Zum Inhalt der Seite

Gestrandet

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schweißtreibendes Strandleben

Juhu^^ *mit neuem Kapitel wedel*
 

Bisschen stürmisch heute *Kapitel richtig fest hält*

Hab ich euch doch unbewusst ein Rätsel aufgegeben *grins*

Aber ich spann euch nicht lange auf die Folter... das heb ich mir noch auf. *hüstel*

Also flink gelesen... viel Spaß dabei. *Kaffee, Tee oder Schokolade reich*
 

*alle durchknuddel*

eure night-blue
 


 

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 


 


 


 

Kapitel 11

Schweißtreibendes Strandleben
 


 


 


 

Ein hartnäckiges Klopfen weckte den Blonden auf... Seit wann hatte er denn einen so bescheuerten Weckton?

Seine Hand tastete nach seinem vermuteten Wecker, doch fühlten seine Finger nur Sand. Das brachte den Blondschopf dazu seine Augen zu öffnen... ach ja, sie waren ja auf einer Insel. Das Klopfen hatte nicht aufgehört. Joey setzte sich vollends auf und sah sich um. Das Seto nicht hier war, wunderte ihn nicht besonders... Schlaf war für diesen scheinbar ein Fremdwort.

Kaiba saß etwas vom Lager entfernt am Strand und verursachte dieses Geräusch. Der Brünette hatte ihm den Rücken zugekehrt. Joey musste wieder an gestern Abend denken, als er doch noch mal zu der Lichtung ging. Er bekam Kaibas Anblick nicht mehr aus dem Kopf. Wieso übte dieser eine so große Anziehungskraft auf ihn aus?

Das musste tatsächlich daran liegen, das sie auf einer Insel festsaßen... nur sie beide. Joey gestand sich ein, das er auf Kaiba angewiesen war, wenn er überleben wollte... und nicht nur dahinvegetieren. Komischerweise gab ihm sein 'Lieblingsfeind' eine Sicherheit, die er vorher nicht kannte.

Arrghh... Joey schüttelte den Kopf um diese Gedanken loszuwerden. Dennoch, wie wäre es wenn Seto und er...

Abrupt stand Wheeler auf, Schluss mit diesen wirren Überlegungen. Wenn Kaiba auch nicht gefühlskalt war, wie er ihm immer wieder bewies, so war er sicher gefühlsarm. Denn wie konnte er sonst in dieser Situation, so kühl und überlegt Planen?

Die Antwort war ganz einfach, doch würde Joey nie darauf kommen. Seto versuchte so die Kontrolle über etwas zu behalten, das sich nicht kontrollieren ließ. In dem Augenblick, in dem er das sichere Innendeck verließ um Joey zu helfen, verlor er die Kontrolle über die Ereignisse... sogar über sein Leben.

Es war nicht gelogen, als er zu Joey sagte, das es sich hier zeigen würde, wo seine Grenzen lagen. Die Planung und der Bau ihres Unterschlupfs, die Beschaffung der Nahrungsmittel... all diese Dinge würden den Tagen einen nahezu geregelten Ablauf bescheren. Das wiederum vermittelte ihm eine, wenn auch trügerische, Sicherheit. Das war ihm durchaus bewusst, dennoch klammerte er sich daran. Solange er eine Aufgabe hatte, würde er funktionieren. Sein Stiefvater hatte ihm von beginn an immer eingebläut, das Versagen absolut indiskutabel sei... darum durfte er es hier auch nicht... er durfte einfach keine Schwäche zeigen.

Doch Wheeler brachte sein schwaches Gerüst der Sicherheit immer wieder ins Wanken. Unbewusst zwang Joey ihn dazu, sich mit sich selbst auseinander zusetzen. Seto musste sich mit etwas beschäftigen, das er tief in seinem Herzen eingesperrt hatte... er musste sich mit seinen Gefühlen befassen. Lediglich Mokuba kannte sein wahres Ich, sonst niemand. Schnell hatte Kaiba gelernt, das es für ihn einfacher war, wenn er sein Innerstes hinter einer Wand aus Kälte und Arroganz verbarg. Zweimal hatte er zugelassen, das jemand hinter diese Fassade blickte und beide Male wurde er bitter enttäuscht, ein drittes Mal würde es nicht geben... das hatte er sich geschworen.

Aber sein Mitschüler sabotierte diese schützende Mauer die Kaiba umgab, er hatte diesem schon mehr von sich gezeigt, als er überhaupt wollte. Joeys Art, sein Temperament, seine braunen Augen, die manchmal wirklich denen eines Welpen glichen, sein Lachen, seine Stimme... all das riss große Löcher in seinen Schutzwall. Darum verspottete Kaiba ihn... darum war er oft grob zu Joey... nur darum. Seto wollte sich schützen... sein Herz und seine Seele.
 

„Was machst du denn für einen Lärm?“, fragte Joey ihn gähnend.

So unvermittelt angesprochen zu werden ließ den Brünetten etwas zusammenzucken. Obwohl sich seine Gedanken um den Blonden drehten, hatte er dessen Anwesenheit glatt vergessen.

„Ich sorge für Abwechslung in unserem Speiseplan und gleichzeitig für Arbeitsgeräte.“, gab Seto zurück und hielt dem Braunäugigen das Fruchtfleisch der Kokosnuss entgegen.

Verwundert starrte Joey den Blauäugigen an, nahm das Innere der Nuss entgegen und erkundigte sich kauend.

„Wie hast du die denn aufgekriegt?“

„Ist gar nicht so schwer, wenn man weiß wie. Ich zeig's dir.“, entgegnete der Brünette grinsend und griff nach der nächsten Nuss. „Willst du das Kokoswasser trinken?“

Seto schüttelte die Nuss vor Joeys Nase, deutlich war das Gluckern in dieser zu hören.

„Gern... aber wie willst du daran kommen, ohne es zu verschütten?“, wollte der Blonde wissen.

„Ganz einfach. Siehst du diese drei 'Augen' an der einen Seite der Kokosnuss? Hier treibt sie normalerweise aus. Eines dieser 'Augen' lässt sich relativ leicht öffnen. Mit dem Messer geht es ganz gut.“, erklärte Seto während er mit der Klinge seines Taschenmessers das eine 'Auge' öffnete, danach gab er Joey die Nuss. „Wohl bekomms.“

„Gut das du das Messer dabei hast.“, meinte Wheeler, nahm die Kokosnuss entgegen und ließ deren Flüssigkeit in seinen Mund laufen. Kaiba beobachtete ihn schmunzelnd, doch dann wurde sein Blick nachdenklich und schließlich wandte er sich ab.

„Hätten wir ein größeres, schärferes Messer und die Möglichkeit auf die Palmen zu klettern, hätten wir genug Flüssigkeit zu trinken und müssten nicht immer zu dem Fall laufen.“, begann Seto zu erklären, das er dabei abweisend klang, war ihm gar nicht bewusst. Irritiert sah Joey ihn an, er konnte mit dem plötzlichen Stimmungswechsel so gar nichts anfangen.

„Tatsächlich?“, fragte Wheeler trotzdem.

„Ja... in den unreifen Früchten befindet sich ca. ein Liter Flüssigkeit mit allen wichtigen Stoffen die die Pflanze braucht. Ein natürliches isotonisches Getränk, das absolut steril ist, daher könnte man es tatsächlich für eine Infusion hernehmen. Im Laufe der Entwicklung wird diese Flüssigkeit weniger und es bildet sich diese harte Nuss. Um diese nun zu öffnen, nimmt man... da wir nichts anderes haben... einen Stein und klopft auf einer gedachten Linie entlang und schon ist sie auf. Siehst du.“, während seiner Erklärung, führte Kaiba das gesagte vor und hielt am Ende zwei Hälften der Nuss in der Hand.

„Aha... das ist also die Abwechslung in unserem Speiseplan. Aber was ist mit dem Arbeitsgerät?“, bohrte Joey nach.

„Kannst du dir das wirklich nicht vorstellen?“, seufzte Kaiba, nahm eine leere Hälfte und klopfte leicht auf Joeys Kopf.

„Hey... was soll das? Das tut weh.“, beschwerte sich der Blonde empört und schob Kaibas Hand beiseite.

„Ja... weil die Schale hart ist. Wir müssen doch noch Löcher buddeln, willst du das nur mit den Händen machen? Das hier wird uns als Schaufelersatz dienen.“, informierte der Brünette den Jüngeren und wedelte mit der Nussschale vor dessen Gesicht herum.

„Hast du das auch in deinem Überlebenskurs gelernt?“ erkundigte sich der Blondschopf, während er Seto dabei zusah, wie dieser das Fruchtfleisch herauslöste.

„Nein, das habe ich mal irgendwo gelesen.“, antwortete Kaiba beiläufig.

„Und sowas merkst du dir?“ wunderte sich Joey.

„Bist du fertig mit deinem Frühstück?“ ignorierte der Brünette die letzte Frage.

„Ähm... ja, bin ich.“, gab der Kleinere etwas irritiert zurück.

„Gut... dann können wir ja endlich unser Baumaterial zusammen tragen.“, kam es zufrieden von Seto, der flink die Kokosnussschalen zusammen sammelte und sie Wheeler in die Hand drückte. Anschließend nahm er den Rest und ging, gefolgt von Joey, zu ihrem Lager zurück.

Den Rest des Tages verbrachten sie damit, für sie geeignete Stämme zu finden. Aus jungen Schlingpflanzen flochten sie sich ein Seil, mit dessen Hilfe sie das Holz auf den offenen Strand zogen. Am späten Nachmittag hatten sie tatsächlich ihr gesamtes Material auf dem Strand liegen. Die dünnen Stämmchen und Äste bündelten sie noch und schleppten diese zu ihrem Lager. Die größeren dicken Stämme würde sie am nächsten Tag holen.

„Oh man, war das ne Schinderei.“, stöhnte Joey und ließ sich erschöpft in den Sand fallen. „Mir tut jeder Muskel weh.“

„Stimmt... sogar die Muskeln, von denen ich dachte, das ich sie gar nicht habe.“, stimmte Kaiba zu, auch er war müde... zu müde um nochmal zur Lichtung zu gehen.

Da die Nächte auch wieder wärmer wurden, war ein Feuer nicht unbedingt nötig, heute musste es so gehen. Seto hatte keine Lust noch irgendwas zu machen als nur noch zu schlafen. Schweigend aßen sie von den Früchten und kaum das die Nacht hereinbrach schliefen Beide ein.

Trotzdem war der Blauäugige kurz vor Sonnenaufgang wieder wach, vorsichtig streckte er seine steifen Glieder. Ächzend erhob er sich, so einen Muskelkater hatte er seit Ewigkeiten nicht mehr gehabt. 'Ein heißes Bad wäre echt toll.', dachte er sehnsüchtig. Wer wusste schon, wann er wieder in den Genuss eines solchen kam. Es blieb ihm nichts anderes übrig als mit dem kühlen Süßwasser vorlieb zu nehmen. Erfrischt kehrte er in ihr Lager zurück, wie nicht anders zu erwarten schlummerte Joey noch, also machte er sich noch mal auf den Weg um frisches Obst zu holen. In den nächsten Tagen musste er unbedingt mal nach anderen Früchten Ausschau halten, immer nur Bananen und Orangen war mit der Zeit ziemlich eintönig. Auf die Maden würde auch er nur sehr ungern zurückgreifen.
 

Müde rieb sich Joey die Augen, stöhnend setzte er sich auf und reckte sich vorsichtig.

„Hast du auch so nen Muskelkater wie ich?“ fragte er gähnend.

Da keine Antwort kam blickte sich Wheeler verwundert um, ächzend ließ er sich zurückfallen. Kaiba war nicht da! Dabei hätte er schwören können, das dieser genauso kaputt und müde war wie er selbst. Aber nicht einmal dann schlief Seto länger, das war eindeutig ein Punkt, der gegen eine Beziehung sprach... ruckartig setzte sich Joey wieder auf. Was zur Hölle dachte er da eigentlich? Kaiba und er... nein, das war ein Ding der Unmöglichkeit. Sie waren viel zu verschieden... wie Feuer und Eis, das konnte gar nicht gut gehen... oder doch?

„Wheeler schlag dir das aus dem Kopf.“, murmelte der Blondschopf vor sich hin.

„Was willst du dir aus dem Kopf schlagen? Dein letztes bisschen Verstand?“, spottete Kaiba, der gerade in diesem Augenblick das Lager erreichte.

„Ha ha... du bist so blöd.“, knurrte Joey ärgerlich.

„Ups... schlechte Laune heute Morgen?“, frötzelte Seto weiter.

„Kannst du dich nicht wie ein normaler Mensch benehmen?“ murrte Wheeler weiter.

„Du weißt doch, das ich das nicht bin, also erwarte es auch nicht von mir.“, entgegnete Kaiba kühler als gewollt. Wortlos hielt er dem Blonden die Früchte hin.

„Bei Gelegenheit müssen wir mal nach anderem Obst suchen.“, setzte er etwas freundlicher hinterher.

„Kaiba du machst mich echt fertig. Deine Stimmungsschwankungen sind ja schlimmer als die von Tea, wenn sie ihre Tage hat.“, seufzte Joey tief auf.

„Mit ihr musst du mich ja nun wirklich nicht vergleichen.“, meinte Seto mürrisch.

„Dummerweise kann ich mit keiner Anderen aufwarten.“, grinste Wheeler nun breit.

„Hat deine Freundin keine?“, rutschte Kaiba die Frage heraus, dabei interessierte es ihn wirklich nicht ob Wheeler eine Freundin hatte oder nicht... redete er sich ein.

„Hab keine... nicht das ich nicht eine haben könnte, aber ich hab mich bisher nicht dafür interessiert.“, antwortete der Blonde.

„Geht mich auch nichts an.“, wiegelte Seto ab. „Können wir dann mit der Arbeit anfangen?“

Erneut seufzend stand Joey auf, reckte sich noch mal ausgiebig.

„Okay... bin bereit für die Schinderei.“
 

Und genau das wurde es auch... eine Schinderei. Die schweren Stämme über den Sand zu ziehen war nicht einfach. Verbissen und Schweigend arbeiten die Zwei daran diese zu ihrem Lagerplatz zu schaffen. Nur wenn es unbedingt nötig war wechselten sie ein Wort miteinander. Am Abend hatten sie aber alle Stämme bei ihrem Lager, damit war vorerst der schwerste Teil der Arbeit erledigt. Der nächste Tag würde für die Suche nach Pflanzenmaterial draufgehen, denn sie brauchten eine Menge stabiler reißfester Fasern um alle Stämme, Stämmchen und Äste dauerhaft miteinander zu verbinden.

Bei dieser Suche allerdings besserte Joey sein Wissen auf... immer wieder stellte er Fragen, die Kaiba geduldig beantwortete. Die harte Arbeit in den nächsten Tagen, brachte die Beiden einander näher... ohne das sie es merkten.

Schließlich standen sie zufrieden vor ihrem 'Rohbau', sie mussten lediglich noch die Palm- und Bananenblätter anbringen.

„Lass uns die Blätter morgen alle anbringen. Nach der ganzen Schufterei haben wir uns einen freien Nachmittag verdient.“, meinte Joey. „Seit wir auf dieser Insel sind haben wir noch nicht einmal im Meer gebadet.“

„Wenn wir fertig sind, haben wir genug Zeit dazu.“, weigerte sich Kaiba die Arbeit schon zu beenden.

„Nix da... so wie ich dich inzwischen kenne, findest du gleich die nächste Arbeit. Was ist so schlimm daran, wenn wir uns ein wenig entspannen?“ wollte der Blonde wissen.

Entschlossen schnappte er sich Setos Hand und zog ihn mit zum Wasser herunter. Sehr widerstrebend folgte der Brünette ihm.

„Jetzt hab dich doch nicht so.“, seufzte Joey, dann grinste er von einem Ohr zum Anderen. „Du benimmst dich wie ein Mädchen.... Wetten das ich schneller laufen kann als du.“

Langsam bewegte sich Wheeler rückwärts, ob seine Provokation Erfolg haben würde? Kurz verfinsterte sich Kaibas Blick, dann schritt er im gleichen Tempo auf Joey zu, wie dieser sich zurück bewegte.

„Du vergleichst mich nicht ungestraft mit einem Mädchen.“, drohte er, dabei blitzte es schalkhaft in seinen Augen auf.

Überraschend machte er einen Satz auf Joey zu, doch dieser hatte damit gerechnet. Bevor Seto ihn erreichte, machte er auf dem Absatz kehrt und rannte los. Der Brünette nahm die Verfolgung auf, der Blondschopf war wirklich schnell. Jedesmal wenn Seto dachte er würde den Blonden erwischen, legte dieser an Tempo zu und entzog sich Kaibas Zugriff.

„Du kriegst mich nicht... du kriegst mich nicht.“, neckte Joey den Blauäugigen.

Im nächsten Augenblick fühlte er sich an der Schulter gepackt, strauchelte und Beide stürzten. Durch ihren Schwung kugelten sie ein wenig über den heißen Sand... diesmal geriet Joey unter Seto. Dieser drückte dessen Hände in den Sand.

„Hab dich.“, schnaufte er grinsend.

Joey ertrank fast in dem strahlenden blau von Kaibas Augen... so hatte er sie noch nie gesehen. Auch seine Atmung ging schnell, im Moment wusste er allerdings nicht, ob es von dem Lauf kam oder durch Setos Nähe verursacht wurde.

„Ja... du hast mich.“, antwortete Wheeler langsam, dann grinste er und setzte hinterher. „War das nun so schlimm? Ist es so schlimm ein bisschen Spaß zu haben.“

Der Brünette gab Joey frei, stand auf und reichte diesem die Hand um ihm aufzuhelfen. Zu gern nahm der Blonde diese Hilfe an.

„Es gibt Schlimmeres.“, gab Kaiba zu.
 


 


 


 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
 


 

Nun... alles klar?

Läuft doch gar nicht so schlecht... *Schweiß von der Stirn wisch*

Hoffentlich bleibt das so.

*nochmal alle durchknuddel*

Danke für euer reichliches Feedback.
 

*wink* bis zum nächsten Kap.

glg night-blue



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (21)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yoshy03
2009-10-04T13:31:14+00:00 04.10.2009 15:31
achnmenno und ich dachte da kommt jetzt mehr^^
naja trotzdem super kapi


Zurück