und Lily, weil ihr euren Sohn vor Voldemort beschützt und er tötet euch“, erzählte ihnen Ted die Sache.

Er hatte beschlossen es nett auszudrücken und die Details mit Peter wegzulassen. Es war noch nicht passiert und jemand für seine noch nicht verschuldeten Taten zu verantworten war einfach nicht richtig. Trotzdem sahen James und Lily geschockt aus. Lily standen die Tränen in die Augen und wieder griff sie nach James Hand, die sie merkwürdigerweise in dieser schweren Minute stützte. „Erst Jahre später stirbst du, Sirius. Deine Cousine Bellatrix tötet dich, auch du schützt mit deinem Leben Harry, der wie ein Sohn für dich ist“, sagte er und James klopfte seinen besten Freund mitleidig, aber auch aufmunternd auf die Schulter.

„Dann stirbt Peter, er stirbt durch Voldemort, als viele Gefangene aus Voldemorts Kerkern fliehen“, meinte Ted. Damit sagte er so wenig wie möglich und doch genug. Erst jetzt wo er den Namen zweimal kurz hintereinander gesagt hatte, fiel ihm auf welche Wirkung er in diesen Raum hatte. Beim erstemal war ihn das nicht bewusst aufgefallen, aber zu dieser Zeit hatten ja alle Angst vor den Namen. „Eine Frau die ich kenne sagt immer: Angst vor einen Namen, macht nur noch größere Angst vor der Sache selbst“, meinte Ted und sah die Rumtreiber eindringlich ein. Er wusste dass später zumindest Sirius und Remus ihn beim Namen nannten. Das taten sonst nur Dumbledore und Harry, zu der Zeit hatte das keiner gewagt.

Er wusste dass es zu seiner Zeit auch noch häufig so war. Besonders die Älteren, die immer noch Angst vor seiner Rückkehr hatten. Obwohl das eigentlich völliger Schwachsinn war. Die einzige Gefahr die es gab, war vielleicht das irgendein fanatischer Anhänger auf die Idee kam denselben Blödsinn noch einmal verzapfen zu wollen. Trotzdem war die Zaubererwelt schon um einiges fortschrittlicher, dazu trug vor allem Hermine bei.

„Remus, du stirbst zusammen mit meiner Mutter bei der großen Schlacht in Hogwarts. Dort wo Harry Voldemort endgültig besiegt und die Zauberwelt gerettet ist. Da bin ich ein paar Monate alt“, meinte Ted traurig. Er hätte gerne seine Eltern kennengelernt und zwar so richtig. Zu gern wäre er bei ihnen aufgewachsen. Aber schlecht hatte er es bei seiner Großmutter nicht gehabt und Harry hatte sich um ihn gekümmert, wie um seine eigenen Kinder. Er hatte bei ihnen keinen Unterschied gemacht. Das hatte er schon immer an ihm bewundert.

Remus blickte traurig zu Boden, er fühlte sich schuldig dass sein Sohn ohne Eltern aufgewachsen war. „Aber ich hatte ein wirklich tolles Leben. Meine Großmutter ist wirklich nett und ich war die Hälfte der Woche immer bei Harry. Die drei Chaoten sind wie meine richtigen Geschwister. Harry war ein toller Pate, du hast wirklich gut gewählt“, munterte Ted seinen Vater auf. Er wusste dass er oft Zweifel an sich gehabt hatte und er wollte seinen Vater kein falsches Gefühl übermitteln, schließlich war er ihn für vieles dankbar. Vor allem das er sein Vater war.

Dann ging die Tür auf und automatisch standen alle im Raum auf und schauten zu Dumbledore. Dieser schwang seinen Zauberstab und ein großer Kessel tauchte auf. Darin war dieselbe hässliche Brühe, die auch schon James geschafft hatte zusammenzubrauen. „Sehr genial, Mister Potter. Wenn es nicht so gefährlich wäre würden sie dadurch sicher ihre Doktorarbeit sichern können“, meinte Dumbledore und James lächelte verlegen. Schließlich hatte er von den anderen deswegen Anschnauze bekommen und Dumbledore lobte ihn so einfach.

„Ich denke sie sollten sich jetzt voneinander verabschieden. Die fünf müssen zurück in ihre Zeit.“ Etwas unbeholfen standen sich die doch Unbekannten gegenüber. Ted reichte seinen Vater freundlich die Hand und als die zögernd einschlug, zog Ted ihn in die Arme und umarmte seinen Vater. „Es war echt toll dich kennenzulernen. Du bist noch toller als du mir immer beschrieben wurdest. Es ist schön dass ich so viel von dir habe“, sagte Ted glücklich.

Remus konnte es nicht fassen, was sein Sohn zu ihm sagte und irgendwie fühlte er sich seltsamerweise glücklich. Er würde auch irgendwann in der Zukunft glücklich sein, dass war doch wirklich etwas Schönes. James, Albus und Lily verabschiedeten sich bei ihren Großeltern und bei Sirius. Lily sah ihre Großmutter lächelnd an. „Ich bin nicht wie du“, sagte sie. Sie sah wie James, ihrer Namensvetterin sehr ähnlich, aber sie war nicht wie ihre Großmutter. Sie hatte sehr viel von ihrer Mutter, deswegen verstand sie sich auch so gut mit James. Weil sie den gleichen Sinn für Humor hatten.

Lily umarmte ihre Enkelin, danach schloss sie Albus in die Arme. Sie merkte dass sie beide dieselben Augen hatten. „Wir haben-“ „dieselben Augen. Ich weiß, ich hoffe du findest das nicht so schlimm, aber ich bin derjenige der am meisten nach dir schlägt. Wer sonst würde es schaffen mit einem Slytherin befreundet zu sein?“, fragte er grinsend. „Und auch noch einer zu sein!“, setzte James einen drauf und umarmte seinen Enkel. „Dad fand es toll. Besonders als das Haus im ersten Jahr wegen mir den Hauspokal gewonnen hat“, meinte er lächelnd.

James wuschelte seinen Enkel lächelnd durch die Haare und schlug dann mit seinem anderen Enkel ein. „Es ist toll das ich so heiße wie ihr“, meinte er grinsend zu James und Sirius, die zustimmend nickten. „Finden wir auch“, begann James. „Vereint in einer Person“, meinte Sirius. „In dir steckt bestimmt unglaublich viel Potenzial“, sagte James. „Und Ärger!“, fügte Lily ernst, aber lächelnd hinzu und umarmte ihren Enkel. James umarmte noch seine Enkelin, die dann die Hand ihres Bruders ergriff und sich dann bei diesem anlehnte.

Dumbledore klatschte in die Hände und führte die Rumtreiber und Lily in den Nebenraum. Traurig sahen sie den Zeitreisenden hinterher. Als sie im anderen Raum waren, meinte Dumbledore lächelnd: „Sie sind der beste Beweis, das die Zukunft gut wird, für die wir kämpfen. Von mir aus lass euch den tröstenden Gedanke“, sagte er und alle nickten lächelnd. Dann holte der Direktor seinen Zauberstab hervor, um ihnen die tollen Erinnerungen der letzten Stunden wieder zu nehmen.

Wieder zurück!

Kapitel 4: Wieder zurück!
 


 

Mit einem Husten, wie auch schon beim ersten Mal, reisten die fünf wieder zusammen durch die Zeit. Doch diesmal in die Zukunft. Genau zu dem Ort, wo der Zaubertrank seine Wirkung gezeigt hatte, fanden sie sich auch wieder und genau da begann die Misere. „MISTER JAMES SIRIUS POTTER! KÖNNEN SIE MIR DAS ERKLÄREN!“, schrie eine Stimme und sofort schreckte James hoch. Verzweifelt sah James sich um und musste feststellen, dass er sich in dem Büro von Professor McGonagall befand.

Das hatte er schon öfters in seinem Leben gewesen und dann hatte sie auch immer so unfreundlich gesprochen und kurze Zeit später durfte er sich dann auf einen saftigen Brief seiner Eltern freuen, dreimal war es so gewesen das sie ihm sogar einen Heuler geschickt hatten. Die Stimme von seiner Mutter war dann schon beängstigend, aber die Worte seines Vaters waren noch schlimmer. Es war dabei nicht seine zurückhaltende und gewählte Wortwahl, sondern die Stimmlage dabei. Grausam. Ihn zitterte es bei dem Gedanken.

Und diesmal schien er wieder Ärger zu haben und das fast ohne Grund. Er war einfach nur in dem Büro. Nunja… „ERKLÄREN SIE MIR BITTE MISTER POTTER, WESHALB SIE IN MEIN BÜRO EINGEDRUNGEN SIND?“ Die Stimme verschaffte sich ganz automatisch Respekt und James war schon ein wenig mulmig zumute. Wenn er ein totaler Feigling, wie manch andere, gewesen wäre, dann würde er wohl jetzt anfangen zu zittern.

„Aber Professor, ich bin doch nicht der einzige, der hier ist. Ist es nicht ein wenig ungerecht, davon auszugehen, das es meine Schuld ist?“, fragte James und deutete dabei auf seine Geschwister und Scorpius, die sogar immer noch schliefen. Deshalb fragte sich James auch wie sie das bei der Lautstärke schafften. Außerdem fragte er sich, wo Ted war, denn er schien nicht dabei zu sein. Es konnte doch nicht etwa sein, das er in der Zeit verloren gegangen war oder etwa doch? Panik kroch in James hoch und nun gab er sich doch an allem die Schuld.

Doch dann hörte er eine Bewegung, die vom Schreibtisch kam und sah erstaunt und auch freudig, wie Teddy sich daran hochrappelte. „Entschuldigen sie Minerva, es ist auch nicht wirklich James schuld. Ich würde ihnen die Sache gerne erklären“, sagte er und rieb sich dabei den Kopf. Er sah wieder sehr erwachsen aus, wenn er so mit der Direktorin sprach, fand James. James, seine Geschwister und Scorpius wurden hinausgeschickt, nachdem die restlichen Schlafmützen dann doch noch geweckt wurden.

James fand dass ein wenig beleidigend, weswegen er auch die Arme verschränkte und einen Schmollmund zog. „Du siehst aus wie ein vierjähriger, den man sein Spielzeug weggenommen hat“, bemerkte Scorpius, weswegen James den besten Freund seines Bruders am liebsten an die Gurgel gegangen wäre, doch es war seine Schwester, die ihn davon abhielt. Sie harkte sich bei ihm unter und strich ihn beruhigend über die Wange, sodass er sich nicht aufregte. Es funktionierte auch, langsam sank die Wut von James auch wieder.

„Was glaubt ihr wird Teddy ihr erzählen?“, fragte James in die Ruhe. Teddy war nie wirklich ein Scherzbold gewesen oder hatte Dummheiten angestellt, weswegen er nicht wirklich Ausreden gebraucht hatte. Er dagegen war Meister darin, so etwas zu erfinden. Deswegen fragte er sich was Teddy sagen würde. Albus zuckte nur mit den Schultern. „Wir werden es schon noch erfahren. Als erstes sollten wir dein Chaos beseitigen.“

Sie gingen zu dem leerstehenden Klassenzimmer, wo sie den Trank beseitigten, der auf unglückliche Weise misslungen war, doch die Folgen waren nicht wirklich tragisch gewesen. Begeistert griff James zu dem Schreibtisch, auf dem ein Buch lag. „Daran hat der gute Albus Dumbledore nicht gedacht.“ Verwirrt sah Lily ihn an. Sie kannte das Buch. Es war ein leeres Notizbuch. Sie hatte es James zu Weihnachten geschenkt, nachdem sie und Albus sich darüber geäußert hatten, das er den Tatvorgang seiner Experimente aufschreiben sollte, damit er später sehen konnte was er falsch gemacht hatte oder um ihn später noch einmal zu machen.

Dann kam ihr der einleuchtende Gedanke. „Kann es sein, das du dir aufgeschrieben hast, was du in den Trank getan hast?“, fragte sie erkennend nach. Das Grinsen auf James Gesicht wurde noch viel größer. Stürmisch lief sie auf ihren ältesten Bruder zu und umarmte ihn. „James, du bist ein Genie!“, sagte sie lautstark. „Wieso ein Genie? Ihr könnt doch nicht wirklich zurückwollen. Lily, weißt du was das für Schäden anrichten kann?“, fragte Albus nach, mit der Stimme der Vernunft, die er nun mal hatte und die er wahrscheinlich von seiner Großmutter hatte. Doch er fand das nicht so spaßig wie seine Geschwister.

Lily verdrehte die Augen und ließ von ihrem Bruder ab. „Albus sei kein Frosch. Wir könnten uns tarnen und ihnen natürlich gleich nicht verraten, wer wir sind. So könnten wir sie kennenlernen, ohne das sie davon etwas mitbekommen“, sagte sie. Ein kurzer Plan, doch für sie selbst klang er überzeugend. Albus sah das eher skeptisch, er schaute zu seinem besten Freund, doch dieser zuckte nur mit den Schultern. Für ihn gab es niemand, den er in der Vergangenheit kennenlernen wollte, aber er hatte auch nichts dagegen dorthin zurückzureisen.

Albus war sein einziger halt in der Zeit. Er war das wichtigste in seinem Leben. Seine Familie würde er sicher nicht vermissen. „Da lässt man euch einen Moment allein und ihr plant schon wieder den nächsten Unsinn“, sagte Ted tadelnd. Überrascht sahen die vier zu ihm, er stand gemütlich in der Tür gelehnt, mit verschränkten Armen und sah sie ernst an. Sein Blick war dabei auf James und Lily gerichtet, da er gehört hatte das Albus sich dagegen geäußert hatte.

„Was für eine Ausrede hast du benutzt?“, fragte James aufgeregt. Er wollte unbedingt wissen, wie sein großer “Bruder“ McGonagall hinters Licht geführt hatte. Teddy verdrehte die Augen. „Ich hab die Wahrheit gesagt“, meinte er bemüht neutral. James runzelte verwirrt die Stirn. „Was ist denn das für eine komische Ausrede?“ „Das ist keine Ausrede, James! Das ist einfach nur die schlichte Wahrheit, nichts weiter!“ Teddy wäre keine Ausrede eingefallen und ihm war auch nicht in einem Moment in den Sinn gekommen, was das bringen sollte.

Lily sah Ted ernst an. „Aber Teddy, das ist doch eine gute Idee. Du könntest deinen Vater kennenlernen! Wir könnten unsere Großeltern kennenlernen. Sag was gibt es da für Nachteile?“, fragte sie ernst. „Nur so ein paar Kleinigkeiten, wie das wir in der Schreckenszeit von Voldemort landen würden, Albus Dumbledore und Minerva McGonagall hinters Licht führen, eure Eltern damit ziemlich hinter gehen würden, etwas verbotenes wie eine Zeitreise ganz bewusst tun… Nunja, soll ich weiter reden?“, fragte Ted.

Lily sah ihn ernst an und legte dann grinsend den Kopf schief. „Also bist du dabei?“, fragte sie nach. Ted zuckte halbherzig mit den Schultern. „Ich denke wir sollten bis zu den Sommerferien warten und ich frag Victoire, ob sie mitkommt. Wenn wir länger da sein wollen, will ich nicht allein sein“, meinte Ted ernst. Albus klappte der Mund auf. Er konnte nicht fassen dass Teddy dabei mitmachen wollte, doch dann fiel ihm ein, dass es wohl etwas anderes war, wenn es um die Eltern ging.

Albus schluckte und sah zu Scorpius. Es wäre ein Abenteuer das sie zusammen erleben würden. „Von mir aus. Aber das sollte gut durchgeplant werden. Am besten wir schauen vorher in der-“ „Bibliothek nach!“, vollendeten James und Lily zeitgleich lachend, den Satz ihres Bruders, der deswegen ein wenig beleidigt war, aber sich bald von den Lachen mitreißen ließ, wie auch Ted und Scorpius, die grinsend mussten.

Noch mal, der ganze Spaß!

Epilog: Noch mal, der ganze Spaß!
 


 

Eigentlich hatte Ted sein Aussehen in der letzten Zeit so gelassen, wie es eigentlich war, weil er einfach nicht mehr das Bedürfnis wie früher hatte, ständig sich zu verändern. Er färbte seine Haare dunkelblond und seine Augen dunkelbraun, sein Gesicht ließ er so. Er hatte eh eine gesunde Mischung von seinen Eltern bekommen. Er wandte sich zu seiner Freundin. „Ich denke du kannst dein Aussehen so lassen, sag mal willst du meine Frau sein? Also ich meine in der Zeit, wo wir hinreisen“, fragte er etwas verlegen.

Überrascht wurde er von Victoire angesehen, die dann aber strahlend nickte. Sie fand die Idee sehr toll. „Also brauchen wir nur noch einen Nachnamen, wie wäre es mit Luwea?“, fragte er grinsend. Victoire musste sich ein Kichern unterdrücken, weil es lustig war, wie Ted einfach mal so ihre Namen kombinierte. Ted hatte Victoire in ihren Plan mit eingeweiht. Sie hatten beschlossen den Teil ihrer Familie kennenzulernen, der ihnen sonst wohl für immer verborgen bleiben würde. Sie wollten sich in der Vergangenheit für ein Jahr an der Schule anmelden.

James, Lily, Albus und Scorpius würden dort Schüler sein. Ted würde um die Stelle als Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste bitten. Deswegen reisten sie auch schon am Anfang der Ferien los, dann konnte er nachfragen. Wie er von Harry erfahren hatte war damals die Stelle verflucht, sodass es jedes Jahr ein neuer Lehrer für dieses Fach gesucht wurde. Victoire würde fragen, ob sie in der Bibliothek helfen durfte. Auch wenn man es ihr nicht ansah, weil sie auf den ersten Blick einfach nur schön war, war sie sehr klug und wissbegierig.

Für Ted war das Fach, Verteidigung gegen die dunklen Künste, genau das richtige. Es ließ sein Herz höher schlagen, das er genau dasselbe unterrichtete, wie sein Vater. So hatten sie irgendwie eine Verbundenheit. Besonders freute er sich diesmal, seinen Vater zu sehen und ihn unterrichten zu können. Diese Aufgabe machte ihn stolz. Es war einfach das was er immer hatte machen wollen. Das hatte für ihn schon immer festgestanden.

Abreisebereit standen James, Lily, Albus und Scorpius mit ihren Koffern vor den beiden. Da sie festgestellt hatten, das keine Zeit verging, wehrend sie weg waren, hatten sie einfach gewartet bis Harry und Ginny arbeiten waren. „Habt ihr euch geeinigt?“, fragte Ted neugierig. Lily nickte ihm bestätigend zu. „Wir haben uns auf den Namen Pettersen geeinigt, das ist ein ziemlich geläufiger Name. Ich heiße für das Jahr übrigens Luna Pettersen“, meinte Lily stolz grinsend. Das war einfach ausgewählt und doch ziemlich geschickt.

Dann zeigte sie grinsend auf ihren ältesten Bruder. „Das ist übrigens mein Bruder Jamie Pettersen. Den Namen fand ich gut, da ich ihn sowieso oft so nenne.“ Albus und Scorpius standen etwas hinter ihnen und schwiegen. Auch wenn Albus viele Gegenargumente gefunden hatte, so gefiel ihm der Gedanke immer mehr, seine Großeltern kennenzulernen. Er hatte die Geschichten von seinen Vater immer sehr geliebt und auch die seiner Großeltern, allerdings gab es diese werde ausführlich, noch besonders viele davon.

Ted schaute fragend zu den beiden Slytherins. „Was ist mit euch?“, fragte er. „Ich bleib bei Albus. Es kann doch sein das meine Eltern einfach nur ein Fan von ihm sind. Außerdem werden wir nicht allzu viel Kontakt mit ihm haben, hoffen wir es mal.“ Albus war sicher, dass es nicht so leicht sein würde, den alten Mann zu täuschen. Aber sein Vertrauen brauchten sie auch, zumindest in gewissen Maßen. „Geht Scorpius Mellow?“, fragte der einzige Malfoy in die Runde nach und bekam zustimmendes nicken.

Dann ging Ted auf sie zu und zog seinen Zauberstab, als erstes richtete er diesen auf James. „Wünsche?“, fragte er lächelnd nach, doch James schüttelte den Kopf. „Nur das du mich nicht verunstaltest oder ich eine Farbe bekomme, wie blau, grün, pink oder sonst was grausames was dir einfallen könnte“, sagte James grinsend. Lächelnd veränderte er James Haare in ein helles braun und machte seine Augen blau/grau, sein Gesicht ließ er aber so.

Dann wandte er sich Albus zu, er gab ihm die gleiche Haarfarbe wie seinem Bruder und machte seine Augen dunkler, sodass sie bald ins schwarz gingen. Als er sich Lily zuwandte meine diese: „Ich hätte gerne orange Haare, aber sie sollen natürlich aussehen und dieselben Augen wie Jamie bitte.“ Als die anderen sie ansahen, zuckte sie bloß mit den Schultern. „Ich bin halt nicht ganz so Anspruchslos wie meine Brüder“, rechtfertige sie sich, was Ted ein Grinsen entlockte. Er veränderte ihr Aussehen, wie sie es sich gewünscht hatte und Lily wandte sich dann zu James und von ihm die Bestätigung zu bekommen das sie auch wirklich gut aus sah.

Scorpius behielt seine Augen und Haarfarbe, aber ihm wurde die Härte aus seinen Gesichtszügen genommen. Lächelnd klatschte Victoire in die Hände. „Ganz neue Menschen, wie schön. Ich denke das wird so gehen.“ James holte sein Notizbuch hervor und die sechs machten sich daran den Trank zu braunen. Ihre Sachen hatten sie alle vorbereitet. Sie hätten gefälschte Unterlagen und sie hatten selbst ihre Schulanfrage und die Bewerbungen fertig. James freute sich schon darauf alle wieder zu sehen, auch wenn sie sich nicht an sie erinnern würden. Er liebte Abenteuer und nun würden sie ihr großes Abenteuer haben.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Eispfote
2012-07-29T14:42:34+00:00 29.07.2012 16:42
Ohje... wie kommt es denn dass ich noch gar keinen Kommentar hierzu geschrieben habe?!? Ich liebe diese Fanfiction. Ich habe sie schon mindestens dreimal gelesen XD Es ist so lustig wie die James zusammentreffen und die Sache mit Ted und Remus ist einfach rührend. Und beim Epilog denke ich mir nur: Oh Gott was die alles anrichten können XD
Also recht verspätet ein ganz dolles Lob vom mir für diese geniale Idee und tolle Geschichte^^
Von:  Nanda
2011-01-26T20:58:43+00:00 26.01.2011 21:58
Hi.
Mir gefällt die Geschichte bis jetzt wirklich gut. ^-^
Ich mag solche Storys, wo die Zukunft auf die Vergangenheit trifft.
Ich freu mich schon wenns weitergeht. :)
LG
Von:  _SMarti_
2011-01-22T12:10:24+00:00 22.01.2011 13:10
Ach meno.
Gerade jetzt wo es richtig interessant wird, hörst du auf mit schreiben. *schmoll*
Freue mich schon richtig auf die Reaktionen der anderen Rumtreiber.
Würde mich über eine weiteres Kapitel in laufe des We´s freuen. ^^
Von:  _SMarti_
2011-01-15T11:43:56+00:00 15.01.2011 12:43
Ich bin ja eigentlich kein Fan davon, wenn Chara durch einen misslungenen Zaubertrank in die Vergangenheit der Rumtreiber reisen, aber deine Geschichte ist irgendwie anders.
Sie gefällt mir bisher richtig gut.
Bin schon gespannt was die Rumtreiber noch so erfahren, von ihrer Zukunft.
Hoffe es geht bald weiter.
LG


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