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wie kam es dazu?

AkixYusei
von

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Hey, schön das ihr euch entschlossen hast in meine ff reinzuschauen^^

freut mich sehr. ich hoffe ihr hast viel spaß und es wäre auch toll ehrliche kommentare zu bekommen, damit ich weiß, was ich eventuel noch verbessern könnte.^^
 


 


 

Aki:
 

Ich spürte, wie er mich zu sich zog. Seine Arme umschlangen meine Taille und unsere Gesichter kamen einander immer näher.

Ich konnte seinen regelmäßigen Atem auf meinem Gesicht spüren, wohingegen meiner stockend ging. Wir blickten uns gegenseitig in die Augen, wobei ich, durch den Anblick seiner klaren, blauen Augen, meine Umgebung komplett vergaß.

Nach dem einpaar Augenblicke vergingen, umschlang er mich noch fester und unsere Münder trafen aufeinander. Ich schlang automatisch die Arme um seinen Hals, schmiegte mich noch nähere an seinen perfekten Körper. Mit meinen Händen fuhr ich ihm durch seine schwarzen haare und drückte seinen Kopf weiter zu mir. Ich wollte mehr, ich wusste zwar nicht wieso, aber ich wollte nicht schon aufhören. Mit diesem Gedanken war ich nicht die einzige, da er anscheinend mein Verlangen nach mehr spürte und daraufhin mit seiner Zunge um Einlass bat, der ihm auch gewehrt wurde.

Ich schloss meine Augen, während er mit seiner Zunge meine Mundhöhle erforschte.

Doch das reichte mir immer noch nicht.

Ich nahm meine Hände aus seinem Haar, streifte seine Jacke mitsamt der Handschuhe aus und ließ meine Hände weiter über seine muskulöse Brust gleiten, bis zu seiner Hüfte, wo ich Halt machte.

Mit einem Mal zog ich ihm das feuchte Shirt aus, wodurch wir unseren innigen Kuss unterbrechen mussten. Während wir beide Luft holten, betrachtete ich seinen durchtrainierten Oberkörper. Yusei ist zwar schlank, hat aber durchaus Muskeln.

Er hob mit einer Hand meinen Kopf an, so dass wir uns wieder gebannt in die Augen Blickten. Diesmal jedoch lag ein anderer Ausdruck in deinen Augen, der wohl so viel wie "Bist du dir sicher" bedeutete. Ich blickte ihm tief in die Augen, um ihm zu vergewissern, dass ich es wirklich wollte.

Daraufhin grinste er, küsste mich, diesmal jedoch leidenschaftlicher als zuvor, und zog nun auch meine nasse Jacke aus.

Ganz sacht glitten seine Hände unter mein Oberteil und streiften es nach oben, bis über meinen Kopf. Es landete neben meiner Jacke und Yusei ´s Klamotten auf dem Boden.

Nach einer kleinen Pause, vereinten sich unsere Lippen wieder. Meine Hände glitten wieder über seinen Oberkörper runter zu seiner Hüfte, wo ich diesmal jedoch den Gürtel seiner Hose öffnete und diese aufknöpfte.

Ich wollte sie ihm gerade runter ziehe, als auf einmal die Tür meines Zimmers aufging, meine Eltern hereinplatzten und riefen:" Wir sind wieder da!"

Wie vom Blitz getroffen, erstarrten Yusei und ich ganz plötzlich und blickten meine Eltern an. Diese starrten mit offenen Mündern in unsere Richtung.

Mein Vater schaute erst von Yusei zu mir und wieder zurück, wohingegen meine Mutter sich die Augen zu hielt und sich umdrehte.

Peinliche Stille herrschte. Immer noch blickte mein Vater mit perplexem Gesichtausdruck von mir zu Yusei.

Mittlerweile hat sich meine Gesichtsfarbe von zartem Roser zu Tomatenrot verfärbt.

Anscheinend wusste niemand, was er in so einer Situation sagen sollte, als mein Vater dann doch endlich das Wort ergriff:

„Ähm, also… Ich glaub wir lassen euch lieber wieder allein. Entschuldigt bitte, dass wir hier so reingeplatz sind. Komm, mein Schatz.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und schloss die Tür, nicht ohne noch einmal zu Yusei geguckt zu haben.

Immer noch herrschte erdrückendes Schweigen.

„Ich glaub, ich sollte jetzt besser gehen.“, meinte Yusei nach ein paar Minuten, die mir wie gefühlte Stunden vorkamen.

Ich nickte nur und ging an ihm in mein angrenzendes Badezimmer, um ein Handtuch zu holen, damit er sich noch wenigstens abtrocknen konnte.

Als ich wieder kam, hatte er sich jedoch seine Klamotten wieder angezogen.

Als ich ihm ein Handtuch reichte, lächelte er und bedankte sich, trocknete sich jedoch nur sein Haar. Ich ging derweil zu meinem Kleiderschrank und nahm mir ein trockenes Oberteil und eine trockene Hose heraus.

„Ich bring dich noch zur Tür“, sagte ich, während Yusei seine Hand gerade auf die Türklinke legte.

„Danke, aber du solltest dich jedoch lieber richtig trocknen, sonst holst du dir noch ne Erkältung.“, entgegnete Yusei nur sanft, drehte seinen Kopf in meine Richtung und lächelte mir zu.

„Nein, es wäre besser wenn ich dich noch bis zur Tür bringe, weil ich nicht möchte, dass du meinen Eltern noch alleine über den Weg läufst.“, antwortete ich nachdrücklich wobei Yusei schließlich nickte.
 

Wir gingen den langen Flur zur Treppe entlang und stiegen die breite Marmortreppe hinunter in die Eingangshalle. Unten angekommen gingen wir weiter Richtung Eingangstür.

Ich öffnete die Tür, nicht ohne einen Blick über beide Schultern geworfen zu haben. Draußen angekommen blieb ich auf der kleinen Verander stehen und drehte mich um.

Yusei blieb nur einen halben Meter vor mir stehen und schaute mir tief in die Augen.

Ein paar Sekunden blickten wir uns nur in die Augen und ich ließ mich einfach in den Tiefen seiner strahlend blauen Augen fallen.

„Ich danke dir, für heute und was du für mich getan hast.“, brach ich dann schließlich die Stille.

Yusei musste wieder lächeln.

„Dafür brauchst du mir nicht zu danken.“

Plötzlich wusste ich nicht mehr was ich noch sagen sollte.

„Ich…Ich sollte dann doch mal lieber fahren.“, kam es dann einwenig verlegen von Yusei. Anscheinend wusste er auch nicht so recht, was er sagen sollte. Er ist sowieso nicht der Typ der so viel um den heißen Brei labert.

Er kratzte sich am Hinter Kopf und lächelte wieder. Ich liebe dieses Lächeln, weil es nur die Leute zum Vorschein bringen, die ihm sehr nahe stehen, was bei ihr dann wohl den Anschein hatte.

„Ja, das solltest du wohl. Die anderen machen sich bestimmt schon sorgen.“, ich wusste nicht so recht wie ich mich verhalten sollte, als mir Yusei einen Kuss gab und auf sein

D-Wheel zusteuerte. Ich drehte mich um und sah ihm sehnsüchtig nach und berührte mit meinen Fingerspitzen die Stelle, wo gerade eben noch Yuseis Lippen geruht haben. Es war zwar nur ganz kurz gewesen, jedoch hatte es, genauso wie schon zuvor in ihrem Zimmer, ein aufloderndes Feuer entfacht.

Als er an seinem D-Wheel angekommen war, drehte er seinen Kopf noch mal in meine Richtung und lächelte mich wieder so an wie zuvor, doch lag diesmal ein anderer Ausdruck in seinen strahlend blauen Augen. Ein Ausdruck der Sehnsucht und des Verlangens.

Er setzte sich seinen Helm auf, schwang sich auf sein D-Wheel und fuhr los.

Als er an mir vorbei, auf die Ausfahrt zu, glitt sein blick noch einmal zu mir und blieb einen Moment an meinen Augen hängen, doch sein Blick richtete sich sofort wieder der Straße zu.

Ich schaute ihm nach, bis er aus der Auffahrt heraus fuhr und noch einige weitere Minuten.

Mit einem mal wurde mir erst richtig bewusst, was sich eigentlich bis eben noch abgespielt hatte und sie konnte es noch nicht so richtig fassen.

Aki:
 

Eine Weile stand ich auf der Verander und schaute wie gebannt in die Richtung, in der Yusei verschwunden war, in der Hoffnung in jeden Moment wieder auf mich zu fahren zu sehen.

Ich konnte immer noch nicht fassen, was eben noch passiert war. Ich meine Yusei und Ich, wir beide kurz davor mit einander zu schlafen und ich bin mir sicher, dass wenn meine Eltern nicht hinein gaplatz wären, hätten wir es wahrscheinlich auch getan.

Ich bin so glücklich. Ich weiß jetzt, dass Yusei auch etwas für mich empfindet und muss auch etwas mit ihrer Persönlichkeit zu tun zu haben, sonst hätte er ihr garantiert eben nicht geholfen, sie geschweige denn gerettet.

Aber was ist, wenn er nur mit mir schlafen wollte? Was ist wenn er nicht besser ist als die Typen auf der Brücke?

Nein!! So ist Yusei nicht und so wird er auch nie sein, das weiß ich.

Mit entschlossenem Blick drehte ich mich um und stapfte auf die Haustür zu.

Kurz bevor ich die schwere, große, schwere Tür wieder öffnete, wappnete ich mich für das, was jetzt wahrscheinlich kommen würde. Ich schloss die Augen und atmete tief durch, dann erst drückte ich die Türklinke und öffnete die Tür.

Als ich drinnen angekommen war, standen mir mein Vater und meine Mutter gegenüber.

Ich hatte zwar mit einer Aussprache mit meinen Eltern gerechnet, jedoch hab ich nicht so schnell damit gerechnet.

Der Blick meines Vaters sprach Bände und verhieß nichts Gutes. Obwohl er Yusei sehr dankbar ist, dass er meine Eltern und mich wieder vereint hat, muss es ihn anscheinend ärgern, was er eben miterlebt hat. Meine Mutter hingegen sah mich unschlüssig an, so als wüsste sie nicht so recht, was sie von dem ganzen halten sollte.

Doch ich ließ mich davon nicht einschüchtern und blickte meinem Vater geradewegs in seine Augen.

Er erwartete wohl, dass ich mich jetzt rechtfertigen würde, doch schaute ich ihm immer noch schweigend in seine funkelnden Augen. Als er jedoch das Schweigen zuerst brach, klang seine Stimme weder zornig noch war sie laut.

„Ich denke, dass du uns einiges zu erklären hast, Aki.“

„Ich wüsste nicht, was es da noch zu erklären gibt.“, Ich blickte ihm immer noch an.

„Doch, das weißt du ganz genau.“ Nun wurde seine Stimme doch ein wenig lauter.

„Warum bist du so sauer?“, umging ich seine vorherigen Worte einfach.

„Warum ich so sauer bin fragst du. Das kann ich dir gerne sagen mein Kind.

Was sollte das eben?? Ihr wolltet doch nicht etwa…“

„Doch wir wollten mit einander schlafen.“, unterbrach ich ihn einfach. „Was bitte soll daran

so schlimm sein Vater? Hast etwa was gegen Yusei oder ist es was anderes?“

Wieder herrschte Schweigen. Mein Vater schien nach den richtigen Worten zu suchen, bis er dann schließlich wieder das Wort ergriffen hat.

„Nein, ich habe nichts gegen Yusei, doch heißt das noch lange nicht, dass er sich so einfach an meine Tochter ranschmeißen darf. Und um ehrlich zu sein bin ich ganz froh darüber euch beide unterbrochen zu haben, es hätte alles Mögliche passieren können. Verstehst du das nicht?“ Er hörte sich längst nicht mehr so an, wie am Anfang unseres Gesprächs, wobei man diese längst nicht mehr Gespräch nennen konnte, sondern eher als eine Diskussion bezeichnen konnte. Meine Muter die anscheinend immer noch nicht wusste was sie von allem halten soll, blickte von mir zu meinem Vatter.

„Was hätte denn deiner Meinung nach passieren können?? Wir hätten höchstens mit einander geschlafen mehr nicht und ich wäre sehr glücklich dabei gewesen.“

„Ach ja? Und was wenn du jetzt seinetwegen schwanger geworden wärst?! Mein Gott, du bist erst 17 Jahre und er ist auch nur ein Jahr älter als du. Bist du dir über die Konsequenzen des Ganzen im Klaren gewesen??“

„Du tust ja fast so als sei es eine Todsünde, was wir beide getan haben oder eher fast. Außerdem war es nicht Yusei der es unbedingt wollte, sondern es ging von mir aus.“ Ich versuchte meinem Vater zu erklären, dass Yusei keine Schuld traf, was anscheinend nicht funktionierte, da sich sein Blick noch verfinsterte.

„Du willst mir jetzt doch nicht etwa weiß machen, dass das drängende Gefühl mit dem jeweils anderen zu schlafen, nur von dir und nicht von so einem jungen, gesunden Mann wie Yusei es einer ist, ausging. Versuch mich nicht zu verschaukeln, Aki. Ich weiß genau wie seine Gefühle zu dir stehen, das ist nicht zu übersehen. Ich denke, dass es genau anders rum war, dass Yusei…..“Weiter kam er nicht, da ich an ihm vorbei auf die Treppe zustürmte und noch während ich die Treppe hinauf in mein Zimmer rannte brüllte:

„Ach, glaub doch was du willst!“
 

Als ich schließlich an meinem Zimmer ankam, die Tür aufriss und sie wieder zuknallte, stürmte ich auf mein Bett zu und ließ mich einfach darauf fallen.

Was hatte mein Vater nur auf einmal? Wenn von Yusei sonst die Rede ist, faselt er immer davon, wie froh er ist, dass ich Yusei kennen gelernt habe, da ich durch ihn wider zu meinen Eltern gefunden hatte.

Yusei:

Der kühle Abendwind liebkoste meinen Körper, wie Aki es zuvor getan hatte. Meine nassen Klamotten trockneten nun durch diesen, was jedoch nicht wie ich weiß, sehr gesund ist. Ich weiß nicht wie lange ich nach Hause gebraucht habe, es kam mir jedoch vor wie eine Ewigkeit. Die ganze Zeit musste ich daran denken, was eben erst passiert war. Ich konnte es einfach nicht fassen. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass so etwas zwischen mir und Aki je passieren würde. Obwohl ich schon öfters davon geträumt hatte. Doch das das mal passiert ist einfach unglaublich. Ob Aki das gleiche fühlt wie ich? Ich fuhr langsam in die Garage und zugleich Werkstatt unserer Wohnung. Wie es schien war ich nicht der einzige, der zu dieser Uhrzeit noch wach war. Jack und Crow, die sich gerade mal wieder stritten, sahen auf und blickten wich fragend an, wobei das letztere eher auf Crow zutraf. Dieser wollte nämlich sofort wissen, wo ich solange noch gewesen bin. „Hey, Yusei. Was war, wo bist du gewesen?“ „Hey, Jungs. Alles klar? Wo ist denn Bruno, schläft er schon??“, versuchte ich nur abzulenken. Auf keinen Fall wollte ich, dass Jack oder Bruno und ganz bestimmt nicht Crow von dieser Sache mit Aki erfahren. Ich musste also versuchen es irgendwie geheim zuhalten. Das dürfte ja wohl nicht so schwer sein, obwohl ich ja nicht gerade der beste Lügner bin. Okay, bezeichnen wir es nicht als Lüge sonder eher als Wahrheitkontrer. Als eine Umgehung des Eigentlichen. Ja, so kann man es ausdrücken. Gerade als ich mein Vorhaben, ihnen von einem Duell zu erzählen, in die Tat umsetzten wollte, da meldete sich nun auch Jack zu Wort. „Bestimmt war er bei Aki oder irre mich da?“ mit einem fiesen Grinsen richtetet er sich auf und über schlug seine Beine. In dieser gespielt lässigen Haltung wartete er auf eine Antwort seitens Yusei. Dieser war komplett perplex und brachte nur ein „Woher weißt du das?“ raus. „Sagen wir mal Intuition.“ „Du warst bei Aki? Das glaub ich nicht und was war? Oder eher wie ist es dazu gekommen??“ Crow, der am Anfang nicht so recht mit gekommen war, konnte nicht glauben, was er da eben gehört hatte. Was jetzt nicht heißen soll, das er dumm sei oder so. „Ich…ich bin müde. Erzähl es euch morgen.“, das war das einzige, was ich zu diesem Thema jetzt sagen wollte. Nicht, weil ich mich schäme, sonder weil ich erst mal selbst in Ruhe darüber nachdenken wollte. Also drehte ich mich kurzer Hand um und ließ einen enttäuschten Crow und einen verstimmten Jack zurück. Ich ging in Richtung Badezimmer, um unter einer kalten Dusche erst mal einen kühlen Kopf zubekommen. Naja, eher unter normaler Temperatur. Im Badezimmer angekommen drehte ich den Schlüssel im Schloss um(ich wollte wirklich meine Ruhe haben, man weiß ja nie wer da einen nervt) und entledigte mich meiner Klamotten, welche an manchen Stellen noch feucht waren. Ich stieg in die Duschkabine und drehte den Hahn auf, nur um erstmal einen Schock, dank des über aus kalten Wasserstrahl, der über meinem Kopf auf mich nieder geschossen kam, zu bekommen. Okay, jetzt hatte ich definitiv einen kühlen Kopf. Sofort drehte ich das Wasser auf warm und wartete. Als das warme Wasser dann jedoch auf mich niederrieselte, bekam ich davon herzlich wenig mit, da meine Gedanken wieder nur um ein Thema kreisten. Aki. Ich dachte an ihre wunder schönen Augen, ihre Haare, ihre zarte Haut unter meinen Finger, einfach an alles. Doch plötzlich musste ich wieder an die Situation an der Brücke denken. Bisher hatte ich nach allem noch keinen einzigen Gedanken daran verschwendet. Komisch, wo diese ja eigentlich der Auslöser für das Geschehen danach war. Mir kam auf einmal ein ganz anderes Bild von Aki, wie sie diesen Schweinen hilflos ausgeliefert war.

War ein Abend wie jeder andere auch gewesen. Yusei fuhr seine Testrunden auf seinem D-Wheel wie jeden Abend auch, um so der Perfektion seines Bikes noch einen schritt näher zu kommen. Er fuhr immer andere strecken, weswegen es auch an diesem Abend reiner Zufall war, das er sie auf der brücke sah. Sie stand da völlig verängstigt, ihre Schultasche schützend vor sich gehalten, umgeben von einer Gruppe übel aussehender typen. Sie wich zurück, dem Rand der brücke immer näher, das war sein Stichwort. Er raste los, genau auf die Horde zu, diese barsten auseinander, wie ein aufgescheuchter Hühner häufen. Mit einer Vollbremsung kam er zum stehen.

„Yusei“, kam es nur von Aki, ein stein fiel ihr vom herzen.

„Was bist du denn für ein Hampelmann?“

„Die frage ist eher die, was ihr zu 5 von einem Mädchen wollt?“

„Ach“, kam es grinsend von einem, „wir wollten doch nur etwas Spaß haben“

Lachen machte sich breit.

Wutentbrannt sprang er von seinem D-Wheel, stand nun alleine gegen die 5 typen, doch wenn die dachten, das die leichtes spiel hatten, waren sie echt ahnungslos. Er kam nicht umsonst aus Sattelite und war bei den Beschützern gewesen und das würden diese typen auch gleich am eigenen leib erfahren.

Es ging alles ganz schnell, zwei von ihnen stürmten los, zwei gut platzierte Kinnhaken und schon lagen sie flach, die nächsten beiden versuchten es auf die gleiche weise, als ob sie es nicht gesehen hätten, was mit den anderen passiert ist. Ein Tritte, ein schlag und auch die lagen flach. Nun der Chef der Bande schien sich seine Taktik zu überlegen. Er rannte los, aber nicht auf ihn zu sondern auf Aki, bei ihr angekommen nahm er sie und warf sie über die brücke. Akis schreien in Yuseis Ohren. Ohne nach zu denken sprang er sofort nach. Er sah noch wie sich die typen aus dem staub machten. Er spürte, wie ihn das Wasser umfing, der erste schock ließ nach. Er tauchte unter suchte nach Aki und zog sie mit nach oben. An der Oberfläche schnappten sie beide hektisch nach Luft.

Sie kletterten aus dem Wasser und machten sich auf dem weg zu seinem D-Wheel, alles ohne ein Wort zu reden. Aki schien noch sehr neben sich zu stehen, sie war es nicht gewohnt von jemandem gerettet zu werden.

„Komm, ich fahre dich nach hause.“

Ohne ein Wort der Zustimmung drückte er ihr einen Helm in die Hand. Sie setzte ihn auf und schwang sie hinten drauf. Die Straßen verschwammen zu einer Masse und sie konnte sich nur aus Erschöpfung und vor kälte an seinen rücken anlehnen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-01-06T22:32:12+00:00 06.01.2014 23:32
Super Kapi^^
Von:  fahnm
2010-05-16T01:51:53+00:00 16.05.2010 03:51
Klasse Kapi!^^
Von:  fahnm
2010-03-31T22:10:05+00:00 01.04.2010 00:10
Oh weh da kommt was.
Freue mich schon aufs nächste kapi!^^
Von:  fahnm
2010-03-31T22:07:19+00:00 01.04.2010 00:07
Oh wie süß die Zwei sind.
Klasse kapi!^^
Von:  fahnm
2010-03-31T22:06:02+00:00 01.04.2010 00:06
KLasse Anfang!^^


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