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Als im Herbst der Lotus blühte...

LavixYuu
von

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Prolog

Wohin genau die Reise mit dieser FF gehen wird, weiß ich noch gar nicht 100%. Aber ich garantiere, dass es ein wenig merkwürdig werden wird!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!

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Leise brodelte die Flüssigkeit in ihrem Gefäß. Dichter Rauch stieg auf und erfüllte den kleinen Raum ,ohne Fenster aber dicker Tür mit Sicherheitsschlössern. Die Flüssigkeit leuchtete kurz grell auf, es gab einen kurzen, leisen Knall und die Flüssigkeit zerfiel zu leichter, hellblauer Asche. Müde wurde die Asche belächelt, in ein kleines Döschen gefüllt und das erste Sicherheitsschloss klickte verheißungsvoll . . .
 

Heißes Wasser prasselte beständig auf kalte Fliesen. Dämmriges Licht drang durch den Dampf mühsam hinter den Duschvorhang. Dicke Tropfen glitzerten an den Fliesen und rannen an ihnen herab. Glänzende, nachtschwarze Haare klebten feucht auf meinem schlanken Rücken. Sanft zeichneten fremde Finger Muster darauf.
 

Seufzend schloss ich die dunklen Augen und konzentrierte mich ausschließlich auf Lavi, dessen kühle Finger meinen Rücken hinauf und hinunter fuhren. Erschrocken keuchte ich auf, als sich eine dieser Hände in eine völlig andere Richtung bewegte. Ich öffnete die Augen wieder und sah den schwer beschäftigten Rothaarigen vor mir warnend an.
 

„Wir wollten nur duschen gehen, schon vergessen?!“ Murrend zog Lavi die Hand aus meinem Schritt und sah mich vorwurfsvoll an. „Das weiß ich auch, Yuu-chan. Aber einfach nur duschen kann ich bei deinem Anblick eben nicht!“ Vielsagend zwinkerte mir ein grünes Auge zu. „Sollte das gerade eine Anmache sein? Wenn ja, dann sag ich dir, dass sie furchtbar hohl, unmännlich und vor allem nicht wirkungsvoll war!“, grummelte ich Lavi an. Wenn der Rothaarige mich schon anbaggern musste, dann könnte er sich wohl etwas mehr Mühe geben.

Dieser Umstand schien dann auch Lavi aufgefallen zu sein, denn er lächelte versöhnlich. „Jetzt hab dich nicht so, Yuu-chan. Wenn du nicht willst, dass ich dich heute anfasse, dann lasse ich eben die Finger von dir!“ Und wie zur Unterstreichung seiner Worte legte er seine Lippen auf meine Brust.
 

„Hey, Baka-Usagi! Lass das!“, fuhr ich ihn an. Aber Lavi dachte gar nicht ans Aufhören. Andächtig fuhren seine Lippen meinen Oberkörper entlang und wanderten schleichend in tiefere Regionen. Schnurrend gab ich jeglichen Widerstand auf und ließ Lavi machen. Dann hatten wir heute eben schon wieder Sex…
 

War ja auch erst das siebte Mal diese Woche. Und es war ja auch erst Mittwoch…
 

Tief atmete ich den Duft Lavis ein und kuschelte mich noch ein bisschen enger an ihn. Solange niemand außer ihm erfuhr, wie kuschelsüchtig ich wirklich war, hatte ich damit absolut kein Problem. „Wir schlafen viel zu oft miteinander“, bemerkte ich irgendwann. „Also ich kann gar nicht genug bekommen!“ „Du bist ja auch notgeil“, rollte ich bedeutungsvoll mit den Augen. „Stimmt überhaupt nicht. Ich bin nicht viel notgeiler als du!“ „Sagt wer?“
 

„Ich sage das“, schob Lavi mein brummiges Selbst ein Stück von sich. „Es ist ja immerhin nicht so, als wenn ich dich hier vergewaltigen würde, oder so. Du hast genauso gerne Sex mit mir wie ich mit dir!“ Mürrisch krabbelte ich wieder näher zu Lavi und streckte meine Hand nach Lavis Unterarm aus. „Aber manchmal muss es eben kein Sex sein und das siehst du nun mal anders! Also bist du ja wohl notgeiler als ich. Wenn man bei mir überhaupt von Notgeilheit reden kann, versteht sich!“
 

„Yuu-chan, deine Sturheit ist beinahe faszinierend!“, grinste Lavi mich an. Und das trug nicht unbedingt dazu bei, dass sich meine Laune besserte. Dann nahm Lavi meine Hand und hob sie an. Vorsichtig küsste er die Fingerspitzen und sah dabei unverwandt in meine Augen. „Wollen wir wetten, dass du genauso scharf auf mich bist wie ich auf dich?“ Abfälliges Schnauben war meine Antwort. „Als wenn ich mit dir wetten würde. Nein danke!“
 

Gleichgültig zuckte Lavi mit den Schultern. „Also gut. Wer nicht will…“ „Der hat schon! Und ich hatte für heute mehr als genug!“ Ich verzog ein wenig bockig das Gesicht. Lavi schmunzelte nur. Aus dem Schmunzeln wurde ein Grinsen und er stürzte sich auf mich, dass ich in hohem Bogen aus dem Bett fiel. „Und ich wette doch!“, tönte Lavi siegessicher.

Resignierend seufzte ich auf. Was machte es denn? Dann eben noch ein Mal. Aber danach würde ich Lavi ein für alle Mal klar machen, dass das die absolute Ausnahme gewesen war!
 

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So, das war der Prolog! Ich hoffe, er hat euch gefallen und ihr lasst mir ganz viele Kommis mit ganz viel konstruktiver Kritik da! =P

1. Monat

Ich habe es doch tatsächlich geschafft, dieses Kapitel zu beenden. Es tut mir sehr leid, dass es so lange gedauert hat *verbeug*

Und es tut mir noch viel mehr leid, dass ich im Moment keine Besserung versprechen kann!

Natürlich gebe ich mir Mühe, aber versprechen möchte ich nichts, von dem ich mir nicht sicher bin, ob ich es halten kann!

Ich bitte um Verständnis und höre jetzt auch auf mit diesem dämlichen Gekritzel!

Viel Spaß beim Lesen! <3

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1.Monat
 

Mir war übel! Und das schon seit zwei Wochen jeden Morgen. Das war doch nicht mehr normal, oder? Wenn das nicht bald aufhören würde, dann hätte Jerry eine Beschwerde an der Backe.
 

Gerade wollte ich mich noch mal umdrehen, da rumorte mein Magen. Ich schlug die Bettdecke hastig zur Seite und rannte ins Bad. Ein wenig perplex wurde ich von einem zähneputzenden Lavi gemustert, der mich aber im Moment nicht wirklich interessierte. Ich klappte die Kloschüssel hoch und verabschiedete mich von meinem Abendessen. Genervt richtete ich mich auf und schaute an Lavi vorbei in den Spiegel.

„Ich sehe ja mal wieder richtig scheiße aus!“

Lavi legte seine Zahnbürste angewidert zur Seite – dass es unappetitlich ist, seine Zähne zu putzen, während sich jemand übergibt, hatte ich dezent übergangen – und spuckte den Rest des Schaums ins Waschbecken.

„Schönheit kommt von innen, Yuu-chan!“, brummte er mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck. Ich konnte es ihm nicht verübeln. Trotzdem war ich komplett entnervt.

„Ja, Schönheit kommt von innen. Das Zeug, was da im Klo schwimmt, auch!“

„Baaah, Yuu! Ich kotz gleich auch!“

„Da kann ich doch nichts für!“

Skeptisch hob er eine Augenbraue. „Yuu-chan, du machst das seit zwei Wochen! Geh doch endlich mal zur Oberschwester und lass dich untersuchen.“
 

Gesichtszugsvollentgleisung! Zumindest fühlte es sich so an.
 

„Ich geh doch nicht zur Oberschwester! Da kann ich mich ja gleich selbst ins Gefängnis sperren!“ „Aber du musst das doch mal untersuchen lassen! Das könnte ja vielleicht etwas Ernsthaftes sein!“ Ich schnaubte verächtlich. „Etwas Ernsthaftes! Ha! Das ist doch lachhaft. Ich(!) werde niemals ernsthaft krank. Ich(!) hatte auch noch nie eine Erkältung oder so was! Dass ich ernsthaft krank werde, ist absolut ausgeschlossen.“

„Man kann auch ernsthaft krank werden, wenn man es noch nie war. Außerdem würde ich zwei Wochen lang jeden Morgen kotzen schon als ernsthaft krank bezeichnen!“
 

Eine halbe Stunde später saß ich, immer noch brummig, im Speisesaal und starrte in mein Essen. „Glaubst du, es könnte am Essen liegen?“, fragte Lavi mich besorgt und hielt mit der Gabel auf dem Weg zum Mund inne. Als Antwort brummte ich kurz. „Ich finde, du solltest wirklich mal zur Oberschw-“ Grimmig funkelte ich ihn an. „Jetzt fang doch nicht schon wieder damit an! Ich geh nicht zur Oberschwester. Aus dem einfachen Grund, weil mir nichts fehlt.“ Und als wollte er meine Aussage Lügen strafen, grummelte mein Magen und zog sich schmerzhaft zusammen. Hastig warf ich die Stäbchen auf den Tisch und stürmte aus dem Speisesaal zur nächsten Toilette, mit Lavi dicht auf den Fersen.
 

Fünf Minuten später war ich – nicht im Ansatz freiwillig – mit Lavi auf dem Weg zur Krankenstation. Die Oberschwester lauerte hinter ihrem Schreibtisch auf wehrlose Opfer wie mich. Lavi bugsierte mich zu einem der Betten und drückte mich darauf. Sofort war ich in den Fängen der Oberschwester gefangen.

„Was fehlt uns denn?“, durchbohrte sie mich mit ihrem Blick. Trotzig sah ich zu Boden.

„Gar nichts!“

„Stimmt nicht“, mischte sich Lavi ein und erntete einen Tritt vors Schienbein. Trotzdem redete er weiter. „Yuu übergibt sich ständig!“

„Seit wann?“ Ich schwieg. Lavi schnaubte. „Seit zwei Wochen.“

„Grund?“

„Hä?!“

Verwirrt sah ich Lavi an. „Sie meinen, warum er sich übergibt?“

„Nein!“, schnaubte sie empört. „Warum wissen Sie davon?“

„Ooh…“ Ein breites Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Wie wollte Lavi da wohl wieder rauskommen? Er schien auch tatsächlich überlegen zu müssen. Er runzelte die Stirn und musterte mich kurz, aber eindringlich.

„Wir sind morgens oft zusammen im Bad und wenn er plötzlich aus der Mensa rennt, dann bekommt man das eben mit!“ Lavi warf mir einen überlegenen Blick zu.
 

Dieses miese, kleine, hinterhältige Kaninchen! Das würde er mir noch büßen!
 

„Soso“, nickte die Oberschwester wichtigtuerisch. Dann verschwand sie hinter einer der Trennwände und kam kurz darauf mit einem Ultraschallgerät wieder. Übellaunig starrte ich das Gerät an. Ich hasste medizinische Geräte, die vollkommen überflüssig waren. Und da mir nichts fehlte, war dieses Gerät vollkommen überflüssig.

„Wozu soll das gut sein?“, murrte ich die Oberschwester an. „Um den Bauch zu kontrollieren, natürlich!“, entgegnete sie unwirsch. „Das weiß ich auch!“, motzte ich sie an. „Aber in denke nicht, dass ich das nötig habe!“

Grob knuffte Lavi mich in die Seite. „Jetzt stell dich nicht so an, sondern zieh dich aus, damit…“ Knurrend warf ich ihm ein Kissen an den Kopf und verfluchte, dass nichts Härteres in der Nähe gewesen war. Aber als er erwähnt hatte, dass ich ausziehen sollte, da hätte ich… grrr!!!

„Das hättest du wohl gern, was? Solange ich nackt bin und du gucken kannst, dann ist ja mal wieder alles in Ordnung! Hauptsache du hast deinen Spaß. Wie es mir dabei geht, kümmert dich natürlich nicht. Elender Egoist!“

Ich sprang vom Bett auf und war schon auf dem Weg zur Tür, da hatte Lavi mich am Handgelenk gefasst und zum Stehen gebracht. „Hör mal, Yuu-chan. Ich will nicht, dass du dich nackt ausziehst. Du sollst dein Oberteil ausziehen, damit die Oberschwester dich untersuchen kann.“
 


 


 


 

Ok, das war jetzt peinlich! Aber da mir ja nichts peinlich ist – genauso wie ich nicht ernsthaft krank werden kann – versuchte ich zu verstecken, dass meine Körpertemperatur um mindestens zehn Grad angestiegen war. Und da es mir lieber war, das nicht zu kommentieren, marschierte ich zurück zum Bett, setzte mich darauf und zog mein Oberteil aus. Sofort hatte ich kaltes Gel auf dem Bauch und die Oberschwester musterte den Bildschirm des Ultraschallgeräts konzentriert.
 

Nach einer halben Stunde marschierte ich beleidigt durch die Gänge in Richtung meines Zimmers.

„Yuu-chan! Jetzt renn doch nicht so. es tut mir doch leid, aber ich kann mir das gar nicht erklären. Du musst dich ständig übergeben aber das Ultraschallbild ist unauffällig! Das kann doch eigentlich gar nicht sein!“

Knurrend blieb ich mitten auf dem Gang stehen. Lavi, der nicht so schnell reagieren konnte, lief in mich hinein. „Sorry“, nuschelte er schlicht.

„Steck dir dein ‚Sorry‘ sonst wo hin! Den ganzen Scheiß hätten wir uns schenken können! Aber du wolltest mir ja nicht glauben! Und wegen dir hab ich mich vor der Oberschwester lächerlich gemacht!“

Während ich meine Wut an Lavi ausgelassen hatte, war ich wieder losgerannt und stand endlich vor meiner Zimmertür. Grimmig riss ich sie auf und schlug sie direkt hinter mir zu, damit Lavi mir bloß nicht folgen konnte. Dass er es trotzdem tat, hätte ich mir eigentlich denken können.

Keine 30 Sekunden später stand er neben mir und sah mich mit Dackelblick an.

„Es tut mir leid, ganz ehrlich!“

Wütend trat ich meine Schuhe in die nächstbeste Ecke und zischte Lavi an. „Es interessiert mich nicht, ganz ehrlich! Und jetzt lass mich in Ruhe. Ich kann dich echt nicht mehr sehen! Raus jetzt!“

Grimmig deutete ich zur Tür. Kaum dass Lavi sich deprimiert zur Tür gedreht hatte, stürmte ich ins Bad und übergab mich frisch, fromm, fröhlich, frei ins Waschbecken. Und kaum dass ich mich meines Mageninhaltes entledigt hatte, hatte ich Lavi auch schon wieder an der Backe. Fürsorglich legte er mir eine Hand auf den Rücken und streichelte mich sanft.

„Wollen wir uns aufs Bett setzen? Dann kann dein Magen sich ein bisschen beruhigen!“

Langsam ließ ich mich von Lavi auf mein Bett setzen. Er setzte sich neben mich und legte seine Hand wieder auf meinen Rücken. Sanft streichelte er mich und ich schmiegte mich an ihn. Lavi schlang seine Arme um mich und drückte mich sanft.
 

Ich schluchzte.
 

„Yuu-chan? Alles in Ordnung?“

Besorgt schob Lavi mich ein Stück von sich und sah mich fragend an. Ich schüttelte den Kopf aber meine Augen füllten sich mit Tränen.

„Yuu!“ Lavi zog mich wieder eng an sich und ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust. Ich heulte wie noch nie in meinem Leben. Es war so entwürdigend und unglaublich peinlich. Zum Glück war nur Lavi bei mir. Es war vollkommen ausreichend, dass ein Mensch sah, wie ich weinte. Und es war vollkommen ausreichend, dass dieser eine Mensch mich tröstete.
 

Grelles Licht blendete mich, als ich verschlafen die Augen öffnete. Warum hatte ich bloß den Vorhang nicht vor die Fenster gezogen? Murrend drehte ich mich auf die andere Seite und kuschelte mich an Lavis Brust. Eigentlich wollte ich nach meinem merkwürdigen Anfall gestern nur noch meine Ruhe, aber Lavi hatte so lange gebettelt, bis ich ihm erlaubt hatte, bei mir im Bett zu schlafen. Und eigentlich mochte ich es ja, wenn ein warmer Körper neben mir im Bett lag, an den ich mich kuscheln konnte. Aber das mochte ich offiziell natürlich überhaupt nicht.

Sanfte Finger malten Kreise auf meinen Rücken und ich kuschelte mich ein bisschen enger an Lavi.

„Guten Morgen, Yuu“, murmelte er und blinzelte mich verschlafen an. Er drückte mir einen sanften Kuss auf die Stirn und ich stieß ihn grob von mir.

Hastig stand ich auf und stürmte ins Bad, nur um mich mal wieder munter zu übergeben.

Lavi, der mir ins Bad gefolgt war, lehnte in der Tür und sah mich besorgt an. Genervt funkelte ich ihn an und seufzte schließlich.
 

„Zieh dich an!“, befahl ich. „Stell keine Fragen und denk von mir aus, was du willst. Wir gehen zur Oberschwester!“
 

*

Ein sanfter Kuss auf ihren Handrücken und ein tiefer, verliebter Blick in ihre wunderschönen Augen. So ungern Allen sich auch von Lenalee trennte, es musste sein. Kaum vorstellbar, was Komui mit ihm anstellen würde, wenn er wüsste, dass er sich oft heimlich zu Lenalee schlich. Allein bei dem Gedanken wurde ihm schlecht.

*
 

Besorgt starrte die Oberschwester in ihre Tasse. Sie war furchtbar wütend auf Komui. Tatsächlich war er am schlechten Gesundheitszustand Kandas schuld. Nur weil er vermutete, dass Lenalee im Orden einen Verehrer hatte, hatte er ein Mittelchen entwickelt, dass eine Schwangerschaft vortäuschen sollte. Und testen wollte er es an Kanda.

Nun, das Mittel schien ein voller Erfolg zu sein. Aber die Oberschwester wollte sich nicht ausmalen, wie anstrengend diese Zeit für alle werden würde. Denn auch ohne Schwangerschaftshormone war Kanda Yuu eine tickende Zeitbombe!
 

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Ich hoffe, es hat euch gefallen und ich freue mich wie immer über konstruktive Kritik, Anregungen, etc. (Warum ich das immer unter jedes Kapitel schreiben muss... sry)



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2017-07-22T19:11:25+00:00 22.07.2017 21:11
hört sich ehrlich gesagt interessant an
armer Kanda, dass er als Versuchskaninchen für Komui herhalten muss
es ist schade, dass du diese Story abgebrochen hast
wäre wirklich interessant zu lesen wie es hier denn weiter geht
Von:  Law12
2014-06-13T09:24:19+00:00 13.06.2014 11:24
:-)

Ich lese die schon zum zweiten mal und muss immer noch lachen.
Die idee finde ich gut.

Bitte schreib weiter. Möchte wissen wie sich yuu in der Schwangerschaft ist
Von:  Kalahari
2010-10-11T21:33:37+00:00 11.10.2010 23:33
XD
ich musste zeimlich lachen.... die idee find ich sowohl verrückt als auch gut*grins*

ich bin echt gespannt, wie das weiter geht... kanda in der schwangerschaft XD einfach zum brüllen
Von:  Doushite
2010-10-07T18:03:46+00:00 07.10.2010 20:03
yes, sehr nice~
=D
wie kanda sich einfach offiziell seine inoffiziellität versaut XDDDDD
hach ja |D
ein kapitel zum lachen.. ich steh auf deinen schreibstil !

achja.. btw:
HAPPY BIRTHDAY♥♥♥
Von: abgemeldet
2010-03-14T19:00:21+00:00 14.03.2010 20:00
Awwww das ist niedlich :3 zwar ein wenig Ooc was Kandas Charakter betrifft... aber sonst habe ich nichts auszusetzen und möchte unbedingt das du ganz ganz gaaanz schnell weitermachst. Jawohl. Hau, ich habe gesprochen xD
Von:  Doushite
2010-03-08T21:14:17+00:00 08.03.2010 22:14
kommt mir so bakannt vor XDDDDDDDDD
es ist soo~ süß<3


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