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Vampire Knight

Ein einsames Herz
von

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Das Kind und die Vampirin

Es ist dunkle Nacht, die Sterne funkeln und der Mond strahlt hell am Himmel. Eine junge Frau, in edlen Gewändern lief durch den Wald. Begleitet wird sie, von einem kleinen Kind. „Salena, wann sind wir den da? Ich bin müde.“ „Es dauert nicht mehr lange, Sori. Hab noch etwas Geduld.“ „Aber.“ „Kein Aber! Sei jetzt ruhig.“ „Tut, tut mir leid.“ Nach einem strengen Blick Salena´s, blieb der kleine Junge ruhig und es dauerte nicht lange, da hatten beide ihr Ziel erreicht. „Wir sind endlich da!“ Der kleine Sori freute sich, angekommen zu sein. Sie gingen gemeinsam, in ein großes, verlassendes Haus. „Nun geh schlafen, wir reden morgen weiter.“ „Ja Salena. Gute Nacht.“ „Nacht…“ Der kleine Junge lies, in eines der Zimmer und kuschelte sich dort, ins warme Bett. „Herrin, was meinen sie, wie lange es noch dauern wird?“ „Nicht mehr lange, morgen. Pass solange noch, auf den Jungen auf.“ „ja wohl, Herrin.“ //Mein kleiner Sori, bald ist es soweit.//
 

Am nägsten Tag…
 

Es war bereits Nachmittags, etwa 16:00 Uhr. Salena saß mit dem kleinen Sori, zusammen in einen leeren Raum. „Sori, sag mal. Hast du einen Wunsch?“ „Einen Wunsch?“ Die junge Frau nickte lächelt. „Ich wünsch mir, nur, dass ich nicht alleine bin.“ Salena stand auf und ging zum kleinen Sori. Sie stand hinter ihm, beugte sich zu ihm runter, legte ihre Arme um ihn und drückte ihn an sich. „Möchtest du, sein wie ich?“ Sanft legte sie, ihren Kopf auf seine Schulter und flüsterte. „Dann wärst du, nie mehr alleine. Ich wer immer bei dir.“ „Was, was meinst du? Sein wie du?“ „Lass mich, etwas von deinem, Blut trinken und ich verspreche dir, du wirst nie mehr alleine sein.“ „Aber, aber ich…“ „Hab keine Angst. Ich werde dir, nicht weh tun.“ Sie drückte ihn noch, etwas fester an sich. Danach zögerte Salena nicht mehr lange. Die Vampirin fing an, aus dem Hals, des kleinen Sori, dessen Blut zu trinken. Nach einigen Minuten, hörte Salena auf. Sie nahm den, bewusstlos gewordenen Sori, auf den Arm und legte ihn auf ein Sofa. „Nun, wirst du wie versprochen, nie mehr alleine sein.“ Die Vampirin lächelte, küsste Sori auf die Stirn und verlies das Zimmer.
 

Und in gewisser Weise hatte Salena, damit auch recht. Denn in den vergangenen vier Jahren, war Sori wirklich nie alleine. Zumindest fühlte er es so. Immer wenn die Vampirin, von seinem Blut trank, fühlte Sori sich wohl und geborgen. Die Nähe, die er dabei zu Salena hatte, genoss er sichtlich.
 

„Salena, warum willst du den weg gehen?“ „Ich muss etwas erledigen, aber ich werde nicht lange weg bleiben.“ „Dann nimm mich doch mit, ich werde dich auch, bestimmt bei nichts stören.“ Salena legte sanft, ihre Hand auf Sori´s Kopf. „Nein, du bleibst hier. Auch wenn du nun, älter bist.“ Die Vampirin verabschiedete sich und machte sich auf den Weg.
 

Etwa zwei Monate später…
 

Die Vampirin Salena ist immer noch nicht, zurück gekehrt und der mittlerweile acht jährige Sori, machte sich alleine auf die Suche nach ihr. //Wo sie wohl, hingegangen ist?// „Warum hat sie mir, nicht wenigstens gesagt, wo sie hingeht…“ Sori suchte an allen Orten, die ihm einfielen. Aber Salena, fand er nirgends. //Komm doch bitte, zurück Salena.//

Aufanandertreffen mit den Level E

Nach weiteren eineinhalb Wochen, die noch vergangen waren, kam Sori in der nägsten großen Stadt an. „Wieder eine Stadt, ich hoffe hier, finde ich sie endlich.“ Sori dachte nach, wo er in der Stadt, wohl am besten nach Salena suchen sollte. Nach einigen Minuten, kam er an einem leeren, alten Haus an. //Ob sie hier ist, in solchen Häusern, hat sie sich jedenfalls immer verstegt. Auch wenn das hier, schon sehr alt ist.// „Salena!“ Der junge Sori rief nach, seiner Freundin. Aber er bekam keine Antwort. Sori ging ins Haus und als er in, der großen Halle stand, sah er sich in allen Richtungen um. „Salena! Bist du hier?“ Aber er bekam, immer noch keine Antwort.
 

Allerdings…
 

Blieb sein rufen und seine Anwesenheit, nicht ganz unbemerkt. Zwei Kinder standen auf, der oberen Etage, des Hauses und beobachteten von dort aus, den kleinen Sori. „Er ist niedlich, Toni.“ „Findest du? Ich find ihn dumm, dumm hier her zu kommen.“ „Lass ihn aber bloß, in Ruhe.“ „Von mir aus, darfst ihn, gerne haben.“ Das junge Mädchen, schaute erneut zu Sori und tauchte plötzlich, hinter ihm auf. „Suchst du jemanden Kleiner?“ Freundlich und lachend sah sie Sori, fragend an. Der junge Sori erschreckte sich, von der plötzlich, hinter ihm, aufgetauchten Stimme. Er drehte sich um und wunderte sich, über das Mädchen, was ihm gegen über stand. „Wer, wer bist du?“ „Ich bin Lou. Und du?“ „Sori.“ „Sori, ein schöner Name und süß, so wie du.“ Lou gab dem etwas verwirrten Sori, einen Kuss auf die Wange. „Also erzähl mal, wenn suchst du?“ „Em, naja, ich suche eine Freundin.“ „Und wie heist, diese Freundin?“ Nun kam auch, der zweite der beiden Kinder zu Sori. „Ich bin Toni, also erzähl mal, wie heist sie?“ „Sie heist Salena und sie…“ „Sie ist ein Vampire, dass wolltest du doch sagen, oder?“ „Toni.“ „Schon gut Lou, wenn er sie doch sucht.“ „Kennt ihr sie etwa und wo her, wisst ihr, dass Salena ein Vampire ist?“ „Wir kennen sie, süßer und…“ „Und sie war es, die uns zu dem gemacht hat, was wir nun sind.“ „Wartet, heist das etwa, ihr seit auch Vampire?“ „Ja, aber leider, sind wir auch ganz anders. Und böse Menschen suchen uns und wollen uns weh tun.“ „Sie wollen euch weh tun? Aber warum?“ „Das ist egal, aber sah mal, hast du eigentlich keine Angst?“ „Weil ihr Vampire seit? Nein, ich habe keine Angst, für mich sind di Vampire, meine Freunde.“ „Freunde? Du bist ein merkwürdiger Junge.“ „Ihr seit aber auch, merkwürdig Toni.“ Nun mischte sich die kleine Lou, in das Gespräch ein. „Willst du nicht, unser Freund sein und bei uns bleiben? Wir haben sicher, viel Spaß zusammen.“ „Okay, ich würde mich freuen, wenn wir Freunde wären.“
 

Die drei wurden sehr schnell, beste Freunde und für Toni und Lou, wurde Sori schon bald so etwas, wie ein kleiner Bruder. Die beiden Vampire, hörten sogar auf, nur aus Spaß andere zu verletzten. Nun wollten beide, viel lieber Spaß, mit ihrem neuen Freund haben. „Wollen wir nicht mal, alle zusammen in die Stadt gehen?“ „Ich halte das, für keine gute Idee.“ „Warum den nicht, Toni?“ „Wegen den bösen Leuten.“ „Aber ihr zwei, habt doch niemanden etwas getan. Sie haben also, doch gar keinen Grund, euch etwas zu tun.“ „Also, ich möchte auch, gerne in die Stadt.“ „Lou… Und was ist, wenn die bösen Männer kommen?“ „Ach, die kommen schon nicht und wenn doch, ist Sori doch bei uns und du weist doch, sie können Menschen nicht verletzten.“ „Toni, euch passiert nichts, ich verspreche es und ich werde, auf euch aufpassen.“ „Na schön, ihr habt gewonnen.“ Toni seufzte, willigte aber schließlich doch ein. „Gehen wir zusammen, in die Stadt.“ „Oh danke Toni, du bist der beste.“ Freudig lief Lou zu Toni und gab ihm einen sanften Kuss, auf die Wange. „Dann lasst uns gehen.“ Gemeinsam gingen die drei in die Stadt. Es war noch recht früh und die warmen Sonnenstrahlen, erleuchteten die Straßen. Toni, Lou und Sori verbrachten den Morgen damit, sich in allen Geschäften umzusehen und durch die Stadt, zu spazieren. „Mir gefehlt es hier wirklich, ich finde, wir sollten öfters her kommen.“ „Du weist, dass geht nicht, Lou.“ „Aber Toni, es passiert doch gar nichts.“ „Ja, bis jetzt.“ „Du machst dir aber echt, viele Sorgen Toni.“ „Wenn du wüsstest, was die bösen Menschen, mit uns machen, hättest du das auch, Sori.“

Vampire Jäger

Am späten Nachmittag…
 

Toni, Lou und Sori waren, mittlerweile wieder in dem alten Haus angekommen, worüber besonders Toni froh war. „Endlich sind wir wieder hier, hier ist es wenigstens, nicht so gefährlich.“ „Hey Toni, sag nicht, dir hat es in der Stadt nicht gefallen.“ „Doch schon, aber die Stadt, ist und bleibt gefährlich.“ „Sagt mal ihr zwei, habt ihr eigentlich schon mal, welche dieser bösen Leute gesehen?“ „Nein und für meinen Teil, will ich das auch nicht.“ „Sagt mal, wollen wir nicht lieber, noch irgendwas anderes machen, als über so was zu reden?“ „Und was Lou?“ „Naja, was haltet ihr von, einem fang Spiel?“ „Und wie soll, dieses Spiel gehen?“ Lou grinste und ging zu Sori und legte ihm, ihre Hand auf die Wange. „Naja, ich erklär er dir. Wir spielen fangen, aber bei dem Spiel, bekommt der Sieger einen Preis und ich möchte, dass du das bist. Du läufst weg und darfst dich verstegen und Toni und ich haben nur, eine bestimmte Zeit, zeit dich zu finden und vor allem, zu fangen.“ „Und was ist, wenn ich gewinne?“ „Das tust du sicher nicht, aber falls doch, dann, erfüllen wir dir einen Wunsch.“ „Okay das hört, sich spannend an.“ „Dann lauf mal schnell weg.“ Sori lief nach oben und verstegte sich und Toni und Lou machten sich daran, ihren Freund zu finden.
 

Derweil wo anders…
 

In der Cross Akademie, im Büro des Direktors…
 

„Ihr habt einen neuen Auftrag bekommen.“ „Worum genau geht es?“ „In der Stadt, sind vor einiger Zeit, zwei Level E aufgetaucht und ihr sollt diese beiden auf suchen und naja, ihr wisst schon.“ Machen sie sich keine Sorgen, wir kümmern uns, um die beiden. Komm Ichiru, wir müssen.“ Die beiden Zwillingsbrüder, machten sich auch gleich auf den Weg, die beiden Level E Vampire zu suchen. „Hast du eine Ahnung, wo sie sein könnten, Zero?“ „Laut dem Brief, in dem großen, leeren Haus, etwas abseits der Stadt.“ „Das Haus, passt ja zu Vampiren.“ Es dauerte nicht lange und die beiden Brüder, kamen an dem alten Haus an. Die Zwillingsbrüder gingen ins Haus, es war dunkel und von der oberen Etage, hörten die beiden Stimmen. „Komm schon kleiner, sag mir wo du dich verstegt hast.“ Lou lief auf der oberen Etage umher und suchte nach Sori. Dieser jedoch, hatte sich aus einem der Zimmer geschlichen und lief die Treppe hinunter. Da er sich allerdings noch mal umdrehte, um nach seinen beiden Freunden aus schau zu halten, achtete er nicht darauf, wo er hin lief, so das er auf der Treppe, mit Ichiru zusammen Stoß. „Wer, wer seit ihr den?“ „Die Frage ist wohl eher, wer du bist.“ Zero zog seine Waffe und hielt, sie Sori entgegen. „Etwa ein Level E?“ „Ein Level E? Du meinst, ein Vampire oder?“ „Und bist du einer, der beiden?“ „Ich weiß nicht genau, was du willst, aber ein Vampire, bin ich sicher nicht.“ Die drei wurden dann aber, von einer Stimme unterbrochen. „Sori, da bist du ja.“ Lou hatte ihren junge Freund endlich gefunden, sie lief zu ihm und umarmte ihn, „Hab dich und damit, hab ich auch gewonnen.“ Erst dann bemerkte sie, Zero und Ichiru. „Wer seit ihr den und was macht ihr hier?“ „Einen Auftrag erledigen.“ „Was? Dass heist, ihr seit welche, der bösen Leute.“ „Die? Dass sind welche von denen?“ „Ja und sie sind gefährlich.“ „Als ich bin der Meinung, hier in diesem Haus, seit nur ihr, Vampire gefährlich.“ Zero zog Sori, von der Vampirin weg und schubste ihn zu, Ichiru. „Pass mal solange auf, den Klein auf, ich erledige solange, diesen verdammten Vampire.“ Gleich darauf wante Zero, sich wieder dem Level E zu. Er richtete seine Waffe, auf Lou und drückte ab. Diese wurde allerdings, im letzten Moment, von Toni gerettet, der sie zur Seite schubste. „Was zum kuck kuck, machst du den? Du weist doch, dass man sich von ihnen, fern halten muss!“ Toni nahm seine Freundin, an die Hand und lief mit ihr, aus dem Haus. „Aber Toni, was ist mit Sori?“ „Er ist ein Mensch, also werden sie ihn, nicht verletzten.“ Zusammen liefen die beiden weg.
 

„Nun haben wir es, doch nicht geschafft.“ „Keine Sorge Ichiru, ich bin sicher, sie kommen zurück.“ Nun wante Zero sich, dem jungen Sori zu. „Und nun erzähl mal, wer du bist und vor allem erzähl mal, was du mit diesen, Vampiren zu tun hast?“ Die beiden Zwillinge, sahen sich gegenseitig an und stellten sich vor. „Ich bin Ichiru.“ „Zero.“ „Du solltest mit uns mitkommen.“ „Ach und warum?“ „Aus zwei Gründen. Erstens können wir dann in Ruhe reden.“ „Und zweitens, kannst du uns so helfen, die beiden zu erwischen.“ „Ich helfe euch doch nicht, dabei meinen Freunden weh zu tun.“ Ichiru und Zero machten sich auf den Rückweg und Sori war dazu gezwungen, den beiden Brüdern zu folgen.

Wiedersehen der Brüder

Als die drei, am Cross Internat ankamen, gingen Zero und Ichiru mit ihrem “Gast“ zu Direktor Cross. „Ah, da seit ihr beide ja wieder. Und wie ist es gelaufen?“ „Nicht so gut, sie sind uns entkommen.“ „Aber wir werden, sie noch erwischen.“ „Und wen habt ihr, da mit gebracht?“ „Er heist Sori und wir haben ihn, in dem alten Haus gefunden.“ „Gut, dann geht in euer Zimmer und ruht euch aus. Ich werde mich ein wenig, mit unserem jungen Freund unterhalten.“ Zero und Ichiru verliesen das Büro des Direktors, gingen in ihre Zimmer und legten sich hin. „Nun erzähl mal, wer du bist und was du hier machst.“ „Na schön, ich bin Sori und ich habe jemanden gesucht und bevor sie nach den Vampiren fragen, Lou und Toni sind meine Freunde.“ „Was ist mit deinen Eltern, machen sie sich keine Sorgen?“ Sori schaute traurig zu Boden und zögerte einen Moment, um zu antworten. „Sie können sich keine, Sorgen machen.“ „Ich verstehe, magst du mir sagen, wo du dann wohnst und wer auf dich aufpasst?“ „Aufpassen kann ich auf mich selber und mein zu Hause ist da, wo meine Freunde sind. Allerdings weiß ich nicht, wo sie ist.“
 

Plötzlich öffnete sich die Tür, des Büros und Kaname kam herein. „Sie wollten mich sprechen?“ „Kaname da bist du ja. Ja, es gab einige Probleme, um die du dich, wohl eher kümmern solltest.“ „Was genau sind die Probleme?“ „Zero und Ichiru sind vorhin, von ihrem Auftrag zurück gekommen. Leider schienen die beiden, ein paar Probleme gehabt zu haben und ich denke, dies hat einen bestimmten Grund und um den, solltest du dich wohl kümmern.“ Der Direktor hielt kurz inne. „Und ich würde dich bitten, dich eine weile, um unseren jungen Besucher zu kümmern. Ich weiß, bei euch gab es schon einige Probleme, aber so ist es sicher am besten.“ „Okay, gibt es sonst noch etwas?“ „Nein, dass war alles.“ Kaname und Sori verliesen gemeinsam, dass Büro und gingen nach draußen. „Warte mal.“ Kaname blieb stehen und drehte sich, zum jungen Sori. „Was ist den?“ „Darf ich dich, mal was fragen?“ „Was möchtest du den wissen?“ „Naja, ob du auch, ein Vampire bist?“ „Wie kommst du den darauf kleiner?“ „Weil du mich, an jemanden erinnerst.“ „ Du hast recht, ich bin ein Vampire. Aber sag mir, an wenn ich dich erinnere.“ „An Salena.“ //Salena.// „Sind wir uns den, so ähnlich?“ „Ein wenig vielleicht. Wenn ich dich ansehe, ist es, als wenn sie da ist.“
 

Während Kaname mit dem jungen Sori, ins Wohnheim der Vampire ging, versuchte Direktor Cross, ein paar Informationen über Sori zu finden, die er nach einigem suchen auch fand. Am nägsten Morgen, bat der Direktor, Zero und Ichiru noch mal zu ihm zu kommen. „Also was wollen sie, so früh am Morgen von uns?“ „Ich wie, es ist noch sehr früh. Aber es ist wichtig und betrifft, euch sehr.“ „Worum geht es denn Direktor Cross?“ „Ichiru, Zero, ihr habt doch gestern diesen, Jungen mit hier her gebracht. Ich habe versucht, etwas über ihn heraus zu finden, naja und das habe ich auch.“ „Na und was haben wir damit zu tun?“ „Ihr habt viel, damit zu tun. Der kleine Junge ist, nun ja, euer Bruder. Nach dem was mit euren Eltern passiert ist, war der kleine erst ein paar Tage im Krankenhaus gewesen und dann in einem Kinderheim, wo sie sich um ihn, gekümmert haben. Allerdings ist er nach, wenigen Wochen verschwunden.“ „Sagen sie mal, meinen sie das ernst?“ „Sehr ernst Zero.“ „Herr Direktor, weis er das auch?“ „Ja, ich habe ihn gestern, mit zu Kaname geschickt, er hat sich, um ihn gekümmert und heute Morgen, habe ich mich ihm geredet.“ „Das heist, er weiß es auch.“ „Und warum, haben sie ihn, ausgerechnet bei den Vampiren untergebracht?“ „Ja er weiß es und das er mit zu Kaname und den anderen sollte, ist das sicherste.“ „Sicher bei denen?“ „Zero, es hat seinen guten Gründe, dass er fürs erste, bei ihnen ist.“ „Direktor, wo ist er imoment?“ „Draußen Ichiru.“ Ichiru dachte kurz nach und wante sich zu Zero. „Ich finde, wir sollten zu ihm gehen.“ „Okay. Wir gehen dann wieder, oder wollen sie noch was?“ „Nein, geht ruhig.“
 

Die Zwillingsbrüder verliesen das Büro und gingen nach draußen und suchten dort, nach ihrem jüngeren Bruder. Diesen fanden sie dann auch, er hatte sich, an den See gesetzt und beobachtete das Wasser. „Hier stegst du, wir haben dich schon überall gesucht.“ „Ach und was wollt ihr?“ „Eigentlich, wollten wir, mit dir reden.“ „Etwa über das, was dieser Mann gesagt hat?“ „Es tut uns leid. Wir wussten es nicht.“ „Ist schon gut. Ich versteh nur nicht, warum ich mich, an so was nicht erinnern kann. An alles, was vor Salena war, kann ich mich nämlich, fast gar nicht erinnern.“ „Wer ist den, diese Salena?“ „Salena, hat sich um mich gekümmert und sie war bei mir. Sie hat versprochen, dass ich nie alleine sein werde.“

Ein Tag bei den Vampiren

Einige Wochen später…
 

Zwischen den drei Brüdern lief es recht gut, sie hatten in den letzten Wochen viel mit einander geredet. Aber leider mussten Ichiru und Zero sich noch mal auf die Suche, nach den zwei Level E Vampiren machen, die ihnen entkommen waren. Währenddessen blieb der junge Sori, im Haus Mond, bei den Vampiren, die er alle, irgendwie richtig gern hatte.
 

Sori stand vor dem großen Sofa, was in der Eingangshalle stand und sah die zwei Vampire die dort saßen, Senri und Rima bittend an. „Bitte, wir können doch teilen.“ „Du nervst.“ „Geh lieber, wo anders spielen.“ „Ich will aber nicht spielen gehen, ich bin doch kein Baby mehr. Ich wollte doch nur gerne, mit euch teilen.“ „Und wir haben, nein gesagt.“ „Senri hat recht, also verschwinde.“ „Ihr beide, seit echt gemein, wisst ihr das?“ Der junge Sori ärgerte sich darüber, dass die beiden jungen Vampire, so unfreundlich zu ihm waren.
 

Er lief nach oben und suchte dort nach Aidou. „Aidou! Bist du da?“ „Wenn du nach Hanabusa suchst, kommst du zu spät.“ „Wieso das den?“ „Weil er vorhin raus gegangen ist.“ „Oh, weist du auch wohin?“ „Nein…“ Sori lief zu Akatsuki und hielt ihm eine Packung, Schokoladenbonbons hin. „Machst du vielleicht welche?“ „Nein danke, iss die ruhig mal, alleine.“ „Oh, okay. Wenigstens bist du netter.“ „Was meinst du?“ Fragend sah Akatsuki den jungen Sori an. „Na, ich hab Senri und Rima gefragt, ob sie welche wollen, naja, ich wollte wissen, ob wir nicht teilen können. Aber die beiden, waren total unfreundlich.“ „So sind sie nun mal. Frag Aidou mal, wenn du ihn sehst, er mag sie scher.“ „Okay, dass mach ich!“ Nun war Sori, gleich wieder viel fröhlicher. „Weist du vielleicht, wo Aidou steckt?“ „Nein, aber er macht sicher, wieder irgendeine Art von Blödsinn.“ „Ach bestimmt nicht, er ist doch schon groß, nur Kleinkinder machen Blödsinn.“ „Also du?“ Akatsuki grinste und stieß Sori an. „Ich? Natürlich nicht! Ich em… such Aidou.“
 

Sori lief wieder nach unten und hinaus aus dem Wohnheim, der Vampire. Er lief durchs Tor und dachte darüber nach, wo er wohl am besten nach Aidou suchen sollte. „Aidou! Hanabusa!“ Sori rief nach dem jungen Vampir und suchte weiter nach ihm. „Was schreist du den so rum?“ Erschrocken drehte Sori sich um, war dann aber schnell erleichtert. „Musst du mich so erschrecken? Und zu deiner Frage, ich hab dich gesucht.“ „Erschrecken? Vielleicht.“ Aidou leckte ein grinsen auf. „Was willst du denn von mir?“ „Naja, in eurem Wohnheim hat überhaupt niemand Zeit und ich wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust hast…“ Sori holte seine Packung mit den Schokoladenbonbons aus der Tasche und hielt sie Hanabusa entgegen. „Sie mit mir zu essen? Alleine ist das nämlich, irgendwie echt blöd.“ „Du hast mich gesucht, um mich zufragen, ob ich mit dir Süßes esse?“ „Em, ja. Findest du das, etwas kindisch?“ „Nein, ich würde sie gerne, mit dir essen. Außerdem, liebe ich Süßigkeiten, besonders Schokolade.“
 

Die beiden aßen gemeinsam, die Schokoladenbonbons von Sori und hatten eine menge Spaß. „Sag mal, sind die so nicht, viel zu kalt?“ „Blödsinn, ist wie… Schokoladeneis.“ „Schokoladeneis?“ „Ja, probier auch mal.“ Aidou streckte seine Hand zu Soris Hand und verwandelte das Bonbon zu einem, Eis artigem Bonbon, was nun, extrem kalt war. „Und nun, probier.“ „Wenn du meinst.“ Sori probiert sein Eisbonbon und im ersten Moment, wurde ihm erstmal kalt. „Kalt aber… sehr lecker.“ „Sag ich doch.“ „Du Hanabusa?“ „Mhh?“ „Warum, seit ihr eigentlich… hier?“ „Warum? Naja, die meisten von uns sind wohl hier, um zwischen Menschen und Vampiren Frieden herzustellen.“ „Aber ihr trefft die anderen doch nie.“ „Fast nie, jeden Abend wenn wir zum Unterricht gehen, sind die Mädchen der Day-Class da.“ „Und das, findest du, so wie es ist gut?“ „Ja. Aber mal zu dir. Warum hat ein kleiner Menschenjunge wie du, keine Angst vor Vampiren?“ „Warum, sollte ich den? Die meisten Vampire die ich kenne, sind meine Freunde und ehrlich gesagt, fühle ich mich bei ihnen wohler, wie bei manchen Menschen.“ „Du bist ein wirklich, merkwürdiger Junge.“ Hanabusa lächelte und aß noch etwas, von den Schokoladenbonbons. „Sag mal, hast du vielleicht Lust, mit Akatsuki und mir, in die Stadt zu gehen?“ „In die Stadt? Dürft ihr das den?“ „Klar. Also was ist?“ „Gern.“ Aidou wante sich in die Richtung, des Mond Wohnheimes und machte sich zusammen mit Sori auf den Weg. „Kaname-sama sagen wir einfach, dass wir ein paar Sachen, für den Unterricht besorgen mussten.“ „Dürft ihr den nicht einfach, in die Stadt gehen?“ „Naja, Kaname-sama seht das, irgendwie nicht so gerne.“ Als die beiden wieder im Wohnheim waren, riefen sie beiden, nach Akatsuki. „AKATSUKI!“
 

„Müsst ihr beide, so rumbrüllen?“ „Das nervt nämlich.“ „Wenn ihr uns sagt, wo wir Akatsuki, ohne rufen finden, tun wir das nicht mehr.“ „Was wollt ihr den von ihm?“ „Wir wollten in die Stadt gehen, Senri.“ „In die Stadt?“ „Wie uncool.“ „Die Stadt ist doch, extrem langweilig.“ „Ihr beide, müsst ja nicht mit kommen.“ „Wollen wir auch gar nicht.“ Nun rief der junge Sori, noch mal nach dem gesuchten. „Akatsuki!“ „Was ist den?“ „Aidou und ich wollen in die Stadt gehen. Kommst du mit?“ „In die Stadt?“ Akatsuki sah Aidou skeptisch an. „Bist du sicher?“ „Klar, was soll schon passieren?“ „Das Kaname-sama das raus kriegt.“ „Wir machen ja keine schlimmen Sachen, wir haben bloß, etwas Spaß.“ „Und warum, muss ich unbedingt mit, Hanabusa?“ „Na weil…“ Einen Moment überlegte Aidou. „Weil du dich sonst, sicher langweilst.“ Akatsuki seufzte und begleitete Aidou und Sori schließlich, in die Stadt.
 

„Und was wollt ihr nun machen?“ „Also ich will, mir neue Süßigkeiten kaufen!“ Aidou strahlte als er ein Süßigkeiten Laden sah und eilte direkt dort hin. „Kommt schon!“ „Hanabusa, sind wir her gekommen, damit du noch mehr, Süßigkeiten bunkerst?“ „Nein, aber ein paar mehr, schaden nicht, Akatsuki.“

Rückkehr

Nach dem Aidou seine Süßigkeiten bekommen hatte, machte er sich, zusammen mit Akatsuki und Sori auf den Weg, zum nägsten Laden. „Sag mal Sori, was möchtest du den gerne haben?“ „Weiß nicht genau. Eigentlich wünsch ich mir nichts.“ „Nichts?“ „Naja, ich hab alles.“ Die drei gingen weiter und sahen sich in der Stadt um. Während Aidou, mit einigen der Mädchen flirtete, hatte Akatsuki ein merkwürdiges Gefühl. Ein Gefühl, als würde man sie beobachtet. „Hanabusa, lass die Mädchen doch mal. Das gibt doch ey nur, Probleme.“ „Ach Akatsuki, sei doch kein Spielverderber.“ „Aidou, ich hab aber auch keine Lust, Zeit damit zu verbringen, dir dabei zu zusehen.“ „Hey, da kannste was bei lernen, Sori.“ „Hanabusa!“ „Was!?“ „Komm endlich.“ Akatsuki war bereits weiter gegangen und nun folgten ihm auch, Sori und Aidou.
 

Akatsukis Gefühl, dass sie von jemand beobachtet wurden, täuschte ihn nicht, den sie wurden tatsächlich von jemanden beobachtet. Es war eine junge Frau, die den dreien, schon seit sie das Wohnhaus und das Schulgelände verlassen hatte, folgte. //Da ist er ja…// „Hey Hanabusa, hast du nicht auch, ein… merkwürdiges Gefühl?“ „In wie fern, merkwürdig?“ „Ich denke… wir werden beobachtet.“ „Oh das. Ja, dass Gefühl hab ich auch, ist nur die Frage, wer uns beobachtet.“ Plötzlich wurden die beiden Vampire unterbrochen. „Worüber redet ihr den?“ „Oh Sori, dass em… ist nicht so wichtig.“ „Ach ja, aber ihr habt geflüstert.“ „Na und?“ Hanabusa grinste. „Du musst ja nicht, alles wissen.“
 

Die drei gingen noch etwas weiter, bis sie auf zwei, bekannte Gesichter stießen. „Hey! Was macht ihr den hier?“ „Sori?“ „Wir machen unseren Job und suchen nach den Level E. Und was tust du hier?“ „Akatsuki, Aidou und ich, gehen spazieren und waren einkaufen, Zero.“ „Aber du solltest im Wohnheim bleiben, bis wir wieder da sind.“ „Macht sich da etwa einer Sorgen?“ „Sei ruhig… Hanabusa.“ „Oh, unfreundlich wie immer, unser Zero.“ Hanabusa grinste. „Warum eigentlich, so schlecht gelaunt? Job nicht erledigt?“ „Wenn du den morgigen Tag erleben willst, sei besser ruhig, Hanabusa.“ Nun mischte sich, der junge Sori, in das Gespräch, der beiden ein. „Zero, du bist aber auch nicht grad nett, zu Aidou.“ „Tze, der ist ja auch ein Vampir.“ „Und du? Ich mag Vampire.“ Wieder mal wurde die Gruppe unterbrochen. „Akatsuki… Aidou…“ Den beiden Vampiren war diese Stimme sehr gut bekannt. Sie drehten sich um und sahen erstmal schockiert aus, als sie sahn, wer ihnen gegenüber stand. „Kaname-sama.“ Sagten beide gleichzeitig. „Was macht ihr beide hier?“ „Wir em…“ „Wir naja…“ „Wir sind spazieren gegangen und eingekauft haben wir auch.“ Antwortete nun der junge Sori, auf Kanames Frage. „Ach ja.“ Nun wante Kaname, seinen Blick zu, Akatsuki und Hanabusa. „Tut uns Leid!“ Sagten beide und verbeugten sich, um sich zu endschuldigen. „Du Ichiru, warum sind den immer alle so anders, wenn Kaname in der Nähe ist?“ „Naja, er ist so was wie…“ Kurz dachte Ichiru nach. „Wie der Chef im Haus.“ „Oh… ach so.“
 

Immer noch wurden sie von der Person beobachtet. Als noch Zero, Ichiru und Kaname zu der Gruppe gestoßen waren, wusste sie nicht, ob sie sie weiter beobachten sollte. //Kaname…// Einen kurzen Moment überlegte die junge Frau, ehe sie sich dazu entschlossen hatte, zu der Gruppe zu gehen. Was sie auch tat. „Hallo.“ Sagte sie nur und die gesamte Gruppe, wante sich zu ihr. „Wir haben uns, lange nicht mehr gesehen. Nicht wahr?“ Kaname ging einige Schritte auf die junge Frau zu. „Was willst du!?“ „Nicht viel…“ Sie grinste und lies ihren Blick zu den beiden Vampiren, Zero und Ichiru und zu guter letzt, zu Sori schweifen. Dieser sah sie nur, schockiert an. Er konnte nicht glauben, dass sie vor ihm stand. „Geht’s dir gut, kleiner Sori?“ „Lass ihn bloß zu frieden! Wer bist du überhaupt?“ „Wer ich bin?“ Kurz sah sie, hinüber zu Zero. „Frag ihn doch mal.“ Auffordern wanderte ihr Blick, wieder zu Sori. „Sori?“ Dieser blickte die junge Frau, immer noch schockiert an. „Sa…Sale…Salena…“

Zerbrochenes Herz

„Du freust dich ja gar nicht, mich zu sehen.“ „Em, doch aber wo warst du?“, Fragend sah der kleine Sori zu Salena. Diese lächelte und ging auf den kleinen Jungen zu. „Ich musste etwas erledigen...“, Sanft gab sie ihm einen Kuss auf die Stirn. „Aber nun, bin ich ja wieder da.“, Wieder kam dieses Gefühl in Sori hoch, dass Gefühl, nicht alleine zu sein. „Hey Vampirin! Wenn dir dein Leben lieb ist, verschwinde lieber und lass den kleinen in Ruhe!“, Zero hielt der Vampirin seine Waffe entgegen, bereit jeden Moment abzudrücken. „Zero warte!“, Der junge Sori stellte sich, zwischen seinem Bruder und der jungen Vampirin. „Bitte. Du darfst sie nicht verletzten.“ „Ach und warum nicht? Sie ist ein Vampir und Vampiren darf man nicht trauen.“ „Das stimmt nicht Zero! Ich vertraue Vampire, sie sind meine Freunde.“ „Denkst du...“ „Natürlich denkt er das.“, Unterbrach Salena, Zero in seinem Satz.
 

Sie leckte ihre Arme um den kleinen Sori und drückte ihn an sich. „Warum sollte er auch kein Vertrauen haben.“ „Salena! Lass den Jungen in Ruhe.“, Mischte sich nun Kaname ein. „Ach Kaname, denkst du, du kannst mir etwas verbieten?“, Nun drückte sie den Jungen noch dichter an sich. Sie leckte ihr Kinn auf seine Schulter und sah zu Kaname auf. „Und wenn ich, alles nur mache, um mich einem, deiner Befehle zu widersetzten.“ „Sori, komm weg von ihr!“, Rief Ichiru. Doch Sori konnte nicht weg laufen, nicht mal, wenn er wollte. Salena sah grinsend durch die Gruppe. „Ich will mal wissen, warum ihr euch alle, so viele Sorgen macht. Menschen sind doch wertlos, sie dienen uns doch nur als Nahrung und für unsere Stärkung.“, Salenas Worte trafen Soris Herz wie ein Stich. Er verstand sie nicht, sie war doch immer so gut zu ihm. Und nun, war er nichts mehr wert? „Sa...lena...“, Weiter kam der kleine Junge nicht, den die junge Vampirin biss, Sori in den Hals und trank dessen Blut. „Nein!“, Riefen die Zwillingsbrüder Ichiru und Zero. Zero richtete seine Waffe auf Salena und drückte ab. Doch Salena wich problemlos aus, ohne von Sori abzulassen. Erst nach einigen Minuten lies sie von ihm ab. Salena stoßte Sori zur Seite, dieser fiel gegen Aidou und war kurz davor, dass Bewusstsein zu verlieren. „Wa... Warum Sa...lena?“ „Warum? Was dachtest du den, wollte ich von dir?“ „Wir... waren Freunde.“ „Blödsinn! Menschen und Vampire werden niemals Freunde sein.“, Salena wante sich nun zu Kaname. „Und du wirst dieses mal, überhaupt nichts tun können.“, Eine Kraftwelle raste auf Kaname zu, der sie aber, zerbrechen konnte.
 

Kurze Zeit waren alle, durch Salenas Angriff abgelenkt und als sie sich umsahen, merkten sie das, die junge Vampirin verschwunden war. „Sori!“, Zero und Ichiru liefen besorgt zu ihrem jüngeren Bruder der mittlerweile bewusstlos war. „Ihm geht es gut, der Kleine hat nur etwas zu viel Blut verloren.“, Erklärte Aidou. „Diese verdammte Vampirin!“
 

„Ihr solltet zurück zur Akademie gehen, Sori braucht einen Arzt und ihr seit sicher.“ „Kaname-sama. Was habt ihr vor?“ „Ich werde nun Salena suchen und mit ihr reden. Akatsuki, pass bitte auf die anderen auf.“ „Ja wohl Kaname-sama.“, Akatsuki verbeugte sich und er, Aidou und die Zwillinge gingen zurück zur Akademie. Zero hatte seinen jüngeren Bruder auf den Arm genommen und dachte über das passierte nach.

Glück

Es dauerte eine Weile, bis die Gruppe wieder an der Akademie ankam. Sie brachten den kleinen Sori, in sein Zimmer und leckten ihn dort, in sein Bett. Akatsuki versorgte die Verletzungen von Sori und Aidou, Zero und Ichiru überlegten, wer die junge Vampirin wohl war. „Nächstes mal werden wir sie auf jedenfall erledigen!“ „Dafür muss sie erstmal, wieder auftauchen Zero.“ „Das wird sie sicher.“ Kurz warf Zero einen Blick zu Sori, ehe er sich wieder Ichiru zu wand. „Da bin ich mir ganz sicher, Ichiru.“
 

Langsam wachte der kleine Sori wieder auf. Er war benommen und sah sich verwirrt um. „Wo... bin ich?“ „Sori.“ „Wir sind wieder, in der Cross Akademie.“ „Und Sale...na?“ „Sie ist verschwunden.“ Langsam setzte Sori sich auf und sah sich um. Alle waren noch bei ihm. Aber eigentlich, war ihm dies egal, den ihm kamen erneut, Salenas Worte in den Kopf. „Warum hat sie das gesagt? Ich versehe das nicht.“ „Ich hab leider keine Ahnung, kleiner.“
 

„Während die kleine Gruppe, wieder in der Akademie war, hatte Kaname sich auf die Suche nach Salena gemacht. Und diese fand er schließlich. „Salena, was sollte das?“ „Du meinst mit dem kleinen? Keine Ahnung, es hat Spaß gemacht.“ „Spaß? Du solltest die Menschen akzeptieren.“ „Oh das tue ich, keine Sorge Kaname. Für mich sind sie Spielzeug und Nahrung.“ „Du bist es wirklich nicht wert, dich Reinblüterin zu nennen.“ Es dauerte nicht lange und zwischen den beiden Reinblütern, kam es zum Kampf. Den Kaname aber schnell, für sich entscheiden konnte. //Was ist nur aus dir geworden, Salena?// Nach seinem Sieg, machte Kaname sich wieder auf den Rückweg, zu Akademie.
 

Als Kaname an der Akademie ankam, ging er sofort zu dem Rest der Gruppe. Sie waren immer noch, alle bei Sori. „Kaname-sama, geht es euch gut?“ „Keine Sorge Aidou, es ist alles in Ordnung. Wie geht es dem kleinen?“ „So weit gut, wir haben uns um seine Verletzungen gekümmert.“ „Sehr gut, Akatsuki.“ Nun mischte sich auch Zero ein. „Hey! Was ist mit dieser Vampirin?“ „Sie wird euch, nicht mehr belästigen.“ „Und Sori?“ „Ihr müsst euch keine Sorgen machen, er wird kein Vampir. Salena war zwar eine Reinblüterin aber, sie ist nun tot und ich werde nicht gestatten, dass wegen ihrer Naivität Menschen leiden.“ Langsam ging Kaname, auf Sori zu. „Lass ihn bloß zu frieden!“ „Mischt euch nicht ein!“ „Kaname-sama, weiß genau was er tut.“ Mischten sich Aidou und Akatsuki ein und hinderten so, Zero und Ichiru daran, Kaname zu behindern.
 

„Was willst du?“ Fragend sah der kleine Sori, zu Kaname auf. Dieser lächelte sanft. „Dir helfen.“ „Ich brauche, keine Hilfe.“ Langsam fasste Sori sich an den Hals, seine Verletzung tat weh, sie pulsierte förmlich. „Es tut weh, nicht wahr?“ „Wo...woher weist du das?“ Kaname lächelte und beugte sich zu Sori herunter. „Weil ich selbst, wie Salena bin. Ihr Biss, hat eine besondere Wirkung auf dich.“ „Ich möchte das nicht, ich will nicht sein, wie sie. Ich dachte, sie wer meine Freundin, aber... Das ist sie nicht, sie hat gelogen.“ „Das hat sie, aber, sie wird dir ganz sicher nicht mehr weh tun. Vergiss sie... einfach.“ Langsam leckte Kaname, seine Hand auf Soris Stirn und löschte ihm so, jegliche Erinnerungen an Salena aus. Kurz danach, leckte Kaname seine Hand, auf die Bisswunde, an Soris Hals. Und es dauerte nicht lange, da war sie verschwunden. „Zero, Ichiru. Passt auf ihn auf.“ Kaname richtete sich auf und verlies den Raum und auch Akatsuki und Aidou gingen nun.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2010-03-22T15:10:53+00:00 22.03.2010 16:10
Ich finde das richtig gut geschrieben. Schon das mit Sori, einfach süß. Der ist ja fast wie Ichiru. ^^
*zu den Favos*


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