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Was wäre, wenn...

Tom x Harry
von

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Wie ein Hase...

Und bist du nicht willig…
 

Langsam öffnete ein schwarzhaariger Junge die Augen…

Irgendetwas hatte ihn geweckt, aber er wusste nicht was.

Forschend sah er sich in dem kleinen Zimmer um, konnte aber nichts aufregendes entdecken.

Was sollte in einer Muggelsiedlung auch passieren? Nichtmal Voldemort würde auf den Gedanken kommen ihn HIER zu suchen..

Und wenn.. würde es Harry vielleicht nichtmal stören.

Seine so genannte „Familie“ behandelte ihn wie Dreck, oder wie man es in der Zauberwelt sagen würde: wie einen Hauselfen.

Harry hasste sein Leben, in dem er nur herumkommandiert wurde- mal von seinem Onkel, und wenn er gerade nicht in der Muggelwelt leben musste, dann wurde er als Schachfigur in einem Krieg benutzt, der ihn nichtmal interessierte.

Woher dieses Desinteresse kam wusste er selbst nicht, aber es störte ihn auch nicht.

Wenn Voldemort sich einbildete alle Muggelgeborenen Zauberer auszulöschen, wieso sollte dann ausgerechnet ER ihn aufhalten?!

Nur, weil er schon ein paar mal entkommen war?

Vielleicht.. aber vielleicht auch nur, weil „Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-draf“ es nicht auf IHN abgesehen hatte.

Auch wenn Harry kein Reinblüter war hatte Voldemort ihn nicht getötet, und dass er es nicht gekonnt hätte bezweifelte Harry.

Plötzlich war das Geräusch wieder da.

Langsam, um seine Vewandten möglichst nicht zu wecken stand er auf und folgte dem Geräusch.

Es klang wie das Gleiten einer großen Schlange…

Aber hier konnte keine Schlange in der größe sein, dachte er unsicher.

Oder doch?

Er hörte ihr zischen und lief ihr weiter nach, ohne auf den Weg zu achten, ohne darauf zu hören, was seine Vernunft sagte… ohne Nachzudenken.

Plötzlich stand er auf einer Lichtung-„MOMENT hier gibt es keine Lichtungen…“, seine Gedanken rasten im Kreis.

Er drehte sich um und wollte zurück, aber rund um die Lichtung waren nur Bäume.

„Verdammt, wo bin ich hier?!“, fluchte er laut.

„Ich denke nicht, dass du das wirklich wissen willst…. Harry Potter“, die Stimme durchschnitt die Luft, gleich einem Messer.

Harry zuckte zusammen- er kannte diese kalte Stimme… dieses Schlangenartige, unmenschliche Gesicht, den Todeshauch, der diese Person umgab.

In Gedanken lachte er ironisch…“ wenn man vom Teufel spricht…“, doch er wich nicht zurück.

„Was willst du von mir?“, fragte er ruhig.

Er glaubte nicht an Zufälle…

_________________

sorry, dass es so kurz ist ><'
 

lg dat sora

...in der Falle

… in der Falle~
 

„Ich möchte mit dir reden….“, sagte Voldemort überraschend ruhig.

„Oh…“, war Harrys geistreiche Antwort.

Was sollte er auch dazu sagen?

Vor ihm stand sein „Feind“ und hatte nichtmal seinen Zauberstab gezogen.

Vermutlich aber auch, weil Harry im Moment ohnehin wehrlos war.
 

Harry sah den schlangenartigen Mann musternd an.

Er sah nicht halb so alt aus, wie er sein sollte und irgendwas stimmte noch nicht, aber Harry konnte beim besten willen nicht sagen, was es war.
 

„Also, Harry….“, irgendwie fand Harry, dass er den Namen seltsam betonte.

„Wenn du damit fertig bist mich anzustarren könntest du mir ja zuhören….“, schlug Voldemort immer noch ruhig vor. Eigentlich klang er fast belustigt, aber diesen Gedanken verwarf Harry schnell.

Das war Voldemort…. Der war nicht belustigt.
 

Als der Ältere sich sicher war, dass er die Aufmerksamkeit des Potters hatte begann er zu sprechen.

„Ich werde dich morgen Abend holen, und ich erwarte, dass du aufbruchsfertig bist“, sagte er diesmal etwas kälter, aber immer noch ruhig.

Harry starrte ihn einige Momente fassungslos an.

„Warte mal… du lockst mich her um mir zu sagen, dass du mich holen willst?

Bis jetzt wolltest du mich doch immer umbringen? Was ist jetzt wieder los?!“, fauchte er den Dunklen Lord an.
 

„Die Dinge haben sich eben geändert, Potter.

Ich werde dich nicht töten. Wir sehen uns morgen“, sagte der Schlangenmensch, bevor er verschwand und die Illusion auflöste.

Harry fand sich in einer Gasse neben seinem Haus wieder.

„Na klar… mir muss man ja nichts sagen!“, fauchte er, bevor er so leise wie möglich ins Haus zurück schlich und sich hinlegte.
 

Wieso kam Lord Voldemort vorbei und sagte ihm, er solle die Koffer packen, und fertig sein, wenn er ihn holen würde.

Und wieso wollte er ihn überhaupt holen?

Und wieso war er so seltsam gewesen?

War das vielleicht gar nicht Voldemort?
 

Doch das war er… kein Zweifel.

Aber….

Harry seufzte. //Ach, was soll’s… Da hätte er mich auch gleich mitnehmen können….

Meine Sachen bekomme ich so und so nicht…

Aber… wie will er überhaupt hier her kommen?

War da nicht der Blutschutz?//, dachte er verwirrt, aber er wusste grübeln würde ihn nicht weiter bringen.

Er konnte entweder mitgehen, oder versuchen seinen Zauberstab zu bekommen und kämpfen…

Wieso sollte er Voldemort vertrauen?

Das ergab alles überhaupt keinen Sinn….
 

Plötzlich ertönte ein leises ~Plopp~ neben ihm, und er wirbelte herum und starrte den Eindringling an.

„Professor Snape? Was machen Sie denn hier?“, fragte er mit gedämpfter Stimme, um seine Verwandten nicht aufmerksam zu machen.
 

„Hat er schon mit Ihnen gesprochen?“, fragte der schwarzhaarige Tränkelehrer kalt zurück.

„Wenn Sie von Voldemort reden, dann ja…. Auch, wenn ich nicht verstehe, was er will“, antwortete Harry verstimmt.
 

„Das wird er Ihnen schon noch erklären.

Aber es ist wichtig, dass du mit ihm gehst, deshalb ist er auch selbst zu dir gekommen“, flüsterte die Fledermaus mit den fettigen Haaren, ehe er wieder mit dem selben ~Plopp~ verschwand.
 

Harry lehnte sich wieder zurück und seufzte.

Das wollte er nichtmal verstehen.

Aber… sollte er wirklich mit zu Voldemort?

Wieso?

Das ergab keinen Sinn.

Nach einiger Zeit schlief er erschöpft ein…. Und verschlief am nächsten morgen prompt, was ihm eine mächtige Strafe seines Onkels bescherte.
 

Gegen 17h sah Harry immer wieder zur Gartentüre. Sein Rücken schmerzte höllisch, und er spürte das Blut, das immer wieder zu fließen begann, wenn er sich bewegte- was sich beim Unkraut jäten nicht vermeiden ließ.

Er wusste aber auch, dass das keiner sah. Er trug eine Magische Rüstung.

Woher er sie hatte, wusste er nicht, aber er konnte sie nicht brechen.

Sie wirkte auch gegen ihn. Er sah seine Wunden nicht, er fühlte sie nur.
 

Aber diesmal musste es schlimm sein.

Sein Blick verschwamm immer wieder, aber er musste wach bleiben.

Er hatte nichts gepackt, denn seine Verwandten hatten alles in den kleinen Schrank, in dem er früher gelebt hatte gesperrt.

Außer Hedwig, aber die war auch nicht bei ihm.

Onkel Vernon hasste Eulen. Harry hatte Angst, dass er ihr auch etwas antun könnte und hatte sie am ersten Tag losgeschickt zu Hermine.

In der Muggelwelt waren Eulen zwar auch bei ihr nicht üblich, aber ihre Eltern waren nicht so…. verklemmt.
 

Um punkt sechs sah er, wie sich eine Gestalt dem Garten näherte.

Aber er spürte keine Schmerzen.

Da fiel ihm siedend heiß ein, was ihn auf der Lichtung gestört hatte.

Er hatte keine Schmerzen in Voldemorts Nähe gehabt.

Irgendetwas stimmte nicht…. Und zwar ganz und gar nicht.
 

Er hörte, wie das Gartentor geöffnet wurde und sah einen Jungen Mann eintreten…

Scheinbar nicht Voldemort. Er wendete sich wieder seiner Arbeit zu, als er merkte, wie der Mann näher kam.

„Kommst du, Potter?“, fragte die eindeutige Stimme Voldemorts.

Auch, wenn sie nicht zischte, und nicht bedrohlich klang, das war eindeutig Voldemorts Stimme.

Harry fuhr herum und sah in das hübsche Gesicht.

„Wa-?“, fing er an, doch wurde sofort unterbrochen.

„Später! Wir müssen los. Wo sind deine Sachen?“, meinte der Junge, der wie Voldemort klang ruhig.

Harry senkte den Kopf.

Wie sollte er das erklären?

„….ähm… ich….“, begann er, aber in dem Moment erklang Vernons Stimme im Haus. „Junge! Komm rein und wisch den Boden!“
 

Harry sah zu Voldemort auf und-
 

~~~~~~~~

Danke für die lieben Kommis vom letzten Kapi~ *O*
 

@ Schwarzer-Schatten:

Ich poste nicht regelmäßig x’D

Ich schreibe immer dann ein neues Kapi, wenn mich ein Leser tritt oder wenn ich Zeit und Lust habe ><‘‘
 

Ich würde mich natürlich auch dieses mal über Meinungsäußerungen freuen :D
 

P.s.:

Und keine Sorge, Tom bleibt nicht so OOC, er tut nur so, weil er Harry braucht :3
 

Wir lesen uns hoffentlich im nächsten Kapitel wieder~

Lg Seri

Und bist du nicht willig.....

Sorry, dass ich letzte woche nicht hochgeladen habe ><

Mein Pc hat das Kapi bei nem Absturz gelöscht und ich war zu frustriert um es sofort neu zu schreiben ><‘

(*heul* Meine ganze arbeit…. Q_Q)

Aber jetzt ist das nächste Kapi da und (wenn mein Pc nicht wieder auf dumme Gedanken kommt *ihn anfunkel*) Kommt ab jetzt jeden Donnerstag ein neues Kapi~

Jetzt aber viel Spaß :D~

~~~~~~~~~~~~
 

Und bist du nicht willig……
 

»Harry sah zu Voldemort auf und-«

-blickte in wütend funkelnde, rote Augen.

Er schluckte und wich etwas zurück. Was konnte er denn dafür?!
 

Doch Voldemort drehte sich schweigend um und ging auf das Haus zu.

Harry ahnte böses.

„Nicht… bitte….“, meinte er leise.

Natürlich war er sich bewusste, dass das Voldemort war… der würde sich wohl kaum von einem einfachen >Bitte< umstimmen lassen.

Plötzlich erinnerte er sich an die Nacht in der seine Eltern starben. An die Schreie, die die Dementoren fest in seine Erinnerungen gebrannt hatten.

An das Flehen seiner Mutter… als würde sich Voldemort von so etwas aufhalten lassen….

Doch er sah, wie eben dieser stehen blieb und sich umdrehte.

„Wieso sollte ich sie verschonen?“, meinte der rotäugige kalt.

Harry schwieg einen Moment. Wieso eigentlich?

Sie quälten ihn nur. Er bedeutete ihnen nichts, sie bedeuteten ihm nichts.

Trotzdem wollte er nicht, dass Voldemort sie tötete.
 

„Sie sind… meine einzige Familie….“, meinte er schließlich leise und warf Voldemort dabei einen kalten Blick zu.

Dieser schnaubte nur kurz und setzte seinen Weg fort.

Harry blieb stehen.

Er konnte nicht kämpfen. Nicht ohne Zauberstab. Nicht in dieser Verfassung.

Aber er wollte es auch nicht sehen.

Ohne, dass er etwas dagegen tun konnte legten sich seine Hände auf seine Ohren.

Hoffentlich dachte er zumindest an einen Stillezauber….

An was dachte er da?!

Außerdem…. Voldemort sollte gar nicht durch die Haustüre gehen können….
 

Fast schon sicher drehte Harry sich um, um zu sehen, wie Voldemort versuchte dieses Hindernis zu überwinden, doch da stand niemand.

Der andere war schon lange im Haus. Harrys Gesicht entgleiste.

Schlecht. Sehr schlecht.

Er nahm die Hände von den Ohren und lief aufs Haus zu, doch in dem Moment hörte er einen ohrenbetäubenden Schrei.- Petunia, eindeutig.

Lautes Krachen, Scherbenklirren, Vernons Gebrüll….. und plötzlich war es still.

Harrys Augen füllten sich mit Tränen.

Verdammt…. Er hatte nichtmal versucht etwas zu tun….

Realistisch betrachtet… was hätte er machen können? Voldemort mit Kieselsteinen bewerfen?

Trotzdem… er hatte zugelassen, dass Voldemort auch noch den Rest seiner „Familie“ ermordet hatte.

Erschrocken sah er nach oben, als er merkte, dass jemand vor ihm stand.
 

Voldemorts Augen waren immer noch blutrot, doch sie machten Harry keine Angst mehr.

Was hatte er noch zu verlieren?

Ah ja, sein Leben….. aber wie sagte Dumbledore so schön?

Was ist ein Leben gegen das Wohl so vieler?

Wobei das in dem Fall auf Voldemorts Leben bezogen war….

Harry funkelte den Älteren an.

„Mörder!“, fauchte er und spürte, wie sich die Tränen aus seinen Augen lösten und hinunterrannten.

Voldemort sah ihn schweigend an, bevor er ihn grob am Arm packte und mit ihm disapparierte.
 

Sofort, als sie den Boden wieder berühren ließ Voldemort ihn los.

„Das ist dein Zimmer. Du wirst es nicht verlassen, verstanden?!“, damit war Voldemort verschwunden. Harry stand sofort auf und eilte zur Türe, doch als er die Klinke berühren wollte wurde er zurückgeschleudert und schrie gequält auf.

„Je öfter du es versuchst, desto länger bleibt der Fluch auf dir“, meinte Voldemorts kalte Stimme mitten in den Raum.

Harry zuckte zusammen. Curcio…. DAS hatte er sich ja denken können.

Na klasse…. Totale Überwachung…

Außerdem war er eingesperrt… mal wieder…

Harry seufzte und sah sich um.
 

Immerhin kein Verließ…

Im Gegenteil… das Zimmer war sogar richtig bequem…. Auch, wenn die vorwiegenden Farben grün und schwarz waren…

Sogar der Kasten war schwarz…. Und riesig… welcher Mensch hatte so viel Gewand?

Okay… abgesehen von Malfoy….

Und WIESO dachte er in SO einer Situation an Malfoy?!

Harry seufzte und sah sich weiter um.

Lieber auch nicht an die Tatsache denken, dass er gerade vom Mörder seiner gesamten Familie entführt worden war….

Vermutlich hatte er noch nichtmal richtig realisiert, dass Voldemort gerade... mehr oder weniger vor seinen Augen seine letzten Verwandten umgebracht hatte.

War wohl auch besser so.

Die restliche Einrichtung war nicht mal halb so interessant wie die Tatsache, dass es hier ein Fenster gab.

Er ging langsam darauf zu und sah hinaus.

Der zweite Stock…. Schätze er, womit er auch richtig lag, und öffnete das Fenster.
 

Eigentlich war er überrascht, dass es sich öffnen ließ, doch er dachte nicht weiter darüber nach, sonder kletterte aufs Fensterbrett und wollte sich hinaus beugen, doch im nächsten Moment wurde er zurückgeschleudert und wand sich unter Schmerzen.

Diesmal blieb der Fluch tatsächlich länger, doch nach einer knappen Minute ließ er nach.

Harrys Körper schmerzte.

Seine Wunden waren offen, das spürte er deutlich….

Wie er diesen Fluch doch hasste!

Scheinbar lag auf dem Fenster auch ein Zauber, dass er sich nichtmal über das Fensterbrett hinauslehnen konnte…..

Er schleppte sich zum Bett und ließ sich auf die grünen Samtbezüge fallen.

Wie lange er wohl hier bleiben musste?

Ihm war schwindlig…

Langsam schloss er die Augen und seine Atmung wurde flacher.

Er merkte nicht, wie der Bettbezug unter ihm immer schneller rot und feucht wurde….
 

Voldemort lief unterdessen in seinem Büro auf und ab.

Nach einiger Zeit wurde es ihm zu dumm und er aktivierte das Mal um Snape zu rufen, welcher auch sofort vor ihm erschien.

„Was gibt es, Tom?“, fragte er, nachdem er bemerkt hatte, dass der andere auf die Illusion verzichtet hatte.

Voldemort stieß ein Seufzen aus.

„Ich kann das nicht, Severus….

Warum ausgerechnet ER? Warum nicht irgendjemand anderer?“

„… Es ist nunmal so, das können wir nicht ändern…. Du musst es zumindest versuchen….“; meinte Severus ruhig.

Er wusste nicht, wie oft sie dieses Thema schon gehabt hatten.

„Wo ist der Junge jetzt?“

„In seinem Zimmer…..“

„Sag mir bitte, dass du ihn nicht einfach dort eingesperrt hast….“

„…..“

Snape kam sich gerade vor, als wenn er Longbottom erklären sollte, wie man Veritaserum braute.

„Wir haben das so oft durchgekaut, Tom…

Ich habe dir doch gesagt, wie sehr er das hasst!“

„Wieso hast du ihn dann nicht geholt?“

„Weil Dumbledore das sofort bemerkt hätte….“
 

„Dann erklär ihm jetzt, wieso er hier ist….“

„Als ob er mir zuhören würde… er hasst mich“; meinte Snape kalt.

„Aber mich liebt er ja, ne?“, kam die schneidende Antwort.

Treffer und versenkt.

„Trotzdem… du musst die Bombe ja nicht gleich platzen lassen…. Lern ihn erstmal kennen… und dann werden wir schon sehen, was sich ergibt“, versuchte es Snape erneut.

Voldemort schwieg.

So ging das nicht weiter…

Plötzlich fiel Snape noch etwas ein.

„…Wie hast du den Raum gesichert?“

„… so, wie immer, wenn ich jemanden einsperre…“, meinte Voldemort kalt.

Einen Moment lang sah Snape ihn an, als hätte er den Verstand verloren, bevor er zu schreien anfing.

„Sag mal, geht’s noch?!

Wir hatten doch abgemacht, dass du ihn freundlich und zuvorkommend behandelst!

Und ihn unter den Crucio zu stellen, wenn er versucht eine Türe zu öffnen ist NICHT höflich und zuvorkommend!“

„Was hätte ich denn machen sollen?!“, fauchte Voldemort.

Er hasste es, wenn ihn jemand bevormundete. Und, wenn er nicht so schrecklich verwirrt wäre hatte Snape zumindest für das Geschrei einen ziemlich unschönen Fluch am Hals gehabt.
 

Dessen war sich Snape auch voll und ganz bewusst….

„Geh und rede mit ihm“, meinte Snape wesentlich ruhiger, nach ein paar Sekunden.

Es hatte keinen Sinn Tom anzuschreien….. Das konnte nur unschön ausgehen.

„Ich soll was?!“

„Deinen Arsch zu ihm bewegen und mit ihm reden!

Wir haben keine Zeit mehr, Tom.

Drei Wochen!“, meinte Snape entnervt.

„Ist ja nicht mein Leben“, meinte sein Gegenüber darauf kalt.

„Das nicht, aber du würdest auch sterben, und das weißt du.

Du brauchst ihn.

Also beweg deinen Arsch zu ihm und red‘ mit ihm!“, fauchte der Tränkemeister.

Warum musste ausgerechnet ER Tom helfen?

…. Ach egal, Hauptsache sie hatten es bald geschafft…

Er sah dem Älteren nach, als er den Raum verließ.

Hoffentlich konnte er sich beherrschen…. Snape wusste wohl am besten, WIE anstrengend Potter sein konnte…

Und der dunkle Lord war nicht wirklich für seine Geduld bekannt….

Das konnte noch heiter werden…..

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Soo, das wars :D

Jetzt ist Tom wieder böser >3<~

Aber ihr dürft gerne Raten, wieso er Harry braucht *hrhr*
 

Wie immer freue ich mich über eure Meinungen :3

*verbeug*

Lg Seri

...so brauch ich Gewalt

Hi :3

Da bin ich wieder~~
 

Danke für die Kommis <3~~

Sorry, dass ich nicht darauf geantwortet habe....

ich werde es bei den nächsten wieder versuchen ><

*alle knuffz*

~~~~~~~~~~~
 

… so brauch ich Gewalt
 

Unsicher stand Voldemort vor der Türe des Jüngeren.

Was sollte er ihm denn sagen?

Der einzige Vorteil war, dass Harry scheinbar nicht im Besitz seines Zauberstabes war…. Wo auch immer der war.

Das würde er den Jüngeren auch fragen müssen…. So, wie einiges andere.

Vor allem auch, über seine Verwandten.

Er hatte weder das Walross noch das Walross im Wachstum, oder die Frau mit Pferdegesicht getötet.

Die schrien sich wohl gerade in seinem Kerker die Seelen aus dem Leib.

Vorerst mal noch ohne Folter….. auch, wenn sich das bald ändern würde, wenn sich sein Verdacht bestätigte.

„Wenn du mit ihm reden willst musst du rein gehen!“, meinte eine belustigte Stimme hinter ihm.

„Das weiß ich selbst, danke für den Tipp, Vater“, meinte der schwarzhaarige darauf bissig und öffnete die Türe.

Sofort schlug ihm der heftige Geruch von Blut in die Nase und er keuchte erschrocken auf.

Das durfte nicht sein!
 

Ohne weiter nachzudenken lief er ins Zimmer und sah den Jüngeren auf dem Bett liegen… aber seit wann hatten sie dunkelrote Bettbezüge?!

Außerdem war der Junge weißer als die Wand… und Woher kam der Blutgeruch?!

Er trat ans Bett und strich Harry durch die Haare.

Schlief der Junge? Wohl kaum…

Was war hier los?!

Er spürte etwas Nasses an seiner Hand und sah sie an.

Blut?!

Aber… da war keine Wunde…

Plötzlich kam ihm ein schrecklicher Verdacht und er strich über das Bettzeug.

Er musste ein Schaudern unterdrücken, als er die Nässe spürte.

Blut….

So viel?!

Der Junge KONNTE gar nicht mehr leben…

Aber er atmete noch… schwach… aber dennoch…
 

Sofort rief Tom nach seinem Vater und rief auch Snape zurück.

Letzterer war sofort neben ihm, denn er hatte die Katastrophe schon erwartet… wenn auch anders.

„Was ist, Tom?“, fragte er ruhig.

„Er stirbt!“, war die knappe antwort.

„Wir hatten doch abgemacht, dass das-“

„ICH HABE NICHTS GETAN, UND JETZT HILF MIR!“, fauchte der Dunkle Lord wütend und mit einem Hauch von Panik in der Stimme.

Wo kam das Blut her?!

Der Junge hatte keine Wunden….

Was auch Snape feststellen musste.

„Er hat eine magische Rüstung“, meinte plötzlich Salazars ruhige Stimme hinter ihnen, die beide zusammenzucken ließ.
 

„Wie kann man sie brechen?“
 

„Du wirst gerade Panisch, mein Sohn….“
 

„Und ich habe alles Recht dazu, Vater, sieh dir das ganze Blut an!“
 

„Schon gut….“, meinte Salazar nur und trat an seinem Sohn vorbei, um Harry eine Hand auf die Stirn zu legen.

Er schloss die Augen und versuchte die Magie, die auf den Jüngeren lag zu brechen, doch das war gar nicht so leicht…

Die Rüstung stammte auf keinem Fall von dem Jungen selbst, aber das konnten sie später klären.

Sein Sohn hatte recht, er konnte hören, wie der Herzschlag des Jungen schwächer wurde…

Es war nur noch eine Frage von Minuten.
 

Mit einem lauten Knall sprengte er die Rüstung schließlich und taumelte leicht zurück.

Der magische Rückstoß hatte es wirklich in sich gehabt, aber das, was er sah ließ ihn schwer schlucken.

Man sah kaum einen Millimeter heile Haut.

Kratzer, Narben, Schnitte, Striemen, blaue Flecke, eiternde Wunden, seltsam abstehende Knochen…..

Der Körper des Jungen war ein einziges Schlachtfeld.

Mit einem Wink seiner Hand ließ er die Kleidung des Kleineren verschwinden, doch nur um noch mehr zu schlucken.

Überall….

Mittlerweile war der Herzschlag schon kaum mehr zu hören…..
 

„Severus, hol Tränke.

Tom, hilf mir heilen!“, nach diesen Worten begann er die stark Blutenden Wunden eine nach der anderen zu schließen, während Snape Tränke holen ging.

Wobei gehen eine Untertreibung war.

Der Tränkemeister hetzte durch das Anwesen, als würde ihn der Teufel Persönlich jagen.

Zum Glück hatte er hier mindestens genauso viele Tränke, wie bei sich im Labor…

Was vielleicht auch daran lag, dass hier der Treffpunkt der Todesser war, und auch der Ort, wo sie nach jedem Angriff zurück kamen, ihre Hauptbasis eben.

Schnell packte er die wichtigsten Tränke, die ihm einfielen.

Blutnachbildungstränke, alle möglichen Heiltränke, Schmerztränke, Tränke für Innere Verletzungen.

Er wusste zwar, das war in dem Fall nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber besser als nichts.

Damit rauschte er zurück und fand Ton und seinen Vater dabei die Wunden zu heilen, die nicht entzunden waren.
 

Die anderen würden sie erst säubern müssen, bevor sie sie heilen konnten.

Severus hob den Kopf des Jungen und flößte ihm zuerst den Trank für innere Verletzungen ein, und er merkte, wie sich der Körper etwas entspannte, doch es waren bestimmt noch nichtmal die Hälfte der Wunden geschlossen.

Es folgten weitere Tränke, doch die waren nicht auf so etwas konzentriert, und es war zu gefährlich ihm mehr als einen Trank je Sorte an einem Tag zu geben….

Also beschränkte er sich darauf sich Verbandszeug und Heilsalben zu holen, während Salazar sich Tücher beschwor und begann die eiternden Wunden zu säubern.

Das konnte man nicht mit Magie machen, denn es bestand die Gefahr, dass Reste zurück blieben und zu einer Blutvergiftung führten.
 

Es dauerte nicht lange, da half Tom seinem Vater.

Die Brüche hatten sie noch nicht geheilt, abgesehen von den 6 gebrochenen Rippen, denn eine davonhatte sich in seine Lunge gebohrt.

Sie hatten sich gerade mal um seine Vorderseite gekümmert, und es schien kein Ende zu nehmen.

Als sie die Wunden vorne erstversorgt hatten cremten sie ihn ein und drehten ihn so, dass sie seinen Rücken behandeln konnten, der noch schlimmer aussah.

Tom entfuhr ein Seufzen, ehe er weiter machte.

Der Herzschlag des Jüngeren war wieder stärker, aber er war noch lange nicht außer Lebensgefahr.

Sie arbeiteten ganze 9 Stunden an den Kleinen, Unterernährten Körper, ehe sie erschöpft von ihm abließen.

Er hatte immer noch ein Paar offene Wunden, doch die waren zu tief und zu entzunden gewesen, um sie mit Magie zu heilen, deshalb hatte Snape einige verbände angelegt.

Die Narben würden sie mit Salben behandeln….
 

„Das war knapp….“, meinte Salazar erschöpft.

„Wem sagst du das?“, fauchte Tom. Er konnte es immer noch nicht fassen.

Wie konnte man nur so grausam zu einem Kind sein?!

Wenn er diese Schweine in die Finger bekommen würde….

Plötzlich fuhr er hoch.

„Severus, schreib bitte einen Bericht, was er alles hatte, und Dokumentier alles“, meinte er, bevor er aufsprang und in die Keller stürmte.

Waren das diese minderwertigen Muggel gewesen?

Falls ja, Gnade ihnen sonst wer, er würde es nicht tun.
 

Salazar war bei dem Jungen geblieben, während Severus Toms Auftrag erfüllte.

Auch er war schockiert.

Das war der Held der Zauberwelt.

Der Junge, von dem Tom fest behauptet hatte, dass er verzogen wäre und der Meinung, dass sich die Welt nur um ihn drehe, doch was er sah, war ein magerer, misshandelter Junge, der fast gestorben wäre…. Und er konnte sich nicht vorstellen, dass er verzogen war… eher im Gegenteil, doch damit musste sein Sohn sich herumschlagen.

Aber er fühlte etwas bei den Jungen, was er sich nicht erklären konnte.

Macht… viel Macht… doch sie war unterdrückt….

Doch darum mussten sie sich kümmern, wenn der Junge wieder einigermaßen auf den Beinen war…
 

Tom kam vier Stunden später zurück und sah aus als hätte er einen Geist gesehen.

„Tom?“, fragte sein Vater ruhig.

„Was hast du?“

„Sie… sie….. sie haben….“, versuchte Tom seinem Vater zu antworten, doch es wollte nicht gelingen.

Die Augen des Jüngeren waren leuchtend rot und er schien kurz vor dem Ausraster.

„Beruhige dich, Tom….“

Doch der warf ihm nur zwei Mappen hin.

„Ich habe seine… Verwandten befragt….“, meinte er gepresst.

Salazar hob die Schriftstücke auf und sah sie an.

Die Bilder stammten aus den Erinnerungen der Muggel, nahm er an, doch was er sah, ließ ihn schwer Schlucken.

Das war…. Folter.
 

Tom hatte die Hand des Potters genommen und drückte sie.

„Verdammt…. Ich habe es nie gemerkt….“, murmelte er leise.

Eigentlich war er selbst nicht zimperlich mit Folter… aber Kinder… das war etwas, was er absolut nicht verstand.

Er würde nie Hand an ein Kind legen… zumindest, solange es sich das nicht redlich verdient hatte und auch dann bestimmt nicht SO.

Es gab Dinge, die einem Kind mehr weh taten, als Folter.

Auch keine allzu gute Einstellung, aber immerhin.
 

Plötzlich begann sich der Schwarzhaarige auf dem Bett zu bewegen.

Er wimmerte und rollte sich zusammen. „Nicht schlagen, bitte….“, wimmerte er leise, was Tom schaudern ließ.

Er legte Harry die Hand auf die Schulter, doch der zuckte zusammen und begann stark zu zittern.

„nicht, bitte…“

Tom warf seinem Vater einen Hilflosen Blick zu, doch der starrte immer noch geschockt auf die Bilder.

„Ssssh, Harry, beruhige dich…

Hier tut dir niemand etwas…“, versuchte er ihn zu beruhigen.- Erfolglos.
 

Da ging die Türe auf, Snape kam herein und drückte ihm das Protokoll in die Hand.

Er sah den Jüngsten an und seufzte.

„Wieso haben wir es all die Jahre nicht bemerkt….“

„Wir konnten-“, doch Tom wurde von einem Schrei unterbrochen.

Als sie auf das Bett sahen, saß der Junge Kerzengerade darin und sah sich panisch um.

Viel zu früh…
 

„Harry…“, setzte Tom an.

Die grünen, stumpfen Augen wendeten sich zu ihm.

Das Funkeln war verschwunden, so wie die Lebensfreude des Jungen… wenn er solche den je besessen hatte.

„Harry?“
 

~~~~~~~~~~~~~~

Na? :3

Wie wird Harry wohl reagieren?

Sorry, dass dieses Kapi nicht viel passiert, aber die nächsten werden actionreich genug werden…. X_X‘

Ich hoffe es hat euch trotzdem zumindest ein bisschen gefallen…

Und ich würde mich über eure Meinungen freuen <3~~
 

Lg Seri

Reden ist silber....

Alles, was zu sagen wäre…
 

»„Harry…“, setzte Tom an.

Die grünen, stumpfen Augen wendeten sich zu ihm.

Das Funkeln war verschwunden, so wie die Lebensfreude des Jungen… wenn er solche den je besessen hatte.

„Harry?“ «
 

Harry sah sich unsicher um.

Ihm tat alles weh und er sah kaum mehr, als umrisse.

Scheinbar hatte man ihm seine Brille abgenommen.

Wo war er?

Und wie war er hierher gekommen?
 

Tom sah den Jungen besorgt an.

Eigentlich etwas, was man von ihm, dem Dunklen Lord nicht erwarten würde, aber hier ging es um viel mehr.
 

Auch Salazar musterte Harry besorgt.

Wieso war er schon wach?

Sie hatten ihm einen Schlaftrank gegeben, denn im Schlaf konnten die Wunden besser heilen.

Irgendetwas stimmte nicht mit dem Jungen.
 

„Potter, ist mit dir alles in Ordnung?“, fragte Snape schließlich in seinem „normalen“, unfreundlichen Tonfall.

Er ignorierte Toms bösen Blick und wartete auf die Reaktion des Jungen, der sie bisher nicht wirklich wahrgenommen zu haben schien.
 

Nach ein paar Sekunden drehte Harry den Kopf in die Richtung, aus der er die Stimmt gehört hatte.

„Pr…. Professor?“, fragte er mit leiser Stimme.

„Offensichtlich… Wie fühlst du dich?“, war die kühle Antwort.

„Was ist… passiert?“, fragte Harry statt zu antworten.

Was hätte er auch sagen sollen?

>Ich fühle mich zwar immer noch tot, aber immerhin nicht mehr durch den Fleischwolf gedreht und tot? «
 

„Das solltest du doch am besten wissen.

Wieso hast du nie jemandem erzählt, wie deine Familie dich behandelt?“, fragte Tom gezwungen ruhig.

Er wollte den Jungen nicht mehr stressen als unbedingt nötig.

Was aber scheinbar nicht ganz klappte, denn in dem Moment, als Harry seine Stimme hörte zuckte er zusammen und begann zu zittern.

Scheinbar hatte er ein paar wichtige Details vergessen… oder verdrängt.
 

Als Harry Voldemorts Stimme hörte erinnerte er sich wieder an alles.

Dass der ihn geholt hatte. Und ihn in ein Zimmer gesperrt hatte. Dass er versucht hatte zu fliehen. An den Schmerz. Und dann war alles Schwarz.
 

„Wieso bin ich hier?“, fragte er schließlich leise.

Warum zum Teufel machten gerade DIE sich Gedanken um seinen Zustand?!

Und-

Sie hatten seine Wunden gesehen.

In dem Moment, als Harry das bewusst wurde verlor sein Gesicht alle Farbe und sein Zittern nahm zu.
 

„Harry, beruhig dich….

Ich habe nicht vor dir etwas zu tun…“, versuchte Tom ihn zu beruhigen.

Erfolglos.

Salazar hörte den panischen Herzschlag des Jungen und schüttelte den Kopf.

„So wird das nichts, Tom…“, meinte er leise zu seinem Sohn, bevor er Harry seine Hand auf die Stirn legte.

Der Jüngere zuckte zurück und begann zu wimmern, doch Salazar ließ sich davon nicht beirren.

Langsam begann seine Hand zu leuchten und Harrys Stimme wurde schwächer, bis sein Körper bewusstlos zurückfiel.
 

„…. Was genau hast du getan, Vater?“, fragte Tom nach ein paar Sekunden.

„Ihn schlafen geschickt… offensichtlich, oder?“, meinte Salazar spöttelnd.

„…. Und jetzt… Sollten wir den Bettbezug säubern…. Der ist nämlich immer noch voller Blut.“

Tom nickte und machte eine kurze Bewegung mit der Hand, woraufhin das Blut von Bett verschwand.

Dann deckte er den Jungen zu und Strich ihm über die Stirn.

Erst beim zweiten Mal hinsehen bemerkte er das Blut auf seine Hand.
 

„Vater…. Die Narbe!“, meinte er unsicher.

Das war doch nicht normal!

Wieso konnte nicht EINMAL etwas so sein, wie es sein sollte?!

Ach ja… wenn es Potter mit einbezog war das ja normal….
 

Salazar beugte sich nach vorne und ließ mit einem Zauber das Blut verschwinden.

Die Narbe war noch da, aber sie war verblasst, obwohl sie offensichtlich eben noch geblutet hatte.

Was zur Hölle sollte das?

„Von was stammt diese Narbe?“, fragte Salazar kühl.

„Angeblich von dem Todesfluch, den er überlebt hat….“, meinte Tom, ließ Harry aber keine Sekunde aus den Augen.

„… Dir ist aber schon klar, dass dieser Fluch keine Narben hinterlässt, oder?“, erwiderte Salazar ruhig.

„… Woher sollte ich das bitte wissen?“

„indem du fragst?“, war die knappe Antwort seines Vaters, der begann die Narbe zu untersuchen.

„Sie ist auf jeden fall nicht auf natürlichem Wege entstanden… und, dass sie verblasst ist heißt, dass sich etwas geändert hat, das in ihr verankert war…

Ich nehme an, dass die Rüstung mit der Narbe verankert war…

Also liegen auf ihm noch mehrere Flüche...“

Tom verdrehte bei der Antwort seines Vaters die Augen.

Natürlich, er hatte ja nichts besseres zu tun, als nachzuforschen, welcher Fluch welche Narbe hinterließ…

Als sein Vater fertig gesprochen hatte strich er über die verblasste Stelle.

„Und welche?“, fragte er leise.
 

Severus hatte nur zugehört und geschwiegen.

Was Salazar gesagt hatte machte Sinn…. Aber wieso war das keinem Aufgefallen?!

„Das kann ich dir noch nicht sagen, Tom…

Aber wir werden es bestimmt herausfinden…“, sagte Salazar nach einer Kurzen Pause.

„Ein Bann….“, meinte Severus plötzlich.

„Was?“, Tom sah den Tränkemeister verwirrt an.

„Ich nehme an, dass ein Bann auf ihm liegt“, erklärte Severus knapp.

„Das werden wir noch überprüfen… aber momentan können wir nicht mehr tun, als zu hoffen, dass es ihm bald besser geht“, lenkte Salazar ein.

Denn wenn sie jetzt noch etwas machen würden, würde der Junge das sicher nicht überleben.

Das sah wohl auch Tom ein, denn er nickte und gab den Beiden ein Zeichen, dass sie gehen konnten.

Er hatte nicht vor wegzugehen.

Wer wusste schon, was noch alles kommen würde, wenn man den Jungen auch nur einen Augenblick aus den Augen ließ?
 

Salazar und Snape verließen schließlich das Zimmer und verlegten die weiteren Gespräche ins Wohnzimmer.

In dem Puzzle fehlten noch einige Teile…

Sehr viele, wenn mans genau nahm.

Und Snape war sich sicher, dass Dumbledore da seine Gichtgriffel im Spiel hatte.

Das stand fest.
 

Aber es hatte keinen Sinn Tom jetzt so einen Verdacht zu sagen…

Der würde nur losstürmen und am Ende alles noch schlimmer machen.

Aber immerhin hatten sie Harry jetzt hier.

Und, wie es aussah würde Tom nichtmal große Schwierigkeiten bekommen, bei dem Versuch Harry dazu zu bringen ihm zu vertrauen.

Denn Dumbledore KONNTE da nicht unschuldig sein.

Und das war ein guter Ansatz Harry auf ihre Seite zu bringen.
 

Tom brauchte den Jungen.

Jetzt würde er es vermutlich auch nicht mehr verleugnen.

Und sei es nur, weil er Harry helfen wollte.

Denn Tom sah die Gefahr nicht, in der er schwebte.

Aber das war so typisch für ihn.

Auf 100 Dinge gab er Acht, aber nicht auf sich selbst….

Nun, immerhin musste er DAS jetzt ändern.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Sorry für das lange warten.. x_X

Schule ist nervig »‘

*alle knuffz*
 

Lg Seri

...Schweigen ist Gold

... schweigen ist Gold
 

„SO habe ich mir den Abend nicht vorgestellt“; seufzte Snape schlecht gelaunt.

Mit seiner Laune versuchte er zu überdecken, wie erschüttert er eigentlich war. Wie konnte so etwas nur direkt vor seiner Nase passieren, ohne, dass er es je bemerkt hatte?

Diese Wunden waren ihm nicht erst vor kurzem zugefügt worden. Nicht alle zumindest. Den Narben nach zu schließen hatten die Misshandlungen schon viel, viel früher begonnen.

Und es war ihm in all den Jahren, in denen Harry sein Schüler war nie aufgefallen.

Wie hatte er sich nur so von einem Namen blenden lassen können?!

Aber sich jetzt Vorwürfe zu machen würde an der Situation auch nichts ändern. Jetzt musste erstmal geklärt werden, was weiter geschehen sollte.

Vor allem… sie hatten kaum mehr Zeit. 3 Wochen.

Und so, wie Harry aussah war er bis dahin noch nicht einmal annähernd wieder auf den Beinen.

Er würde Nährtränke brauchen…. Knochentränke…. Einen Trank wegen der Augen…

Severus verstand ohnehin nicht, wieso Dumbledore Harrys Augen nie hatte richten lassen.

In ihrer Welt war das etwas, das mit Leichtigkeit verbessert werden konnte.

Aber mittlerweile hatten sie die Lösung des Rätsels wohl schon gefunden.
 

Es war Dumbledore ziemlich egal, was mit Harry geschah, Hauptsache er erfüllte seine Aufgabe.

Der Rest schien dem Wasserhuhn egal zu sein, denn Snape war sich sicher, dass er von den Misshandlungen wusste.

Salazar hing ebenfalls seinen Gedanken nach, wobei die sich mehr um seinen Sohn drehten.

Sollten sie die Frist nicht einhalten können würde Tom sterben.

Und welcher Vater ließ sein Kind schon gerne sterben?!

Aber es gab keinen Weg es hinauszuzögern, selbst wenn Harry bis dahin noch nicht wieder fit sein sollte.

Er musste unbedingt mit Tom reden….

Und mit Harry, sobald es ihm einigermaßen besser gehen würde.
 

Tom sah währenddessen immer noch neben dem Bett des Jüngeren.

Er hatte es sich auf einem Sessel bequem gemacht und betrachtete Harry.

Irgendetwas kam ihm seltsam vor er spürte es… aber er konnte nicht sagen, was es war.

Schließlich sprach er alle Diagnosezauber, die er kannte über den bewusstlosen Körper und fand schon bald, was ihn störte.
 

Magiewert:

Weiße Magie: 100%

Schwarze Magie: 0%
 

Da konnte etwas nicht stimmen.

Zur Sicherheit machte er noch einen Test.
 

Bindungstest:

Bindungspartner: Tom Salazar Griffindor-Slytherin

Wesen: Vampir
 

Es war unmöglich, dass ein Mensch der Bindungspartner eines Magischen Wesens war.

Und vor allem kein Weißmagier.

Jedes Magische Wesen hatte schwarze Magie.

Sogar Feen und Einhörner. Sie brauchten diese Magie, um das Gleichgewicht halten zu können.

Wesen, wie Vampire oder Dämonen hatten kaum bis gar keine weiße Magie mehr, aber schwarze Magie hatten sie alle.

Das war auch der Grund, warum magische Wesen so gefürchtet waren.

Blieb nur noch die Frage offen, wieso Harry offensichtlich keine schwarze Magie in sich trug.

Er seufzte und stand auf.

Es gefiel ihm zwar nicht, dass er Harry alleine lassen musste, aber er musste mit seinem Vater sprechen.

Vorsichtshalber legte er einen Überwachungszauber auf Harry, falls er doch wieder zu früh aufwachen sollte.

Dann verließ er den Raum und ging ins Wohnzimmer, wo er seinen Vater und Snape vorfand.

Die beiden schienen sich voller Hingabe anzuschweigen und ihn zu ignorieren, also räusperte er sich laut, was ihm sofort die gewünschte Aufmerksamkeit brachte.

„Was gibt es, Tom?“, fragte sein Vater ruhig.

Es musste einen guten Grund haben, warum er seinen Gefährten alleine gelassen hatte, denn anders wäre es nicht möglich gewesen.

Vampire waren sehr beschützende Kreaturen, die ihren Partner bis in den Tod verteidigen würden.

Und sie würden ihn ganz sicher nicht bewusstlos, ungeschützt zurück lassen.

„Wir haben ein Problem…“, meinte Tom nach kurzem Zögern.

„Noch eines?“, war Snapes bissige Antwort.

Ihr größtes Problem lag gerade im Zimmer des Lords und schlief. Hoffte er zumindest.

„Ja… Harrys Magiewerte… Er hat keinen Funken schwarze Magie in sich“, antwortete Tom ruhig.

Ruhiger, als er eigentlich war.

Salazar hob überrascht eine Augenbraue. „Das ist unmöglich.“

„Es ist aber so….“, fauchte Tom ungehalten. Woher diese plötzlichen Stimmungsschwankungen kamen wusste er nicht, aber es war ihm auch egal.

Sein Vater sollte gefälligst seinen Hintern bewegen und Harry helfen.

Und zwar sofort!
 

Salazar seufzte und stand auf um Tom in sein Zimmer zu folgen.

Es brachte nichts mit einem gereizten Vampir zu diskutieren.

Er prüfte Harrys Magiewerte noch einmal, doch auch bei ihm kam kein anderes Ergebnis heraus.

Nach kurzem überlegen rief er einen Trank herbei, den er glücklicherweise in seinem Vorratsschrank im Keller hatte und flößte ihn Harry ein.

Jetzt hieß es abwarten und hoffen, dass er nicht Recht hatte, denn DANN hätten sie wirklich ein großes Problem.
 

~~~

Hey x_X‘

Ich weiß, es dauert ewig bis mal wieder was von mir kommt….

Und sie sind auch nicht wirklich viel weiter gekommen »‘

Aber ich werde versuchen euch nicht mehr Monatelang warten zu lassen, ok? ><‘

*kekse verteil*

Ein Problem....

Ein Problem….
 

Einige Sekunden geschah nichts. Severus wollte schon erleichtert aufatmen, als der Körper des Jungen plötzlich zu leuchten anfing.

„Na ganz toll…“, seufzte der Tränkemeister daraufhin und beobachtete, wie das Leuchten stärker wurde. „Wir haben noch ungefähr eine Stunde…. Dann wird er sterben“, diagnostizierte er und sah zu Tom, der seinen Blick geschockt erwiderte.
 

„Warum?!“, fragte der jüngere der anwesenden Vampire schließlich.

„Offensichtlich hat jemand eine Blockade auf ihn gelegt, um sein inneres Wesen zu Bannen. Eine weißmagische, absolut verbotene. Je stärker seine ‚Dunkle Seite‘ wurde, desto mehr von seiner schwarzen Magie hat die Blockade versiegelt. Vermutlich hätte er sich bereits gestern verwandeln sollen…..“, erklärte Snape verbissen.

Da hatten sie so sehr gekämpft… nur, um Harry nun doch sterben zu sehen?

„Und wenn wir die Blockade aufheben?“, fragte der dunkle Lord fast schon verzweifelt- aber eigentlich kannte er die Antwort bereits.

Harrys Zustand war zu kritisch, um die Aufhebung der Blockade unbeschadet zu überstehen.

Aber irgendetwas mussten sie machen. Sie konnten ihn nicht einfach so sterben lassen. Vor allem Tom konnte es nicht, da er sich selbst die Schuld an Harrys Zustand gab.

„Wir können sie lösen…. Aber die Chancen, dass er dabei stirbt sind bei 98%... in seinem Zustand. Wenn wir nichts tun, wird er allerdings sicher sterben“, antwortete Salazar ruhig. Es brachte nichts den Kopf zu verlieren. „Er ist dein Gefährte…. Was sollen wir tun?“, wendete er sich dann an seinen Sohn.

Tom überlegte nicht lange. Immerhin waren die 2% der letzte Strohhalm an den er sich klammern konnte. „Lösen wir die Blockade!“

Severus überraschte das nicht- er hätte genauso reagiert. So wie jeder andere vermutlich auch. Man musste bis zum Schluss kämpfen, wenn man gewinnen wollte.- Oder in dem Fall: Wenn man überleben wollte.

Leider hatten sie noch ein anderes Problem. Sie wussten zwar, um welche Blockade es sich handelte, aber dadurch, dass sie zum einen von Anfang an Verboten gewesen war und deshalb auch offiziell nie verwendet worden war gab es keine Hinweise darauf, wie man sie lösen konnte.

Also mussten sie versuchen sie zu sprengen, was es für Harry noch gefährlicher machen würde, aber sie hatten keine Wahl.

Einen Augenblick lang sahen alle auf den fast leblosen Körper im Bett. In genau dem Moment begann der Herzschlag erneut schwächer zu werden.

Als wäre das der Startschuss gewesen, hetzten alle los.

Salazar ließ ein paar Hauselfen einen Zeremonienraum herrichten und schärfte ihnen ein, dass sie nur ein paar Minuten Zeit hatten. Severus stürmte in den Keller und besorgte, was sie brauchten und Tom hob Harry vorsichtig hoch und lief mit ihm dahin, wo der Raum hergerichtet werden sollte.
 

Als er ankam, waren die Hauselfen bereits fertig. Es war auch nicht besonders viel zu tun gewesen…

In der Mitte des Raumes war ein Kreis aus Steinen errichtet- gerade groß genug, damit sie Harry hineinlegen konnten- und auf der Seite standen einige Kerzen, die noch nicht entzündet waren, sowie ein schwarzes Tuch.

Er spürte, wie der Junge in seinen Armen schwächer wurde, aber er spürte noch etwas, das ihn irritierte. Seine Magie schien den Jungen einzuhüllen. Er musste also ein Wesen sein, das die Magie seines Partners brauchte, um sich zu regenerieren.

Durch die Blockade, konnte er ihm aber leider nicht helfen, sosehr seine Magie sich auch bemühte.

Er drückte den sterbenden Körper noch einmal kurz an sich, bevor er ihn in den Kreis legte und ihn mit einem Zauber entkleidete. Anschließend legte er das schwarze Tuch über ihm, welches ihn komplett bedeckte.
 

Nur Sekunden später stürmten Salazar und Severus in den Raum und begannen ohne zu zögern das Ritual herzurichten.
 

Als schließlich alle Kerzen brannten wurde das Licht ausgemacht. Durch die Stille konnte Tom den Tod fast schon hören, der nach seinem Gefährten griff, doch dann begann Salazar zu sprechen.

Es war- zu Severus Überraschung- Parsel. Es schien eine Ewigkeit nichts zu Passieren, während Salazar immer wieder den gleichen Spruch rezitierte, doch dann gingen die Kerzen – eine nach der anderen- aus. Im Licht der letzten Kerze erkannte Severus noch, wie Harrys Körper plötzlich in die Höhe schwebte. Dann war es dunkel. Doch Salazar hörte nicht auf zu sprechen- im Gegenteil. Seine Stimme wurde bestimmter, kälter, fordernder.
 

Auch der Raum wurde kälter, doch das merkten sie kaum. Viel zu sehr waren sie auf die Dunkelheit konzentriert- auf die Stelle, an der sich Harry befinden musste.

Es verging viel Zeit- zu viel Zeit nach Toms Meinung- bis endlich wieder etwas geschah.

Ein schriller Laut, der einen beinahe dazu bringen konnte, sich die Ohren zuzuhalten, ertönte. Doch die durften sich nicht bewegen. Keinen Millimeter. Salazar sprach ruhig weiter, als hätte sich nichts verändert, während er versuchte das Geräusch, das immer lauter wurde, und sich immer mehr nach einem Schrei anhörte, zu ignorieren.

Dann war es plötzlich still. Salazar hatte den Text 13 mal wiederholt und war danach verstummt. Auch das Geräusch war verschwunden. Nach und nach gingen auch die Kerzen wieder an.

Aber es war still. ZU Still. Sie hätten den Herzschlag des Jungen hören müssen. Ihren eigenen. Ein Geräusch von draußen- irgendetwas.

Salazar sah sich um- und bemerkte, dass Tom bewusstlos neben Harry lag.

Das war nicht geplant gewesen…. Aber das konnten sie nicht mehr ändern. Offensichtlich war die Blockade gebrochen, aber Harry war bereits in der Zwischenwelt gewesen.

Wenn Tom ihn noch retten wollte, musste er ihn dazu bringen zurück zu kommen.

Wie gut die Chancen dabei standen, dass ausgerechnet ER Harry davon überzeugen sollte, dass er ins Leben zurückkehren sollte, stand in den Sternen… aber er würde die Hoffnung nicht aufgeben.

Mit einem Schwebezauber beförderte er die beiden in Toms Zimmer und deckte sie dort zu, nachdem er Harry wieder etwas angezogen hatte.

Sollte er aufwachen, wäre er bestimmt nicht begeistert, wenn er nackt neben seinem ehemals größten Feind zu liegen….
 

~~~~~~~

Soooo öo~

Nachdem ich heute netter weise daran erinnert wurde, dass ich mir eigentlich vorgenommen hatte öfter mal zu posten…… geht es ein Stück weiter. :)

Danke an alle, die Mir nen Kommi geschrieben haben <3

Ich werde mich bemühen …. Demnächst weiter zu schreiben. :3~

Lg

Seri

...kommt selten allein

Unsicher sah Harry sich um. Er fühlte sich so leicht. So befreit. Nichtmal seine Wunden schmerzten. Allerdings irritierte ihn die Umgebung. Er schien sich mitten auf einer Lichtung zu befinden… aber es war still. ZU still. So still, dass er fast Angst hatte sich zu bewegen, um nicht störende Geräusche zu erzeugen, die diese Ruhe stören würden.

Auch, wenn er keine Ahnung hatte, wo er war, wusste er eines ganz sicher- er war nicht mehr am Leben. Dort hatte er immer Schmerzen. Selbst im Schlaf. Dieses unbeschwerte, leichte Gefühl, alle seine Glieder strecken zu können, ohne darauf zu achten eines nicht zu sehr zu belasten, kannte er gar nicht.

Aber…. War das der Himmel? Oder die Hölle?

Eigentlich hatte er sich das, was nach dem Tod kam anders vorgestellt…. Musste er jetzt für immer hier bleiben?
 

Von irgendwo hörte er Schritte und sah auf. Also war er nicht alleine…. Nur war er sich nicht sicher, ob er sich darüber wirklich freuen sollte.

Ängstlich starrte er in die Richtung, aus der die Geräusche kamen und traute sich kaum zu Atmen. Er wusste, dass seine Reaktion vielleicht lächerlich schien, aber er konnte es nicht ändern. Ihm war unwohl zumute. Immerhin wusste er nicht, was das, was auch immer auf ihn zukam, von ihm wollte….

Ihm war oft genug bewiesen worden, dass er niemandem vertrauen konnte.
 

Nach einiger Zeit kamen die Schritte näher und er sah eine Gestalt aus dem Wald treten. Das erste, das er erkannte war, dass sie weiblich war. Das nächste war, dass sie lange rote Haare hatte und ziemlich hübsch war.

Er kannte diese Frau. Zwar nicht so gut, wie er sie gerne kennen würde, aber er kannte sie.

Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er aufstand und auf die Frau zulief. „Mum!“

Als er ihren Gesichtsausdruck sah blieb er allerdings erschrocken stehen.
 

„Was beunruhig dich, Severus?“, fragte Salazar genervt, während er den Tränkemeister beobachtete, der erfolglos versuchte ein Loch in den Boden seines Wohnzimmers zu laufen.

Angespannt und schlecht gelaunt war Severus ja immer, aber DAS war dann doch nochmal eine Stufe schlimmer.

„Ich mache mir nur Sorgen…“, versuchte der Gefragte auszuweichen, obwohl er wissen sollte, dass er bei dem Vampir damit nicht weit kam.

„Ich auch….. und nur, um es bemerkt zu haben ICH bin nicht dabei, den Boden meines Wohnzimmers zu ruinieren…. Obwohl es um das Leben meines Sohnes geht. Also, was ist?“, konterte der Ältere ungerührt.

Severus knurrte genervt, was Salazar aber nur zum Schmunzeln brachte.

„Ich bete, dass Tom ihm findet, bevor Lily es tut…“, erklärte er dann genervt.

„Warum? Sie ist schließlich seine Mutter…. Hast du Angst, dass er lieber mit ihr mitgehen würde?“, hakte der Vampir nach, was den Tränkemeister dazu brachte trocken aufzulachen.

„Kaum… Es würde ihn eher zerbrechen…“
 

„Mum?“

„Warum muss ausgerechnet ich kommen, um dich Missgeburt abzuholen?!“, schimpfte sie in dem Moment los. Harry fühlte sich, als hätte sie ihm eine Ohrfeige verpasst. War das ein Alptraum?

„Von wegen `Mutter´. Als hätte ich es mir ausgesucht… Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich dich auf der Stelle unschädlich gemacht. Aber James musste es mir ja erst sagen, als es schon zu spät war. Es ist so eine Schande….“, sie schien mehr mit sich selbst zu sprechen, als mit ihm, aber Harry traf jedes Wort, wie ein Peitschenhieb.

Er spürte, wie Tränen seine Wangen hinab liefen, doch er konnte sie nicht aufhalten.

Warum träumte er sowas?

Seine Eltern hatten ihn doch geliebt. Seine Mutter war gestorben, um ihn zu beschützen! Warum träumte er dann, dass sie so etwas sagte?
 

Plötzlich spürte er, wie sich Arme um ihn legten. Im ersten Moment zuckte er zusammen, doch dann entspannte er sich, entgegen seines Willens und lehnte sich schutzsuchend in die Umarmung.

Er wollte weg von dort… Er wollte das nur vergessen.

Die Tränen begannen stärker zu rinnen und ein stummes Schluchzen verließ seine Kehle.
 

Tom bebte vor Wut. Er hatte ewig gebraucht, um seinen Gefährten zu finden. Erst, als Harry schon nahe der Verzweiflung war, hatte er ihn gefunden. Um sich ein Bild über die Situation zu machen, hatte er Harrys Gedanken vorsichtig angetastet. Und, was er gesehen hatte, hatte nicht wirklich dazu geführt, dass er sich entspannt hatte.

„Halt den Mund, Weib!“, fauchte er aufgebracht, konnte im Moment allerdings nicht mehr machen, denn er wollte seinen Gefährten nicht loslassen.
 

Als hätte sie erst in dem Moment bemerkt, dass außer ihr noch jemand dort war, hob sie den Kopf und sah Tom kalt an.

„DU!“, schrie sie dann plötzlich los. „DU! Es ist alles deine Schuld! Deine und die von James! Ihr gehört alle zu Tode gefoltert! Untiere, wie ihr sind es nicht Wert zu leben. Wenn ich gewusst hätte, dass das, was ich geboren habe, deine zweite hälfte ist, hätte ich ihn auf der Stelle getötet. Und damit auch dich, nicht wahr?“, endete die süffisant, und brachte Tim dadurch nur noch mehr in Rage.

„Sei froh, dass du schon tot bist. Sonst würde ich dich jetzt langsam und qualvoll töten“, antwortete er kalt, während er seinen Griff um Harry verstärkte.
 

Der Junge bekam kaum mit, was um ihn herum geschah. Er sah nur seine Mutter, die immer wieder sagte, dass sie ihn töten hätte sollen, und dass er ein Monster war.

Warum? Was hatte er falsch gemacht?
 

Der Vampir merkte, dass sein Gefährte kurz vor einem Zusammenbruch stand, aber er hatte keine Ahnung, wie sie hier raus kommen sollten. Die rothaarige Frau fuhr fort Harry und ihn zu beschimpfen und ihnen den Tod zu wünschen, doch ihm war das- im Gegensatz zu dem Kleineren- ziemlich egal.

Plötzlich erschien ein Mann hinter ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter.

„Du sollst zurück gehen“, meinte er bestimmt. Sie funkelte ihn wütend an, doch bevor sie weiter schimpfen konnte, verblasste sie plötzlich und verschwand.

Erst dann wendete sich der schwarzhaarige Mann Tom und Harry zu und der Vampir identifizierte ihn als den Vater des Jüngeren.

„Warum wurde sie geschickt?“, fragte Tom kalt, ließ seinen Gefährten aber nicht los. Harry starrte seinen Vater unsicher an, sagte aber kein Wort. Er schien darauf zu warten, dass der ihm auch sagen würde, dass er besser sterben sollte.

„Weil sie die Mutter ist. Das sind die Gesetze hier….“, erklärte er und ging auf die beiden zu. Harry drückte sich näher an Tom, den er bis jetzt nicht angesehen, und deshalb vermutlich auch noch nicht erkannt hatte, doch James ließ sich davon nicht aufhalten. Genauso wenig, wie von Toms warnenden knurren.

Er beugte sich zu seinem Sohn hinunter, als er vor ihm stand und legte ihm die Arme auf die Schultern.

„Es tut mir leid, Harry…. Sie ist einfach zu verbohrt….“, redete er leise auf ihn ein und ignorierte den schneidenden Blick des Vampirs gekonnt.
 

Der Junge sah seinen Vater verzweifelt an. Was sollte das alles? Warum?

Warum hatte sie das gesagt?

Er verstand gar nichts mehr.

„Warum…..?“, fragte er dann leise. Vielleicht würde er ja Antwort bekommen….

„Das ist eine lange Geschichte….“, begann er zögernd und warf dem wütenden Vampir einen Blick zu. Der nickte ihm allerdings nur zu. Vermutlich würde Harry es eher glauben, wenn er es von ihm erfuhr….

„Ich mochte deine Mutter nicht. Ich hatte sie nie wirklich gemocht…. Doch sie war scharf darauf gewesen, in die „bessere Gesellschaft“ zu kommen. Deshalb braute sie einen Liebestrank, den sie mir unterjubelte.

Nachdem ich sie unter Einfluss dieses Gebräus geheiratet hatte, sorgte sie dafür, dass sie schwanger wurde. Danach hörte sie auf mir den Trank zu geben, denn sie dachte ich würde sie nicht verlassen, solange sie dich hatte. Und sie hatte recht. Nachdem sie mir gedroht hatte, dass sie dich töten würde, wenn ich sie verlassen würde, blieb ich bei ihr, und spielte mit ihr heile Familie.

Ich wusste, dass sie durch und durch Weißmagierin war… deshalb fragte ich sie eines Tages vorsichtig, was denn wäre, wenn eines ihrer Kinder ein magisches Wesen wäre.

Sie antwortete, dass sie es auf der Stelle töten würde.

Ich wusste, dass in meiner Familie Gene von magischen Wesen weiter vererbt werden, allerdings wusste ich nicht, von welchen. Und ich wusste auch nicht, ob sie bei dir durchkommen würden… deshalb sagte ich Lily nichts, um dich nicht in Gefahr zu bringen.

Eine Woche vor Halloween, als du noch nichtmal ein Jahr alt warst, war ich alleine mit dir zu Hause. Lily war einkaufen. Als es klingelte stand Tom vor der Türe. Ich wusste, wer er war, doch ich ließ ihn erstmal herein, denn er sagte, er müsse etwas Dringendes mit mir besprechen. Meine Stellung im Krieg war neutral, auch wenn meine Familie zu Voldemort hielt.

Er erklärte mir, dass du sein Gefährte wärest. Und ein Seraph, allerdings ein dunkler, da du der Gefährte eines dunklen Wesen wärest.

Ich war darüber ehrlich gesagt nicht besonders glücklich, denn an Toms Seite würdest du in den Krieg ziehen müssen, doch ich wusste, dass ich es nicht verhindern konnte.

Leider fand Dumbledore durch einen Zauber heraus, dass du ein magisches Wesen warst und berichtete es deiner Mutter.

Als sie nach Hause kam gab es sofort riesiges Geschrei, wie ich ihr sowas verschweigen konnte….

Und dann kam auch noch Tom, der wohl deine Unruhe gespürt hatte…. Den Rest muss Tom dir erzählen, denn direkt nach seiner Ankunft traf mich der Todesfluch, den sie eigentlich für dich gesprochen hatte, doch ich war dazwischen gegangen, als mir klar wurde, dass sie im Begriff war dich zu töten…..“

Dann schwieg er lange Zeit und auch Tom sagte kein Wort. Er würde Harry den Rest erzählen, wenn sie wieder zurück waren und er ihn danach fragen würde. Nicht früher.

Er merkte, wie die Luft zu flimmern anfing. Offensichtlich war ihre Zeit um.
 

„Du musst zurück Harry. Es ist noch nicht an der Zeit hierher zu kommen. Aber vergiss nicht, dass ich dich Liebe. Ich werde immer da sein und über dich wachen“, versprach James noch, bevor er verschwand.

Harry wollte ihn aufhalten. Er wollte ihn noch so viel Fragen…. Aber sein Vater verschwand einfach.

Im nächsten Moment wurde alles schwarz und er spürte, dass er fiel. Allerdings spürte er auch, dass die Arme um ihn sich kein Stück bewegten. Das gab ihm ein bisschen Sicherheit, auch wenn er wusste, dass das nicht so sein sollte….
 

Einem Gefühl folgend trat Salazar ins Zimmer seines Sohnes, gerade, als der die Augen aufschlug. Als er seinen Vater ansah, merkte dieser, dass seine Augen blutrot waren.

„Diese miese Schlampe!“, fluchte er laut, wurde aber sofort ruhiger, als Harry zusammenzuckte.

„Ich sehe, du hast Lily getroffen….“, kommentierte Salazar, der sich die Situation von Severus hatte erklären lassen.

„Ja… und glaub mir, ich bereue es, sie si schmerzlos umgebracht zu haben….“, zischte Tom wütend und sah zu Harry, der noch nicht wieder bei Bewusstsein war.

Trotzdem liefen ihm Tränen über die Wangen.

Wie würde der Junge wohl reagieren, wenn er aufwachen würde?
 

~~~~~~~~~~~~~~

SO :3~

Das Kapitel, das vor Weihnachten gewünscht wurde ist da. xD

Es hat auch Weihnachts-Überlänge… aber leider keine Weihnachts-Stimmung… öo‘

Ich wünsche euch allen trotzdem frohe Weihnachten und vielleicht schaff ich noch ein Kapitel vor Neujahr :D~

Lg Seri

Glaube und Zweifel

WTF? So lange gab es hier schon kein Update? O_O

So lang kam mir das gar nicht vor… ^^“

Ups…. ^^“

Da jetzt schon Jahre dazwischenliegen tut es mir Leid, wenn sich mein Schreibstil verändert hat, oder die Charakterdarstellungen (vor allem die von Harry, die ich irgendwie schrecklich finde… er ist so ein totales Opfer… O_O‘)
 

~~~

Glaube und Zweifel
 

Als Harry die Augen aufschlug, sah er direkt in Toms Gesicht.

Die roten Augen sahen sehr besorgt aus, aber Harry ignorierte das.

„Also war das alles eine Lüge? Mein ganzes Leben?“, fragte er tonlos. Der Angriff auf seine Eltern, der Grund, warum er Voldemort töten sollte, alles?
 

Voldemort seufzte leise. „Es tut mir leid, dass du es so erfahren musstest….“

Ja, das war nicht die schönste Art sein Leben auf den Kopf gestellt zu bekommen. Im Leben wollte ihn keiner und im Tod war er offensichtlich auch unerwünscht. Ganz toll. Wenigstens sein Vater schien so zu sein, wie alle ihn beschrieben hatten….
 

„Du wusstest es von Anfang an?“, fragte er den dunklen Lord dann tonlos.

„Nein. Also ja, am Anfang wusste ich es. Aber bei dem Angriff wurde ich von einem Fluch getroffen und verlor meine Erinnerungen. Ich glaubte an die Prophezeiung und jagte dich…. Aber jedes Mal, wenn ich dich hatte, hinderte mich etwas daran dich zu töten.

Vor kurzem hatte ich Flashbacks und wir versuchten meine Erinnerungen wieder herzustellen- und es gelang uns nach einigen Versuchen.

Ich war der einzige, der gewusst hatte, dass du mein Partner bist, denn ich hatte zuerst mit deinem Vater sprechen wollen, bevor ich es irgendjemandem sagen wollte…. Und das war wohl mein größter Fehler“, schoss er ruhig.
 

„Ich weiß, dass das viel ist, und ich sage auch nicht, dass ich nicht >der Böse< bin, Harry. Aber jetzt solltest du dich erstmal darauf konzentrieren gesund zu werden. Du bist hier in Sicherheit. Versuch noch ein wenig zu schlafen, damit deine Wunden heilen können.

Mein Zimmer ist nebenan. Ruf mich, wenn du was brauchst.“ Damit stand er auf und ließ einen äußerst verwirrten Harry zurück.
 

Sekunden später öffnete sich die Türe und Snape kam herein, um nach dem Rechten zu sehen. Tom hatte ihn darum gebeten.

Es widerstrebte ihm seinen Gefährten alleine zu lassen, vor allem da der Bann gebrochen war, und sich die Bande langsam wieder herstellten, aber er wollte Harry nicht überfordern.
 

„Wie fühlst du dich?“, fragte er ruhig.

„Besser“; antwortete Harry. „Aber verwirrt.“

„Das wundert mich nicht…“
 

„Was bedeutet es, dass ich sein Gefährte bin?“, fragte Harry schließlich, als Severus keine Anstalten machte wieder zu gehen.

„Es bedeutet, dass ihr beiden Partner seid“, erklärte der Professor sachlich.

„Partner? Wie in… Geliebte?“, fragte Harry entsetzt nach.

„So in etwa.“
 

Was war jetzt bitte los?!

Ja, okay, er HATTE sich gewünscht, dass sein Leben anders laufen würde- aber doch nicht SO!!
 

„Wer entscheidet das?!“

„Eure Magie. Du bist ein magisches Wesen, Harry. Die meisten magischen Wesen haben Gefährten. Und vor allem gehörst du zu den Wesen, die ohne ihren Partner nicht überleben können. Du brauchst ihn also, und er braucht dich genauso.

Er macht sich Vorwürfe für Dinge, auf die er keinen Einfluss hatte“, antwortete Snape ruhig.
 

„Er ist ein Mörder!“

„Er ist trotzdem dein Partner, Harry.“
 

„Das ergibt überhaupt keinen Sinn! Warum ist er plötzlich mein Gefährte? Warum ist meine Mutter plötzlich die Böse?“ Er merkte, wie sich Tränen von seinen Augen lösten und seine Wangen hinabliefen.

Konnte er nicht einfach die Zeit zurückdrehen.

Gut, sein Leben war scheiße gewesen, aber er hatte gewusst, woran er war.

Im Moment hatte er keine Ahnung was oder wem er glauben konnte.
 

„Weil das leider die Wahrheit ist….“

„Hast du meine Mutter nicht geliebt?!“, fragte Harry Snape dann schließlich.

Snape zögerte kurz.

„Das habe ich. Bevor wir nach Hogwarts kamen und sie sich verändert hat“, antwortete er dann und stand auf.
 

„Ich werde dir Bücher zum Thema Gefährten bringen lassen. Es wäre gut, wenn du sie liest. Und, auch wenn du ihm nicht vertraust: Er hat sein Leben riskiert, um dich zurückzuholen.“

„Nur, weil er mich braucht. Nicht, weil ich ihm etwas bedeute“, schränkte Harry ein.

„Nein. Weil er sich die Schuld an deiner Situation gibt.“

Damit war Snape verschwunden und ließ Harry mit seinen Gedanken alleine.
 

Voldemort gab sich die Schuld an seiner Situation?

Aber es war ja auch seine Schuld, oder?
 

Harry seufzte und sah die Decke seines Himmelbettes an.

Warum war plötzlich alles so kompliziert? War das alles nur ein Alptraum?
 

~~~

BÄM. O_O

Na mal schauen, ob Harry das alles so einfach hinnimmt. ;D
 

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinung dazu sagt! <3
 

LG

Seri



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Kommentare zu dieser Fanfic (52)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ReinaDoreen
2022-02-02T17:12:34+00:00 02.02.2022 18:12
Schreibst du denn noch weiter?
Reni
Von:  marronja
2017-10-21T07:22:13+00:00 21.10.2017 09:22
Ich möchte sie wit er lesen
Hoffe das da noch was kommt
Von:  Dark-Moon
2017-02-02T20:12:23+00:00 02.02.2017 21:12
Interresante Story. Ich hoffe das Harry balt mit jemanden reden kann um evtl ein bisschen was los zu werden und Antworten zu bekommen
Von:  ultraFlowerbeard
2016-05-19T22:53:53+00:00 20.05.2016 00:53
Das ist wirklich spannend. Frag mich wie es weiter geht. Schreib bitte weiter
lg Flower
Von:  sesshomaru13
2015-04-25T14:35:55+00:00 25.04.2015 16:35
Super Story!!!!!!!!!!!!!!!!
Lili ist die böse , dass ist ja mal was neues!!!!!!!!
Schreib bitte weiter!!!!!!!!!!!!!!!!1
Von:  Liar
2015-04-13T22:11:39+00:00 14.04.2015 00:11
Wer in solch einer Situation nicht anfangen würde sich gegen diese Veränderungen zu wehren und der nicht im selbstzweifel verlieren gehen würde, der wäre ein übermensch,
Dein Schreibstyl hat sich verändert aber nur zum positiven, er ist reifer und das passt an dieser Stelle eigentlich auch sehr gut, wie ich persönliche finde.
Irgendwie hab ich das Gefühl das auch Tom mit der Situation nich so recht glücklich ist, ich bin wirklich mal gespannt wie es weiter geht und was nun kommt.
Ich kann mir nicht vorstellen das Tom auf einmal lieb wird oder Harry böse, aber so eine leichte bösartige Ader muss er ja eigentlich haben, als magisches Wesen mit schwarzer Magie, diese Seite sollte er vielleicht nutzen um endlich hinter all das zu kommen, was man so unbedingt vor ihm verbergen will.
Wie wird die Zauberwelt auf diese Enthüllung reagieren?

Mach bitte genau so weiter meine Liebe, das ist toll

LG
Von:  Liar
2015-04-13T22:00:40+00:00 14.04.2015 00:00
Ok, das war heftig!
Lily ist echt mal überraschend anderes..... leider nicht zu ihrem Vorteil. Aber es war mal etwas erfrischendes
Bin wirklich gespannt was da noch so alles kommt.
Zumindest hat sich einiges aufklären lassen, aber bei weitem nicht alles, mal abwarten.
Mach weiter so

LG
Von:  Liar
2015-04-13T12:02:03+00:00 13.04.2015 14:02
Herrlich!
Das ist wirklich zu herrlich.
Kann bei Harry den gar nichts einfach sein?
Nein anscheinend kann nie was einfach sein^^
Aber jetzt mal im ernst, ein klasse Chapter hast du hier hingelegt und ich frage mich echt wie es nun weiter gehen wird.
Tom und Co werden noch eine Menge Arbeit haben denke ich

LG
Von:  Liar
2015-04-13T11:54:06+00:00 13.04.2015 13:54
Hi,

ok das war---- kurz.
Aber dennoch gut.
Auch wenn es recht kurz war, so hast du es doch mal wieder erfolgreich geschafft mehr Fragen als ohnehin schon aufzuwerfen. Bin gespannt wann es die ersten passenden Antworten zu diesen Fragen geben wird.
Und vor allem wie es nun weiter geht, denn irgendwas scheinen die ja alle vorzuhaben, mal abwarten

LG
Von:  Liar
2015-04-13T11:47:42+00:00 13.04.2015 13:47
Hi du,

sorry dass du so lange nichts von mir gehörst hast.
Aber endlich komme ich dazu deine Story weiter zulesen und selbstverständlich hinterlasse ich dir auch ein Komi meine Liebe.
Deine Story ist wirklich toll und ich bin wirklich gespannt wie es denn nun weitergeht.
Die Story wirft viele Fragen auf, was an sich absolut klasse ist, auch wenn man die Antworten am liebsten immer sofort wissen will.
Mach weiter so^^

LG Liar


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