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Family Relationship

Like father and son
von

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So leicht bekommt man ein Kind + Chaos

Nun saß dieser kleine Junge vor ihm.

Gut, er hatte schon viele Kinder bei sich gehabt und sich um sie gekümmert aber er war noch immer unsicher im Umgang mit ihnen. Er war einfach wirklich kein Mensch, der gut mit Kindern klar kam. Doch er würde wie auch vorher schon sein bestes versuchen.

Nur hatte er bei diesen Jungen ein noch viel größeres Problem, als bei den anderen. Er verstand kein einziges Wort von dem was er sagte.

Schon jetzt war England am rätseln wie er sich mit dem Jungen irgendwie verständigen konnte. Scheinbar würde er ihn dazu bringen müssen seine Sprache zu lernen und das konnte nur ein schwieriges Unterfangen werden, wie er schon aus Erfahrung wusste.

Der kleine Junge saß vor ihm und starrte ihn an. Alles hier war neu und merkwürdig für ihn und vor allem viel zu groß. Yao-sans Haus war nicht einmal halb so groß wie dieses Haus hier! Das machte ihm Angst, doch er zeigte es nicht. Zeigte nicht eine kleine Gefühlsregung, vor allem nicht vor England.

Er kannte diesen Mann noch nicht einmal und nun musste er hier bleiben bis er vielleicht irgendwann einmal in seine Heimat zurück kehren könnte. Bis dahin musste er hier alleine bleiben, unter Leuten die ihn nicht verstanden und er sie genauso wenig. Aber damit alleine würde er sich wohl oder übel abfinden müssen.

Plötzlich wurde die jehe stille unterbrochen und beide aus den Gedanken gerissen, durch ein lautes Magen knurren.

England blinzelte verwirrt und blickte zu dem Kind vor sich hinab.Dieser zeigte die erste Gefühlsreaktion die England bei ihm bisher gesehen hatte. Er verzog sein Gesicht und schaute peinlich berührt zur Seite.

„Hast du Hunger?“

Hong Kong blickte kurz zu dem älteren Mann. Was dieser Mann von ihm wollte verstand er nicht und schon gar nicht das er es eigentlich nur gut meinte.

Mit einem lauten seufzten stand England auf. Wenn er ihn nicht verstand musste er sich halt irgendwie anders verständlich machen, beschloss er und ging auf denn kleinen Jungen zu. Dieser, unsicher und auch etwas eingeschüchtert, machte einen Satz über die Lehne des Sessels, in dem er gesessen hatte und rannte davon.

Verwirrt blickte ihm England nach. Hatte er etwas Angst vor ihm? Das hatte er gar nicht erwartet, besonders weil der Kleine ja nie wirklich eine Reaktion hatte. Abermals seufztent machte er sich auf die Suche nach dem kleinen Asiaten.So schwer würde es ja nicht werden ihn wieder zu finden, schließlich kannte er sich in diesem Haus besser aus als er.

Während England auf der suche nach Hong Kong durch das Haus lief, hatte sich der kleine Junge schon restlos verlaufen. Aber das war ihm auch irgendwie mehr als recht, denn so war er wenigstens diesen Mann los geworden. Schon jetzt wer er sich sicher, das er ihn nicht mögen würde. Er wollte wieder zurück nach Hause...Hier, in diesem viel zu großen Haus, kam er sich so einsam und verlassen vor, wie er es vorher noch nie gewesen war.

„Hab ich dich gefunden!“

Erschrocken fuhr Hong Kong zusammen und schaute nun plötzlich in das Gesicht von England. Warum hatte er ihn so schnell gefunden?

So schnell er nur konnte, drehte er sich um und versuchte die Flucht zu Ergreifen. Anstatt jedoch weg zu rennen, stolperte er und fiel zu Boden.

Schon fast etwas überfordert mit der Situation half England dem kleinem Jungen auf und hielt ihn auch so davon ab, ein zweites mal versuchen zu flüchten. Er schien ihn entweder nicht wirklich zu mögen oder hatte Angst vor ihm.

„Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ich tu dir doch nichts!“

Vorsichtig und ganz sachte strich er dem Kleinen über das Haar und versuchte ihn irgendwie zu beruhigen. Kinder waren wirklich nicht seine Stärke.

Noch immer nicht verstand Hong Kong nichts von ihm was er sagte, doch er blieb einfach stehen und lies dies alles über sich ergehen. Anders ging es wohl scheinbar nicht und weg rennen konnte er ja auch nicht ewig, zu mindestens nicht so lange ihm der Mann so nah war.

Genervt seufzte England wieder. Wenn ihm nicht bald etwas einfallen würde, wie er sich dem Jungen verständlich machen könnte, würde hier alles noch im Chaos enden. Aber vielleicht war er einfach mal wieder zu ungeduldig, schließlich war er noch ein Kind und hatte seine gewohnte Umgebung verlassen um jetzt hier zu leben. Da war es doch mehr als nur verständlich, das er Angst hatte.

„Hong Kong?“

Der kleine Junge blickte auf und sah nun das erste mal wirklich ein Lächeln auf Englands Gesicht, seit er ihn gesehen hatte. Dies lies seine Angst etwas sinken.

„Ich tu dir wirklich nichts, du musste keine Angst vor mir haben ja?“

So langsam schien er zu verstehen was er sagen wollte, glaube England, als der Blick des kleinen Jungen nachdenklich wurde. Vielleicht würde es doch noch etwas werden mit der Kommunikation zwischen denn Beiden.

Zufrieden nickte England.

„Und nun komm, wir wollen erstmal was gegen dein Magen knurren unternehmen!“

Er hielt Hong Kong seine Hand entgegen, doch anstatt nach dieser zu griffen, rannte der kleine Junge einfach wieder los.

Naja, das mit dem Verstehen würde wohl doch noch etwas länger dauern als er glaubte...

Kinder sind die schlimmsten Kritiker beim kochen

Gebanntes Schweigen.

England und Hong Kong saßen an einem Tischen, sich gegenüber, schauten sich jedoch nicht an, denn Hong Kong war mehr als genug mit seinem Essen beschäftigt. Doch er war nicht am essen sondern stocherte wild drauf Rum.

Was zum Teufel war das?

Vorsichtig beugte sich der kleine Junge über die Schüssel und roch an der Pampe ihm ihm vorgesetzt wurde. Angewidert verzog er das Gesicht. Es roch wie schon einem gegessen und wieder ausgespuckt.

Was würde er nicht alles für eine einfache Schüssel mit Reis geben?

Aber er hatte leider nur das hier... Das hieß wohl er musste hungern, bis er schließlich verhungerte. Bei dieser Vorstellung lief es ihm kalt den Rücken runter. Doch keiner würde ihn dazu bringen können, das komische Zeug vor ihm zu essen.

England schaute von seiner Zeitung auf, die er gerade aufmerksam gelesen hatte, als er das Rücken von einer Schüssel vernahm. Er sah noch wie Hong Kong die Schüssel mit seinem Essen von sich weg schob und ihn dann mit einem vorwurfsvollen Gesicht anstarrte.

Warum aß er denn sein Essen nicht?

Hatte er etwas keinen Hunger?

Doch ein plötzliches lautes Magen knurren, lies ihn diesen Gedanken schnell vergessen. Der Kleine hatte Hunger, doch scheinbar gefiel es ihm das Essen hier überhaupt nicht. Aber was sollte er dagegen machen? Hong Kong musste lernen, das er mit dem zufrieden sein musste, was er bekam!

Jedoch sträubte sich der Junge mehr als nur dagegen.

Denn als England ihm am nächsten Morgen wieder das selbe vorsetzte, flog ihm die Schüssel entgegen.

Mit einer nicht gerader freundlichen Mine starrte England Hong Kong an und dieser starrte vorwurfsvoll zurück.

England verstand einfach nicht, was der Junge gegen sein Essen hatte. So schlecht war es doch auch wieder nicht! Gut, alle anderen behaupteten das man, wenn man nicht aufpasste, eine Lebensmittel Vergiftung bekommen konnte, aber das stimmt überhaupt nicht! So lange ihm das Essen schmeckte war doch alles gut.

Und wieder ertönte ein lautes Magen knurren.

Langsam machten sich Vorwürfe in England breit. Er konnte Hong Kong doch nicht einfach verhungern lassen. Auch wenn ihn der Junge ihn fast in den Wahnsinn trieb... Ein Kind verhungern lassen würde er wegen so etwas nicht, noch nicht. Amerika hatte ihn schließlich auch überlebt und er war um einiges schlimmer gewesen als Hong Kong!

„Nagut, dann bekommst du halt etwas anderes!“

Etwas abwesend tätschelte England den Kopf des kleinen Asiaten und ging in die Küche. Verwirrt schaute dieser ihm nach. Da er noch immer nicht dem englischem mächtig war, verstand er nicht was ihm gesagt wurde, also sprang er von seinem Stuhl und schlich ihm nach.

Auf Zehenspitzen stehen, öffnete er die Tür zur Küche, in der England verschwunden war, und warf einen verstohlenen Blick hinein. Was er dort sah, verwirrte ihn nur noch mehr.

England stand gerade am Herd und schien etwas neues zu kochen und dieses mal roch es besser als vorher. Aber wer wusste wie lange noch...

Jedoch war Hong Kong Neugier geweckt worden und er schlich nun hinein.

Er sah zu wie England hin und her hetzt, ihm Dinge immer wieder anbrannten und er versuchte sie irgendwie zu löschen ohne das er den kleinen Jungen dabei bemerkte. Erst als er auf eine der Ablagen geklettert war, bemerkte er ihn. Verwundert schaute er ihn an. War er etwa neugierig geworden oder war es einfach nur der Hunger der ihn hier herein getrieben hatte?

England lächelte.

„Hier probiere einmal!“

Er hielt dem kleinem Jungen einen Löffel entgegen.

„Wenn es dir nicht schmeckt muss ihn wohl weiter probieren, etwas hinzu bekommen was dir schmeckt!“

Irritiert schaute Hong Kong erst den Löffel und dann England an. Doch er schien ihn dieses mal zu verstehen. Vielleicht würde es ja doch irgendwie was mit denn Beiden werden.

Als jedoch der kleine Junge das Gesicht angewidert, nach dem probieren verzog, war sich England dessen nicht mehr so sicher.

Asiaten waren wirklich etwas sehr anstrengendes, wenn es ums essen geht!

Sprechen schwer gemacht

Es war selten, das England verzweifelt war und vor allem das er es auch zu gab, aber nun schien es so weit zu sein.

Resignierend saß er vor dem kleinem Asiaten, der nun schon seit längerem in seinem Haus lebte und versucht verzweifelte ihm englisch beizubringen. Das jedoch mehr weniger als nur mäßigem Erfolg. Hong Kong, versuchte nicht einmal ein Wort auszusprechen, was England ihm erklärte. Da hatte er ja mehr Glück mit Amerika gehabt, denn dieser hatte besser und fleißiger gelernt!

Doch so schnell würde er nicht aufgeben. Es musste ja irgendwie eine Möglichkeit geben, denn Jungen zum sprechen zu bekommen. Irgendwas würde er sich noch einfallen lassen!

Während England vollkommen ins nachdenken vertieft war, ergriff Hong Kong mal wieder die Flucht. Es war langweilig dem Mann beim denken zu zuschauen, besonders wenn er danach alles wieder ausbaden musste. Warum sollte er diese dumme Sprache lernen wollen? Er konnte chinesisch und das reichte ihm völlig.

Länger als gedachte, brauchte England um endlich zu bemerken, das der kleine Junge mal wieder reisaus aus genommen hatte. Schwer seufzte er. Das Kinder auch nie still sitzen bleiben konnte. Warum mussten sie auch nur so anstrengend sein?

Als er aufstehen wollte, um Hong Kong wieder einmal einzufangen fiel ihm jedoch etwas auf. Der Junge hatte seinen Panda, vergessen. Sein Plüschtier was er sonst immer mit sich herum trug, egal was passierte und wohin er ging. Vielleicht sollte er ihn einfach mitnehmen, denn so könnte er den Jungen einfacher dazu bekommen nicht wieder weg zu laufen.

Hong Kong lief noch immer durchs Haus, ganz ohne Orientierung. Egal wie lange er hier noch bleiben müsste, er würde sie nie hier zurecht finden! Überall waren irgendwelche unnützen Zimmer, die nie benutzt wurden, das er sich oft fragte wozu sie überhaupt da waren. Aber das würde er wahrscheinlich nie erfahren.

Was ihm jedoch mehr Sorgen bereitete, als sein eigenes Zimmer wieder zu finden, war wo sein Panda war. Er hing mehr an dem Plüschtier als er zugeben wollte, aber es war nun mal das letzte Geschenk von Yao-san an ihn gewesen.

„Hab ich dich!“

Erschrocken zuckte Hong Kong zusammen, als plötzlich jemand seine Schulter berührte und ihn zwang sich zu ihm um zudrehen. Doch es war nur England. Jedoch für ihn nicht gerade viel erleichternder, denn nun würde er sich wieder eine seiner Predigten anhören müssen, die er sowieso nicht verstand.

Aber diesmal schien er sich zu irren.

„Hier denn hast du vergessen!“

„Panda!“

Plötzlich waren beide still.

Ein kleines, wenn auch nicht übersehbares Grinsen erschien auf dem Gesicht des Engländers. Er konnte also doch den Mund auf bekommen.

Im Gegensatz zu England freute sich Hong Kong ganz und gar nicht. Er hatte sich doch selbst geschworen kein einziges Wort gegenüber des Älteren zu verlieren und nun hatte gerade das vor lauter Freude vergessen.

„Kannst ja doch reden!“

Beleidigt pustete der Junge seine Wangen auf, ganz so als hätte er sehr gut verstanden was er gesagt hatte. Englands grinsen wurde noch ein klein wenig siegreicher. Also verstand der Junge doch was er sagte und stelle sich einfach nur stur. Dann war sein ganzes auf ihn einreden ja doch nicht ganz so zwecklos wie er vorher gedacht hatte.

„Hier, da hast du ihn wieder!“

Verwundert nahm Hong Kong sein Plüschtier entgegen und betrachtete es kurz genau, um auch sicher zu gehen das dem Stofftier nichts passiert war. Doch seine Sorge war unbegründet. Er sah noch immer genauso aus wie vorher. War der Mann vor ihm doch gar nicht so schlecht wie er die ganze Zeit gedacht hatte? So sicher war er sich da noch nicht, aber trotzdem musste er sich jetzt dafür bedanken. So hatte man es ihm beigebracht.

England sah zu, wie der kleine Junge vor ihm, sich mit einer ehr widerwilligen Mine verbeugte. Verwirrt blinzelte er. Was wollte er ihm damit jetzt sagen?

„Da....dan....danke...“

Brachte der kleine Junge hervor. Es war schwer zu verstehen was er sagte, denn er hatte einen furchtbaren Akzent, wie der Engländer feststellte, doch das war im Moment egal. Er freute sich einfach nur. Endlich sprach der Junge mit ihm und dann noch auf seiner Sprach. Alles schien langsam immer besser zu werden mit ihm!

Hilfe gesucht!

Es gab viele Dinge, die Hong Kong nie gewöhnen würde, egal was England ihm auch sagte. Ein besonders Beispiel dafür, war das Wetter. Gut, er war Taifune und das alles mehr als genug gewöhnt aus seiner Heimat, aber die Unwetter hier hatten es wirklich in sich.

Hong Kong saß alleine in seinem Bett und hielt seinen Panda fest umschlungen in Arm. Starrt schaute er gerade aus, auf die Vorhänge, die das Fenster verdeckten. Doch er konnte ganz genau jeden einzelnen Blitz sehen, denn das Gewitter draußen verursachte.

Jedes mal, wenn ein Blitz zu sehen und das laute Krachen des Donner zu hören war, zuckte der kleine Junge ängstlich zusammen. Natürlich wusste er, das ihm hier drinnen nicht passieren könnte, aber man wusste ja trotzdem nie...

Was sollte er denn jetzt machen? Ewig hier ängstlich sitzen konnte er nicht, denn einschlafen würde er hier sowieso nicht können! Also beschloss er etwas, was ihm noch schwerer fiel, als ein zuschlafen.

Vorsichtig krabbelte der junge Asiat aus seinem Bett, denn Panda immer noch bei sich und suchte sich seinen Weg ins freie. Dieser Weg war jedoch viel länger als er ihn in Erinnerung gehabt hatte, denn er musste vor Angst bei jedem Blitzschlag stehen bleiben. Schließlich schaffte er es jedoch zur Tür und öffnete sie.

Begrüßt wurde er dort wieder von einem Blitz, der so laut war, das er vollkommen in Panik wegrannte. So landete er direkt vor Englands Tür.

Eigentlich war er nun genau da, wo er hin wollte, jedoch widerstrebte es ihm, an die Tür zu klopfen. Doch als es wieder blitze und donnerte, war seine Entscheidung schneller gefällt als er hatte darüber nachdenken können.

Der erstaunte Engländer blickte von seinem Buch auf, was er gerade im Bett sitzend am lesen war und schaute Hong Kong verwirrt an. Dieser Blickte nur hilflos zurück.

„Ist was passiert?“

Keine Antwort.

England seufzte. Noch immer sprach der Junge nicht mit ihm, zu mindestens nicht wenn es nötig war. Aber er brauchte gar nicht weiter nachzufragen, denn als Hong Kong bei einem besonders lauten Donner grollen, sich versuchte hinter der Tür zu verstecken, war ihm alles klar. Er hatte Angst!

Nachsicht lächelte England und schlug seine Bettdecke bei Seite.

„Du brauchst keine Angst vor dem Gewitter haben, das tut dir doch nichts!“

Hong Kong verzog sein ängstliche Mine zu einem Schmollen, als wenn er sagen wollte, das er das doch auch wissen. Das half ihm aber recht wenig.

„Na komm, geh wieder in dein Zimmer und schl...“

Wieder ein Blitz und ein lautes Krachen.

Hilfe suchend klammerte sich Hong Kong an das nächst beste was er finden konnte.

Englands Bein.

Dieser war mehr als nur überrascht. So reagierte der Junge doch sonst nicht... Hatte er vielleicht endlich etwas Vertrauen zu ihm gefasst? Oder war es einfach nur seine Angst die ihn dazu trieb?

Wieder seufzte er Engländer. Dieses mal war sein Seufzten jedoch anders, verständnisvoll.

Hong Kong schaute ängstlich zu ihm hoch und erblickte er Lächeln was er vorher noch nie auf dem Gesicht des Mannes gesehen hatte. Es beruhigte ihn etwas.

„Wenn du willst kannst du hier bleiben und mit in meinem Bett schlafen, dann musst du keine Angst mehr haben!“

Um sicher zu gehen, das der Junge ihn auch verstand, zeigte er auf sein Bett und es schien wirklich zu funktionieren. Noch etwas unsicher, aber mit der Sicherheit dann endlich schlafen zu können, nickte der kleine Junge und rannte einfach zu dem Bett hinüber um sich unter der Bettdecke zu verstecken. England folgte ihm.

Während sich Hong Kong unter der Bettdecke schon fast vergrub, legte sich England einfach wieder ins Bett und schaltete das Licht aus.

Hoffentlich würde Hong Kong die Nacht ruhig überstehen, denn er konnte sich noch zu gut an Nächte erinnern in denn sich klein Amerika in sein Bett geschlichen hatte und ihn im Schlaf hinterrücks getreten hatte!

RUMMS

Plötzlich spürte England wie sich etwas um seinen Arm schlang und sich krampfhaft daran fest hielt. Scheinbar war seine Angst nicht so leicht zu besiegen.

„Alles wird gut, keine Angst“

Leise sprach er auf den Jungen ein und legte vorsichtig seinen freien Arm um ihn, um ihn etwas zu beruhigen. Erst wehrte er sich noch etwas dagegen, doch schließlich ergab er sich und schlief endlich ein.

So langsam fühlte sich England wie ein richtiger Vater für denn Jungen, und das machte ihn irgendwie glücklich,



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Maimai-chan1
2010-09-13T16:30:53+00:00 13.09.2010 18:30
Awww wie süss ♥

Die beiden sind ja niedlich >w<

echt total süss geschrieben ♥

Ganz klasse :D

und wie schön Stur Hng Kong is hach ♥ wai

Sagst du mir bescheid wanns weitergeht (wenn man will ja nicht hetzen ^^)

*kekse dalass*
Von:  -Ki-chan-
2009-09-03T21:42:35+00:00 03.09.2009 23:42
Ai das zweite kapi is ja süß geworden! C>
Obwohl mir Hong Kong echt leid tut
*lach*
Das würd ich auch nich essen wollen, was england da kocht! xD
*rofl*

Aber super süß weiter geschirben hast du C>
freu mich aufs nächste kapitel!
Von:  -Ki-chan-
2009-09-02T01:40:23+00:00 02.09.2009 03:40
Wow!
*buff ist*
Das ist ein süßer Anfang!
Ich lieb das Pairing *g*
und ich hoffe wirklich, dass deine FF so schnell es geht weiter geht C>
*sich schon freut*

Ich mag es, wie du deine FF schreibst!
Das is toll
und der kleine anfang regt zu mehr an!
*lach*
mach weiter so!

LG, -Ki-chan-


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