...ein unechtes Lächeln, dass sehr lange galt
„Hallo Hinata, wie geht’s dir den?“, fragte Sakura lächelnd.
„Ganz gut und dir?“, wollte Sakuras beste Freundin wissen.
„Auch gut. Ähm, gehen wir was Essen?“, sagte Sakura zögerlich und lächelte. *Wenn die wüsste wie es mir wirklich geht.*, dachte das rosahaarige Mädchen betrübt.
„Ja, können wir machen, aber wir müssen Naruto noch suchen.“, meinte das blauhaarige Mädchen.
„Der ist sicher Ramen essen.“, meinte Sakura und zog Hinata in die Richtung der Ramenbar. Als die Beiden dort ankamen entdeckte die Kirschblüte Naruto gleich mit seinen Ramen. *Der ändert sich wohl nie.*, dachte Sakura. Hinata und Sakura setzten sich zu ihm.
„Sakura, Hinata was macht ihr den hier?“, fragte der Blonde ungläubig.
„Ähm, wir sind her gekommen, weil wir was essen wollten.“, sagte Hinata mit starker Stimme. Sakura bestellte noch zwei Ramen. Naruto sah Hinata lächelnd an und drehte sich dann zu der Rosahaarigen.
„Und was macht ihr, wenn ihr fertig gegessen habt?“, fragte Naruto neugierig.
„Ich muss zu Tsunade, wir trainieren nämlich, aber Hinata hat nichts vor.“, gab die Kirschblüte von sich. Naruto sah mich erstaunt an.
„Hinata hat nichts vor? Hm, dann können doch wir beide etwas unternehmen.“, sagte Naruto fröhlich. Hinata sah mich nur verblüfft an. *Ja ich wusste, dass Naruto was für Hinata empfindet. So wie es auch Hinata tut, aber ich konnte es nicht sagen. Sie sollen es mal alleine hinbekommen.*, dachte Sakura und aß ihren Ramen, denn die Kellnerin vorhin unbemerkt gebracht hatte. Naruto unterhielt sich mit Hinata über irgendetwas. Als Sakura mit Essen fertig war stand sie auf.
„Wo willst du denn hin?“, fragte Naruto. * Hat der nicht zugehört?*, dachte Sakura und lächelte.
„Ich gehe trainieren.“, sagte die Kirschblüte und ging zum Trainingsplatz. Hinata sah sie mit einem besorgten Blick nach. *Was hast du nur? Ich weis ganz genau, das dieses Lächeln, das du uns schenkst schon lange nicht mehr echt ist.*, dachte Hinata und sah dann zu Naruto, der anscheinend auch in Gedanken war. *Warum spielt sie mir was vor? Sie ist doch wie eine Schwester für mich. Warum erzählt sie mir nicht was sie bedrückt?*, fragte sich der Blonde. Als Sakura dort ankam war Tsunade schon dort, aber auch Kakashi.
„Ähm, warum sind sie eigentlich hier?“, fragte Sakura und sah Kakashi verwirrt an.
„Kakashi ist hier, weil er mit dir dein eigenes Jutsu erschaffen will, du wirst es brauchen, und du weißt warum.“, sagte Tsunade und sah sie ernst an.
„Tsunade du weißt das ich es kontrollieren kann, nur wenn ich wütend bin gerät es außer Kontrolle.“, gab das junge Mädchen von sich.
„Sakura, du weißt das er dich haben möchte, wenn du es beherrscht und genau deswegen musst du eine Waffe haben mit der du effektiver kämpfen kannst.“, meinte Tsunade. Sakura verfiel in ihre Gedanken: *Warum hat meine Mutter das gemacht?*
„Sakura wir werden es schon schaffen das er dich nicht bekommt, solange du dich dagegen wehrst.“, sagte Kakashi und riss sie so aus ihren Gedanken. *Ich muss einfach mehr trainieren und ich kann mein eigenes Jutsu schneller bekommen.*, dachte Sakura und sah die beiden fest in die Augen.
„Okay beginnen wir mit dem Training und ich verspreche euch dass ich in einer Woche eine neue Technik kann, die es mit dem Chidori und dem Rasengan aufnehmen kann.“, sagte Sakura und ballte ihre Hände zu Fäusten. *In einer Woche will sie es schaffen eine so starke Waffe zu finden? Da bin ich mal gespannt ob sie das schafft. Da müsste sie ihre eigene Mutter übertreffen.*, dachte Kakashi verblüfft. *Ob sie es in einer Woche schafft, das ist so gut wie unmöglich. Obwohl sie ist von Akane die Tochter.*, dachte Tsunade und ergriff das Wort.
„Sakura übernimm dich nicht, das wird dir nur schaden.“, warf Tsunade ein.
„Ich übernehme mich nicht, ich werde es mit Sasuke und Naruto aufnehmen können, das schwöre ich euch.“, sagte Sakura mit scharfen Unterton. *Man merkt dass sie einiges von ihrer Mutter geerbt hatte.*, dachte die Hokage und sprach das Mädchen an: „Zuerst müssen wir heraus finden welches Element du in dir trägst.“ Tsunade ging zu ihr und gab ihr einen Zettel in die Hand. „Du hast doch Naruto beim Training zu gesehen, du müsstest wissen was du damit zu machen hast.“, sagte die Blonde und gab ihr die Zettel. Die Kirschblüte nahm einen Zettel und konzentrierte ihr Chakra. Der Zettel zerschnitt sich genau wie bei Naruto. Sakura wusste was dies bedeutete. „Du hast das Element Wind, genau wie Naruto.“, sagte Tsunade. „Du hast jemanden vergessen, meine Mutter hatte dasselbe Element und wenn ich jetzt einen zweiten Zettel nehme werde ich vielleicht auch das Element Erde haben.“, sagte Sakura und nahm sich sofort noch einen Zettel. Sie konzentrierte sich wieder auf den Zettel, aber dieses mal musste sie sich mehr anstrengen ansonsten würde dasselbe raus kommen oder gar nichts. *Sakura ähnelt ihrer Mutter sehr, sie hat nur ihre Augen von ihrem Vater, mal sehen ob sie auch ein Element von ihm haben wird. Normal ist es eigentlich unmöglich zwei Elemente auf einmal zu haben, aber die Kirschblüte wurde schon bald trainiert.*, dachte die Hokage. *Verdammt ich bin nicht so wie meine Mutter. Ich will das Element Erde nicht haben. Vater, wann werde ich endlich etwas von dir haben?*, dachte die Rosahaarige und stellte fest das der Zettel in ihrer Hand verbrannt war. „Anscheinend lagst du falsch Sakura, du hattest nicht das Element deiner Mutter.“, gab Kakashi zurück und grinste unter seiner Maske und dachte: *Das Mädchen überrascht mich immer wieder.* „ Sakura nun musst du dasselbe Training wie Naruto durchziehen und natürlich auch noch das für dein zweites Element.“, sagte Tsunade und sah das Mädchen an. „ Du weißt dass ich auch etwas von Naruto gelernt habe und das wollte ich nicht ohne Grund so haben.“, warf sie diese Antwort ein. „Also kannst du die Schattendoppelgänger von Naruto. Dann macht es das natürlich einfacher.“, sagte Kakashi. „Dann beginnen wir mit dem Training.“, schrie Sakura und machte sich bereit.
_________Fortsetzung folgt______________
Ich hoffe das euch das KApitel gefallen hat. . .*kyahhh*
Freue mich natürlich auf Kommis und favos. . .*kicher*
Lq CheRRy
Sorgen?..sind sie unnötig?
Irgendwo in einem Versteck
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„Du weißt was du zu tun hast. Hol sie her, bevor es zu spät ist.“, sagte die Gestalt auf dem Stuhl.
„Ich werde sie schon holen“, meinte die andere Gestalt in einem schwarzen Mantel.
„Ich bin schon gespannt, wie er auf die Überraschung reagiert.“, sagte die Gestalt und lies ein gellendes Lachen los und der andere machte sich auf den Weg.
„Mal sehen ob du von unserem Wiedersehen begeistert bist Sakura Haruno.“, sagte die Gestalt und leckte sich über seine Lippen.
In Konoha beim Trainingsplatz
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*Sie hat es doch wirklich geschafft ihr eigenes Jutsu zu erschaffen und das noch ohne Nebenwirkungen. Und dadurch hat sie noch ein paar Jutsu erkannt. Das kleine Mädchen das im Team 7 immer die schwächste war ist zu einer erwachsenen starken Frau geworden. Sakura du wirst dich nicht von ihm fangen lassen ich glaube an dich.*, dachte Kakashi und war stolz auf seine ehemalige Schülerin.
* Sakura Haruno die Tochter von Akane hat sogar sie beinahe übertroffen. Aber sie kann ihn trotzdem noch nicht besiegen. Aber wenn wir an sie glauben: Ich, Kakashi, Naruto und Konoha, dann wird sie das alles meistern.*, dachte Tsunade und ging zu der Kirschblüte die am Boden lag und nach Luft rang. Die Hokage heilte das Mädchen und sie war nicht einmal schwer verletzt.
„Seht ihr, ich habe es in einer Woche geschafft. Dieses Jutsu ist stärker als Chidori und Rasengan gemeinsam.“, sagte Sakura stolz und stand auf und lächelte.
„Sakura nun kannst du auf dich stolz sein. Aber geh nach Hause und ruh dich aus, du bist noch sehr angeschlagen von dem Training.“, sagte die Hokage und sah sie liebevoll an.
„Okay ich werde mich zu Hause ausruhen.“, sagte die Kirschblüte und machte sich auf den Weg nach Hause. Kakashi und Tsunade unterhielten sich noch über die junge Frau.
Als sie bei dem Ramenbar vorbei kam saß Naruto und Hinata darin. Sie wollte die beiden begrüßen, aber sie musste feststellen dass die beiden über sie redeten.
„Hinata weißt du wo Sakura ist. Ich finde es schon sehr komisch dass sie sich eine Woche nicht gemeldet hat. Jetzt geht mir die Kleine langsam auf die Nerven immer muss man sich um sie Sorgen machen, es war schon immer so.“, sagte der Uzumaki und sah seine Nudelsuppe an. Sakura verletzten diese Worte sehr.
„Naruto das ist Sakura jeder ist anders, ich brauche auch öfters eine Auszeit. Sakura bräuchte vielleicht auch eine. Und außerdem hast du schon nach ihr gesucht?“, fragte Hinata erwartungsvoll.
„Warum sollte ich nach ihr suchen, ich meine sie meldet sich doch nicht, wenn sie Abstand will dann kann sie den haben, weil ich mach mir Sorgen, das weiß sie doch am besten, aber ich werde jetzt nicht wieder wie beim letzten mal alles nach ihr absuchen.“, meinte Naruto verletzt. Sakura war geschockt über seine Aussage und lief nach Hause.
Hinata reichte es und schlug mit ihrer Hand auf den Tisch und sagte mit scharfen Ton: „Uzumaki Naruto wie kannst du das nur über Sakura sagen, ich meine ist sie dir gar nichts mehr wert oder was soll der Scheiß?“
„Hinata es tut mir Leid, mich hat es nur aufgeregt, ich gehe sie morgen mal besuchen, vielleicht ist sie zu Hause. Du weißt das sie wie eine Schwester für mich ist, aber in letzter Zeit nimmt sie so viel Abstand von mir, da reißt mir auch mal der Geduldsfaden, verstehst du.“, fragte der Blonde und sah sie entschuldigend an. Hinata nahm seine Hand und lächelte: „Jeder verändert sich Naruto, du ich und alle anderen, lass ihr Zeit.“
Als Sakura zu Hause war packte sie ihre Sachen und schrieb noch einen Brief an Naruto. Sie nahm noch einmal das Bild von dem ehemaligen Team 7 an und sah es eindringlich an. Eine Träne tropfte auf das Bild und sie legte das Bild verkehrt hin und verschwand in die dunkle Nacht. Als das Mädchen schon am Ende ihrer Kräfte war lehnte sie sich an einem Baum und wollte sich ausruhen, da hörte sie jemanden. Plötzlich stand eine bekannte Person vor ihrer Nase.
„Kabuto was willst du hier?“, fragte die junge Frau.
„Du weißt was ich will.“, gab er zurück und zückte ein Kunai. Der Kampf zwischen den Beiden begann, aber Sakura musste feststellen das sie verloren hatte. *Verdammt ich hätte mich doch noch zu Hause ausruhen sollen. *, dachte Sakura und wurde von Kabuto bewusstlos geschlagen. Als das Mädchen aufwachte war sie in einem großen Raum in der nur Kerzen das Zimmer erleuchteten. Sie stand auf und sie merkte schnell dass ihr der Rücken schmerzte. Sie wollte sich heilen, aber Sakura stellte fest, das ihr Chakra versiegelt war. *Kabuto dieses Arschloch, jetzt weiß ich auch warum ich nicht angekettet bin oder ähnliches. Na dann sehe ich mal nach wo dieses Arschloch ist. *Die Kirschblüte stand auf und ging zu der großen Tür am Ende des Zimmers. Als sie diese öffnete war auch schon Kabuto davor und wollte diese gerade öffnen.
„Na schon wach?“, fragte er grinsend.
„Halt deine Fresse und mach diese Versiegelung von mir ab oder es setzt was.“, sagte die Kirschblüte sauer und man konnte in ihren Augen ihren puren Zorn sehen.
„Ich bringe dich zu jemanden der mit dir dringend sprechen möchte, dann werde ich die Versiegelung lösen.“, sagte Kabuto und drehte sich um zu gehen, er konnte ihrem Blick nicht stand halten. Sakura wusste zu wem sie gingen, aber sie verlor kein einziges Wort auf dem Weg zu ihm. Als sie in einem riesigen Saal ankamen blieb Kabuto stehen, aber Sakura ging weiter zu dem der sie erwartete. *Ob er auch hier ist*, dachte die Haruno. Nun blieb sie stehen und blickte den Mann kalt an.
„Warum hast du mich hier her geholt?“, sagte Sakura gefühlskalt und starrte ihn an.
„Oh hat die junge Dame keine Freude daran dass sie ihren Onkel mal wieder sieht?“, fragte die Schlange und grinste.
„Tzz, es ist mir egal das wir verwandt sind, das weißt du ganz genau, und jetzt lass mich gehen!“, forderte das Mädchen.
„Wo willst du den hin, wenn du gerade von deiner Heimat weggelaufen bist? Ich würde meine Nichte trainieren und natürlich wirst du einen alten Kameraden treffen. “, sagte Orochimaru. *Sasuke. Dieses verdammte Arschloch weiß genau, das ich nur hier bleiben kann, scheiße.*, dachte sich die Haruno.
„Ich werde hier bleiben unter einer Bedingung, ich werde Konoha keinen Schaden zufügen, egal welcher Art.“, sagte die Kirschblüte und wartete auf seine Antwort. Die Schlange verzog leicht sein Gesicht und stimmte aber dann zu. *Was bildet sich dieses Gör eigentlich ein? Anschienend war es doch nicht so eine gute Idee sie in Konoha zu lassen.*, dachte die Schlange. Die Rosahaarige stellte sich zu einer Mauer und wartete, bis ihr sogenannter Onkel ihr sagte wo ihr Zimmer lag. Auf einmal öffnete sich die große Tür und ein junger Mann trat ein, er ging zu Orochimaru und berichtete ihm dass er die Mission erfolgreich abgeschlossen hatte. Der junge Mann hatte die Kirschblüte noch nicht entdeckt. Nun erhob Orochimaru wieder sein Wort: „Sasuke darf ich dir meine Nichte vorstellen. Kommst du bitte her.“, forderte die Schlange. *Der glaubt ja wohl auch das er machen kann was er will, Trottel.*, dachte Sakura und stellte sich den Uchiha gegenüber. Der weitete kaum merkbar seine Augen und musterte sie von oben bis unten. Die Haruno machte dasselbe und musste fest stellen dass sie nicht von ihm abgeneigt war. *Was macht Sakura hier, ich meine sie gehört nach Konoha und was soll dieses Geschwafel mit Nichte, will er mich verarschen? Aber sie hat sich sehr verändert.*, dachte der Uchiha, sah der Haruno noch einmal kurz in die Augen und drehte sich wieder zu der Schlange.
„Sasuke sie wird bei dir im Zimmer wohnen! Und Sakura keine Einwände, sonst bekommst du die Versiegelung erst in einem Monat runter. Und nun könnt ihr gehen“, sagte Orochimaru. Sakura hatte durch diesen Satz keine Einwände mehr und folgte dem Uchiha. Sie gingen wieder in denselben Raum in dem sie aufgewacht war. *Da hätte ich aber alleine auch hin gefunden.*, dachte die junge Frau. Sakura setzte sich auf das Bett. Sakura kümmerte sich um Sasuke zuerst mal gar nicht, sie musste zuerst ihre kleinen Wunden so gut es ohne Chakra ging versorgen. Sasuke beobachtete die Haruno währenddessen sie sich ihre Verbände umwickelte genau. Als die Kirschblüte fertig war sah sie nach ihrem Rucksack, den sie auch entdeckte, sie zog sich bis auf ihre Unterwäsche aus und schnappte sich ihren Rucksack und sah nach ihrer noch nicht zerfetzten Kleidung nach. Sasuke war überrascht das sie sich auf einmal auszog und starrte sie regelrecht an. *Warum starrt der mich so beschissen an, hat der noch nie ne Frau in Unterwäsche gesehen. Ich bin doch nicht blöd und frag den wo das Bad ist, soweit kommt es noch.*, dachte Sakura.
„Sag mal Sasuke wie lange willst du mich noch anstarren?“, fragte die Haruno ohne das sie ihren Blick auf den Uchiha richtete. Sasuke fühlte sich durch ihre Analyse ertappt und in seinem Stolz verletzt. Der Uchihasprössling stellte sich dicht hinter Sakura und hielt ihr sein Katana an den Hals.
„Sage nicht etwas, was du gar nicht gesehen hast Sakura.“, sagte Sasuke eiskalt und drückte sein Katana ein wenig an ihren Hals. Sakura drehte sich zu ihrem ehemaligen Teamkollegen um und schlug ihm blitzschnell das Katana aus der Hand, ohne dass er dies bemerkte und schlang ihre Arme um seinen Hals. Die junge Dame drückte ihren wohlgeformten Körper auf seinen und sah ihn eiskalt an. Der Uchiha wusste nicht wie im geschah. Die Kirschblüte strich ihm seine Kleidung von seinen Schultern, sodass sie sein Mal zu Gesicht bekam, sie fuhr mit ihren Fingerspitzen hin und strich darüber, Sasuke zuckte leicht zusammen, aber er lies sie in Ruhe, er wusste, wenn er Sakura etwas antat, dann würde er wieder irgendeine unsinnige Mission bekommen. Sasuke konnte es nicht fassen, sie hatte ihn in der Hand. Sakura lies von seinem Mal ab, um es darauf zu küssen. Sasuke zuckte wieder zusammen und entdeckte an ihrem Hals ein kirschblütenartiges Mal. Er nahm eine Hand und wollte auf ihr Mal greifen, aber Sakura lies sofort von ihm ab und kramte wieder in ihrem Rucksack herum. Der Uchiha wollte nun unbedingt wissen was sie hier zu suchen hatte, und warum sie ein Mal hatte von dem er nichts wusste. Sakura zog sich ihre neue Kleidung an und sah Sasuke lächelnd an.
„Sakura du schuldest mir ein paar Antworten.“, sagte Sasuke fordernd. *Er hat also das Mal entdeckt. Es war mir ja schon von Anfang an klar, dass er es sieht, aber das er nun sofort alles wissen möchte? Was bildet der sich ein, der kann mich mal. Und wo ist dieser Kabuto, ich will mein Chakra wieder. Ich werde den schon finden*, dachte die Haruno und sah ihn nur lächelnd an und nahm ihr Katana und machte sich auf die Suche nach Kabuto. Der Schwarzhaarige lies sich aber nicht so einfach los werden, er packte ihren rechten Arm und hielt sie fest. Er wurde sauer, er wusste nicht warum, aber er wollte endlich die Wahrheit von ihr wissen und dadurch drückte er immer fester ihre Hand zu. *Au verdammte Scheiße das schmerzt, aber ich bin im Nachteil, Kabuto du Arschloch du wirst es büßen. Und nun muss ich mich um ihn kümmern.*, dachte die Kirschblüte und drehte sich zu Sasuke und packte mit der linken Hand seine und warf ihn mit ihrer Körperkraft auf den Boden. Nun lag Sasuke am Boden und man konnte seine Wut spüren, es breiteten sich kleine Male au seinem Körper aus.
„Sasuke können wir den Kampf nicht auf später verschieben, denn ich bin im Nachteil, ich habe kein Chakra und du willst doch nicht das mir etwas zu stößt, früher hattest du mich doch auch beschützt.“, sagte die Haruno so niedlich sie konnte und siehe da, die Male bildeten sich zurück.
„Sakura wir sprechen uns später hast du mich verstanden!“, forderte der junge Mann. *Das werden wir noch sehen und jetzt will ich mein Chakra zurück oder ich raste noch aus*, dachte Sakura und ging aus den Raum und suchte dieses Arschloch, dass schneller gefunden war als gedacht.
„Oh wie ich sehe hat Sasuke ganz schön zu gelangt.“, grinste Kabuto fett.
„Das ist mir scheiß egal und jetzt hebe diese Versiegelung auf!“, fuhr ihn Sakura an und Kabuto machte sich schon an seine Arbeit.
*Warum hat mich das gerade so aufgeregt, ich meine das ist doch nur Sakura. Und außerdem was hat sie hier zu suchen, ich meine sie kann doch wohl kaum Orochimaru´s Nichte sein, sie ist doch so schwach, obwohl wenn ich überlege ihr Chakra ist doch versiegelt, wie stark muss sie sein, wenn sie es verwenden kann. Sie hatte schon immer solche unmenschlichen Kräfte für eine Frau. Aber ich möchte wissen warum sie von Orochimaru so ein Mal bekommen hat, und wann, ich hätte es doch mitbekommen müssen.*, dachte der Schwarzhaarige und starrte an die Wand.
______________Fortsetzung folgt______________________
Nya scheint so als schreibe ich nicht gerade gud. . .*schäm*
Sakura wo bist du
In Konoha
Naruto klingelte an Sakuras Haus, aber sie öffnete nicht. //Ist sie nicht hier? Mal sehen, ich komm schon rein. Sie weiß doch eh das ich das immer mache.//, dachte Naruto und sprang auf ihren Balkon. Was ihn wunderte die Balkontüre war nicht verschlossen, aber er überwand schnell sein Mistrauen und ging in ihr Zimmer.
„Sakura bist du da, wenn ja, dann melde dich mal.“, schrie der Uzumaki und musste feststellen dass sie nicht da war. Er entdeckte auf ihrem Schreibtisch einen Brief, der an ihm adressiert war. Naruto sah auch das Bild von Team 7 das umgekehrt war. Er bekam Angst und machte den Brief auf und begann zu lesen.
Naruto, ich weiß das du wie immer durch meine Balkontür gekommen bist, deshalb lies ich sie auch offen. Aber ich muss dir etwas mitteilen. Ich habe dein Gespräch mit Hinata mitbekommen, wie ihr in der Ramenbar wart. Mich haben deine Worte sehr verletzt und ich habe keinen Grund gesehen hier zu bleiben. Weil ich bin noch immer nach all den Jahren für euch eine Last. Ich weiß nicht genau wo ich hin will, aber irgendwo werde ich schon sein, ich weiß, wenn ich jetzt sage du sollst mich nicht suchen wirst du es trotzdem tun. Du bist und bleibst trotzdem mein Bruder, auch wenn ich dir eine Last bin, genau deshalb verschwinde ich aus deinem Leben. Und pass auf Hinata auf, sie hat es verdient, das sich jemand um sie kümmert.
In Liebe deine Schwester
„Nein, nein, verdammt NEIN.“, brüllte der Blonde und machte sich auf den Weg zur Hokage.
„Tsunade, Sakura, sie ist abgehauen, hier lesen sie den Brief!“, sagte Naruto verzweifelt und hielt ihr den Brief hin. Tsunade las ihn sofort und war nicht begeistert von dem Brief.
„Naruto stell dir ein Team zusammen, ich informiere Kakashi in einer halben Stunde seit ihr vor dem Tor.“, forderte die Hokage und Naruto lief so schnell er konnte zu seinen Kameraden und stellte sie zusammen.
„Kakashi du weißt was das bedeutet.“, sagte die Hokage traurig.
„Sie wird bei Orochimaru sein, wo sollte sie sonst sein.“, sagte Kakashi und war enttäuscht von Sakura.
„Ich weiß, du weißt wenn Sasuke sie nicht gehen lässt, dann haben wir sie verloren. Der Uchiha hat leider noch immer auf Sakura Einfluss und das nicht gerade wenig, sie liebt ihn noch immer bedingungslos, auch wenn sie es uns immer anders erzählt. Das Einzige was noch passieren kann ist, das wir Sasuke und Sakura holen.“, überlegte die Hokage und sah Kakashi ernst an.
„Ich weiß, ich werde versuchen was ich kann, ich kann mir nähmlich schon denken wem Naruto alles mitgenommen hat.“, grinste Kakashi.
„Ja ich mir auch.“, grinste die Blonde und stand von ihrem Sessel auf.
„Ich werde sie zurück bringen, auch wenn es dauern wird, aber wir haben ja noch Naruto.“, sagte Kakashi und verschwand.
„Aber für wie lange haben wir noch Naruto die Akatsuki sind auch schon auf der Suche nach ihm und Sakura werden sie wenn sie nicht mehr glauben das sie tot ist auch haben wollen, es ist ein Teufelskreis.", flüsterte die Blonde.
Bei Sakura
„Na endlich wieder mein Chakra wurde auch Zeit.“, klagte die Rosahaarige und wollte schon gehen.
„Sakura bist du doch so schwach geblieben wie damals oder warum hattest du dich gegen Sasukes Griff nicht gewehrt?“, fragte Kabuto überheblich und deutete auf ihren geröteten Arm. //Dieses Arschloch wagt es mich schwach zu nennen, du wirst es bereuen.//, dachte Sakura und ging langsam auf ihn zu und blieb vor ihm stehen.
„Wage es noch einmal und du wirst es bereuen, hast du mich verstanden.“, sagte Sakura und sah ihn hasserfüllt an.
„Ach ich soll von dir Angst haben, das fehlt gerade noch.“, sagte Kabuto und fing an zu lachen.
„Du hast es so gewollt. Ich habe nicht umsonst bei Tsunade trainiert.“, sagte Sakura und nahm eine ihrer Hände und schnipste ihn an. Kabuto flog durch unzählige Wände, bis er irgendwann liegen blieb. Nun rannten ein paar von Orochimaru´s Handlanger auf Sakura zu und wollten sie angreifen, aber Sakura sah sie nur lächelnd an und sie konnten sich nicht vorstellen das sie es gewesen war, deshalb rannten sie zu dem Opfer und Sakura ging wieder zurück in ihr Zimmer. Sasuke hielt ihr wie beim letzten Mal dass Katana an ihren Hals.
„Sasuke weißt du nicht was das letzte Mal geschehen ist?“, fragte die Kirschblüte desinteressiert.
„Was ist da draußen los?“, fragte der Uchiha und lies von ihr ab.
„Nichts, was sollte passiert sein?“, sagte die Haruno unschuldig. Der Uchiha lies es dabei.
Auf einmal klopfte es an der Tür. Ein Mann trat ein und sagte beschämt: „ Sakura sie sollen sofort zu Orochimaru kommen, er ist nicht gerade begeistert von ihrem Tun.“ //Hm, dieses Arschloch hat anscheinend ein Problem mit mir. Was solls anscheinend war Kabuto petzen.//, dachte die Kirschblüte und ging zu dem Mann.
„Ich danke ihnen. Wenn ihnen Kabuto etwas antun möchte oder mein Onkel Orochimaru, dann sagen sie mir Bescheid, ich werde mich darum kümmern.“, lächelte Sakura und ging an ihm vorbei. //Also stimmt es tatsächlich das er ihr Onkel ist.//, dachte Sasuke und ging ihr nach. Der Mann war verwirrt, aber er fand noch die Worte für Sasuke: „Sasuke sie sollen auch mitkommen. Danke Miss Haruno. “
„Keine Ursache und jetzt komm Sasuke.“, sagte die Kirschblüte und ging in den großen Saal, wo Orochimaru schon wartete.
„Was sollte das Sakura?“, fragte Orochimaru und sah damit zu Kabuto, der sich noch mit Müh und Not auf den Beinen halten konnte. //Was ist den mit dem passiert//, dachte sich Sasuke und sah ihn nur abwertend an.
„Dieses Arschloch hat mich schwach genannt, ich habe ihm gezeigt wer hier schwach ist von uns beiden.“, gab die Kirschblüte zurück und sah ihren Onkel ernst an.
„Sakura du wirst ihn heilen, ich will sehen was du bei Tsunade gelernt hast.“, sagte Orochimaru streng. Sakura sah ihn nur böse an und dachte sich: //Okay, dann heile ich ihn eben, aber ich werde ihm dabei noch ein paar Schmerzen zufügen das er ja weiß was er für ein Arschloch ist.//
„Aber ohne dass du ihn noch mehr verletzt hast du mich verstanden!“, schimpfte Orochimaru. //So ein Trottel kann der Gedanken lesen oder was, dann halt nicht.//, dachte die Haruno verbittert und machte sich an ihre Arbeit.
Irgendwo in der Wildnis
„Kiba kannst du noch Sakuras Geruch aufspüren?“, fragte Naruto und sprang weiter von Baum zu Baum. “Ja ich denke wir werden das Versteck finden.“, sagte der Junge mit dem Hund.
„Naruto glaubst du kommt Sakura wieder nach Hause wenn wir sie gefunden haben?“, fragte Hinata.
„Ja klar, warum sollte sie auch nicht. Ich weiß das es meine Schuld war, aber ich habe dies alles nicht ernst gemeint, ich werde mich bei ihr entschuldigen und ich glaube ihr liegt schon noch etwas an uns und Konoha.“, sagte der Uzumaki und grinste fett.
„Naruto da wäre ich mir nicht so sicher, ich muss euch noch etwas über Sakura erzählen, das sie euch nie erzählen wollte. Machen wir eine Pause!“, forderte Kakashi und alle sahen ihn nur verwirrt an.
