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Elfen Lied

Neue Generation
von

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Das Ende und ein neu Anfang

Das Chaos in der Stadt hat ein ende gefunden, der Kampf zwischen Lucy und Nummer 35 wurde von Dr. Kurama beendet, der direkt nach dem Kampf, zusammen mit Nummer 35 verschwand. Lucy hingegen hatte sich während des Kampfes schwer verletzt und wenn Dr. Kurama denn Kampf nicht beendet hätte, wär sie sicher, in diesem umgekommen. Kouta und Yuka, die gemeinsam nach Lucy suchten, waren froh, als sie sie endlich fanden. „Nyu, ist alles in Ordnung?“ Kouta und Yuka sahen, dass junge Mädchen besorgt an „Wir müssen sie nach Hause bringen Kouta, Nyu ist verletzt.“ „Du hast recht Yuka.“ Im selben Moment, brach Lucy zusammen und wurde unmächtig. „Nyu!“ Sie fiel in Kouta´s Arme, der sie Hokepack nahm und sich zusammen mit Yuka auf dem Rückweg machte.
 

Wieder zu Hause angekommen, brachten sie die immer noch bewusstlose Lucy in ihr Zimmer und legten sie dort, in ihr Bett. Yuka machten sich gleich daran, Lucy´s Verletzungen zu versorgen.
 

Einige Minuten später, kamen Nana und Mayu ins Zimmer gelaufen, die sich die ganze Zeit sorgen gemacht hatten. „Ihr seit ja endlich wieder zurück.“ „Ist sie schwer verletzt?“ „Was ist denn überhaupt passiert?“ Kouta unterbrach die beiden Mädchen schließlich, da sie sonst, sicher noch mehr gefragt hätten „Keine Sorge, so schwer ist Nyu nicht verletzt und was genau passiert ist, wissen wir leider auch nicht. Aber ihr müsst euch, auf jedenfall keine Sorgen machen.“ „Kouta hat recht ihr zwei. Nyu braucht nur etwas Ruhe.“ Für einen kurzen Moment, herrschte in dem Zimmer eine unheimliche Stille, bis Nana diese, mit einer letzten Frage unterbrach „Waren denn noch andere dort, oder war Lu- Nyu ganz allein?“ Ihren Satz unterbrach sie kurz, beinahe hätte sie wieder „Lucy“ gesagt, was sie eigentlich vermeiden wollte. „Ich denke nicht, dass noch jemand dort war.“ „Wir haben jedenfalls, niemanden gesehen.“ Die beiden älteren antworteten, bis Yuka sich wieder aufrichtete, da sie Lucy´s Verletzungen nun alle versorgt hatte und die anderen aus dem Zimmer drängte „So, nun ist schluss, mit denn vielen Fragen. Alle raus, Nyu braucht Ruhe.“
 

Derweil ganz wo anders…
 

Im Forschungslabor herrschte Aufregung, Dr. Kurama war grade mit Nummer 35 zurück gekehrt. „Warum hast du dich eingemischt?“ Der junge Diclonius war sauer, über die Einmischung Dr. Kurama´s „Warum? Weil es falsch war, was ihr getan habt.“ „Ach und wieso? Alle haben doch gesagt, ich soll Lucy aus dem Weg räum.“ „Ja, aber nicht so, Mariko.“ „Aber Wieso!? Es hat grad, soviel spaß gemacht.“ Dr. Kurama versorgte während ihrem Gespräch, die paar Kratzer, die Mariko in dem Kampf abbekam „Jemanden zu töten, sollte dir keinen spaß machen.“ „Tut es aber.“
 

Nachdem Mariko versorgt war, brachte Dr. Kurama sie in einen, der vielen Hochsicherheitsräume des Forschungslabors und lies sie dort alleine.

Forschungseinrichtung 2

In der Forschungseinrichtung wurde grade eine neue Testphase durch laufen. Dr. Kiramua saß in seinem Büro und lies sich dort, über die Fortschritte informieren. „Dr. Kiramua, die Tests verlaufen sehr gut. Besser als erwartet.“ „Das klinkt sehr gut Saito. Leiten sie umgehend die nägsten Tests ein.“ Nachdem Saito das Gespräch mit Dr. Kiramua beendet hatte, widmete sie sich wieder voll den weiteren Tests.
 

„Danny! Hör auf zu spielen und konzentrier dich.“ „Spielen? Konzentrieren? Aber Saito, dass ist doch total einfach.“ //Und mir ist das irgendwie, auch viel zu langweilig.// Der kleine Junge lies seine Vektoren verschwinden, so dass sechs schwere Metalkugel zu Boden fielen. „Es ist nur noch ein Test, Danny.“ Saito drückte auf einen der vielen Knöpfe, sodass ein großer Roboter von etwa einer Höhe von 10m hinter dem jungen Danny erschien. „Sind sie sicher, dass einer reicht?“ Er seufzte und wante sich dem, großen Roboter zu und es dauerte nicht lange, bis dessen Einzelteile überall verteilt waren. „Bin fertig.“ Meinte Danny mit einem grinsen im Gesicht, der nur einen Bruchteil einer Sekunde gebraucht hatte, denn Roboter zu zerlegen. „Sehr gut, dass reicht für heute.“
 

Die junge Frau, drückte erneut einen der Knöpfe und vier, leicht gebogene Metalstangen kamen aus vier Öffnungen, die um denn jungen Diclonius entstanden waren. „Hey was soll das?“ „Du weist doch, dass du diesen Raum hier nicht verlassen darfst und dies, ist die einzige Möglichkeit, alle hier zu schützen.“ Während sie sprach, fügten die vier Stücke sich zusammen und Danny wurde, an denn vier Ketten die daran waren, gefesselt. Um die nun, runde Metalkugel entstand ein Magnetisches Feld, welches das Austreten der Vektoren verhindern sollte. „Ich werde zu Dr. Kiramua gehen und ihn über die Testergebnisse informieren und ich möchte, dass du dich währenddessen benimmst.“ Saito stand auf und verlies den Forschungsraum und machte sich auf denn Weg in Dr. Kiramuas Büro.
 

„Dr. Kiramua, wir haben die Testphase eben beendet.“ „Sehr gut. Und wie sind sie verlaufen?“ „Recht gut, wie eigentlich immer.“ „Gut, dass heist wohl, wir können uns bald auf den Weg, zur Forschungseinrichtung 1 machen. Oder was denken sie?.“ Die junge Frau sah nachdänglich zu Boden. „Ich finde es imoment noch zu früh eigentlich.“ „Wieso?“ „Danny ist noch jung und ich… denke es ist noch zu früh, um mit ihm dorthin zu gehen.“ „Ich mache mir darum keine Sorgen.“ Dr. Kiramua griff zu einem Telefon und wellte die Nummer von Dr. Kurama. Der junge Mann nahm den Anruf auch entgegen und als er hörte, worum es ging, bildete sich ein freudiges lächeln auf seinem Gesicht. „Das klinkt wirklich sehr gut Dr. Kiramua.“ Nach dem die beiden Doktoren ihr Gespräch beendet hatten, wante Dr. Kiramua sich wieder, der junge Saito zu. „Bereiten sie alles, für die Abreise vor.“ Die junge Frau seufzte, stimmte aber zu „Ja.“
 

Saito verlies das Büro wieder und nach etwa einer Stunde, in der sie alle wichtigen Sachen erledigt hatte, für die Abreise, ging sie wieder zurück in den Forschungsraum zu dem jungen Diclonius. „Sie sind schon wieder da?“ „Ja Danny und ich muss dir etwas sagen.“ „Was denn?“ „Wir werden einen Ausflug machen, mit Dr. Kiramua.“ „Einen Ausflug? Wo hin denn?“ „Das erklär ich dir später.“ Saito drückte wieder einen der Knüpfe und der “Käfig“ der Danny zuvor noch gefangen hielt, verschwand wieder.

Der kleine Junge verstand die Situation nicht „Was soll denn das? Wollen sie etwa, noch mehr so blöde, langweilige Tests machen?“ „Nein, ich möchte das du dich, auf die Reise vorbereites. Und dieser Raum steht ey unter höchster Sicherheit, also muss ich dich nicht noch extra, in diesem Ding einsperren.“

Aufeinandertreffen

Am nägsten Tag fuhren Dr. Kiramua und Saito, mit Danny los. Der junge Diclonius genoss es, aus der Forschungseinrichtung raus zu sein. „Und gefehlt es dir?“ „Ja, sehr sogar Saito. Ich hab das alles, noch nie gesehen.“ „Aber vergiss nicht, was wir dir gesagt haben.“ „Ich weiß, ich darf niemanden verletzten und nicht weg laufen, Dr. Kiramua.“ „Ganz genau.“ Sie fuhren schon, knappe zwei Stunden und kamen langsam in der Stadt an. Da es schon Mittag war und das Wetter sehr schön war, waren die Straßen gefühlt. „Du Saito?“ Mit einem fragendem Blick, sah Danny zu Saito „Was ist denn, Danny?“ „Warum sind hier den, so viele Menschen?“ „Naja weist du, wir sind jetzt in der Stadt und das Wetter ist gut. Da gehen die meisten, nach draußen.“ „Ach so, dass versteh ich. Mir gefehlt das Wetter auch.“ Der junge Diclonius sah weiterhin aus dem Fenster und fand alles, in der Stadt interessant. Als der Wagen an einer Ampel halten musste, durch fuhr den Diclonius, ein merkwürdiges Gefühl. „Was ist los, Danny?“ „Hier, hier ist noch jemand.“ „Noch jemand? Meinst du, noch ein Diclonius?“ Danny nickte und sah aus dem Fenster. „Ja und sie ist nicht weit weg. Dr. Kiramua, bitte lassen sie, sie mich suchen.“ „Du weist, dass geht nicht.“ Kurz dachte Dr. Kiramua noch mal nach. „Obwohl, es könnte uns auch was bringen, diesen Diclonius gefangen zu nehmen.“ „Ist das ihr ernst, Dr. Kiramua?“ „Ja und ich glaube, unser Freund Kurama, würde sich auch darüber freuen, Saito.“ „In Ordnung… Danny, ich möchte das du gehst und nach dem anderen suchst. Aber du darfst, ihn nicht töten.“ „Das mach ich Saito.“
 

Danny stieg aus dem Auto und lief in die Richtung, in die ihn sein Gefühl führte und es dauerte nicht lange, bis er den anderen Diclonius fand. „Hey Warte!“ Er lief dem rothaarigen Mädchen nach und stellte sich ihr, in den Weg. „Ich hab gesagt, du sollst warten.“ „Wer bist du?“ „Danny und du?“ „Lucy. Was willst du, von mir?“ „Saito und Dr. Kiramua haben gesagt, ich soll nach dir suchen.“ „Warum?“ „Warum? Naja, wir wollten zu, einem Dr. Kurama und ich glaube, du sollst mit uns kommen.“ Der ältere Diclonius grinste und beuge sich zu Danny hinunter. „Also ich entfehle dir, dort nicht hinzugehen.“ „Ach und warum?“ „Es ist einfach besser, nicht dort hin zu gehen. Ich werde das, jedenfalls nicht tun.“ Lucy richtete sich wieder auf und drehte sich um, um sich auf den Heimweg zu machen. „Aber, wenn du es troßdem probieren möchtest, dass ich euch begleite, dann musst du mich schon besiegen.“ „Aber, dass darf ich nicht.“
 

Plötzlich hörte man, einen lauten Knall. Lucy hatte mit zwei, ihrer Vektoren, in die Mauer hinter Danny geschlagen. „Willst du mir etwa sagen, dass man dir verboten hat, zu kämpfen?“ „Naja, sie sagen, ich darf niemanden verletzten.“ „Wir, nehmen keine Befehle entgegen!“ Für die Menschen, aus dem Labor, sind wir bloß, Forschungsobjekte.“ „Das stimmt nicht! Die Menschen die ich kenne, sind meine Freunde.“ Lucy lies ihre Vektoren verschwinden und lächelte sanft. „Du hast recht, solche Menschen gibt es auch. Aber die Leute aus dem Labor, sind keine Freunde.“ „Woher willst du das den wissen?“ „Weil ich schon, dort war. Komm mit, ich zeig dir, was wirkliche Freunde sind.“ Lucy wante sich wieder ab und ging weiter. Danny überlegte kurz, entschloss sich dann aber schnell, dem älteren Diclonius zu folgen.
 

Derweil bei Saito und Dr. Kiramua…
 

Der Wagen mit dem die beiden fuhren, fuhr grade auf dem Parkplatz, der Forschungseinrichtung. „Dr. Kiramua, fanden sie es wirklich eine gute Endscheidung, Danny alleine los gehen lassen?“ „Er ist ein Diclonius und hat doch immer, alle Befehle befolgt. Ich bin mir sicher, der Diclonius wird, dies nun auch tun.“ „Ich hoffe, sie haben recht.“ //Und das Danny, gesund zurück kommt.//
 

Währenddessen sind die beiden Diclonius, an ihrem Ziel angekommen. „Was ist das hier?“ „Mein Zuhause.“ Lucy ging zusammen mit Danny, ins Haus und wurde gleich, freudig begrüßt. „Na endlich. Ich hab mir schon, Sorgen um dich gemacht.“ „Endschuldigung Yuka. Aber, ich bin aufgehalten worden.“ „Oh, wie heist den, dein kleiner Freund?“ „Ich bin nicht klein. Und mein Name ist, Danny.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2014-09-03T00:43:56+00:00 03.09.2014 02:43
Ein super Anfang :-D


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