Zum Inhalt der Seite

Verbotene Liebe

Teil II
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das neue Leben

Mittlerweile sind schon ein paar Monate vergangen und ich hatte mich bei Tamana eingelebt. Es war ungewohnt für mich, denn jeder sprach ihn nur mit „Boss“, „Kogiru“ oder „Mister Wakani“ an. Ich blieb bei „Tamana“, nur wenn ich ernste Gespräche mit ihm führen wollte, dann sprach ich ihn mit „Kogiru“ an.
 

Ich streckte meine Gliedmaßen und sah gelangweilt aus dem Fenster. In wenigen Minuten würde es endlich klingeln und ich könnte nach Hause gehen. Der Lehrer nervte uns noch mit sinnlosen Mathe-aufgaben. Mein Kopf lag schon fast auf dem Tisch, als es endlich klingelte. Eine Schulkameradin gab mir noch Notizen vom heutigen Unterrichtsstoff, außerdem drückte sie mir die heute erteilten Hausaufga-ben in die Hand. Sie wusste, dass ich ohne ihre Hilfe total aufgeschmissen war. Schnell umarmte ich sie als Dank und rannte dann aus dem Schulgebäude. Bei meinem Sprint sprang ich über etliche Gegenstän-de und wich Personen aus. Jungs starrten mit hinterher.

An meiner neuen Schule war die Schuluniform, ein Matrosenkleid, Vorschrift. Vor dem Tor stand das Auto von Takero. Meine Hoffnung gingen in Flammen auf, denn ich hatte gedacht, dass Tamana mich abholen würde. Also stoppte ich meinen Lauf und ging ganz normal weiter. Mein Kopf war gesenkt und meine Stimmung am Boden zerstört. Schon wieder schien Tamana die Arbeit vorzuschieben, dass hatte ich bei meinem Vater schon gehasst und nun machte er es ihm gleich. Als ich um einen Steinpfahl blickte, grinste mich ein großgewachsener Mann mit Sonnenbrille an. Umgehend warf ich meine Schul-tasche weg und sprang in Tamanas Arme. Dieser empfing mich mit geöffneten Armen und drückte mich fest an sich. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Na, hast du mich vermisst?“, fragte Tamana mit einem Lächeln auf den Lippen. Daraufhin packte ich mir sein Gesicht und drückte meine Lippen auf seine. Unbemerkt liefen Tränen an meinen Wangen herunter. Tamana löste sich dann wieder von mir und wischte mir dann die Salzperlen vom Gesicht. „Jetzt erst mal nach Hause und dann können wir in Ruhe reden!“, schlug er vor. Ich nickte und er ließ mich wie-der herunter. Total vergessen war meine Schultasche, als ich ins Auto einstieg. Tamana ging zur wegge-worfenen Tasche und hob sie auf. Dabei liefen ihm die Mädchen vom Leichtathletikkurs entgegen. Of-fensichtlich hatten die Mädchen gefallen an ihm gefunden. Als dann noch die Lehrerin dazukam, fing ich an zu schmollen. Ich verschränkte die Arme und zog meinen Schmollmund auf mein Gesicht. Ta-mana öffnete die rechte Hintertür und legte meine Schultasche auf den Boden. Dann schloss er sie wie-der und setzte sich auf den Fahrersitz. Als er einen Blick auf mich warf, bemerkte er meine Haltung und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Aber ich ließ mich nicht locken und so wendete ich meinen Blick zum Fenster. Ich rechnete nicht mit seiner Sturheit, denn er packte mich am Kopf und riss mich zu sich heran. Leidenschaftlich drückte er mir seinen Lippen auf die meinen. Überrascht und auch ange-tan über seine Reaktion, ließ ich mich in seinem Kuss fallen. Erst als Tamana den Kuss löste, was für mich wie eine Ewigkeit vorkam, blickte ich in seine wundervollen Augen. „Na alles, wieder in Ordnung bei uns?“, fragte er mit verführerischer Stimme, wobei er mir auch ununterbrochen in die Augen sah. Als er mich daran zurückerinnerte, warum ich eigentlich sauer war, verschränkte ich erneut die Arme und rutschte ein Stück tiefer auf dem Sitz. Dann brubbelte ich vor mir hin: „Diese dummen Ziegen, die kennen dich doch gar nicht....und du gehst denn auch noch darauf ein! Die und ihr dämliches Gelaber, die können doch auch nur dumm daher reden, den gesamten Tag. Aber das Schlimmste ist, dass du dich auf die einlässt und dann denkst du, ich übersehe das einfach!“ Tamana musste während meiner gesam-ten Ausführung lächeln. Als ich damit fertig war, meinte er nur: „Eifersucht kann ziemlich anstrengend sein! Aber damit du dich beruhigst. Ich war früher auch an dieser Schule und sehr bekannt, da ich Ken-do und Karate gemacht habe. Die Lehrerin kannte mich noch von damals und die Mädels...“ – „Sind deine heimlichen Verehrerinnen!“ – „“Nein! Naja nicht ganz! Sie bewundern mich, weil die Schule seit meinem Abgang nichts mehr gewonnen hat!“ – „Als wenn das, das Verhalten dieser Schnepfen ent-schuldigen würde!“ – „Bist du nun sauer auf mich oder auf die Anderen?“ – „Na auf die Anderen!“ – „Dann bin ich ja erleichtert! Wollen wir jetzt losfahren oder noch hier stehen bleiben?“ – „Auf geht’s!“, sagte ich zum Schluss und beugte mich zum Schlüssel rüber. Wie immer startete ich den Motor und Tamana schoss mit mir von dannen.

Wenn ich mit Tamana im Auto unterwegs bin, dann kann ich mich endlich entspannen. Den Sitz stellte ich ein weiteres Stück nach hinten und ich lehnte mich daran. Meine Augenlider fielen mit der Zeit von alleine zu. Ich war so erledigt, dass ich noch nicht einmal merkte, wie wir zu Hause ankamen. Daher kann ich nur vermuten, dass Tamana mich hereingetragen und meinen ruhenden Körper auf sein Bett gelegt hat. Denn nachdem ich meine Augen wieder öffnete, lag ich in seinem Bett. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und rutschte heraus. Noch immer oder kaum, hatte ich Kontrolle über meine Bei-ne. Also schwankte ich durch das Schlafzimmer und öffnete verwirrt die Tür. Tamana saß hinterm Schreibtisch und Takero reichte ihm ein weiteres Dokument, welches dringend seiner Unterschrift be-durfte. Als er mich in meiner zerknitterten Schuluniform sah, schmunzelte er: „Na, haben wir ausge-schlafen?“ – „Wie lange hab ich denn geschlafen?“ – „So um die drei Stunden wird das schon gewesen sein!“ – „Oh nein! Ich muss doch noch für die Schule nacharbeiten!“ – „Keine Angst! Deine Tasche liegt dort drüben auf dem Stuhl. Ich muss nur noch das eine hier unterschreiben und dann helfe ich dir!“ – „Super!“, freute ich mich und sprang vor Freude in die Luft, „Aber ich zieh mich erst einmal um!“ – „Knurrte dir nicht auch noch der Magen? Falls ja, was ich sehr stark glaube, in der Küche steht noch was für dich!“ – „Wahnsinn, ihr denkt wohl an alles!“, schoss es aus mir heraus. Bevor Tamana noch etwas sagen konnte, war ich schon verschwunden. Ich lief quer durch den Flur.

Mittlerweile kannte ich mich da schon aus und selbst die anderen Männer kannten mein Gerenne.
 

Als ich dann in der Küche ankam, stellte mir Satori, die Küchenfee, eine Schüssel und einen Löffel auf die Theke. Ich liebte ihre Gemüsesuppe und immer wenn ich wollte, kochte sie mir welche. Während ich am löffeln war, erzählte Satori immer von ihrem Tag: „Heute haben sie mir eine Broschüre mitgege-ben. Da sind ganz tolle Sachen für dich drin und alle sind sie runtergesetzt. Ich hab sie im Eingang auf den Tisch gelegt.“ – „Super! Woher wusstest du eigentlich, dass ich komme?“ – „Kannst du es dir nicht denken? Kogiru hat angerufen und dann hab ich dir alles hingestellt. Außerdem konnte ich bereits dein Gestampfe hören. Ich glaube kaum, dass jemand dich nicht gehört hat.“ – „Ups!“ – „Keine Angst, nie-mand kann dir was übel nehmen, selbst unser großer Chef, Kogiru, kann das nicht!“ – „Ich glaube, dann würde ich jeden Tag Ärger bekommen!“, lachte ich. Dann läutete das Telefon in der Küche und Satori nahm den Hörer ab: „Ja?“ Ich achtete nicht sonderlich auf ihr Gespräch, denn ich war mehr damit be-schäftigt meinen Bauch zu füllen. Als Satori wieder auflegte, meinte sie zu mir: „Kogiru wartet im Ar-beitszimmer auf dich. Aber du sollst erst in Ruhe aufessen.“ – „Stimmt ja! Ich muss noch die Arbeiten für die Schule machen“ – „Dann wird das ja höchste Zeit!“ – „Wie spät ist es denn?“ – „Gleich 8 Uhr a-bends!“ – „Na super!“, sprudelte es aus mir heraus. Schnell schaufelte ich mir die letzten Reste herein, bedankte mich für das Essen und lief schnurstracks ins Arbeitszimmer.
 

Als ich die Tür aufgerissen hatte, war das Zimmer leer. Ich suchte das gesamte Zimmer ab und durfte feststellen, dass der Raum leer war. Dann setzte ich mich hinter seinen Sekretär und breitete auf den leergeräumten Tisch meine Schulsachen aus. Sofort begann ich damit erst einmal die Hausaufgaben zu machen. Eine zeitlang war ich nur mit Schreiben beschäftigt, doch dann streikte mein Hirn bei einer Matheaufgabe. Ach, wie ich dieses Fach hasste. Bei dieser dämlichen Sachaufgabe blickte ich nicht durch. Es war doch zum Haare ausrupfen. Meine Aufmerksamkeit war ganz auf diese Aufgabe gerichtet. So merkte ich auch nicht, wie Tamana das Zimmer betrat. Ganz gemütlich ging er hinter mir und mein-te: „Warum so gestresst?“ Ich zuckte mit dem gesamten Körper zusammen und richtete meinen Kopf in seine Richtung: „Musst du mich so erschrecken! Kannst du dich nicht bemerkbar machen, bevor ich hier einen Herzanfall bekomme!“ Er gab mir ein leichtes Küsschen auf die Stirn und sagte mit ruhiger Stim-me: „Beruhig dich lieber! Tut mir ja auch Leid! Also wo drückt denn der Schuh?“ – „Diese dämliche Auf-gabe, ich bekomm sie einfach nicht raus“ – „Nun mal nicht aufregen! Zeig doch mal her!“ Ich gab ihm das Buch und stand dann auf. Er wiederum setzte sich in seinen Sessel. Während er damit beschäftigt war, sich die Aufgabe deutlich zu machen, versuchte ich den anderen Sessel neben seinen zu schieben. Als Tamana mein vergebliches Versuchen sah, griff er sich die Lehne und zog mit einem Ruck das schwere Ding zu sich heran. Ich schwang mich in das gepolsterte Etwas und Tamana erklärte mir dir konfuse Aufgabe. Zum Schluss stellte sich dieses Horrorteil als Kinderspiel heraus. Daraus ergab sich eine simple Gleichung, welche ich kurzer Hand löste. Die restlichen Aufgaben lösten wir ebenfalls im Duo und ich war sichtlich erleichtert, als wir fertig waren.

Meine steif gewordenen Gelenke streckte ich ordentlich, dann fiel ich entspannt zurück und glitt an der Rückenlehne herunter.

Eifersucht

Tamana wollte aufstehen, als Takero hereinspazierte: „Boss! Wir haben da ein kleines Problem!“ – „Und das wäre?“ – „Kommen Sie besser selber gucken!“, mahnte er. Sofort stand er auf, doch als ich ihm folgen wollte, sagte er ernst: „Du bleibst hier!“ Sofort ließ ich mich rückwärst in den Sessel fallen und verschränkte bockig die Arme vor meiner Brust. „Ich erklär dir später alles!“, sagte er noch einmal und verschwand dann mit einer knallenden Tür. Bockig saß ich noch immer im Sessel und grübelte still vor mich hin, bis ich dann schließlich doch aufstand und den Stimmen folgte. Die Flure waren wie leergefegt, sonst war mindestens ein schwarzer Schrank irgendwo anzutreffen. Vorsichtig auf Katzenpfoten schlich ich durch das Haus.

Nach etlichen Lauschen an verschiedenen Türen hatte ich die richtige erwischt. Als ich mein Ohr vorsichtig an die Tür drückte, hörte ich Tamanas Stimme. Er schien sich über irgendwas aufzuregen und dann vernahm ich eine Frauenstimme. Das wollte mir nun gar nicht gefallen. Ich war kurz davor dort reinzustürmen, doch ich hielt mich mühevoll im Zaum. Stattdessen lauschte ich weiter an der Tür. Ich weiß, dass es sich nicht gehörte, was ich da tat, aber in diesem Moment interessierte es mich überhaupt nicht.

Leider lehnte ich mich so stark dagegen, dass der Boden unter meinen Füßen knarrte. Prompt wurde die Tür geöffnet und ich kullerte ins Zimmer herein. Tamana erhob sich ärgerlich von seinem Platz. Dann wurde ich an den Hüften gepackt und man half mir hoch. Danach wurde ich mit meinem Hintern an seine Genitalien gedrückt. Man bedenke bitte, dass meine Füße nicht mehr den Boden berührten! Eine Hand ruhte dann auf meinem Unterleib, während die andere sich stark gegen meinen Bauch drückte, um mich wieder in die Senkrechte zu kriegen. Sofort vernahm ich Tamanas Parfüm, welches er schon so lange trug, soweit ich mich erinnern konnte. Auf meiner Schulter vernahm ich einen leichten Druck und als ich meinen Kopf leicht nach rechts drehte, sah ich direkt in Tamanas Augen. Dieser flüsterte mir dann ins Ohr: „Was muss ich noch alles tun, damit du endlich auf mich hörst?“ Er ließ mich herunter, nachdem er seine Enttäuschung, über mein Verhalten, geäußert hatte. Sofort sah ich in die Augen, einer gutaussehenden und großgewachsenen Frau, welche mich von oben bis unten musterte.

Da ich zu Hause war, trug ich normale Klamotten, das heißt ein Longshirt in weiß und eine schwarze Leggings, weil ich immer schnell kalte Füße kriege, trug ich außerdem pinkfarbene Stulpen und weiße Socken. Das Bild, welches ich in diesem Moment darstellte, musste wirklich lustig gewesen sein. Meine zerknautschte Schuluniform hing oben auf einem Bügel. Als ich dann die Stimme dieser Frau hörte, wäre ich am liebsten durchgedreht. Denn sie gab folgendes von sich: „Wegen einem Kind hast du mich verlassen?!“

Ich war kurz davor ihr ins Gesicht zu springen, doch ich wurde von Yoshy zurückgehalten. Yoshy war einer der riesen Schränke, welche ständig durch das Haus liefen, um für Ordnung zu sorgen. Aber trotz seiner Größe und Stärke konnte ich mich befreien und wollte dieser großkotzige Tante zeigen, wer von uns beiden hier das Kind war. Dieses Miststück zuckte ordentlich zusammen, aber ich kam nicht an sie heran. Der Grund dafür war Tamana. Er schlang seinen Arm um meinen Bauch und zog mich zu seinen Körper heran. An meinem Hinterkopf spürte ich Tamanas zarte Lippen, welche mich beruhigen sollten. Ich hörte auf rumzustrampeln und gab mich ihm gegenüber geschlagen. Tamanas andere Hand legte sich ebenfalls um meinen Bauch und verkeilten sich mit seiner anderen. Sein Kinn legte er vorsichtig auf meinen Schopf ab, dann sagte er: „Egal was du sagst, die Kleine hier hat mein Herz gestohlen und denkst du ich würde es jemand anderen durchgehen lassen, wenn man meine Befehle missachtet? Jeder müsste mit einer Strafe rechnen...!“ – „Aber ich wurde noch nie von Tamana bestraft!“, beendete ich seinen Satz mit einem Grinsen.

Sie wurde wütend und stampfte auf uns zu, als sie an mir vorbei wollte, blieb sie stehen. Dann zischte sie mir entgegen: „Wir werden noch sehen wer ihn bekommt!“ – „Ich!“, gab ich protestierend zurück und trat ihr wutentbrannt auf den Fuß. Ihr schmerzhafter Schrei hallte quer durch das gesamte Haus. Bevor sie sich an mir rächen konnte, wurde sie von Yoshy aus dem Haus geschmissen. Tamana zog mich wieder an sich heran. Allerdings bevor ich was sagen konnte, versiegelte er meine Lippen mit seinen. Genüsslich schloss ich die Augen und schlang meine Arme um seinen Hals. Tamana hob mich nach oben, deswegen umfassten meine Beine seine Hüften. Nachdem wir uns voneinander gelöst haben, blieb ich auf seinen Arm. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. Dort schloss ich beschützend die Augen und schlief ruhig auf seinen Armen ein.
 

Als ich kurz die Augen öffnete, lag ich in Tamanas Armen. Ich ließ meinen Blick wandern und merkte, dass ich in Tamanas Bett lag. Meine trockene Kehle verlangte nach etwas zu Trinken. Vorsichtig schlich ich aus dem Zimmer, dabei versuchte ich ihn nicht zu wecken.

In der Küche angekommen, erblickte ich Satori, die noch immer wach war. Langsam schob ich meinen Hintern auf den Barhocker und beobachtete sie. Als sie sich zu mir umdrehte, erschrak sie. Satori fasste sich an die Brust und stützte ihre andere Hand auf einer Küchentheke ab: „Musst du mich so erschrecken?!“ – „Tut mir Leid! Aber was machst du um diese Uhrzeit noch hier?“ – „Eine Furie ist hier heute, wie wild durch die Küche gelaufen und hat mir alles verwüstet! Warum bist du überhaupt hier?“ – „Ich brauche was zu Trinken.“ – „Warte ich gibt dir was.“ – „Danke!“, sagte ich und hatte bald ein Glas Apfel-Kirsch-Saft vor mir zu stehen. „Soll ich dir helfen?“ – „Wenn du willst, dann kannst du mir beim Aufwischen helfen! Nimm den Mopp und dann mach den Fußboden! So kann ich das Geschirr einräumen!“ Ich schnappte mir den Stiel und schon machte ich mich an die Arbeit. Nach einer knappen Stunde waren wir endlich fertig. Die Uhr zeigte 3 Uhr morgens an. Zum Glück war es Freitag früh, da waren es eh nicht viele Stunde, die ich in der Schule absitzen musste. Total am Ende mit meiner Kraft setzte ich mich wieder auf diesen Barhocker. Total betrübt legte ich mich quer über die Theke. „Was ist los?“, fragte Satori einfühlsam. „Irgendwie bin ich an diesem Chaos hier Schuld!“ – „Warum? Wie meinst du das?“ – „Diese Furie hab ich angestachelt!“ – „Inwiefern?“ – „Ich bin der Ollen voll auf den Fuß gelatscht und hab sie gereizt!“ – „Trotzdem muss sie hier nicht durchstampfen, wie ein Elefant im Porzellanladen!“, erwiderte Satori. „Da hat unsere Küchenfee Recht!“, erklang eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um, da stand Tamana, mit nacktem durchtrainiertem Oberkörper, in der Tür. Er kam auf mich zu und setzte sich neben mich, kurz rieb er sein Auge, um den Schlaf heraus zu bekommen. Dann meinte er: „Wollt ihr nicht langsam mal ins Bett? Satori, du kannst ruhig mal ausschlafen!“ – „Danke, Mister Wakani!“ – „Denkst du ich habe Lust, dich Morgen vom Fußboden aufzukratzen?! Los jetzt! Ab mit euch ins Bett!“, sprach Tamana.

Eine heiße Nacht zu zweit

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kyashi
2009-08-01T21:20:38+00:00 01.08.2009 23:20
wie schon fertig oder wie oO
zu kurz, menno v.v
einige Sätze fand ich etwas merkwürdig, aber es ging, bin mal gespannt wies weiter geht, könnt mir ja irgendwie vorstellen das sie schwanger wird Oo...
Von:  Kyashi
2009-06-25T21:15:13+00:00 25.06.2009 23:15
die kleine schläft gern was, muss ich mal sagen xD
ja viel konnte man nun noch nicht lesen aber es wird wohl um die olle gehen das sie sich rächen will... denkl ich mal
bleibe aber weiter gespannt ob es so wird xD
Von:  -kazama
2009-06-16T15:49:33+00:00 16.06.2009 17:49
Es war wieder ein tolles Kapitel.♥
Aber die Tusse soll mal wegehen! ò_ó x'D
Hachja ich liebe deine FF.♥

Hoffe das es wieder schnell weitergeht<3
Von:  -kazama
2009-06-14T18:14:07+00:00 14.06.2009 20:14
Und die is nur für mich gewidmet*_____* ich bin erührt sowas hat noch nie jemand für mich getan *schniiief*

DANKE *knuddel*

Und die Fortsetztung ist auch einfach nur suuper ich liebe sie jtzt schon muss umbedingt bald da nächste kappi lesen *_* freu mich schon voll

Ich LIIEBE deine schreibart<3


Zurück