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Verrat

von

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Nicht mehr viel war von dem strahlenden Quel'thalas übriggeblieben, seitdem die Geißel ihren grausamen Feldzug durch eben jenes hatte streifen lassen. Die wenigen Blutelfen, die nicht mit Kael'thas an der Seite der Allianz gegen die Untoten in die Schlacht gezogen waren, wurden langsam aber sicher wahnsinnig, da der Sonnenbrunnen in Ruinen lag, und sie somit keine magische Quelle mehr besaßen, an welcher sie ihre Magie-Abhängigkeit befriedigen konnten.
 

In dieses Elend wurde Crystel Feuerblatt hineingeboren. Sie hatte ihre Eltern an die arkane Sucht im zarten Alter von 10 verloren, und da sich damals niemand ihrer annehmen konnte, oder besser gesagt wollte, war sie allein geblieben und musste mit einigen anderen Waisenkindern ums Überleben kämpfen. Als sie zu einer stattlichen Priesterin heranwuchs und erkannte, dass es an der Zeit war, ihrem Prinzen zu dienen, für ihre Eltern, für die Gefallenen, für ihr Volk, da hörte sie von dem Wesen M'uru, von Lady Liadrin und den Blutrittern, und ihre Entscheidung fiel schnell: sie würde sich dieser Elite anschließen, um in der Scherbenwelt gemeinsam mit dem Sonnenzorn nach neuen Magiequellen zu suchen.
 

Mit einigen anderen Rittern machte sie sich also auf in die Welt, über die nun Illidan, der Retter ihres Volkes, herrschte. Ehrfürchtig schritt sie durch das Dunkle Portal und fühlte sich ihrer Bestimmung ein großes Stück näher. Für Blut und Ehre würde sie die neue Festung des großen Sonnenwanderers verteidigen, von ganzem Herzen und mit vollster Hingebung.
 

Doch es kam alles ganz anders als gedacht.

Einige Monate vergingen, und plötzlich hatten die Seher und die Aldor dem Sonnenzorn den Krieg erklärt, nachdem die Blutelfen Kirin'Var verwüstet hatten. Die Kirin Tor waren außer sich vor Wut und zerstörten die Manaschmieden B'naar, Coruu und Duro und schlugen damit die ruhmvollen Sin'dorei im Nethersturm weitestgehend zurück. Nur noch die Schmiede Ara stand noch, weshalb viele verbliebene Streitkräfte dorthin geschickt wurden – unter ihnen Crystel.
 

Niemals hätte sie die reinen Absichten ihres Prinzen in Frage gestellt. Er hatte immer im Sinne seines Volkes gehandelt, nicht in seinem. Der Gedanke an ihn hatte ihr Kraft gegeben, als sie sie am meisten gebraucht hatte. Er war die Personifikation der gleißendsten Glorie, ihr Lebenssinn, ihre Sonne.
 

Doch das, was sie in Ara zu Gesicht bekam, war ein reiner Alptraum. Mit einem Schlag fühlte sie sich ihres Lebenswillens beraubt. Sie konnte es nicht glauben, dass ihr Prinz, ihre Sonne, sich mit den Dämonen der Brennenden Legion verbündet hatte. Dass ihr geliebter Prinz, ihre geliebte Sonne gar nicht mehr das Wohlergehen seiner Leute im Sinn hatte. Dass er Illidan den Rücken gekehrt hatte, um seinen eigenen Durst nach Macht zu stillen.
 

Er hatte sie alle verraten. Benutzt.
 

Leere füllte die junge Blutritterin, und völlig verstört setzte sie sich die Klinge an ihre Kehle, entschlossen, ihrem verwirkten Leben ein Ende zu bereiten. Mit Tränen der Verzweiflung in den Augen wollte sie ihren Eltern auf der anderen Seite begegnen, auf immer um ihren geliebten Prinzen trauernd.
 

An ihrem Hals rann bereits das Blut herab und die Schwäche in ihren Knien brachte sie zu Boden. Ein stummer Schrei entkam ihren Lippen, während die Schmiede von den Kämpfern der Naaru attackiert wurde, während die Diener des Verräters vergeblich um ihren Posten kämpften. In ihr machte sich ein unangenehmes Gefühl der Zufriedenheit breit, als sie in ihren letzten Momenten der geistigen Anwesenheit die trügerischen Anhänger des Sonnenzorns und deren dämonischen Verbündeten sterben sah...

Sie wusste nicht, wie lange sie im Limbo gefangen gewesen war, als sie wimmernd wieder zur Besinnung kam. Ihre ungeordneten Gedanken waren mit Traurigkeit und Wut gefüllt; warum wurde sie noch länger in dieser Welt gefangen gehalten? Warum wollte man ihr trotz der quälenden Trauer nicht wenigstens ein kleines Bisschen Frieden geben?
 

Crystel öffnete langsam ihre Augen, nur um direkt in die eines blutelfenartigen Wesens zu blicken. Im Schreck wich sie von ihrem eigenartigen Gegenüber zurück und wurde sich der roten Hautfarbe bewusst, welche der Mann hatte. Hörner zierten die Stirn des Elfen, ließen die junge Blutritterin entsetzt die Luft einziehen. Er war nicht älter als sie, körperlich zumindest nicht – denn Crystel wurde sich einer übernatürlichen Präsenz gewahr. Zunächst zog sie nur misstrauisch ihre Augen zusammen, dann, als ihr Blick in der Umgebung umherschweifte, überkam sie abermals ein Gefühl der Apathie.
 

Allem Anschein nach befand sie sich auf der Insel von Quel'Danas, wo der Sonnenbrunnen lag und wo ihr Volk einst verbittert um den Erhalt der magischen Quelle gegen die Untoten gekämpft hatte. Nun lag sie auf einem prunkvollen Bett in einem ebenso prächtig geschmückten Raum mit wunderschönem Ausblick auf das Meer, das die Insel umgab. Abermals rang sie um Fassung. Womit hatte sie diese Qualen verdient? Sie wollte vergessen... ihr Volk, ihren Prinzen, den Verrat...
 

Der Elf streckte seine Hand aus und griff an ihr Kinn, strich zärtlich über ihre Wange und fing die Tränen auf, die sie stumm vergoss. Kraftlos, erschöpft und hoffnungslos warf sie sich in seine Arme, kümmerte sich nicht um seine Absichten und Vorhaben. Überraschenderweise hielt er sie, drückte sie sanft an seine Brust und sprach beruhigende Worte in einer Sprache, die sie nicht verstand.
 

Eng an ihn gepresst sog sie schluchzend die Luft durch ihre Nase ein und erhaschte den schwachen Duft von verdorbener arkaner Energie. Sofort versuchte sie, sich aus seiner Umarmung zu winden, was ihr nach einigem verzweifelten Gezappel auch gelang. Atemlos musterte sie das Wesen, das neben ihr auf dem Bett saß, ein weiteres Mal.
 

Dann kam die Ahnung.
 

„Nein, das kann nicht sein...“, flüsterte sie entsetzt. Wie beim heiligen Licht war es möglich, eine solche Abscheulichkeit zu erschaffen? Wie hatten sie das diesem Blutelfen angetan? Ein Wesen, das sich von der Macht der Dämonen nährte... wie weit würden diese Bastarde noch gehen? Viel war also nicht mehr von dem ruhmreichen Sonnenzorn übriggeblieben...
 

„Du siehst das ganz falsch, Crystel Feuerblatt...“, sagte er schließlich, und während er sprach, konnte sie seine dämonischen Fänge sehen. „Sie geben uns Macht, sie helfen uns. Sie wollen das ganze Universum von falschen Kreaturen befreien.“
 

Er stand auf, drehte sich von ihr, und spreizte die schwarzen, fedrigen Schwingen, die sich durch die verdorbenen Magie an seinem Rücken gebildet hatten.

„Unser Prinz holt sich die Macht, die ihm allein gebührt, und dann werden sie alle bezahlen. Die Menschen, die Geißel, die Naaru...“

Der erstaunte Gesichtsausdruck der jungen Blutelfe hielt nicht lange, denn die verräterischen Worte des Teufelselfen machten sie sofort wieder wütend auf Kael'thas, den Sonnenzorn und ihre eigene Naivität.

„Wie kannst du nur so etwas sagen?“, kreischte sie angewidert, riss die zahlreichen Seidenlaken von ihrem Körper und hatte eigentlich vor, aus dem Raum und dem Gebäude zu stürmen – Hauptsache weg von dem wahnsinnigen Elfen – doch da fiel ihr auf, dass sie vollkommen nackt war. Beschämt versuchte sie, ihre Brüste und ihren Unterleib notdürftig mit ihren Händen zu bedecken...
 

Sie verharrte urplötzlich, ihr Blick starr auf ihren Körper gerichtet. Das konnte nicht wahr sein. Nicht sie, welche sie doch so kurz davor gewesen war, endlich Ruhe zu finden.
 

Sie war ein Monster, Opfer der Verblendung, Gefangene ihrer Treue.
 

„Was habt ihr mit mir gemacht?!“, brach es herzzerreißend aus ihr heraus, und sie ließ sich auf den Boden sinken, rollte ihren Körper zusammen, konnte, wollte einfach nicht mehr. Wieder flossen die Tränen ihrer tiefen Depression, diesmal begleitet von einem erbärmlichen, erniedrigenden Schluchzen, das einfach nicht aufhören wollte, so sehr sie sich das auch wünschte.

Womit hatte sie ein solches Schicksal nur verdient?
 

Irgendwann spürte sie Hände an ihrem Haar, an ihren Schultern, und sie vergrub ihr Gesicht in ihren Handflächen, wollte nicht sehen, wollte nicht wissen, was er tat, wollte nur noch weinen und trauern...
 

„Crystel, tu das nicht. Du bist stark und schön, du kannst deinem Prinzen noch immer dienen. Das Teufelsblut hat dir dein zweites Leben geschenkt, es hat dich wieder gesund gemacht. Du solltest dankbar sein für diese zweite Chance!“, hörte sie die Stimme des anderen Monsters, so sehr sie diese auch ausblenden wollte.
 

Die Hände streichelten sie, beruhigten sie, und Crystel wusste nicht, wie lange das so ging, aber nach geraumer Zeit schüttelten sie die Wellen der Verzweiflung nicht mehr allzu stark. Bald konnte sie wieder normal atmen und nur noch wenige Tränen benetzten ihre Wangen.
 

Schließlich drehte sie sich auf ihren Rücken und starrte geistesabwesend an die Decke. Sollte der Teufelself sie doch entblößt vor sich liegen sehen, was kümmerte sie das schon noch? Er schien sowieso nicht sonderlich interessiert daran. Als unsterbliches, verdorbenes Wesen hatte sie jetzt eh keinen Ruf mehr, dem sie nachtrauern könnte.
 

Sie fühlte sich miserabel. Da war ein Pochen in ihrem Schädel, das sie an den Manadurst erinnerte, dem sie als Blutelfe unterlegen gewesen war. Doch das hier war viel beharrlicher, stärker. Stöhnend griff sie sich an den Kopf.
 

„Du brauchst die Magie der Dämonen. Keine Panik, davon steht uns mehr als genug zur Verfügung.“
 

Ohne ihren Körper auch nur ein Stückchen zu bewegen sah sie ihm in die Augen. Als Blutelfe hatte sie stets Probleme damit gehabt, ihre Sucht zu befriedigen. Es hatte nicht viele Quellen gegeben, aus denen die Sin'dorei Magie extrahieren konnten. Umso erstaunter war sie von seiner Behauptung. Anscheinend wollte er alles versuchen, um sie auf seine, nein, auf die Seite des Prinzen zu bringen...
 

„Wie ist dein Name?“, fragte sie ihn in einem schon beinahe freundlichen Ton, der ihm ein leichtes Lächeln der Erleichterung auf die Lippen zauberte. Nun musterte er sie mit forschenden Blicken, wo er sie vorher eher verhalten betrachtet hatte.
 

„Mein Name ist Selin Feuerherz.“
 

Stumm betrachtete sie den Teufelself. Vielleicht hatte er ja recht. Vielleicht hatte sie in einem Moment der Schwäche ihrer Angst, zu versagen, nachgegeben. Und die Absicht des Prinzen, die verräterischen Völker aller Welten auszulöschen, schien ihr auch ein eher nobler Plan zu sein. Noch immer handelte er im Sinne seiner Leute. Wie konnte sie nur seine Intentionen angezweifelt haben?

Sie war doch so dumm...
 

„Ja, Crystel, du lagst falsch. Dein Prinz ist deine Bestimmung. Du musst ihn beschützen, ihm Ehre bringen, komme was wolle.“ Mit einer Hand strich er sanft über ihr Gesicht.
 

Natürlich. Er war der Grund, weshalb sie überhaupt existierte. Er gab ihr, was sie brauchte.
 

Er war ihr Prinz, ihre Sonne.
 

Sie liebte ihn.
 

Ein Gefühl der Wonne breitete sich in ihr aus und überglücklich formte ihr Mund ein Lächeln. Sie schloss ihre Augen und rollte sich wieder zur Seite, kehrte Selin den Rücken zu.
 

Sie sah nicht den Hass, der in seinem Blick ruhte.

Sie stand vor einem Spiegel, nahm ihre neue Gestalt genau in Betracht. In ihrem früheren Leben war sie eine blasse Elfe gewesen, unscheinbar, normal. Ihr einst strohblondes Haar hatte nun die Farbe von kalter Asche, ihre Haut einen lila Farbton angenommen. Hier und da zierten grünlich leuchtende Risse ihr Gesicht; ein Nebeneffekt des Teufelsbluts der Dämonen, von welchem man ihr zu trinken gegeben hatte, als sie im Sterben gelegen war. Schwingen und Fänge besaß sie noch nicht; Selin erzählte ihr, dass diese erst mit zunehmender Konsumption der dämonischen Magie erscheinen würden.
 

Trotz ihres Entschlusses, Kael'thas Sonnenwanderer wieder zu dienen, überkam sie eine gewisse Wehmut – als verdorbene Elfe konnte sie nun niemals wieder zu den Blutelfen Silbermonds zurückkehren, um ihnen stolz den bald kommenden Rachefeldzug ihres Prinzen zu verkünden. Wie würden sie wohl die Allianz mit der Brennenden Legion verkraften?
 

Ein zynisches Grunzen schreckte sie aus ihrer Grübelei und sie drehte sich um, warf Selin einen fragenden Blick zu. Sie vergaß immer wieder, dass er ihre Gedanken hören konnte; eine weitere Gabe der Dämonen, wie er sie es wissen hatte lassen.
 

„Oh natürlich, das weißt du ja noch gar nicht.“ Der Teufelself trat nah an sie heran, umspielte mit einem geistesabwesenden Gesichtsausdruck eine ihrer längeren Haarlocken mit den Fingern. Neugierig sah sie ihm dabei zu, auf eine weitere Erklärung wartend.
 

Plötzlich verdunkelte sich seine Miene. „Der Teil der Sin'dorei, der in Quel'Danas verlieben war, hat sich von seinem Prinzen abgewandt. Sie haben kein Verständnis für seine Methoden, stattdessen sind sie nun mit den widerlichen Naaru verbündet und kämpfen mit den Einwohnern Shattraths gegen uns.“ Dann sah er ihr in die Augen – da war etwas; Zorn, Angst, eine Spur von Traurigkeit; sie konnte es nicht genau deuten.
 

„Die Zerschmetterte Sonne rekrutiert ihre Männer direkt am Hafen.“ Sein Gesicht wurde nun von einem hässlichen wie ebenso faszinierend animalischen Zähnefletschen verunstaltet, seine Stimme war tiefer als sonst, drohend. „Sollen sie nur kommen. Wir werden diese Hunde vernichten. Wir sind Götter.“ Er ließ ab von ihrem Haar, ging hinüber zu dem riesigen Fenster mit dem Ausblick auf das Meer und blieb dort, sagte nichts weiter.
 

Crystel sah zu Boden und fühlte sich betreten. Ihr kam seine Meinung seltsam vor; die Elfen konnten doch nicht einfach so übermächtig sein, wo sie doch Jahrhunderte lang verbissen um ihre Existenz zu kämpfen gehabt hatten. Aber er hatte sie gerettet, obwohl sie eigentlich hätte tot sein müssen, vergessen, ohne Nutzen für ihren Prinzen.
 

Selin fasste sich an die Stirn, strich sich über die Augen und atmete dabei tief ein und aus. Zu gern wollte sie wissen, was er wohl gerade dachte, hätte ihn fast gefragt, doch hielt ihre Neugier mit größter Mühe zurück. Telepathische Fähigkeiten würde sie bestimmt auch bald erhalten.
 

Sie starrte den wie zu Stein erstarrten Selin noch eine Weile an, ehe er sich endlich wieder rührte. Erleichtert ließ sie die Luft aus ihren Lungen entweichen und lächelte, als er sie vorsichtig am Arm fasste und in einen Ankleideraum führte, der mit dem großen Schlafzimmer verbunden war. Er suchte ihr eine aus den besten Stoffen gefertigte Robe aus der Masse unzähliger Kleidungsstücke aus, welche sie dankbar annahm und sich sogleich überstreifte.
 

„Sie steht dir gut, Crystel“, kommentierte der Teufelself anerkennend. Sie spürte eine leichte Röte auf ihren Wangen glühen, sah verlegen zur Seite. Es war nicht das erste Mal, dass ein Mann ihr Komplimente machte, aber sie war der Meinung, dass es momentan wichtigere Dinge gab als sich mit einem Elfen einzulassen – auch wenn sie ihn eigentlich ziemlich gutaussehend fand...
 

Nein. Der Prinz blieb ihre oberste Priorität.
 

Das Knurren, das auf einmal aus Selins Richtung kam, ließ das Blut in ihren Adern gefrieren. Sie zuckte unwillkürlich zusammen und richtete ihren forschen Blick auf sein Gesicht.
 

„Verzeih mir“, flüsterte er mit einem Anflug von Betroffenheit in seiner Stimme. Als ob er sich für den Schrecken, den er Crystel eingejagt hatte, entschuldigen wollte, versuchte er offensichtlich, ein kleines Lächeln aufzusetzen, was aber mehr in einer bedrückten Grimasse ausartete.
 

„Was ist nur mit dir, Selin? Du verhältst dich sehr seltsam.“ Es machte ihr Angst, um ehrlich zu sein, denn manchmal sah er sie geradewegs so an, als ob er sie jeden Moment verschlingen wollte.
 

Er räusperte sich unsicher. „Das liegt sicher daran, dass ich schon lange kein Teufelsblut mehr getrunken habe. Komm, ich führe dich in die Hallen der Schattenschwerter, wo suspendierte Terrorwachen uns ihr Blut darreichen, auf dass Quel'Danas wieder in seinem alten Glanz erblühe und jegliche Feinde der Sin'dorei ausgelöscht werden!“



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