Der Beginn von allem...
Vorwort:
- alles ist erfunden
- Adult Kapitel geplant
- Pairing: Shun & Jui
- Titel kommt noch
- Vergangenheit der Charaktere werden mit der Zeit aufgeklärt
Einführung - Der Beginn von allem...
Es war in der Zeit wo Könige über ihr Land mit Gesetzen regierten und wo Vampire im Wald lebten um sich vor den Menschen zu verstecken. Doch dies sollte sich an jenen Tag ändern, als der König von Ashura Thronfolger wurde. Lange hatte er gegen die Vampire einen harten Kampf ausgetragen. Doch er wurde langsam alt und schwach, außerdem mochte er keinen Krieg mehr führen und so verkündete er eines Tages das Gesetz, das Vampire und Menschen in Frieden zusammen leben durften. Solange die Vampire ihren Blutdurst nicht an den Menschen stillten um diese zu ihres gleichen zu machen und die Menschen ihr Tierfleisch mit den Vampiren teilten.
Das Gesetz wurde im ganzen Land bekannt gegeben und selbst im tiefsten Wald kam die Nachricht an. Das Gesetz war für einige Vampire so wie Menschen sehr überraschend, die anderen freuten sich, den es gab einige Paare die sich zusammen getan haben und es war nicht ungewöhnlich das sich Vampire in Menschen verliebten oder umgekehrt. Auch gab es gleich geschlechtliche Liebe unter Vampiren und Menschen, wieder andere fürchteten sich vor diesen Gesetz, denn sie hatten Angst dass sie mitten in der Nacht von Vampiren überfallen wurden, wieder andere hassten sich immer noch gegenseitig.
Doch die Zeit heilt alle Wunden, so sagte man es sich und das Gesetz war bereits 5 Jahre ins Land gegangen. Selbst für einen Vampir war das eine lange Zeit, denn alle Vampire die mit den Menschen lebten verloren mit der Zeit ihre Fähigkeiten. Ihre Zähne konnten sie nicht mehr verstecken, das Sonnenlicht machte ihnen nichts aus, dass Verlangen nach Menschenblut verspürten sie nicht mehr und die Kontrolle über sich selber hatten sie verloren. Nur am Abend konnte man einen Vampir von einem Menschen sichtlich unterscheiden, den Vampiraugen glühten Feuerrot.
Prolog - Ende
Die Flucht...
Jui und Hideki lebten in der Stadt Ashura. Hideki hatte vor 5 Jahren den Wald verlassen, nicht wegen seines Gleichen sondern aus freien Stücken und wegen Jui, der in der Stadt ein Haus hatte.
„Ich liebe dich, Hideki“ während Jui dies sagte, schaute er Hideki tief in die Augen. Es war später Nachmittag, die Arbeit war erledigt und die beiden hatten gerade ein bisschen Zeit für sich. „Ich liebe dich auch“, erwiderte Hideki, der über Jui lag und sich mit einer Hand abstütze um sein ganzes Gewicht nicht auf Jui zu legen. Während er das sagte führ er mit der freien Hand unter Jui’s Hemd und drückte ihm einen zärtlichen und innigen Zungenkuss auf seine Lippen. Jui versuchte gerade zu genießen, als er plötzlich laute Stimmen hörte. Plötzlich klopfte jemand an der Türe.
„Jui, Hideki kommt schnell im Stadtzentrum ist was passiert“, hörten sie plötzlich Giru’s Stimme. „Was ist den los?“ fragte Hideki genervt während er die Tür öffnete. „Ich weiß es selber nicht aber Rei der Sohn des Königs möchte etwas verkünden“, erklärte Giru aufgeregt und wollte eigentlich nur noch den Vampir- und Menschenmassen folgen. „Das hört sich nicht gut an“, erwiderte Hideki „Giru wir bleiben alle zusammen und wir nehmen sicheren Abstand vor den Wachen. Ich habe ein komisches Gefühl bei der Sache“, fügte er mit ernsten und zugleich fragenden Gesichtsausdruck hinzu.
Als die drei im Stadtzentrum ankamen waren bereits fast alle aus der Stadt dort versammelt. Im Stadtzentrum war ein Podest aufgestellt, um das Podest herum standen Wachen.
„Hideki…“ kam eine Person angerannt „das ist kein gutes Zeichen, wenn Rei etwas ankündigen möchte oder?“ fragte die Person. „Ich frage mich nur warum der König nicht selber etwas ankündigt?! Das Rei etwas ankündigt kommt mir komisch vor“, erklärte Hideki fast unhörbar für die anderen.
Plötzlich stieg Rei der Sohn des Königs auf das Podest, versicherte sich aber vorher, dass die Wachen aufmerksam sind. „Liebe Bürgerinnen und Bürger von Ashura“, begann er seine Rede. „Leider, ist gestern Nachmittag mein Vater und unser König verstorben.“ Für einen kurzen Augenblick war es still und dann sprach er weiter „Von daher werde nun „Ich“ sein einziger Sohn und Thronerbe, seinen Platz einnehmen und über euch regieren.“ Das „ich“ betonte er sehr. „Meine erste Aufgabe als Rechtmäßiger Thronerbe möchte ich hiermit bekannt geben..“ er wartete einen kurzen Moment. „Das Gesetz, das Vampire und Menschen miteinander in Frieden leben dürfen werde ich hiermit „auflösen“. Ab Morgen werden alle Vampire die sich in der Stadt befinden „festgenommen“, wer sich zur wehrsetzt wird „getötet“. Er beendete die Ankündigung und verließ das Podest. Die Menschen und Vampire waren geschockt.
Hideki hatte damit bereits gerechnet. Er war mit Jui, Giru und Rame in eine Seitenstraße gegangen. „Was sollen wir nur tun?“ lehnte sich Giru mit dem Rücken zur Wand und sank verzweifelt zu Boden. „Wir werden fliehen! Und zwar jetzt gleich…“ antwortete Hideki. „Warum jetzt gleich?“ wunderte sich Rame. „Ich habe das Gefühl das Rei bis morgen nicht warten wird und heute Abend schon auf Vampir jagt gehen wird. Er kann in der Nacht uns Vampire besser erkennen.“ „Du und Jui haben ja nichts zu befürchten, ihr seid Menschen aber Hideki und ich sind in Gefahr“, wendete Giru sich etwas sauer an Rame. „Und wisst ihr schon wohin ihr geht?“ fragte Rame um keinen Streit mit Giru anzuzetteln, „wir gehen zurück in den Wald wo wir früher gelebt haben, dort sind noch heute ein paar Vampire und wir sind immer willkommen. Jui weiß wovon ich spreche, er war selbst dort und kennt das Vampirvolk“ erklärte Hideki, worauf Jui zustimmend nickte.
Alle trennten sich für kurze Zeit voneinander um das nötigste für die Flucht vorzubereiten. Kerzen wurden angezündet um in den Häusern Licht zu machen und die Wachen ein wenig aufzuhalten. Damit sie mehr Zeit haben. Neben Jui, Hideki, Rame und Giru hatten noch einige andere Vampire und Menschen den gleichen Gedanken und wollten die Stadt verlassen. Was nicht ganz unentdeckt blieb.
Da aber Hideki, Jui, Rame und Giru schon vorher alles geplant hatten, waren sie die ersten die die Flucht ergriffen und auch die ersten die im Wald sich verstecken konnten. So blieben sie unentdeckt. Ein paar wurden auf ihrer Flucht getötet oder festgenommen. Wieder andere schafften es zum Vampirvolk und wurden von ihnen beschützt. Worauf die Wachen in die Flucht geschlagen wurden.
Auch Hideki, Jui, Rame und Giru standen nun mit vielen anderen Menschen und Vampiren auf einer Lichtung und schauten zum Vampiranführer, der das Vampirvolk im Wald lenkte und über dieses bestimmte. Jui und Hideki kannten ihn bereits den Hideki war früher einer von seinem Volk.
„Nun ist es also soweit, dass der König verstorben ist und Rei, sein Sohn der rechtmäßige Thronfolger das Königszepter in den Händen hält. Das Gesetz „Vampire und Menschen sollen in Frieden miteinander leben“ wurde aufgelöst und ich habe euch vor 5 Jahren gewarnt, gewarnt vor diesem Tag aber trotzdem habt ihr mein Vampirvolk verlassen. Ihr wisst selber das Menschen und Vampire auch hier im Wald nicht zusammenleben können, denn eines Tages werdet ihr alle fast wieder normale Vampire sein und nach Blut verlangen. Somit muss ich euch zu einer Tat, hier und heute zwingen. Alle Vampire die mit ihrer Menschen Partnerin oder Menschen Partner gekommen sind, müssen sie/ihn beißen und zu einem Vampir machen. Aber ihr werdet dieses Ritual nicht alleine durchstehen müssen, auch ich werde heute Nacht einen Menschen zu einem Vampir machen“.
Überall wurde getuschelt, auch Hideki flüsterte zu Jui “Nun ist es also soweit, das ich dich zu meines gleichen machen darf“, bis plötzlich ein Mädchen sich vor dem Anführer verbeugte und ihn anflehte „Oh Meister, nehmt mich…“ „Es ist verboten den Meister und Anführer Shun anzuflehen, er sucht sich sein Opfer selbst aus“, erklärte ein Vampir der neben dem Anführer stand.
„Ich wähle diesen Menschen…“ sprach Anführer Shun und zeigte mit dem Finger auf Jui. Hideki war geschockt und starrte zu Shun. „Hideki…“ flüsterte Jui, „es ist in Ordnung, wenn ich nur bei dir bleiben kann“ und er ging langsam auf Shun zu.
„Nun nimmt jeder seinen Partner oder Partnerin und bereitet sich auf den einen nicht widerruflichen Biss vor“ befahl Shun, während Jui bei ihm ankam. „Es wird nicht wehtun und werde genauso zärtlich sein wie Hideki, das verspreche ich dir…“ flüsterte er ihm ins Ohr. Alle machten Shun nach, nur Hideki schaute sehnsüchtig zu Jui, während Shun in Hideki’s Augen schaute und langsam sich Jui’s Hals näherte um seine Vampirzähne langsam in seinen Hals zu bohren. *Nun werde ich dir das wichtigste in deinem Leben nehmen, wie du mir damals das wichtigste genommen hast* dachte Shun und genoss den Anblick den Hideki ihm bot. Während Hideki’s Herz in seinem inneren in zwei brach wie ein Kristall der auf den Boden fiel.
