Whispers in the Moonlight (Beendet)
Edward seufzte tief und blickte zur Wand während sein jüngerer Bruder neben dem Bett saß. „Jetzt nimm doch die Medizin Nii-san!“ bat er leise, die Sorge um seinen älteren Bruder war deutlich in seiner Stimme zu hören. Vor einigen Tagen war Edward bleich nachhause gekommen, Alphonse nahm an das er einfach noch erschöpft war. Immerhin war der Krieg erst seit kurzem vorbei. „Noah? Bringst du ein neues Glas Wasser?“ Bat der jüngere Elric und sah zu ihrer Mitbewohnerin auf. Die hübsche junge Roma begleitete sie…Sie war zwar nicht so vertraut mit den Brüdern wie es Winry war doch hatte Al das Mädchen einfach ins Herz geschlossen. „Soll ich auch den Arzt wieder anrufen?“ fragte sie mit leiser Stimme und Al schüttelte den Kopf „Später vielleicht. Nii-san mag keine Ärzte“ stellte er leicht lächelnd fest und wandte sich an seinen Bruder „Jetzt nimm schon die Medizin, bitte!“ Edward drehte sich zur Seite und schwieg. Sein Bruder beugte sich etwas vor „Mh, er schläft wir sollten ihn lassen“ murmelte er und stand auf. Noah warf ihn einen besorgten Blick zu „Wenn er die Medizin nicht nimmt…Der Arzt meinte es wäre schlimm“ Al lächelte gezwungen „Nii-san hat schon schlimmeres überstanden! Ich bin mir sicher er macht das schon“
Später in der Nacht wachte Edward auf, er spürte dass noch jemand im Zimmer war. „Al-kun ich will die Medizin nicht“
„Du bist also immer noch so stur?“
Edwards Augen weiteten sich...Diese Stimme...Er hatte sich nach ihr gesehnt. Aber es war unmöglich diese jemals wieder zu hören. Mit einem leicht schmerzenden Gesichtsausdruck drehte er sich um. Das Fieber musste wirklich hoch sein wenn er diese Stimme und ihn sehen konnte. Alfons Heiderich. Der junge Mann der seinem Bruder so ähnlich sah lehnte sich an die Wand und lächelte seinem Freund zu. „Lange nicht gesehen, Edward-kun“ Er ging ein paar Schritte nach vor und trat somit ins Mondlicht, hinter seinem Rücken zeichneten sich zwei Flügel ab. Kaum zu erkennen in der Dunkelheit. „Ich sehe dich auch nicht…Du bist nicht da, das ist das Fieber“ Edward setzte sich dennoch auf und Heiderich setzte sich auf den Stuhl neben dem Bett „Edward, nicht alles ist mit der normalen Wissenschaft zu erklären. Das solltest du doch wissen, nach der Wissenschaft zu urteilen dürfte eine andere Welt nicht existieren“ Der blonde Alchemist verdrehte die Augen, seine Wahnvorstellung war wirklich überzeugend. „Nimmst du jetzt die Medizin?“ Der Raketenbauer tröpfelte das Zeug auf einen Löffel und hob die Hand so das Edward eigentlich nur den Mund aufmachen müsste „Ich nehme sie Morgen, wenn ich jetzt den Mund aufmache kommt sowieso..Bäh!“ er würgte kurz, Heiderich hatte ihn den Löffel einfach in den Mund gesteckt „Wie bitte? Wolltest du was sagen Edo-kun?“ fragte er unschuldig und grinste. „Ja, du bist nervig“ brummte Edward und drehte den Kopf weg „und ich habe dich vermisst“ murmelte er leise und wandte sich an den Engel. Da die Medizin widerlich schmeckte und der Löffel auch recht fest war konnte er nicht leugnen dass vor ihm die Seele seines Freundes Alfons Heiderich saß. Der Engel lächelte „ich habe dich auch vermisst Edward, aber Ed…Dein Bruder und Noah machen sich Sorgen um dich, wie wäre es also wenn du ihn diese nimmst? Du solltest die Medizin nicht ständig verweigern“ Edward schüttelte den Kopf „Du redest Unsinn…Du bist doch hier um mich zu holen, wieso sollte ich es da noch versuchen?“ Alfons stand auf und lächelte „Für mich?“ fragte er bevor im Mondlicht verschwand.
Am Morgen kam Al rein und lächelte „Nii-san du bist schon wach? Willst du vielleicht was essen?“ Edward sah zu seinem Bruder und wies nur erschöpft auf die Medizin „Ich dachte das Fieber wäre weg…Gestern Nacht ging es mir besser“ murmelte er leise und Al setzte sich „Das soll vorkommen…“ Sanft gab er seinem Bruder die Medizin zu schlucken, dieser verzog das Gesicht „Die schmeckt widerlich!“ beschwerte er sich und Al stopfte ihn ein Brot in den Mund „Macht dich aber wieder gesund, Noah er hat wieder seine große Klappe gefunden!“
„Al!“ Brummte Edward und setzte sich schwungvoll auf „Uh..“ er ließ sich zurück ins Bett sinken „Dumme Idee“ murmelte er und schloss die Augen. Al stand auf um den Älteren Schlafen zu lassen. Edward wand sich leicht im Schlaf, er träumte von dem einen Abend…
Er und Alfons kamen gerade aus der Stadt zurück. Edward zog seinen Mantel aus und grinste „Heiderich, vielleicht solltest du die Mädchen nicht vor dem Kopf stoßen sie haben dich doch eindeutig angesehen“ der Ältere wurde etwas rot „Red keinen Unsinn Edward, erzähl mir lieber einer deiner Geschichten“ versuchte er vom Thema zu lenken „Es sind keine Geschichten! Amestris existiert“ murmelte er und nickte „Ich könnte dir erzählen wie Oberst Mustang und ich gekämpft haben“
Die beiden Freunde setzten sich auf das Sofa. Über den Abend hindurch lachten sie recht viel, keiner ahnte das Heiderich in nur wenigen Wochen ein seltsamen Husten bekommen würde. Auch nicht das Edward zum letzten Mal in seine Welt gehen konnte und sein Bruder mit ihm kam…Und keiner ahnte das Heiderich sterben würde. Ende des Abends schwiegen sie und sahen sich kurz an. Alfons beugte sich vor und legte seine Lippen auf die des Alchemisten. „Verzeih“ murmelte der blonde und Edward schüttelte den Kopf und zog ihn zu sich…
In der Nacht wachte er wieder auf. Er fühlte sich nochmals besser. Alfons war wieder bei ihm „Mein Bruder denkt ich schaffe das aber wieso bist du dann hier? Es ist Unfair Noah und Al vorzuspielen ich würde das Überleben“ Der Engel setzte sich und schwieg kurz. „Noah scheint das ruhige Leben bei euch zu Gefallen..“ Stellte er lächelnd fest und Edward runzelte die Stirn, die Seele wechselte doch tatsächlich das Thema. „Ja, während des Krieges hatte sie Angst aber wir haben es einigermaßen Überstanden…“ Sein gegenüber nickte „Diese Zeit war wirklich furchtbar…“ Gedankenverloren blickte Heiderich zum Fenster „Ed du solltest nützen was dir gegeben wurde und nicht einfach vor dir her leben“ Seine blauen Augen musterten den Anderen etwas tadelnd, dieser blickte auf seine Hände und streckte dann eine nach dem Engel aus „Du hast recht…Verzeih“ Der Engel legte seine Hand in die des Alchemisten, sie fühlte sich seltsam kühl an aber Edward zog ihn zu sich und dieses mal legte er seine Lippen auf die des Anderen „Es tut mir leid das ich dich nicht beschützen konnte“ Alfons legte seinen Finger auf Edwards Lippen „Entschuldige dich nicht, passiert ist passiert…“ Edward hatte kaum bemerkt dass der Andere nun ebenfalls im Bett lag, sie blickte sich kurz in die Augen bevor sie sich in einen weiteren Kuss vertieften.
Ende der Nacht blickte Edward dem Engel, seinem Engel nach und zog sich langsam sein Hemd wieder an. „Verzeih mir dennoch“ flüsterte in das plötzlich leere Zimmer und schluckte schwer. Er vermisste den blonden freundlichen jungen Mann einfach…Er konnte auch seine Gefühle für diesen nicht leugnen. „Verzeih..“ murmelte er wieder und seine Hände krallten sich in die Falten des Laken.
Über die Tage ging es Edward immer besser, jeden Abend kam der Engel und gab ihm die Medizin, sie liebten sich nicht jede Nacht, Edward war immer noch geschwächt doch die Küsse erfüllten den Alchemisten mit Kraft. Vielleicht würde er bei einem Unfall sterben und nicht wegen der Krankheit? Es war egal. Er lebte jedoch nicht mehr in den Tag hinein, er bat Al und Noah ihm Bücher zu bringen…Er begann wieder zu Leben.
Edward wartete schon als der Mond endlich aufging und der Engel leise den Raum betrat. „Edward, du siehst richtig gut aus! Du warst draußen nicht wahr?“ stellte er lächelnd fest und der Alchemist nickte „Ja, Noah wollte einkaufen da habe ich ihr geholfen“ Alfons nickte „Gut so…Es tut mir leid ich bleibe heute kürzer..“ Edwards Augen weiteten sich „Wieso? Ich dachte du bleibst bis es vorbei ist“ Er zog den Engel in seine Arme „Bitte…geh nicht“ doch er spürte wie sich der Engel auflöste. „ich war nie hier um dich zu holen Edward, ich war hier um dir zu sagen du sollt weitermachen“
-ENDE-
Fröhliches Halloween (Beendet)
Sie tänzelte die Straße entlang und grinste. Das Mädchen summte belustigt This is Halloween lachend sah es zu den anderen Mädchen die lächelten „Du freust dich immer so auf Halloween, was ist daran so besonders?“ Sie drehte sich im Kreis „Weil alle Angst haben und keiner sich wundert wenn etwas seltsam ist, außerdem ist da meine Familie immer so..Glücklich!“ Das letzte rief sie spitz und begann zu lachen. Die anderen Mädchen fürchteten sich etwas und winkten „Wir gehen also…Viel spaß noch und wir sehen uns“ Das Mädchen lachte und rannte die Treppen hinauf zu ihrem Haus „Mama! Papa! Ich bin wieder da“ Amy rannte ins Wohnzimmer und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange „Fröhliches Halloween Mummy“ rief sie und rannte hinauf ins Arbeitszimmer um ihren Vater einen Kuss auf die Wange zu drücken „Auch dir Papa“ dann ging sie ins Zimmer ihres kleinen Bruders „Ach schläfst du wieder?“ lächelnd ging sie in ihr Zimmer und legte sich aufs Bett. Es war so schön Halloween zu feiern, da war selbst ihr Papa ruhig, er schlug doch sonst immer Mama und meinte er tat das weil Mama doch so böse war. Aber das hatte er lange nicht mehr gemacht. Amy streckte die bleichen Arme zur Decke und jauchzte „Daddy ich habe dich lieb!“ rief sie rüber und schloss die Augen „Hier ist es so still“ meckerte sie dann und legte eine CD voller Lieder zu Halloween ein. Das Mädchen tänzelte durch die Wohnung „Haha! Das ist lustig, Mama tanz doch mit“ Amy nahm die Arme ihrer Mutter und tänzelte mit ihr durch die ganze Wohnung „Ist das nicht ein schönes Fest? Es heißt die Geister der Toten besuchen uns dann…“
Am Abend ging sie aus dem Haus, alle Blicke ruhten auf dem Mädchen wie es die Straßen entlang ging, ihr Kostüm…War abstoßend doch es verkörperte das unheimliche Halloween doch so perfekt. „Süßes oder Saures!“ rief sie an der Tür und eine Frau tätschelte ihren Kopf „Ein schönes Kostüm hast du da…Da bekommst du einen ganz großen Lutscher“ Amy räumte gut ab…Sie war fast die gesamte Nacht unterwegs, früher hätte Papa sie bestimmt dafür geschlagen. Langsam ging sie die Stufen hoch zu ihrem Haus und legte ihre Sachen auf dem Tisch ab „Ach Mama, du bist ja wieder umgefallen, wie unartig“ Amy richtete ihre Mutter auf…Sie brauchte wieder ein Bad die Haut hing wieder in Fetzen runter und am Mund war alles abgefault, es sah aus wie ein groteskes grinsen. „Ach Mami du weißt ich Bade dich doch ungern, ich zeige Papa noch alles“ sie küsste die Leiche auf die faulende Wange und ging die Stufen hinauf. Der Vater saß mit altem blutigem Hemd da, selbst die Maden wollten nichts mehr von ihm. „Ach Papi du schaust zauberhaft aus…Was sagst du? Du willst auch was? Morgen, Morgen“ versprach sie und blickte in den Spiegel. Ihr Auge das fehlte lag im Schatten und ihre haut war grünlich ein wenig als wäre es faul. Auch ihr Fleisch löste sich teilweise. Amys lächeln wurde zu einem grinsen und schließlich begann sie laut zu lachen „ich habe euch alle so lieb!“
Alexander blickte zu seinem alten Haus, hatte er ein Lachen gehört? Nicht möglich! Es klang wie Amy, aber Amy war vor Jahren durchgedreht und hatte seinen Vater der die Mutter schlug mit dem Messer angegriffen, als ihre Mutter versuchte sie aufzuhalten…Er erinnerte sich ans Blut und an die drei Leichen, alleine hatte er sie begraben. Nun vielleicht lag es an Halloween das er sie hörte „fröhliches Halloween Amy“
Sonnenstrahl (Beendet)
Ich wär so gern ein kleiner Sonnenstrahl,
ein kleiner Lichtblitz, Lichtblick am Horizont.
Ein Gute-Laune-Bringer, ein Friedensbote und
ein Freudenspender, Glücksversender, ein Lächeln ohne Grund.
Alfons betrachtete ihn, sein goldenes Haar hing wirr vor seinem Gesicht und er lächelte verträumt, die goldenen Augen betrachteten in der Ferne einen Vogel, oder blickten sie in seine Heimatwelt? Der Platinblonde seufzte, Edward war oft traurig, melancholisch…Konnte er nicht lächeln? War es so schlimm bei ihm? Er wusste es wirklich nicht. „Edward?“ Der Alchemist blickte zu Heiderich, durch das Fenster fiel ein kleiner Sonnenstrahl direkt auf seinen Mitbewohner, Ed lächelte leicht…Heiderich war was besonderes „Ja?“ Der Raketenbauer ging zu ihm und reichte Ed die Hand „Komm, lass uns doch etwas Spazieren“
Ich wär so gern ein kleiner bunter Fisch.
Ein Flossenschwinger, Wasserplanscher voll von Lebenslust. Ein Lebenskünstler, Glücksgeniesser, Leben für den Augenblick.
Geplantes Ablenkungsmanöver von Deinem Problem.
Die beiden jungen Männer fuhren mit dem Auto etwas weiter hinaus, Alfons lachte „So richtig gut fahren kannst du noch nicht, Edward“ Edward grummelte eine Antwort und hielt an. „So wir sind da, was soll es hier geben? Ich bin doch kein Mädchen das gerne Blumen pflücken geht“ Alfons seufzte, schade…Dann wäre es leichter ihn aufzuheitern. „Du wirst schon sehen und jetzt komm“ Die beiden gingen einen kleinen Waldweg entlang, ob Ed es zugeben wollte oder nicht es war ein wunderschöner Ort „Schau mal!“ rief Al und grinste Ed an, dieser blieb kurz stehen..Er ähnelte Alphonse seinem kleinen Bruder wirklich unheimlich. „Was ist denn?“ Er folgte heiderichs Finger der auf etwas zeigte, hinter den Büschen war ein See zu sehen…Und darin viele kleine Fische. Ed lächelte und betrachtete sie eingehend…Ihnen war alles um sich egal, solang sie lebten.
Ich wär so gern ein großer, grüner, starker Baum. Ein Berg, ein Fels in Sturm und Brandung
warmer sicherer Hort. Ne starke, feste Schulter Spender für Geborgenheit. Die Rückendeckung, Sicherheit, Vertrauen für alle Zeit.
Die zwei setzten sich unter einem Baum und Edward lehnte sich gegen den festen Stamm. Die Sonne fiel durch die Blätter…Ein schöner Anblick. „Warst du mal am Meer?“ fragte Edward den anderen, Alfons antwortete nicht und dachte an seinen Tag am Meer..Das war auch eine Weile her, oft kam er nicht aus München heraus. An diesem Tag hatte es wie verrückt gestürmt…Er hatte diesen Felsen gesehen, nicht groß doch er hatte allen Standgehalten. Kurz sah er zu Ed, konnte Ed ward nicht mit ihm allem standhalten? Er nickte „Ja war ich…“ meinte er nur und seine Augen weiteten sich als Edward sich etwas anlehnte, der Alchemist war doch tatsächlich eingeschlafen.
Ich würd Dich dann verfolgen, stets Deinen Weg erhellen. Alle Schatten vertreiben, alle Hindernisse fällen. Und wenn alles grau ist in Deinem See der Seele, wär ich der einzige Farbklecks, Hoffnungsschimmer nur für Dich.
Edward träumte schlecht…Das Wesen vor ihm ähnelte den Überresten der Transmutation von damals. „Mu..Mutter?!“ rief er und streckte die Hand aus, doch nein diese goldenen Augen. „Nein..Nein…Al! Al!“ Er versuchte sich zu bewegen doch hinter ihm tauchte das Tor auf, das lachen..Die Stimmen…“Aufhören..“ flüsterte er leise, die Hände griffen nach ihm und zogen ihn hindurch. Er schrie..Er wollte das nicht „Al..!“ Er hörte als Stimme „Nii-san bitte…Ich hab Angst!“ Im Traum saß Edward in einen leeren großen und grauen Raum. Er zog die Knie an den Körper „Al..“ murmelte er leise, plötzlich spürte er eine Umarmung und drehte sich um „Heiderich..“ der Platinblonde hatte ihn von hinten Umarmt „Es wird alles wieder gut“ flüsterte dieser und Edward lächelte „stimmt..Alles wird wieder gut“
Doch zu meinem Bedauern werd ich davon gar nichts sein. Denn ich bin stinknormal und habe lediglich nur Schwein. Dass Du an mir was findest drum versuche ich zumindest vom Sonnenstrahl, vom Fisch, vom Baum ein Stück für Dich zu klauen.
Als Edward aufwachte blickte er zum anderen, dieser schlief und Ed lächelte. „Heiderich…?“ Der Raketenbauer öffnete die Augen. „Was ist? Bin ich eingeschlafen?“ Ed lächelte „Ja bist du…Ich wollte mich bedanken das du für mich da bist“ der Junge winkte leicht ab „tu ich doch gerne Edward..“ der Alchemist beugte sich vor und seine Lippen berührten die des anderen. „Danke, Alfons“ Alfons saß verdutzt da…Dann lächelte er „Nein ich muss mich bedanken dich zu haben“ Die beiden standen auf und Hand in Hand gingen sie zurück zum Wagen. „Erzählst du mir noch eine Geschichte?“ Edward grinste „Ich erzähle dir noch viele…Morgen wenn wir zum Zirkus fahren erzähle ich dir eine, versprochen“
