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Monsterparty

von

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Prolog

Wir saßen uns oben in Edwards Zimmer gegenüber. Gespannt sah ich ihm in seine goldenen Augen und wartete ab, was er mir zu sagen hatte.

„Meine Familie und ich, wir…werden verreisen. Urlaub sozusagen.“ Er grinste als er den letzten Teil sagte. Der Gedanke war wirklich ein bisschen lustig.

Ich seufzte „Du lässt mich also allein zurück.“ Das war keine Frage, sondern eine Feststellung. Ich verzog das Gesicht.

„Nicht lange, nur ein zwei Wochen“ versicherte Edward mir.

Ich gab ein „hm „ von mir und versuchte meine Gedanken zu ordnen. „Wo geht es denn hin?“ wollte ich wissen. Pure Neugier.

Er kicherte.

Was war denn an meiner Frage so witzig?!

„Transsylvanien“ antwortete er lachend. Ok, nun wusste ich was so lustig war. Die Vampire fliegen nach Transsylvanien. Ich stimmte in sein Lachen ein.

„Transsylvanien also…Von Dracula persönlich eingeladen, was?“ „Woher wusstest du das?“ Edward grinste, „Im Ernst, wir wurden wirklich von Dracula eingeladen. Er veranstaltet öfters mal Bälle…Wenn´s kein Ball gewesen wäre hätt ich dich gefragt, ob du mitkommst. Aber da du ja bekanntlich nicht so gerne tanzt…“ Schuldbewusst sah er mit in die Augen.“Du kannst natürlich noch mitkommen, wenn du doch willst.“ fügte er schnell hinzu.

Ich runzelte die Stirn…Dracula veranstaltet also eine Party…mit einem Haufen Vampiren, von denen sicherlich die wenigsten Vegetarier waren. Und da sollte ich hin? Oft war es ja der Fall gewesen, das ich das potenzielle Mittagessen war…

Ich hatte zwar keine große Lust darauf, so weit weg von Edward zu sein, aber ich war verunsichert.

„Denkst du wirklich, dass das so eine gute Idee ist? Ich meine… Es sind ja nicht alle Vampire Vegetarier…Und wenn dann hunderte von Vampiren“-„Keine Sorge“ Er unterbrach mich einfach „Da besteht keine Gefahr. Du wärst wahrscheinlich nichteinmal der einzige Mensch da… Und zur Not beschützen WIR dich…aber im Großen und Ganzen kümmert sich Dracula um das wohl ALLER Gäste.“ Er grinste schon wieder.
 

Mir war zu der Veranstaltung spontan das Lied „Monsterparty“von den Ärzten in den Sinn gekommen und ich fand es mal wieder ganz schön praktisch dass Edward meine albernen Gedanken nicht hören konnte.
 

Ich ließ mir die Sache noch mal durch den Kopf gehen. So schlecht klang das ganze ja nicht…Jedenfalls wenn man davon ausgeht, dass mir wirklich nichts passieren würde. Ich willigte nach einer etwas längeren Denkpause ein. Ich hatte keine Lust, so lange ohne Edward hier in Forks rumzugammeln. Das Tanzen würde ich schon irgendwie überleben.
 

Kaum hatte ich mich entschieden mitzugehen, gingen wir nach unten um mit den Anderen darüber zu reden.

Natürlich hatte niemand was dagegen, dass ich mitfuhr. Sie versicherten mir nochmal, dass sie dafür sorgen würden, dass ich wieder heil in Forks ankam.

Carlisle nahm sein Handy und führte nochmal ein Ferngespräch nach Transsylvanien. Dort hatte anscheinend auch niemand etwas dagegen, dass da ein Mensch zur Vampirparty kam…Nun war mein das einzige was mich noch irgendwie aufhalten könnte Charlie. Ich glaub nicht, das der das lustig findet mich mit Edward wegfliegen zu lassen. Er konnte ihn ja immer noch nicht so richtig leiden.

Doch meine Sorge war unberechtigt wie ich später erfuhr, als ich mit Alice nach Hause gefahren war, um Charlie zu fragen. Alice hatte ihm das ganze so schön ausgemalt, dass er gar nichtmehr nein sagen konnte. Er fraß Alice ja sowieso aus der Hand. ER hatte nur noch gemeint, dass er gedacht hätte, ich würde lieber in einer sonnigeren Gegend Urlaub machen.
 

Um das Kofferpacken hätte ich mich gar nicht kümmern müssen, Alice hätte mir das wirklich mit Freuden abgenommen. Da ich aber auch ein paar Teile dabeihaben wollte, die MIR gefallen, packte ich größtenteils selbst. Das Ballkleid überließ ich ihr; sie wollte die gleich für alle online bestellen und sofort nach Transsylvanien liefern lassen.

die Frau, die fast Victoria war

Als wir dem Flughafen von Rumänien näher kamen, wurde ich langsam nervös. Ich machte mir Sorgen über die Reaktion der hiesigen Vampire, wie sie es wohl akzeptieren würden, das da ein Mensch bei ihnen auf der Party rumspaziert.

Edward bemerkte meine Unruhe und fing an, beruhigend auf mich einzureden: „Die Vampire hier unten sind ganz anders, als die, die du bis jetzt kennengelernt hast. Das hier ist sozusagen der „tote Winkel“ der Volturi Die haben absolut keinen Einfluss auf das was hier geschieht; die würden so eine Massenversammlung gar nicht erst zulassen…Lass es dir doch dann von einem Ortkundigeren Vampir erklären wenn es dich interessiert…Ich weiß es auch nicht SO genau… “

Also wären wir wenigstens vor denen sicher... „Hm“ mache ich. “Aber es gibt doch sicherlich auch noch haufenweise hungrige Vampire, die mich als potenzielles Abendessen sehen.“

Edward zog mich näher an sich ran. “Das wird schon. Wir passen auf dich auf.“
 

Wir blieben nach der Landung auf dem Flughafen und platzierten uns, nachdem wir unser Gepäck geholt hatten, auf einer schmalen, langen Holzbank.

Wir sollten abgeholt werden.

Anscheinend legten die Leue hier nicht so viel Wert auf den ersten Eindruck. Das Flughafen-Terminal war ziemlich schäbig. Auf dem Fliesenboden waren Löcher; das Neonlicht flackerte stark und strengte die Augen an.

Ich beobachtete noch eine Weile das Geschehen im Raum, hielt mich aber nie lange an einer Sache auf. Es gab hier nichts interessantes, auf das man seinen Blick hätte fixieren können.

Ich erschrak.

Hinten, auf der anderen Seite, lehnte jemand an der Säule. Eine Frau. Sie war mir zuerst wegen ihrer ausgefallenen Kleidung aufgefallen; sie trug ein rosafarbenes, freizügiges Outfit, das aussah wie aus dem Orient. Sie sah fast genauso aus wie Victoria, jedoch war ihr Gesicht etwas runder, hübscher sogar. Hätte ich nicht noch einmal genauer hingesehen, um die feinen Unterschiede zu bemerken, wäre ich jetzt sicherlich in Panik verfallen.
 

Alice bemerkte meinen verwunderten Blick und unterbrach ihr Gespräch mit Rosalie, um meinen Blicken zu folgen. Sie entdeckte die Frau und lächelte leicht.

Dann stand Alice auf, tänzelte zu ihr hin- wir anderen sahen ihr aufmerksam zu- und blieb knapp einen Meter vor ihr stehen.

Alice fing eine Unterhaltung mit ihr an.

Die Unbekannte nickte einige Male und schaute zu uns rüber, wenn Alice einen Wink in unsere Richtung machte.

Sie sah Alice an und grinste auf einmal breit. Ihre purpurnen Augen schweiften zu uns, ich war mir nicht ganz sicher ob ich der Auslöser für ihre Grinserei war.
 

Jedenfalls kamen die beiden jetzt zu uns rüber.

„Ich hab sie gefunden“ trällerte Alice. Sie zeigte demonstrativ auf die Frau. „Das ist Aleera, sie ist da um uns abzuholen.“

Aleera nickte uns als Begrüßung zu.

Sie führte uns vom Terminal raus auf die Straße. Die Stadt hier sah auch draußen nicht besser als im Terminal, jedoch heller. Ich schloss darauf, dass die Wolkendecke nicht sonderlich dick war.

Auf der anderen Seite fielen mir drei pechschwarze Postkutschen auf, jede mit vier schwarzen Pferden davor. Die Pferde wurden unruhig, als Aleera bestimmt auf sie zuging.

„Macht’s euch gemütlich. Wir fahren den Rest des Weges. Noch eine Stunde, schätz ich mal.“ Man brauchte Jaspers Gabe nicht, um Aleeras gute Laune zu spüren.

Es ging mit der Kutsche Richtung Osten. Die Fahrt ging durch dunkle, vernebelte Wälder und ich fragte mich, ob sich überhaupt irgendwelche Menschen in diese Gegend verirren würden.
 

Aleera war wirklich gut im schätzen; wir kamen nach einer Stunde und einigen Minuten im Ort an. Gegen mein erwarten, das wir bis zum Schloss fahren würden, hielten die Kutschen auf dem düsteren markplatz.

Aleera winkte uns mit einer Geste aus den Wagen heraus, sie selbst schaute ich suchend im Dorf um. Die Leute hier starrten uns besorgt an und tuschelten miteinander ohne uns aus den Augen zu lassen.

„Ihr seid ja sehr beliebt hier, was?“ Typisch Emmett, kaum da und schon Scherze machen.

„Sie wissen was wir sind“ entgegnete Aleera trocken, „doch sie akzeptieren uns hier, solange wir nur soviel jagen wie wir brauchen…Sie sind nur etwas besorgt weil wir zur Zeit so viele Gäste haben.“ Aleera fand letzteres offenbar lustig, sie grinste jetzt breit.

In der Ferne war ein Heulen zu hören, ein Werwolf wie es sich anhörte, und die Leute schreckten auf.

„Ach ja...“ Aleera ließ es beiläufig klingen, „Hier gibt es Werwölfe...“

„Danke für de Hinweis, aber ich denke, wir sind ausreichend informiert. Bei uns in der Nähe leben einige von ihnen…“ Carlisle war ihr-auf höfliche Weise-ins Wort gefallen.

„Das is ja das Problem. Ihr kennt zwar die da drüben, aber die hier…Sie sind etwas eigen, um es mal so zu sagen. Die Werwölfe werden bei Vollmond zu wilden und unkontrollierbaren Bestien und auch sonst haben sie wenig mit euren gemeinsam. Die in Amerika sind Schoßhündchen im Gegensatz zu denen hier. Die hier…“ -Aleera hielt kurz inne und schaute mich eindringlich an- „Ernähren sich von Menschenfleisch. Also geh übermorgen lieber nicht ohne Begleitung raus. Aber auch für uns Vampire ist es besser drinnen zu bleiben. Nicht alle Werwölfe haben den nötigen Verstand sich von uns fernzuhalten.“

Den restlichen Weg bewältigten wir zu Fuß. Es war nicht sehr weit und wir brauchten nur ein par Minuten, bis wir vor dem großen Schloss ankamen. Aleera schob die schätzungsweise 5 Meter hohe Tür auf und ließ uns eintreten. Sie führte uns durch die schlichten Gänge und Treppenhäuser zwei Etagen höher. Dort waren die Zimmer von Rose und Emmett, einige Türen weiter Esme und Carlisle. Noch einte Treppe ließen wir hinter und, dann hatten auch Edward und ich unsere Unterkunft.

Das Zimmer war schlicht gehalten. An den Fenstern hingen dicke blaue Vorhänge; Sie waren aufgezogen und man hatte durch das Fenster einen schönen Blick auf das Dorf.
 

K.O. von der langen Reise(wir waren insgesamt fast zwei Tage unterwegs gewesen und im Flugzeug kann man nicht so gut schlafen) ließ ich mich auf das bequeme Bett fallen. Edward setzte sich neben mich und ich zog ihn an mich. Mit einem Seufzer legte er sich neben mich und ich machte es mir auf seinem marmornen Oberkörper gemütlich.

Es dauerte Gar nicht lange, da war ich auch schon eingeschlafen.

Vorbereitungen und Geheimnisse?

Kapitel2:

Sorry da das jetzt so lange gedauert hat ……

Bevor es losgeht eine klitzekleine Anmerkung: da ich keine Lust hab mir mein Gehirn nach Erinnerungen an den Film zu verrenken um dann doch alles falsch zu schreiben, sag ich es lieber gleich: diese FF wird ein ganzes Stück von Van Helsing abweichen, und Hugh Jackman wird wahrscheinlich nich zu sehn sein…

Nach dieser Story gibt es noch ein zweites Fest, gleicher Ort, spielt aber eine ganze Weile nach Band 4 und hat eine andere Handlung. Dazu verrat ich schon mal:

Rosalie Hale.

Was das zu bedeuten hat werdet ihr schon noch erfahren ;)

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Als ich wieder aufwachte, war es schon dunkel. Ich setzte mich leicht auf. Edward beobachtete jede Bewegung von mir und lächelte mich an.

„Na, gut geschlafen?“ fragte er mich.

„Mh-hm. Die Betten hier sind echt bequem.“ Sagte ich kichernd.

Wir küssten uns.

Genau in diesem Moment flog die Tür auf und Alice tänzelte rein. Irgendwie schaffte sie es neuerdings immer, genau im falschen Moment aufzutauchen.

„Huch! Stör ich etwa?“ Sie grinste du es wirkte als würde sie das auch noch lustig finden. „Natürlich. Was willst du?“ entgegnete Edward unfreundlich während ich nur stillschweigend einen Schmollmund zog.

Entgeistert sah Alice uns an „Es geht gleich los. Ich wollt euch holen kommen“ Na super. Ich verdrehte genervt die Augen und stand langsam auf.

Kaum hatte ich mich kurz gesteckt zerrte mich Alice aus dem Zimmer rüber zu sich und platzierte mich auf einen Stuhl.

Sie machte mir die Haare und schminkte mich. Es kam mir ewig vor, wie lange es aber wirklich gedauert hatte, wusste ich nicht. Ich hatte mir vorgenommen, nichts zu sagen und still zu halten. Das hatte ganz gut geklappt.

Endlich wurde Alice fertig. Zufrieden sah sie mich an.

„Pass mal auf, das beste kommt noch“, trällerte sie und tänzelte ans andere Ende des Zimmers, wo eine große Kiste stand.

Sie öffnete die Kiste und holte ein violettes Kleid raus.

Sie hoch und begutachtete es.

Oben war es etwas verstärkt, in etwa so wie ein Korsett. Es war mit Glitzersteinchen und Bändern verziert. Unten war ein weiter Rock angebracht, der hier und da etwas gerafft war. Alice drehte es nun herum, damit ich es besser sehn konnte. „Und?“ fragte Alice, selbstzufrieden grinsend.

„Es ist hübsch“ sagte ich nur.
 

Als ich das Kleid anhatte, sah es noch voluminöser aus. Wenn man von oben drauf schaut, meine ich. Argwöhnisch betrachtete ich mich im Spiegel.

„Ist das nicht ein bisschen zu viel des Guten?“ fragte ich.

„Quatsch. Du siehst bezaubernd aus.“ Edward war plötzlich hinter mir aufgetaucht.

Er legte den Kopf auf meine Schulter und schlang die Arme um meine Taille.

Ich seufzte.

Plötzlich klopfte es an die Tür.

„Ja?“

Die Tür ging langsam auf und Aleera schaute rein.

„Seid ihr soweit? Ihr werdet schon erwartet.“

„Gleich.“ sagte Edward und nickte. Aleera schwang die Tür nun ganz auf und kam ein. Ihre Haare waren kunstvoll hochgesteckt und einige Perlen waren eingeflochten worden. Ihr Leid war hauteng anliegend und in einem zarten rosé gehalten.

Sie lehnte sich neben die Tür und wartete geduldig, bis wir fertig wurden

Schnell rafften wir unsere Sachen zusammen und gingen mit Aleera aus dem Zimmer.

Aleera erzählte uns auf dem Weg nach unten noch einiges über das Fest; da die Cullens auch noch nie dabei waren hatte niemand von uns eine Ahnung was uns erwarten würde.

„…Neben der `Nacht der Medicis` in Frankreich ist das die einzige Veranstaltung dieser Art. Aber natürlich ist das hier bei uns viel zivilisierter. Die da drüben haben so ihre Macken, wisst ihr?“

„Was ist denn dort?“ wollte ich wissen.

Aleera verzog den Mund zu einem Strich und holte tief Luft. „Das willst du gar nicht wissen. Glaub mir, Liebes, davon bekommst du nur unnötige Albträume.“

Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Wenn es hier so anders ist könnte sie mir doch mehr erzählen. Dann kam mir eine Idee. Ich blickte fragend zu Edward, in der Hoffnung, er hätte ihre Gedanken gelesen und wüsste dadurch etwas.

Aleera merkte den Blickwechsel und richtete sich an Edward „Erspar ihr das und halt den Mund.“

Schweigend näherten wir uns der hohen Eisentür, hinter der man schon die Musik hören konnte.

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Nachwort: Die Nacht der Medicis, die Aleera hier erwähnt gehört zu dem Film „Vampire Party- Freiblut für alle“. Das ist eine Horror-Komödie. Wer es kennt weiß vllt. Warum Aleera Bella nichts erzählt (Wer weiß, vllt. Hätt sie ja wirklich Panik gekriegt?)



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  SamanthaGallin
2009-04-16T19:41:48+00:00 16.04.2009 21:41
na das scheint ja lustig zu werden ^^
ich find die Geschichte gut
bitte mach bald wieder weiter
lg Sam
Von: abgemeldet
2009-04-02T20:36:18+00:00 02.04.2009 22:36
*möge der Tanz der Vampiere beginnen* lol
eine super Geschichte ist mal was anders...
du hast einen guten Stil und es lässt sich super flüßig lesen...
ich freu mich drauf wenn es weiter geht....
*aufgeregt auf und ab hüpfen*
^^

Von:  SamanthaGallin
2009-03-31T23:29:33+00:00 01.04.2009 01:29
Ha ich bin froh das ich gerade erst vor kurzem Van Hellsing gesehen hab das war bei den Personen echt hillfreich ^^
mir gefällt das kapi
ich freu mich schon auf das nächste
lg Sam
Von:  Ricci_Cookie
2009-03-13T19:45:11+00:00 13.03.2009 20:45
Sie ist richtig lustig. Drarul=Mytos. Ja klar.^^
Mach weiter so
LG
-bells
Von:  SamanthaGallin
2009-03-13T17:29:54+00:00 13.03.2009 18:29
Was für ein Gedanke, die Cullens einschließlich Bella zu Besuch bei Dracula, soviel dann zu "alles Mythos" ^^
Das klingt witzig und ich freu mich schon darauf wie es weiter geht
lg


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