Zum Inhalt der Seite

Dangerous Life

is ne gemeinschafs FF mit Blanche7
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Hallo Leute, grüsse von Flyingwonder und Blanche7.

Eigendlich wollten wir noch warten mit dem hochladen des Prologes, haben uns es doch anderes anders überlegt!

Freut euch auf den ersten Teil der FF !viel Spaß!
 

Prolog
 

*Bing-Bong Bing-Bong Bing-Bong Bing-Bong Bing-Bong Bing-Bong*

Es schellte Sturm, genervt riss Cain Bakura die Tür zu seiner Penthouse Wohnung auf.

„Weist du Trottel eigentlich wie spät es ist?“ Brüllte er seinen Gegenüber an.

Dieser nickte zur Wanduhr hinüber, die hinter Bakura zu sehen war.

„Arbeitende Leute haben um diese Uhrzeit was zu tun!!“ Die Augenbraue des Bundhaarigen wanderte Vorwurfsvoll nach oben.

Der Weißhaarige knurrte genervt. „Und was willst du Arbeitstier hier?“

„Ich wollte MEINE neue Wohnung besichtigen“

Bakura brauchte einige Sekunden, um die Worte seines Gegenübers zu realisieren.

„Hast du, minderbemittelter Gehirnamputierter Straßenpunk eigentlich eine Ahnung, was ich mit dir anstellen könnte!?!“

„Bilde dir nichts ein, ich bin nicht für alles zu haben!“

Innerlich sah sich Bakura schon wie er den Bundhaarigen an die Wand nagelte. Verwarf diesen Gedanken angeekelt wieder, als er an die Worte des Anderen dachte.

„Als ob ich jemals Interesse an einen Straßenpunk wie dich entwickeln könnte!“

„Schön das zu wissen. Lass mich jetzt rein!“

Blitzschnell zückte der Weißhaarige sein Katana, hingebungsvoll >Shinda< getauft, dass griffbereit neben der Eingangstür befestigt war.

Doch bevor Bakura mitten im Flur ein Blutbad anrichten konnte, klingelte sein Handy. Einen Moment lang war er versucht dieses zu ignorieren um den, in seinen Augen nervigen vorlauten großkotzigen Straßenpunk kalt zu machen, doch anhand des Klingeltons erkannte der Weißhaarige, dass Kabuto, sein Auftraggeber an der Strippe war. Dieser konnte es nicht leiden, wenn nicht sofort reagiert wurde.

Bakura steckte mit einem knurren das Katana zurück in die Scheide und warf den Bundhaarigen, der gerade anstallten machte in die Wohnung zu treten die Tür vor der Nase zu.

Er zog sein Handy hervor und bellte ein angepisstes „Ja“ in die Sprechmuschel.

„Wie an deinem überaus freudigen Tonfall erkennen kann hast du bereist Bekanntschaft mit deinem neuen Partner gemacht.“

Der weißhaarige Killer fauchte „Bitte nicht der! Der ist ja noch auffälliger, wie eine Leuchtreklame in der Wüste! Wie soll so ein Haargelfetischist unauffällig und unbemerkbar Menschen aus den Weg räumen? Was hab ihr euch dabei gedacht? Wollt ihr mir unbedingt die Bullen auf den Hals hetzen? Das hättet ihr auch leichter haben können! Der fällt doch überall auf! Gebt dem ne andere Wohnung ich hab keinen Bock darauf das mein Arsch allen möglichen Killern der Welt dargeboten wird! DIE FINDEN DEN DOCH SOFORT, SO BLÖD KÖNNEN DIE GAR NICHT SEIN, DASS DIE DEN ÜBERSEHEN! SEIT IHR DES WAHNSINNS....“

„Ruhe!“ Kabuto unterbrach den immer lauter werdenden Bakura scharf. „Yami gehört zu den Weltbesten Killern. ER hat noch NIE sein Ziel aus den Augen verloren. Alle die ER aus den Weg räumen sollte sind in der Versenkung verschwunden. Es ist nicht eine Leiche aufgetaucht. Er agiert immer den Umständen entsprechend. Im Gegensatz zu einem gewissen anderen Killer, der hier und dar mal ein bisschen zu viel Aufmerksamkeit erregt, wegen eigentümlicher Todesarten. Von dem könntest du dir mal eine Scheibe abschneiden! Er bleibt in der Wohnung.“ Der letzte Satz war selbst für den widerspenstigen Bakura eine klare Anweisung, die ohne Widerworte folge zu leisten war.
 

Sein ach so beschissenes Schicksal verfluchend klappte der Weißhaarige sein Handy zusammen und drehte sich, giftige blicke auf alles werfend Richtung Eingangstür.

Dort stand ein süffisant grinsender Yami.

„Wie kommst du Ampelmännchen in MEINE Wohnung?“ Innerlich war Bakura durch das unbemerkte eintreten in der Wohnung von Yami beeindruckt, allerdings würde er sich eher in Peggy’s kreischrosane Rüschenbluse stecken lassen, als das er Yami seine Überraschung offen zeigen würde.

„Da du so mit einem so mickrigen Feingefühl gesegnet bist, hast du nicht mitbekommen, dass ich meinen Fuß in der Tür hatte. Jetzt wo wir unsere Einstellung geklärt haben. Auf eine gute Zusammenarbeit.“ Überheblich grinsend streckte der Bundhaarige den Anderen die Hand entgegen.

Bakura starrte für einen Herzschlag auf die Hand, warf dann tödliche Blicke in Yamis Richtung. Konnte aber den Kleineren nicht aus der Wohnung werfen

Ein sehr genervtes und übellauniges Knurren entwich seiner Kehle.
 


 

Könnte noch etwas länger dauern bis zum nächsten Kapi, sind beide Berufstätig und haben auch sonst was zu tun.

Wersuchen uns ranzuhalten

Die Einführung

Oh man Blanch und ich hatte uns gesagt, dass wir immer versuchen pro Monat ein kapi hochzuladen. Ungefähr zu der gleichen zeit hab dieses beinnahe vergessn, na egal währe eh nicht aufgefallen na dann viel Spaß!!!
 

Die Einführung
 

„NARUTO“ Sasuke Uchiha rief schon zum x-ten mal nach seinen Freund und Kollegen und trat in das Zimmer um den Blonden mal wieder die Decke zu entreisen

„Wir müssen los. Tsunade-Sama und Kaiba-Sama drücken uns eine Anfängerarbeit auf, wenn wir zu spät sind“

Kaum hatte der Schwarzhaarige dieses ausgesprochen sprang Naruto aus dem Bett und sammelte hektisch seine Klamotten zusammen, die überall im Zimmer verstreut waren.

„Komme schon! Bin gleich fertig! Muss nur noch was essen!“

„Ich wusste, dass du nach letzter Nacht mal wieder nicht hochkommst und darum habe ich dir schon einmal was fertig gemacht. Wie üblich brauchst du so viel schlaf wie ein Baby, sonst bist du nicht auszuhalten. Beeile dich.“
 

***
 

Tsunade und Kaiba saßen an einen großen Schreibtisch. Vor ihnen stand eine Reihe junger Menschen und unterhielten sich flüsternd.

Tsunade trommelte ungeduldig mit den Fingern auf den Holz des Tisches und beugte sich leicht zu Kaiba hinüber.“ Seto, wenn die Beiden nicht gleich hier sind machen die erst einen anderen Auftrag. Es ist so typisch, dass sich Naruto Uzumaki verspätet.“

Als Bestätigung nickte Seto Kaiba in Tsunade Richtung und an seinem Gesichtsausdruck sah man ihm die Anspannung ebenso an.

Bevor Tsunade Richtig loslegen konnte flog die Tür auf und ein gehetzter Naruto stürmte in das Büro. Kurz darauf betrat auch ein genervte aussehender Sasuke die Versammlung. Als Entschuldigung erklang ein „Naruto ist schuld.“ Der Beschuldigte drehte sich abrupt zu seinem Freund um und wollte sich bei Sasuke beschweren.

Tsunade unterbrach ihn allerdings. „Mir ist es egal, wer schuld an der Verspätung hat. Ihr habt gerade noch Glück gehabt, Kaiba und ich hatten uns schon eine passende Strafe ausgedacht.“

Tsunade warf einen drohenden Blick auf die Beiden. „So genug dem Vorgeplänkel. In euren neuen Auftrag geht es um die Yakuza. Kaiba die Bilder bitte.“

Kaiba tippte kurz auf seine Tastertour und auf einem großen Bildschirm erschien ein Foto, das mehrere Personen zeigte.

„Der rechte ist Orochimaru, einer der Köpfe der Yudoku no hebi Yakuza, genau wie der ganz linke, Naraku.“ Ertönte Kaibas kühle Stimme. „Links neben Orochimaru ist Kabuto zu sehen, er ist die rechte Hand der Beiden. Die anderen sind Geschäftspartner.“

„Eure Aufgabe ist es die Drei zu schnappen und aus den Verkehr zu ziehen.“ Führte Tsunade das Team weiter ein. „Wir haben einen von euch schon Undercover eingeschleust. Der Name der Person wird geheimgehalten, um diese zu beschützen. Wir teilen euch in Zweierteams ein.

Naruto und Sasuke beziehen eine Wohnung, die in der Nähe des Büro der Yakuza liegt, sie belauschen und beobachten die Vorgänge dort. Es bleibt immer einer von euch in der Wohnung, damit alles mitbekommen wird.“

„Hai Tsunade-Oba-Sama” erklang es übermütig von Naruto. Die Blonde warf einen giftigen Blick in seine Richtung und fuhr dann fort.

„ Inu-Yasha und Kagome, ihr zwei nehmt euch noch mal alle vorhergegangenen Verbrechen vor, die in Verbindung mit der Yakuza stehen könnten um sie zu überführen oder um Hinweiße zu den Verhaltenweißen zu erhalten. Damit wir wissen, wie sie reagieren könnten.

Miroku und Sango, sucht euch alles über den Hintergrund, Geburtsort, Schule etc. pp. zusammen und reicht alles an Kaname weiter, damit sie ein Profil der drei Hauptaktionäre der Yakuza erstellen kann. Sosuke Sagara wird Kaname zur Seite gestellt um diese zu beschützen, weil wir ein persönliches Gespräch mit denen Organisieren werden.

Lee und Gaara bringt eure Leute auf Trapp, ihr bleibt in Bereitschaft, um jederzeit Einsatzfähig sein zu können.“

Sosuke Sagara zückte seine Walter und starrte grimmig zu seinen Vorgesetzten. Kaname zog ihm mit einem Fächer einen über bevor ihr Partner Mist bauen konnte. „Du sollst mich beschützen und nicht in Schwierigkeiten bringen, indem du alle Leute abknallst.“ Machte sie ihn runter.
 

Tsunade beugte sich wieder zu Kaiba hinüber.“ Meinst du, dass das gut geht mit dem Team?“ sie deutete in die Richtung der vor ihr stehenden.

Naruto motzte Sasuke an, weil er ihm noch nicht verziehen hatte.

Kaname schnauzte mit Sosuke.

Inu-Yasha zerrte an Kagome, die versuchte sich mit Sango zu unterhalten, während Miroku den Versuch machte Kagome an den Arsch zu grabschen aber von Sango schmerzhaft davon abgehalten wurde.

Lee stand schon das Feuer in den Augen, er wartete nur darauf loszulegen, nur Gaara stand unbeteiligt daneben.

Kaiba zog eine Augenbaue in die Höhe und ein leicht fieses grinsen umspielte seine Lippen. „Wenn der Auftrag aufgrund eines Fehler eurerseits misslingt, könnt ihr bis zur Pension Strafzettel schreiben.“ Seine Stimme klang bedrohlich ruhig. Alle Streitgespräche verstummten Augenblicklich und die Polizisten stellten sich wie Soldaten steif in Reih und Glied. Tsunade grinst in Kaibas Richtung und wandte sich wieder den Polizisten zu. „Es herrscht ab jetzt absolute Geheimhaltung! Ihr dürft mit keinen anderen außer den hier Anwesenden über den Auftrag reden. Alle Beweißgegenstände wandern ausschließlich an Inu-Yasha und Kagome. Die Ton- und Videobänder der Überwachung werden ohne zwischen Kontakt an Miroku und Sango geliefert.

Ach und Naruto Es darf niemand außer euch die Wohnung betreten. Also keine Party!“

Naruto riss die Augen auf und zog einen Schmollmund.

„So jetzt aber an die Arbeit.“ Beendete der kühle Braunhaarige die Sitzung.
 

***
 

Der schwarze Alfa-Romeo von Sasuke hielt vor dem Gebäudekomplex der Beiden. Naruto, der auf den Beifahrersitz saß fing an zu grinsen und zeigt auf einen rosanen und einen blonden Haarschopf, die im Fenster der Tür zu sehen waren.

„Sasuke-Schatz schau mal der Sasuke-Fan-Club ist mal wieder on Tour. Die haben es echt wieder geschafft und schon zum mindestens 10ten mal deine Adresse herausgefunden. Gut das wir erst mal hier raussind.“ „Nenn mich nicht Schatz! Wenn die es jemals wagen sollten in unsere Wohnung einzubrechen, mache ich Schluss mit den beiden und knalle die ab. Sakura Haruno und Ino Yamanaka stellen mir schon seit der Schule nach. Die geben einfach nicht auf.“

„Ich bin mal gespannt, wie lange wir in der neuen Wohnung vor denen sicher sind.“ Naruto zeigte sein typisches Fuchsgrinsen.

„Mal den Teufel nicht an die Wand“ murrte Sasuke und wendete den Wagen um in die Tiefgarage zu fahren.
 

Kurze Zeit später standen die Beiden im Aufzug. Naruto schmiegte sich an den noch immer grimmigen Sasuke, versuchte diesen zu beruhigen. „Komm schon Sasuke-san du bist doch mein Schatz. Die beiden sind nur zu blöde, dass die das nicht kapieren. So schnell finden die uns schon nicht. Die Wohnung ist unter einen anderen Namen gemietet.“

Zärtlich rückte Naruto noch ein Stück näher und drückte Sasuke einen Kuss auf den Mund. Dieser griff in den Nacken und zog den Blonden ein bisschen höher zu sich heran. Spielerisch leckte er über die sinnlichen Lippen und baten so um Einlass.

Als der Aufzug in der obersten Etage ankam lösten sie sich widerstrebend voneinander, betraten dann die Wohnung, um ihre Sachen zu packen.
 

***
 

Währendessen gingen Inu-Yasha und Kagome in die Asservatenkammer, um die Beweiße einiger Fälle, die klar im Zusammenhang mit der mit der Yudoku no hebi standen, herauszusuchen. Kagome nahm sich zielsicher einen Karton und ging schon zu Tisch in der Asservatenkammer um sich einen leichten überblick zu verschaffen, während Inu-Yasha unschlüssig durch die Gänge streifte.

Ihr fiel er Obduktionsbericht in die Hände. Leicht verärgert zog sie die Stirn kraus. Wie sollte sie den Bericht mit einem Gerichtsmediziner besprechen, wenn sie die Geheimhaltung bewahren wollte.

Wütend stapfte sie zu Tsunade, um sich dort darüber zu Beschweren. Ohne anzuklopfen stürmte sie ins Büro.

Der eiskalte Blick ihres Chefs traf sie und kühlte ihr überhitztes Gemüt schlagartig ab.

Kagome entschuldigte sich mit einer tiefen Verbeugung und murmelte halblaut ein „Gomenasai“

„Ich hoffe du hast eine gute Erklärung dafür hier so ungehalten einzutreten.“ „Ich wollte mit Tsunade-Sama darüber reden, ob es möglich wäre Marek-san, den Gerichtsmediziner mit einzubeziehen. Inu-Yasha und ich sind ja nur für die Forensik zuständig und können einen Obduktionsbericht nicht Fachgerecht beurteilen.“

Tsunade nickte bedenkend und warf Kaiba einen kurzen Blick zu, um sein Einverständnis zu erhalten. Dieser griff zum Hörer und wählte die Nummer der Gerichtsmedizin. Mit knappen Worten beorderte er Marek ins Büro.
 

Der Ägypter eilte Richtung Büro, da er wusste, dass weder Tsunade-Sama noch Kaiba-Sama gerne warteten. Er klopfte laut schallend am die Tür und trat bei dem ertönen eines „Herein“ in dasselbige.

„Sie haben mich gerufen Tsunade-Sama? Kaiba-Sama? Wie kann ich ihnen behilflich sein?“

„In unseren derzeitigen Fall ist es erforderlich alte Berichte noch einmal durchzugehen, um gewisse Gemeinsamkeiten herauszufinden. Es geht um die bekannten Yudoku no hebi Yakuza. Allerdings unterliegen diese Fälle ab jetzt strengster Geheimhaltung. Leichen die mit dem Fall in Verbindung stehen darfst nur du obduzieren und das ohne Assistenten. Die Proben der Leichen übergibst du persönlich Kagome oder Inu-Yasha auch darfst du nur mit Sango oder Miroku darüber reden, den die sind ebenfalls Eingeweihte.“

„Hai, ich habe verstanden. Also dann frisch ans Werk!“
 

Inu-Yasha rannte in der Asservatenkammer leicht panisch durch die Gänge und suchte seine Kagome. Gerade, als er kurz davor war Alarm zu schlagen ging die Tür auf und Kagome, die sich angeregt mit Marek unterhielt trat ein. Eifersüchtige und drohende Blicke auf den Mediziner werfend umschlang er die Hüften von Kagome von hinten. Diese drehte ihren Kopf in seine Richtung und lächelte ihm zärtlich zu. Die Drei begannen nun damit die Fälle durchzugehen, während Inu-Yasha Marek immer wieder misstrauisch musterte.
 

***
 

Direkt nach dem Gespräch trommelte Lee seine Mannschaft zusammen.

„Da wir einen wichtigen Auftrag erhalten haben, wird eine Urlaubssperre verhängt. Alle bereits Eingereichten und genehmigten Urlaubstage werden gestrichen. Tsunade-Sama und Kaiba-Sama brauchen unser Team in voller Stärke und immer Einsatzbereit!“

TenTen warf einen grummeleigen Blick auf Neji, die zwei hatten in den nächsten Tagen einen gemeinsamen Urlaub geplant, auch Neji sah nicht besonders begeistert aus.

„Und damit wir alle Höchstleistungen erbringen können wird das Training nun verschärft.“ Lee achtete weder auf die erst grummeleigen und genervten Blicke seiner Leute noch auf die nun entsetzten.

»Oh nicht noch härter.« »Das Training war doch schon immer scharf« und ähnliche Gedanken schwirrten durch die Köpfe der Mitarbeiter.

Lee’s Team galt eh als einer der Besten, da das Training wirklich mörderisch war und den Polizisten einiges an körperlicher und geistiger Arbeit abverlangte. Lee war da sehr hart, reagierte aber andererseits auch sehr gerecht, daher hatten seine Leute berechtigten Respekt vor ihm.

„Fangen wir an mit einem Ausdauertraining bei Gaara. Also alle Mann umgezogen und auf Gelände. In fünf Minuten ist antreten. Los Zack-Zack!“

Wenige Minuten später stand das komplette Team bereit und Gaara führte sie mit scharfen Tempo ins Gelände.
 

***
 

Sango saß an ihren Schreibtisch und warf Miroku einen giftigen Blick nach den anderen zu. Dieser hatte sich ebenso wie sie auf die Spuren der Yakuza Bosse begeben. Allerdings war er nach kurze Zeit auf eine Homepage gestoßen, wo Mädchen und Frauen dargeboten wurden, die von interessierten Männern als Begleitung und mehr gebucht werden konnten. Miroku konnte es nicht lassen und von ihm erklungen immer wieder Sprüche wie „Diese wäre eine gute Mutter für meine Kinder.“, „Die Frau hat gute Ausmaße, das wären hübsche Kinder.“ ,„Die ist auch nicht schlecht, perfekte Oberweite.“ und ähnliche, die Sango langsam auf die Palme trieben. Miroku machte schon wieder den Mund auf, um die Frauen vor ihm zu kommentieren schloss ihn aber wieder, da Sango ihn mit einem Kugelschreiber beworfen hatte.

Der Ermittler hob den Kopf und fixierte seine Kollegin. „Wenn du dir das nicht mehr anhören willst, dann sei du doch die Mutter meiner Kinder!“ „Bevor das geschieht solltest du damit aufhören jeder weiblichen Person hinterher zugaffen und unpassend anzumachen.“ Miroku wollte gerade etwas erwidern, als er von Kaname abgewürgt wurde.

„Habt ihr schon etwas über die Yakuza herausgefunden?“

„Also ich habe mich mit der Vorgeschichte von Orochimaru beschäftigt. Er ist 19XX geboren und genauso wie Kabuto, der 19XX geboren wurde, in Tokio aufgewachsen. Er besuchte eine gute Schule und ist sehr gebildet. Nach Beendigung der Uni ging er zur Polizei, wo er mit Tsunade-Sama und Jiraya-Sama, der nun in Osaka bei der Polizei ist, ein Team unter der Leitung von Sarutobi-Sama. Dieser ist bei einem Einsatz vermutlich von Orochimaru getötet worden. Später stellte sich heraus, das der Yakuza von Anfang an Korrupt und nur als Spitzel in die Polizei eintrat.“

Kanames Aufmerksamkeit war ganz auf Sango gerichtet. Miroku gaffte wieder den Frauen auf der Homepage hinterher. Gelangweilt setzte sich Sosuke auf den Boden, um in seinen Augen etwas sinnvolles zu tun. Er nahm seine Walter aus dem Halfter und begann damit sie mit den Waffenöl, das er immer mit sich führte zu reinigen.

Durch das Geräusch, was der Waffennarr verursachte allarmiert drehte sich Kaname um.

Unheilvoll zuckte ihre Augenbraue, doch Sosuke war zu vertieft in seine Arbeit um dieses mitzubekommen. Schmerzhaft wurde er in die Wirklichkeit zurückgeholt, als ihm Kanames Fächer mit voller wucht am Kopf traf.

„Was fällt dir Freak eigentlich ein, in aller Öffentlichkeit so sorglos mit der Waffe rumzuspielen?! Mach das gefälligst bei dir zuhause, da kannst du dir nur deinen eigenen verblödeten Arsch abschießen. Hier triffst du sonst noch einen Unschuldigen!“

„Was denn? Ich reinige meine Waffe nur dort, wo ich mir sicher sein kann sie nicht einsetzen zu müssen. Anderswo muss sie immer Einsatzbereit sein. Eine unreine Waffe kann zu einem Versagen führen.“

„Dann sperr dich doch in die Asservatenkammer oder noch besser in eine Ausnüchterungszelle. Dort kommt bestimmt keiner der dich schießwütiger, waffengeiler, Unschuldige Leute gefährdender Vollidiot stören würde.“

Miroku klopfte Sosuke mitleidig auf die Schulter. „Tja wir Männer haben es bei solchen Frauen echt schwer.“

Er fühlte aber gleich darauf zwei tödliche Blicke in seiner Seite, sodass er lieber jeden weiteren Kommentar herunterschluckte, damit er nicht zwei Etagen tiefer auf einen kühlen Metalltisch landen würde.

Der Auftrag

Der Auftrag
 

Naraku und Orochimaru saßen in ihren Büro des großen Firmgebäude der OCN Corporation und gingen ihre Drogenlieferungen durch.

„Bei der Lieferung von Vivian Wong und Dartz fehlen seit einiger Zeit mehrere Kilo Heroin. Die wollen sich anscheint an unseren Drogen bereichern.“

Orochimaru strich einige Zeilen auf der vor ihm liegenden Liste an. „Das können wir nicht dulden.“

Naraku griff zum Telefon und wählte die Nummer ihres Assistenten Kabuto. Er befahl ihn scharf ins Büro zu kommen.

Kurze Zeit später trat Kabuto ins dieses und Verbeugte sich tief.

„Wie kann ich Ihnen helfen?“

Wir haben einen Auftrag für Bakura-San und den Neuen ............“ „Yami“ „Genau Yami. Die zwei sollen Vivian Wong und Dartz auslöschen. Es soll ebenso eine Warnung an die anderen Lieferer sein.“

Naraku gab Kabuto einige Informationen zu Wong und Dartz.

Dieser verabschiedete sich mit einer Verbeugung und machte sich auf den Weg zu Yami und Bakura.
 

***
 

Der weißhaarige Killer lag noch im Bett und schlief tief, als er durch laute Musik geweckt wurde. Wütend sprang er aus dem Bett und rannte ins Wohnzimmer, wo Yami auf der Couch saß.

Einige Waffen waren vor ihm ausgebreitet und er lud gerade eine Pistole.

„DU TAUBER OBAKA. IST DIR DEIN GEL IN DIE OHREN GELAUFEN? KEIN WUNDER BEI DER MENGE DIE DU BENUTZEN MUSST, DAMIT DEN HAAR WIE DIE EINES PUNK AUSSEHEN. DU MENSCHLICHER IGELKOPF!!!!!“

Lässig blickte Yami auf, als Bakuras Schatten auf den Tisch fiel und zog sich einen Stöpsel aus dem linken Ohr.

„Oh die muss ich wohl vergessen haben. Ich war SCHON auf den Schießstand und muss dort vergessen haben die Ohrstöpsel aus den Ohren zu nehmen. Hab ich dich etwa geweckt?“ Yamis blick wanderte auf die Uhr. „Oder doch nicht es ist ja schon Vormittag.“

ES IST ERST 10 UHR, NORMALE LEUTE SCHLAFEN UM DIESE UHRZEIT NOCH.“

Yami zog beide Augenbrauen in die Höhe. »Der hat wohl ne falsche Zeitwahrnehmung«

„NORMALE japanische Bürger haben in zwei Stunden ihre wohlverdiente Mittagspause.“

Bakuras Augenbrauen fingen an zu zucken, seine Augen spiegelten die Wut. Tief Luftholen wollte er dazu ansetzen Yami mit seinen Worten in den Boden zu rammen. Sein Mund öffnete sich leicht, als

*Bing-Bong Bing-Bong* die Klingel sich meldete.

Bakura ignorierend stand Yami auf, um die Tür zu öffnen.

Die Wut des Weißhaarigen richtete sich schlagartig auf die Person, die es gewagt hatte seinen Klingeknopf zu berühren. Also stürmte er zur Tür und riss diese noch vor Yami auf.

„Welcher lebensmüder Bastart wagt es mich bei meinem Triumph über den dämlichen, zu klein geratenen, hyperaktiven Punk zu stören?“

Ein Abfälliger Blick traf ihm im Rücken.

„So Weltfremd kann nicht mal so ein unterentwickeltes Faultier wie du sein, zu glauben mich so leicht besiegen zu können.“

„WIE BITTE?? UNTERENTWICKELT??????????“

„Natürlich oder ist dir schon mal ein normales weißhaariges Faultier über den Weg gelaufen? Du Albino“

„ES KANN JA NICHT JEDER SOVIEL FARBE HABEN WIE DU, DU AMPELMÄNCHEN“
 

Kabuto starrte die vor ihm stehenden entgeistert an und dachte sich »Mein Gott, da gaben sich zwei gesucht und gefunden«. Da er sich, zumindest bei Yami, bewusst war, dass sie ihn ohne Spuren zu hinterlassen töten konnten behielt er das Gedachte für sich.

Unterbrach das Gezanke vor ihm aber sachlich!

„Orochimaru und Naraku haben einen Auftrag für euch!!!

Ihr sollt Vivian Wong und Dartz töten. Das ganze soll auch ein Exempel sein, damit alle anderen wissen, das die Bosse einen Fehltritt oder Betrug nicht verzeihen. Also ein Mord in der Öffentlichkeit.

Zu Wong ist noch zu sagen, dass sie durchaus in der Lage ist sich zu wehren, da sie über Kampfsporterfahrung verfügt. Das ganze soll schnell über die Bühne laufen.“

Kabuto überreiche Bakura die Informationen, die er von Naraku erhalten hatte und machte sich auf den Weg zurück.

Auf der Straße fiel ihm ein schwarzer Alfa-Romeo kurz ins Auge, beachtete diesen aber nicht weiter.
 

Bakura warf einen wütenden Blick auf Yami, riss sich aber zusammen und ging ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch fallen ließ. Dort reichte er Yami, der nachgekommen die Infos von Wong, während er sich mit Dartz beschäftigte.

Bakuras Magen meldete sich lautstark. Belustigt nahm Yami dies zur Kenntnis.

„Was willst du essen?“ Bakura schmiss ihm die Karte eines Pizzalieferanten zu, dort war bereits eine Pizza angekreuzt. Der Kleinere griff zum Handy wählte und gab die Bestellung auf.

Während sie warteten gingen sie die Gewohnheit der Opfer durch Bakura fand sogar Zeit sich umzuziehen.
 

***
 

Sasuke war Kabuto vom Büro hierher gefolgt.

Da dieser die Akte, Welcher er mit ins Gebäude genommen hatte nicht mehr bei sich hatte ging er davon aus das dort die Killer wohnten. Er hatte beobachtet, wie der Aufzug im Penthouse gehalten hatte, wusste also welche Wohnung.

Nun überlegte er wie er unauffällig diese belauschen konnte.

Noch grübelnd erblickte Sasuke den Pizzaboten und dachte sich.

»Ein versuch ist es wert.«

Schnell trat er hinter den Boten ins Gebäude, dort zückte er seine Marke. „Wo soll die Pizza hin?“

„Ins Penthouse.“

„Gut gib mir die Pizzen und deine Sachen. Ich übernehme das.”
 

***
 

Als es an der Tür schellte stand Bakura auf, um die Pizza im empfang zu nehmen.

Unfreundlich drückte der Lieferant ihm diese in die Hand. Bakura legte die Pizza zur Seite und wollte in seinen Hosentaschen nach Geld kramen, doch der Lieferant drehte sich ohne zu warten Richtung Aufzug.

„Du Trottel behältst so wohl nicht lange deinen Job.“ Belustigt schaute Bakura den Boten an.

Überstürzt drehte sich dieser wieder um und stolperte dabei über seine Füße, sodass er gegen den Weißhaarigen fiel.
 


 

Unbemerkt ließ Sasuke, der sich an Bakura abstützte die Wanze in dessen Brusttasche fallen.

„Mein Gott, du bist für diesen Job echt nicht geschaffen.“

Mit einem „Gomen“ verabschiede sich Sasuke. Kaum war die Tür vor ihm ins Schloss gefallen schlich sich ein fieses Grinsen in sein Gesicht.
 


 

Bakura schüttelte genervt den Kopf und ging davon aus diesen Lieferanten nicht wiederzusehen.

Nachdem die Beiden den Besten Ort für ihre Tat gefunden hatten sprachen sie über das wie. Yami ergriff das Wort.

„Am ungefährlichsten ist es, wenn ich Wong aus sicherer Entfernung erschieße, damit sie durch ihrer Kampfsporterfahrung keine Probleme machen kann. So kann ich dir im Notfall auch Rückendeckung geben.“

„Dann kümmere ich mich um Dartz und räume ihn aus den weg.“
 

***
 

Um 21.00 Uhr machten sich die Killer aufbruchbereit.

Und fuhren zum geeigneten Tatort

Yami schaute sich auf den Parkplatz des Chinarestaurant nach einem hohen Gebäude um, von dem aus er mit seinem Gewehr gute Sicht auf denselbigen hatte.

Kurz darauf betrat er das oberste Stockwerk eines stillgelegten Fabrikgebäudes und schraubte seine Waffe zusammen, legte sich dann schussbereit in Position.

Auch Bakura suchte sich einen dunklen Ort, wo er auf sein Opfer wartete.
 

Eine Stunde eher als geplant tauchte eine leicht wankende Wong, die sich an Dartz krallte auf den Parkplatz auf.

»So besoffen wie die ist, hätten wir uns den Aufwand gar nicht machen brauchen«

Bakura wartete nicht auf Yami und schritt auf sein Opfer zu.

Allerdings erkannte Vivian den Killer, riss die Augen auf und wollte schreien, als die Kugel von Yami sie traf.

Dartz fasste sich schnell, drehte sich um und wollte auf die Straße rennen, doch eine Hand in seinen Schopf riss ihn zurück. Dartz schrie auf, wurde aber durch Bakuras freie Hand, die ihm die Kehle zudrückte daran gehindert Alarm zu schlagen.

Genau in dem Moment lief ein Tier an einem Bewegungsmelder vorbei und die Szene wurde Erleuchtet. Schnell sah sich Bakura um, ob ihn jemand sehen konnte und erblickte hinter einen Wagen einen blonden Jungen, dessen weitaufgerissenen braunen Augen ihn direkt anstarten.

Das Licht erlosch durch einen weiteren Schuss von Yami, schnell brach der weißhaarige Killer das Genick seines Opfers und schnellte in die Richtung des Jungen.

Laut klirrend fielen einige Werkzeuge, vermutlich zum knacken eines Wagens auf den Boden und hastige Schritte waren zu hören.

Bakura zog eine kleine Taschenlampe, leuchtete sich kurz ins Gesicht und ließ das kleine Licht suchend über den Parkplatz laufen.

»So ein scheiß wir hätten uns doch erst ein Walkie Talkies besorgen sollen, jetzt haben wir den Mist!« dachte sich Bakura im Stillen.
 

Yami wunderte sich erst, entdeckte dann aber den Grund von Bakuras verhalten und zielte auf einen Fuß, der zwischen den Autos zu sehen war.

Yami zog den Abzug, doch bevor die Kugel treffen konnte war der Fuß verschwunden.
 

Bakura, der lauschend stehen geblieben war, hörte den Einschlag der Kugel und rannte dorthin. Allerdings sah er nur noch einen Schatten, der auf die Straße zueilte.

Schnell verfolgte er diesen, um denjenigen, der ihn gesehen hatte zu töten.
 

Der Flüchtende verfluchte innerlich die Situation, wie konnte er nur in so eine geraten?

Um das ganze noch schlimmer zu machen tauchte nun ein schwarzer Wagen auf, der mit quietschenden Reifen neben ihm stehen blieb.

Gerade wollte er einen Hacken schlagen, um den Fahrer zu entkommen, doch es war zu spät.

Die Tür sprang auf und eine blasse Hand schnappte sich den Arm des Flüchtenden und zerrte ihn in den Wagen.

Halb auf den Fahrer hängend, die Füße im freien baumelnd setzte der Wagen zurück auf die belebte Straße.
 


 


 

Bakura sah entsetzt den Wagen und fluchte laut, als sein Opfer in diesen gezerrt wurde. Sauer gab er Yami mit der Taschenlampe ein Zeichen, dass dieser herunter kommen sollte.

Fluchend und sehr genervt schmiss sich Bakura auf den Beifahrersitz von Yamis Auto.

„SAG MAL BIST DU VOR BLÖDHEIT ERBLINDET? Wofür sitzt du den dort oben? Willst du uns die Bullen auf den Hals hetzen? Der hat mich gesehen, los sehe zu dass du den Wagen einholst. So weit kann der noch nicht sein.“

Yami gab Gas und tatsächlich, der schwarze auffällige Wagen war noch eben zu sehen, wie er in eine Straße einbog.

Um den Weg abzukürzen bog Yami mit quietschenden Reifen in eine Seitenstraße. Als er die Hauptstraße wieder erreichte war er knapp hinter den anderen.

Es schien so als würde der Fahrer des anderen Wagens nicht daran denken, dass er verfolgt werden konnte, gemütlich fuhr dieser weiter.

„Gib mir mal eine Waffe.“

„Ich hab hier vorne nur das Gewehr liegen. Alle anderen sind im Kofferraum.“

„Wie zum Teufel willst du jemanden erschießen, wenn deine Waffen im Kofferraum liegen? Unvorbereiteter geht es nicht. Und so was soll ein Topkiller sein! Von dir sollte ich mir wirklich KEINE Scheibe abschneiden.“

„Denkst du mal weiter? Wenn wir bei einer harmlosen Führerscheinkontrolle direkt eingebuchtet werden hilft das keinen weiter.

Außerdem solltest du hier nicht rumballern. Auffälliger geht es wohl nicht.“

Innerlich den Fahrer verfluchend lehnte sich Bakura im schwarzen Autositz zurück.

Auffällig häufig bog das Auto vor ihnen ab. An einer gelben Ampel blieb der Verfolgte stehen, wartete darauf, dass die Anderen aufholten.

Kurz bevor die Fußgänger die Straße überqueren konnte jagte er los, um seine Verfolger abzuhängen.

„Los hinterher, gib Gas“

„Wir sind Killer keine Massenmörder, dass mit der Auffälligkeit hatten wir doch gerade erst!“

„Willst du unbedingt in den Bau wandern? Der hat uns gesehen!“

„Ne nur dich!“

„HALLO, wir wohnen zusammen. Also tritt aufs Gas.“

Bakura, dem alles nicht schnell genug ging trat auf das Gaspedal.

Yami zog vor Schreck und Schmerz den linken Fuß in die Höhe, der Wagen machte einen Satz und würgte sich dann ab.

„Hast du eigentlich nur Vakuum im Schädel? Wegen dir verlieren wir den Wagen noch. Die drei Sekunden hättest du auch noch warten können.“

Den anderen mit seinen Blick aufspießend startete er den Motor neu. Der schwarze Wagen war allerdings irgendwo im Verkehr verschwunden.

Zur falschen Zeit an falschen Ort

Es tut uns leid, aber schneller hochladen können wir nicht , da wir auch nicht schneller schreiben können(Zeitmangel, Arbeit und son Kram).

Wir haben noch fertige Kapis aber wenn wir jetzt alle hochladen müsst ihr später solange warten und das wollten wir euch net antuhen.

na dann viel spaß beim nächsten Kapi!!
 

Zur falschen Zeit an falschen Ort
 

Naruto warf seine Sporttasche in Sasukes Kofferraum.

„Wir treffen uns dann an der neuen Wohnung. Lass dich nicht von Sakura oder Ino verfolgen.“

Sasuke warf Naruto einen warnenden Blick zu doch der hatte sich bereits zu seiner Kawasaki umgedreht. Selbst von hinten sah Sasuke das breite Grinsen seines Freundes.
 

***
 

Naruto stieß die Tür auf und seine Augen wurden immer größer und größer.

„Sasuke! Die Wohnung ist ja riesig!“

Übermütig ließ er die Tasche fallen und rannte von einem Raum in den nächsten. „Wahnsinn! Das riesen Wohnzimmer!

Und den Platz in der Küche, du musst unbedingt für mich kochen! OHHHHHHHHHH das Bad, Sasuke, hier ist eine riesen Badewanne.“

Naruto stand mit einem mal wieder vor Sasuke.

„Du, sollen wir mal zusammen Baden?!“

Vor Sasukes inneren Auge tauchte ein schwitzender Naruto in der Wanne auf, der sich stöhnend an ihm schmiegte und sanft vom Wasser umspielt wurde.

„Jetzt hör auf hier wie ein Kleinkind durch die Gegend zu springen und fang an die Ausrüstung aufzubauen.“

Sasuke klang härter als er wollte, allerdings wollte er nicht von Naruto auf noch mehr unanständige Ideen gebracht werden.

Dieser zog einen Schmollmund und drehte sich dann grinsend um, genau wissend, warum Sasuke so wirsch reagiert hatte.

Da Sasuke ordentlicher war als Naruto trug er seine Tasche ins Schlafzimmer, was nicht schwer zufinden war, weil Naruto sämtliche anderen Türen schon geöffnet hatte.

Als Sasuke die Tür öffnete blieb er erstaunt stehen. Das Bett war ein riesen Wasserbett.

In diesen Moment war Sasuke froh, das der Kleine seine Gedanken nicht lesen konnte, den diese waren nun wirklich unanständig.

„Sasuke!! Hilf mir mal schnell!“

Erst durch Narutos Schreien wurde Sasuke aus seinen perversen Gedanken gerissen.

Allarmiert rannte Sasuke zu Naruto ins Wohnzimmer und fing beinahe an zu lachen, der Blonde hatte es mal wieder übertrieben und sich völlig in den Kabeln verheddert.

Nachdem Sasuke es endlich geschafft hatte Naruto aus seiner misslichen Lage zu befreien, bauten sie zusammen das Equipment auf.
 


 

Sasuke schnappte sich die Kopfhörer um zu kontrollieren, ob diese auch funktionierten. Aus denen erklang die Stimme von Naraku und Orochimaru.

Die Bosse der Yudoku no hebi sprachen über die Drogenlieferungen und über ein Lieferantenpärchen Namens Dartz und Wong, die umgebracht werden sollten. Durch die Kopfhörer erfuhr er auch, das Kabuto, der dazugerufen wurde, den Killern den Auftrag persönlich übergeben würde.

Eilig drückte er Naruto den Hörer in die Hand und verfolgte Kabuto.
 

***
 

Nach der Aktion mit den Pizzen hörte Sasuke die Planung des Verbrechen mit an.

Er kehrte in die Wohnung zurück, wo er sich mit Tsunade in Verbindung setzte.

Sasuke erklärte die Situation mit knappen Worten.

„Hohl die Beiden da unauffällig heraus. Du weißt was du zu tun hast, ohne das wir auffliegen.“
 

***
 

Den Rest des Nachmittags verbrachten Naruto und Sasuke damit sich Wohnlich einzurichten. (Näheres wird in ein späteres Kapi erwähnt)
 

***
 

Am Abend nahm Sasuke seine Smith and Wesson und halfterte sie.

„Sasuke, soll ich dich nicht lieber begleiten? Was ist, wenn etwas schief läuft?“

„Nein Naruto, du musst hier die Stellung halten. Tsunade hat klar ausgedrückt, dass immer einer in der Wohnung sein soll. Ich komme alleine zurecht.“

Sasuke drückte Naruto einen Kuss auf den Mund und schloss die Tür hinter sich.
 

***
 

Als Sasuke auf den Parkplatz des Chinarestaurant ankam, war es bereits zu spät. Die Zielpersonen waren tot.

Allerdings sah er einen Blonden Jungen, der vor einen weißhaarigen Mann, wahrscheinlich den Killer, flüchtete.

Schnell reagierte er und zog den Flüchteten in den Wagen und setzte auf die Straße zurück.

Dort angekommen schupste er den Jungen aus den Wagen und sprang hinterher. Der Blonde war schnell wieder auf den Beinen und versuchte vor Sasuke zu flüchten.

Dieser packte den Jungen und versuchte ihn um das Auto herum zu zerren.

Der Blonde wehrte sich vehement gegen die Behandlung und fing an nach Sasuke zu treten und ihn zu Beißen.

Dem ging die Flucht nicht schnell genug und so nockte er ihn mit einem Schlag aus.

Halb tragend und halb schleifend zerrte Sasuke den Jungen zur Beifahrerseite und schmiss ihn dort unsanft auf den Sitz. Eilig umrundete er den Wagen und fuhr los.
 

Der Schwarzhaarige hoffte, das er nicht verfolgt werden würde, Vorsichtshalber bog er einige male ab.

So bemerkte er den der immer mit ihm abbog. An einer Fußgängerampel hielt er, um den Verfolger zu entkommen fuhr er kurz bevor die Fußgänger die Straße überqueren durften wieder los.

Auch danach achtete er sehr sorgfältig auf eventuelle Verfolger, allerdings schien er sie abgehängt zu haben. So fuhr er zur Polizei
 

***
 

Sasuke hielt vor dem Polizeigebäude und schaute zu den Jungen hinüber, der langsam wieder wach wurde.

Der Blonde blinzelte und öffnete dann mit einem schmerzvollen Stöhnen die Augen. Panik durchflutete ihn, als die Erinnerung zurückkehrte.

»Scheiße, haben die mich erwischt?? Der Kerl ist bewaffnet. Wie komm ich hier raus!!« Die Gedanken des Jungen überschlugen sich.

Sasuke bemerkte an den hektischen Bewegungen des Blonden, das dieser dabei war in Panik zu geraten.

„Keine Angst, ich bin von der Polizei, ich habe dich da raus geholt. Du kommst in Schutzhaft...“

»HAFT?!?!?! Der Kerl ist bei der Polizei! Auch nicht besser! WIE KOMM ICH HIER RAUS?!«

Panisch drehte er sich zur Tür und versuchte diese zu öffnen.

Sein nächster Gedanke war beruhigender.

»Moment, die Polizei MUSS mich beschützen. Ist doch besser hier zu bleiben.« So lehnte er sich entspannter wieder zurück in den Sitz.

Sasuke schmunzelte innerlich, dieses Verhalten erinnerte ihn sehr an Naruto.

„Nun wo du dich beruhigt hast, komm mit.“
 

***
 

Kaiba saß an seinen Bürotisch und arbeitete an einigen Berichten seiner Mitarbeiter.

Es klopfe und mit einem „Herein“ gab er die Erlaubnis einzutreten.

Kaiba erblickte Sasuke, der einen leicht malträtierten Jungen mit ins Büro schleifte.

Mit einem Nicken gab er den Befehl, dass der Polizist zusprechen anfangen sollte.

„Der Einsatz heute Abend ist leider nicht ganz so verlaufen wie geplant. Die Zielpersonen sind tot.“

„Wie konnte das passieren?“ Kaibas Blick wurde sichtlich angespannter.

„Anscheinend sind die Zielpersonen eher als geplant gekommen und ich hatte keine Möglichkeit diese zu retten.“

„Und wer ist das?“ Den Junge traf ein genervter Blick.

„Da wäre das nächste Problem. Der Junge hat anscheinend mit angesehen, wie Wong und Dartz getötet wurden. Er wurde von den Killern verfolgt. Also habe ich ihn mitgenommen.“

„Gut. Ich organisiere den Personenschutz.“ Kaiba sah kurz in seinen PC nach passenden Leuten.

„ Sasuke, suche Mao und Kurz. Die zwei sollen zu mir ins Büro kommen.“

Innerlich den Gedanken, mit Naruto in der Wanne zu entspannen wieder verwerfend, machte Sasuke sich grummelt auf den Weg.
 


 

Kaiba musterte seinen Gegenüber, irgendwie kam ihn dieser bekannt vor.

„Name!“

Der blonde stammelte leise, „Katsuya Jyonochi, Joey genannt.“

Kaiba tippte den Namen in seinen Computer, wo die Akte von Joey erschien.

„Diebstahl, Einbruch, leichte Körperverletzung, Autodiebstahl, Raub, schwere Körperverletzung...“

Joey starrte eingeschüchtert zu Boden und hofft, dass seine Beschützer hier bald auftauchten.

Zu seinen Glück klopfte es an der Tür.

Mao und kurz traten mit Sasuke in das Büro Sasuke setzt schon dazu an sich zu verabschieden.

„Ich erwarte deinen Bericht heute noch.“

Sasuke nahm den Befehl entgegen und stapfte wutschnaubend aus den Büro

„Ihr seid hier, weil ihr den Kleinkriminellen da beschützen sollt. Wohnung 10 ist in Moment frei, bringt ihn dorthin.“

Mit einem Nicken zur Tür sah Kaiba die Sache als beendet an.

Joey und seine Beschützer gingen zur Tür, als Kaiba den Blonden noch mal ansprach.

„Ach ja, und du kannst froh sein dass du jetzt noch nicht in Richtung Zelle wanderst.“

Der Angesprochene zuckte zusammen

» Was glaubt der eigentlich wer er ist, arroganter Mistkerl! Mir so zu drohen.« er kam aber nicht mehr dazu zu antworten, da er hinausgezogen wurde.

Vor dem Büro legte Kurz seine Hand auf Joeys Schulter und tippte sich an die Stirn. „Woher hast den das Ding??“

„Die hat mir igendson scheiß Bulle, oh schuldige, Polizist verpasst!“

„Willste nen Eisbeutel?“

„Klar.“

» Der scheint ja gar nicht so schlecht zu sein.« dachte sich Joey.
 

***
 

Sasuke stapfte noch immer grummelig zurück zum Büro von Kaiba und klopfte, er wartete einige Minuten und klopfte ein weiteres mal.

Als immer noch keine Antwort kam trat er einfach ein. Wie befürchtet war sein Chef nicht anwesend.

Der Bericht wurde lieblos auf den Schreibtisch geworfen und Sasuke ging, leise vor sich hinfluchend zu seinen Wagen und fuhr endlich zu seinem Naruto.
 

Voller Vorfreude öffnete Sasuke die Tür der Wohnung und suchte sein Naruto.

Dieser lag seelenruhig schlafend auf der Couch.

Genervt trat er vor seinen Freund, der dort so tief schlief, um ihn unsanft aus dem Schlaf zu reißen.

Gerade als er Naruto an den Schultern rütteln wollte, zog dieser das Kissen enger an sich und nuschelte „Sasuke“ vor sich her.

»Oh Gott, ist der süß! So kann ich den nicht wecken.«

Also beugte sich Sasuke über den Schlafenden und verteilte Schmetterlingsküsse auf dessen Gesicht und Hals.

Der Geküsste lies das Kissen fallen und griff nach dem Gesicht über ihn, er zog es dicht zu sich heran und drückte es auf seine Brust.

»Scheiße, ich vergesse immer wieder wie stark der eigentlich ist, ich komme nicht los. Na dann eben anders.«

Sasuke fing an Naruto an seinen empfindlichsten Stellen zu kitzeln, davon wachte dieser endlich auf und krümmte sich kichernd noch weiter zusammen.

Da Sasuke erfolgreich war hörte er auf den Kleineren durchzukitzeln.

Naruto drehte sich auf den Rücken und zog den Schwarzhaarigen zu sich auf den Schoß.

„Hab mir Sorgen um dich gemacht. Schön das du wieder da bist.“

„Ich weiß doch das du ohne mich nicht kannst, mein Schatz.“

Sasuke beugte sich zu Naruto herunter und küsste ihn auf die Lippen, der Blonde öffnete diese unaufgefordert, um Sasuke hereinzulassen.

Das anfänglich zärtliche Zungenspiel wurde bald verlangender und leidenschaftlicher.

Narutos Hände wanderten unter das T-Shirt von Sasuke und strichen begierig über dessen Rücken, er packte das nervende Kleidungsstück und zog es seinem Geliebten über den Kopf.

Sasuke zog Naruto hoch um dessen Oberteil ebenfalls abzustreifen.

Mit den Finger fuhr Sasuke nun über den nackten Oberkörper und stich mit den Nägeln die Muskeln nach.

Naruto schien dieses zu gefallen, den er schnurrte leicht.

Sasuke ersetzte nun seine Hände wieder durch die Lippen und verteilte leichte Küsse auf den Körper unter ihm.

Durch seine Bewegungen rutschte er leicht auf Narutos Schoß hin und her, es schien ihm zu gefallen, der er Stöhnte leicht auf.

Naruto drückte Sasuke hoch und fuhr mit seiner Zunge das Schlüsselbein und die Halsbeuge entlang, kam zum Ohr und knabberte leicht daran, hauchte ein kaum zu hörendes „Nimm mich“ hinein.

Er legte dann küssend den Weg wieder zurück.

Sasukes Hände strichen nun zärtlich über die erregten Brustwarzen vor ihm. Er ersetzte eine Hand mit der Zunge und leckte über die Knospe eher er sie in den Mund nahm und verlangend daran zog, vorsichtig hineinbiss.

Naruto konnte sich nicht mehr halten und stöhnte ein weiteres mal, lauter auf.

„Nicht hier“ seine Stimme zitterte vor Erregung.

Sasuke stand auf und zog dann Naruto auf seine Arme und trug ihn, an Schlüsselbein, Hals und Ohr knabbernd ins Schlafzimmer. Er wusste genau was Naruto von ihm erwartete

Nichtige Probleme...

Sorry aber ich hab net viel Zeit.

Lese gerade Biss, bin voll Süchtig echt schlimm.

Na ja viel Spaß beim lesen :D
 


 

Nichtige Probleme....
 

Bakura betrat die Wohnung und pfefferte die Tür hinter sich zu, sodass diese Yami gegen die Schläfe knallte, schmiss dann wutentbrannt den Schlüssel auf die Couch und wollte gerade einen fetten schwarzen Stift organisieren um den Tag aus seinen, tollen, mit den neusten Sportwagen bestücken Kalender zu Streichen.
 

Yami rieb sich die Stirn und drückte den Klingelknopf.

Erst ertönte das ziemlich nervige *Bing-Bong* und dann

„Tja Pech, wenn du heute schlafen willst mach es dir auf der Treppe bequem.

*Bing-Bong*

„Loser freie Zone, Punks und Ampelmännchen müssen draußen bleiben“

Yami zückte sein Handy.

„Lass mich rein, sonnst...“er ließ die Drohung unausgesprochen.

„Wie, du willst mir drohen? Dazu bist du gar nicht in der Lage, Haargelfetischist.“

„Na gut, ruf ich eben Kabuto an und erzähle ich...“ weiter kam er nicht, die Tür flog auf und ein leicht panisch ausschauender Bakura erschien.

„Das wagst du nicht!!“

Yami stolzierte in die Wohnung schnappte sich den Schlüssel von Bakura und nahm das Badezimmer in beschlag.
 


 

Genervt trommelte Bakura an die Badezimmertür, er hatte die Schnauze so voll, erst der beschissenste Einssatz seit Jahren und dann der zukurzgeratende, penetrante Punk, der jetzt eine gehschlagende Stunde duschte. Wahrscheinlich hatte der sämtliches warmes Wasser verbraucht.

Nach zehn weitern Minuten hörte endlich das Rauschen es Wassers auf.

In der Erwartung nun entspannt duschen zu können, zog der Weißhaarige seinen Bademantel an.

Allerdings musste er noch eine weitere Viertelstunde, die ihm wie eine Ewigkeit vorkamen, warten, bis endlich und entgültig die Tür geöffnet wurde.

Heraus trat ein mehr als spärlich bekleideter Yami, das HANDtuch bedeckte wirklich nur das nötigste.

»Einen geilen Körper hat er ja schon! HALLO was denk ich da? Das ist YAMI! Ein IDIOT! Ein Punk, ein ... weiß Gott was! So notgeil kann ich gar nicht sein!! Ich hab das auch gar nicht NÖTIG mich auf so ein...«

Yamis Stimme riss ihn aus den Gedanken.

„Sorry, aber das warme Wasser ist weg, dein Shampoo ist leer und das Gel auch. War mal so frei und hab was benutzt.“

Bakura klappte der Kiefer Richtung Boden und riss die Augen auf. Weil ihm vor Unglauben über die Breistigkeit nichts einfiel brülle er.

„PUNK“

„Du spuckst.“ Lässig wischte sich Yami durchs Gesicht.

Was zuviel war, war zuviel, zitternd hob Bakura die Arme um den ,gewisse körperlich Unterlegenden Yami zu erwürgen als dieser sich umdrehte und bückte um seine Sachen aufzuheben, dabei löste sich das Handtuch und der geilste Arsch den Bakura je gesehen hatte entblößte sich vor ihm.

Als sich der Bundhaarige auch noch schamlos umdrehte und den Anderen sein bestes Stück begutachten konnte, musste Bakura ernsthaft gegen Nasenbluten ankämpfen.

„Schau ihn dir ruhig an, so etwas großes und standhaftes bekommst du nicht so schnell wieder zu Gesicht.“ Yami schubste Bakura ins Bad und schritt mit grazilen Schritten quer durch die Wohnung in sein Zimmer.

Im nachhinein war Bakura dann doch recht froh nur kaltes Wasser zur Verfügung zu haben, so blieb ihm wenigstens die Blamasche eines lauten Stöhnens erspart.

Seine >entspannte< Dusche dauerte daher auch nicht lange.

Als Bakura aus den Badezimmer trat packte Yami gerade seine Jacke und wollte zur Tür hinausgehen.

„Wo willst du an diesen Scheißtag den noch hin?“

„Mich in bessere Gesellschaft begeben.“ Mit diesen Worten verschwand der Bundhaarige.

Bakura war nun wie auf Knopfdruck wieder auf 180 und prügelte hemmungslos auf seinen Sandsack ein.
 

***
 

Morgens halb zehn in Japan!

Laute Musik dröhnte durch eine Penthauswohnung und schmiss einen selig schlafenden Weißhaarigen aus den mehr oder weniger verdienten Schlaf.

Schlagartig stand Bakura im Bett und hatte große Lust etwas sehr brutales mit seinen Mitbewohner anzustellen.

Er stürzte zu den Schwertern und Dolchen, als ihn die Stimme der Vernunft, genauer genommen Kabutos mahnende Worte, wieder in den Sinn kamen.

Sich fest vornehmend, der Leuchtreklame direkt den Wind aus den Segeln zu nehmen, taperte er in die Küche. Ein richtig starker Kaffee würde gut tun.

Lässig lehnte besagte Leuchtreklame am Kühlschrank und goss den teuflisch gut riechenden schwarzen Kaffee in eine Tasse. Bakura riss ihm diese förmlich aus der Hand.

„Gute...“ „Schnauze!“ Der genervte Killer hatte nicht vor den hyperaktiven Straßenpunk auch nur ein Wort sagen zu lassen.

„Ka...“ „Klappe!“

„Ab...“ „Nicht jetzt!“

„Es...“ „Ich will’s nicht hören!!“

„Du...“ „Mein Gott, wasch dir die Ohren welchen Teil von >ICH HAB KEIEN BOCK AUF DICH< verstehst du nicht?!?“

Bakura wollte sich noch weiter auslassen, doch Yami schritt schulterzuckend zur Tür und öffnete diese.

Der Weißhaarige blieb mit einem Fragezeichen im Gesicht zurück, dem Fragezeichen wich für einen Moment Entsetzen, als Kabuto hinter Yami in die Küche trat.

„Ich wollte es dir ja sagen, du hast aber nicht gelassen. Solltest froh sein, dass ich dich geweckt habe!“

Bakura merkte wie sein Blutdruck wieder stieg.

So viel Dreistigkeit wollte er sich nicht gefallen lassen besonders nicht von dem Punk und so setzte er, alle Vorsetze über Bord werfend zum Sprung auf Yami an.

„Was sollte diese Aktion gestern?? Ihr glaubt doch nicht, dass wir das durchgehen lassen?? Ich erwarte eine detaillierte und anschauliche Erklärung“

Yami nahm dies, zu Bakuras bedauern, ein wenig zu Wörtlich.

Er schnappte sich ein scharfes Messer und hielt es in die Höhe.

„Das scharfe Messer bin ich und...... der Mob hier ist er dann.“

Bakuras Augenbraue fing an zu zucken.

„Soll das eine Anspielung sein?!“

„Das hab ich nie behauptet, aber jetzt wo du es sagst. Eine gewisse Ähnlichkeit besteht da, so Frisurentechnisch!“

Sekunden später fand sich Bakuras Tasse auf den Boden und der Kaffe an der Wand hinter Yami wieder.

Der Beworfene reichte Bakura den Mob mit folgenden Worten: „Benutze demnächst deinen Kopf zum denken, bevor du etwas wirfst.“

Bakura war wieder so in rasche, das er den letzten Teil schlichtweg überhörte.

Den Mob krallend wollte er auf Yami losgehen.

„Wir sind hier nicht im Kindergarten!! Etwas ernsthafter bitte“ Kabuto wurde es zu bunt. „Ich will die Situation ohne Umschweife, sofort erklärt bekommen.“

„Der Farbkasten besitzt die Dreistigkeit meine tollen gepflegten Haare mit einen flädrigen, schmierigen WischMOB zu vergleichen und dann auch noch die dämliche Anspielung, von wegen den Kopf benutzen...“

„Du sollst NACHDENKEN bevor du etwas wirfst.“

„Darum geht es nicht, ich rede von den Scheißjob gestern, den ihr Idioten so verhauen habt.“ Kabuto wurde nun lauter er zweifelte nicht zum ersten (und bestimmt nicht zum letzten mal) an den Verstand der Killer.

„Am Anfang lief alles wie geplant. Die Zielpersonen sind Tot.

Leider wurde Bakura von einen Straßenköter gesehen. Bei der Verfolgung wurde uns dazwischen gefunkt, der Köter wurde von einem Alfa Romeo aufgegabelt.

Die Verfolgung lief gut. An einer Ampel hat der Vakuumschädel mein Auto, durch seine Ungeduld abgewürgt. Dadurch ist der Köter entkommen.“ Yami beendete den Bericht mit einen vorwurfsvollen Blick auf den Verursacher der Miesere.

„Ich erwarte von euch das ihr den Zeugen findet und beseitigt. Zu euern Glück haben wir eine Spitzel bei der Polizei, der uns dort weiterhelfen kann.“ Kabuto drehte sich um und verlies die Wohnung.
 

***
 

Im Hauptsitz der OCN-Corp. saßen zwei genervte Chefs. Sie waren mit den Leistungen ihrer Killer nicht zufrieden.

„Das können wir nicht durchgehen lassen. Die bringen die ganze Organisation, durch ihre Fahrlässigkeit, in Gefahr. So etwas muss bestraft werden! Was meinst du, wie sollen wir vorgehen.“ Der gelbäugige Orochimaru begann das Gespräch.

„Die müssen begreifen wer hier der Boss ist. Mit einer einfachen Strafe ist es hier nicht getan, ich schlage vor, dass wir die Putz-Truppe einsetzen. Die sollen sich die Zwei mal vornehmen und anschließend im Feindesgebiet aussetzen.“

Orochimaru drückte auf einem Knopf am Telefon, um sich mit der Sekretärin in Verbindung zu setzen.

„Geben sie Kimimaro, Kidomaru, Sakon, Tayuya und Jirobo bescheid, ich will sie sofort in meinem Büro antreffen.“

Wenige Minuten später betraten die fünf der Putz-Truppe den Büroraum.

„Sensei’s, was wünschen Sie?“ Kimimaro übernahm als Teamleiter das Sprechen.

„Ihr sollt K4 Cain Bakura und K7 Yami eine Lektion erteilen.

Fangt sie ab, macht mit ihnen was ihr wollt und bringt sie dann in einen Lagerraum im Viertel unserer Erzfeinde und setzt sie dort aus.“

„Hai Orochimaru-Sama, Naraku-Sama:“ Die Truppe verschwand lautlos aus dem Büro.
 

***
 

„Am besten holen wir sie uns getrennt. Vergesst nicht, es sind gut ausgebildete Killer. Jeder einzelne ist für sich schon gefährlich.“ Kimimaro analysierte die Situation.

„Ich weiß, dass K4 lange und viel schläft, besonders jetzt wo ihn K7 ständig morgens früh aus dem Bett holt. Also wenn K7 mal die Wohnung verlässt können wir zuschlagen und ihm in Schlaf überraschen.“

„K7 fährt fast täglich zu einem Schießstand der abgelegen ist, auf der Strecke lässt sich ein hinterhalt legen.“ Tayuya hatte wie immer ihren Senf dazuzugeben.

„Gut dann holen wir sie uns und können uns mal wieder richtig austoben.“ Jirobo grinste dreckig vor Vorfreude.
 


 

Kimimaro, Kidomaru und Sakon fuhren zur Penthauswohnung um Bakura abzuholen. Leise knackte Sakon das Schloss und blieb dann schmiere stehend im Flur zurück.

Die beiden Anderen Putzer betraten lautlos die Wohnung.

Zu ihrem Pech sahen sie die winzige Alarmanlage, die nur in Bakuras Zimmer einen vibrierenden Alarm auslöste nicht. So war der Killer gewarnt und konnte sich auf den unerwünschten Besuch einstellen.

Als das Putzer-Duo ins Schlafzimmer trat, erwartete sie dort K4 mit einem Schwert in der Hand.

Kimimaro zog ebenfalls sein Schwert aus der Scheide und trat Bakura entgegen. Die Schwerter kreuzten sich klirrend und Kimimaro wurde langsam in die Defensive gedrängt.

Bakura gelang es die Tür in den Rücken zu bekommen und Kidomaru ebenfalls ins Schlafzimmer zu drängen, er hatte anscheinend vor, die Beiden dort einzusperren. Dieses währe auch gelungen, wenn nicht Sakon, durch den Krach alarmiert, ihn mit einem Baseballschläger Bewusstlos geschlagen hätte.
 

***
 

Zur gleichen Zeit baute die anderen Putzer die Falle für K7 auf.

Sie stellten ihren wagen so auf die einspurige Landstraße, dass ein anderes Auto nicht mehr vorbeikam. Jirobo versteckte sich im Gestrüpp am Straßenrand und so erwarteten sie Yami.

Kurze Zeit später tauchte dieser mit Bakuras Wagen auf. Wie geplant hielt er vor dem Auto und stieg aus.

„Kann ich Ihnen behilflich sein?“

„Ja mein Wagen hat vorne links einen Platten, könnten Sie mir beim wechseln helfen?“ Tayuya hatte es fast geschafft K7 von dem Wagen wegzulocken, doch Jirobo kam zu früh aus seinem Versteck.

Yami bemerke im Augenwinkel die Bewegung und drehte sich blitzschnell um. Durch seine antrainierten Reflexe konnte er sich noch rechzeitig ducken, da der Putzer auf ihm geschossen hatte.

Eiligst sprintete er zum Auto zurück. Zu seinem Glück hatte er den Schlüssel stecken gelassen, so konnte er den Wagen starten und zurücksetzen.

Jirobo sprang in den Straßengraben um nicht überfahren zu werden, noch beim landen verschoss er sein Magazin auf den flüchtenden Wagen.

Eine Kugel traf den Vorderreifen. Dieser platzte genau in den Moment, wo Yami eine Drehung machen wollte, dadurch verlor er die Kontrolle und der Wagen schlingerte unkontrolliert über die Straße in den tiefen Straßengraben.

Der Wagen überschlug sich zwei-drei Male und blieb dann knarschend liegen.

„Spinnst du? Wir sollten ihn abfangen und nicht Umbringen.“

„Ja, ja, du hättest ihn aber entkommen lassen. Anstatt zu Meckern schau lieber nach ob er noch lebt.“ Jirobo machte seiner Angespanntheit Luft.

Murrend stapfte die Frau der Putz-Truppe zum Wagen und zog dort den bewusstlosen Killer lieblos aus den völlig demolierten Wagen.

Unsanft schmiss sie den Körper in ihrem Kofferraum.

„Du hättest mir ruhig helfen können, der ist verdammt schwer.“

„Klar, und mir meine teuren Sachen versauen, ne das gibs nicht.“

Weiber und anderer Horror

Da sind wir wieder diesesmal sogar alle beide beim Hochladen also die nächsten Worte an euch stammen von Blanche und mir natürlich.

Diese Kapi war erst als Nebenkapi gedacht und wir hatten echt viel Spaß dabei es zu schreiben wir hoffen es macht euch auch viel Spaß es zu lesen na dann gehts jetzt los...
 

Weiber und anderer Horror.
 

Naruto riss erst den Kühlschrank auf und dann seine Augen.

Hecktisch wühlte er sich dann durch die anderen Küchenschränke.

„Sasuke, Notstand, wir haben nichts zum essen! Ich verhungere!“

Panisch rannte Naruto durch die Wohnung um seine Suche zusammen zu sammeln. Sasuke schaute kurz auf.

„Wo willst du hin?“

„Einkaufen natürlich!“ Schrie Naruto aus dem Schlafzimmer.

Sasuke erinnerte sich noch zu gut an den letzten Einkauf, den Naruto alleine gemacht hatte. Eine Woche lang mussten sie Ramen essen, weil dieser das gesamte Haushaltsgeld dafür ausgegeben hatte.

„Bleib du nur hier, ich mach das schon. Du verläufst dich eh nur wieder.“

Naruto starrte Sasuke an.

»Was hab ich denn Falsch gemacht?«

Setzte sich dann aber brav vor die Abhörgeräte und hörte wie kurze Zeit später die Tür zuflog.
 

***
 

Sasuke hatte schon auf den Weg zum Supermarkt ein schlechtes Gewissen, weil er Naruto so angefahren hatte und nahm sich fest vor, ein oder zwei Dosen Ramen für Naruto mitzubringen.

Im Supermarkt suchte er sich erst die anderen Lebensmittel zusammen und ging zuletzt zu den Ramendosen.

»Mal überlegen, welche mag er denn ganz besonders...«
 

***
 

Sakura Haruno und Ino Yamanaka wollten zum Supermarkt weil es dort heute Sonderangebote gab.

Während sie durch die Gänge schlenderten entdeckte Sakura etwas, was sie in Aufregung versetzte.

„Ino, schau mal, ist das nicht MEIN Sasuke dort bei den Ramen?“

„Du hast wohl Halluzinationen Sasuke gehört MIR und nicht dir. Außerdem mochte er schon in der Schule keine Ramen.“

„Nein? Dann schau doch genauer hin. Schau er packt gerade welche ein.“ Ino erbarmte sich und drehte den Kopf.

„SSSAAASSSUUUUKKEEEEE“ kreischte sie los wurde aber von Sakura unsanft zu Boden gerissen.

„Spinnst du! Wir sollten ihn verfolgen um herauszufinden, was er mag.“
 

Sasuke hörte den Schrei und drehte sich panisch Suchend um, entdeckte aber keinen der zwei schlimmsten Fangirls.

Um sich doch aus der Gefahrenzone zu bringen packte er noch schnell zwei weitere Dosen ein und eilte zur Kasse.
 

Sakura beobachtete nicht die erstaunte und verärgerte Kundschaft und schlich, Ino hinter sich herschleifend, Sasuke nach.

“Sakura, ich kann alleine laufen, lass mich los.“

„Ja ja , aber vom beobachten hast du keine Ahnung, schau er geht schon zur Kasse. Alles wegen dir, jetzt kriegen wir nicht mit, was er sich sonst noch holt.“

„Schnell raus hier, dann verpassen wir nicht, wo er noch hingeht.“ Die Zwei schlängelten sich an der Kasse vorbei und versteckten sich hinter einer Säule um auf ihren Sasuke zu warten.

Dieser eilte auch wenig später an Ino und Sakura vorbei. Schnell setzten sie ihm hinterher um ihn zu verfolgen.
 


 

Sasuke drehte kurz den Kopf und entdeckte so seinen ganz persönlichen Horror, einen pinken Haarschopf und neben diesem einen blonden.

»Na toll, jetzt muss ich die auch noch erst los werden, bevor ich zurück gehen kann.« Ohne groß zu überlegen flüchtete er in den nächsten Laden und schritt eilig durch die Regalreihen.

Sasuke schaute auf und ein Fuchskuscheltier sah ihn in die Augen.

Die blauen Augen und das Grinsen erinnerte ihn sehr an Naruto und so nahm er das Tier kurzerhand mit und verschwand zwischen den Regalen.
 


 

Leise und möglichst unauffällig schlichen Sakura und Ino hinter Sasuke her.

„Sakura, mein Schatz geht in einen Spielzeugladen! Was will der dort? Oh Gott, der hat doch wohl kein Kind?!“

„Ino, Sasuke gehört nicht dir. Wir wissen doch genau über ihn bescheid. Er hat bestimmt KEIN Kind!“

„Los hinterher, sonst verlieren wir ihn.“

Eilig betraten sie den Laden und liefen geduckt an den Regalen vorbei. Entdeckten dann Sasuke mit einem großen Fuchs aus Plüsch im Arm.

„Wie hat er DAS vor uns verheimlicht?“

„Also eine feste Freundin währe uns aufgefallen, vielleicht ein ungeschützter One Night Stand und bei Sasuke kann ich mir da alles vorstellen.“ Ino wurde von Sakura angestupst.

„Oh nein, jetzt haben wir Sasuke verloren.“

„Schnell raus hier!“
 


 

Sasuke war erleichtert, als er die zwei Nervtöter weder im Spielzeugladen noch auf der Straße sah und wollte beruhigt nach Hause gehen.

Einige Meter ging er und drehte sich dann vorsichtshalber noch einmal um, er war schließlich ein Profi.

Eschrocken sah er, wie die Horrorgirls aus dem Spielzeugladen heraus rannten.

Um nicht entdeckt zu werde riss er die Tür des nächstbesten Ladens auf und stürmte hinein.

Erst nachdem seine weiblichen Stalker an dem Laden vorbeigelaufen waren, schaute er sich richtig um. Erschrocken stellte er fest, dass er heute wirklich vom Pech verfolgt wurde. Er war in einem Dessousladen gelandet.

Die Verkäuferin kam mit strahlenden Augen auf ihn zu und fragte allen ernstes.

„Wie kann ich Ihnen behilflich sein? Suchen sie etwas bestimmtes für ihre, sehr wahrscheinlich sehr reizende, Freundin?“

Er wollte gerade zu einer Antwort ansetzen als die Papiertüte in seinen Armen zeriss und sich sämtliche Einkäufe auf dem Boden verteilten.

„Kann ich ihnen mit einer Tüte aushelfen?“

„Danke, das währe nett von ihnen.“ Sasuke schenkte ihr ein Lächeln und bereute es schon als er sah, wie die Verkäuferin scheinbar dahinschmolz.

Während diese zur Kasse eilte, ging die Tür auf und ein Pärchen trat ein.

Sasuke musste zweimal hinschauen um herauszufinden, ob es sich um Männer oder Frauen handelte.

„Peggi-chan schau mal, ob mir das wohl stehen würde?“

„Natürlich Siggi-Schatz wenn ich mir dich darin vorstelle könnte ich dich glatt vernaschen.“

Sasuke schaute schnell zur Seite um einen Würgreiz zu unterdrücken. Würde Naruto jemals mit so etwas nach Hause kommen und ihn in dieser Tonlage fragen, ob ihm so etwas stand, würde er ihn hochkant hinausprügeln. Da waren ihm die Blumen und Pflanzen die Naruto immer anschleppte fast schon liebenswert.

Zu seinem Glück, oder auch Unglück tauchte die Verkäuferin mit der Tüte wieder auf und begann damit die Lebensmittel darin zu verstauen.

Das Tuntenpärchen bekam dieses mit und eilte Hüfteschwingend herbei um zu helfen.

„So, schau du Schnuckelchen jetzt sind deine Einkäufe Ratz Fatz wieder verstaut.“

Wieder einen Kotzreiz herunterschluckend bedankte sich Sasuke mit einem gequälten Lächeln. Dieses reichte und seine drei Helfer schmachteten ihn an.

Fluchtartig verließ er den Laden wieder.
 


 

Panisch rannten Sakura und Ino die Straße hoch und runter.

„Ino-Pig, wegen dir haben wir MEINEN Schatz verloren.“ heulte Sakura los.

Kurz bevor sie aufgeben wollte entdeckte Ino Sasuke.

„Ah, da ist ja MEIN SCHATZ!“

„Was hat MEIN SASUKE denn da für eine Tüte in der Hand?“

Vorsichtig schlichen sich die Zwei näher an ihr Opfer heran.

„Das ist eine Tüte von einem Dessousladen! Er hat wohl nicht doch eine Freundin?“ Panik machte sich in ihnen Breit.

Sich immer wieder versteckend schlichen sie hinter ihnen her.

„Wir müssen mehr herausfinden.“

„Was fällt der Schnepfe ein uns UNSEREN Sasuke weg zu schnappen?“

„Die kann gar nicht schön sein, wenn er sich nie mit ihr zeigt!“

„Oder die ist ein Star, er war doch vor einiger Zeit ständig bei so einer!“

Während sie weiter über Sasukes angebliche Freundin fachsimpelten tauchte dieser in eine Menschenmenge unter.

„Arg INO, pass doch besser auf, jetzt haben wir ihn schon wieder verloren.“ Sakura wollte gerade loslegen, als Ino aufgeregt Richtung Reisebüro deutete.

„Da ich hab’s genau gesehen. Er ist ins Reisebüro gegangen!“

„Wie Reisebüro? Schnell hinterher.“ Schnell eilten sie zu diesem und drückten ihre Nase an der Fensterscheibe platt.

Sie sahen, wie Sasuke sich auf einen Stuhl setzte und sich von der jungen Verkäuferin beraten ließ.

„Oh nein, er bucht jetzt einen Urlaub für ich, seine Freundin und das Kind. Wir müssen herausfinden wo und die auseinander bringen, Sasuke gehört MIR ALLEIN!“

„Oder der will dem Star hinterher reisen. Schnell rein um das zu verhindern.“

„Nein, er entdeckt uns doch sonst und wir erfahren nie, wer mir Sasuke wegschnappt.“ „Und diese Verkäuferin, es ist eine Frechheit meinen Sasuke so an zuhimmeln!“

„Na ja er sieht ja auch soooo gut aus!!! Trotzdem können wir das nicht dulden.“ Sakura riss entrüstet die Tür auf und starrte die Verkäuferin wutentbrannt an.

„Was fällt ihnen ein meinen Schatzibär so an zu schauen? Sie sollten sich was schämen, anderen Leuten den Freund auszuspannen.“
 


 

»Die gehört doch in die Geschlossene wegen Warnvorstellungen«

Sasuke schnappte sich seine Tüte um wieder mal zu flüchten uns rannte genau in Ino herein. Diese krallte sich an ihm fest.

„Sasuke, hör nicht auf das was die Riesenstirn sagt. Komm mit mir nach Hause, ich möchte die neuen Dessous ausprobieren, die du für mich gekauft hast.“ Inos Blick wanderte zu den Tüten um dort einen Blick hineinzuwerfen.

»Okay ich hab hier noch so eine Kandidatin für die Klapse.«

Unsanft riss sich Sasuke los, rannte die Straße entlang und verschwand , zu seinem Unglück wieder nicht auf das Schild achtend, in einem Laden.

Erleichtert seinen Schreckensgestallten entkommen zu sein, drehte er sich um und sah sich von Dildos in allen möglichen Größen, Farben und Formen umringt. In diesem Moment fragte er sich, warum ihn Gott so hasste und ihm diese Weiber auf den Hals gehetzt hatte.

Schnellstens trat er zurück auf die Straße, wo er von den zwei Weibern fast umgerannt wurde.

»Ich hasse diesen Tag, ich gehe nie wieder ohne Naruto Einkaufen. Das ist schlimmer als jeder noch so gefährliche Einsatz.«

Flüchtend sprintete er los und schaute, von seinen vorherigen Fehlern belehrt, kurz auf das Ladenschild und hechtete dann hinein. Zückte eiligst seine Polizeimarke und hielt sie einem Mann vor das Gesicht.

„Haben sie einen Hinterausgang? Lasse sie mich dort hinaus und halten sie bloß das pinke und blonde Etwas hinter mir auf!“ Der Verkäufer führte ihn eilig wieder hinaus und widmete sich dann Sasukes Verfolgern.
 

Sich fest vornehmend, sich bei dem Verkäufer für seine Hilfe zu bedanken, fuhr Sasuke ohne Umwege zurück zu Naruto.

Nun stand er vor dem nächsten Problem. Er wollte mit allen Mitteln verhindern, das Naruto die Tüte des Dessousladens sah.

Also schlich er sich sehr leise in die gemeinsame Wohnung und zuckte bei jedem Geräusch das Naruto verursachte fürchterlich zusammen. Erleichtert in der Küche angekommen zusein packte schnellstens die Lebensmittel aus und verstaute Fuchs und Tüte notbedürftig in den Schrank mit den Reinigungsmitteln, weil er hoffte, das Naruto dort nicht so schnell nachschauen würde.

Zum erstenmal seit Stunden schien er wieder Glück zu haben, denn Naruto saß immer noch vor dem Abhörgerät und lauschte angespannt dort hinein.

Erst als Sasuke hinter seinen Freund trat, schaute dieser auf.

„Du hast aber sehr lange gebraucht um ein paar Lebensmittel zu kaufen. Egal, ich koch uns schnell was.“ Erleichtert nickte Sasuke und ließ sich müde und total fertig auf das Sofa fallen.

Als Naruto ihm eine Schüssel vorsetzte stöhnte er auf und verdrehte die Augen, sein Freund hatte zu Feier des Tages natürlich Ramen gemacht.

Größere und kleinere Peinlichkeiten

Hi Leutz!!!
 

Wir sind mal wieder da um euch ein neues Kapi zu präsentiern:D!!

Oh man ich, flyingwonder, hab mir die Schulter ausgekugelt, tun sau weh komme deswegen mit den nachschreiben hinter, so ein scheiß.

na ja viel Spaß beim lesen.
 

Größere und kleinere Peinlichkeiten!
 

Marik begutachtete die Toten als Inu-Yasha und Kagome zum Tatort am Chinarestaurant ankamen. Sein Gesicht hellte sich schlagartig auf, weil Kagome ihn lächelnd Grüßte, was zur Folge hatte, dass Inu-Yasha diesen äußerst missmutig anstarrte.

„Todeszeitpunkt?“ klang es gereizt von dem Forensiker, sein Blick sagte eindeutig: -Hände weg, meins-.

„Heut Nacht zwischen 23.00 Uhr und 0.00 Uhr. Bei den jungen Mann, der übrigens laut Ausweis Dartz heißt, war es ein Genickbruch. Bei Vivian, der Name Vivian Wong steht in ihrem, ein glatter Durchschuss.“ Mariks Worte richteten sich an Kagome, Inu-Yasha ignorierend.

„Näheres erfahrt ihr nach der Obduktion.“

Grummelnd drehte sich Inu-Yasha um und begann damit den Tatort akribisch nach Indizien abzusuchen. Innerlich platzte er fast vor Wut, der Kerl wurde immer dreister, jetzt musste er auch noch mit dem zusammenarbeiten.
 

***
 

Miroku saß auf den Beifahrersitz neben Sango, seine Ohren klingelten noch.

Gerade hatte er versuch seiner Kollegin während der Fahrt zärtlich über den Oberschenkel zu streicheln, was diese mit einer derben Ohrfeige zu verhindern wusste.
 

Gut gelaunt stieg Sango aus den Wagen und ging hinüber zu Kagome und Inu-Yasha.

„Habt ihr schon irgendetwas herausgefunden?“

„Nah ja, ein paar Geschosse und das Werkzeug zum knacken von Autos, also nichts was wir nicht schon durch Sasukes Bericht wussten.

Wir haben aber schon eine Vermutung von wo geschossen wurde, vielleicht finden wir dort noch was.“ Kagome hatte sich zu ihrer Freundin gedreht.

„Was ist den mit Miroku los? Er wirkt so Orientierungslos.“

„Och, nur das Übliche, kennst ihn ja. Also ich glaube nicht, dass ihr dort oben noch viel findet. Wir haben herausgefunden, wer der neue Killer der Yakuzas ist. Der ist verdammt gut, wenn dir der Deckname Yami etwas sagt.“

„Oh ja, dann können wir wirklich nicht groß hoffen. Der andere Killer hatte wenigstens so etwas wie ein Markenzeichen. Aber soweit ich gehört habe kann man dem Yami, dessen wirklicher Name nicht mal bekannt ist, nichts nachweißen der ist Aalglatt.“
 

Im Hintergrund ging Miroku auf Inu-Yasha zu.

„Kommst du mit? Wir wissen jetzt von wo geschossen wurde. Hoffentlich bis du noch gut zu Fuß.“ forderte Inu-Yasha Miroku auf.

Mit einem leicht Außeratem geratenden Miroku tauche der Forensiker kurze Zeit später auf dem Dach auf.

Sorgfältig begutachtete dieser das Dach.

„Du Miroku, sag mal, du kennst dich doch bestimmt besser mit Frauen aus, oder?“

„Klar kenn ich mich da aus! Was möchtest du den wissen?“

„Also, es ist ja nicht so, dass ich Eifersüchtig währe, aber wie Kagome mit Marik umgeht gefällt mir gar nicht. Die sind so seltsam Vertaut miteinander.“

„Frauen mögen es, wenn Männer besitzergreifend sind. Wenn Marik das nächst mal so mit ihr umgeht, zeige ihm, dass Kagome DEIN ist und du nicht gewillt bist sie mit irgendwem zuteilen.“

„Bist du dir da sicher?“

„Klar probier es einfach aus. Der Erfolg wird für sich Sprechen.“

„Na wenn du meinst.“ das klang noch nicht sehr Überzeugt.

„Nur Mut, mein Plan ist Narrensicher, da kann nichts schief gehen.“

Inu-Yasha war mittlerweile mit dem Dach fertig und schüttelte enttäuscht den Kopf.

„Hier sind, außer den Pulverrückständen keine verwertbaren Spuren zu finden. Wer auch immer hier war, war gründlich.“ So wandte er sich zum gehen.

„Inu-Yasha könntest du mir einen gefallen tun?“

„Mhm?“ kam es erstaunt von dem Gefragtem.

Könntest du die Treppe etwas langsamer herunterlaufen? Wir haben es nicht eilig.“

„Wo ist den deine Kondition geblieben? Na dann eben langsam.“

Gemütlicher und für Miroku weniger stressig ging es an den Abstieg.
 


 

Marik hatte durchgerufen, er hatte wohl etwas Interessantes gefunden uns so machten sich Kagome und Inu-Yasha auf den weg zur Gerichtsmedizin.

Kagome dachte sich nichts dabei, doch ihr Freund lief ihr etwas zu dicht hinterher.

„Was hast du den so wichtiges gefunden?“ Inu-Yasha stellt sich leicht vor Kagome, um zu verhindern, dass Marik ihr zu nahe kam.

„das solltet ihr euch selber ansehen.“

Neugierig geworden stellte sich Kagome hinter den Mediziner und schaute ihm über die Schulter. Wenig sanft wurde sie aber von ihren Kollegen zur Seite gezogen.

Kagome warf ihm einen sauren Blick zu, was sollte das denn jetzt?

Ein leicht verwirrter Blick traf sie, dieser kam von Marik.

„Das hier könnte ein Handabdruck vom Killer sein, anscheinend hat er sein Opfer gewürgt. Fingerabdrücke sind aber nicht zu finden, wahrscheinlich hat er Handschuhe getragen. Ich habe eine Probe von der Stelle genommen, vielleicht könnt ihr noch etwas finden.“

Er reichte das Päckchen Kagome, doch Inu-Yasha nahm es ihm aus der Hand.

„Hast du noch mehr oder können wir gehen?“

Inu-Yasha Augen trugen eine Drohung an Marik.

Dies war Kagome allerdings nicht entgangen, was war den jetzt los?

Marik faste Kagome leicht an der Schulter, um sie zu beruhigen und wurde dankend von ihr angelächelt.

Inu-Yasha war es nun zuviel, unsanft fasst er seine Freundin am Handgelenk und zog sie von Marik weg.

Nun war Kagome aber wirklich sauer.

„Sag mal was hast du den jetzt für einen Anfall?“

„Was regst du dich denn jetzt so auf? Darf ich dich nicht mal anfassen?“

Er ignorierte die warnenden Zeichen von Kagome, ihre Augenbraue zuckte und sie stemmte die Hände in ihre Hüften.

„Darum geht es gar nicht, du benimmst dich mal wieder unmöglich!“

„Ach nee, das ist alles deine Schuld!“

„Inu-Yasha!!!“ zischte sie sauer, hob den Fuß und trat ihm mit dem Absatz ihres Schuhs auf die Zehen, rauschte dann beleidigt aus dem Raum.

Der Getretene unterdrückte einen Aufschrei und schwor sich im Punkto Frauen nie wieder auf Miroku zu hören.

Mitfühlend klopfte Marik ihm auf die Schulter, was ihm einen wahrlich tot bringenden Blick seitens Inu-Yasha einbrachte. Dieser stapfte nun Kagome hinterher und ließ einen reichlich verwirrten Mediziner zurück.
 


 

Seto Kaiba hatte widerwillig den Zeugen zu sich bestellt.

Die Ermittler, deren Aufgabe es eigentlich war ihn zu befragen, hatten durchblicken lassen, dass es ihnen leider nicht möglich war den Jungen schnell zu befragen. Sie mussten noch zum Tatort und Sasuke hatte gebeten, das sie vorbeikommen.
 


 

Kurz kam auf Joey zu.

„Kaiba hat dich zu sich ins Büro bestellt. Muss wichtig sein, sonst überlässt er so etwas anderen.

Na dann komm mal mit.“

Die Worte beruhigten den Blonden nicht gerade, aber er ging doch mit den Polizisten.

Dieser lieferte ihn auch kurz danach am Büro ab.

„Na viel Glück, ich warte hier.“

»Na toll, ich hatte gehofft, er würde mitkommen. Kaiba ist so gigantisch Arrogant.«

„Ach, auch schon da? Wurde aber auch Zeit, ich habe noch wichtigere Sachen zu erledigen.“

„Is ja net so, dat ich freiwillig hier bin. Also wo kann ich helfen?“

„Da du das Gesicht des Killers nicht in der Datei gefunden hast, sollst du ein Phantombild beschreiben.“

„Wenn es nichts wichtigeres ist. Dann an die Arbeit.“

Mühsam stellten sie das Bild zusammen.

»Mein Gott, der richt aber gut. Was er wohl für ein Parfüm benutzt?« Joey kam nicht umhin dieses zu bemerken, da er sehr dicht bei Kaiba saß.

Doch bevor er sich weiter in Gedanken verlieren konnte, frage Kaiba nach näheren Einzelheiten, immerhin hatten sie den groben umriss schon geschafft.

„Welche Augenfarbe?“

„Hä??“

„Welche Augenfarbe hatte der Killer?“

„Man, das war nur ein kurzer Moment, da hab ich nicht so genau hingesehen. Außerdem wurde geschossen.“

„Auf deine Augen?“

„Nee, aber Blind durch die Gegend zu rennen war nicht möglich.“

„Anscheint doch, sonst hättest du ja was gesehen.“

„War zu beschäftig mit’m fliehen.“

Kaiba unterdrücke den Drang, sich vor Verzweiflung über die Augen zu streichen.

„Hast du irgendetwas gesehen?“

„Die Katze war Braun!!“ rief Joey erfreut, da ihm noch was eingefallen war.

„Welche Katze?!?“

„Die das Licht angemacht hat.“

„Und du Köter hast nichts besseres zu tun als auf die Katze zu achten?!“

„Doch zu flüchten, sonst währe ich jetzt tot und ihr hättet keinen Zeugen. Ich bin aber kein Köter du reicher Pinkel.“

„Du kannst ja zur Straße zurück, wir sind nicht verpflichtet dich über die Runden zu bringen.“

„Das schaff ich auch alleine.“

Joey dreht sich um und hatte die Hand schon an der Klinke, wollte gerade gehen.

„Das kannst du gerne tun. Aber dann liegst du schneller in der Gerichtsmedizin, als dir leib sein wird.“

„Von denen oder von dir?“

„Wer weis das schon.“

Mühsam atmete Joey tief ein und aus, beschloss sich erst mal zusammen zu nehmen.

Er setzte sich wieder, ließ aber mehr platz zu Kaiba.

„Kannst du dich noch an irgendetwas von dem Kerl erinnern?“

„Er war groß, schlank und hatte auffallende weiße Haare.“ Gelangweilt blickte sich Joey um. „Sag mal wer ist das auf dem Foto?“

Kaiba verdrehte die Augen. „Geht dich nichts an.“ Er klappte das Bild um.

„Sonst noch was?“

„Nee, nichts mehr. Hast du Familie?“

„Raus!“

Murrend öffnete Joey die Tür und schaute nach seinen Beschützer, er Entdeckte aber auch eine weißhaarige, schlanke Gestallt im Raum.

Todesmutig sprang der Blonde diese an, um sie auf den Boden zu werfen. Er fand sich allerdings Sekunden später auf den Boden liegend wieder.

„Beschützt mich, beschützt mich, warum beschützt ihr mich nicht ihr Idioten!!!“

Nach einigen Sekunden absoluter Stille geschah es.........

Kaiba lachte.

Die weißhaarige Gestalt, die übrigens auf den Namen Inu-Yasha hörte, starrte verwirt zu Boden in Joeys Gesicht. Auch Kurz war nicht in der Lage die Situation zu erklären, er hatte noch nie Kaiba lachen gehört, geschweige den lachen und Kaiba in einen Satz zusammengebracht.

„Danke für die Belustigung, aber jetzt raus hier.!“ Ohne weiter auf die anderen zu achten drehte Kaiba sich um und schloss die Tür hinter sich.

Hätte er geahnt, was noch passieren würde, hätte er sie begleitet.

„Kann mir mal jemand erklären, was das jetzt war und was willst du Bengel eigentlich von mir??“

Inu-Yasha starrte Joey an, der starrte Inu-Yasha an

„Wer ist der Kerl??“

„Der Killer hat auch weiße Haare und da wollt ich auf Nummer sicher gehen“

„Noch lange kein Grund mich an zuspringen.“

Langsam bewegte sich die kleine Gruppe zum Ausgang, wo der nächste schock schon auf Joey wartete.

In der Eingangshalle wartet ein großer, schlanker Mann. Der, sobald er sie gesehen hatte, direkt auf sie zukam.

Joey hatte das Gefühl, dass ihm sein Atem gefror und die Zeit irgendwie langsamer zu laufen schien. Kühle Augen starrten ihn an und so versuchte er panisch hinter Kurz in Deckung zu gehen.

„Du Bastard, brauchst dich hier gar nicht zu Verstecken, ich find dich eh.“

Joey klammerte sich in Todesangst an Kurz. Dieser drehte den Kopf und flüsterte hektisch. „Schnell schmeiß dich auf den Boden. Raus aus der Schusslinie“

Platsch, alle viere von sich gestreckt landete Joey auf den Boden. In den Moment lief Kaiba an ihnen vorbei und grinste den auf den Boden Liegenden herablassend an.

„Wenn du Rin schon solche Flausen in den Kopf setzt, hole sie auch gefälligst vom Karate ab.“

„Man, Sesshomaru, ich habe hier eine Menge Arbeit. Außerdem hast du doch genug Fahrer, die Rin abholen können.“

„Ojii-San“ Ein etwa 12 jähriges Mädchen tauchte hinter Sesshomaru auf und sprang ihren Onkel lachend in die Arme.

In diesen Moment begriff Joey, dass er hier verarscht wurde.

Wütend starrte er zu Kurz, der sich vor lachen kaum noch auf den Beinen halten konnte.
 

Auf der ganzen Fahrt grinste Kurz unverschämt vor sich hin, während Joey brummelt aus dem Fenster starrt.

Brühwarm erzählte Kurz Mao die Geschichte.

„Du glaubst mir nicht, was heute passiert ist.“

„So was denn?“ Wenig interessiert schaute seine Kollegin auf.

„Kaiba hat gelacht.“

„NEE, echt, ist nicht wahr, oder??“ Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig.

„Wie ist das Passiert??“

Haarklein erzählte er was Vorgefallen war.

Joey saß die ganze Zeit auf den Sofa in der Ecke und brummelte mit hochroten irgendetwas vor sich hin.

Bei der Szene mit Sesshomaru und den Bauchplatscher Seitens Joey musste Mao so auflachen, dass sie sich fast an ihrem Bier verschluckt hätte.

„Ja Ja lacht nur, ich find das ganze gar nicht Witzig!!“ Joey zog schmollend die Knie an.

Entschuldigend reichte Kurz ihm ein Bier und sagte Versöhnlich. „Keine Angst, von mir erfährt niemand etwas.“

Er verschwieg wissentlich, dass durch Mao eh bald alle in der Abteilung Bescheid wussten.
 


 

Sango und Miroku fuhren nach der Besichtigung des Tatortes noch zu Naruto und Sasuke, um einige fragen zu klären.

Da sie einen Schlüssel zu der Wohnung besitzen, platzten die Beiden in einen hitzigen Streit der beiden Mieter.

Naruto wollte Sasuke einen gefallen tun und sauber machen, allerdings rechnete er nicht damit so etwas in dem Schrank zu finden. Die Tüte mit sich reißend platzte er ins Wohnzimmer.

„Sag mal verheimlichst du mir etwas?“ Eine leise Drohung klang mit.

„Nein wieso??“

„Wirklich nicht?!?“ Naruto hoffte, Sasuke würde ihm jetzt das mit der Tüte erklären.

„Nein, natürlich nicht.“

Jetzt platzte Naruto der Kragen. „Und was ist dann das??? Etwa ein Supermarkttüte? Das gibs doch nicht.“ Sauer und verletzt sog er die Tüte hinter seinen Rücken hervor. Sasuke starrte entsetzt auf das unheilvolle Plastikteil. Naruto sah darin eine Bestätigung seiner Befürchtungen und wurde vor Wut Feuerrot im Gesicht.

Naruto...“ Begann Sasuke aber der Kleine kam langsam richtig in fahrt.

„Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mich für dich in so einen tuntigen Fummel schmeiße!

Oh, du ziehst es doch wohl auch nicht selber an.

Ich SCHWÖRE dir, ich schmeiß dich mit nichts anderem außer dem Fummel am Leib aus der Wohnung, dann kannst du ja zu zu Ino und Sakura gehen.“ Für einen Moment stockte er.

„Das ist doch wohl nicht für die beiden? Ich warne dich, erkläre es mir oder du kannst was erleben.“ Narutos Stimme wurde immer hysterischer und zum Schluss auch drohender.

„Naruto..., das ist..., weil ich...“

„Stammel hier nicht so rumm! Da ich so etwas bestimmt nich anziehe und du, igitt“ Naruto schüttelte sich vor Eckel.“ Also wem gehört der Fummel. Raus mit der Sprache. Sonst...“

Sasuke reichte es, er sprang Naruto an und versuchte ihm den Mund zuzuhalten.

„Lass mich doch reden, wenn du es wissen willst.“

„Gut also!“ Naruto hört auf sich zu wehren.

„Letztens war ich ja Einkaufen und da kamen Sakura und In...“

„Ich wusste es doch. Nah warte!!“

Blitzschnell drehte Naruto sich und stand nun hinter Sasuke, bevor dieser reagieren konnte, hatte der Kleine ihm den Arm verdreht und mit einem etwas zu harten Tritt in die Kniekehlen gezwungen sich niederzuknien.

Sasuke packte Naruto nun seinerseits am Haarschopf und riss den Kopf nach vorne, um so frei zukommen. Nun lag Naruto unten und Sasuke hockte sich auf seiner Brust. Der Blonde ließ den Anderem keine Zeit für eine Erklärung, er zog die Knie an und den Körper nach oben, sodass Sasuke über seinen Kopf flog.
 

„Ich störe ja nur ungern, aber...“ Sango wagte nun doch endlich einen Einwurf wurde aber direkt unterbrochen.

Dann lass es auch, siehst du nicht, dass wir hier was zu klären haben?“ Naruto klang mehr als gereizt.

Bevor es weitergehen konnte zwischen dem Paar, erklang Mirokus erstaunte Stimme.

„Oho, das war aber nicht gerade billig.“

Naruto Beruhigte sich etwas, weil das ganze doch irgendwie begann Peinlich zu werden.

„Also erkläre es mir jetzt.“

„Mein Gott, die Terrorweiber haben mich im Laden entdeckt und ich hab versucht sie abzuhängen.“

„Klar und gerade Du stolperst dann in einen Dessuladen?“

Ein leichter Rotschimmer legte sich auf Sasukes Wangen. „Ja und da ist mir dann auch noch die Einkaufstüte gerissen.“

„Wer`s glaubt.“

Naruto bitte glaube mir, ich hatte wirklich nur vor, mich vor den Horrorgirlies zuverstecken, du kennst diese Tussen doch.“

„Mhm.“ Beleidigt starrte Naruto zu seinem Freund. „Und dass kann man nicht vorher und ehrlich sagen?“
 

Miroku beugte sich zu Sango hinüber.„Sag mal, sind die beiden etwa zusammen? Die benehmen sich so komisch.“

Sango verdrehte die Augen. „Das merkst du jetzt erst?“

Ungläubig schüttelte Miroku den Kopf, dass würde er nie verstehen, bei all den schönen Frauen. Gedankenverloren wanderte seine Hand Richtung Hintern seiner Kollegin, diese bekam das natürlich mit und schmierte den Weiberheld eine ins Gesicht.

„Man echt jetzt, erst beim streiten unterbrechen und dann selbst anfangen.“ Naruto grinste dreist zu Sasuke.

„Eigentlich sind wir hier, weil wir mit Sasuke über die Killer reden wollten.“

Gesittet setzten sie sich nun alle an einen Tisch und redeten.
 


 

wir wünschen allen noch schöne Ferien.

bis zum nächsten mal.

...und richtige Probleme

Na ja das ist also das nexte Kapi!!

Bitte nicht über fehler meckern habe es gerade erst geschafft das Kapi fertigzuschreiben.

Wenn ich fehler finde werde ich sie korrigiren.

MFG Flyingwonder.
 


 

...und richtige Probleme
 

Bakura öffnete stöhnend seine Augen. Als erstes bemerkte er, dass er mit den Händen an eine Kette gefesselt war, er konnte mit seinen Füßen den Boden nicht berühren. Also musste er irgendwo hängen.
 

Vorsichtig drehte er seinen Kopf und erblickte Yami, der genauso gefesselt wie er, neben ihm hing. Der Weißhaarige hörte ein leises tropfen, es schien von seinen Leidensgenossen zu kommen, allerdings war es zu dunkel um näheres zu erkennen.

»Meine Güte, was haben die bloß mit ihm angestellt?«

Um zu kontrollieren, ob der andere noch lebte, stupste Bakura Yami mit dem Fuß an. Als keine Reaktion kam, stupste er härter. Da Yami sich immer noch nicht rührte trat Bakura ihm heftigst gegen das Bein.

„Verdammt, was soll das“

„Wollte nur schauen, ob du noch lebst.“ »Gott sei dank, er rührt sich und redet wie immer, kann dann ja nicht so schlimm sein.«
 

Quietschen öffnete sich eine Tür und grelles Licht entflammte. Es blendet in die, an Dunkelheit gewöhnte Augen der Killer und so drehten sie ihre Köpfe zu Boden.

„Na gebt ihr schon auf?“ ein weißhaariger junger Mann betrat den Raum, hinter ihm standen noch drei Männer und eine Frau.
 

Bakura sah, nachdem sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, nun auch, was das Tropfen verursacht hatte. Yami blutete stark aus einigen Wunden an seinem Bein, unter ihm hatte sich schon eine kleine Lache gebildet.

» Scheiße, warum sagt der Kerl den nichts. Ich hab den auch noch dagegen getreten.«

Die Fünf kamen nun näher. Der eine mit einem Totschläger in der Hand, ein Braunhaariger schwang einen Baseballschläger, der Dicke hatte eine alte Fahrradkette und der weißhaarige Anführer spielte mit einem Butterflymesser.
 

Nun erkannte Bakura auch, von wem sie geschnappt wurden, das Putzer-Team. Er hatte schon bei den einen oder anderen Auftrag mit ihnen zusammengearbeitet, um eine größere Gruppe entweder zu töten oder anderweitig zu bestrafen. Bakura wusste, die waren ziemlich brutal und hatten Spaß an roher Gewalt.
 

„Hey, ihr wisst doch, dass ihr Ärger bekommt, wenn ihr euch ohne Befehl an Mitgliedern vergreift.“ Bakura sah den Anführer herausfordernd an.

„Wir sind nicht diejenigen, die hier Mist gebaut haben.“

»So, dann wäre das geklärt. Diese Scheißkerle von Chefs, sich so etwas mit mir zu erlauben«
 

Grinsend kam Jirobo auf ihm zu, die Kette rasselte in seiner Hand, als er anfing sie zu schwingen. Schmerzhaft traf sie den weißhaarigen Killer in die Seite, noch versuchter er ihnen den Triumph eines Schreis nicht zu gönnen. Als die Kette ihn ein zweites und ein drittes mal traf zuckte er stärker zusammen.

„Hey, lass ihn mir auch mal.“ Tayuya schob ihren Kollegen zur Seite und trat nun auf Bakura ein, als währe der ein Sandsack.
 

Währenddessen ging Sakon auf Yami zu und packte ihm am Schopf.

„Na, bist du schon KO bevor wir uns näher mit dir beschäftigen können?“

„Von wegen, so ein Weichei wie du kriegt mich nicht klein.“ Yamis Worte waren herausfordert, doch Bakura erkannte, wie schwach und brüchig die Stimme schon klang.

„Hey, habt ihr nicht mehr drauf? Vielleicht kann ja Sakon besser zuschlagen, die Tritte einer Frau tuhen nun wirklich nicht weh.“

Tayuyas Augen funkelten wütend, sie sprang zu Sakon und riss ihm den Schläger aus der Hand und schlug Bakura mit voller Kraft in den Magen. Dieser würgte und spuckte Tayuya verachtend ins Gesicht.

„Mehr kannst du nicht, solltet es mal zusammen versuchen.“

Sakon entriss seiner Kollegin, die sich angewidert durchs Gesicht wischte wieder seinen Schläger und schlug damit auf Bakura ein. Statt einer Reaktion lächelte dieser nur und murmelte etwas wie

„Weicheier, Warmduscher“ und „Tussen“ vor sich her.
 

Bakura hatte die nun die Aufmerksamkeit von dreien, er konnte nicht vermeiden, dass Kidomaru auf Yami zuging und ihn mit den Totschläger auf die Brust schlug. Der kleinere Killer keuchte schmerzverzerrt auf und schloss stöhnend die Augen, in tiefe Bewusstlosigkeit fallend.

„So ein Schlappschwanz, nach einen Schlag schon außergefecht. Naja, haben ja noch einem zum spielen.“

»Von wegen!« Dachte sich Bakura »Jetzt brauch ich Yami nicht mehr zu schützen.«

So schloss er leise keuchend seine Augen und spielte den Bewusstlosen.
 

„Jirobo, hol den Wagen.“ nun meldete sich auch Kimimaro wieder zu Wort. „Kimimaro, mach den los.“

Bakura hörte, wie jemand auf ihm zu kam und an seinen Fesseln fummelte, einen Moment lang überlegte er, ob er sich nicht jetzt schon befreien sollte. Dachte dann aber an Yami, der bestimmt nicht in der Lage war sich selbst zu währen, so ließ er es doch bleiben.
 

„Sei bitte nicht sauer. Wir haben unsere Befehle und müssen sie Ausführen, sonst sind wir die nächsten, die hier hängen.“ Kimimaro flüsterte es leise in Bakuras Ohr, anscheinend hatte er mitbekommen, dass dieser nicht wirklich Bewusstlos war.

Er nahm Bakura auf die Schulter und trug ihn zu dem gerade ankommenden Wagen. Fast schon vorsichtig legte der Anführer den Killer in den Kofferraum. Yami hatte da weniger Glück, Sakon schmiss den leblosen Körper unsanft hinterher.

Der Deckel schloss sich, die Autotüren wurden geöffnet und kurz danach wieder geschlossen. Sie fuhren einige Zeit und Bakura versuchte sich den Weg zu merken, um nachher besser zurück zu finden. Schnell merkte er allerdings, dass der Fahrer anscheint, wohl aus Vorsicht häufiger im Kreis fuhr.

So entspannte sich der weißhaarige Killer, soweit es in der Situation möglich war und sammelte seine Kräfte, die er bestimmt noch brauchen würde.

Nach einer schier endlosen Zeit im unbequemen Kofferraum hielt der Wagen und der Motor wurde ausgestellt. Wieder öffneten sich die Türen und wenige Sekunden später auch der Kofferraumdeckel.

Jirobo packte Yami und hob ihn heraus, Kimimaro schnappte sich Bakura. Da dieser die Augen wieder geschlossen hatte, konnte er es nicht sehen, aber er spürte, wie ihm etwas in die Tasche gesteckt wurde.

Bakura wurde geschmissen und landete in etwas ziemlich stinkendem, wenigstens landete er weich.

„Müssen wir nicht noch den Tatsu-Yakuzas Bescheid sagen, dass sich hier welche ihrer Feine in ihren Gebiet aufhalten?“

Tayuya sagte das und jagte Bakura nun doch einen Schrecken ein, er würde sich nicht gegen eine Übermacht, die Tatsu würden bestimmt einige Leute hierher schicken, wehren können.

„Lass das mal meine Sorge sein.“ Kimimaro fuhr sie an.

Der weißhaarige Killer wusste nicht ob er erleichtert sein sollte oder eben nicht.

Der Wagen fuhr wieder an. Bakura erhob sich sofort, er hatte auf Mülltüten gelegen.

»Igitt, das Stinkt« suchend blickte er sich um und entdeckte auch bald seinen immer noch bewusstlosen Partner. Schnell trat er auf ihn zu und kniete sich neben ihm nieder.

Seine Hand tastete nach dem Gegenstand in seiner Tasche und wie er vermutet hatte zog er Kimimaros Butterflymesser hervor. Er öffnete es und schnitt Yamis Jens damit auf. Das Bein sah schlimm aus, es blutete noch immer stark. Bakura wusste, wenn er nicht bald die Blutung stoppen würde, würde der Kleine hier sterben.

Ohne groß zu überlegen zog er Jacke und T-shirt aus und riss letzteres in Streifen, mit diesen verband er das Bein notbedürftig. Die Behandlung weckte Yami wieder auf.

„Weißt du wo wir sind?“ er flüsterte leise.

„Bei den Tatsu-Yakuzas haben einiges an Strecke zu laufen, also los.“

„Hast du viel abbekommen?“

„Mir geht es soweit gut. Kannst du laufen?“

Yami antwortete nicht, sondern versuchte sich zu erheben. Mit mühe stand er, aber als er einen Schritt machen wollte gab sein verletztes Bein zitternd nach. Yami währe voller Wucht auf den Boden gefallen, wenn ihn nicht Bakura abgefangen hätte.

„Nah stehen kannst du ja schon mal. Muss ich dich wohl mitschlören wie lästig.“ Er packte Yamis Arm und zog ihn über die Schulter.

„Du stinkst!“

„Ich kann dich ja auch hier sitzen lassen!“

Zum ersten mal hatte Yami Bakura nichts mehr entgegenzusetzen, da ihm klar war, dass er es alleine nicht schaffen würde.

Bakura grinste über das Schweigen und ging in nicht zu schnellen Tempo los, damit Yami mitkam.

„Weist du wer die Typen waren?“

„Das war das Putzer-Team. Sie sind zuständig für Bestrafungen aller Art, vor allem, wenn es Intern ist. Einige male habe ich mit ihnen zusammen gearbeitet.“

„Toll, so danken sie es also einen, Verräter.“

„Die haben auch nur ihre Befehle, Kimimaro hat uns, soweit es ihm möglich war geholfen, denn sonst stünden einige der Tatsus hier auf der matte und wir währen Tod.“

Schweigend setzten sie ihren Weg fort. Lange hielt ihr Glück unentdeckt zu bleiben nicht an. Vor einem Bordell stand ein schwarzer Wagen und einige der Yakuzas stiegen aus. Schnell riss Bakura Yami in einer Seitenstraße. Er hoffte noch ,nicht erkannt worden zu sein.

Einer der Yakuzas erkannte den weißhaarigen Killer der Yudoku no hebi und machte auch die anderen auf ihn aufmerksam.

Bakura hörte Schritte, die auf ihn zu kamen und das metallische Klicken, wenn Waffen entsichert wurden. Unter normalen Umständen würde er es niemals tun, aber jetzt blieb nur die Fluch nach hinten. Bakura packte Yami stärker und zog ihn mehr, als dass Yami selber gehen konnte, mit ihm mit.

Als der erste Schuss ertönte fing Bakura an zu rennen, Yami hinterher schleifend. Wenigstens kannte er sich in dieser Gegend einigermaßen gut aus und kannte somit gute Fluchtwege. Dadurch gelang es ihnen den Tatsu-Yakuzas zu entkommen.

„Wir müssen jetzt noch vorsichtiger sein, die haben bestimmt Bescheid gegeben und wir haben nun die gesamte Yakuza am Hals.“

Bakura sah zu Yami, der Kleinere was blass geworden und atmete schwerer. Der Blick des Weißhaarigen wanderte nun zu Yamis Bein und er stellte sofort fest, dass der Notverband durchgeblutet war, Sorgenvoll blickte er sich um, suchte ein einigermaßen gutes Versteck für Yami. In einem Hinterhof setzte Bakura den Bunthaarigen hinter einigen Kisten ab.

„Warte hier, ich komme gleich wieder.“

Der Killer drehte sich um und eilte zu einem Supermarkt in der Nähe. Dort kaufte er Verbandszeug und rannte eiligst zurück.
 

Yami lehnte wartend an der Mauer hinter sich und schloss für einen Moment die Augen. Seine anderen Sinne waren weiterhin angespannt. Als schritte auf ihm zu kamen öffnete er seine Augen wieder.

„Guck mal, der ist ja schon so gut wie tot, geben wir ihm den Rest.“ Mit einem fiesen grinsen trat einer der drei näher zu Yami.

„Komm doch her wenn du sterben willst.“ Yamis Hände tasteten nach einer geeigneten Waffe und er bekam einen Stiel zu fassen. Als der Yakuza nahe genug war rammte Yami ihm den Stiel zwischen die Beine, der Getroffene krümmte sich vor Schmerz und so konnte Yami ihm einen über den Schädel ziehen.

Die anderen Yakuzas waren nun vorsichtiger geworden und zogen ihre Waffen. Doch bevor sie schießen konnten wurde einer von dem dazugekommenen Bakura von hinten erstochen. Schnell wendete der letzte Stehende der Gefahr zu.

Bakura hatte nun doch Glück, sein Gegner kämpfte wie er normalerweise auch mit dem Schwert. Der Tatsu schlug zu und Bakura rollte sich geschickt zur Seite sprang auf und stieß mit dem Messer zu. Der Andere werte mit dem Schwert ab und ging etwas auf Distanz.

Yamis Schlag war nicht stark genug gewesen und so richtet sich der erste Yakuza wieder auf. Er zog einen Revolver und zielte damit auf Bakura. Yami bekam dieses mit und schmiss den Stiel, der zu einem Wischmob gehörte auf diesen. Gerade rechtzeitig, denn die abgeschossene Kugel verfehlte Bakura so um wenige Millimeter, traf allerdings den Kumpel. Seine Aufmerksamkeit ließ für Sekunden nach, dieses reichte den Killer um ihm seine Klinge ins Herz zu jagen. Ohne zu zögern riss er sie wieder heraus und warf das blutende Messer auf den letzten Lebenden.Es traf die rechte Brust und bohrte sich tief in die Lunge. Cool trat Bakura auf ihm zu , zog das Messer heraus und schnitt seinem Opfer die Kehle durch.

„Der Mob hat mich gerettet!“

„Wie bitte?“ fuhr Bakura Yami grimmig an.

„Fühlst du dich immer angesprochen? Ich meine den da.“

„Warum beschütze ich dich eigentlich noch? Ich reiß mir den Arsch auf, kill die drei für dich auf und du bedankst dich bei einem flädrigen Mob.“ Grummelig schmiss der Größere den Kleineren den Verband vor die Füße und drehte sich weg.

„Sieh doch zu wie du klarkommst.“

„Danke.“ murmelte Yami einsichtig.

Besänftigt kniete sich Bakura vor Yami hin und schnitt vorsichtig den provisorischen Verband auf, legte dann ebenso vorsichtig den neuen an.

Bakura zog Yami wieder auf die Füße und merkte, dass sich dieser schwerer auf ihn stützte als vorher.

Möglichst alle bekannten Yakuzatreffpunkte vermeidend gingen sie in die Richtung ihres Stadtgebietes. Besorgt merkte Bakura, dass Yami immer schwächer wurde.

„Wehe du klappst mir hier weg. Reiß dich mal zusammen.“

Yami nickte kraftlos und richtete sich etwas auf, lange hielt der Bunthaarige es nicht aus und sackte wieder müde zusammen. Bakura betrachtete den zierlichen, geschwächten Körper des Anderen und bemerkte den Schweiß, der sich allmählich auf Yamis Stirn bildete. Als er ihn mit der freien Hand wegwischte, spürte er, dass der Kleinere glühte.

»Man, lange hält er das nicht mehr aus! Wir brauchen ein Auto, er muss ins Krankenhaus.«

Bakura zog Yami auf eine etwas belebtere Straße, suchte sich einen passenden Wagen aus.

„Bleib hier stehen ich knacke den schnell!“

Er lehnte Yami an das Heck, dieser hatte aber nicht mehr die Kraft alleine zu stehen und sackte zu Boden.

Mit geschickten Handgriffen knackte Bakura das Schloss, hab Yami hoch und verfrachtete den mittlerweile Zitternden auf den Beifahrersitz, startete dann das Auto. Auf schnellsten Weg fuhr Bakura Yami zum Krankenhaus.

Ein Verdacht und ein Neuer

Hallo Leut, ich wünsche euch einen wunderschönen Tag!

Ich habe gute Laune.

So in diesen Kapi geht es mal wieder etwas ernster zu, so wie auch in den letzten, aber ich kann euch bruhigen, die darauffolgenden sind wieder wesendlich lustiger. Ja ja zu der zeit sahsen wir etwas zu häufig zusammen und bei und zwei kommt da meist nicht sehr viel vernünftiges zustanden aber wir mögen die Kapis dennoch.

Ich weiß ich laber zuviel aber wie gesagt, ich habe gute LAUNE.

Wir wünschen euch desweiteren viel Spaß.
 

Ein Verdacht und ein Neuer
 

Lautes Lachen schallte durch den Pausenraum einer gewissen Polizeistelle.

Mao saß relaxt in einen Sessel und erzählte mit weit ausgreifender Gestik die Story des Tages.

Lee krallte sich mit Tränen in den Augen an Gaara, der scheinbar unbeteiligt daneben stand, ein leichtes grinsen konnte er sich aber auch nicht verkneifen. Sango, Kagome und Kaname saßen Mao gegenüber und lagen sich lachend in den Armen. Miroku stand neben Inu-Yasha und versuchte sich krampfhaft das Lachen zu verkneifen, da sein Freund die Szene so gar nicht lustig fand und bedrohlich mit den Augenbrauen zuckte. Immer wieder zustimmend Nickend lehnte Sosuke an einer Wand, er war der Meinung, Joey habe genau richtig reagiert.

Ein strenges Räuspern erklang aus der Tür, alle drehten sich erschrocken um.

„Habt ihr nichts zu tun? Ich hätte da noch einige unerledigte Fälle für euch.“ Kaibas Stimme war wie immer kalt.

Eiligst löste die Versammlung sich auf und jeder ging seiner Arbeit nach.
 

Sango legte den Hörer auf und schnappte sich die Schlüssel für die Abhörwohnung.

„Ich fahre schnell zu Naruto und Sasuke, die Zwei vollen das Büro der OCN-Chefs verwanzen.“

Sosuke trat gerade um die Ecke und bekam das mit.

„Sango, lass mich doch fahren, ihr habt hier genug zu erledigen.“

Freudig nahm Sango das nette Angebot an. „Danke, du hast was gut bei mir.“

„Kein Problem.“
 

Sosuke schloss die Tür zur Abhörwohnung auf und trat ein. Ein Blick ins Wohnzimmer genügte um fest zu stellen, dass die Zwei nicht an ihren Plätzen waren. In seinen Augen etwas unmögliches. So zog er seine Pistole und schlich auf alles gefasst den Flur entlang.

Schneidende Geräusche aus der Küche erregten seine Aufmerksamkeit. Polternd trat er die Küchentür ein und stürmte mit entsicherter Waffe in die selbige.

Zwei entsetzte Augenpaare starrten ihn entgeistert an.

„Wie..?“ Kam es von Naruto.

„Äh...ja...ihr saß da nicht und da dachte ich, ihr seid überfallen worden, oder so.“ Sosuke versuchte angestrengt die Situation zu erklären.

„Ach und du glaubst, ich lasse mich so einfach überrumpeln?“

Narutos und Sosukes Blick wanderten erstaunt zu Sasuke hinüber. Der hielt das Küchenmesser Ziel bereit an der Scheide fest.

„Oh...äh...tut mir Leid. Ich bin hier um euch abzulösen. Ihr wollt doch das Büro verwanzen.“

„Komm Schwamm drüber. Iss erst mit, sonst kommen wir noch zu früh. Die haben ja erst Mittagspause.“

„Danke“ Kleinlaut geworden nahm Sosuke die Teller von Naruto in Empfang und platzierte sie auf den Wohnzimmertisch. Naruto kam mit Gläsern und Besteck nach.

„Kennst du dich mit der Technik aus?“

„Ja eigentlich schon.“

„Gut.“

Kurz darauf kam auch Sosuke mit dem Essen.

Als alle satt waren zogen sich Sasuke und Naruto um gingen zur Hintertür heraus, wo der bereitstehende Wagen stand.

Sosuke setzte sich vor dem Abhörgeräten und lauschte dem Gespräch aus dem Büro.

:-

„Was liegt denn heute noch an?“

*Raschel, Knister*

„Gleich kommen noch zwei Handwerker, die schauen nach den Stromleitungen. Zeitgleich kommt Itachi Uchia und wollte mit uns etwas Geschäftliches bereden.“

„zeitgleich?“

„Leider ja, beide können nur an diesen Termin oder erst sehr viel später. Herrn Uchia möchte ich wirklich gerne als Partner haben, die Uchias haben ein sehr gut florierendes Familiengeschäft.“

„Gut wechseln wir halt das Büro.“

*Tap Tap Tap Klick*

*...*

*...*

*...*

„Oh man, wie viel muss man wohl verdienen um sich so ein Büro leisten zu können?“

„Eine Menge mehr als du.“

Bitte machen Sie hier nichts unordentlich.“

„Kein Problem, wir sind vorsichtig..“

*Klirr*

„Oh, tut mir Leid. Manchmal bin ich auch zu ungeschickt. Bitte holen Sie einen Handfeger, ich mache das auch gleich wieder weg. Natürlich werde ich die Vase bezahlen.“

*Klack Klack Klack Klack Klack Klack Klick*

-:

Sosuke bemerkte nun, das die Tonqualität sich verbesserte. Auch erschienen auf den einzelnen Bildschirmen die Bilder der Überwachungskameras.

:-

„So das war die Letzte.“

„Oh, sie sind schon fertig? Ich habe ihnen Handfeger und Kehrblech mitgebracht.“

„Natürlich sind wir schon fertig, wenn er nichts dummes anstellt, arbeiten wir sehr schnell.“

„Warte ich helfe ihnen schnell.“

*Klirr Klimper Klirr Klimper Knark Klirr Klirr*

„So, hier ist meine Handynummer, wegen der Vase rufen sie mich bitte an.“

„Das wird nicht billig werden, hier stehen nur teure Sachen.“

„Oh man, ich und mein Glück.“

*Tap Tap Klack Klack Tap Tap Tap Tap Klick*

-:

Die Aktion war einwandfrei verlaufen und Sosuke lehnte sich beruhigt zurück. Kurz nachdem seine Kollegen auf den Monitor der Eingangsüberwachung erschienen waren, klingelt das Telefon.

„Ja Sosuke Sagara am Apparat.“

„Du wir bringen eben schnell den Wagen weg und Sasuke soll mir noch etwas zeigen. Hehlst du solange die Stellung?“

„Kein Problem, lasst euch Zeit.“
 

Ein dringendes Bedürfnis nachgehend verschwand Sosuke für kurze Zeit auf der Toilette.

Währen der Zeit nahm die Technik ein Interessantes Gespräch auf.

:-

*Ring Ring Ring Ring*

„Hier Orochimaru“

„Tag Chef, ich habe einen wichtigen Hinweis für Sie.“

„Gut welchen?“

„Also, die Zielperson wird von zwei Ermittlern, Melissa Mao einer Waffenexpertin und Kurz Weber, einen Schafschützen, in einer Wohnung in der Innenstadt Tokios versteckt. Genauere Informationen verschicke ich per SMS.“

„Wusst ich daoch, dass du dort gut eingesetzt bist.“

„Danke.“

-:

Erst als Sasuke und Naruto wieder in die Wohnung kamen wurde das leuchtende Lämpchen, was eine Aufnahme anzeigte, gemerkt. Naruto spielte diese Interessiert ab.

„Solch wichtigen Informationen müssen direkt bearbeitet werden. Am besten nimmst du sie mit, Sosuke. Leider ist die Stimme des Verräters durch die Hintergrund Gebräuche nicht zu erkennen.“ Sasuke drückte Sosuke die Aufnahme in die Hand.
 

Um das wichtige Beweismaterial schnellstes ins Labor zu bringen nahm Sosuke den kürzesten Weg zurück ins Präsidium. Auf den Weg dorthin wurde er Zeuge eines großen Verkehrsunfall. Eiligst sprang er aus dem Wagen und lies ihn mit laufenden Motor am Straßenrand stehen. Sosuke leistete Erste Hilfe und beauftragte einen Passanten damit, einen Krankenwagen und die Polizei zu rufen. Auch wartete er, bis er seine Aussage machen konnte.

Als er zum Wagen zurückkehren wollte, sah er entsetzt, dass dieser verschwunden war, und mit ihm das Beweismittel.

Über sich selbst am Fluchen fuhr er mit der U-Bahn und Taxi zum Präsidium.

Sosuke suchte das Büro der Chefs auf, um ihnen zu Beichten, dass das Tonband mit der Aufzeichnung verschwunden war. Allerdings war im Büro niemand und so ging Sosuke suchend durch die Gänge. Gerade als er aus dem Pausenraum trat kam ihm Kaname entgegen.

Sie schloss sich Sosuke an, der immer noch suchend durch die Gänge lief.

„Wo hast du dein Handy? Ich habe mehrfach versucht dich anzurufen.“

„Das habe ich wohl irgendwo liegen gelassen. Ruf mal an, vielleicht liegt es in der Nähe.“

Kaname lies es durch klingeln und aus dem Pausenraum erklang der Klingelton des Handys.
 

Im Pausenraum saß Tsunade und rauche sich eine, als Kaname und Sosuke eintraten. Das Handy an sich nehmend setzte sich Sosuke seiner Chefin gegenüber und berichtete von dem Unfall und den Diebstahl des Autos.

„Wie bitte? Nicht abgeschlossen? Mit Laufenden Motor und nicht abgeschlossen? Da kannst du ja gleich dran schreiben >Bitte klaut mich<!!! So einen Anfängerfehler hätte ich nicht erwartet.

Vielleicht ist noch nicht alles verloren. Geh sofort zur Forensik, die können eventuell die Nummer zurückverfolgen. Aber schnell.“

Sosuke eilte wie von der Tarantel gestochen zur Forensik. Dort angekommen erklärte er Kagome die Situation und beauftragte sie damit die Handynummer und so mit etwas Glück auch den Besitzer herauszufinden.

Sosuke und Inu-Yasha unterhielten sich leise flüsternd, während sich Kagome mit dem Computer beschäftigte. Erschrocken riss Sie bei der gefundenen Handynummer die Augen auf, irgendwoher kannte sie diese.

„Inu-Yasha schaust du mal eben?“

Interessiert drehte der Genannte sich um und blickte über die Schulter seiner Freundin. Als er die Handynummer sah zuckt er zusammen und flüsterte Kagome etwas ins Ohr, worauf auch sie zusammen zuckte. Schnell ließ sie die Telefonverbindungen, die auf den Bildschirm zu sehen war verschwinden und drehte sich hektisch um.

„Sosuke, geh doch bitte zu Sango und Miroku, frage dort, wie weit sie sind.“

Mit einem Fragezeichen im Gesicht machte sich Sosuke auf den Weg.

Nun eilten Kagome und Inu-Yasha mit zügigen Schritten in das Büro von Kaiba und Tsunade. Unterwegs führte Kagome ein kurzes Gespräch mit Sango.

„Wenn Sosuke auftaucht, bitte halte ihn auf und lasst ihn nicht aus den Augen. Ich erkläre später warum.“

Forsch klopfte Inu-Yasha an die Bürotür und wartete ungeduldig auf die Erlaubnis einzutreten.
 

Tsunade saß an ihren Tisch, hatte lässig die Beine auf die Tischplatte gelegt und las den Bericht von Sasuke. Kaiba arbeitete am PC. Beide schauten auf als es an der Tür klopfte.

„Herein.“

Bevor die Tür aufging nahm die Chefin die Füße herunter und richtete ihren Stuhl.

Mit ernsten Gesichtsausdruck traten die Forensiker ein.

„Wir haben ein Problem.“ Begann Kagome mit der Bereichserstattung. „Ich weiß nicht, worum es sich in den Gespräch gehandelt hat, aber dieses wurde von dem Handy eines Kollegens geführt. Genauer gesagt war es Sosuke Sagaras Handynummer.“

„Danke für diese Information. Euch ist hoffentlich klar,dass hier absolutes Stillschweigen bewahrt werden muss. Ihr dürft selbst in diesem Team nicht mit irgendjemand darüber reden, Verstanden?!? Jetzt geht wieder an die Arbeit, wir werden uns darum kümmern.“

Tsunade lies noch einen mahnenden Blick nach ihren Worten folgen. Die Tür wurde von außen geschlossen.

„Das wir einen Spitzel in der Polizei haben ist ja bekannt, darum wissen ja auch nur wenige worum es sich bei den Ermittlungen handelt. Aber das dieser Spitzel bei uns in der Einheit ist hätte ich nicht gedacht. Wie verfahren wir weiter?“ Tsunade riss Kaiba aus den ähnlichen Gedanken.

„Sollen wir ihn direkt suspendieren?“

„Ihn unter Bewachung zu stellen währe besser, dann haben wir ihn im Auge und können, wenn er der Spitzel ist, über ihn falsche Informationen an die Yakuza liefern. Ich weiß jemanden, der diese Aufgabe übernehmen könnte.“

Tsunade nickte zustimmend und Kaiba beorderte die Person ins Büro.

Nach wenigen Minuten trat ein junger Mann in das Büro die schwarzen Haare waren am Hinterkopf mit einem Haarband so zusammen gebunden, dass die Spitzen nach oben ab standen. Lässig steckten die Hände in den Hosentaschen der dunklen Jeans und der Blick war gelangweilt aus seine Vorgesetzten geheftet.

„Was gibt es den wichtiges?“ Nicht nur der Blick, auch die Stimme war gelangweilt.

„Shikamaru Nara, du bist hierher bestellt worden, weil wir befürchten einen Spitzel im Präsidium zu haben. Deine Aufgabe ist es nun eine verdächtige Person im Auge zu behalten und herauszufinden, wie weit sie noch vertrauenswürdig ist.“ Kaiba erklärte den Sachverhalt.

„Warum holen Sie sich keinen aus der Interenermittlungeinheit? Die sind doch darauf geschult korrupte Kollegen hoch zunehmen.“

„Wir haben in diesen Fall schon genug Schwierigkeiten und wollen nicht noch jemanden von außerhalb dabei haben, da du gut Qualitäten als Ermittler hast, wirst du die Aufgabe übernehmen.“ Tsunade wurde Bestimmend.

Genervt seufzte Shikamaru. „Gut um wem handelt es sich?“

„Um Sosuke Sagara, er bildet mit Kaname Chidori, der Profilerin ein Team, du wirst als Unterstützung miteinbezogen. Deine Aufgabe ist es Sosuke zu beobachten und näheres über sein Umfeld heraus zu finden. Wir erwarten einen genauen Abschlussbericht“

Kaiba hatte während des Gesprächs telefoniert und so traten die genannten wenig später ins Büro.

„Das ist Shikamaru Nara, er wird euch bei der Arbeit unterstützen. Erklärt ihm den Sachverhalt und stellt ihm die anderen vor. Jetzt geht wieder an die Arbeit.“

Während des Weges wurde nicht gesprochen, erst als die bei den Ermittlern ankamen übernahm Kaname die Vorstellung.

„Das ist Shikamaru, er soll ab heute mit mir das Profiling machen.“ Die Anwesenden nickten begrüßend zu den Neuankömmling.

„Sango und Miroku haben die Aufgabe alles über die Yakuza herauszufinden und Zeugen zu befragen.“ Kurz zeigte Kaname auf die genannten. „Inu-Yasha und Kagome übernehmen die Forensik.“ Auch hier folgte ein kurzer Wink mit der Hand. „Des weiteren ist Marik als Gerichtsmediziner eingeweiht. Dann noch Lee und Gaara, die mit ihrem Team für das schnelle zugreifen zuständig sind und Naruto und Sasuke übernehmen im Moment die Abhörung der Yakuzas. Aber die Leute stell ich dir später noch persönlich vor.“

Gewissensbisse

So da sind wir wieder mit einem großen Hallo an all unsere Leser!!!

wir möchten uns bei allen bedanken die unser Geschreibsel mitlesen und uns dafür sogar noch tolle Kombis hinterlassen.

DANKE DANKE DANKE

Und natürlich viel spaß mit unseren Lieblingen :D :D :P
 

Gewissensbisse
 

„So Yami-san sie können jetzt nach hause gehen“ Der Arzt in der Notaufnahme lächelte befriedigt. „Das Bein ist geschient und ihr junger Freund wird sich sicher gut versorgen.“

„Sind Sie sich sicher? Ich glaube nicht das Bakura das kann, er kann ja nicht mal auf sich selber aufpassen.“

„Ach wo, ich bin bestens geeignet für diese Aufgabe, es gibt niemanden der fürsorglicher ist wie ich.“

„Alles Lüge, der will mal Schauspieler werden, er probt nur an Ihnen, glauben sie dem bloß nicht.“

„Aber Yamilein, du willst doch das Arme Doktorchen nicht verschrecken. Ich kümmere mich ganz doll um dich.“ mit fiesen grinsen beugte sich Bakura zu Yami hinunter, der bekam einen riesen Schrecken und dachte an Bakuras Auto, das irgendwo auf einen Feld lag, ein guter Grund alles daran zusetzen noch hier zubleiben um nicht hinterhältig gekillt zu verden.

„Sehen sie Herr Doktor, Er hat nicht alle Tassen im Schrank, zu dem kann ich unmöglich gehen. BITTE lassen sie mich hier!!“

»NA gut , nett bin ich nicht, aber so schlimm auch nicht, vor allen nach dem heutigen Tag müsste er doch wissen, dass ich Kollegen niemals in Stich lasse.« Bakura runzelte die Stirn.

„ Tut mir Leid, der hat Halluzinationen, ich glaube er verträgt das Schmerzmittel nicht.“ Bakura flüsterte leise in das Ohr des Arztes.

„Gut, hier noch die Rezepte und gute Besserung.“ Aufmuntern nickte er Yami zu, dieser bekam einen weiteren Schrecken.

„Nein, ich schlafe auf den Flur, oder auf den Boden, meinetwegen auch auf einer Parkbank, aber lassen Sie mich BITTE BITTE BITTE hier.“ langsam breitete sich Panik in Yami aus, verzweifelt krallte er sich an etwas, was in seiner Reichweite war.

Bakura wurde es zu bunt und er nahm Yami auf die Schulter, trug ihn erst zur Hausinternen Apotheke und setzte ihn dort hin. Bakura holte die Medikamente und bestellte die Krücken für Yami. Dieser hatte, sich mühsam überall festkrallend, einen Fluchtversuch gestartet. Humpelt und hüpfend bewegte er sich zu Ausgang, als Yami keinen neuen halt mehr finden konnte verlor er das Gleichgewicht und sah den Fußboden gefährlich nahe kommen. Geschockt riss er die Hände hoch um sich abzufangen, wurde aber rechtzeitig von zwei starken Armen aufgefangen.

„So schlimm wird es schon nicht, ich reiß dir nicht den Kopf ab.“ Bakura schüttelte besorgt den Kopf.

„Doch wirst du, wart's nur ab.“ sehr leise murmelte Yami die Worte, sodass Bakura sie nicht verstehen konnte.

Dieser nahm den Kleineren wie ein Kind auf die Arme und trug den nun mehr Wehrlosen zum Taxistand. Vorsichtig setzte der Weißhaarige Yami auf den Beifahrersitz und stieg selber hinten ein. Eine wahrlich großzügige Geste, andere Sorgen als dieses zu bemerken ,er dachte während der gesamten Fahrt darüber nach, wie er Bakura möglichst lange aufhalten konnte.

„So, das macht dann 210,80 Yen.“

Die Worte des Taxifahrers rissen Yami aus den düsteren Gedanken. Wortlos überreiche Bakura das Geld, stieg dann schnell aus. Bevor Yami erneut versuchen konnte zu fliehen schnappte ihn sich der Größere und trug ihn die Treppen hinauf. Bakura ging zum Pförtner , um sich den Ersatzschlüssel geben zu lassen.

„Guten Tag Bakura-sama, es wurde für sie ein Brief hinterlegt. Bitte sehr.“

Interessiert nahm dieser den Umschlag entgegen.Darin befanden, sich zu seiner Verwunderung, die Wertsachen, die ihnen abgenommen wurden. Dankend nickte Bakura den Pförtner nochmal zu und ging mit Yami auf den Armen zu den Fahrstühlen.

Erst in der Kabine setzte er den Kleineren ab. Nervös zuckten Yamis Augen durch die Kabine, wenn er nur daran dachte, was Bakura mit ihm anstellen würde, wurde ihm schlecht. Bakura hingegen verschwendete noch keinen Gedanken an sein Auto. Besorgt musterte er seinen immer blasser werdenden Partner.

Als sich die Kabinentür öffnete hob Bakura den Verletzten sehr vorsichtig hoch und trug ihn ebenso vorsichtig zur Wohnungstür. Ohne Yami abzusetzen schloss er die Tür auf und setzte ihn sehr vorsichtig auf das Sofa ab.

„So ich geh jetzt erst mal Duschen, ruhe dich solange aus.“

Yami legte sich auf das Sofa und versank erneut in düsteren Gedanken. So bekam er auch nicht mit , wie Bakura vorsorglich die Tür zu schloss und den Schlüssel an sich nahm, bevor er unter die Dusche ging.

»Oh Kami-sama, wenn Bakura merkt, dass sein Wagen weg ist bin ich so was von Tot! Warum musste ich auch mit dem Auto fahren. Und warum zum Geier kümmert der sich auch noch so um mich? Das ist ja nicht zum Aushalten. Hätte er mich nicht im Krankenhaus lassen können, anstatt hier einen auf Hilfsbereit zu machen? So stehe ich in seiner Schult, und dann noch der Wagen. Oh Kami-sama. Kann der nicht normal reagieren, dass währe viel entspannender. Vielleicht kann ich das auch ausnutzen, damit er länger bei mir bleibt. Argh ist das eine scheiße, so ein Mist. Oh verdammt, das wird nicht gut ausgehen«

„So jetzt kannst du Duschen gehen.“

Wieder wurde Yami aus den Gedanken gerissen. Ohne sich wehren zu können wurde er abermals hoch gehoben und ins Bad gebracht.
 

Mühsamst versuchte Yami sich die frische Hose, die ihn Bakura ihm bereitgelegt hatte über die Schiene zu ziehen. Es rührte sich nichts und Yami traute sich nicht stärker an der Hose zu ziehen, weil es sonst zu Schmerzhaft wurde. Als er kurz davor war unbekleidet zurück zu humpeln ra rein und drückte den verdutzten Kleineren einer seiner Hosen in die Hand.

»Na toll, das auch noch, wie kann ich das nur wieder gutmachen, OH Kami-sama«

Nachdem Yami sich bekleidet hatte ließ Bakura ihn immer noch nicht selber laufen, sondern nahm ihn wieder auf die Arme, was Yamis schlechte Gewissen garantiert nicht verbesserte.

„So, du sitzt ja jetzt fest, ich besorge die Krücken, damit ich dich nicht immer durch die Gegend schlören muss,allmählich wirst du schwer.“

»Krücken=Autofahren« schoss es Yami abrupt durch den Kopf und er wurde mal wieder bleich.

„Ich hab noch Hunger, können wir erst was essen?“

„Na gut ich hole was von McDonalds“

Yamis Haut wurde noch eine Spur blasser.

»Ich sollte ihn nicht alleine lassen, so bleich wie der ist.«

„Ach, ICH hab Hunger auf Pizza, such dir was aus, oder muss ich das auch noch Vorlesen.“

„Nö,nö geht schon.“ geknickt murmelte Yami vor sich hin. Bakura verschwand in der Küche und kehrte wenig später mit Cola und zwei Gläsern zurück.

„Du kannst es dir ja nicht selber holen.“

Scheinbar genervt knallte er Yami das Glas auf den Tisch.

»Gut, er hat wieder etwas Farbe bekommen, immerhin ein Anfang.«Der Weißhaarige beruhigte sich wieder etwas.

„Danke“ murmelte Yami immer noch leise vor sich hin.

»Na warte, wenn ich die erwische, die können sich so was von auf Tot einstellen.« Wütend knurrt Bakura auf.

Yami verstand das falsch und zog beunruhigt das gesunde Bein an.

»OH man, jetzt nerve ich ihn auch noch, bei Ra, was habe ich nur getan.«

Bakura bekam die Gewissensbisse von Yami nicht mit, er bestellte gerade die Pizzen.

Yamis Schmerzmittel ließen langsam noch und es stellte sich allmählich ein pochender Schmerz ein. Damit das Verletzte Bein schonender ruhen konnte legte er vorsichtig ein Kissen darunter.

Bakura bemerkte, wie sich der Bunthaarige quälte und brachte ihm die vom Arzt verschriebenen Schmerz- und Schlaftabletten.

„Nimm die scheiß Dinger, bevor du hier noch mehr Probleme machst.“

»Komm schon Yami, das schaffst du such noch, bloß keine Tabletten, sonst Schlaf ich noch ein und wenn Bakura dann das mit dem Auto entdeckt wach ich im Himmel wieder auf, Oh Kami-sama.«

Mühsam riss sich Yami zusammen und setzt sich in einer leicht unbequemen Haltung auf, um auf jedenfall wach zu bleiben. Die Tabletten rührte er konsequent nicht an.

Das ging auch solange gut, bis Bakura seine Pizza vor ihm hinstellte. Alleine schon der Geruch verdrehte ihm den Magen.

Kalter Schweiß trat auf Yamis Stirn aus er sich quälend langsam aufsetzte, als er richtig sahs ging es etwas besser. Lustlos nahm er seine Gabel und stocherte damit in der Pizza herum. Bakura bekam dieses natürlich mit und schüttelte leicht verärgert den Kopf.

»So ein Idiot, er muss jetzt nicht den starken Mann markieren.«

Ohne dass es der sichtlich erschöpfte Kleinere mitbekam zerrieb der Weißhaarige die Tabletten und mischte sie in die Cola.

„So, nach dem Essen muss ich noch mal los und...“ Mehr bekam der entsetzte Yami nicht mehr mit, ihm wurde buchstäblich schwarz vor dem Augen. So bekam er auch nur am Rand mit wie Bakura ihn davor bewahrte mit dem Kopf auf die Pizza zu knallen. Auch nur so eben bekam er mit, dass ihm etwas Flüssiges in den Mund geflößt wurde, mit viel mühe gelang es ihm zu schlucken. Erleichtert Atmete Yami Wieder auf.Doch dann hatte er wieder etwas Flüssiges im Mund, dieses mal versuchte er es einfach auszuspucken, aber sein Mund wurde zugehalten und so musste er notgedrungen Schlucken. Dieses wiederholte sich sogar noch einmal, dann war endlich ruhe.

Völlig erschöpft und mit den Nerven am ende lehnte er sich weiter zurück. Allmählich klärten sich seine Sinne wieder auf.

»Jetzt muss ich es ihm sagen, bevor es gleich zu spät ist.«

„Bakura... ich muss dir da noch was sagen...dein...“Yamis Stimme wurde immer leiser und er schlief ein, bevor er Bakura beichten konnte, was genau mit seinem Auto passiert war.

Kopfschüttelnd betrachtete Bakura den Schlafenden.

»Wie ein Keines Kind.«

Sehr sanft hab er Yami hoch, dieser kuschelte sich unbewusst an die warme Brust. Vorsichtig legte der Weißhaarige den Schlafenden in dessen Bett und deckte ihn zu. Auch dachte Bakura daran noch ein Kissen zu holen und es Yami unter das verletzte Bein zu legen, damit der besser Schlafen konnte. Leise holte er seinen Schlüssel und verließ fast schleichend die Wohnung.

Als Bakura die Tiefgarage betrat bekam er den Schrecken seines Lebens. Dort wo sein Auto normalerweise stand war gähnende Leere. Verständnislos schaute Bakura sich um.

»Yamis Auto steht da noch, gut also haben die wohl nur mein Auto geklau... Moment!!! YAMIS AUTO steht da noch, hatte der nicht einen Autounfall?!?«

entsetzt starrte Bakura auf die Parklücke, wo normalerweise sein Auto stand. Fast hätte er den Zettel, der an die Wand geklebt war, nicht bemerkt.
 

War mal so frei und hab mir dein Wagen geliehen.

Könnte sein das du nochmal tanken muss!!

Rege dich nicht so sehr auf Wischmob.

Yami
 

»Das ist die Höhe, der Kerl ist eine Leiche, die nur noch nicht weiß, dass sie tot ist.<<

Die Einheit und der Alkohol/Klappe die 1.

Tadaaa!! Und da sind wir wieder mit unserem neuen Kpitel.

Ich muss leider beichten, dass das nächste kapitel leider noch nicht ganz fertig ist aber ich schwöre, dass wir uns bemühen.
 

Die Einheit und der Alkohol / Klappe die 1.
 

Shikamaru ging mit Kaname, um mit ihr ihre Ergebnisse zu besprechen.

„Warum haben Kaiba und Tsunade wohl einen Neuen eingesetzt?“

„Weiß net, ist doch eigentlich überflüssig. Wir sind genügend Leute und Kaname ist die beste Profilerin die ich kenne.“

„Tja, irgendwas werden sich unsere Chefs schon gedacht haben.“

„Und wenn irgendjemand von uns überprüft werden soll?“

„Tja und wer?“

„Gut Frage, also keiner von uns kennt ihn und wir wissen auch nicht, wie weit wir ihm trauen können.“

„Tsunade und Kaiba scheinen ihm zu trauen.“ es wurde leise weiter diskutiert.
 

Naruto ging munter und gut gelaunt, wie sonst meist auch, zu Miroku um ihm die Überwachungsbänder des letzten Tages zu geben. Er wunderte sich etwas, weil die Hälfte des Teams um die Schreibtische standen und leise aber heftig am diskutieren waren.

„Hey Leute! Was ist denn hier los? Ist etwas besonderes vorgefallen?“

„Tja, wir haben einen neuen Kollegen.“

„Und keiner weiß warum er eingesetzt wurde.“

„Genau, wir haben doch Kaname.“

„Wir brauchen keinen neuen Profiler.“

„Ach, jetzt schiebt doch keine Panik. Tsunade-Oba-Sama wird sich dabei wohl irgendwas gedacht haben und vier Augen sehen mehr als zwei.“ Naruto sah das Ganze nicht so eng wie die Anderen. „Was haltet ihr davon ihn mal besser kennen zu lernen. Wir können uns ja heute Abend bei mir treffen.“

„Meinst du? Wir haben doch hier noch genug mit ihm zu tun, da müssen wir ihn nicht auch noch privat kennen lernen.“

„Ach wo, Privat erfährt man mehr über eine Person als bei der Arbeit und wenn es ein bisschen Alkohol gibt, dann löst das schon die Zunge.“

„Aber du darfst doch keine Leute zu dir Einladen!“

„Ach, mach doch keine Panik, ihr seid Kollegen und wisst über den Fall Bescheid, also geht das schon in Ordnung.“

„Nah wenn du meinst, dann um Acht bei dir.“

„Sagt den Anderen Bescheid und sorgt dafür, das der neue mitkommt. Ich bereite alles vor.“
 


 

Pünktlich um acht Uhr klingelte es an der Wohnungstür. Verwundert drückte Sasuke die Sprechanlage. „Wer ist da bitte?“

„Hier ist Gaara, Miroku meinte, dass Naruto gesagt hätte, ich solle heute vorbeikommen.“

„Nah gut, ich öffne dir die Tür.“ Sasuke drückte den Türöffner. Ohne das er es mitbekam schlossen sich auch Lee, InuYasha und Kagome, Sango und Miroku, Sosuke und Kaname, die einen genervten Shikamaru im Schlepptau hatte, an

„Und was wollt ihr alle hier?“ Geschockt starrte Sasuke auf die 10 Leute.

„Vorstellungsrunde.“ Sagte Kagome und schob Sasuke ins Wohnzimmer.

„Hallo Leute, schön das ihr hier seid. „ Naruto grinste begeistert.

„Du hättest mir ruhig etwas sagen können.“ Sasuke flüsterte leise in Narutos Ohr.

„Aber du Spaßverderber hättest alles verdorben.“

„Zu Recht.“ grummelte Sasuke.

„Pech gehabt, nun ist es zu Spät.“ breit grinsend sah Naruto zu seinen Kollegen, die gerade ins Wohnzimmer kamen. „Shikamaru altes Haus, was machst du denn hier? Nah du Überflieger, so sieht man sich wieder.“

Während Naruto Shikamaru die Hand gab, starrten sich alle anderen, außer Sasuke überrascht an. Sofort fingen sie wieder an zu tuscheln.

„Woher kennt er ihn bloß?“

„Warum hat der Neue nicht gesagt, dass er Naruto kennt?“

„Vielleicht wollt er keine Voreiligen Schlüsse ziehen.“

Aber der Name ist doch nicht so häufig, da hätte man ja nachfragen können.“

„“So setzt euch erstmal. Wer möchte etwas Essen?“ Naruto grinst noch breiter und verschwand in der Küche. Wenig später tauchte er auch schon wieder mit einem Tablett und 12 dampfenden Schüsseln auf. Ungefragt drückte er jeden Anwesenden, wobei es ihm egal war, ob sie noch standen oder schon saßen eine der Schüsseln in die Hand.

„Guten Appetit.“ Heißhungrig machte er sich über seine Schüssel her und nur leise Essgeräusche durchbrachen die drückende Stille. Zufrieden stellte Naruto seine leere Schüssel ab.

„Shikamaru, erzähl mal, was hast du nach der schule gemacht?“

Sofort verstummte das leise Klappern der Stäbchen und alle blickten Interessiert auf. Nur Sasuke zeigte wenig Interesse.

„Ich war auf der Uni und bin dann zu Polizei. Jetzt bin ich hier.“

Allen ging das gleich durch den Kopf »Nah toll, das hätten wir uns ja auch denken können.«

„Ja und WIE kommst du zur Polizei?“

„Mutter“

„“Ach ,also hat sie dich nicht in ruhe gelassen.“

„Nein“

»Aufschlussreich ist das ja nicht.«

„Und wie kommt ihr zur Polizei?“ Shikamaru klang nur mäßig interessiert. Naruto wurde prompt Rot.

„Sasuke wollt zur Polizei um Itachi zu ärgern und ich wollte ihn nicht alleine lassen.“

„Wie sollte es auch anders sein.“

Naruto machte schon den Mund auf um noch mehr zu erzählen, wurde aber von Sasuke unterbrochen.

„So jetzt wisst ihr wer er ist und uns kennt er ja auch. Ihr könnt euch ja bei der Arbeit besser kennen lernen. Ich will ja nicht unhöflich sein, aber ich schmeiße euch jetzt raus.“ Sasuke ging zur Wohnungstür und öffnete sie.

„So und jetzt alle man...“ Er schaute erst jetzt ins Treppenhaus und ihm blieben die Worte im Hals stecken.

„Ts..Tsu...Tsunade-Sama, was machen Sie den hier?“

„Ich wollte mal schauen wie die Arbeit läuft. Wer ist den alle man???“

„Oh, Ah, Tsunade-Oba-Sama, also alle man sind äh die Kollegen, die sind alle hier wegen ehm, dem da.“ Verzweifelt zeigte Naruto auf Shikamaru.

„Ach und der da hat mal eben alle zu DIR eingeladen?“

„Nein.. ähm, also,.. weil den ja keiner kennt, dachte ich, ähm ja.“ Naruto war mittlerweile Feuerrot angelaufen.

„Wir haben uns gedacht, dass, wenn man sich Privat kennen lernt, besser zusammen arbeiten kann und deswegen haben wir alle zu uns eingeladen. Wir dürfen die Wohnung ja nicht verlassen.“ Sasuke kam Naruto zur Hilfe.

„Und warum wolltest du die Leute dann raus schmeißen? Das hier ist bestimmt nur auf Narutos Mist gewachsen.“ Fast zur gleichen Zeit kam ihr ein anderer Gedanke.»Wenn Shikamaru Sosuke auch Privat kennen lernt kann er ihn schneller beurteilen.«

„Also gut, dieses mal lasse ich euch das noch durchgehen. Die Idee ist gar nicht so schlecht.“

Verwundert schauten sich Naruto und Sasuke an.

„Oookaaay, möchten Sie auch hereinkommen?“ Sasukes Stimme klang immer noch etwas skeptisch.

„Warum nicht, gibt es auch was zu trinken?“

„Ja klar immer nur rein mit Ihnen.“ Naruto stolzierte voran. »Ha, meine Ideen sind sowieso immer die Besten.«

Mindestens so verwundert wie Naruto uns Sasuke waren nun auch die Anderen.

„So was habt ihr den zu trinken hier?“

Wieder grinsend setzte Naruto seiner Chefin eine große Flasche Sake vor.

»Wie gut kennt er sie eigentlich« fragte sich sicherlich nicht nur Sasuke im Gedanken.

Nach kurzer Zeit war die Flasche schon der Zweiten gewichen und Tsunade wurde redseliger.

„So dann fragt mal, was ihr wissen wollt.“

„Wieso ist Shikamaru bei uns eingeteilt worden?“ Naruto übernahm frei heraus das Gespräch, er hatte schon häufiger mit seiner Chefin ein Saufgelage gefeiert und wusste, wenn sie genug intus hatte und keiner aufpasste konnte er ihr immer etwas entlocken.

„Nah als Profiler, er soll..“ Sie unterbrach sich um noch einen weiteren Schluck zu sich zu nehmen, dieses mal direkt aus der Flasche.

„Sasuke, wie kommst du dazu Polizist zu werden? Ihr hattet doch früher andere Ambitionen.“ Shikamaru lenkte das Gespräch schnell in eine anderen Richtung. Er kannte ebenfalls Tsunades Redseligkeit, wenn sie betrunken war.

„Warum, ist doch nur ein Job wie jeder andere auch.“

„Aber von euch zwei Rowdys hätte ich etwas anderes erwartet.“

„Ach und was den?“

„Weiß nicht, du hättest bei deinem Bruder einsteigen können und Naruto nah ja.“

„Ach und als was, als Schoßhund meines Bruders? Nein danke.“

„Moment, wie als Rowdys in der Schule?“ Miroku sah interessiert auf. Alle hatten die erste frage von Naruto völlig vergessen, außer Naruto selbst, der allerdings nicht mehr dazu kam Tsunade etwas zu fragen, da sein Leben gerade für alle wesentlich Interessanter war als Shikamarus. Ein Umstand der ihm wenig passte, aber wie so häufig wurde er einfach überstimmt.

„Nah ja, jede schule hat seine Schlägertruppe und Sasuke war neben Naruto der Schlimmste von allen.“

„Wie, erzähl mal, was ist passiert.“

„Wir waren gerade neu an der Oberschule, da wurde einer von ihnen dumm angemacht, es kam zur Schlägerei und die Beiden haben alle älteren Schüler fertig gemacht. Seitdem führten sie die Bande an.“

„Davon wissen wir ja gar nichts.“ entsetzt starrten Kagome und Sango die zwei an. Sie selbst hatten nicht sonderlich gute Erfahrungen mit solchen Leuten gehabt.

„Wenn es irgendwo auf den Schulgelände eine Prügellei gab sind es meist sie gewesen. Aber am häufigsten haben die sich gegenseitig verkloppt. Die zwei sind wie Feuer und Wasser nur noch schlimmer können weder mit noch ohne einander.“

„Erzähl mehr.“ forderte Miroku auf.

„Wie solche Leute nun mal so sind, haben sie es vor allen auf die Lehrer abgesehen. Unser Kunstlehrer war so ein Vollidiot, auf den haben sie es im besonderen Abgesehen. Einmal haben die alle mit Terpentin versetzt, alle Farben haben sich aufgelöst zurück blieb irgendeine Pampe.

Oder ein anderes Mal haben sie einen roten Farbtopf über der Tür gestellt, man hat der Lehrer sich aufgeregt als er ganz in rot schreiend durch die Schule gerannt ist >Ah Hilfe ich blute<>Hilfe ein Attentat< und schlimmeres hat der geschrien, zwei Monate lang hat er einen Hut getragen.“

Die anderen lachten.

„Erzähl mehr.“ forderte Gaara auf.

„Wir sollten in Kunst mal den Schulhof ;Verschönern; und unser Lehrer wollte unbedingt mit Altmetall arbeiten, also haben wir Wochenlang alles Mögliche zusammengeschweißt. Die Beiden fanden damals, dass das ziemlich blöde aussähe, nah ja bei der Einweihung hat sich das dann mit der Metallskulptur erledigt. Als der Direktor die Skulptur enthüllte ist sie zischend und pfeifend in die Luft gegangen. Alle rannten durcheinander und die Feier war vorbei.“

„Warum?“

„In einer Nacht und Nebel Aktion haben Naruto und Sasuke Silvesterknaller in die Skulptur getan, irgendwie verbunden und dann im richtigen Moment die Lunte angesteckt. Als der Direktor dann die Decke weggezogen hatte sind sämtliche Knaller losgegangen. Es herrschte völlige Panik. Später wurden Sasuke und Naruto dann auf den Schuldach entdeckt.“

Wieder brachen alle in Gelächter aus. Naruto hatte sich mit einigen Bierflaschen auf das Sofa gesetzt und trank dort grummelnt eine nach der anderen. Sasuke hingegen schienen die alten Geschichten nicht im geringsten zu berühren.

„Los weiter“ Lee sprach das aus was fast alle wollten.

„Ein anderes Mal haben die es geschafft sämtliche Sprechanlagen der Schule umzuleiten und Sasuke oder Naruto haben dann die Stimme das Direktors nachgemacht. So haben sie sämtliche Lehrer dazu Aufgefordert in die Musikhalle zu gehen und dort aus irgendeinen Grund ein Kinderlied zu Singen.Um den ganzen die Krone aufzusetzen, haben die es irgendwie geschafft den Gesang, soweit man das Gesang nennen konnte, aufzunehmen. Wochenlang hörte man überall in der Schule, von irgendwelche versteckten Handys den Gesang der Lehrer. Die Schüler fanden das Natürlich sehr lustig und nach nicht mal einem Monat hatte jeder auf seinem Handy,. Den Lehrern war das natürlich tierisch peinlich.“

Wieder lachten alle. Naruto versank langsam in das Sofakissen, ihm war das jetzt <tierisch Peinlich<. Sasuke starrte, scheinbar, immer noch desinteressiert vor sich her, allerdings überlegte er fieberhaft, wie er Shikamaru stoppen konnte, bevor dieser zu dem weniger lustigen Teil seiner Vergangenheit kommen konnte.

„Mehr!“ Lee hatte schon tränen in den Augen.

„Nah ja, da waren noch die Toilettengeschichten der Zwei. Alles fing relativ harmlos mit Abführmittel im Kaffee im Lehrerzimmer an. Mein Gott war das ein gerenne auf den Fluren, dass sich die Lehrer nicht um die Toiletten geprügelt haben war auch alles.“

Shikamaru musste unterbrechen, da alle am Lachen waren. Erst als sie sich einigermaßen beruhigt hatten konnte er weitererzählen.

„Weiter ging es mit Juckpuver auf den Toilettenpapierrollen. Kaum ein Lehrer konnte ruhig stehen oder sitzen. Sie versuchten ständig sich unauffällig im Schritt zu kratzen, was natürlich auffiel. Viele Lehrer sind vor Unterrichtsende nach Hause gefahren.“

Noch einmal musste er unterbrechen, weil wieder Gelächter ausgebrochen war.

„Der Höhepunkt war allerdings, als sie die Direktor Toiletten mit Sekundenkleber präpariert haben. Den ganzen Tag war der Direktor nicht aufzutreiben. Erst kurz vor Schulschluss hat er sich getraut etwas zu sagen. Was für ein Aufwand das war, die Feuerwehr, Sanitäter und der Hausmeister bemühten sich den hilflosen Mann von dem stillen Örtchen zu befreien. Zu ihren Glück hat der Direktor nie herausgefunden wer dahinter gesteckt hatte, auch wenn es sich alle denken konnten.“

Schon während der Erzählung lachten alle. Sango lag in Kagomes Armen und beide versuchten genügend Luft zwischen den immer wiederkehrenden Lachattacken zu bekommen. Lee fuhr sich ständig mit der Hand über die Augen um die Tränen weg zu fischen. Selbst Gaara konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Unaufgefordert berichtete Shikamaru weiter.

„Apropo Sekundenkleber. Naruto und Sasuke haben es doch tatsächlich geschafft in einer Nacht alle Türen, Spinte, Schränke und Fenster mit Sekundenkleber zu verschmieren, sodass niemand mehr irgendwo hinein kam. Mehrere Tage hat es gedauert bis alles wieder benutzbar war. Um die Unterrichtszeit auszugleichen hat das Kollegium beschlossen am Wochenende den Unterricht nachzuholen. Das ging allerdings nicht in der Schule, denn dort waren noch nicht alle Schlösser wieder frei und so sind die Klassen Zelten gewesen. Wegen irgendeinen Grund, den ich vergessen habe, hatten Sasuke und Naruto Küchendienst. Ich erinnere mich noch genau daran, dass durch alle Schüler das Grauen ging, jeder wusste, dass Naruto nur Ramen kochen konnte. Auch bei Sasuke war man sich da auch nicht so sicher, so packten sich alle Notrationen für das Wochenende ein. Ein Glück für die Schüler und was für ein Pech für die Lehrer.“

„bei dieser Aussage ging das Gelächter wieder richtig los.

„Also, das Essen war wirklich ungenießbar, zu süß, zu salzig. Zu scharf, verbrannt. Der Handel mit Naschereien war an den Tagen extrem groß. Am letzten Tag hatten die Lehrer es satt und haben gegrillt. Als die Lehrer die Zwei zur Rede gestellt hatten, hat Sasuke völlig unschuldig erzählt, dass Naruto ja auch mal irgendwann kochen lernen sollte.“

Fast alle fingen an grölend zu lachen.

„Ja, ja er kann es immer noch nicht richtig.“ japste Miroku. „Außer Ramen, das kann er.“

„“Das war Absicht, ich kann kochen!“ kam es prompt von Naruto.

„Bitte zeig es uns aber nicht.“ Tsunade hatte nun auch ein Kommentar parat. Während Naruto sich irgendetwas in den nicht vorhandenen Bart grummelte, japsten alle vor lachen.

„Aber das war noch nicht alles was sich diese Beiden an dem Wochenende geleistet haben. Mit Zuckersirup haben sie Ameisen und anderes Viehzeug in die Zelte der Lehrer geloggt. Auch haben sie im Wald Spinnen, Käfer, Motten und so was gefangen und in die Zelte gebracht. Die Nacht haben die Lehrer in Autos geschlafen. Naja, Sasuke und Naruto mussten die Zelte auch wieder sauber machen, als Strafe. In der nächsten Nacht haben sie dann die Zelte der Lehrer flach gelegt und die Heringe als Köder verwendet um die Armen in ein extra vorbereitetes Matschloch zu locken. Knietief standen die Lehrer da und konnten sich kaum noch rühren. Einer von ihnen hat sich so gebärdet, dass er ganz hineingefallen war.“

Die Frauen quietschten vor Lachen auf.

„Der Höhepunkt der Klassenfahrt kam erst noch. Als die Lehrer sich endlich aus dem Schlamm befreit hatten sind sie duschen gegangen. Während der Zeit haben Naruto und Sasuke alle Mitschüler geweckt, sie sollten sich vor den Duschen versammeln. Keiner von uns hat damals verstanden was das sollte, bis der erste Lehrer aus der Dusche kam. Seine Haare waren Feuerrot und die Haut Blassgrün.“

Jetzt japste sogar Gaara nach Luft vor lauter lachen. Auch Naruto und Sasuke konnten sich bei der Erinnerung ein Schmunzeln nicht verkneifen, es hatte zu geil ausgesehen, als ein Lehrer nach den anderen in Rot und Grün aus der Dusche kam.

„Wie habt ihr denn DAS geschafft.“ Sosuke fing sich langsam wieder.

„Tja., wir haben, während die Lehrer ihren Heringen, die nicht mal ihre waren, gesucht haben, ihr Shampoo mit roter und ihre Seife mit grüner Farbe ausgetauscht. Und wir haben einige Glühbirnen aus der Fassung geschraubt, weil es sonst zu früh aufgefallen währe. Sie haben sich dann ja auch alle brav gewaschen.“ Naruto klang etwas stolz über diese Aktion.

„Zur strafe hab ihr euch dann ja auch mehr oder weniger >brav< gewaschen, mit den Farben.“ warf Shikamaru ein. Die Frauen hielten sich mittlerweile den Bauch vor lachen und auch die Männer sahen etwas verkrampfe aus, weil sie vor lachen kaum noch Luft bekamen.

„Ich kann mich noch deutlich an die Szene nach der Farbenattake erinnern.“ sprach Shikamaru weiter. „Wie Kakashi-sensei, unser Klassenlehrer, die Schüler aufgefordert hatte, die Schuldigen zu nennen, und alle demonstrativ zu Seite geschaut hatten, um euch nicht zu verraten. Damit war natürlich klar, wer es gewesen war. Ich weiß noch genau, wie Kakashi und Iruka euch quer über den Zeltplatz gejagt haben, ehe sie euch eingefangen und gründlich gewaschen haben.“

„Ja, ja das hat mir ganz schön ärger eingehandelt, nachher war ich noch bunter.“ Naruto klang niedergeschlagen als leise flüsterte. Bei dem lauten Gelächter bekam das allerdings nur Sasuke mit, der sich mittlerweile zu seinem Freund gesetzt hatte. Zärtlich strich er diesem über den Arm, um ihm zu zeigen, dass er für ihn da war.

„Hast du noch eine Story?!“ Tsunade bekam immer noch nicht genug.

„Mhm, ah ja, da war noch was, am Anfang des Letzten Schuljahre haben sie es geschafft den Stundenplan der Lehrer durcheinander zu bringen. Sie haben querbeet die Fächer vertauscht, sogar auf der Extrapinnwand. Sodass in den nächsten Tagen die Lehrer zu mehreren in einer Klasse hatten, während andre Klassen gänzlich ohne Lehrer dar standen, auch an den Räumen haben sie etwas gedreht, sodass ständig irgendwelche Räume überlaufen waren.“

„Ja aber ohne deine Hilfe hätten wir es gar nicht schaffen können.“ verteidigte sich Naruto noch immer grummelnt.

„Wer hätte euch zwei den widersprechen wollen?“

Bevor die anderen Shikamarus Wort hinterfragen konnten griff Sasuke ein.

„Ich will mich ja nicht beschweren, aber ich glaube auch ihr müsst Morgen wieder früh raus.“ mit einem Blick auf die Uhr korrigierte er sich. „Oder eher heute.“

Denn der Zeiger hatte Mitternacht längst überschritten. Immer noch breit grinsend verabschiedeten sich alle nacheinander von Sasuke und bedankten sich für den schönen Abend.

Seelsorger Peggy

Also als erstes muss ich mich wohl mal bei allen entschuldigen die letzten Monat schon auf das Kapitel gewartet haben. SORRY SORRY SORRY SORRY.

Leider war es zu Weihnachten mächtig stressig und keiner von uns hat es geschafft das Kapi hochzuladen. Es tut uns echt leid.

Nah ja lässt sich jetzt nicht mehr ändern, viel Spaß!!!!!!
 

Seelsorger Peggy
 

Geladen mit fühlbaren 1000 Volt stapfte Bakura zurück in die gemeinsame Wohnung, direkt in Yamis Zimmer. Dort angekommen riss er den schlafenden die Decke weg. Sprang rittlings auf ihn und würgte wutentbrannt den verlosen Yami, Dieser wachte japsend auf, trat und schlug instinktiv nach seinem Peiniger, dieser flog krachend aus dem Bett.

„Was is los?!?“

„Mein Auto“ Mehr bekam Bakura nicht heraus,als er wieder mit zornesrotem Kopf in Yamis Blickfeld auftauchte. Schlagartig wurde der Kleinere blass.

„Oh, äh.....ja“

„JA?!! Wo ist mein AUTO“

„Auf den Schrottplatz, vielleicht“

„Und wieso?“

„Weil es äh..., einen Unfall hatte.“

„Und mit wem?“

„Die waren Schuld, die haben geschossen.“

„Und warum?“

„Weil ich abgehauen bin, wahrscheinlich, hab mich ja nicht im Schlaf überraschen lassen.“ Yami schaute unschuldig zu Bakura, unterließ bei seinem Anblick dann doch lieber jeden weiteren Kommentar, denn Bakura sah nun Irgendwie wie der Teufel persönlich aus.

Bevor Yami reagieren konnte, sah er eine Faust auf sich zufliegen. Schmerzhaft traf sie seine linke Gesichtshälfte. Dann wurde er am Kragen gepackt und durch die Wohnung geschleift. Yami hörte das Öffnen einer Tür und fand sich Sekunden darauf auf den Hausflur wieder. Als die Tür sich ein weiteres mal öffnete hatte er sich einigermaßen gefangen.

„Sag mal hast du sie noch alle. Du kannst mich doch nicht aus unserer Wohnung schmeißen!“

„Unsere Wohnung?!? Du Schmarotzer hast dich einfach hier eingenistet. Seh zu wie du klarkommst, meinetwegen Schlaf doch auf einer Parkbank, wie du es eh schon vorhattest.“

Yami wurden zwei Stöcke vor die Füße geknallt und die Tür flog krachend zu.

„Pah, ich komme auch gut alleine zurecht. Aber ich würde zu gerne sehen wie du dass Kabuto erklärst.“

Ohne hecktig richtete sich Yami auf und humpelte ohne die Stöcker zu beachten davon.

Hinter einer gewissen Tür grummelte ein gewisser Weißhaarige etwas vor sich her was so klang wie.

„Ach, Kabuto, dieses Weichei von einem Müttersöhnchen kann mir doch gar nichts befehlen.“

Yami hingegen quälte sich die Straße entlang und hatte, anders als er vorhin bei Bakura gesagt hatte, eigentlich keinerlei Ahnung wohin er gehen sollte.

Während er also so die Straßen entlang Humpelte erweckte ein leuchtendes, pinkes Reklameschild seine Aufmerksamkeit. Mit einem Gefühl, das zwischen Faszination(dass man sich so etwas traute) und Ekel(also bitte, quietsch Pink und Leuchtend) schwankte, ging er darauf zu.

Während Yami kurz davor war die Kneipe, zu der die Leuchtreklame gehörte, zu betreten, hatte Bakura gänzlich andere Probleme.

Es war als hätte Yami mit seinen Worten das Unheil heraufbeschworen. Denn kurze Zeit später, Bakura war gerade damit beschäftigt Yamis zurückgebliebene Klamotten in Müllsäcke zu stopfen, klingelte es an der Wohnungstür. Im ersten Moment war der Besucher, der vor der besagten Tür stand sichtlich geschockt, als ein noch immer geladener(aber nur noch 500 Volt) Bakura die Tür auf riss.

Promt wechselte Bakuras Gesichtsfarbe von zornrot zu schreckweiß

„Guten Tag Kabuto-san, was machen Sie den hier?“

Kabuto hob schlechtes Ahnend eine Augenbraue, der Weißhaarige war sonst nie so höflich.

„Ich wollte mal schauen wie es euch so ergangen ist.“

„Uns geht es gut, wir sind gerade beschäftigt.“

Kabuto sah sich ungläubig, die beiden machen was zusammen, um und entdeckte so auch einige Mülltüten.

„Sind das nicht Yamis Sachen?“

„Nein, sind sie nicht.“

„Wo ist Yami??“

„Keine Ahnung, hab ihn rausgeschmissen.“

„Du hast was?“

„Ihn rausgeschmissen, der pinkhaarige Igelkopf hat MEIN Auto zu Schrott gefahren.“ Bakura war bei dem Gedanken an sein Auto direkt wieder auf 180.

„Das ist nicht dein ernst? Du hast keinerlei Berechtigung, Yami aus der Wohnung zu schmeißen! Du gehst sofort los und suchst ihn!“

„Ich denk ja gar nicht dran. Soll der doch zusehen, wie er zurechtkommt!“

„Ich glaub ich hör nicht richtig, wenn du nicht sofort losgehst erwartet dich eine weitere Strafe!“

„Schlimmer als der Verlust meines Autos kann es nicht werden. Soll der krüpplige Punk doch zusehen wie er klarkommt.“

„Wie krüppelig, er ist verletzt?“

„Das Bein ist angebrochen.“

„Und du setzt deinen verletzten Kollegen einfach, ohne daran zu denken was passieren könnte, vor die Tür?!“

„Ja, nah und!?“

„Wenn ich das nächste mal hierher komme, will ich Yami wiedersehen, sonst sind deine Tage gezählt.“ Kabuto schloss die Tür mit einem leisen Knall hinter sich.

»Pah, der Igelschädel kann doch mal zusehen, wo er bleibt, ich denke gar nicht daran ihn wiederzusuchen. Der kommt eh an gekrochen, wenn er keine Bleibe findet.«

Sauer warf sich Bakura auf das Sofa, nahm sich die Fernbedienung und septe durch die Kanäle.

»Hach, so viel platz.« genüsslich räkelte sich Bakura auf das Sofa, machte sich ganz lang.

»Oh man, bei dem Programm muss man doch verblöden. Ich will jemanden zum ärgern.« Bakura richtete sich auf und stellte die Klapperkiste ab.

»Ich glaube ich geh mal durch den Park. Aber nicht, das ich Yami suchen gehen würde, ich will mir nur die Beine vertreten.« Bakura schnappte seinen Schlüssel und verließ die Wohnung.
 

Im Park schaute er sich konzentriert um, sich selbst aber nicht eingestehend, nach Yami suchend.

»Hach, dieser Idiot kann mir doch so was von gestohlen bleiben. Oh, liegt dort vorne auf der Parkbank nicht doch vielleicht...« Bakura riss der schlafenden Gestalt die Decke weg, eine Duftwolke aus billigen Fusel, Dreck und Schweiß schlug ihm entgegen.

„Wat n' los?“

»Igitt, was mache ich hier eigendlich?«

Zehn stinkende Penner weiter wurde Bakura schlecht und er flüchtete in einer Kneipe, schmiss einen Besoffenen von seinem Barhocker um selbst darauf Platz zu nehmen.

„Ich brauche ein Bier!“

Ihm wurde auch direkt eins vorgesetzt,. Ungläubig starrte Bakura auf die sorgfältig lackierten Fingernägel der großen Hände. Sein Blick wanderte etwas weiter und er entdeckte, dass die Hand aus einem mit Rüschen besetztes pinkes Hemd kam.

„Bitte sehr Schnuckelchen.“ die zuckersüße männliche Stimme veranlasste Bakura aufzuschauen. Mit gewissen grauen schaute er auf einen großen Mann, der in einem schreiend pinkem Hemd steckte, das zu allen Überfluss nicht nur Rüschen hatte, sondern auch noch rote Pailetten, die sich schrecklich mit dem Hemd bissen. Um dem Anblick zu vermeiden schaute er noch ein Stückchen höher und erblickte ein dezent geschminktes Gesicht. Das einzig annehmbare an dem Barmann vor ihm waren seine weiß-silbernen Haare. Die allerdings, um nicht bei der Arbeit zu stören mit einer großen pinken Schleife im Nacken zusammengebunden waren.

Er erkannte, das niemand geringeres als Pegasus J. Crawford alias Peggy vor ihm stand.

„Oh, Bakura-Hase, lässt du dich nach so langer zeit auch mal wieder blicken?“

„Wenns nach mir gegangen währe, würde ich jetzt gar nicht hier sein.“ Grummelte Bakura in seine Bierflasche. Aber da er auch keine Lust auf irgendein billiges Getränk, man konnte viel über Peggys bar sagen, aber das Bier war gut, hatte blieb er sitzen.

„ Nah Hasilein, was hast du den auf dem Herzen?“

»Als wenn ich dem das erzählen würde.« dachte sich Bakura

„Kann ich hier denn nicht mal einfach ein Bier genießen?“ »Von wegen genießen, wenn man von dem zugetextet wird.«

„Darf es noch was anderes sein?“ Peggy ließ nicht locker.

„Ja, einen guten Schnaps bitte.“

„Aber immer doch.“

Kaum stand das Pinchen vor Bakura war es auch schon geleert, unaufgefordert schenkte Peggy nach. Auch der Schnaps verschwand ohne zu zögern in Bakuras Inneren. Nachdem Peggy sechs mal nach geschenkt hatte begann Bakura zu zeter.

„Dieser Hirnlose Punk ist an allem Schuld. Was fällt dem ein einfach so zu verschwinden? Aber ist ja auch kein wunder, dass er nichts im Kopf hat, wenn er sich die die Haare schon Lila, Schwarz und Blond färbt. Das zeugt ja nicht sonderlich von Intelligenz, wer will den schon so auffällig durch die Gegend rennen?! Und dann schmiert er sich auch noch Tonnen von Haargel in die Haare, dass die wie Stacheln in die Höhe ragen. Und dann noch die schwarzen Lederklamotten die er immer anzieht, damit er überhaupt ein bisschen Männlich aussieht, so schlank wie der ist.“

„Du magst ihn wohl sehr?“ fragte Peggy nach.

„Ich? Niemals! Der Kerl ist dermaßen Arrogant, dass man ihm direkt das Maul stopfen möchte, sobald er es aufmacht. Außerdem ist er völlig von sich selbst überzeugt, keiner kann etwas besser machen wie er. Das schlimmste ist allerdings seine große Klappe, der Kerl hat immer noch was zu sagen! Kann der nicht einfach mal die Fresse halten, aber nein immer noch einen draufsetzen. Und dann sein unverschämtes Gegrinse, hach wie gerne Würde ich ihm das aus dem Gesicht wischen.“ Bakura machte eine kurze Pause um sein Bier in einem Zug zu leeren und den Schnaps hinterher zu kippen.

»Redet der jetzt von sich oder gibt es tatsächlich noch so eine Person.« Peggy machte sich da so seine Gedanken, während er Bakura abermals einen Schnaps einschenkte und noch ein Bier auf den Tresen stellte.

„Was fällt diesem Igelkopf, dieser Leuchtreklame, diesem Haargelfetischisten eigentlich ein sich über mein Frisur lächerlich zu machen. Hat der mal in den Spiegel geschaut? Ich an seiner Stelle würde mir die Haare ab rasieren, nur um nicht so rumlaufen zu müssen. Für seine Haare braucht er glatt einen Waffenschein, denn wen er jemanden damit aufpiekst ist der gleich tot!!“

Ein weiteres Bier war leer.

„Das schlimmste war, wie er völlig Nackt durch die Wohnung stolziert ist, man hat der nen geilen Arsch, als währe es seine.“

„Du hat ihn also schon Nackt gesehen?“

„Ja aber nicht freiwillig.“

Das Bier, was Peggy ihm reichte wurde auch gleich angesetzt und halb leer getrunken, mit einer Handbewegung deutete der Weißhaarige an, das er noch nach geschenkt haben wollte. Grummelnt kippte er noch zwei weitere Schnaps hinunter.

„Und jetzt ist der Arsch weg und ich kann zusehen, wie ich ihn wieder bekomme. Der humpelt bestimmt irgendwo durch die Stadt und hat keine Ahnung, was er mit sich anfangen soll.“

Nochmals leerte sich das Pinchen zwei-drei male hintereinander und auch der letzte Rest Bier verschwand in Bakura.

„Damit dasch klar ichst, isch bin nur ier, weil misch dasch Mutterschönschen von Kabuto losgejagt hat, nischt ewa, weil isch find, dsch esch ohne dem Arsch langeweilig wäähre.“ Bakuras Kopf knallte auf dem Tresen und er schlief augenblicklich ein.

Sekunden später öffnete sich die Bartür. Peggy erkannte direkt, wer dort hinter seinem Freund die Bar betrat. Die Person passte genau auf Bakuras Bescheinigung. Die lila-schwarz-blonden Haare waren kunstvoll nach oben gegelt, der schlanke Körper stecke in schicken schwarzen Lederklamotten und wenn das nicht Hinweis genug war, so waren da noch die Krücken auf denen sich die Person Richtung Tresen bewegte.

Yami ging zu Bakura und schmiss diesen von seinem Barhocker, obwohl noch andere Plätze frei waren.

„Ein Bier bitte.“

Als Bakura schmerzhaft auf den dreckigen Boden ankam wachte er schlagartig auf und sprang in die höhe.

„Was fällt dir ein...“ Er brauchte ein paar Sekunden um Yami zu erkennen.

„Da latscht man mal einfach in eine Kneipe und hat nicht mal hier seine Ruhe vor dir! Verpiss dich sofort wieder du Hirnloser Punk.“

„Ok, Tschüss“ Yami stand auf und drehte sich Richtung Tür.

Bakura erinnerte sich dunkel an Kabutos Worte, damit er nicht noch mehr Ärger bekam, schnappte er sich eine von den Krücken, auf denen sich Yami stützte und riss diese weg. Yami verlor dadurch das Gleichgewicht und knallte auf Bakura, der nicht damit rechnete und so innerhalb weniger Minuten ein zweites mal Bekanntschaft mit dem Kneipenboden machte.

„Sag mal, was fällt dir den ein? Hast du dir dein Vakuum mittlerweile so mit Alkohol angefüllt, das du überhaupt nicht mehr denken kannst?! Fragte Yami, der auf Bakuras Schoß saß

Von den Beiden unbemerkt schoss Peggy ein Foto.

„Geh runter von mir du Igel!“

„Aber warum den? Du hast mich doch hierher befördert.“

„Ist mir egal, geh runter!“

Ohne Yami eine Chance zu geben schubste Bakura ihn zur Seite und und stand auf, setze sich anschließend auf seinen Barhocker und trank Yamis Bier. Die Krücken, er hatte mittlerweile beide, hatte er sich vorsorglich zwischen seine Beine gestellt. Yami fiel es dadurch schwerer sich aufzurichten.

„Mob, meine Krücken.“ Yami streckte fordernd die Hand aus.

Bakura drehte sich zu Yami um und vergoss dabei >versehentlich< Yamis hab leere Bierflasche auf den eigentlichen Besitzer.

„So jetzt riechst du wie ein Penner, jetzt kannst du dich auch auf eine Parkbank legen.“

„Wenigstens besoffen wie du.“

Mit diesen Worten dreht er sich Richtung Tür, klaute mit flinken Fingern noch schnell Bakuras Schlüssel aus dessen Tasche und verschwand humpelt. Bakura merkte dies natürlich und torkelte Yami hinterher.

„Oh, die beiden sind so verliebt, das sie glatt die Krücken hier liegen gelassen haben.“ schnell hob Peggy diese auf und trug sie hinter Yami her.

Da beide nicht mehr ganz nüchtern waren (vor allen Bakura) und Yami behindert wurde, nicht nur durch ein Bein, sondern auch durch Bakura, waren sie noch nicht weit gekommen.

„Das Nachspiel findet aber bei euch im Bett statt, oder?“ unschuldig lächelnd drückte Peggy Yami die Krücken in die Hände. Mit weit aufgerissenen Augen drehte sich Bakura um.

„ICH mit DEM?!?!?!?!? NIEMALS!! Eher tanzt der Papst in Unterhosen Tango, als das Passiert!“
 

Hundemüde stolperten die beiden fast eine Stunde später in die Penthouswohnung, wobei sich Bakura sehr stark an Yami krallte. Mehr torkelnd als gehend verfrachtete der Kleinere den völlig besoffenen Bakura in sein Zimmer und schmiss ihn ins Bett.

Geschafft setzte er sich auf die Bettkante.

»Nur ein bisschen ausruhen.« doch ehe er sich versah war er neben Bakura eingeschlafen.
 


 

Außnahmsweiße melde ich mich auch noch mal am Ende des Kapis.

Aber nur um vorher nichts zu verraten.

Jetzt kann ich es Ja sagen.

Ich liebe die Szene wo Yami auf Bakuras Schoß landet!!

So musste mal gesagt sein.

Bis zum nächsten mal

Poker, Bier und ein Schießwütiges Mannswieb

So nach etlichen Monaten darf ich euch hier und jetzt ganz stolz ein enues Kapi der FF präsentieren!!!

Wünsch euch allen schöne Pfingsten!!!!
 

Poker, Bier und ein schießwütiges Mannsweib
 

Mao saß halbnackt, also nur noch mit Unterwäsche bekleidet im Schneidersitz auf dem Sofa, Kurz saß ihr gegenüber, er hatte immerhin noch seine Hose an. Zwischen den Beiden stand ein Tisch, der unter den Dosenbier und Zigarettenkippen fast nicht mehr zu sehen war, nur in der Mitte war noch eine kleine Kuhle frei in der Karten lagen.

„Ha, Royal Flash, los Kurz lass deine Hose fallen.“

„Tja Pech Mao hab noch ne Socke an.“
 

Eingeschüchtert und entsetzt hockte Joey auf den letzten möbelstück im Raum, ein alter Schaukelstuhl. Er machte sich dort so seine Gedanken.

»Wie sollen die mich den Bitte beschützen, die Waffen haben die natürlich direkt als erstes Abgelegt, jetzt auch noch das, Bier Pizza und Zigaretten. Schlimmer kann es doch nicht mehr werden. Ich will mein altes ruhiges Leben zurück!!«

„Was ist los Joey, willst du nicht mitspielen?“ Kurz, der gerade die Karten neu mischte, sah ihn auffordernd an.

„Weiß nicht.“

„Ach komm schon sei kein Spielverderber.“

„Mhm, na gut aber nur eine Runde.“ Nicht wirklich überzeugt rückte Joey den Stuhl näher. Bevor er wieder richtig saß wurden ihm schon Karten in die Hand gedrückt.

Nach ein paar Runden hatte Joey nicht nur den Spaß an der Sache gefunden, sondern auch schon alle Klamotten bis auf die Boxershorts verloren.

„Hah, Joey schon wieder verloren, los lass das letzte Kleidungsstück fallen! Zeig uns dein bestes Stück!!“ Mao war aufgesprungen.

„Findet ihr nicht, dass es allmählich reicht Wir haben doch alle nur noch Unterwäsche an.“ Joey lief rot an.

„Na,na, mein Kleiner jetzt aber keinen Rückzieher machen. Du wolltest mitspielen und jetzt wird bis zum Schluss gespielt!!“ Mao grinste. „ Ich will was sehen!“

„Ich wollt nicht mitspielen, ihr habt mich genötigt!“

„Keine Ausreden, ausziehen los! Oder soll ich dir helfen!?!“

Ein Klingeln rette Joey aus seiner misslichen Lage. Ungeniert stand Mao auf, um zu kontrollieren, wer dort an der Tür war. Auch Kurz war Aufmerksam geworden und hatte vorsorglich seine Waffe gezogen.

Mao sah vorsorglich durch den Türspion, vor der Tür stand ein großer weißhaariger junger Mann, er grinste unverschämt in ihre Richtung. Einer bösen Vorahnung nach sprang die Polizistin zur Seite, Mao hatte genau richtig gehandelt, die Tür flog mit lauten Krachen auf.

Im gleichen Moment zersprangen die Fensterscheiben mit lauten geklirre, bevor die 5 Killer die Wohnung betraten hatte Kurz Joey schon zur Toilette gezerrt. Wild um sich schießend folgte Mao den beiden in die Toilette. Während sie die Tür hinter sich schloss, versuchte Kurz Joey durch das Fenster zu schieben. Doch der Junge werte sich vehement.

„Man, ey, wir sind im 2. Stock, ich kann mir alle Knochen brechen!!“ Verzweifelt stemmt sich Joey gegen den Rahmen.

„Was ist dir Lieber? Einen Knochenbruch oder Erschossen zu werden?“ Da auf diesen Worten von Kurz der Widerstand brach schubste dieser Joey hinaus.

Mao war schon hinter Kurz um ihm hinterher zuspringen, als auch die Toilettentür nachgab und der weißhaarige Killer hinein stürzt. Kurzerhand schuppste sie Kurz hinter Joey her.

Der hörte sie während seines Falls noch kurz aufschreien, doch musste er sich nun auf das Abrollen Konzentrieren um sich nicht sämtliche Knochen zu brechen. Schnappt sich während des Aufschwungs den am Boden liegenden Blonden und zog in mit sich in die Dunkelheit.

Als er hörte, wie jemand hinter ihm aufkam war Kurz für einen kleinen Moment Erleichtert.

„Vorsicht!!“ schrie Mao allerdings in der selben Sekunde.

Aufmerksam geworden sich der Polizist um und entdeckte eine junge Frau die schon während des Abrollens ihre Waffe gezogen hatte. Kurz konnte nicht mehr verhindern, dass sie schoss, allerdings braucht er nur einen Herzschlag lang, um selber zu schießen.

Joey, der noch von Kurz mit gezerrt wurde sackt zusammen und schrie hysterisch auf.

„Alles Ok??“ Kurz klang ehrlich besorgt.

„Nichts ist Ok. Man. Das tut scheißen Weh, jemand hat mir ins Bein geschossen!“ Joey schrie Kurz an.

Dieser schlang den Arm des Anderen über seine Schulter und Schleift Joey eher als das dieser gehen würde, zur Straße. Joey machte allerdings nur wenige versuche selber zu gehen und lies sich von Kurz mit schleifen.

„Man, jetzt versuch doch wenigstens selber zu gehen!!“ Kurz kam ganz schön ins Schwitzen, doch Joey lies sich hängen.

Erschrocken richtete der Polizist seine Waffe auf die Person, die in der Dunkelheit plötzlich auftauchte. Zum Glück war es Mao, die sich schnell den anderen Arm von Joey schnappte.

„Ihr Schweine, Ihr habt Tayuya getötet.“ Ertönte es von hinten.

Danach flogen ihnen die Kugeln um die Ohren

„Schnell zum Auto.“ Kurz machte noch mehr Tempo.

Etwas außer Atem erreichten sich das Auto auch nur wenige Minuten später.

„Mist wir haben eine Platten.“ Kurz lies Joey vorsichtig hinter den Auto zu Boden gleiten.

„Nicht einen sondern gleich vier.“ Mao hatte auch die anderen Reifen überprüft.

„Versuch einen anderen Wagen zu Knacken.“ Kurz schoss aus seiner versteckten Position immer wider auf die Verfolger, während Mao von einem wagen zum anderen lief.

„Sie haben bei allen Wagen die Reifen zerstochen., scheiße man, das sind Profis.“ Mao war schon in Kurz Hörweite und schon nun ebenfalls auf die Killer.

„Nah toll und jetzt?“

„Einen Wagen anhalten!“

„Wenn hier mal einer Langfahren würde!“

„So ein scheiß, wie viele Kugeln hast du noch?“

„Nicht mehr genug! Kopf runter, die haben ja auch noch ein Maschinengewehr.“

Während die Kugeln laut krachend in das Auto einschlugen, waren die Polizisten kurz vor dem Verzweifeln, da saßen sie nun in Unterwäsche und um ihnen herum zerstörten die Kugeln alles was ihnen in den weg kamen, zu allen Überfluss hatten sie nicht einmal mehr genug Patronen um sich den weg frei schießen zu können. „Hast du mal den Autoschlüssel?“ Maos Augen blitzten verdächtig auf.

„Ne, der liegt in der Wohnung in meiner Hosentasche. Warum?“ Kurz sah Mao verwundert an.

„Nah ich habe noch so ein paar Waffen im Auto liegen.“

„Man, dann knack ihn doch!!“

Gesagt, getan, keine fünf Sekunden später krabbelte Mao in den sehr mitgenommenen Wagen.

„Hier für dich!“

„Ich glaube es nicht!!“

Mao hatte Kurz eine Schrotflinte gereicht, sie selber kam mit einer Kalaschnikow wieder heraus.

„So jetzt können die was erleben!!“

Voller Tatendrang sprang Mao auf, stellte sich breitbeinig hin und schoss wild auf ihre Gegner. Als ein schmerzerfüllter Schrei erklang schrie Mao siegessicherer auf. „Ha getroffen!!!“

»Himmel, wo bin ich hier nur gelandet. Durchs Fenster geschmissen zu werden reicht nicht, nein, ich werde angeschossen, was sauweh tut. Und dieses Mannsweib hat den ernst der Lage voll verpeilt, die kommt mir eher vor wie jemand, der vor einen Spielautomaten steht! Rettet mich! Irgendjemand! BITTE!« Joey war am Verzweifeln...

und sein Retter kam genau eine Sekunde Später in einen silbernen Porsche Cayman an gebraust. Quietschend kam der Sportwagen zum stehen.

Kurz erkannte seinen Chef und beförderte den erschrockenen und verstörten Joey unsanft auf den Beifahrersitz, schlug die Tür mit leisen krachen wieder zu. Der silberne Wagen verschwand in die Nacht.

„Mao, wir können uns zurückziehen.“

„Ja einen Moment noch.“

„Nix da, komm jetzt.“

Er zog die um sich schießende Mao mit sich und trat deckungssuchend den Rückweg an.

„Mao du blutest.“

Leicht verstört blickte Mao nun an sich herunter, entdeckte dann den Streifschuss am Oberarm, mit der Erkenntnis kam erst der Schmerz und dann die Wut.

„Na warte ihr verwickstes Pack, das gibt Rache.“ Sich von Kurz losreißend rannte Mao zurück zum Haus, dort angekommen ballerte sie rücksichtslos auf alles im Garten, was auch nur im entferntesten nach einer menschlichen Gestalt aussah.

Zu ihren Pech oder Glück, wie man es gerade nimmt, hatten einige besorgte Nachbarn, die bei der Schießerei aufgewacht oder aufmerksam gemacht sind die Polizei gerufen. Diese traf nun mit lauten Sirenengeheul ein.

„Hier spricht die Polizei! Lassen Sie die Waffe fallen und nehmen Sie dann langsam die Hände über den Kopf!“

„Ihr Dreckskerle habt mich angeschossen! Kommt raus, damit ich euch erschießen kann.“ Mao ignorierte ihre Kollegen und ballerte weiter.

„Letzte Wahrung, lassen Sie ihre Waffen fallen und ergeben Sie sich, sonst sind wir gezwungen auf Sie zu schießen.“

Nun kam kurz um die Ecke gerannt, erkannte schnell die Lage und sprang Mao, riss sie so zu Boden und die Kalaschnikow rutsche ein paar Meter über den Boden.

„Ganz ruhig bleiben, wir sind Kollegen.“

„Mit gezückten Dienstwaffen kamen die Streifenpolizisten auf die am Bodenliegenden zu.

„Wir haben schon bessere Ausreden gehört.“

Kurz wurde hoch gerissen, ihm wurden die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Ein anderer Polizist drückte ein Knie in Maos Rücken und verhaftete die nun wehrlose.

„Man, wie gesagt,wir sind Kollegen, meine Marke ist in meiner hinteren, linken Hosentasche!

Scheiße!! Ich habe meine Hose gar nicht an. Mao, dass ist alles auf deinen Mist gewachsen!! Jetzt stehe ich hier in Unterwäsche verhaftet und kann mich nicht einmal ausweisen!! Wehe dir, wenn ich in eine Zelle wandere!!“

Dass es nicht soweit kam verdankten die Beiden einzig und alleine Kaiba, der um nach den beiden zu schauen zurückgefahren war. Erst wurde er von einen sehr jungen Streifenpolizisten aufgehalten, durfte aber nach dem vorzeigen seiner Marke passieren.

Schon als er aus den Sportwagen stieg hatte er die Situation erfasst. Dementsprechend Sauer kam er nun auf die Verhafteten zu.

„Was soll das hier werden?“

Obwohl die Frage an Mao und Kurz gerichtet war antwortete der Polizist, der Kurz verhaftet hatte.

„Sir, wir haben einen Notruf eines besorgten Nachbarn erhalten, der glaubte Schüsse gehört zu haben, da im Hintergrund schussähnliche Geräusche erklangen sind sofort einige Streifenwagen hierher beordert worden. Als wir bei der genannten Adresse ankamen fanden wir diese höchst Verdächtige Frau vor, die wild um sich geschossen und irgendetwas dabei geschrienen hat, vor. Kurz bevor wir auf sie schießen wollten kam der Mann dazu und hat die Frau um gerannt, worauf diese die Waffen verloren hat. So war es uns möglich beide Personen festzunehmen.“

Der Polizist hatte gerüchtweise schon von Kaibas Strenge gehört und versuchte daher den Bericht so kurz wie Möglich, aber immer noch Detailliert abzugeben.

Kaiba ignorierte und und wandte sich seinen Untergebenen zu.

„Und wieso habt ihr euch nicht ausgewiesen? Ach ich sehe schon, der Polizeiausweis lässt sich schlecht in Boxershorts oder BH verstecken.....

Macht die Beiden wieder los.“

„Aber sie sind verdächtig, hier so rumzurennen und wie ein Berserker um sich zu schießen, kann nicht ganz Koscher sein.“

Kaibas Augenbraue zuckte bedrohlich, allerdings in die Richtung der Verhafteten.

„Zu meinem größten Bedauern muss ich Ihnen Mitteilen das die besagten verdächtigen Individuen meine Untergebenen sind.“

Mit sichtbaren Widerwillen öffneten die Streifenpolizisten die Handschellen der Verhafteten.

„Das wird ein Nachspiel haben.“

Eingeschüchtert nickte Mao nur.

„Wir brauchen einen Krankenwagen, unser Schützling ist angeschossen worden.“ Kurz überging die peinlich Situation schlich weg und lenkte die Aufmerksamkeit aller geschickt auf ein anderes Thema.

Kaiba war schon zu seinen Wagen gegangen, um den dort befindlichen, besagten Schützling zu holen, um endlich Feierabend machen zu können. Als er aber Kurz hinter sich hörte Beschleunigte er seine Schritte kaum merklich für andere und eilte schon fast zu seinem Porsche.

Joey lag zusammen gekauert und zitternd im Fußraum des Beifahrersitzes und schaute erschrocken hoch, als die Tür aufgerissen wurde.

„Raus da, es kümmert dich ein anderer um dich.“

Vorsichtig streckte der Blonde den Kopf um zu überprüfen, ob die Luft wirklich rein war. Da überall Blaulicht blitzte traute er sich aus den Wagen zu steigen.

Als er das verletzte Bein belastete gab dieses zitternd nach und der Junge riss erschrocken die Arme vor das Gesicht, fest damit rechnend gleich schmerzhafte Bekanntschaft mit der harten Straße zu machen, was auch geschehen währe, wenn Kaiba ihn nicht rechtzeitig aufgefangen hätte. Dieser nahm nun den Verletzten hoch und trug ihn zu den mittlerweile eingetroffenen Krankenwagen.

Die Notärztin verband gerade Maos Schusswunde und versuchte sie eindringlichst dazu zu bewegen Mitzufahren, allerdings wehrte Mao sich vehement.

Als Kaiba den verletzten auf die für Mao bereitgestellte Bahre legte vergaß die Ärztin augenblicklich Mao und kümmerte sich um Joey, der nun auch recht blass aussah.

„Wir bringen ihn zum T-Krankenhaus.

„Gut ich fahre hinterher. Ihr kümmert euch um den Tatort hier.“

Fehlgeschlagen

na ja was soll man nach so langer Zeit Groß erzählen haben viel erlebt und so, kam dauernt etwas dazwischen und wir hatten ne fette Schreibblockade. Melden uns nach so langer Zeit aber dann doch auch mal wieder. waren in Frankfurt zur Buchmesse uund auch in Essen zur Spielemesse, voll geil, aber hat alles irendwie vom schreiben abgehalten. Will euch jetzt aber auch nicht neven viel Spaß!!!
 


 

Fehlgeschlagen
 

(Das passiert alles direkt nach dem Vorletzten Kapitel, also nicht wundern, wenn sich Szenen überschneiden, mit dem letztem Kapitel, das ist so gewollt.)
 

Naraku trommelte unruhig mit den Fingern auf die Tischplatte. Er wartete auf eine Nachricht seines Spitzels bei der Polizei.

„Sie haben Post“ erklang es mechanisch aus den Boxen seines Computers, eilends öffnete er die E-Mail und las dann grinsend den Text. Der Spitzel war echt gut, nicht nur der Ort war angegeben, sondern auch alle Bewachungsposten und das Klopfzeichen, welches man brauchte, um zu signalisieren, dass man ebenfalls Polizist war.

Naraku drückte einen Knopf am Telefon. „Kabuto, komm sofort in mein Büro.“

„Selbstverständlich!“

Keine fünf Minuten später klopfte es und der gerufene betrat das Büro.

„Bring diesen Ausdruck zu unserem Putz Team, Bakura soll ebenfalls mit dabei sein. Erledigt die Sache so schnell wie möglich am besten Heute Abend noch, bevor es Probleme gibt.“

„Jawohl Chef“

Naraku überreichte seinen Untergebenen einen Zettel und widmete sich anderen Dingen zu.
 

Bakura erwachte das erste Mal seit einigen Tagen ohne irgendwelche „Hilfestellungen“ seitens Yami. Etwas schläfrich wollte er sich noch einmal auf die andere Seite drehen, eine unbekannte Wärmequelle hinderte ihn allerding daran. Mit immer noch geschlossenen Augen überlegte er, wen er gestern Abend den mitgenommen haben könnte. Seine Erinnerungen waren nicht ganz Vollständig, er wusste auf jedenfalls, das er gestern irgendwie in Peggy`s Pub gelandet und da dort am Tresen eingepennt war.

Vor Entsetzen nun Hellwach sprang Bakura auf. »Argh wenn Peggy da liegt, bringe ich ihn langsam und Qualvoll um. Jemand de seine Kunden Schamlos abfüllt um sie dann zu nötigen hat es nicht verdient weiterzuleben. Ich werde ihm sein bestes Stück bei lebendigem Leibe in Stücke schneiden, dann einfach weitermachen, danach bring ich mich um! Nein ich werde erst alle, die uns eventuell hätten sehen können umbringen, also die halbe Stadt, macht euch auf was gefasst ich werde euch alle in die Luft jagen oh, ja! Nur Siggi nicht, den verbuddel ich mit Peggy zusammen, als Strafe, das er ihn nicht aufgehalten hat und dann erst werde ich mich umbringen!!«

Nicht allzu vorsichtig stieg der Weißhaarige über den Schlafenden und trat dabei versehentlich auf ein Bein.

„du Bastard kannst du nicht vorsichtiger sein? Und überhaupt, was hast du Bleichmittelschädel in meinem Zimmer verloren?

„Yami?!?“, Bakura atmete auf, nun würde er die halbe Stadt doch nicht in die Luft jagen (nicht das es Bakura irgendetwas ausgemacht hätte, aber der Aufwand…). „Nix dein Zimmer, du egozentrischer Kleptomane das ist MEIN Zimmer und MEIN Bett!! Raus sofort“

„Bleib mal auf den Teppich. Du bist total undankbar, gestern hast du dich noch so an mir festgekrallt, dass ich überall blaue Flecke bekomme und mir alles weh tut. Warst du gestern so voll, dass du dich daran nicht mehr erinnern kannst?“ Yami klang leicht beleidigt.

Bakura Gehirn fing bildlich an zu rauchen, er soll sich bei Yami festgekrallt haben, der bekam schon blaue Flecke und dann tat ihm ALLES weh…

»Oh nein ich habe doch nicht mit Yami, nein doch nicht mit Yami«

Der richtete sich gerade stöhnend auf, „Oh man Bakura sei das nächste Mal etwas vorsichtiger „

»AH ich habe doch mit Yami geschlafen, oh nein oh nein OH NEIN. «

„Es wird kein nächstes mal geben das war eine einmalige Sache, ich hoffe du hast es genossen.“

»Was meint der denn jetzt, ich hab ihn doch nur nach Hause geschleift, glaubt er etwa wir haben oh Bakura nicht doch.«

Yamis grinsen wurde immer breiter, und die Gedanken überschlugen sich.

„Aber natürlich Bakura, wenn du das so willst, pass das nächste mal aber besser auf wenn du betrunken bist. Allerdings kam die ganze Initiative von dir. Muss dir nicht auch was wehtun? Immerhin musste ich dich auch mal ganz schön rannehmen.“

Bakuras Gesichtsfarbe machte seiner Haarfarbe Konkurrenz, „Ich geh mal schnell duschen.“

„Ach und dein Bett solltest du auch mal neu überziehen. Es Stinkt und ist klebrig“

Unverständliches Gemurmel war das Einzige, was noch von Bakura zu hören war. Der schlich ins Bad und entpellt sich aus seinen Klamotten, tatsächlich an den Armen und auf der Brust zeichneten sich schon leicht Blaue Flecken ab. Nach einer erholsamen Dusch machte er sich, ziemlich angewidert, daran sein Bett neu zu beziehen, die Bettwäsche stank wirklich widerlich.

Während du duschen warst hat Kabuto angerufen, du sollst dich beim Putz-Team melden, ihr habt einen neuen Auftrag.“ Yami stand grinsend am Türrahmen.

„Alles klar ich fahre dann mit deinem Auto, meins ist ja sonst wo!“

„Ok, bekomme ich noch einen Abschiedskuss?“ Yami sah erst so aus als wollte er widersprechen aber dann schlich ein leichtes grinsend auf sein Gesicht geschlichen.

„Davon träumst du auch nur.“ Bakura wandte sich ab.

„ach jetzt sei doch nicht so, nach allem was ich gestern Nacht für dich getan habe.“ Da Bakura schon aus dem Zimmer verschwunden war konnte er Yamis fieses grinsen nicht mehr sehn.
 

Unruhig schritt Kimimaro auf und ab, Bakura war bestimmt nicht davon begeistert, wie sie das letzte mal mit ihm umgesprungen waren.

„Kimimaro jetzt rege dich doch ab, er ist nicht so stark, dass er sich gegen uns alle behaupten kann. Also take it easy“ Tayuya mochte den Killer nicht besonders und hatte es genossen ihn mal in die Schranken zu weisen.

Sakon und Jirobo nickten zustimmend. Nur Kidomaru sah es genauso wie sein Chef, sie hatten echt Glück gehabt, beide Killer ohne schwere Verletzungen ihrerseits zu bekommen

Als sich die Tür öffnete reagierten die fünf entsprechend Unterschiedlich Kimimaro und Kidomaru nahmen sofort eine verteidigene Position ein. Die anderen drei blieben völlig gelassen.

Bakura trat herein eine bedrohliche, tödlich Aura umgab ihn, seine ganzes Auftreten war drohend, die Luft um ihm schien vor Mordlust zu knistern.

„Ihr,“ seine Stimme war tief und dunkel, „Habt echt glück das ich auf Befehl hierhergekommen bin.“

Tayuya schluckte trocken, sie hatte sich unbewusst zurückgezogen, erst als ihr das bewusst wurde trat sie wieder ein Schritt vor, Sakon und Jirobo waren vor schreck erstarrt.

Kimimaro hob beschwichtigend die Hände, „Ganz ruhig, wir klären es, wenn der Auftrag beendet ist.“

Erhaben nickte Bakura und setze sich ungerührt in einen Sessel, „Dann last mal sehen worum es geht.“

Nach eingehender Besprechung machten sich das sechser Team auf den Weg.
 

Mit dunklen Klamotten bekleidet klopfte Tayuya an der Fronscheibe des Überwachungswagens, wirsch wurde sie abgewunken. Doch anstatt sich abzuwenden holte sie eine Pistole hervor. Durch den Schalldämpfer klangen die zwei Schüsse dumpf und unwirklich

Vor dem nunmehr nicht mehr bewachten Haus traf sie auf die anderen fünf.

„Alles erledigt, die Wachen sind ausgeschaltet.“ flüstert informierte sie die anderen.

„Ich habe vorsorglich an allen Autos auf der Straße die Reifen zerstochen, nun können sie uns nicht mehr entkommen.“ Trotz des Flüstertons konnte man Sakon heraushören.

„Alles klar dann klingeln wir mal.“ Bakura grinste voller Vorfreude.
 

Er leis es sich nicht nehmen und klingelte breit grinsend an der gesuchten Wohnungstür.

Es regte sich etwas in der Wohnung und jemand erschien an der Tür allerdings öffnete sie sich nicht. Genervt trat Jirobo die Tür auf, er hatte keine Lust noch länger zu warten. Kimimaro gab den draußen Bereitstehenden Sakon Bescheid, dass er schießen sollte.

Jirobo wollte in die Wohnung stürmen musste aber vor den Kugeln der Polizistin in Deckung gehen blind schossen alle in die Wohnung. Erst als die Schüsse aufhörten stürmte Bakura hinterher und zertrat die nächste Tür. Tayuya drängelte sich vorbei und sprang der vorspringender Gestallt hinterher, noch während des Fallens richtet sie ihre Waffe auf zwei Schatten und schoss ein paar Kugeln ab. Keine Sekunde später traf sie eine Kugel schmerzhaft in der Brust. Kraftlos sackte sie zusammen.

Bakura, Kimimaro, Kidomaru und Jirobo sprangen nacheinander hinterher. Sie sahen ein auf dem Boden liegenden Menschen um sicherzugehen wer es war drehte Jirobo ihn um.

„Ihr Schweine, ihr habt Tayuya getötet.“ Rief er den flüchtenden hinterher. Außer sich vor Wut schnappte er sich seine Maschinenpistole und feuerte unberührt, was er treffen konnte auf die Zielpersonen. Geschlagene fünf Minuten ballerte Jirobo einfach drauflos, er kam erst etwas zu Vernunft, als die Zielpersonen mit größeren Waffen als Pistolen zurückschossen.

Als auch noch ein Porsche um die Ecke geschossen kam zogen sich die Killer, Jirobo mit sich schleifend langsam zurück. Genau in richtigen Moment den von weiten konnte man das Martinshorn der heranrauschenden Streifenwagen hören.
 

„Verdammt, verdammt, verdammt, so eine scheiße, verdammter Mist!“ Jirobo fluchte sich die Seele

aus dem Hals.

„Fluchen hilft uns jetzt auch nicht mehr. Lass uns lieber überlegen was wir tun können um dem Mistkerl in die Finger kriegen.“ Bakura sah das ganze sachlicher.

„Vielleicht müssen wir ihm gar nicht hinterherrennen, jeder hat etwas was er liebt.“ Kimimaro nahm den Gedanken von Bakura auf.

„Keine schlechte Idee, der Boss hat doch ein Spitzel bei der Polizei, könnte er nicht mehr über unsere Zielperson herausfinden?“ Auch Sakon war direkt bei der Sache.

„Interessiert es euch gar nicht, das Tayuya Tot ist?“ Jirobo klang verärgert

„Reg dich ab, dass hätte uns allen passieren können, ist doch wohl logisch bei dem Job.“ Sakon hatte auch wenig Mitgefühl.

„Alles klar ich melde den Boss, unsere Pläne.“ Kimimaro übernahm
 

In der Chefetage der OCN-Corporation erklang ein Piepen aus dem Lautsprechen der Gegensprechanlage

„Was gibt es Frau Mazaki?“ Orochimaru saß alleine in dem Büro und wollte nur bei wirklich wichtigen Dingen gestört werden

„Boss, Kimimaro ist hier, um Bericht zu erstatten. Soll ich ihn wieder wegschicken?“

„Nein lassen sie ihn rein.“ Eiligst verschwanden einige Papiere in einer Schublade. Orochimaru stand auf und ging zu seinem Bürotisch hinüber.

„Boss.“ Kimimaro verbeugte sich leicht, um seine Respekt zu zeigen.

„Berichte.“ Orochimaru ließ sich in seinen Sessel sinken.

„Die Zielperson ist uns entkommen.“

„Wie war das möglich?“

„Die Überwachung war besser als angenommen.“

„Mein Spitzel ist absolut zuverlässig.“

„Die Polizisten hatten anscheint noch einige privaten Waffen bereitliegend, davon konnte der Spitzel nicht wissen „

„Gut, und nun? Die Polizei wird die Zielperson wahrscheinlich noch besser bewachen, was gedenkt ihr zu tun?“

„Wir habe uns das auch schon gedacht, aber warum Beute hinterher jagen und unnütz Ressourcen verschwenden. Die Beute kann auch ganz leicht in eine Falle geloggt werden.“

„Wie hast du dir das vorgestellt?“ Orochimaru klang interessiert

„Wir brauchen nur eine Ihm wichtige Person holen und die Beute kommt brav zum Jäger. Allerdings brauchen wir dafür die Hilfe des Spitzels.“

„Das sollte kein Problem sein, alles klar ich werde meinen Spitzel kontaktieren und ihr werdet euch breit halten, Bakura wird auch wieder mit dabei sein.“

„Ach ja wir haben einen Mann verloren.“

„Wer ist es?“ Orochimarus Interesse war abgeklungen.

„Tayuya.“

„Besorg dir einen Ersatz, oder auch nicht, wie du möchtest.“

„Danke Chef.“ Kimimaro verbeugte sich noch einmal und verschwand.
 


 

Orochimaru griff zum Handy und ging aus dem Raum. Während er sich in die Tiefgarage begab tipte er eine Nummer ein und wartete bis ein Freizeichen erklang, dann legte er wieder auf.

Keine 30 Sekunden später klingelte sein Handy.

„Hallo mein Junge, kannst du etwas für mich herausfinden?“

„Kommt ganz drauf an.“

„Es geht um den Zeugen, wir suchen eine Person, mit der wir ihn Erpressen können.“

„Ich werde schauen was sich machen lässt. Ich melde mich auf den üblichen Weg, wenn ich etwas Sicheres habe.“

„Alles klar. Ich verlasse mich auf dich.“

Damit war das erst einmal erledigt. Zufrieden grinsend machte sich Orochimaru auf zum Meeting



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2011-04-12T00:28:35+00:00 12.04.2011 02:28
Hammer Kapi^^
Von:  breath_less
2009-11-13T15:31:07+00:00 13.11.2009 16:31
klasse kapitel
was die alles für schei*e
gemacht haben krank:D
aber dafür sind die lehrer ja da :D
mach schnell weiter
Von:  breath_less
2009-10-14T13:32:54+00:00 14.10.2009 15:32
klasse ff
ich bin mal gespannt
was bakura jetzt vorhat
ich freu mich auf mehr
weiter so
Von:  fahnm
2009-09-12T01:46:10+00:00 12.09.2009 03:46
*grins*
das kann was werden.
Mal sehen wuie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  mor
2009-09-01T18:08:10+00:00 01.09.2009 20:08
^^ Da haben Bakura und Yami aber echt Schwein gehabt ^^
Von:  mor
2009-09-01T17:54:17+00:00 01.09.2009 19:54
^^ muhahahaha ^^ Sasukes Stolz hat jetzt aber einen großen Kratzer abbekommen ^^
Von:  mor
2009-08-19T21:16:38+00:00 19.08.2009 23:16
^^ muhahahahahaha ^^ Sasuke kann einen ja richtig leid tun ^^
Von:  mor
2009-08-19T20:25:32+00:00 19.08.2009 22:25
-_- owe -_- ob Bakura und Yami da lebend raus kommen -_-
Von:  mor
2009-08-19T19:18:40+00:00 19.08.2009 21:18
^^ muhahahahaha ^^ Setos Hündchen hat aber ne menge angestellt ^^
Von:  mor
2009-08-19T17:30:06+00:00 19.08.2009 19:30
^^ tja ^^ da hat Bakura wohl mehr als Bech gehabt ^^


Zurück