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Death Note

Zwischen Himmel & Hölle
von

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ONE

Zwischen Himmel & Hölle
 

Mir war nie bewusst, wie man zu einem Todesgott wird. Vielleicht habe ich es aber auch schon längst vergessen. Oder wird man als Todesgott geboren?

Wie alt bin ich, wer war ich früher einmal und was werde ich in 150 Jahren einmal sein. Ich fühle mich so kalt an, wie fühlt sich überhaupt Kälte an. Ich fühle es nicht aber innerlich zittere ich. Habe ich jemals gefühlt oder ist das nur der Gedanke? Ich schaue zu meinem Gegenüber, ihm scheint es egal zu sein, wer oder was er ist. Es macht ihm spass das zu sein, was er gerade ist. Es ist uns verboten zu lieben, kann ich überhaupt lieben aber was ist das für ein Gefühl in mir, obwohl mein Herz doch gar nicht schlagen dürfte.
 

Ich habe gesehen, wie ein Anderer den Tod verhinderte, der eintreten sollte, doch nun ist er selber tot. Ist das Leben so gerecht, was ist Gerecht?

Als Resaria starb, ebenfalls ein weiblicher Todesgott, verhinderte sie den Tod einer jungen Frau aber warum starb die Frau dennoch? Ich weiß nur, das als die junge Frau starb, sie einem Lebewesen das Leben schenkte, also wollte Resaria nicht das Leben der Frau verlängern, sondern nur das leben vom Leben? Ich bin total verwirrt, soll ich mit ihm dadrüber reden aber es wäre ihm egal. Wir sind Todesgötter, Götter die über leben und Tod herrschen. Das einzigste, was wir verlieren, ist unser Leben, wir leben im Grunde ewig, in den Tag hinein, wir vergessen. Ist dass das Leben, was ich leben soll?
 

Als Resaria starb, nahm ich mir ihr Death Note, sie war noch sehr jung, hatte gerade mal einen Namen ins Heft geschrieben aber warum? Konnte sie mit der Schuld nicht Leben, musste sie deswegen ein leben retten. Schuld, was ist das. Hatte ich mal das gleiche gefühlt?

Ich blicke hinab zu den Menschen, erblickte das kleine Leben im Krankenhaus, es weinte. Vielleicht aus Angst? Aus Freude? Warum weint man, was muss das für ein Gefühl sein?
 

Ich musste es herausfinden und stieg hinab, es ließ mir keine Ruhe, ich wollte es wissen. Doch bevor ich an mein Ziehl kam, bemerkte ich ihn neben mir, er schien mich beobachtet zu haben. Er wusste bestimmt von dem zweiten Death Note. Wollte er es mir abluchsen? Was hatte er vor.

Ich sprach ihn nicht an, ließ ihn aber wissen, das ich sein Anwesen dulden vorerst dulden würde. In seiner Hand hatte er wie immer einen roten Apfel, ich mochte diese roten zuckersüßen menschlichen Teile absolut nicht aber das gehört jetzt nicht hierher. Unbemerkt schlichen wir ins Krankenhaus, noch immer kaute er an dem Apfel aber das war mir egal. Ich hörte ein geräusch, ein Wimmern und es kam aus diesem Raum. Ich schlich mich hinein, gefolgt von Ryuk, der sehr neugierig schien.
 

Ich sah mich um, ein junges Leben nach dem Anderen, man nannte sie Babies, also Menschenkinder. Doh plötzlich hafteten meine Augen automatisch an einem Säugling. Ich ar verdutzt, auch Ryuk schien bemerkt zu haben, das etwas nicht stimmte und sprach zu mir. Er wollte wissen was los sei, doch zeigte ich nur auf eines dieser Menschenkinder. Es trug keinen Namen? Wie seltsam und aus der Lebenszeit, die mir angezeigt wurde, konnte ich schließen, dass das junge Leben nicht sonderlich alt zu werden schien.
 

Aber es irritierte mich dennoch, warum trug es keinen Namen. Jeder hat einen Namen? Wie sollte man sonst einen Menschen töten ohne Namen aber deswegen war ich nicht hier. Ich beugte mich direkt über das schlafende Säugling, was leise seuselte und ein wenig am Daumen lutschte und aufeinmal hatte ich ein noch nie da gewesendes Gefühl. Ich träumte ein wenig vor mich hin, bis ich von Ryuk einen leichten Schupser bekam und ihn etwas ärgerlich an schaute. Er zeigte auf das Säugling und grinste nur. Ich wusste nicht, was er meinte, noch immer waren meinen Gedanken aufgewühlt. Was war das für ein Gefühl? Es fühlte sich nicht unbehagen an, sogar irgendwie gut. Meine Augen huschten nun zum Säugling und ich musste etwas entsetzt feststellen, das jenes mich anlachte und versuchte, an meinen Haarsträhnen zu greifen. War ich wirklich schon so weit zum Baby herunter gegangen? War ich so neugierig? Hab ich nichts bemerkt, dass der Säugling längst wach war und mich mit großen leuchtenden Augen anlächelte?
 

Ich war so erschrocken, das ich nunmehr nur nach hinten rückte, als müsste ich vor irgendwas fliehen. Konnte es mich sehen? Ich beneinte diese Fragen, schließlich kann das kein Mensch, ohne das er das Death Note berührt hätte.
 

Die Schritte, die ich zurück ging, so bemerkte ich, ging Ryuk auf den Säugling zu und schaute belustigend, als wäre es eine Atraktion hinein und winkte mich zu ihm. Es machte ihm sichtlich spass, Fratzen zu ziehen und das Baby lachte. Als auch ich wieder über dem Säugling stand und es mir betrachtete, wechselte es seinen Blick von Ryuk auf mich und lächelte und hob die kleine Hand, als würde es sie zu mir hinaufstrecken und mich berühren wollen. Ich weiß nicht warum aber ich musste dieses seltsame Wesen berühren. Es fühlte sich weich an und warm. Habe ich solche Wärme jemals gespührt, das muss Wärme sein, ich habe oft den Menschen gelauscht und dieses Gefühl muss Wärme sein. Es fühlte sich zumindest schön an. Wieder in Gedanken bemerkte ich zu spät, wie die kleine Hand meinen Finger umklammerte und etwas daran zog und dabei ein fröhliches Lachen erklang.

Da wurde es mir bewusst, es sieht nicht nur uns, es kann uns berühren?! Doch wieso konnte das Kind das, was war los.

Ryuk nickte, es war ihm aber egal, Menschen waren immer Interessant aber mir war bewusst, das unser Oberster Gott das niemals erfahren durfte. Ich blickte zu Ryuk, als das Baby meinen Finger los ließ und ich ihm erklärte, das er auf jedenfall nichts sagen darf, das es geheim bleiben musste.
 

Er sah mich grinsend an, doch diesmal stellte er eine Frage, die ich nicht von ihm erwartet hätte. Warum? Ich wusste es nicht aber das war mir erstmal egal. Wir bemerkten, wie es darusse vor der Tür es lauter wurde. Es unterhielten sich zwei Menschen und die eine Hand lag schon auf dem Tür-Knauf. Bevor sich die Türe geöffnet hätte, holte ich meinen Stift und schrieb auf einem zettel, was auf einem Tisch nebenmir lag einen Namen und legte diesen Zettel ins Kinderbettchen von dem Baby ohne Namen.
 

Es musste was bedeuten, diese Gefühle, diese Wärme. Da musste was dran sein und ich wollte es unbedingt wissen.
 

Mein Leben hatte so keine Bedeutung, ich hatte diese zumindest vergessen doch nun habe ich etwas, wo ich neue Hoffnung schöpfen kann. Ein Leben nach dem Tod als Todesgott.
 

Was machte ein Todesgott, er tötet aber er kann auch neues Leben schaffen, oder nicht. Ryuk schaute mich an und reichte mir einen Apfel, den er aus seiner Tasche von seinem Death Note herauszog entgegen. Ich schüttelte nur den Kopf und wir verließen das Gebäude, verließen die Welt der Menschen und kehrten zurück zu unserer toten Welt.

...
 

Mein persönlicher Gedanke zu "Zwischen Himmel & Hölle"

Ich habe nicht lange gefackelt und habe meine Gedanken zu einer Geschichte umgebaut. Ich mochte sofort die zwei Todesgötter und habe sie in mein Herz geschlossen. Natürlich hoffe ich, das euch meine Geschichte gefällt, das ihr eure Meinung preis gebt, was ihr verbessern würdet. Was euch vielleicht gefallen hat. Hab ihr Ideen, könnt ihr sie mir gerne schicken! Auch suche ich noch ein passendes Cover für meine FanFic :)
 

Glaub ihr an ein Leben nach dem Tod?

TWO

Kapitel TWO
 

Es sind ein paar Jahre vergangen, vielleicht fünf oder sechs, ich weiß es nicht. Als Shinigami ist das einem aber auch egal aber ich musste daran denken, das sie nicht so viel Zeit hat.

Ich schaue hinab zur Erde, der schwarze Shinigami, der zwar oft nervte aber immerhin noch einen unterhielt ist ein Stückchen weiter von mir entfernt. Er lehnte an einem Baum und schien ein kleines Nickerchen zu machen.
 

Ich wusste, wo ich sie suchen sollte, hatte ich sie doch nicht aus den Augen gelassen. In den Fünf Sechs Jahren ist sie ganz schön gewachsen. Ob sie sich an mich erinnert, ich wollte es so sehr wissen. Was mich jedoch noch immer verwunderte war, das man ihren Namen trotz des Augenlichtes eines Todesgottes nicht lesen konnte, warum nur?
 

Ich blickte zu Ryuk, er würde wohl nicht merken, wenn ich einen kleinen Abstecher zur Menschenwelt machen würde. Bevor ich mich jedoch hinunter schwang, nahm ich mir stil und leise einen Apfel aus Ryuks Tasche, er würde es sicherlich verkraften.

Wie kann man nur diesen süßen Teile essen? Ich packte ihn in meine Tasche, wo sich auch die zwei Death Notes befanden und flog zur Menschenwelt.
 

Ich flog direkt zu einem Gebäude, das musste das zuhause des Menschenkindes sein. Ich schaute mich um, da mich keiner erblicken oder berühren konnte, hatte ich keine Angst, gesehen zu werden. Meine Augen streiften über das ganze Gelände, ich konnte sie nicht sehen aber irgendwo musste das Menschenkind doch sein. Ich vernahm eine Stimme, sie gehörte einer älteren Frau und sie rief nach ihr, das musste sie sein. Ich versteckte mich dann doch hinter einer Mauer, da ich nicht unser erstes Treffen vergessen hatte. Sie konnte mich damals sehen und berühren, kann sie das jetzt auch? Wenn ja ist es besser, im Hintergrund zu bleiben. Ich beobachtete, wie ein kleines Mädchen um eine ältere Frau freudig hin und her rannte, dann mit ihr zusammen in das Haus gingen. Auch ich näherte mich dem Gebäude, schaute vorsichtig durch das Fenster und war ziehmlich verunsichert und angespannt.

Als Jemand plötzlich hinter mir Hallo sagte, fuhr mir ein kalter schauer über den Rücken, konnte das sein. Nein, man kann mich nicht sehen. Ich wiederholte immer wieder diese Sätze, in der Hoffnung, das sie wie eine Zauberformel wirken und ich unsichtbar werden würde, was ich ja eigentlich bin. Plötzlich spührte ich auch noch einen Finger auf meinen Rücken, der sich langsam hineinborte. Wieder ein Hallo von einem Menschenkind. Ich zitterte etwas, was würde mit mir passieren, warum bin ich überhaupt runter gekommen. Verdammt, wäre ich nicht schon in der Hölle, würde ich da garantiert hin kommen. Ich dachte mir einen Plan nach dem anderen aus, verwarf sie dann doch immer wieder und baute mir einen neuen. Doch ich konnte das Kind hinter mir nicht mehr ignorieren, aus irgendeinem Grund konnte es mich sehen.
 

Langsam drehte ich mich um, erkannte sie sofort und war sehr verunsichert. Ich wollte erst fliehen und hoffen, das sie denkt, sich das nur eingebildet zu haben. Sie schaute mich mit einem schief angelegten Kopf neugierig an.

„Du kannst mich sehen?“, was sollte ich sonst fragen?
 

Sie nickte nur und wenn ich mich nicht täusche, wäre das wohl mein Herz, was da in die Hose langsam rutscht. „Wer... oder was bist du?“ Wollte sie von mir wissen und kam einen Schritt näher, um mich besser an zu sehen. Ich stand nun vor ihr. Was hätte ich ihr sagen sollen. Das beste ist, wenn ich schweige. Doch ihre Augen durchborten fast meine und noch immer zitterte ich leicht. Wieso bringe ich sie nicht einfach um, weil ich es nicht wusste. Diese Frage war sowieso nutzlos, weil ich es nicht hätte machen können.

Aus einen mir unbegreiflichen Grund konnte ich es nicht.

„Du bist Resaria, stimmts?“ Das kleine Mädchen wunderte sich, woher kannte das Wesen ihren Namen. Es ist nicht gerade ein typischer japanischer Name. „Die im Krankenhaus sagten damals, das ein Zettel mit diesen Namen bei mir lag. So wurde ich benannt.

Jetzt weißt du ja, wie ich heiße aber wie heißt du?“ Sie hatte dem anschein nach gar keine angst vor mir, was mich etwas beruhigte.

Ich kramte in meiner Tasche und holte den Apfel, den ich von Ryuk ausgeliehen hatte und überreichte ihn das Mädchen. Sie wunderte sich nicht und nahm ihn freudig an, doch zu meinem schrecken musste ich einen wütenden Todesgott hinter mir spüren, der gerade gesehen hat, wie ich sein Apfel verschenkt hatte. Es hat mir gerade absolut nicht gepasst, jetzt auch noch für ihn sein gezäter anhören zu müssen. „REM“, jetzt wusste das Mädchen auch, wie mein Name lautete und ich sah Ryuk, wie er wild mit seinen Armen fuchtelte und behauptete, das ich eine Diebin sei. Das Menschenkind schaute verwundert zu uns, es schien Ryuk gar nicht aufgefallen zu sein, das er gesehen wurde und fuchtelte weiter eingeschnappt umher. Etwas eingeschüchtert ging ich ein paar Schritte zurück, auch wollte ich das Kind hinter mir schützen, dessen Hände nun leicht meinen kalten Körper berührten. Wieder durchfuhr mir ein kalter Schauer, es fühlte sich so eigen an, so seltsam. Es kribbelte richtig und mir wurde warm und kalt zugleich.
 

„Wieso klaust du mir meine Äpfel, du magst die doch gar nicht“, raspelte der schwarze Shinigami vor mir, bis er dann doch das kleine Mädchen hinter mir erkannte. „Geh mal aus dem Weg Rem“ und drückte mich etwas seitwärts weg und schon kam Resaria zum vorschein. Sie klammerte den Apfel mit ihren kleinen Händen fäst und schaute ihn etwas ängstlich an. Ich wollte mich wieder hinter Resaria stellen, doch bemerkte ich, wie Ryuk sich in die Hocke setze und zu ihr starrte.
 

„Sag mal, kann die uns sehen?“ Erst jetzt fiehl im auf, das da wohl was nicht stimmte.

Plötzlich zuckte das kleine blonde Mädchen zusammen und sagte voller erwartung nur ein Warte mal zu uns und verschwand.

Wir standen etwas verpeilt, Ryuk noch immer in der Hocke und starrte mich an, was mir gar nicht gefiehl. Plötzlich hörten wir, wie sich jemand näherte. Es war das kleine Mädchen, was sich von einer der Arbeiter den Apfel dritteln ließ und reichte Ryuk ein Stück rüber, sowie mir. Eins Stück behielt sie für sich und knabberte daran. Wir schauten uns gegenseitig an, nahmen aber dann das Stück Apfel und Ryuk schlang es sofort hinunter. Selbst, wenn ich rote Äpfel mögen würde, hätte ich jetzt nichts essen können, weshalb ich mein Teil dem anderen Shinigami gab, damit ich meine Schuld zum größten Teil abgezahlt hatte.
 

„Mmh, lecker,“ wieder erwarten hatte Ryuk mein Apfelstück hinunter geschluckt, fast so, als würde er gar nicht kauen. Das Mädchen hatte beobachtet, wie ich mein Stück dem anderen gab und sah verwundert zu mir. Ryuk erkannte sofort den Gedanken, die das Kind wohl haben musste und griemte zu ihr. „Weißt du, die da“, und er zeigte auf mich, promt fügte ich noch hinzu, „Die da heißt Rem!“. Ryuk suchte seine Worte zusammen und sprach weiter, „Rem mag nur grüne saure Äpfel.“

Das Mädchen blickte erst auf Ryuk und dann auf mich ganz gespannt, doch dann lachte sie auf, „Achso“. Ich hätte schwören können, das eine gewisse Röte auf meinen Wangen erschienen war aber als Todesgott war das nicht möglich. Es war mir etwas unangenehm, es hörte sich so wählerisch an aber das war nunmal war.

Ich schaute etwas wütend zu Ryuk, das ist doch jetzt nicht das Thema, das hat Niemanden zu interessieren. Ryuk ging ein paar Schritte auf das Mädchen zu, erst wollte ich etwas dagegen einwänden doch zu allem überfluss hörten wir weitere Schritte.

Der andere Shinigami bemerkte das gleiche wie ich und sah mich an und winkte mit seinen Kopf nach oben, wir sollten also gehen. Vielleicht war das auch das beste. „Wir müssen los, bis dann“, entgegnete der schwarze schlacksige Gott des Todes, winkte nochmal zum Mädchen und shwang seine fedrigen Schwingen in den Himmel. Er hatte recht, wir müssen los, sonst würden die Anderen denken, das Mädchen wäre verrückt und das wollte ich nicht. „Sag Niemanden etwas über dieses Treffen, bitte.“ Ich flog hinauf, blickte dennoch noch einmal zurück und sah das kleine Mädchen uns zuwinken. Ich war heute irgendwie glücklich, das war ein besonderer Tag für mich.
 

„Deine Augen strahlen ja so“, schwatzte Ryuk mir zu und rollte sich im Flug fast vor lachen und Begeisterung.

„Diese Menschen sind echt seltsam und vorallem die da unten“ und Ryuk deutete mir nach unten und die Welt unter uns wurde immer kleiner, bis sie verschwand.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Jake_Muller
2016-04-23T12:39:29+00:00 23.04.2016 14:39
Also ich muss sagen, das mir die FF bis jetzt richtig gut gefällt, bis auf ein paar kleine Fehler aber da kann man drüber weg sehen. (Ich bin selbst nicht gut im Satzbau sowie Rechtschreibung.)
Vielleicht solltest du dir bei Gelegenheit einen Beta-Leser suchen, der deine FF-Kapitel mal durchguckt und auf Fehler korrigiert.
Aber an sich ein toller Anfang :)
Liebe Grüße
Zero_Chan ^^
Von:  Nebeltatze
2014-06-28T12:34:36+00:00 28.06.2014 14:34
Ach ist das süüüüüß *.*
<3<3<3<3<3<3<3
Ich liebe es und ich würde mich echt freuen wenn sie i-wann wieder fortgesetzt werden würde^^(<-schreibt man das so?^.^)


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