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Wenn die Vergangenheit zur Gegenwart wird

oder aber: Kyuubis Reise und dessen Auswirkungen
von

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Der (scheinbar) letzte Augenblick

Der Kampf dauerte nun schon 3 Tage. Seit 3 Tagen schon versuchten die Ninjas von Konoha sich gegen Akazukie und Sasuke und dessen Team zu behaupten. Es war nicht zu sagen sie hätten keinen Erfolg. Zugegebenermaßen musste man sagen, sie waren wahnsinnig erfolgreich. Tsunade hatte es mit Sakura und Ino geschafft, dass bis jetzt noch niemand gestorben war. Außer den Akazukies.

Aber was nützt das schon, wenn Akazukie nicht fair spielt. Jeden der getöteten Akazukies stand einfach wieder auf, und hatte plötzlich das Rin’negan. So waren alle beschäftigt, sodass niemand bemerkte, wie sich der, den alle Tobi nannten, zusammen mit Sasuke, auf den Weg machten, Naruto zu finden, und zu schlagen. Und sie fanden ihn. Auf dem Kopf des 4ten Hokages hatte er gerade gegen Kisame gekämpft und ihn zu Boden geschleudert, als die 2 letzten des Ushia-Clans auftauchten und ihn angriffen. Es war von Anfang an kein fairer Kampf. Naruto hatte 2 Tage lang ununterbrochen gekämpft, hatte sich mit Pain persönlich angelegt, um Tsunade zu retten, hatte dann gegen Danzou den Verräter gekämpft und dann gegen Kisame. Mandara, in der Verkleidung als Tobi unerkannt von den Dorfbewohnern, ebenso wie Sasuke waren beide mit dem ewigen Sharingan gesegnet und beide frisch erholt.
 

Trotzdem gelang es Naruto innerhalb von diesem Kampf Mandara zu töten. Allerdings nur, weil er auf den Kyuubi zugriff, wie nie zuvor. Gleichzeitig nutzte er das Eremiten- Chakra mithilfe des Fuchses. Kyuubis Hass auf die Ushias, die für den Verlust seiner Freiheit standen, zusammen mit Narutos Willen, alles zu tun, um Konoha zu schützen, lies die wahren Kräfte des Trägers von Kyuubi, dem Dämonenkönig erwachen. Aber selbst das, obwohl Mandara starb, was nur verständlich war, denn das Chakra, das Naruto zur Verfügung stand, war dank der Verbindung seines eigenen mit dem des Fuchses und der daraus gesteigerten Abrufung des Eremiten-Chakras gut dreimal so groß wie das, das Kyuubi einst besaß, als er Konoha angriff, trotz der Teilung des Kyuubi-Chakras in 2 Hälften.

Doch das war auch alles, was Naruto erreichen konnte. Er hatte einfach nicht mehr genügend Reserven, um Sasuke auch noch zu erledigen. Und so war seine Niederlage besiegelt.
 

Sasuke schritt langsam auf Naruto zu. Was dachte sich dieser überhaupt, sich einem Ushia in den Weg zu stellen. Er hob sein Katana. Nun würde er Naruto für immer zum schweigen bringen. Doch warum hatte er das Gefühl, das etwas nicht stimmte? Da von hinten. Daher kam das Gefühl. Sasuke drehte sich um. Da standen Konohamaru und Iruka. Beide schienen sich für einen Angriff vorzubereiten. Dem würde er zuvorkommen. Sasuke stürmte auf die 2 und tötete sie schnell und schmerzlos. Nun ging er wieder auf den bewusstlosen Naruto zu. Mal schauen, ob er den Fuchs opfern würde, um seinen Jutsu der inneren Qual zu entkommen. Aber selbst wenn, würde er hier sterben.

(In Narutos Seele)

Naruto stand vor dem Tor das Kyuubi gefangen hielt. Er blutete aus zahlreichen Wunden. Jene waren aber geistige Wunden, denn hier zeigten sich jene, wie echte Wunden. Gerade eben öffnete sich eine weitere Wunde. Woher sie kam? Nun, das war das Werk von Sasukes Jutsu. Warum auch immer, Naruto hatte sich, als jenes Jutsu Kyuubi angriff, dazwischen gestellt, und es abgefangen. Nun war er darin gefangen.
 

Der Kyuubi sah sich das ganze an. Er spürte, das in der äußeren Welt Sasuke kam, um sie zu töten. Auch wusste er, dass jener Tod sehr viel angenehmer wäre, als jener, den man durch jenes schreckliche Jutsu erleiden würde. Warum um alles in der Welt hatte Naruto ihn geschützt? Warum nur? Es war sowieso vorbei. Wie jämmerlich es doch war, zugeben zu müssen, das man sterben würde, wo er doch eigentlich ewig gelebt hätte. Nun war es vorbei.

„Nicht unbedingt“

„Wer spricht da“

„ Ich, Minato, oder sollte ich sagen, dass, was von Minatos Seele in diesem Jutsu liegt.“

„ Was willst du denn hier? Willst du mich verhöhnen? Natürlich ist es vorbei.“

„ Ist es nicht. Du bist doch Kyuubi. Du bist in der Lage, innerhalb der Zeit nach hinten zu reisen“
 

„ Schon richtig, aber nur auf eine Art und Weise. Ich schlüpfe immer in meinen eigenen Körper der damaligen Zeit. Ich kann so meine Macht mehren, denn mein Wissen und mein Chakra, das immer wächst, nehme ich mit, aber was soll das nützen? Ich habe keinen Körper mehr.“
 

„ Du bist anscheinend nicht halb so intelligent wie man sagt. Durch eure intensive Bindung während der letzten Stunden ist Narutos Körper ein dämonischer, euer gemeinsamer Körper, geworden. Du kannst nun bis zu einer gewissen Zeit in der Zeit zurückreisen. Du wirst das Chakra und dein Wissen mitnehmen und in einer anderen, schon vergangenen Zeit wieder in Naruto aufwachen. Er selbst wird es zwar nicht wissen, aber, da du ja nicht willst, dass er stirbt, ist das ja auch egal. Bloß bitte ich dich, ihn nicht auszunutzen, oder zu missbrauchen.“
 

„Sag mal, für was hältst du mich eigentlich? Ich werde ihn schon nichts tun. Immerhin ist zu meinem eigenen Vorteil, wenn er stark wird. Und er hat mich gerade vor unvorstellbaren Schmerzen bewahrt. Warum auch immer. Aber ich schulde ihn damit sehr viel. Aber, was mich interessieren würde, warum ist dir dieser Junge so wichtig, wenn du ihn mit mir „gesegnet“ hast?“
 

„ Zu der Sache, dass er dich schützt. Du bist ein Teil von ihm. Und egal was auch geschieht, er beschützt jene, die zu ihm gehören. Es ist eine Art Reflex. Und er ist mir wichtig, da er mein Sohn ist. Und, wenn du es wissen willst, auch der Kronprinz des Strudelreichs. Und das Oberhaupt des Namikaze und des Uzumaki-Clans.“
 

„ Hahaha, er ist dein Sohn! Das ist ein schöner Witz. Du hast deinen eigenen Sohn seiner Familie und seines Seelenfriedens beraubt! HAHAHA!!!“

„ Ja, das habe ich. Zum Wohle aller in Konoha habe ich mein eigenes und das Wohl meines Sohnes geopfert. Und ich weiß, das ich dafür alle Strafen dieser Welt verdiene. Niemand hat das Recht, einem Kind die Unschuld der Seele zu nehmen. Aber, ich hoffe, ich kann ihn wenigstens einmal helfen.“

„ Ich verstehe. Nun gut. Ich werde Naruto nichts tun. Und ihn auch nicht nach meinem Sinne zu formen versuchen. Aber ich werde auch nicht zulassen, das er wegen der Angst der anderen zurückgehalten wird. Und ich werde dafür sorgen, das er meinen Körper sucht. Und findet.“

„ Etwa, weil du mehr Macht willst?“

„ Nein, Dummkopf. Eines muss der Neid dir nämlich lassen. Du hast ein wahrhaft höllisches Jutsu entwickelt. Ich könnte nie diesem Gefängnis entkommen. Auch wird alle Macht, die in meinem Körper noch enthalten ist, ebenso wie all das Chakra, das ich aus dieser Zeit mitnehme, nicht mit mir zusammenfließen, sondern sozusagen eine eigene “Zelle“ bekommen. Und jene Zellen werden sich gegen meine drücken. So wird Naruto sogar entlastet. Aber eines muss dir klar sein. Der Mensch Naruto wird sterben. Er muss, damit sein Geist überleben kann. Und damit der Dämon Naruto leben kann“

„Was meinst du damit?“
 

„Dämonen sind Wesen aus Chakra. Und doch waren wir nicht immer Dämonen. Ich war z.B. einst ein einfacher vertrauter Geist der Füchse. Doch wuchs meine Macht immer weiter, bis sie die Grenze der Sterblichkeit überwand. Und das wird auch mit Naruto geschehen. Sein Geist wird die Sterblichkeit hinter sich lassen. Er hätte dies schon längst, hätte er nur jene Entwicklung akzeptiert. Aber, da er dachte, ich sei dafür verantwortlich, hat er sie bekämpft. Wenn ich nun in der Zeit zurückreise wird alle Macht, die ich mitnehme, sich in Naruto einlagern, getrennt von mir, aber mit Naruto verbunden. Aber das ist nur gut so. Dann, wenn ich es richtig anstelle, wird Naruto meinen Körper in sich aufnehmen. Und dann wird seine Kraft, seine Schnelligkeit und Geschicklichkeit, seine Reflexe ebenso wie seine Sinne, einfach alles wird nochmals eine Steigerung erfahren. Dann wird er in der Lage sein, diesen Mandara, und jene, die meinen Platz als Dämonenkönig wollen, zu widerstehen. Danke, das du mir, nein uns, diesen Weg offen gelassen hast.“

„Eine Bitte hätte ich. Sorge dafür, das Naruto, wenn er erfährt, wer seine Eltern waren, versteht, was mich zu diesem Schritt bewog.“

„ Keine Sorge. Das werde ich. Schon deswegen, weil er sonst zerbrechen könnte. Und das wäre schlecht.“
 

Und so sammelte der Kyuubi alle noch verbliebenen Kräfte und lief in die Schwärze seines Gefängnisses hinein. Auch wenn dessen Mauern eng sein sollten, so prallte er doch nicht auf sie. Denn der Raum wurde durch seine Macht und den letzten Resten von Narutos Geist gekrümmt. Und so lief der Fuchs in die unendliche Dunkelheit der Ewigkeit. Und sein Selbst verlor seine Form, bis statt eines roten Fuchses nur noch eine rot leuchtende Nebelmasse zu bestehen schien. Und in ihren Inneren war ein blaues Licht. Und jene Nebelmasse zog dahin. Und plötzlich waren es 3 dann 5 und schließlich 9 solche Massen, die durch die Ewigkeit in die Vergangenheit zogen. Denn der König hatte den anderen 8 gezeigt, wie sie entkommen konnten. So zogen alle Bijuus, die 9 mächtigen Dämonenlords, die mächtigsten unter den Erzdämonen, in die Vergangenheit. Wohl wissend, das sie ihren Trägern so nicht entfleuchen konnten, sondern jenen nur Macht gaben, die gegen sie selbst eingesetzt werden konnte, war ihnen doch klar, das dies der einzige Weg war, den Akazukies zu entkommen und eventuell zu verhindern, das sie selbst wieder extrahiert wurden.
 


 

So, nun noch mal ein paar Worte von mir. Es ist meine erste FF, die ich hier probiere.

Ich bin nicht gut in Rechtschreibung. Ich selbst habe schon viele FF’s gelesen, weswegen es sein kann, dass ich Dinge, die andere erfanden, mit verwende. Aber auch kann es sein, das ich Ideen verwende, die ich einmal anderen zur Verfügung stellte. Also bitte ich darum, dass ihr euch nur dann beschwert, wenn ich eure Ideen zu sehr einbaue. Wenn ihr meint für andere sprechen zu müssen, lasst es bleiben. Es könnte schief gehen. Ansonsten ist konstruktive Kritik erwünscht.

JLP

1.Kapitel

Gerade ging die Sonne auf.

Es schien ein schöner Tag zu werden.

Ein Junge von ca. 12 Jahren saß nun da und as seine heiß geliebten Ramen. Sie schmeckten ihm hervorragend. Langsam wurde es hell. Und von draußen konnte er nun auch die Leute hören, die auf den Weg zu ihrer Arbeit waren, oder sich mit jemanden zum Vergnügen treffen wollten.

Es hatte schon was, früh aufzustehen. Auch wenn er es nie freiwillig tat. Aber heute Nacht war er urplötzlich hoch geschreckt. Warum, das wusste er nicht. War ja auch egal. Wichtig war heute nur, dass er erfahren würde, welchem Team er zugeteilt werden würde. Und, wer sein Sensai werden würde. Seine Teamkameraden waren natürlich auch wichtig. Aber ohne einen gescheiten Trainer war auch ein sonst gut zusammengestelltes Team nutzlos, wie er fand. Und er wollte unbedingt Hokage werden. Damit die Leute ihn zu akzeptieren lernten. Wenigstens wusste er nun, was es ist, dass dafür Sorge trug, das er verachtet wurde.

Es war Kyuubi. Eben jene Bestie, die vor 12 1/2 Jahren Konoha angriff. Weiß der Geier, warum. Eigentlich war er niemand, der sich um so was kümmerte. Aber Naruto dachte, wenn er schon jenen in sich trug, dann sollte er auch was über ihn wissen. Deswegen war er gestern noch in die Bibliothek gegangen, um so viel wie möglich herauszufinden. Aber viel war es nicht gewesen. Und nichts davon nützte ihm jetzt etwas.
 

Der Blonde stand auf. Es wurde Zeit, sich in die Akademie zu begeben. Und wenn er schon mal so früh auf war, dann wäre es gewiss gut, das auch mal zu nutzen, um am Anfang mal einen guten Eindruck zu machen, indem man pünktlich war.

Der Blonde räumte auf, und, in einen Anfall von Ordnungswahn spülte er auch gleich alles ab.

Danach zog er sich seine Sachen an, und ging hinaus. Er lies diesmal die Jacke offen.

Hätte er nur etwas deutlicher in den Spiegel geschaut, oder die Jacke zumachen wollen, so hätte er bemerkt, das er einen deutlich größeren Brustkorb hatte als gestern, und, das sein Gesicht und seine Hände und Füße nun deutlich mehr an einen Fuchs erinnerten, als vorher(1)

Und, das er nun von einer von allen sichtbaren Chakramasse umgeben war.
 

So, ich melde mich nun selbst nochmals zu Wort.

Wenn einige denken, das passt aber wenig zu Naruto, dann müsst ihr bedenken, das sich die Vergangenheit schon geändert hatte, als Kyuubi beschloss, in sie zu reisen.

Und nun zu (1):

Narutos Zähne sind spitzer, außerdem hat er nun Finger- und Fußnägel, die an Klauen erinnern. Auch sind bei seinen Händen und Füßen viele Schichten Fett(das wenige das Naruto hatte) weggefallen, was sie langgliedriger und teilweise auch eleganter wirken lässt.

2. Kapitel

So, ich habe mich entschlossen, es früher zu machen, als geplant. Viel Spaß
 

Naruto lief in einen leichten Spurt zur Akademie. Eigentlich hatte er ja noch über eine Stunde Zeit, und der Weg zur Akademie war eine Sache von gerade mal 5 Minuten, aber er wusste nicht, was er sonst tun sollte. Also begab er sich jetzt schon dorthin. Eventuell konnte er schon damit beginnen, sein geheimes Trainingsgelände hinter dem Hauptgebäude aufzuräumen. Da hatte er immer trainiert, wenn er nicht wollte, dass andere ihn beobachteten. Oder dann, wenn er sich nicht lächerlich machen wollte. Aber nun standen ihn andere Trainingsorte zur Verfügung. Und er konnte es sich finanziell einfach nicht erlauben, die Sachen einfach liegen zu lassen. Und dank der Schattendoppelgänger würde er sehr schnell aufräumen können. Es hatte schon was für sich, diese Technik. Aber dieser Quatsch von wegen enormer Chakraverbrauch! Also wirklich. Das haben die doch gewiss nur erfunden, um die armen Genin und Chunin davon abzuhalten, sich ihr Leben etwas zu erleichtern. Wirklich unfair. Aber ihm sollte das egal sein. Er konnte es. Und damit hatte er etwas, was auch der ach so tolle Sasuke nicht konnte.
 

Während Naruto so dahin ging, und sich nebenbei noch wunderte, das ihn heute anscheinend niemand zusammenschlagen wollte, bemerkte er die Blicke der Dorfbewohner nicht. Jene nämlich spürten die Aura der Macht, die nun um Naruto lag. Und mehr als einer fragte sich, ob es wirklich nur Einbildung war, das der Fuchsjunge von einer roten nebelartigen Substanz umgeben war, die auch teilweise wie ein Kometenschweif hinter ihm daher zog.

(In Narutos Seele)

-Ich habe also die Zeit kurz nach seiner Ernennung zum Genin erwischt. Gut. Hier ist Naruto schon in der Lage, die Schattendoppelgänger erscheinen zu lassen. Und er ist nicht mehr gar so hilflos. Nur schade, das ich nicht verhindern kann, das er misshandelt wird. Aber weiter in der Zeit zu reisen wäre gefährlich. Schon jetzt ist Narutos Körper nicht in der Lage, all das Chakra zu speichern. Ich muss diesen Körper seiner Macht anpassen. Das ganze wäre zwar sehr viel einfacher, wenn Naruto davon wüsste, und es dann zuließe, aber wenn ich an die letzten Male denke, denke ich, er würde es eher verhindern. Also muss ich es im geheimen machen. Und hoffen, das Naruto dann, wenn er den Weg zu mir findet, mir gegenüber nicht voreingenommen ist. Eventuell ist er innerhalb von einem halben Jahr soweit. Und wenn dem so ist, dann werde ich ihm zeigen können, wie er meinen Körper herbeiruft.

Das er in der Lage ist, jenen zu absorbieren, daran besteht kein Zweifel. Aber ich muss Geduld haben. Selbst wenn er es nun erlernt und dazu bereit wäre, so wäre es nicht möglich, dass er ihn jetzt schon absorbiert. Dazu wäre der Chakragewinn noch zu groß. HA! Ausgerechnet ich sage so was. Wirklich amüsant. Aber, was beschwere ich mich. Das Chakra dieses Körpers ist 2.5mal so groß wie das, das ich einst hatte, als ich damals zu dem angriff gezwungen wurde. Und wenn man das Naturchakra hinzunimmt, so ist es sogar 5mal so viel(1). Und nun steht mir, nein, eher uns, die Möglichkeit offen, außer den Dämonenkünsten auch noch die dämonischen Jutsus und die Menschenjutsus zu wirken und zu kombinieren.(2) Ich sollte mich wirklich nicht beschweren. Nun heißt es aber für mich warten. Er muss den Weg zu mir allein finden. Aber ich bin mir sicher, dass er das wird. Die Menschen werden ihn zu mir führen. So, wie sie es schon einmal taten(3). Und bis dahin werde ich Narutos Fleisch in reine Macht verwandeln. Und wachen. Wachen, damit manche Fehler nicht wiederholt werden.-

Und so leuchtete das innere des Käfigs des Kyuubis in einem unheimlichen Licht.
 

(In der äußeren Welt)

Naruto war inzwischen bei der Akademie angekommen. Sehr zu seinem Missfallen konnte er aber nur gerade mal 10 Schattendoppelgänger losschicken, sein Versteck abzubauen, bevor er schon von diesem lästigem Sasuke angerempelt wurde.

„Pass doch auf, du…“

„Was denn, was denn, will sich der kleine Uzumakie etwa aufplustern? Halt mal lieber den Mund. Du bist ja noch nicht mal durch die Prüfung gekommen. Also sei still und mach Platz. Oder willst du dich mit mir anlegen, du Baka?“

Naruto wollte gerade etwas entgegnen, als ein weißhaariger Typ mit einem Tuch, das sein linkes Auge und von Nase abwärts alles verdeckte, dazwischen ging.

„ Schluss jetzt. Du da, du heißt Sasuke richtig? Gut, entschuldige dich sofort. Es war eindeutig du, der ihn umgerammt hat. Und dann tust du ihn auch noch bedrohen. Ich sehe zwar, dass du ein Genin sein sollst, aber du hast dich gerade wie ein verwöhnter Rotzlöffel angehört. Und du, pass in Zukunft besser auf. Wie heißt du überhaupt?“

„Naruto Uzumakie.“
 

„In Ordnung. Sasuke und du, Naruto, werdet jetzt schön brav, und vor allem ohne Kabbeleien da rein gehen. Eventuell sieht man sich wieder.“

„Warten sie. Bevor sie gehen, würden sie mir bitte ihren Namen sagen?“

„ Gerne. Ich bin der Kopierninja Kakashi Hatake.“

Nach diesem kleinem Zwischenfall gingen Naruto und Sasuke in die Akademie. Kakashie aber dachte nach.

-So, das also ist Naruto. Sasuke kenne ich ja schon wegen früher, als ich ihn überwacht habe, damit er nicht hinterrücks ermordet wird. Aber den Träger des Kyuubis habe ich noch nie gesehen. Dabei ist er nur schwer zu ignorieren. Diese Ausstrahlung die er hat. Sie ist nicht böse. Aber auch nicht gut. Und sie verspricht jedem, der sich falsch benimmt, unvorstellbares.

Und dieser Sasuke kann jene Aura der Macht anscheinend nicht wahrnehmen. Ebenso wie er die Maske Narutos nicht durchschaut. Aber das ist nicht verwunderlich. Diese Maske ist extra auf seine Altersgenossen ausgelegt. Sie können einfach nicht dahinter blicken, können einfach nicht das Leid und die Einsamkeit und den Schmerz wahrnehmen. Aber, das dieser Sasuke die Macht, die Naruto ausstrahlte, nicht bemerkt hat, das ist besorgniserregend. Das hätte übel ausgehen können. Ich hoffe mal, sie sind in getrennten Teams. Ansonsten möchte ich nicht mit dem armen Mann tauschen, der die unterweisen soll. Am besten, ich rede mal mit dem Hokage.-
 


 

(1)Das Naturchakra ermöglicht es, sein eigenes Chakra zu verdoppeln. Je stärker man selbst also ist, desto stärker ist das Naturchakra.

(2)Dämonenkünste= Dinge, die nur Dämonen können

Dämonische Jutsus= Jutsus, die aufgrund der Voraussetzungen, der Wirkungsweise, oder ihren Preis Dämonen zugeschrieben werden, aber jeder „normale“ Mensch auch wirken kann.

Menschenjutsus= Jutsus, die nur jene, die als Mensch geboren wurden, anwenden können.

(3) Kyuubi spielt darauf an, das Jiraya Naruto zwang, zu ihm zu kommen, um sein Leben zu retten.
 


 

Ich hoffe, es gefällt euch. Kritik ist natürlich erwünscht.

JLP

Der Hatake bewegte sich schnell über die Dächer zum Hokageturm. Er wollte dort so schnell wie nur möglich hin, um zu verhindern, dass der Uchiha und den Uzumaki in ein Team steckte. Er bezweifelte nicht, das der Hokage wusste, was er tat, aber jener hatte höchstwahrscheinlich keine Ahnung, wie diese 2 zueinander standen.
 

So erreichte der Kopierninja in Rekordzeit den Turm. Was ihn verwunderte, war, das ihn alle dort Dienst habenden Wachen so mitleidig ansahen. Was war den hier los?
 

Kakashi klopfte an. Er wollte nicht, das der Hokage gleich am Anfang genervt war. Dieser gab viel auf solche Förmlichkeiten. Vielleicht war das ein Anzeichen, das er alt wurde.

„Herein“ Kakashi öffnete die Tür. „Ah, Kakashi-san, sie sind es. Sehr gut. Dann brauche ich sie nicht herbeordern. Ich habe sie nämlich zum Teamführer von Team 7 gemacht. Dieses besteht aus Haruno Sakura, Ushiha Sasuke und Uzumaki Naruto. Es wird in der Akademie warten, soviel ich weiß. Trödeln sie nicht zu sehr.“
 

„WAS. SIE HABEN SASUKE USHIHA UND NARUTO UZUMAKI IN EIN UND DAS SELBE TEAM GESTECKT!!!!!“
 

„ Mäßigen sie sich, Kakashi-san“
 

„ Entschuldigung, Hokage-sama, aber ich war zu erschrocken. Und ehrlich gesagt halte ich es auch für keine gute Idee, die 2 in ein und dasselbe Team zu stecken. Ich bin den beiden gerade begegnet. Und sie schienen mir kurz davor, sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen. Dieser Sasuke hat wegen seinen Namen anscheinend gewisse Privilegien erwartet, die ihn zu der Annahme brachten, er könne sich aufspielen. Und Naruto ist daraufhin anscheinend sehr wütend geworden. Und wenn ich dann an die Aura denke, die Naruto verströmt, so bin ich mir fast sicher, das dies früher oder später in einer unschönen Situation endet. Deswegen kam ich auch hierher. Ich wollte sie davon überzeugen, sie in getrennte Teams zu stecken.“
 

„Das Naruto eine solche Aura besitzt, ist mir neu. Gestern und Vorgestern war dem nicht so. Und was die Teamzusammenstellung betrifft, so ist das einfach die beste Lösung. Sasuke war der beste männliche Absolvent und Sakura die beste weibliche Absolventin. Naruto hingegen war der schlechteste seines Jahrgangs. Und das ist auf Kyuubi zurückzuführen. Durch das Siegel gerät sein gesamtes Chakranetzwerk immer wieder durcheinander, da sich auch das Siegel ständig verändern muss, um den Fuchs zu bändigen. Erschwerend kommt hinzu, das er sowieso ein gigantisches Chakra hat, wodurch die Kontrolle automatisch erschwert wird.

Mit Sakura hat er eine Ansprechpartnerin in dieser Angelegenheit, und mit Sasuke jemanden, an den er sich messen kann. Und umgekehrt hat auch Sasuke einen Ansporn. Und eventuell sorgt die Ähnlichkeit von Naruto und Sasuke dazu, das sie sich gegenseitig helfen können, ihre seelischen Wunden zu heilen.“
 

„Aber, Hokage-sama…“
 

„Kein Aber. Sie bekommen das hin. Und wenn sie wollen, werde ich auch ein paar Leute daransetzen, die 2 zu beobachten.“
 

„Ja, Hokage-sama. Wenn ich dann gehen darf.“
 

„ Noch nicht. Da sie ja nun der Sensai von diesen Kindern sind, werde ich ihnen erlauben, deren Akten anzusehen. Auch die geheimen Abschnitte.“
 

„Geheime Abschnitte?“
 

„ Ja. Wissen sie, gerade, bevor sie kamen, habe ich über diese Dinge nachgedacht. Und, nennen sie es eine Kurzschlusshandlung, aber mir kam gerade in den Sinn, das es eventuell besser ist, wenn der Teamführer von den 2 es weiß. Sie dürfen das, was sie nun erfahren, niemanden sagen. Niemanden, verstehen sie. Auch den 2 nicht. Erst, wenn ich, oder einer der Sannin es erlaubt, ist es ihnen freigestellt, die 2 über diese Dinge zu informieren. Wie sie das dann tun, ist ihre Sache, aber ich würde ihnen raten, es schonend zu machen. Nun kommen sie.“
 

Verwundert, was der Hokage ihm zeigen will, folgt Kakashi jenem zu der Geheimbücherei der Hokages.
 

Inzwischen waren in der Akademie die einzelnen Teams bekannt gegeben worden.

Manche hatten die Einteilung mit Freude erfüllt. Manche nicht. Manchen war es egal.

Naruto selbst war nach der Mitteilung, er werde mit Sakura in einem Team sein, sehr glücklich gewesen. Am Liebsten hätte er es in das ganze Gelände hinausposaunt, aber aus ihm unerklärlichen Gründen hatte er dann das Gefühl gehabt, es bleiben zu lassen.

Genauso unerklärlich war ihm gewesen, warum sein Körper sich weigerte, seine Niedergeschlagenheit zum Ausdruck zu bringen, als er erfuhr, dass auch Sasuke mit im Team war. Heute war schon ein komischer Tag. Auch, dass sein Körper sich von selbst bewegt hatte, war ihm ein Rätsel. Naja, es war ein positives, den hätte sein Körper das nicht getan, so hätte er den blöden Sasuke ausversehen auch noch geküsst. Und er wusste, das das dann Ärger mit Sasukes Fangirls gegeben hätte.
 

Als er dann den Namen ihres Sensais hörte war allerdings wieder ein Lächeln zu sehen. Anders als Sasuke hatte er nämlich den Namen des Kerls, der ihm vorhin geholfen hatte, gehört. Allmählich fragte er sich allerdings, ob vielleicht Sasuke einfach schwerhörig war. Der bekam ja noch nicht mal mit, das draußen so ein Lärm war. Bei allem, was recht ist, aber so hatte selbst er nie Krach gemacht, wie jetzt die neuen Akademieschüler. Und Sasukes Schwerhörigkeit würde auch erklären, warum Iruka so laut redete. Oder, das Sasuke, wenn er gefährlich zischen wollte, so laut war. Aber die anderen schienen das einfach zu ignorieren. Also sollte er das wohl auch.
 

Allmählich wurde ihm allerdings langweilig. Seit einer guten Stunde warteten sie nun schon zu dritt auf ihren neuen Sensai. Und einen Streich für jenen auszudenken, um sich die Zeit zu vertreiben, war nicht drin. Dafür war der vorhin zu nett zu ihm gewesen. Lieber schwelgte er in Erinnerung an die Gesichter der anderen, als sie mitbekamen, dass er die Genin-Prüfung doch irgendwie bestanden hatte. Aber ihre Reaktion, als er ihnen deswegen die Schattendoppelgänger zeigte, die war nun wirklich übertrieben. War doch ein wirklich einfaches Jutsu. Nur sehr wenig Handzeichen, und nur eine geringe Chakramenge, und das war’s. Aber ihm war es ja nur Recht, wenn sie da ihren Mund nicht mehr zubekamen. So konnte er wenigstens einmal etwas, was die anderen beeindruckte. Etwas, das selbst der Sasuke nicht konnte.

Ja, mit der Erinnerung an die Grimassen der anderen, und, was er so alles auf dieser Akademie angestellt hatte, damit konnte man die Zeit totschlagen, bis der Sensai kam.
 


 

So, hier ist erstmal wieder Schluss.

Kritik ist erwünscht.

JLP

Seit nun bald anderthalb Stunden warteten die 3, Sakura, Sasuke und Naruto, schon auf Kakashi. Am Anfang waren sie alle noch bemüht, sich irgendwie abzulenken, damit ´die Zeit besser verstrich. Naruto dachte an all das, was er in diesem Gebäude angestellt hat, Sakura ging gedanklich noch mal alle Bücher über das Dasein als Shinobi durch und Sasuke rief sich selbst alle möglichen Wege in Erinnerung, nach der Besprechung möglichst schnell nach Hause zu kommen, ohne dabei allerdings den ganzen Weibern zu begegnen, die ihn immer verfolgten. Aber seit ungefähr einer halben Stunde hatte wenigstens einer beschlossen, den mangelnden Schlaf nachzuholen. Naruto schlief tief und fest.
 

Sehr zu Kyuubis Leidwesen. Wie sollte er den bitteschön Narutos Körper den neuen Bedingungen anpassen, ohne das jener es merkte, wenn dieser Welpe schlief, somit sensibler als sonst, also im Wachzustand, auf innere Veränderungen reagierte. Wenigstens war er vorhin recht schnell vorangekommen. Schon jetzt war Narutos Körper E-Rang-jutsus gegenüber unempfindlich. Das würde ein Spaß werden. Wenn Naruto wieder wach wäre, würde er dafür sorgen, das auch D-Rang Jutsus keine echte Wirkung mehr hätten. Und dann würde in kleinen Teilen dafür gesorgt werden, das alle Genjutsus, alle Gifte und alle Krankheiten an Naruto abprallen. Dann sollten diese Ushihas nur kommen.
 

Inzwischen bei Kakashi:

Kakashi hatte sich nun endlich auf den Weg gemacht, seine 3 „Schützlinge“ abzuholen.

Anders als sonst hatte er diesmal allerdings nicht Flirtparadies gelesen, sondern hatte sich mit der Tatsache, dass es wohl zu Ärger kommen wird, auseinandergesetzt, und war zu dem Schluss gekommen, dass er sein Glöckchenspiel hier bleiben lassen musste. Das würde wahrscheinlich zu einer Katastrophe führen. Allein die Reaktion Narutos, wenn er scheinbar wieder ein Akademieschüler wird, wäre äußerst unerstrebenswert. Warum auch immer, aber der Hatake hatte das Gefühl, das Naruto inzwischen in einem äußerst gefährlichen Zustand war, der bei dem geringsten Reiz explodieren würde.

Zusätzlich quälte ihn das Wissen, das ihn der Hokage mitgab.

Nun ja, da das sowieso erst mal noch geheim bleiben sollte, sollte er es wohl vorläufig ignorieren. Nur eines sollte er wohl im Gedächtnis ganz vorne hinstellen. Naruto durfte nichts geschehen. Nichts Großes jedenfalls.

Nun sollte er sich allerdings doch langsam zu seinen Schützlingen aufmachen. Nicht, das er sich selbst zu langsam fand. Immerhin war dies eine Eigenschaft, die er als Andenken an einen alten Freund nach dessen Tod von jenem übernahm. Aber das wussten die 3 ja nicht. Und er wollte ja nicht, dass sie abhauten. Also los.
 

Ca. 10 Minuten später in der Akademie.

Als Iruka die Tür aufmachte, da noch immer Licht durch den unteren Spalt sickerte war er sehr überrascht, das ihn da Sasuke, Sakura und Naruto entgegenblickten. Obwohl, eigentlich taten das nur Sasuke und Sakura. Naruto schlief anscheinend. Zuerst wusste er nicht, was er davon halten sollte, aber, als er sich erinnerte, dass es Kakashi Hatake war, der sie als Sensai begleiten sollte, war klar, das jener anscheinend seine Marotte wegen Obito nicht aufgegeben hatte, sondern immer noch beibehielt. Also machte er sich nichts daraus, und ging einfach wieder.

Was er nicht ahnte. Naruto war wegen ihm aufgewacht. Er wusste selbst nicht warum, aber er spürte, das eine ihm freundlich gesonnene Person kurz da, und dann wieder weg war. Dieses Empfinden hatte ihn geweckt.

Als Naruto dann die Augen aufschlug öffnete sich die Tür.
 


 

Und hier endet das 4te Kapitel^^ Bis zum nächsten Mal^^

Der Mann, der in der Tür stand war irgendwie komisch. Er trug einen langen, schwarzen Mantel und ein schwarzes Kopftuch. Aber was ihn so ungewöhnlich machte, war der Ausdruck seiner Augen. Sie schienen immer auf der Suche nach etwas. Schienen einen zu durchleuchten. Sasuke und Sakura hatten ein mulmiges Gefühl. Fast war ihnen, als würde der Kerl sie katalogisieren. Nur Naruto schien das nicht zu empfinden. Er ging auf den Mann zu.
 

„Hi, mein Name ist Naruto. Und du? Du bist auf alle Fälle nicht Kakashi, den habe ich schon gesehen. Und wenn du schon mal 'ne Frage beantworten musst, kannst du gleich auch sagen, was du suchst. Eventuell kann ich helfen.“ Beim letzten Satz zog ein Grinsen über das Gesicht des Uzumaki, offenbarte dabei, dass all seine Zähne nun irgendwie gefährlich aussahen. Vor allem die Eckzähne. Sie schienen gewachsen zu sein. Und liefen jetzt spitz zu.
 

Der Mann musterte den vor ihm stehenden Jungen. Ja, das war eindeutig der, der den Fuchs in sich trug. Man konnte es allein an der Aura des Jungen wahrnehmen. Nun, er jedenfalls. Aber er war auch Spezialist in so was. Aber selbst wenn er die Aura eines anderen nicht hätte „scannen“ können, so würde jeder gute Jonin die Zeichen erkennen.Es war ja allgemein bekannt, das der Junge goldenes Haar hatte, warum auch immer. Aber diese Info wäre unnötig. Sowieso hatten nur die besten Zeit, sich bei einem Kampf das gegnerische Äußere durch den Kopf gehen zu lassen. Auch, wenn es vielen gelang, im Nachhinein den Kerl zu beschreiben, bewusst im Kampf auf so was zu achten, war schier unmöglich. Da waren die anderen Dinge an diesen Jungen viel besser geeignet.
 

Die 3 kleinen Furchen je links und rechts auf der Wange, die wie die Schnurrbarthaare einer Katze, oder eines Fuchses wirkten. Die langen spitzen Eckzähne. Die Finger- und Fußnägel, die lang und spitz waren. Und sie wirkten nicht so, als würden sie, wie man eigentlich erwarten würde, abgeschnitten gehören. Irgentwie hatte der Mann das Gefühl, das jene als Waffe gebrauchbar waren. Und dann diese Augen. Strahlende Opale, aber nur für den ersten Blick. Wenn man genauer hinsah, und das tat er immer, sah man, das die Pupillen keinen Kreis bildeten, sondern so schienen, als wären es auseinander gerissene Schlitze.
 

Und am Übergang der Regenbogenhaut zur Pupille war ein leichter blutroter Rand zu erkennen. Zusammen mit den Haaren bildeten sie jedoch den besten Kontrast zu seiner braunen, sonnengeküssten Haut. Ein leider wundervoll anzusehender Kontrast. Was ihn allerdings wunderte, war, das der junge keine andere Kleidung an hatte. Sie war ihm doch viel zu eng. Deutlich konnte er sehen, wie sich überall der Stoff spannte, dabei die darunterliegenden Muskeln enthüllte. Dieser massive Körperbau sorgte auch dafür, das die Hände und das Gesicht fast schmal und zierlich wirkten. Wobei sie das garantiert nicht waren. Nur eben im Vergleich zum Rest. So schienen auch die Hände, im Verbund mit den Fingernägeln eher wie Krallen, oder Klauen. Insgesamt war der Junge allein durch sein Äußeres gewiss in der Lage, gewisse Personen von einer Aktion gegen ihn abzuhalten. Die einen dürften ins Schwärmen, die anderen in Trübsal verfallen. Oder aber sie bekommen Angst. Und die Aura des Jungen tat ihr übriges.
 

Trotzdem wunderte er sich. Noch gestern war der Junge äußerlich fast ganz anders gewesen. Er musste es wissen. Er schaute seit 3 Jahren regelmäßig bei dem Jungen vorbei. Klar, auf seine Weise war der Junge immer schon attraktiv. Auch wenn er das immer verheimlichte. Deswegen auch die orangen Klamotten. Sie verhüllten seinen Körper eigentlich hervorragend. Was auch der Sinn war. Und er konnte den Fuchsjungen verstehen. 8 Jahre lang war er als Matratze der Dorfbewohner missbraucht worden. Und, damit es niemand merkte, hatte ein korrupter Arzt immer wieder mit verbotenen Jutsus, die der Kyuubi nur wegen seinen Heilkräften überstehen konnte, dafür gesorgt, das der Uzumakie nie Spuren davontrug.
 

Wenn man wollte, konnte man sagen, er stellte Narutos Jungfräulichkeit immer wieder neu her. Das war die beste Einladung, die die Dorfbewohner brauchten. Gut 80% von Konoha dürften mindestens einmal bei Naruto gewesen sein. Auch ein paar der neuen Akademieschüler, ebenso wie ein paar derer, die mit Naruto zusammen in einem Jahrgang waren, waren dabei. Der Hokage konnte leider, als das ganze aufflog, man stelle sich vor, es gab sogar welche, die sich das „Recht“ erprügelt hatten, zu bestimmen, wer wann bei Naruto sein dürfte, und auch noch Geld dafür kassierten, und Naruto auch an Fremde verkauften, wenig tun, um Naruto zu rächen. Das ganze Geld war verschwunden, und die Leute deckten sich alle gegenseitig. Aber wenigstens hatte Naruto seit ca. einem halben Jahr seine Ruhe.
 

Aber es hatte Spuren hinterlassen. Er selbst wollte nie erleben, dass einer der alten Peiniger und Naruto in einem Zimmer wären. Das wäre das Ende des Dorfes. Er wusste nämlich, dass die Leute es nicht bereuten. Er selbst war es ja gewesen, der alle verhört hatte. Nur den Kindern konnte man oftmals beibringen, das es falsch war. Oft waren sie selbst gezwungen worden, mitzumachen. Allerdings gab es auch jene unter den Kindern, die zu versaut waren, diesen Fehler als solchen zuzugeben. Sie wurden aus der Akademie in medizinische Obhut gegeben. Und dort waren sie bestimmt noch 10Jahre. Gefreut hatte ihn, das der Blonde das ganze anscheinend nicht als Konohas Schuld ansah. Und die 20%, die nichts in dieser Hinsicht taten, nicht mit Groll oder Verachtung strafte. Er war eben doch ein nettes Wesen. So glaubte der Ältere jedenfalls. Aber nun war es mit den ganzen Grübeleien erstmal genug. Er hatte einen Auftrag vom Hokage.
 

„ Hallo, Alter, was ist nun?“

„ 1: Ich heiße nicht „Alter“, sondern Ibiki. 2: Fuchtelt man besser nicht mit der Hand im Gesicht eines Jonin herum. 3: Ich habe dich gesucht. 4: Kakashi weiß, das du später zu ihm kommst. 5: Zieh dich da hinten um, hier sind neue Sachen. Und bevor du fragst, alles wird nachher geklärt, nicht hier. Ich warte vor der Akademie, du hast 20 Minuten. Und Ihr da, ihr geht in Raum 222. Dort werdet ihr später Kakashi treffen. Also Abmarsch“
 


 

So, das war es wieder^^

Kommies und Kritik erwünscht. Fragen werden so gut und schnell wie möglich beantwortet.

Cu

JLP
 

PS: Schöne Weihnacht euch allen.

Sasuke sah auf. Ibiki also. Der Name war ihm ein Begriff. Er war einer der besten und hochrangigsten Ninjas überhaupt. Um das vor der Allgemeinheit nicht all zu offen zu zeigen bekam er hin und wieder „falsche“ Missionen. Also welche, die andere schon erledigt hatten, oder die nicht existierten. Als ein Ushiha wusste er allerdings davon. Gut, nicht wegen dem Namen, sondern, weil Ibiki ihn beschattet hatte und er später eine Erklärung wollte. Moment mal, soweit er wusste hatte da auch ein gewisser Kakashi mitgemacht. Nun wusste er es wieder. Kakashi war der Typ, der ihn vorhin gezwungen hatte, bei dem Blonden ne Entschuldigung hervorzubringen. Gar nicht gut. Der Kerl hatte gewiss wenig für ihn übrig, nachdem er den Uzumaki so anfuhr. Und nun war das sein Sensai. Und Naruto war im selben Team. Verdammt! Er wusste, das ist ein Sch***tag.
 

Mit der Sakura in einen Team. Das garantierte sehr lange Monologe, die er ertragen musste. Und dann der Uzumaki. Erst war er froh, da er dachte, dieser würde ihm Sakura beschäftigen. Aber nein, das tat er anscheinend nicht. Dabei wäre das nur gerecht gewesen. Immerhin behinderte der Blauäugige das Training garantiert durch seine Dummheit und Untauglichkeit. Echt kein tolles Team. Und mit dem Sensai. Gut, er hatte bestimmt etwas zu bieten. Aber warum musste er damit gestraft sein, das alle irgendwie negativ zu ihm standen, oder er zu ihnen.
 

„Wird’s bald Mister Ushiha! Raus hier! Oder soll ich nachhelfen?“

Oha, anscheinend war er zu lange in Gedanken gewesen. Ibiki war anscheinend sauer. War er das schon vorher, oder war das seine Schuld? Egal, er folgte besser. Noch war er nur Genin. Und das war ein Ratsmitglied.

Sasuke und Sakura verließen das Zimmer. Ibiki gab ein Bündel an Naruto und ging dann auch, schloss dabei die Tür, wobei er darauf achtete, das sie von außen nicht geöffnet werden konnte, jedoch von innen schon. Somit war Narutos Privatsphäre gewahrt.
 

Naruto stand unschlüssig da. Was wollte dieser Ibiki? Und warum sollte er seine Kleidung wechseln? Aber er wusste, das er sich nicht weigern konnte. Irgendetwas sagte ihm das. Aber er wusste, aus dem gleichen Grund, dass ihm Ibiki wohl gesonnen war. Aus ihm unerklärlichen Gründen wusste er heute bei jedem, wie er zu ihm stand, sobald er in dessen Augen sah. Na dann. Mal sehen, was da war.

Naruto schlug das Bündel auf. Und bekam strahlende Augen. Als erstes war da eine weite lange, weiße Hose, voller Taschen. Bestimmt war sie gut geeignet, etwas mitzunehmen. Und dann ein schwarzes T-Shirt. Mit einem Drachen drauf. Er fing auf dem Rücken an, wo der Schweif begann, unsehbar dann in den Körper überging, und sich dann nach vorne schlängelte, wo dann der Schlangendrache sich auf der Brust zu einem Strudel wand, wobei manche Bereiche des Drachenkörpers von den Schwingen des Drachen, und manche von dem Kopf, der, so als würde der Drache seinen Kopf auf seine vorderen Füße ablegen wollen, über der Brust schwebte. Der Drache schimmerte so, dass Naruto den Verdacht nicht los wurde, das es echte Silber- und Goldfäden waren, die ihn ergaben. Aber auch diese blutroten Flügel und Augen erinnerten an Edelsteine.
 

Er hatte gehört, das im Haus des Hokagen ein paar jener sogenannten „Drachenkleidungen“ gab, eine Kleidung, die aus echten Edelsteinen und Gold und Silber bestand. Gefertigt im Strudelreich, unter strengster Geheimhaltung, war diese Kleidung mehr wert, als ein Haus. Und das nicht nur wegen dem Material. Nein, in dieser Kleidung war auch Chakra eingewoben. Auf die einzige Art, die es gab, um selbst den Hyuugas ihr Juken zu widerstehen. Es war in vielerlei Hinsicht sogar eine Rüstung. Davon, das man in ihm Chakra speichern konnte, und, das es das eigene Chakra des Trägers verbarg gar nicht zu sprechen.
 

Die Tatsache, das sich der Stoff automatisch reparierte, in dem er das Chakra seines Benutzers nutzte, und auf die gleiche Art mit seinem Träger mit wuchs, machte es zwar einerseits gefährlich, als aktiver Ninja solche Kleidung zu tragen, andererseits aber zu einer Investition in die Ewigkeit. Was Naruto störte, waren 2 Dinge. Zuerst einmal war es so, dass ein solches Shirt immer hauteng saß. Und 2. Wie sollte er das verdient haben, oder gar bezahlen? Aber er war dazu aufgefordert worden, es zu tragen. Er würde allerdings mal nachfragen, warum.
 

Schnell zog er seine Hose, seine Jacke und sein Shirt aus, und zog die weiße Hose und das Drachen-Shirt an. Und erneut staunte er. Diese Klamotten schmiegten sich ihm an. Und kratzten nicht. Da er es gewohnt war, merkte er schon lange nicht mehr, das all seine Sachen an ihm kratzten. Aber diese taten das nicht. Aber wie er vermutete zog sich das Shirt sofort zusammen. Echt toll. Aber Moment mal. Das war anscheinend ein Mantel, der da lag. Anscheinend war das ganze in diesen gewickelt gewesen. Und er hatte gedacht, es wäre nur ein Tuch, um die Sachen besser transportieren zu können. Toll!
 

Schnell zog Naruto den Mantel an. Er war dünn, aber das war nur gut so. Und er war anscheinend genau aus demselben Material wie die Hose. Als er nun zu seinen Schuhen gehen wollte, um sie wieder anzuziehen, fielen ihm noch drei Dinge auf, die aus dem Mantel gekullert waren, als er ihn anzog. Das eine war ein Gürtel. Eigentlich brauchte er keinen, was ihn wunderte, da die Hose sehr weit, er aber eigentlich, allerdings ungewollt, sehr schmächtig und schmal war. Aber, wie er sah, war der Gürtel nicht nur mit einer Funktion ausgestattet. Er sah sofort, das dieser Gürtel ein Ninja-Allzweckgürtel war.
 

Das hieß, das sich in seinem inneren so ca. 5 Briefbomben aufbewahren ließen, außerdem konnte man noch Taschen anhängen Aber Naruto wusste gleich, er hatte keine würdigen Taschen. Nicht, das der Gürtel so wertvoll schien, wie das Shirt, nein. Aber es war trotz allem ein guter Gürtel. Leder oder so. Und farblich an die Hose angepasst. Und, wegen Kyuubi, wie er nun wusste, musste er immer all seine Sachen erbetteln, oder aus dem Müll holen. Nur wenn es um Nahrung ging, verkaufte man ihm was. Und da auch nur das abgelaufene Zeug. Da war es doch kein Wunder, das er immer Ramen aß. Bakterien überlebten die Hitze einfach nicht.

Nun ja, dann wollte er mal sehen, was das andere für Zeug war.

Und da war Naruto doch etwas komisch zumute. Warum waren da Socken und Schuhe. Geschlossene Schuhe. Ninjas, und normalerweise auch normale Leute, zogen so was nur im Winter an. Aber wenn Ibiki das so sagte… Besser nicht vorstellen. Der hatte das gewiss nicht umsonst mitgeschleppt. Also zog er die weißen Socken und die weißen Schuhe an. Ihn wunderte inzwischen auch nicht, dass sie optisch perfekt zu der Hose passten, oder, das sie ebenfalls bestes Material waren.

Also ging er zu Ibiki.
 

Jener war sehr zufrieden. Der Mantel, den Naruto wie ein Umhang um seine Schultern liegen hatte, war einer seiner eigenen Ideen. Der Hokage hatte all das andere Ibiki gegeben, aber der schwarze Ledermantel war seine Beisteuerung. Er wusste immerhin um Narutos Angst, seinen Körper allzu sehr zu präsentieren. Und ehrlich gesagt, das ganze verlieh dem Aussehen noch etwas Mystisches. Und sorgte auch dafür, dass man nur von vorne Narutos neuen Look bewundern konnte. Die Hose und der Mantel verliehen Naruto eine äußere Lockerheit, das Shirt unterstrich, eben durch seine Engheit, und den damit verbundenen Kontrast zum Rest von Narutos Bekleidung, eben jene Lockerheit.
 

„Na also, zwar sagte ich 20, und nicht 30 Minuten, aber wenigstens hast du nur 10 Minuten länger gebraucht, als ich vorgab.“

„ Ähm, Ibiki-san…“

„ Ja?“

„Ich wüste gerne, was mit meinen Sachen ist? Soll ich die einfach liegen lassen? Und warum habe ich diese Sachen zum Anziehen bekommen?“

„ Also, zu deinen Klamotten. Die werden wir hier lassen. Da abgesperrt ist, kommt dort niemand hin. Und zu der anderen Sache. Das musst du den Hokage fragen. Nur was den Mantel angeht, kann ich dir sagen, das ich den dir gab, damit du dich nicht ganz so offen vorkommst. Bevor du fragst. In dem Fall vor einem halben Jahr… Nun zuck nicht zusammen! Nun gut. Wie gesagt, vor einem halben Jahr war ich der, der die ganze Angelegenheit klären „durfte. Deswegen weiß ich Bescheid, das du immer etwas relativ unattraktives hast. Und nun komm. Der Hokage wartet, und danach soll ich dir noch was zeigen. Und zu Kakashi musst du auch. Der ist zwar immer zu spät, aber mehr als 4 Stunden haben wir nun auch nicht mehr. Also komm.“

„Hai“
 

So sprinteten die beiden zum Hokage-turm.
 


 

Noch von mir was^^

Kommies sind erwünscht. Kritik ebenso.

Bis demnächst.

Ibiki und Naruto sprangen von Haus zu Haus. Innerhalb von 5 Minuten waren sie am Tor zum Turm. Ihnen kamen 2 Chunin entgegen. Sie neigten höflich ihr Haupt vor Ibiki, und gingen dann weiter.

Naruto war erfreut. Sie hatten ihn nicht angegiftet oder herablassend angeblickt. Sie hatten ihn behandelt wie jeden anderen auch. Das war doch mal was sehr schönes.

Gut gelaunt klopfte er an die Tür des Hokagebüros. Da er so etwas erlebt hatte, wollte er dem alten Hokage die Freude machen, und sich an die Regeln der Höflichkeit halten.
 

Als er die Erlaubnis erhielt, ging er mit Ibiki rein, und verneigte sich dann leicht vor dem Hokage, um ihn zu grüßen. War Ibiki schon vorher überrascht, so war er nun, ebenso, wie der Hokage, vollkommen geplättet. DAS hatten sie nie von dem Chaosninja erwartet. Aber wie war sein 2. Namen. Genau Überraschungs- Ninja von Konoha. Und diesen Titel hatte er mal wieder, diesmal aber auf eine der elegantesten und vorteilhaftesten Weisen, genüge getan.

Nun denn, der Hokage hatte ja mehrere Dinge, weswegen er Naruto zu sich rief. Da war es am besten, er fing gleich an.
 

„Naruto.“

„Ja Hokage-sama“

„Was bist du zurzeit so höflich?“

„ Ich habe gerade super Laune. Und da dachte ich, ich mache den Anwesenden ne Freude.“

„Aha, das freut mich. Die hast du mir nämlich gemacht. Nun denn, ich habe dich holen lassen, weil..“

„Hokage?“

„Ja Naruto“

„ Warum habe ich diese Kleidung?“

„Oh, entschuldige bitte, das habe ich vergessen. Nun, wir haben es geschafft, jene, die dir bis vor ein halben Jahr das Leben zur Hölle machten, zu schnappen. Ihr Gerichtstermin ist bald. Auch, wenn es eigentlich keinen bräuchte. Nun aber zurück zu der Sache. Alles, was jenen gehörte, gehört nun dir. Daher der Gürtel. Außerdem hast du nun ein paar Mietwohnungen. Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich diese verwalte. Oder besser gesagt, das Hokagebüro.“
 

„Und was ist mit den anderen Zeug? Und warum sollte ich sie vermieten, wenn ich dann selbst auch Miete zahlen muss?“

„Das wollte ich gerade erklären. Eine der Wohnungen ist die, in der du zurzeit wohnst. Aber da kommt noch mehr. Das Shirt, und die Hose sind beides Dinge, die dem 4ten Hokage gehörten. Als vorhin Kakashi bei mir war, hat er, unbeabsichtigt, mein Gedächtnis angekurbelt. Sonst hätte ich das gewiss vergessen. Nun ja, der 4te hat in seinen Testament verfügt, das all seine Sachen dir gehören sollen, und du sie teilweise bei deiner Genin-, Chunin- und Joninernennung bekommen sollst. Jene Teile, die du bekommen sollst, sind dem Rat überlassen, allerdings müssen es immer Dinge sein, die dir nützen. Und die Sachen, die du selbst noch nicht hast, werden vom Hyuuga-Clan, dem Sarutobi-Clan, und dem Hokagebüro verwaltet. Das heißt, zurzeit verwaltet Hiashie, meine Wenigkeit und Asuma dein Erbe, bis du es haben darfst.“

„Darf ich wenigstens wissen, was es ist?“
 

„Leider nur teilweise. Das ist eine der Bedingungen gewesen, die manche Mitglieder des Rates stellten, damit ich dein monatliches Hilfsgeld erweitern durfte, sodass du davon leben konntest. Diese Leute sitzen nun allerdings nicht mehr darin, sodass ich eigentlich frei davon wäre, diese Pflicht einzuhalten, aber für den Ruf Konohas muss ich es leider doch. Dass hat der Feudalherr des Feuers sehr deutlich gemacht. Mein Trost ist, dass die Chance besteht, das zu ändern, indem man die Feudalherrin auf deine Seite zieht, und auch andere Feudalherren dazu bewegt, dich zu mögen. Deswegen wirst du auch sehr oft Missionen haben, die, auch wenn sie lächerlich scheinen, bestens erfüllt werden müssen. Auch kann später es sein, dass du Missionen bekommst, die deinem Niveau nicht entsprechen. Bitte sei dann nicht zu enttäuscht. Das alles geschieht nur, um dir zu helfen.“
 

„Ok, aber was darf ich nun wissen?“

„Nun, zu aller erst sag ich dir, das du von jenem Material, aus dem das Shirt und auch die Hose ist, noch 3 volle Garnituren hast. Zudem auch 2 Kimonos, 1 Mantel, 3 Jacken sowie je eine Garnitur, die in der Wüste, und eine für ein Schneeland. Auch hast du Unterwäsche von jenem Material. Lach besser nicht, das ist nämlich manchmal sehr wichtig. Man nehme nur an, man würde dich deiner anderen Klamotten berauben. An Unterwäsche denkt nie jemand. Also, was noch. Ach ja, Netzschirts und Westen. Chunin-, Jonin- und Anbuwesten. Du kannst dir denken, das du jene Westen erst mit dem entsprechenden Rang bekommst. Außer den Anbusachen. Der Anburang ist ja nun mal ein Rang, der außerhalb der Rangfolge steht. So, was habe ich vergessen. Ach ja, es sind 10 Paar Unterwäsche, und dann wären noch 2 Tarnanzüge zu nennen. Und ein Gewand, das Ratsmitgliedern vorbehalten ist. Und ein Kagemantel. Und ein, nein 2 Feudalherrngarnituren. Reisegarnitur meine ich. Sie hat der 4te damals, ebenso wie die Ratsklamotten und den Kagemantel, zur Verfügung an alle gestellt, sodass man mit ihnen „echte“ Verkleidungen hatte. Ich würde dich um das selbe bitten, Naruto.“

„Klar, meinetwegen könnt ihr auch die Westen ausleihen. Nur will ich sie dann gewaschen haben.“
 

„Grins nicht so, du weißt genau, das diese Klamotten nie etwas anderes als Chakra aufnehmen, somit nicht gewaschen werden müssen. Aber danke.“

„Ok, wenn das alles war, dann…“

„Nicht so ungeduldig. Ich bin ein alter Mann. Ich bin noch lange nicht fertig. Und wir müssen auch über anderes reden. Also lass mich reden, und unterbrich mich bitte nicht mehr. Danke. Also, Zu diesen Klamotten ist noch sehr viel Geld da, das ich dir aber leider nicht geben darf, bis du 18 bist. Dann hätten wir auch noch sehr viele Schriftrollen, ein paar enthalten Waffen, ein paar sind voller Jutsus. Bei beiden darf ich dir nur einen Teil geben. Jene halt, die deinem Rang entsprechen. Aber die Sachen sind alle 1A-Qualität. Die Anleitungen für manche der Jutsus sind vom 4ten selbst verbessert worden. Und er hat ein paar der Jutsus, die eigentlich auf der verbotenen Rolle stehen, aufgeteilt in Einzelschritte, auf die Schriftrollen verteilt geschrieben. Somit sind die Jutsus nicht nur leichter erlernbar, sondern auch für Außenstehende nicht zu erkennen. Eigentlich würde ich dir dass nie verraten, aber, da ich weiß, dass du kein rach- oder machtsüchtiger Mensch bist, vertraue ich dir mal. Sowieso braucht man für viele noch die Joninrollen, weswegen es ungefährlich ist. Aber selbst unkomplett sind sie wirksam und hilfreich. Der 4te hat es geschafft, die Abschnitte immer so zu wählen, das man auch von den einzelnen Teilen etwas hatte. So, das war es. Mehr darf ich dazu nicht sagen. Tut mir Leid, Naruto.“
 

„ Macht doch nichts. Ach ja, das Geld kannst du eigentlich dort lassen, wo es ist. Ich kann das Geld sowieso nicht ausgeben. Bis auf abgelaufenes Essen verkauft mir sowieso niemand was. Außer der alte Herr vom Ramenstand.“

„Was sagst du da?!! Ich denke, ich werde da eingreifen müssen. Wie konnte ich das nur übersehen“

„Ich bin dran gewöhnt, also ist es egal“

„Ist es nicht. So etwas ist unverzeihlich. Wer auch immer das zu verantworten hat, kann sich auf einen Gefängnisaufenthalt freuen. So etwas kann und darf nicht sein!!“
 

„Du wolltest noch etwas besprechen.“

„Was? Oh, ja stimmt, wollte ich. Also, als erstes solltest du wissen, dass du auch Privatstunden bekommst. Bei Ibiki. Sowohl in Ninjadingen, als auch in anderen Dingen. Du wirst bald sehen, was ich meine. Des weiteren gebe ich dir die Erlaubnis, Sektor 3 der Hokagebibliothek und alle Sektoren der öffentlichen Bibliothek zu sehen. Auch erhältst du vorerst den Sicherheits- rang B. Damit kannst du alle Missionen und Akten dieser Stufe oder niedriger ansehen. Deine eigenen Daten darfst du in 3 Monaten auch ansehen, auch wenn sie den Super-S-Rang haben. Wenn es soweit ist, wirst du wissen, warum. Bevor ich weiter rede, will ich noch sagen, dass du dich bitte mit Sasuke arrangierst, da ich dieses Team nicht umsonst so gestaltet habe. Da du ihn aber anscheinend nicht magst, und er dich auch zu verachten scheint, gebe ich dir aber den Trost, das du auch mal mit anderen Teams zusammenarbeiten wirst. Ich hatte schon lange den Plan, die Teams nicht mehr so fest zu halten, sondern auch mal Austausche in der Zusammenstellung zuzulassen. Nun habe ich dazu auch einen Grund, den ich im Rat vorlegen kann.“
 

„Und die werden das hinnehmen?“

„Werden sie. Wie du ja seit 2Tagen weist, bist du der „Kyuubi“. Und da werden sich die Ratsmitglieder hüten, dich zu verärgern. Oder auch nur die Chance dafür zuzulassen. Das ist übrigens das nächste Thema, über das wir reden müssen. Du selbst hast es nicht gemerkt, aber seit gestern hast du dich sehr verändert. Du bist nun, wie soll ich sagen, muskulöser, und massiver. Und deine Hände ähneln nun fast Klauen, weil sie so schmächtig wirken und wegen den Fingernägeln. Dein Gesicht hat sich ebenfalls verändert. Es ist kantiger. Und strahlt nun Erhabenheit aus. Deine Augen haben noch an Intensität gewonnen, ebenso wie deine Haare nun fast golden leuchten, und deine Haut ist noch brauner. Man kann es fast als bronzeartig bezeichnen. Das ganze ist eine sehr auffällige Erscheinung. Und eine, die anziehend ist. Vor allem, da man, da kann man leider nichts ändern, deinen Körperbau sehr genau sehen kann. Sei vorsichtig. Das ganze ist sowohl gut, da du nun gewisse Möglichkeiten zum Schutz deiner Selbst nicht mehr brauchst, aber auch schlecht, da andere nun einen Blick auf dich werfen werden. Und niemand wird dieses Aussehen vergessen. Es ist dazu viel zu dominant. Und deine Aura verstärkt dies. Auch, wenn es heißt, diese Klamotten könnten eine Aura verbergen, können sie das nicht. Nur Chakra. Und deine Ausstrahlung ist nicht nur auf Chakra zurückzuführen. Nochmals, pass auf. Und, lass niemanden einfach in deine Augen sehen. Denn in ihnen zeichnen sich schon die Augen des Fuchses ab. Zwar verbirgt die Intensität deiner eigenen die Merkmale des Fuchses, aber nur, wenn man nicht allzu gründlich ist. Deine Pupillen haben einen roten Rand. Und sind in einer Entwicklung, die sie zu Schlitzen werden lässt. Niemand kann das verhindern. Aber, wenn es zu schnell auffällt, dann kann es unangenehme Folgen haben.“

„Oh, deswegen war alles so komisch laut, oder? Und deswegen sind die Leute heute freundlicher?“

„Beides mal richtig. Auch, wenn die Reaktion des Dorfes eine unbewusste sein dürfte.“
 

„Hokage-sama, das eine Thema“

„Ja, ich weiß, Ibiki. Aber ich habe es nun mal bis zum Schluss aufgehoben. Auch, weil es sogar noch schwieriger ist, als alle anderen“

„ Trotzdem sollten sie anfangen.“

„Ja ja, ich weiß.“

„Wovon reden sie Hokage, Ibiki-sensai?“
 


 

Ja, wovon wohl^^
 

Kommis und Kritik erwünscht, Fragen werden so schnell wie möglich beantwortet.
 

Bis demnächst:

JLP

„Es ist ein .. nun ja interessantes, aber auch heikles Thema, das Ibiki meint. Wenn ich jetzt davon reden werde, erwarte ich von dir, das du still und ruhig bleibst. Ist das klar, Naruto?“

„Hai, Hokag-sama“

Gut, also… Wie du sicher weist, hast du keine engeren Verwandten mehr, aber“

„Hogake, wollen sie mich verarschen. Natürlich weis ich das. Ich werde täglich daran erinnert, wenn ich die anderen sehe.“

„ Sei still, immerhin hast du mir das versprochen. Also zurück zum Thema. Auch wenn du keine engere Familie mehr hast, so hast du wenigstens einen Paten. Ich weis, das ich mich nun bei eben jenen unbeliebt mache, weil ich dir das sage, und er somit von dir darauf angesprochen werden kann, aber egal. Es ist Jiraya, einer meiner alten Schüler, und er unterwies einst den 4ten Hokage als dessen Sensai. Er ist auch der Autor des Flirtparadies’, und ein meisterhafter Shinobi. Und auch wenn er nicht allzu oft in Konoha ist, hat er sein bestes getan, seiner Pflicht nachzukommen. Bloß war es zu schmerzhaft für ihn, in Konoha zu bleiben, nachdem sein Schüler und dessen Frau starben. So gab er dich in meine Obhut, und brach zu einer langen Reise auf. Allerdings habe ich ihn nun, da du Genin wurdest, und der Fuchs äußerlich auftritt, zurückgerufen. Für jenen Fall lies er damals einen seiner vertrauten Geister zurück, sodass er sich sofort aufmachen könne, zu uns zu stoßen, wenn er muss. Wann er kommt, weis ich nicht, da er gewiss auch erst noch seine alte Partnerin Tsunade suchen und zu überreden gedenken wird. Ich bin zwar sicher, das er, müsste er dazwischen wählen, sie erst noch lange zu suchen, oder schnell hier zu sein, eher das zweite wählen würde, aber eventuell dauert es trotzdem.“

„Ich soll jemanden haben, der mein Pate ist? Das soll ich glauben!!! Warum sollte ich das? Nennen sie mir einen Grund?“

„Unter anderem deswegen habe ich dir erlaubt, in der Bibliothek nachzusehen. Denn, auch wenn es Bibliothek heißt, ist es auch ein Archiv. Dort wirst du das, und auch anderes finden.“

„Anderes?“

„Ja, anderes, aber, was dort alles liegt, sage ich dir nicht. Das darf ich auch gar nicht. Nur so viel. Sieh mal bei den Stammbäumen nach.“

„Ich weis zwar nicht, was sie damit wollen, aber ich werde es tun.“

„ Gut, dann geh. Dein Team wartet entweder noch in der Akademie, oder ist auf dem Trainingsplatz Nummer 7“

„ Danke. Und bis demnächst, Ibiki-sensai.“
 

Als Naruto den Raum verlassen hatte schaute Ibiki den Hokage sehr lange schweigend an, bevor er das Wort an jenen richtete.

„Hokage-sama, ich sehe ein, das sie, indem sie Naruto Zugang zu alten Schriften und dergleichen geben, den Entschluss des Rates zu umgehen versuchen. Aber der C-Status reicht da nicht.“

„Doch Ibiki, das tut er. Wie du weist, ist es meine persönliche Sache, welchen Status gewisse Informationen haben. Und auch wenn sie vorher SS-Status hatten, so habe ich doch das Recht sie in den C-Status zurückzusetzen. Zwar nicht alles, das wäre ja doch zu auffällig, aber genug. Zur Tarnung sind allerdings auch andere Dinge von dem C in den SS und umgekehrt gewandert. Aber das ist es wert. Ich hoffe nur, Naruto erkennt, was ich ihn mitzuteilen versuche. Aber nun genug davon. Ibiki, ich will, das du losgehst, und dich darauf vorbereitest, Naruto eines seelischen Trainings zu unterziehen. Ich denke, es ist möglich, das wir ihm helfen können, den Fuchs zu bändigen und zu nutzen. Als Tarnung werden wir sagen, du bereitest ihn nur auf die Rolle vor, die er von Geburt her hat. Das müssen selbst Danzou und meine alten Kameraden verstehen.“

„Ich verstehe. Aber eine Frage. Haben sie etwas gegen Danzou und ihre alten Teamkollegen?“

„Bei Danzou will ich nur sagen, das mich die Tatsache beunruhigt, das er nun Akademieschüler in Root aufnimmt, und mir zu Root keine Informationen mehr gibt. Bei meinen alten Kameraden ist es so, dass ich nicht daran zweifle, dass sie das Beste für das Dorf wollen. Nur leider sind sie nicht in der Lage, zu vergessen. Aber dies ist zurzeit noch meine persönliche Sache. Sollte es notwendig werden, werde ich mit dir und den anderen Jonins darüber sprechen. Nun geh.“

„Hai“
 

Ibiki verschwand darauf in einer Rauchwolke, und lies einen erschöpft wirkenden Hokage zurück.

-Ich hoffe, Naruto findet was er finden soll. Und auch, das Ibiki das Training ernst nimmt. Wenn Jiraya und Tsunade da sind werde ich den nächsten Schritt einleiten können. Aber selbst wenn zuerst nur Jiraya kommt, ist das besser als nichts. Und eventuell kann ich Orochimaru zurückgewinnen. Aber damit Oro leben kann, muss der Hebi besiegt werden. Und das ist eine Sache, die nur Naruto können könnte. Es wäre schön, mein altes Team wiederzuhaben. Nun denn, mal sehen, was in den anderen Ländern geschieht. Und später werde ich mal bei den neuen Team vorbeisehen. Bin gespannt, wie sich die einzelnen Personen schlagen.-

Damit begann der Hokage sich wieder seinen Akten zuzuwenden.
 

(Bei Naruto)

Inzwischen war Naruto bei der Akademie angekommen. Er hätte sich ja eigentlich wundern müssen, dass er plötzlich so schnell war, und außerdem nicht mal schneller atmen musste als sonst nach einem gemütlichen Spaziergang. Aber da er nun wusste, das er sich durch den Fuchs äußerlich verändert hatte, war ihm schnell klar geworden, dass dies ein weiteres Merkmal war, dass neu hinzugekommen war. Nun freute er sich darauf, zu sehen, wie schnell er sein konnte. Und das sein Team inzwischen anscheinend zum Trainingsplatz gegangen war, kam ihm da gerade recht.

Sorry Leute, dass es erst heute weiter geht.

Hatte Abitur
 

Sasuke war mehr als genervt.

Erst kam er mit diesen Idioten von Naruto und dieser Nervensäge von Sakura zusammen in ein Team. Dann war auch noch dieser Kakashi der Sensai, ausgerechnet der, der ihn wegen seinem Verhalten Naruto gegenüber gerügt hatte.

Und dann kam der erst mal gar nicht. Nein, zuerst kam dieser Ibiki, der dann Naruto mitnahm und Sakura und ihn fort trieb. Ausgerechnet ihn. Und dann auch allein mit dieser Sakura in einem Zimmer. Gott sei Dank kam dann nach 10 Minuten Kakashi. Er dachte, das wäre gut gewesen. Aber nein, der „Spaß“ ging weiter. Kakashi machte erst mal ein Rennen bis zum Trainingsplatz Nummer 7 und lies sich dann von ihnen erzählen, was sie mochten, was sie hassten, wer ihre Freunde waren, und was ihr Ziel sei. Das ging doch den nichts an. Und danach sagte er ihnen, sie müssten einen Test bei ihm machen. Und genau dann tauchte Naruto auf. Immer noch mit diesem blöden Grinsen und seinen orangen Sachen. Und nun sollten sie Kakashis Glöckchen kriegen. Bitte, das war doch kein Problem. Wenigstens nicht für ihn, wenn nicht dauernd diese blöde Sakura und der blöde Naruto in seinen orangen Quatsch da nerven würden. Von wegen gemeinsam… Naruto sollte die Klappe halten. Und Sakura auch. Die wollten doch nur von seinem Können profitieren und dann ihn an die Akademie zurückschicken. Aber da hatten sie die Rechnung ohne ihn gemacht. Auf so eine Einschleimerei fiel er doch nicht rein. Immerhin war er ein Uchiha. Und somit der beste, größte und tollste im ganzen Dorf.

Naja, trotzdem, alles half nichts. Er war nun dank diesem dusseligen Naruto gefangen. Konnte der den nicht mal Chakra bündeln. Und er war der Leidtragende. Mal sehen, was die nun ohne ihn taten.
 

Kakashi war mehr als enttäuscht. Er wusste ja, das Sasuke sich eigentlich nur für sich interessierte und das Sakura nur Sasuke im Kopf hatte. Deswegen war er auch nicht überrascht, als sie ihre Träume und so nannten. Natürlich wusste er, wenn Sasuke töten wollte.

Naja, auch egal. Er hatte allerdings gehofft, das Sasuke und Sakura zusammenarbeiten würden, um die Glöckchen zu bekommen. Aber nein, das taten sie nicht. Und auch sein Klon, den er als Naruto ausgab, und ihnen die richtigen Richtungen weisen sollte, ignorierten sie. Sasuke hatte ihn sogar tätlich angegriffen. Nur weil Sasuke dieses „dämliche Grinsen“ nicht haben konnte und einen Sündenbock brauchte. Kakashi war sehr froh, das es nicht der echte Naruto war, sondern sein verwandelter Klon. Das hätte sonst in einem Mord an Sasuke geendet. Oder zumindest damit, das jener im Krankenhaus liegen würde. Und der Wald die nächsten 2 Jahre Yokiiverseucht wäre. Um sein Chakra, das er dem Klon abtreten musste, machte sich Kakashi keine Sorgen. Immerhin war er Jonin. Und bis jetzt musste er kein Chakra gebrauchen. Also kein Problem. Für ihn jedenfalls nicht. Aber er war etwas enttäuscht. Er sah, das sowohl Sasuke als auch Sakura Potential hatten. Er würde höchstwahrscheinlich am besten als direkter Kämpfer ankommen. Und sie wäre bestimmt gut darin, Genjutsus zu wirken. Und damit wäre sie als Medi-nin nicht auszuschließen. Diese mussten ja wissen, wie sie sich schützen. Mit Genjutsus sehr gut möglich. Aber erst mussten sie endlich mal die Prüfung schaffen. Er hatte gerade wieder seinen Klon als Naruto losgeschickt, damit dieser Sasuke ausgrub. Mal sehen, ob das endlich half.

„Sensai, warum haben sie von mir einen Klon geschaffen?“

Blitzschnell drehte sich Kakashi um. Und stockte. Da stand Naruto. Wobei man ihn nur noch daran erkannte, das er diese Wangenstreifen hatte und die selben Haare. Ansonsten nicht.
 

Der Junge vor ihm war elegant gekleidet, trotzdem wie ein Ninja. Seine Haltung und seine Ausstrahlung waren voller Macht und dem Versprechen auf Verderben für alle Widersacher. Und in den Augen lag ein Glanz von Alter Weisheit und Ewigkeit verborgen. Und die Stimme hatte sich ebenfalls geändert. Man konnte zwar noch Narutos Stimme heraushören, aber in ihr war auch ein summendes Grollen. Kakashie kannte diesen Laut. Das war das selbe Geräusch, wie es der Kyuubi ausstieß. Und trotzdem. Kakashie war sich sicher, das trotz der Ähnlichkeit der Stimmen niemand Narutos Ton mit Kyuubis gleich- oder nahesetzen würde. Aber, daran zweifelte er nicht, Naruto würde mit seiner Stimme Angst machen können, aber auch verführen. Diese Stimme war sowohl betörend als auch einschüchternd.

„Sensai?“

Wie..Wo…Was? Ach so, ja, die Frage. Da er wusste, das Sasuke noch im Boden gefangen war und Sakura in seinem Genjutsu konnte er beruhigt antworten. Er wollte nicht das Risiko eingehen, den anderen seinen Trick zu verraten. Aber da Naruto sowieso ins Team kam, immerhin war das die beste Art, Naruto zu helfen, den Fuchs zu bändigen, konnte der es wissen.

„Oh hallo Naruto, du weist ja wer ich bin, wie ich an deiner Anrede feststelle. Nun, ich habe mir deinen Körper sozusagen geborgt, da ich einen Test mit deinen eventuellen Teamkollegen mache. Und dieser Klon ist sozusagen der Joker. Wobei er dazu wenig können muss.“
 

„Was meinen sie mit eventuellen Teamkollegen oder mit Joker?“

„Ohh, nun gut. Du weist ja nun ein bisschen was über dich. Nun, weil du Kyuubi in dir hast, wirst du auf alle Fälle Genin, vorläufig unter mir. Wir wollen halt, das du nicht unüberlegt ein Desaster anrichtest. Bei den 2 anderen ist es aber nicht so. Die sollen erst mal beweisen, das sie es wert sind. Oder anders gesagt, ob sie die richtige Einstellung haben. Bei dir wäre dieser Test unfair, da niemand dir helfen wollte, du misshandelt und vergewaltigt wurdest… Anders gesagt. Es wäre nicht fair von mir, von dir zu verlangen, den 2 da zu vertrauen, oder ihnen zu helfen, die Glöckchen zu bekommen.“

„Was meinen sie mit Glöckchen kriegen?“

Wie du siehst, habe ich an meiner Ninja- Weste 2 Glöckchen. Sasuke und Sakura denken, sie wären zu dritt. Nun habe ich gesagt, es würden nur 2 von 3 Genin werden, der letzte bleibt auf der Akademie. Ich wollte allerdings, das sie trotzdem zusammen arbeiten. Deswegen habe ich meinen Klon ausgesendet, der immer wieder auf Teamwork plädieren soll. Nun wäre es allerdings unfair von mir, dich wirklich dieser Situation auszusetzen. Aufgrund deiner Vergangenheit und dem Verhalten der anderen wärst du zu Recht gegen so etwas wie Teamwork. Den anders als Sasuke würdest du wirklich ausgenutzt werden. Und du weist das auch. Bei den beiden allerdings kann ich das machen. So kann ich sie besser einschätzen lernen.“

„Ach so, in Ordnung Kakashi-Sensai…“

„Du hast dir meinen Namen gemerkt, das freut mich“

„Ja, habe ich. Und ich wollte fragen, ob ich ihnen nicht helfen soll? Ich meine, soll ich vielleicht selbst mich selbst spielen? Wäre doch lustig“

„Naruto, ich glaube, diese Idee ist nicht so gut. Der Klon den ich schuf kann nämlich keine Jutsus und sonstige Dinge. Und ich will auch nicht, das du wieder erleben musst, wie sich Sasuke benimmt. Oder Sakura.“

„Wenn sie damit meinen, das mich Sakura ignoriert und Sasuke von mir denkt, ich sei es nicht wert, in seinen Augen zu existieren, er mich wie der letzte Dreck behandelt, mich verhöhnt und so, das weiß ich schon?“

„Was, aber wie…“
 

„Weiß ich nicht, aber seit heute morgen ergeben viele Dinge einen Sinn. Und wie Sasuke zu mir steht, weiß ich, seit er mich mal vergewaltigte. Damals war ich noch ein inoffizieller Sexsklave. Und Sasuke nutzte das aus. Und er war nicht gerade nett zu mir. Allerdings tut er, ebenso wie Ino und Sakura so, als wüssten sie es nicht mehr.“

„Naruto, ich will die 3, und auch all die anderen nicht verteidigen, aber du bist dir bewusst, das du sie anprangerst? Und, das es eine Gedächtnislöschtechnik gibt?“

„Beim zweiten sage ich ja, und beim ersten nein. Wenn man es genau nimmt, kann ich ganz Konoha und noch ca. 5500 Männer und 3550 Frauen und 1000 Kinder von außerhalb des Dorfes anklagen, sich an mir vergangen zu haben. Somit sind meine Worte keine Anprangern. Und zum zweiten. Es mag eine Gedächtnislöschung geben, aber das Verhalten bleibt ja das selbe. Und daran, wie sie mich damals behandelten, und daran, das sie es überhaupt taten, kann man sehen, wie sie zu mir stehen, oder? Ich weiß ja selbst nicht, warum mir es erst nun wieder in den Sinn kommt. Man könnte meinen, mein Gedächtnis wäre auch gereinigt worden, damit ich meinen „Bettgenossen und Bettgenossinnen“ nichts tue. Wobei ich dann dafür wäre, das auslaufende Jutsu wieder zu stärken.

„Nun, Naruto, wahrscheinlich wurde dein Gedächtnis wirklich manipuliert. Wenn dem so ist, dann wird es so sein, das die Tatsache, das Kyuubis Macht nun hervortritt, das Jutsu lösen. Und wenn dem so ist, kann man es nicht nochmals einsetzen. Aber ich freue mich, das du das so gelassen siehst.“

„Ich habe es akzeptiert. Ich wusste immer schon, das meine sexuellen Erfahrungen in die 100000 gehen. Und das ich höchstwahrscheinlich viele nicht mehr kenne. Und hat nicht jeder eine zweite Chance verdient?“

„Ja, das hat er. Ich bin froh, dass du das so siehst. Vor allem, nachdem du selbst ja nicht mal eine erste Chance hattest.“
 

„Wer hatte keine erste Chance?“

„Ja, genau wenn meinen sie?“

„Huch, was macht ihr hier?“

„Das geht dich gar nichts an, blödes Ar…. Dir verdanke ich es nun, das ich wieder zur Akademie muss. Aber eines sage ich dir. Dein Leben wird nun die Hölle.“

„Ich habe dir doch gar nichts getan, Sasuke. Ich …“

„HALT DIE KLAPPE DU MIESES KLEINES STÜCK SCH…. Wegen dir muss ich, ein Ushiha nun ein weiteres mal in die Akademie!“

„SASUKE, beherrsche dich. Und du Sakura, sieh Naruto nicht so an. Er hat gar nichts getan. Er ist nämlich erst gerade angekommen. Der Naruto, der euch HALF war mein Klon, den ich euch als Hilfe schickte. ER hat euch gesagt, wie ihr gewinnt. NUR ALS TEAM. Und denk nicht, ich wüsste nicht, wie du den Klon immer behandelt hast. Das, und deine Worte sprechen Bände. Und von dir, Sakura hätte ich auch mehr erwartet. Immer der ach so tolle Sasuke da und dort. Soll ich dir was sagen. Ich war mal mit einem Ushiha befreundet. DER war ein WAHRER NINJA. IHR BEIDE SEID ES NICHT! Leider hat der Hokage gesagt, das ihr zu dritt ein Team sein sollt. Also werdet ihr es sein. Aber eines merkt euch. Ich will, das ihr Naruto nicht so behandelt. Und weil ihr euch so benehmt, anders als Naruto, der mich TIEF BEEINDRUCKT HAT; DA ER WEIS; WAS WICHTIG IST, gilt ab sofort, das Naruto nach mir das Sagen hat. Damit meine ich. Wenn ich euch auf einer Mission alleine lasse, gewollt oder nicht,DANN TUT IHR NARUTOS ANWEISUNGEN GEHORCHEN. Und auch wenn wir zu viert sind, werdet ihr Naruto gehorchen. Wenn er euch etwas befiehlt, und ich daneben stehe, dürft ihr 2 Minuten warten. Wenn ich ihm bis dahin nicht widersprochen habe, tut ihr, was er sagt. Und ab nun gilt noch folgendes. Du Sakura bist für die Verpflegung da. Bei Missionen und so hast du für Verbandszeug, Lebensmittel und so zu sorgen. Wir anderen sorgen für die allgemeine Ausrüstung an Shuriken, Kunais und so. 3/5 davon machst du, Sasuke. Die anderen 2/5 Naruto und ich. Schärfen tust du die Sachen Sasuke. Und du hast 2/5 der Nachtwache. Den Rest machen wir 3 zu gleichen teilen.“

„Ich protestiere, Kakashi, das ist meiner unwürdig. Ich bin Sasuke…“

„HALT DIE KLAPPE!!! Es ist bei mir immer schon so gewesen, das ich darauf gehe, wie die Leute sind. Und diese Arbeit wird dich hoffentlich Demut lehren. Sasuke. Und eventuell auch Respekt. Und noch etwas, es heißt SENSAI oder sama. Ich hoffe wir verstehen uns. Und solltest du denken, ich würde nicht merken, wenn du etwas gegen meine Anweisungen machst. Das kann man regeln. Und glaube mir, du willst nicht, das ich sauer werde. Komm Naruto, du musst mir unbedingt sagen, woher du diese Klamotten hast.“
 

Sasuke und Sakura standen sowohl sauer als auch bedröbst da. Das hatten sie nicht erwartet. Dieser Kakashi war anscheinend doch keiner, den man als sanft und harmlos ansehen sollte.
 

In seiner Kristallkugel hatte der Hokage zugesehen. Er fand zwar die Maßnahmen sehr hart, aber wenn er bedachte, wie Naruto gerade gewirkt hatte. Das war wohl so gerade an einem Ausbruch vorbeigeschlittert. Und anscheinend hatte Kyuubi alle Erinnerungen von Naruto wiederhergestellt. Und doch war Naruto nicht explodiert. Auch, wenn er, wie gesagt, nach Sasukes Worten, kurz davor war. Sarutobi zweifelte daran, das sich Sasuke an die Regeln hielt. Aber er würde diesem dann nicht helfen. Und er war sich sicher, das die nächste Konfrontation in einen unguten Ergebnis enden würde. Und, wie er aus Büchern wusste, Kyuubi hatte einen unschönen Fluch. Wenn der auf Sasuke wirken würde, würde er entweder seinen freien Willen verlieren und Narutos Sklave werden, oder aber damit leben müssen, ´zwar einen Willen zu besitzen, aber Naruto Gehorsam zu schulden. Das wäre das bessere. Er könnte zwar im 2ten Fall nie gegen Narutos Willen handeln, aber würde noch Gefühle haben. Und Eigeninitiative. Aber eines war klar. Sollten die 2 weiter aneinander geraten, wäre der Uchiha Clan seine Souveränität los. Es wäre ein Naruto unterworfener Clan. Wobei…

„Hokage-sama, da draußen warten 2 Personen, die zu sehen sie freuen dürfte.“
 


 

So, das war es mal wieder.

Kritik erwünscht.

JLP

Es war halb 5 morgens in Konoha. Alles schlief noch. Sah man von dem Hokage ab, der nach einen Gespräch gestern wieder zeitig zu Bett ging, und deswegen schon wach war.

Und einen blonden, blau, nein, blau-rotäugigen Jungen. Seit ca. einer Stunde lag er nun schon wach da. Schlafen war auch nicht so wirklich drin gewesen. Zuerst war es so, das er dachte, ihm sei zu warm. Weswegen er sein Oberteil auszog. Danach war es so, das er immer, wenn er die Augen schloss, das Gefühl hatte, Schlachten, Morden, Gemetzeln und so beizuwohnen. Oder seine Vergewaltigungen noch mal zu durchleben. Auch jene, die er in den von anderen auf ihn gelegten Frauenkörpern hatte. Komisch, nie fragte jemand, warum er sich nur in ein gutaussehendes Mädchen verwandeln konnte. Grund war ja diese Vergewaltigungsserie. Aber er war ja drüber weg gewesen. Aber nun. Nun tauchten diese Bilder wieder auf. Er wollte seine Ruhe davor haben. Und nun nervten ihn seit ca. ½ Stunde die Veränderungen, die sein Körper nun sogar so zeigte, das jeder sie sehen konnte, sogar, wie sie eintraten. So war seine Schlafanzughose schon gerissen, da seine Beinmuskulatur sich so schnell entwickelt hatte. Er konnte zwar nicht nachweisen, das dies am Oberkörper und so auch geschah, aber er war sich dessen sicher. Und nun konnte er sich nicht mal über die Augen reiben. Er musste dabei befürchten, das seine Fingernägel- nein, -krallen- ihn dabei verletzen würden. Und da sie sich wie Katzenkrallen verhielten, ein und ausfahrbar also, wobei er dies nicht steuern konnte, konnte er auch keine Gewohnheit finden. Und nun geschah das ganze auch an seinen Zehen. Der gleiche Schmerz, die gleichen Geräusche.
 

Naruto setzte sich auf. Er konnte ja mal ins Bad gehen. So konnte er wenigstens besser duschen, da er nun mehr Zeit hätte.

Im Bad fiel ihm auf, das er keine Kälte mehr empfand. Er testete daher das Wasser aus. Egal, welche Temperatur es annahm, es war ihm immer warm, nie heiß.

Als er seine Haare einshampoonierte, fiel ihm auf, das seine Krallen an den Füßen und Händen eingefahren waren. Und auch blieben. Wenigstens etwas.

Wie er sich so wusch, fielen ihm nun auch alle Veränderungen auf. Jedenfalls die äußeren.

Seine Hände und Füße waren nun mit diesen Krallen versehen, waren aber noch feingliedriger und eleganter, verglich man sie mit dem Rest seines Körpers. Seine Muskulatur war noch weiter angeschwollen, und nun wunderte sich Naruto nicht mehr, das seine Schlafsachen gerissen waren.

Seine ganze Haut war nun von der Farbe von Bronze.

Über sein Gesicht fielen nun seine nassen Haare, die nun noch länger waren, und sich auf der einen Seite anfühlten wie Seide, und Gold schimmerten, auf der anderen Seite aber nun ein Eigenleben zu haben schienen. Alle Haare schienen sich selbst zu ordnen und das Shampoo noch weiter zu verteilen.

Sein Gesicht hatte nun aber deutlich erkennbar feine Züge, wirkte nun wahrhaft aristokratisch.

Seine Augen hatten an Intensität noch zugenommen. Aus einem Unterrichtsgespräch wusste er, das es Augen gab, die einen durchdringen zu können schienen. Nun, seine gewiss.
 

Die Regenbogenhaut bei beiden war nun wieder vollkommen blau. Nur war es nun so, das beide Pupillen geschlitzt waren. Ein weiteres Problem könnte es werden, wenn jemand sein rechtes Augenmark sah. Eigentlich weiß, erstrahlte es rechts im schönsten Rot. Und wer genau sah, konnte sehen, das er noch 2 weitere geschlitzte Pupillen parallel zu der großen hatte, je links und rechts eine. So klein, das sie unbemerkt blieb, außer für Augennutzerninjas.

Und damit wäre man bei den inneren Änderungen.

Narutos Sinne, egal welche, hatten sich verzehnfacht. Sein Körper lies ihn nicht unterkühlen, aber auch nicht überhitzen, aber anders als ein Menschlicher hatte das keine Reaktionen wie Schüttelfrost und Schweiß dabei. Den bei ihm geschah dies nun durch die Chakraaura, die ihn umgab. Sie bestand aus 2 Farben, Rot und Blau, die ineinander übergingen, und eine violette Schicht bildeten. Deutlich konnte man auch sehen, das sie sich hinten zu 5 luftigen Schweifs formten, die aber keine Bedeutung zu haben schienen. Und an den Schultern ragten links und rechts 2 unförmige Gebilde aus dem Chakra heraus. Naruto spürte auch, das er nun mehr Chakra hatte, als je zuvor, deutlich mehr. Und allein, das er das einschätzen konnte, war eine weitere Änderung.
 

Was aber ein Problem werden würde, war gewiss, die Kontrolle über diese gewaltige Menge an Chakra zu bekommen. Denn je mehr man hatte, desto schwerer war das. Und er wollte gar nicht wissen, wie viel er nun an Essen brauchte, um seinen Bedarf zu decken.

Gut allerdings war das Verschwinden aller äußeren Wunden und Verletzungen. Es waren zwar nie viele gewesen, aber ein paar hatte er. Vor allen dank seiner „Bettgenossen“.

Nun erinnerte kein äußeres Zeichen an diese Erlebnisse.
 

Als Naruto dann aus der Dusche stieg, bekam er erst mal Panik, weil ihm ja keine Sachen mehr passen dürften. Dann aber sah er, als er durch die Küche lief, das dort ein offizielles Paket des Hokage lag. Und als er es öffnete, waren darin all die Anziehsachen, die der Hokage sagte, das er sie bekam. Also fehlten ein paar Westen.

Schnell zog er sich ein dunkelviolettes T-Shirt mit Goldsymbolen vorn und hinten, die beide ein doppeltes aus mehreren Symbolen bestehendes Pentagramm zeichneten, wobei jedes der Symbole schon ein Wort der alten Sprache, die im Hokagebüro aushingen, mit der Unterschrift: “Dämonenschrift“ , war, und den Spruch: „Wissen und Kraft führen zu Macht und Macht ist alles, was dir deine Träume erfüllen kann. Doch fremde Macht ist Betrug und wird dir nie helfen. Den Sieg kann dir niemand schenken.“ bildeten. Dazu zog er die gleiche Hose, die er schon gestern an hatte, an. Also die weiße, da die andere, orange, zu eng sein dürfte. Damit war auch geklärt, was er zukünftig tragen würde. Auch wenn es seinen Körper betonte, besser als nichts war es alle mal.

Nachdem er noch das schwarze Konoha-Stirnband um den Arm gebunden hatte, wofür Jutsus gut waren sah man immer wieder, und Socken und Schuhe an hatte, ging er erst mal was essen. Natürlich bei seinem Lieblingsramenstand.
 

(Beim Hokage)
 

-Sehr schön, sie sind sogar beide da. Damit sieht es noch besser aus, als ich gehofft habe. Nicht nur kann nun Narutos Training wahrhaft beginnen, nein, sogar die Waagschale im Rat kann man damit besser beeinflussen. Und die Akten haben ein paar interessante Dinge ergeben. Am besten, ich handle schnell. Danzou durchschaut bestimmt das ganze relativ schnell. Er ist ein guter Stratege. Wenn er doch nur nicht so machtgierig wäre, wäre er gewiss damals eine harte Konkurrenz für den Hokage- Titel gewesen. Wobei ich das begrüßt hätte. Dann hätte ich gewusst, das Ersatz da ist, falls mir was geschieht. Na dann, wozu hat man mir „senilen alten Mann“ den eine Sekretärin gegeben, wenn ich sie nicht nutze. Danzou diesen Schritt, der mich demütigen sollte, ging nach hinten los.-

„Meine Liebe, wärt ihr so freundlich, meine 2 Freunde holen, dazu noch Hiashie.“

„Natürlich, Hokage sama. Die 2 Begleiter ihrer Freunde auch?“

„Ja, die auch. Danke“

Dann machte der Sandaime Tee. Er liebte es, dieses Aroma zu riechen, wenn es sich entfaltete, wenn es langsam den Teebeutel durchdrang und sich mit dem Wasser verband. So wie er es immer versucht hat, Bindungen zwischen den Clans herzustellen.

Und das Ergebnis war ja nicht schlecht.
 

Klopf, Klopf
 

„Ja, Herein“

Natürlich war er nicht überrascht, das auch Asuma mitgekommen war. Er hatte das Chakra sofort zuordnen können.

„Schön, das ihr so schnell wart. Ich denke, ihr wolltet sowieso zu mir, nicht wahr. Na, dann könnt ihr zu erst reden.“

„Ja, wir wollten zu euch, Sensai. Und deswegen ging es so schnell. Ich wollte mal anfragen, warum du es Naruto verraten hast, wie ich zu ihm stehe?“

„Nur deswegen seid ihr hier?“

Alle Anwesenden schwiegen.

„Aha, nun gut. Das ist schnell erklärt. Er hatte das recht schon immer, und nun kann er damit umgehen und es kann ihn helfen.

So, da ihr ja nichts sonst habt, werde ich nun sagen was ich will.

Ich habe vor, den Rat und dessen Struktur in eine günstigere zu verwandeln. Hiashi hier wird als Schiedsrichter fungieren, um für jene, die mit mir unzufrieden sind, zu bestätigen, das es dem Wohl des Dorfes dient. Werdet ihr doch, oder Hiashi?“
 

„Ja, ich werde das. Wie ihr wisst, habe ich persönlich nie etwas gegen euch gehabt, noch gegen den Kyuubi, aber der Junge ist gefährlich, und ihr seid alt.“

„Beider Dinge bin ich mir bewusst. Deswegen lasse ich euch hier zu, und deswegen habe ich euch einen Teil von Narutos Erbe zur Verwaltung gegeben.“

„Wobei sich das ganze im Wert verdoppelt hat, wie auch die von euch verwalteten Werte. Von den anderen Dingen außer dem Geld wollen wir nicht mal reden, nicht wahr?“

„Ja, ja, ist ja gut. Zur Sache. Hiashie, ab sofort leitest du die Ausbildung der Anbu zusammen mit Iruka. Danzou hat sich unterzuordnen. Grund hierfür ist dessen Alter und seine Weigerung, mir die Akten zu geben, was seine Pflicht wäre. Iruka bekommt deswegen den Joninrang. Und meckern sie nicht Iruka, sie sind schon lange dafür bereit, und wenn es ihnen Ruhe bereitet, sie sind weiterhin Akademielehrer und –leiter.

So, weiter. Jiraya, du wirst offiziell mit Tsunade mein Stellvertreter, außerdem leitest du ab heute die Bar und das Hotel-Gasthaus „Zum verschütteten Clan“ Im Interesse von Naruto rate ich dir, Gewinne zu machen, und, alle Möbel erst mal zu reinigen. Es war das Haus von Narutos Alpträumen, nur so nebenbei. Deine Hauptaufgabe kennst du ja.“

„Ja, Sehen, ob es Ärger im Dorf gibt, und mich wegen dem Verschwinden mancher S-Klasse Ninjas umhören.“
 

„Sehr gut. Kommen wir zu dir Tsunade. Du leitest nun das Krankenhaus. Und wirst mich vertreten. Du wirst mich nämlich in 3 Monaten als Hokage ablösen. Dann leite ich nur noch die Bibliothek. Kommen wir nun zu dir, Kurenai. Du wirst ab sofort mit Ibiki zusammen die gleichen Aufgaben erfüllen, die er sonst allein erfüllte. Such Hilfe bei Anko, die freut sich garantiert. So, nun zu dir, Shizune. Du stehst ab heute dem Hokagebüro vor, womit du nur dem Hokage und dessen Stellvertreter untergeordnet bist. So, nun zu dir. Deinem Antrag gebe ich statt. Du darfst stellvertretend für den alten Clan Namizage im Rat sitzen.“

„Moment mal, ich, Hiashi habe mehrere Fragen. Zum einen: Warum danken sie nun so bald ab?

Des weiteren: Warum ernennen sie 2 Stellvertreter und eine Bürovorsitzende so kurzfristig?

Auch wüsste ich gerne, warum jemand einen Clan vertreten kann.

Das mit der Einsetzung von Kurenai, Tsunade, Jiraya und mir selbst ist sonst gut, aber ich wüsste den Rest auch gerne.“

„Nun gut. Was ich mit Tsunades Nominierung bezwecke ist einfach. Ich brauche Ruhe und will mich auch um meine Familie kümmern. Durch die Einsetzung Jirayas als weiteren Stellvertreter und Shizunes als Bürovorstand helfe ich Tsunade bei dem Einleben, ebenso wie mit ihrer Ernennung. Das sie so auch entlastet bleibt, wenn sie Hokage ist, ist auch nicht unwesentlich. Und dieser Herr dort kann beweisen, das er zum 7ten Grad in diesen Clan gehört. Da dieser Clan nicht ausgestorben ist, sein Oberhaupt sogar unter unseren Genins zu finden ist, kann man bis zu dessen Volljährigkeit einen Vertreter entsenden. Und sein „Sohn“ ist im selben Alter und genau so wie Naruto.“

„Nun habe ich aber...“

„Ich kann es mir denken. Nun zu erst. Welcher Genin kommt nur in Frage? Sie kommen gewiss darauf. Und was den „Sohn“ betrifft. Er ist sowohl Mann als auch Frau. Er kann als Zwitter leben, oder als Mann und Frau getrennt. Es ist der Träger des 7-schwänzigen Dämonen. Der Dämon hatte ein anderes Geschlecht als der Wirt, weswegen er nun beides ist“

„Es gibt so was! Moment mal, Und… Uzumakie…ist der Name in Wirlpool-country nicht… Ok, ich stimme zu. Und im Rat werde ich auch genau so zu ihnen halten, wenn es um andere gewisse Dinge geht. Auf Wiedersehen. Ich habe zu tun.“

Hiashi, dessen Augen nun schockgeweitet waren, verließ untypisch schnell den Raum.

Alle restlichen Anwesenden wussten auch warum. Die Nachrichten zu Naruto und dem Kind des 7-schwänzigen, Ryo, waren auch nicht einfach zu verdauen Kurenai konnte sich erinnern, das sie noch gröber reagiert hatte, als sie damals von dem Hokage und ihrem Asuma eingeweiht worden war. Und Iruka hatte es vorgestern auch nur sehr schlecht verkraftet.

Aber nun mussten sie auch anderes bereden. Immerhin saßen nun außer Shizune und Kurenai jeder der Anwesenden im Rat. Das hieß, nun hatten sie eventuell Gleichstand mit den Naruto- Hassern und Danzous Leuten.

Es kam auf die unentschlossenen Clans an.
 


 

So, hier verlassen wir wieder die Story.

Ich weiß, recht kurz wie immer, aber that is reality, oder so^^.
 

Kritik erwünscht.

JLP

Hi, da bin ich wieder. Viel Spaß^^

Naruto war auf den weg zum Trainingsplatz 7, wo er sich mit seinem Team treffen sollte.

Zusätzlich zu der gestriegen Kleidung trug er einen dunkelroten Mantel aus der Lieferung des Hokage, der seinen Körper nun verdeckte.

Die Leute schauten sowiso schon sehr komisch drein.

Zwar konnten sie seine Aura anscheinend nicht sehen, aber spüren taten sie die auf alle Fälle. Wobei, die meisten senkten auch ihren Kopf, ganz so, als würden sie erblinden, wenn sie ihn ansahen.

Nebenbei, die, die ihm öfters „beigewohnt“ hatten als andere, schienen fast einen Herzinfarkt zu bekommen. Aber dass hatten die verdient. Immer mehr Erinnerungen an diese Zeit kamen in ihm hoch, und wenn er nicht, auch wenn das niemand glauben würde, eine übermenschliche Selbstbeherrschung hätte, wären so ca zwei drittel aller an ihm vorbeikommenden Leute tot, und der Rest im Hospital. Obwohl, das hätte er am liebsten auch platt gemacht.

Dass ihm so ein Massaker gelingen würde bezweifeltet er zwar, aber versuchen kann man es ja, oder?

Aber er hatte besseres zu tun. Und außerdem war er guter Laune. Beim Ramenstand hatte er zwar noch mal das Dreifache des für ihn übliche gegessen, aber der alte Herr hatte ihn ein drittel des Preises erlassen und sogar was zum Mitnehmen gemacht. Zwar nicht nur Ramen, aber hallo! Ein Fresspaket und Rabatt auf einmal! Das war doch super!

So ging er fröhlich weiter. Beeilen musste er sich nicht.

Erstens war er früher dran als normal und zweitens war es anscheinend so, dass Kakashi immer zu spät kam. So in etwa hatte sich das jedenfalls angehört, was Ibiki da über Kakashi sagte.

„Entschuldigung, mein Junge, wärst du wohl so nett, einer alten Frau zu helfen? Ich finde einfach meine Einkäufe nicht mehr.“

Naruto schreckte aus seinen Gedanken. Neben ihm stand eine alte Dame. Man durfte gewiss Dame sagen, denn so wirkte sie auch. Sie blickte ihn aus blassblauen Augen an. Und sie wirkte verzweifelt. Jedenfalls für ihn. Dabei war ihre Haltung alles andere als verzweifelt. Aber man sah es in ihren Augen.

Allmählich gewöhnte sich Naruto an seine neuen Sinne. Die Dame aber tat ihm leid. Sie musste fast blind sein. Denn eine Einkaufstasche stand nicht mal 2 Meter neben ihr.

Naruto beschloss, mit einem seiner Gesetze zu brechen. Er war auch gespannt, wie die umstehenden Leute reagieren würden, wenn er mal nicht den Kasper spielen würde.

„Natürlich, werte Dame. Ihre Tasche steht ganz in der Nähe. Erlauben sie mir, ihnen die Tasche zu tragen. Für ein solch edles und hoch geachtetes Wesen wie euch ziemt es sich nicht, dies selbst zu tun. Und es wäre mir eine Ehre, euch so eine Hilfe zu sein.“

„Huch, so hat schon lange keiner mehr mit mir geredet. Kleiner Kyuubi, du bist sehr nett. Nun schau nicht so, ich erkenne dich halt an deiner Aura, nicht am Aussehen. Ich danke dir aber für das Angebot. Wenn d bereit bist, zeige ich dir, wo wir hin müssen.“

„Ich bin bereit, wenn sie es sind, Mylady“

„Hach, da hat jemand aber eine schöne Ansammlung an Ausdrücken der gehobenen Sprache. Tüchtig, Junge. Nun komm, folge mir.“

So trug Naruto der alten Dame das Gepäck quer durch Konoha, was aber dank der Tatsache, dass ihm alle aus dem Weg gingen, nur etwa ein Drittel der üblichen Zeit brauchte.

Vor einem unscheinbaren Haus, das total heruntergekommen war hielten sie an. Die Fensterläden hingen schief, und das Glas war schmutzig, die einstmals weise Wand war voll mit Schmutz, dem Dach fehlten mehrere Ziegel, die unten lagen, ja, man sah sogar mehrere Balken aus Holz, die gebrochen waren. Das Haus wurde höchstwahrscheinlich den nächsten Sturm nicht überstehen, denn es wurde nur von Seilen in Form gehalten.

Und der Garten war auch nicht besser. Überall sah man Unkraut, dazu lagerte der Müll meterhoch.

„Ich weis, es schaut schrecklich aus. Das kommt daher, dass man seit ungefähr einem Jahr versucht, mich hier zu vertreiben. Der Grund ist nämlich so einiges wert. Ich würde es gerne renovieren, aber ich werde nie bis zur Stelle für die Bauaufträge gelassen. Ich habe sogar versucht, das ganze als eine Ninjamission zu deklarieren, aber auch da lies man mich nicht vor. Danzou, der das Grundstück haben will, hat seine eingeschworenen Freunde und Diener überall platziert, um mich zu behindern. Naja, warte doch noch ne Weile, ich möchte dir ein kleines Dankeschön geben.“

Damit verschwand die Dame im Hausinneren.

Naruto überlegte nun nicht lange. Zu sehr wühlte ihn dieses Haus auf. So hatte seine Wohnung auch ausgesehen.

Er formte ein Jutsu, aber ohne Chakra zu konzentrieren. Wenn er so viel hatte, dürfte selbst ein ungeschmiedetes Chakra reichen, so dachte er.

Und Recht hatte er. Vor ihm erschienen 21 Ebenbilder seiner selbst. 2 davon rannten sofort in zwei verschiedene Richtungen los. Der eine zum Hokageturm, der andere zum Trainingsplatz.

Dann klopfte er an der Tür des Hauses. Die ging dabei zu Bruch.

„Oh, das tut mir Leid. Aber ich wollte ihnen ja sowieso sagen, dass ich, da ich Zeit habe, ihr Haus, so gut es geht, renovieren will, da ist dann auch die Tür mit inbegriffen“ schrie er ins Haus. Er wollte es ohne Zustimmung der alten Lady nicht betreten.

Als er sich dann umdrehte, legte er los. Als erstes durchkämmten er und seine Klone den Garten nach allem, was sie nutzen konnten. Sie fanden mehrere Packungen mit Nägeln, mehrere Holtz Balken, Seile, Tücher, Waschmittel, eine Gartenschere, mehrere kleine Stecken, die man für Blumenbeete nutzte, 5 Zangen, eine Sense, und eine Werkbank. Dann durchsuchten sie den Müllhaufen, da er so aussah, als wären da ein paar Sachen zu finden. Nach ca einer halben Stunde hatten sie darin mehrere Dinge gefunden, die man zerlegen konnte, um so Material zu gewinnen, um einen Schuppen zu bauen. Und, unter dem Müll begraben fanden sie frisch verpackte Bretter, Balken, Dachziegel und Mauersteine. Anscheinend hatte die alte Dame am Anfang noch vorgehabt, was zu tun, aber dann kapitulieren müssen.

Als er gerade damit anfangen wollte, den Rasen zu schneiden und von Unrat zu reinigen hörte er hinter sich mehrere Stimmen.
 

„Endlich hat die Arme Hilfe bekommen. Der Junge scheint helfen zu wollen. Was meint ihr? Ich denke, wir können ihm wenigstens ein paar Werkzeuge zur Verfügung stellen.“

„Ja, du hast Recht. Immerhin scheint er hier eine spontane Sache zu machen. Da hat er bestimmt nicht die Ausrüstung dabei.“

„Ich kenne den Jungen. Das ist der kleine Fuchs.“

„Na und. Leb nicht immer in der Vergangenheit. Der Kerl hat sich hier gerade als hilfsbereit erwiesen.“

„Stimmt, außerdem, erinnere dich an die Worte des 4ten“

„Ist ja gut, ich meinte doch nur, dass der sich auch bestimmt selbst helfen kann.“

„Wir profitieren aber von seiner Hilfe, da das Viertel dann wieder gut aussieht. Also können wir auch etwas dafür tun. Da wir körperlich alle nicht in der Lage sind, hart zu arbeiten, können wir wenigstens Material und Werkzeug stellen.“

„Na dann, treffen wir uns später wieder hier. Jeder besorgt, was er findet.“
 

-Na, dass war doch was.- fand Naruto. Er selbst hatte zwar nie Solidarität in diesem Umfang erlebt, aber dass sollte ihm egal sein.

Inzwischen hatten seine Klone den Rasen gereinigt, und dabei eine Säge und 2 weitere Packungen mit Nägeln gefunden, aber auch Mörtel und Zement, sowie Scheibenputzmittel.

Er legte los. Während er zuerst einen Schuppen baute, gleichzeitig eine kleine Abladefläche errichtete, einen Komposthaufen anlegte und den Rasen zurechtschnitt, kamen immer wieder die Leute, die sich vorhin unterhalten hatten, um dieses und jenes hinzustellen.

Und irgendwann kamen dann die Ninjas. Anscheinend war sein „Botenklon Nr 1“ erfolgreich gewesen. Nun zählte der Aufbau des Hauses offiziell als Mission und bekam vom Büro des Kage Material gestellt. Der Rang dürfte zwar nur D sein, aber das war immer noch besser als nichts.

Und während der Tag verging, baute Naruto das Haus so gut er es konnte neu auf.

Er wusste zwar nicht genau, woher er das Wissen besaß, aber er hatte es.

Und als der Abend dämmerte, setzte er zuletzt noch die neue Tür ein. Dann sah er sich an, was er getan hatte. Er hatte die alten Steine der Außenmauer ersetzt, die Dachbalken ausgetauscht, die Fenster geputzt, die Fensterläden erneuert, den Rasen gemäht, das Unkraut gejätet, das Dach neu gedeckt, einen Weg zur Tür gepflastert, eine Mülldeponie errichtet, eine neue Tür eingesetzt und einen Schuppen gebaut. Im Haus selbst hatte er, ohne dass er noch genau wusste, wie, morsche Böden ausgetauscht und geputzt. Auch wenn das Haus innen eigentlich noch 1-A war. Wie sagte man so schön, heller Glanz hinter unscheinbarer Fassade.

Zu gute kam ihm aber bestimmt auch, dass das meiste eher Kleinigkeiten waren. Er hatte, als er den Putz erneuert hatte, erst mal nicht schlecht gestaunt, wie sich das Haus alleine dadurch verändert hatte.

Als er nun aufschaute bemerkte er, dass sich außer der alten Dame noch eine blonde Dame, ein weishaariger Mann, der Hokage und Kakashi eingefunden hatten.

„Sensai, was machen sie den hier? Haben sie mich gesucht? Ich habe doch extra einen meiner Schattendoppelgänger losgeschickt, damit der sie informiert. Und was machen sie den hier, Hokage-sama? Und wer sind die zwei da?“

„Da du bestimmt erschöpft bist, will ich es kurz machen. Kakashi ist anscheinend hier, wie er mir sagte, um dich davon zu informieren, was heute im Training geschah, nämlich nichts, da die anderen zwei deiner Kameraden nicht einsahen, warum du fehlen durftest und sie arbeiten sollten. Somit wurde eure Mission an Team Asuma gegeben. Ich selbst bin hier, um dir diese zwei Personen vorzustellen. Sie waren meine Schüler und sind zwei der legendären Sannin. Das hier ist Tsunade- hime, eine Nachfahrin des ersten Hokage und die wohl beste Medi- nin, die es gibt, und dies ist Jiraya, Autor des von deinen Sensai so heiß geliebten Buches und Eremit. Sie beide besitzen die Vormundschaft für dich, er, da er dein Pate ist, und sie, weil sie die Leiterin des Hospital ist, und ich es so will. Ach ja, gute Arbeit mit dem Haus. Die Idee deine Klone zu benützen war exzellent. Und dass du den zu mir gesandten so viel Chakra gegeben hast, war wirklich raffiniert. So konnte er sich nochmals vermehren und dir so das Wissen um den Häuserbau und die Häusersanierung übermitteln.“

„Wie bitte? Was soll das heißen, ich hätte den Klon viel Chakra gegeben? Das habe ich doch gar nicht! Und warum sollen die zwei meine Vormundschaft bekommen?“

„Weil du einen Vormund brauchst. Und beschwer dich nicht, ich habe auch besseres zu tun, als zusammen mit Jiraya auf dich aufzupassen. Aber da Sarutobi- sensai es wollte, und ich ihm noch einen Gefallen schuldig war, mach ich es halt.“

„Wenn du es nur dafür machst ist es nichts wert. Und sowieso, ich sehe nicht ein, warum ich nun, nach 12 Jahren plötzlich Aufpasser brauche. Ich kam bis jetzt sehr gut alleine zurecht. Ich habe alleine überlebt, als alle mich für schwach hielten und zu töten versuchten. Ich habe alleine durchgehalten, als man mir die Akademie verweigerte und habe es alleine geschafft, doch zugelassen zu werden. ICH HABE ALLEINE die Akademie durchlaufen, Ohne das irgendwer mir half, mir Tipps gab, wie ich effizient lerne, oder das ich irgendwo etwas nachlesen konnte! ICH HABE ALLEINE DIE QUAL DURCHGESTANDEN, DIE MAN ERLEIDET, WENN MAN TÄGLCH MINDESTENS FÜNF MAL VERGEWALTIGT WIRD; NUR UM NACHTS NOCH ZEHN WEITERE MAL ZUM „BEISCHLAF“ GEZWUNGEN ZU WERDEN, UND JEDEN FEIERTAG IM MITTELPUNKT EINER ORGIE ZU STEHEN, UMGEBEN VON „MENSCHEN“, IN DEREN AUGEN DER HASS LEUCHTET, UND DIE DICH TÄGLICH SO VERPRÜGEL, DASS DU MEHR TOT ALS LEBENDIG BIST!!!! ALLEINE HABE ICH GELERNT, DIES ZU ERTRAGEN UND KRAFT ZU SAMMELN, UM MICH ZU WEHREN!!!! ALLEINE HABE ICH MIR DAS WISSEN ANGEEIGNET, MIT DEM ICH MANCHE ÜBERZEUGEN KONNTE, MICHT NICHT ZU BENUTZEN!!! WO WAR DEN BITTE SCHÖN MEIN VORMUND; ALS DIE DAMALIGEN ÄRZTE JEDES MAL MEINE UNSCHULD MIT VERBOTENEN JUTSUS UND UNTER SCHMERZEN, WOHLGEMERKT MEINE SCHMERZEN; WIEDERHERSTELLTEN? UND NUN WOLLT IHR MIR SAGEN; IHR SEID FÜR MICH ZUSTÄNDIG, SEID DAFÜR DA, DAMIT ICH JEMANDEN HABE!!!! DAS ICH NICHT LACHE!!!! LASST DIESEN UNSINN UND LASST MICH IN RUHE!!!!“

Naruto schrie so laut, wie noch nie zuvor. Die Erschöpfung des Tages, die Erinnerungen, die aus dem Tiefschlaf, den des Kages Jutsu verhängte, erwachten, das Verhalten des Ushiha bei den letzten Treffen und die Worte Tsunades, sie täte es nicht freiwillig. Das alles vereinte sich nun und lies es zu, dass er den ganzen inneren Schmerz freien Lauf lies, ungeachtet des Tatsache, dass so viele um ihn herum standen.

Und sein ungebändigtes Chakra reagierte auf diese Emotionen. Während Naruto seiner inneren Qual Ausdruck zu verschaffen versuchte, wirbelte um ihn rotes Chakra, wie ein Orkan breitete es sich aus, berührte Steine, in welches es einschnitt wie ein Messer in Butter, lies seine Stimme laut wie Donner und mehr werden, sodass die Erde selbst unter der Wucht von Narutos Stimme erbebte. Feuer flammte um Naruto auf und schnitt in den Boden, doch bald war anstatt des Feuers nur noch reines Chakra zu sehen. Jedes Tier in ein Kilometer Umkreis warf sich nieder. Wolken zogen auf und bewegten sich kreisförmig auf Naruto zu, der nun schon fast nicht mehr zu sehen war, von den Wolken verdeckt.

Und in all dieser düsteren Stimmung, während die Blitze, die durch die Reibungen in der Luft entstanden, niederschlugen, standen der Hokage und die zwei Sannin da und dann begann der Hokage ruhig zu sprechen. Seine Stimme war leise, aber sie kam durch das Toben des Windes bis zu Naruto durch. Sie war erfüllt von Mitgefühl und Wärme, und von Trauer.

„Naruto, mein Junge, es tut mir leid. Ich konnte dir niemals so helfen, wie ich es hätte tun müssen. Und auch heute kann ich es nicht. Ich bin der Hokage, doch ich kann nicht etwas gegen fast das ganze Dorf ausrichten. Möglicherweise bin ich zu alt, möglicherweise ist mein Geist nicht stark genug, so eine Konfrontation auszuhalten. Ich weis nur, dass ich dir immer helfen wollte. Ja, ich habe damals versagt, und ja ich versage auch heute noch. Ja, ich habe auf die Tatsache gesetzt, dass du vergisst und verzeihst. Ich wollte darauf bauen. Ich wollte daran glauben, dass Ich Recht habe, und die Bewohner dieses Dorfes dies nicht taten. Ich habe es nie akzeptiert, dass so etwas möglich war, und nie habe ich deinen Schmerz nachempfinden können. Nie, und dass tut mir unendlich Leid. Ich habe dein Wohl hinten angestellt, und somit einen der Pfeiler unserer Gesellschaft namens Konoha gebrochen, so wie auch der 4te sie hat brechen müssen. Doch ich hätte es nicht gemusst. Wenn du mich dafür zur Rechenschaft ziehen willst, Naruto, so tu es. Ich werde mich nicht wehren. Und ich weis, dass die hier Versammelten bezeugen werden, dass ich dir dies freistelle. Niemand wird dir etwas tun, solltest du nun Rache an mir nehmen, weil ich meiner Pflicht nicht nachkam.

Nur bitte ich dich, lass diese sinnlose Zerstörung, oder, wenn du nicht mehr alleine zurück kannst, lass uns diese Zerstörung besänftigen.

Ich schwöre, bei allem mir heiligen, das wir deine Kraft nicht wegsperren oder uns untertan machen werden. Ich schwöre auch, dass ich, egal wann du es willst, jederzeit deinen Richtspruch über mich akzeptieren werde. So sei der Himmel, die Erde und die Unterwelt mein Zeuge.“

Während seiner gesamten Rede hatte der Hokage die ganze Zeit auf Naruto geblickt, und als jener hinter den herangezogenen Wolken verschwant, hatte er weiter auf die Stelle geblickt, wo jener stand.

Diese worte hatten ihre Wirkung, denn nun ging eine Veränderung vor sich. Zuerst sah man es kaum, aber während die Sonne sich nun langsam vollkommen vom Himmel zurückzog, verwehten die Wolken, und die inzwischen unerträgliche Hitze nahm ab zu einer angenehmen Wärme. Das rote Chakra zog sich langsam, ganz langsam zurück, und die rote Wand aus Chakra, die Naruto umgab, nahm langsam hellere Töne an, bis sie blau leuchtete.

Nun erst wagten die vier, Kakashi, Jiraya, Tsunade und der Hokage, sich umzusehen. Sie hatten zwar relativ wenig zu befürchten gehabt, gemessen an dem, was die anderen erleiden hätten können, aber sie wären auch die einzigen gewesen, die etwas hätten unternehmen können.

Nun, eventuell nicht ganz. Als sie sich umsahen, bemerkten sie außer den vorher schon da gewesenen noch Gai, Kurenai, Shizune, Asuma, Ibiki, Anko, 15 weitere Anbus, Iruka, aber leider auch Sasuke, Sakura, Lee, Neji und den Rest aller derzeitigen Genins von Konoha. Das auch noch Hiashi, die 3 Gesandten des Strudelreichs, der Zwitter namens Ryo und Konohamaru da waren, war klar gewesen. Konohamaru hatte einen 6ten Sinn für solche Spektakel, ebenso wie Hiashi. Und die 4 Strudelninjas hatten garantiert sofort nach ihrer Ankunft in Konoha Narutos Überwachung begonnen. Zum Glück fehlten Danzou und seine Getreuen.

Aber dass die Genins da waren, war schlimm. Erstens sahen sie so etwas von Naruto, was besser geheim bleiben sollte, und zweitens könnte nun auch ihr inneres Siegel aufbrechen. Sie alle hatten wenigstens bei einer Orgie zugesehen, und inwieweit sie mitgemacht hatten, wollte Sarutobi gar nicht wissen.

„Wann seid ihr hier angekommen“ fragte Sarutobi.

„Als alles schon fast vorbei war. Wir haben nur einen Teil eurer Rede gehört. Angelockt wurden wir von dem Gebrumme der Luft, das so sehr nach des Uzumakies Stimme klang.“

Mit diesem Satz, und den Blicken der Sensais versicherten Asuma, Gai und deren Kollegen, dass ihre Schüler nichts mitbekommen hatten.

Ein Poltern lies nun den Hokage herumfahren. Naruto, nun vollkommen von Chakra befreit, war zu Boden gegangen. Tsunade war schon neben ihm und machte eine abwinkende Geste. Also war alles in Ordnung.

„Das war ja so was von klar von dem Blödmann. Erst tut er sich aufspielen ohne Ende, macht ein kleines Feuerwerk und fällt dann um.“ Drang die Stimme des Uchihaspross gemäßigt an das Ohr des alten Mannes. Nie hatte er sich mehr gewünscht, das Itachi seinen Auftrag richtig ausgeführt hätte als in den letzten Tagen. Er hatte die Aktion zwar damals untersagt, was Danzou umgangen hatte, aber in letzter Zeit entwickelte er etwas Unwillen gegenüber des Clanerbes.

„Halte deine Zunge im Zaum, Uchiha, sonst könnte es sein, dass du Probleme bekommst!“ schalte es da von vollkommen unerwarteter Seite. Ausgerechnet Neji, der Vorzeigegenin der Hyuugas war es. Und hinter ihm, mit einer Hand auf Nejis Schulter stand Hiaschi. Irgendwie hatte der Kage das Gefühl, als ob sein Siegel bei den Hyuugas aufgelöst worden war. Dafür sprach auch Hinatas Gesichtsausdruck. Sie war damals die einzige gewesen, von der man wusste, dass sie nichts wusste. Man hatte ihr deswegen auch das Siegel gegeben, da sie, als alles von dem damaligen Geschäft aufflog, darum bat, es vergessen zu können. Damals sah sie genauso aus wie heute. Tränenüberströmt, bleich und mit vollkommen verwirrtem Haar saß sie auf dem Boden, ganz so, als hätten ihre Beine keine Kraft mehr. Und Neji und ihr Vater stützten sie mit ihren Körper, da sie sonst wahrscheinlich umgefallen wäre.

Nun, anscheinend war es bei den Hyuugas durch diese Erinnerung wenigstens zu einer guten Sache gekommen. Die Hauptfamilie und Neji waren keine „Feinde“ mehr.

„Der arme Junge ist vollkommen am Ende. Ich denke, wir sollten ihn gleich hier in der Nähe ausschlafen lassen. Da er mein Haus so gut hergerichtet hat, denke ich, es ist nur fair, ihm für heute Nacht eine Schlafstatt zu geben.“

Mit diesen Worten zog die alte Lady, Sarutobi wusste, dass er sie kannte, aber nicht, woher, die Aufmerksamkeit auf sich. Sofort eilte Sensai Gai herbei, der ungewöhnlich still war. Er nahm Naruto hoch und trug ihn in das Haus. Wie durch ein Wunder war dieses nicht von Narutos Chakra berührt worden, ebenso wie Narutos Klamotten noch vollkommen intakt waren. Was bei diesem Inferno nicht sicher gewesen war. Anscheinend hatte der eine Tag gereicht, dass die Klamotten als Narutos Eigentum angesehen waren und des Blonden Chakra sich nicht mehr an den Kleidern vergriff.

Der alte Kage schickte noch alle nach Hause und ging dann mit Konohamaru und Asuma zum Anwesen der Sarutobis. Zurück blieben nur die vier Strudelnins, die langsam im dunkel verschwanden.
 

Sasuke war sauer. Mehr als sauer. Da wacht er des morgens wegen des Trainings früh auf, nur um dann ewig auf Kakashi zu warten, während diese blöde Kuh von Haruno die ganze Zeit um ihn rumkreiselt, nur damit der 2 Stunden zu spät eintreffende Sensai ihnen sagt, dass sie ohne Naruto arbeiten müssten. Der hatte sich doch gewiss einen faulen Lenz gemacht. Und dann kam plötzlich diese Lichtsäule auf. Da war er natürlich los gerannt. Nur um zu sehen, das es dieser blonde Dobe war, mit dem er in einem Team war, der dafür verantwortlich war. Und dann hörte er auch noch die Worte, die der Hokage sprach. Zu sagen, er wäre rasend vor Eifersucht war wohl die Untertreibung schlechthin. Und dann diese Hyuugas. Als er Naruto mal zur Ordnung rufen wollte kamen die dann plötzlich daher und mussten ihn so behandeln. Verdammt noch mal, er war ein Uchiha, und ein Uchiha war der beste, tollste, größte und stärkste des Dorfes, nein, der Welt!

Als er so in Gedanken war, stapfte er wütend in Richtung seines Domizils, nichts von den roten Mal, dass an seinen Nacken auftauchte, ahnend.
 

(ca 15 Minuten später, am Haupthaus der Uchiahs)
 

Sasuke schloss die Tür zu dem alten erhabenen Haus auf. Manche sagten zwar, das Haupthaus, diese riesige Anlage wäre besser geeignet für den „letzten Uchiha“, aber er selbst wollte dort nur so wenig Zeit wie möglich verbringen, vor allem aber nie wieder nach acht Uhr abends.
 

Als er nun in das deutlich kleinere, aber immer noch übermäßig große Haus, das früher von dem ehemaligen Oberhaupt des Clans bewohnt wurde, als äußeres Zeichen des Generationswechsel war das zurücktretende Oberhaupt, oder dessen Familie immer in dieses Zweithaus umgezogen, eintrat erwartete ihn ein ungewöhnlicher Anblick. Zwei, nein drei Briefe mit dem Zeichen Konohas waren dort, wenn auch in mehreren verschiedenen Farben.

Und mehrere andere Briefe lagen daneben, die das Zeichen des Konoha-Clanrates, des Hokagebüros, der Hyuugas, einer Organisation namens „Root“ und dem Sarutobiclan kamen. Oh, und einer aus dem Sekritäriat des Daimyo des Feuerlandes. Wirklich höchst ungewöhnliche Post.

Als er nun all diese Briefe zusammenlegte, um sie dann in der Küche auf den Tisch zu legen, fiel ihm auf, dass da noch ein anderer Brief lag, sowie ein kleiner Zettel ohne Umschlag. Diesen nahm er erstmal zur Hand. Und weitete die Augen. Dort stand nämlich folgendes:
 

Hi Sasuke, es ist dein Kollege Naruto von Team 7. Ich wollte mich nur entschuldigen, dass ich heute nicht bei der Mission war, aber ich habe eine alte Frau gesehen, die fast blind war und ihre nicht mal zwei Meter entfernt stehenden Einkäufe suchte. Ich habe ihr die nach Hause getragen, und dann, als ich das Haus sah, dass total kaputt war, beschlossen, da ein bisschen auszuhelfen. Ich würde dir übrigens sehr dankbar sein, wenn du es weist, solltest du mir erzählen, wer ein gewisser Danzo ist. Der ist nämlich dafür verantwortlich, dass es hier so heruntergekommen ist. Der will das Grundstück, und verhindert deshalb, dass die Dame es renovieren kann. Die war sogar so verzweifelt, es als Ninja Mission zu deklarieren. Aber auch das hat dieser Danzo verhindert. Deswegen mach ich das jetzt.

Ich übernehme aber als Ausgleich für die Mission, die ich nicht da war, zwei mal deine Nachtwache. Und wenn du willst, und was über Danzo weist, dann zeige ich dir die Schattendoppelgänger, okay? Sind gar nicht schwer, bei meinem ersten Versuch hab ich 5 ohne Chakra zu schmieden geschafft, und all ihr Wissen hat auch der Ninja, der sie schuf, sollten sie drauf gehen. Klasse oder.

Wir sehen uns bei der Mission morgen.
 

Naruto
 

PS: Wir werden wahrscheinlich eine Katze namens Tora fangen müssen. Sie gehört der Frau des Daimyo, und büxt jeden Tag wo die in Konoha sind, aus, außer im Winter. Der al, ähm der Hokage hat mir gesagt, das sei eines der sichersten Einnahmequellen des Dorfes, und es würde auch Ansehen schaffen.
 


 


 


 

( Im Haus der Dame)
 

Ryo saß auf einem Stuhl im Wohnzimmer der Dame, die sich großzügigerweise angeboten hatte, Naruto so lange zu beherbergen, wie es sein musste.

Wie er so da saß, wundertete er sich, ob alle Jinyuuriki seit nicht mal einer Woche das selbe durchmachten. Was er von den Leuten so hörte, war der Uzumaki bis vor kurzen ein normal aussehender Junge gewesen, sah man mal von seinen schnurrbartharrimitierenden Wangennarben ab. Und, dass er wohl, trotz der blauen Augen und der blonden Haare, die für eine fast weise Haut sprechen sollten, wegen Pigmentemangel, eine eher dunklere Haut hatte.

Nun aber lag hier ein Junge, der nicht nur müskulös war, was seinen Gesichtszügen und Gliedern eine höhere Feinheit zu verliehen schien, als sie es sowieso schon hatten, sondern auch goldene, fast leuchtende Haare hat, und eine Bronzehaut.

Er wusste natürlich, dass dies auf den Bijuu zurückzuführen war, der einen unheimlichen Einfluss auf seinen Wirt hatte, ein Einfluss, der nun viel deutlicher war als je zuvor!

Als er selbst anfing, sich zu verändern, als seine Haare länger wurden, und er noch schlanker wurde, als seine Augen sich rot zu färben begannen, und seine Haare dunkelblond wurden, da wusste er, dass wenigstens er seinen Dämon in Menschengestalt immer näher kam.

Er war nur froh, dass er nicht solche Zähne und Klauen wie der junge Kyuubi hatte, aber das lag wohl an anderen Dingen.

Nur, in diesem Dorf sollte er wohl mit seinen Augen aufpassen, waren sie doch in ihrem Aussehen dem Sharingan zu ähnlich. Was nicht verwundern sollte, waren diese doch eine von Menschen in unheiliger Weise geschaffene Kopie der Augen seines Dämonen.

Natürlich würde er sich nicht verstecken. Er war stolz auf dass, was er war! Immerhin war es dieser Tatsache zu verdanken, dass er den Anzug der königlichen Wache tragen durfte. Gut, nun, da er ein Ninja war, konnte er nicht mehr die gesamte Kleidung der Wache tragen, aber immer noch genug, um in seinen Land allen seinen Status als Wache der königlichen Familie zu demonstrieren. (1)

Und nun saß er hier, und wartete darauf, dass der junge Uzumaki aufwachte. Auch aus den ganz einfachen Interesse, dass dann dessen Gedächniss wieder zugesperrt werden würde.

Das Gedächnis eines jeden, der es nicht abschirmt, lesen zu können, war schon manchmal eine Qual. Man erfuhr einfach viel zu viel und nicht immer war dass, was man erfuhr, etwas, was man wissen wollte. Ryo hätte nun wirklich nichts dagegen, zu wissen, dass dieser Junge von seinen Jinchūriki-Status wusste, aber die ganzen Qualen des Jungen zu erleben musste nun nicht sein, wie er fand.

Während er so über seine Stellung und Fähigkeiten nachdachte merkte er, wie der Inforationsfluss des Jungen nachließ. Er bereitete sich deswegen vor, den jungen Uzumaki zu begrüßen. Um von Anfang an klare Verhältnisse zu schaffen, lockerte er seine Kontrolle über seine Aura ein wenig. Dies würde garantieren, dass der Junge, Naruto wenn er sich nicht irrte, ihn sofort einschätzen konnte. Immerhin waren sein Dämonenwirt und der Kyuubi oft genug zusammen gewesen, um sich zu erkennen. Und wie er als Wirt des „Dämonenbibliothekars“ wusste, ging so etwas auch auf den „Wirt“ über.
 

„Ng“ kam es nun von den Blonden Fuchsjungen. Aber Ryo lies sich nicht täuschen. Alle Jinchūriki waren im Geiste hellwach, sobald sie aufwachten. Nur der Körper musste immer wieder nach ziehen. Für ein kleines Gespräch reichte dies.

„Guten tag, junger Fuchs, Träger des Kyuubi no Kitsune
 

(Im Uchiavirtel)
 

Sasuke hatte inzwischen, von der Ungewöhnlichkeit des Briefes von Naruto beschlossen, nicht sofort mit seinem Abendtraining zu beginnen, sondern sich ganz in Ruhe die einzelnen Briefe anzusehen, wobei er sie, ganz in der Art seines Clans, die wichtigeren zuerst ansah.

Bis auf den Brief von „Root“ und den drei namenlosen farbigen hatte er sie schon alle gelesen. Und wenn ihn die bisherigen ein Beispiel geben sollten, dann war es zu erwaten, dass die namenlosen eine persönliche Ergänzung von drei der offiziellen waren. Was bestimmt interessant wäre, beschäftigten sich doch die Briefe mit höchst heiklen Themen. Warum allerdings das Hokagebüro es für wichtig erachtete, ihn eine Liste aller möglichen Vergehen einzelner Personen und Gruppierungen zu geben, war ihm schleierhaft.

Nicht, dass er nichts daraus gelernt hätte.

So war nun für ihn nicht nur offensichtlich, was Root offiziell war, sondern auch, warum Kakashi ihn nicht so sanft anfasste, und die höheren Shinobi Naruto gegenüber so vorsichtig waren. Er konnte sich bloß leider nicht erinnern, was für Verbrechen er diesem Baka gegenüber begangen hatte. Aber wenn er auch nur raten musste, warum dies so war, so konnte er sich vorstellen, dass hier ein Verbergungsjutsu im Spiel war.

Aber es erschreckte schon, dass in ungefähr 20000 Verhandlungen geführt wurden, um ebenso viele, wenn nicht mehr Verbrechen zu klären und zu richten, deren Opfer immer Naruto war. Wirklich mysteriös. Und Sasuke wäre ein Narr gewesen, wäre er nicht in der Lage gewesen, daraus den Schluss zu ziehen, dass auch bei Naruto ein Gedächnisjutsu angewandt wurde.

Aber damit konnte sich Sasuke morgen genauer beschäftigen.

Er griff nach einen der übrigen Briefe.
 


 

So, dass war es mal wieder. Nicht sonderlich lang, aber anders ging es nicht. Und auch wenn es nicht so aussieht, ist es ein wichtiges Kapitel.
 

Und wer Erraten kann, was in wenigstens zwei der Briefe steht, hat einen kleinen Wunsch offen. Nur damit ihr es wisst, folgendes steht nicht zur Debatte:^^

1: Ob naruto in Konoha bleibt, ist meine Sache.

2: Das Verhältnis von Naruto zu seinen Kameraden auch. (wobei ich gerne bereit bin, kleine Peinlichkeiten, Streits… als Wunsch zu erfüllen. Nur das Thema, ob sie Freunde sind oder nicht, ist meine Angelegenheit)

3: Romantische Beziehungen jeglicher Art.(wobei ich bereit bin „Missverständnisse zu skizzieren“)
 


 


 


 

1: Seht euch doch bitte das Titelbild von Kapitel 420 an, da seht ihr den Wirt des 7-geschweiften. Wo die unterschiede liegen(Haar, Augen) habe ich erwähnt, ansonsten ist er so wie dort auf dem Bild(bis auf das Zeichen des Dorfes, aber da ändere ich eventuell noch mehr^^)
 

Wir lesen uns
 

Bis dann
 

JLP

„Hier ist Fuchs. Ziel ist in Reichweite, erwarte Anweisung.“

„Kirschblüte hier, bin in Position.“

„Rabe hier, bin in Stellung.“
 

„Zyklop hier, Zugriff genehmigt.“
 

Mit einen Schrei stürzte Naruto bei diesen Wortern von dem Dach auf dem er sich positioniert hatte.

Die Katze Tora, welche sich friedlich auf einen Baum zusammengerollt hatte, fuhr erschrocken hoch, als sie es hörte, war aber zu langsam um Narutos Griff zu entkommen.

Hecktisch begann sie sich zu wehren.

Scharf schnitten ihre Krallen in Narutos feine braune Haut, hinterließen blutige Streifen.

Mit einem Schrei lies Naruto die Katze fallen, um sein Gesicht zu schützen.

Tora erkannte ihre Chance und lief los.

Doch bevor sie weit gekommen war fand sie sich in einen Netz aus hauchdünnen Stahlseilen wieder.

Ängstlich blieb sie stehen.

„Na also.“ Ertönte eine dunkle Knabenstimme von hinten, dem Tonfall nach äußerst zufrieden.

Der Junge, zu deem diese Stimme gehörte, war von mittlerer Größe, hatte schwarzes Haar und schwarze Augen und hielt die enden der Seile, welche Tora gefangen hielten, in seiner Rechten.

„Wir haben sie. GUT!“ erklang von hinten die Stimme Narutos.

„Nicht dank dir, du Schlamper. Wenn Sasuke–kun nicht gewesen wäre, wäre sue uns wieder entwischt.“ Erklang die Stimme Sakuras schrill und hell, wie immer wenn sie schrie.

Naruto machte sich erst gar nicht die Mühe, sie darauf hin zu weisen dass sein Gesicht aussah als hätte Tora dort Tic Tac Toe hespielt.

Er wich einfach nur den Schlag aus und ging zurück zu Kakashie, ihrem Lehrer, welcher inzwischen dazu gekommen war.

Kakashie, welcher sah das Naruto’s Laune in den keller ging, beschloss, zu intervenieren.

„Das habt ihr gut gemacht, ihr drei. Ich denke, so schnell wie heute hat noch nie jemand Tora gefangen.“

Dann, mit einen kurzen Lächeln, welches man aufgrund der Maske nicht sehen konnte, wante er sich um.

„Lasst uns dem Hokage melden dass wir sie haben, und dann dieses Mistvieh abgeben, was meint ihr.“

Alle drei Gennin wussten dass dies ein Befehl war.

Schnell beeilten sie sich, Kakashie hinterher zu kommen.
 

Auf etwa halben Weg zum Missionsraum gesellte sich Kakashie zu Naruto.

Erneut stellte er fest dass Naruto Veränderungen durchlaufen hatte.

Noch vor einer Woche hatte Naruto äußerlich wie ein ganz normaler Junge gewirkt.

Schon damals war er attraktiv gewesen, wenn er es auch verborgen hatte, gleichzeitig jedoch hatte er die Spuren der langen Misshandlung und Ignoranz von Seiten des Dorfes getragen.

Nun jedoch war er weit davon entfernt.

Groß für sein Alter, fast 160 cm, war er schlank und muskulös. Unter der weten weißen Hose verbargen sich lange starke Beine, und das schwarze Shirt, welches Naruto trug, zeigte die harten, starffen Muskeln seines Oberkörpers.

Seine Arme waren stark und kräftig, und endeten in feinen langgliedrigen Fingern.

Da er wegen der Mission keine Schuhe an hatte, Narutos neue Schuhe waren nicht geeignet dafür, sah maan dass seine Füße ebenso wohlgeformt waren wie seine restliche Gestalt.

Beide, Hände und Füße, endeten in messerscharfen Kalauen, welche Naruto Gott sei Dank eingefaahren hatte.

Sein Gesicht war ebenmässig, fast aritokratisch.

Die zwei oberen Eckzähne, welche selbst bei geschlossenen Mund herausragten, taten dem kein Abbruch.

Zusammen mit den satten braun seiner Haut, den strahlenden Blau seiner Augen, und den strahlenden Goldton seiner Schulterlangen Haare, welches Naruto zur Zeit mit seinem Konoha Ninjawappen hinten zusammengebunden hatte, war Naruto eine beeindruckende Gestalt.

Doch wie immer versuchte Naruto seinen attraktiven Körper zu verbergen. Zur Zeit diente ihm dafür der lange lederne Mantel, welchen ihn Ibiki geschenkt hatte.

Naruto scheint nicht zu begreifen dass er damit seinem Aussehen eine zusätzliche Note gibt. Wenigstens die Chakraschwänze sind verschwunden. Dachte sich Kakashie.

„Was ist, Sensei?“ fragte ihn der junge Knabe, welcher älter wirkte als seine dreizehn Jahre.

„Oh, ich wollte nur Fragen warum du wegen Toras Krallen so ausgerastet bist. Nimm es mir nicht böse, aber ich dachte…“

„...dass jemand wie ich Schmerzen gewöhnt ist.“ Vollendete Naruto den satz mit einem selbstironischen Grinsen.

„Ich weiß auch nicht warum, aber seit diese ganzen Veränderungen auftreten fühle ich einfach viel intensiver. Und leider bedeutet das auch, dass all meine Verletzungen viel mehr wehtun als sie sollten.“

Hypersensibilität! Durchfuhr es Kakashie. Es war ein selten eintretendes Phänomen, aber nicht unbekannt.

Ein Ninja welcher seine Sinne zu weit steigerte, konnte eventuell diese nicht mehr kontrollieren, und musste auch die Nachteile tragen.

Das war einer der Gründe warum Ninjas ihre Sinne immer nur für kurze Zeit mit Chakra erhöhten.

Aber natürlich hat Naruto in dieser Hinsicht keine Wahl. Dachte Kakashie, dem klar war das alle Arten von Taijutsu somit für Naruto zur Qual wurden.

Immerhin, was brachte es wenn man harte Knochen hatte, stark und schnell war, wenn jeder einfache Klaps auf die Schultern sich anfühlte als würde einem die Schulter zertrümmert werden.

Damit bleibt für Naruto nur Ninjutsu und andere Fernkampf Techniken. Schade. Mit seinen Körper hätte er einen teuflisch guten Taijutsu Kämpfer abgegeben. Immerhin, die meisten die eine solche Kraft haben wie er sind langsam, oder umgekehrt.

Kakashie schüttelte den Kopf, eine Bewegung die Naruto nicht unbemerkt blieb.

Fragend sah er zu Kakashie.

Mit einem Seufzer begann dieser zu erklären.

Als er fertig war nickte Naruto.

„Im Grunde meinst du dass ich körperlich perfekt für taijutsu geeignet wäre, wenn das Problem mit meiner Überempfindlichkeit nicht wäre. Und wegen genau dieser musst du nun deinen Trainingsplan umstelllen.“

„Genau. Naruto.“ Sagte Kakashie, erfreut darüber das Naruto es begriffen hatte.

„Und wie genau musst du es umstellen.“ Fragte Naruto neugierig.

Kakashie freute sich über den Ausdruck in Narutos Gesicht.Es war, soweit er wusste, ein kleines Zeichen dafür, dass Naruto innerlich noch immer der selbe war.

„Ich hatte eigentlich vor dich für Tai und Sasuke für Ninjutsu Training zu nehmen. Natürlich nicht exklusive, aber doch hauptlastig. Der Grund dafür ist das Sasuke besser in der Lage ist, von Erklärungen zu lernen, während du eher durch Vorführung und Wiederholung lernst, was in Ninjutsu schwerer zu bewerkstelligen ist als bei Taisjutsu.“

Naruto blieb ruhig, was Kakashie doch überraschte. Er hatte angenommen dass Naruto bei der Erwähnung von Sasukes besserer Eignung für Ninjutsu explodieren würde.

Nach etwa zehn Minuten fragte Naruto: „heist das ich werde keinen Unterricht in Tai und Genjutsu bekommen?“

„nein natürlich nicht.“ Versicherte Kakashie: „Ein Ninja sollte immer zumindest ein bisschen was aus allen Feldern beherrschen, selbst wenn er nur eines nützt. Wenn nicht zur Anwendung, dann nützt es zumindest dahingehend, dass man weiß, was die anderen tun.“

Damit schien Naruto zufrieden.
 

Hokageturm: Missionsraum.
 

Der Missionraum, in welchen alle Missionen unterhalb des A Ranges vergeben wurden, bebte vor Betriebsamkeit.

Geschäftig eileten die Chunin und etliche Genin hin und her, sortierten Akten, Missionsberichte, Anforderungen und all den anderen Papierkram, versorgten die Klienten mit Essen und Getränken oder halfen ihnen beim Ausfüllen der Formulare, geleiteten sie zu Ruhepläten oder gar in die Gästezimmer.

Einer der wohl weniger bekannten Faktoren welcher Konoha so viele Kunden brache war nicht ihre guten Ninjas, sondern viel mehr die gute Betreuung, welche die Klienten erhielten.

Gemäß dem Motto: „mach es den Leuten einfach dir ihr Geld zu geben.“ Hatte der erste, zweite und auch der dritte Hokage alle nur möglichen Ideen verwirklicht, welche den Kunden ein angenehmes Gefühl und bei besten Service geben konnte.

Für einen jeden Gennin, welcher sich zum ersten Mal in diesem Raum befand war es eine Überraschung, dass sich der Hokage höchstselbst dort befand, flankiert von den obersten seiner Ninjas, den Genin-, Chunin- und Jonin Kommandeur sowie den Leiter des Geheimdienstes, der ANBU, der Akademie und des Krankenhauses, des Weiteren dem Leiter der Bibliothek und dem Sprecher des Clanrates.

Natürlich erlaubten es die Pflichten dieser Leute nicht, das sie immer alle da waren, aber am ersten Tag nach der Genin Prüfung, der echten und nicht der in der Akademie, versammelten sich alle.

Das Vergnügen, zu sehen wie die neuen Genin s verloren inmitten all dieser Hektik standen war ein Erlebnis, dass sich keiner entgehen lassen wollte.

Heute unterdessen waren nur Iruka, als Vorstand der Schule, und der Hokage anwesend.

Während sich Iruka die Zeit nahm, die einzelnen Akten, welche man ihm brachte, in Teams zu sortierten (1) rauchte Sarutobi Hiruzen friedlich seine Pfeife.

Hin und wieder sah er in die Unterlagen vor sich, aber jemand, der so lange schon diese Arbeit machte, wusste schon fast auswendig, welche Missionen er welchen Team geben konnte.

Aber nicht nur deswegen bevorzugte er diesen Aspekt des Hokagedaseins vor den anderen.

Ein weiterer Punkt war der, dass er hier die Möglichkeit hatte, mit all seinen Ninjas sowie vielen anderen Menschen tu interagieren.

Die Tatsache, dass er etwas brauchte, um Tsunade wegen ihres Fehlverhaltens Naruto gegenüber zu tadeln war die perfekte Ausrede gewesen um die Papierarbeit auf sie zu schieben und hier ein paar Stunden dem Treiben zuzusehen.

Und was für ein Glück das gewesen war.

Er hatte, durch reinen Zufall, die perfekte Mission für Naruto und sein Team.

Wenn sie doch nur schnell fertig werden. Dachte er bei sich, wusste aber dass die „Tora fangen“ Missionen immer gut und gern 3, wenn nicht sogar 5 Stunden dauerten.

Und Team 7 hatte die Mission erst vor anderthalb Stunden erhalten.

Umso mehr erstaunte es ihn als nicht einmal zehn Minuten später Team 7 durch die Tür trat, Tora in den Händen Sakuras, welche die Katze wohl gegen ihre zwei Team Kammeraden verteidigte, wenn man der heftogen Diskussion trauen konnte.

„Aber Sasuke, warum willst du sie den verbrennen? Sie ist doch SOOO eine Liebe.“ Fragte Sakura gerade ihren schwarzhaarigen Schwarm, während sie die Katze mit einem Arm trug und dem anderen streichelte.

„Das Vieh ist ein Dämon Sakura, und verdient den Tod. Hast du nicht gesehen was sie aus meiner Frisur gemacht hat! So etwas ist UNVERZEIHLICH!“

Sarutobi konnte ein leichtes Glucksen nicht unterdrücken. Es kam nicht alle Tage vor das Sakura ihren „heiß geliebten“ Sasuke wiedersprach.

„Ach sei nicht so, Teme.“ Mischte sich Naruto ein. Sarutobi hatte ihn gar nicht hereinkommen sehen, ein Zeugnis das er ohne Schuhe sehr viel leiser war, doch nun stand Naruto neben Sakura.

Er hatte ebenfalls damit begonnen die Katze zu streicheln, auch wenn Sarutbi vermutete dass die Hand, mit der Naruto ihr den Kopf kraulte, ganz nahe am Genick, eine sehr deutliche Warnung an die Katze darstellen sollten.

„Oder bist du so eine Primadonna das du gleich ausrasten musst, wenn jemand deine ach so perfekte Erscheinung irgendwie durcheinanderbringt.“ Fragte der Blondschopf sarkastisch, nur um sich dann mit einen Rückwerts Salto in Sicherheit zu bringen als Sasuke die Beleidigung mit einen Faustschlag zu quittieren versuchte.

Ich wusste nicht dass Naruto so gelenkig ist.

„Ganz ruhig, Prinzesschen, ganz ruhig.“ Erklang es amusiert von Kakashie, welcher nun direkt neben Sasuke stand und ohne Probleme fest hielt.

Vielleicht sollte ich meine Idee noch mal überdenken. Überlegte Sarutobi und sah auf die Mission vor sich. Andererseits…

„SCHLUSS DAMIT!!!“ schrie Iruka, und beendete damit das Geplänkel zwischen Sasuke und Naruto.

Beide hatten noch immer im Kopf, was geschah, wenn man Irukas Worten nicht folgte.

Und selbst al Genin machte einem der Gedanke Angst.

„Ähm… Team 7 meldet sich zurück mit Katze Tora.“ Sprach Sakura ein wenig zögerlich in die nun aufgekommene Stille.

Sarutobi nickte wohlwollend um ihr zu zeigen dass ihre Worte gehört und beachtet wurden. Und um ihr die Furcht zu nehmen. Sie sah aus als würde sie jede Minute mit irgendeiner drakonischen Strafe rechnen.

„Jep, wir sind fertig. Und mir reicht es langsam mit solchen Missionen. Jiji, ich weis zwar dass sie wichtig sind, aber bitte… das Vieh halt ich nicht mehr aus. Butte, hast du nichts anderers? Irgendetwas ! Bitte! Nur nicht wieder das Katzenvieh oder der Hundegang.“

Sarutobi ließ den Hut ein bisschen nach vorne fallen. Es musste ja nicht jeder sehen wie sehr ihn Narutos Flehen amüsierte. Nicht dass es neu wäre. Alle Ninja taten das nach einer Woche mit nichts anderem als Tora fangen.

Er hatte jedoch nicht vor, ihnen einfach so nachzugeben, auch wenn er selbst durchaus eine etwas „bessere“ Mission für seinen Adoptivenkel und dessen Team hatte.

„Ich weiß nicht Naruto. Du machst deine Sache doch so gut. Warum also nicht nochmal! Ich hätte da sogar was ganz exklusives. Nämlich einen GANZEN NACHMITTAG mit den lieben Hunden von Inuzuka.“ neckte er den Blonden.

„NEIN!!!“ schrie Naruto, der noch sehr lebhaft das letzte Mal vor Augen hatte, als sie „nur“ Gassi gegangen waren.

Flehentlich sah er den Sandaime an.

„Bitte, bitte, kein Tora und keine Hunde hüten. Alles andere. Meinetwegen sogar Baby sitten. Aber bitte keine Tora und keine Hunde.“

Naruto ging sogar auf die Knie und schlug die Hände wie zum Gebet zusammen, nur damit sein Standpunkt deutlich wurde.

Aals sie das sahen, konnten die Anwesenden, welche das ganze beobachtet hatten, nicht mehr. Sie alle lachten los, sogar der Hokage selbst.

„Sarutoi, ich denke mal du hast die armen Kinder genug gequält, was meinst du. Gib ihnen irgendwas anderes, ok.“ Mischte sich da von hinten eine Stimme ein.

Als Naruto und der Rest in die Richtung der Stimme blickten sahen sie im Eingang zuerst Madam Shijimi, die Frau des Feuerlords.

erst auf den zweiten Blick sahen sie den dünnen Mann neben ihr.

In feinste Gewänder gehüllt, einen Fächer in der Hand und mit einen amüsierten Blick stand dieser mann ruhig da und war das Zentrum eines eigenen Kosmos aus Ruhe und Kraft.

Man musste Naruto nicht erst sagen dass er dem Feuerlord höchst selbst gegenüberstand dem absoluten Herrscher des Feuerreichs und der einzige Mann auf der Welt, welcher dem Hokage Befehle geben konnte.

Innerhalb kürzester Zeit beganben sich alle Anwesenden, mit Ausnahme des Hokage, in eine Position am Boden.

Beide Beine fest zusammen und gerade, den Ober auf den Unterschenkel, dreißig Zentimeter weiter vorne die Hände auf den Boden gepresst, und zwieschen den Händen den Kopf, dessen Stirn den Boden berührte.

Dies nannte man die erste Verbeugung, welche nutr dem Landesfürsten selbst zuteil wurde.

Mit einen kurzen Nicken entließ der Fürst die anwesenden aus der Position, sodass sie ihren Aufgaben folgen konnten.

Langsam schlenderte er auf Team 7 zu.

„Und wer, wenn ich fragen bin bist du, mein junger Freund.“

„ICH bin Sasuke Uchiha.“ Meldete sich Sasuke von der Seite, welchem die Tatsache nicht gefiel, dass er ignoriert wurde.

Der Daimyo beachtete ihn nicht einmal, dennoch stand nicht eine Sekunde später zwei völlig in Schwarz gehüllte Personen vor und hinter Sasuke.

Beide hatten ein Katana gezückt und hielten es an Sasukes Kehle.

„Komm schon, sag mir deinen Namen. Ich wüsste wirklich gerne woher du stammst. Immerhin sind blauäugige Blondlinge in Konoha wahrlich eine Seltenheit. Außer du bist ein Yamanaka.“ Sprach der Daimyo in einen fröhlichen Tonfall, aber seine Augen hatten nun etwas Hartes und Kaltes.

Naruto schluckte schwer, brachte aber mit fester Stimme hervor.

„Mein Name ist Naruto Uzumaki, aber wer meine Eltern sind weis ich nicht, da ich als Weise aufwuchs.“

„Oh.“ Entfuhr es dem Lord. Dann jedoch hatte er sich so schnell wiede rim Griff das Naruto vermutete das es ein beabsichtigter Ausrutscher war.

„Nun, den Uzumaki ich denke ICH habe die perfekte Aufgabe für dich und dein Team. Ura“ den letzten Teil sprach er wie einen Befehl.

Einen Augenblick später stand ein weißhaariger Samurai neben Naruto. Er war in voller Montur, weswegen Naruto nicht erkennen konnte ob das Haar echt war, oder Teil seiner Dämonenmaske.

„Du wirst dieser Team mit nach Aldere nehmen. Sie werden dir bestimmt helfen.“

„Ja, Herr.“ Entgegnete eine tiefe metallene Stimme aus dem Inneren des zwei Meter Kolosses. Dann wante er sich um. „Kommt.“

Hilflos sah Team 7 zum Hokagen, welcher aber auch nur nicken konnte. Ein direkter Befehl war zwar nicht erfolgt, aber auch so war jedem bewusst, dass sie besser taten, was der Daimyo wünschte.

Zügig verließen sie den Missionsraum.
 


 

(1) Er nimmt die Missionen sowie die Dossiers der einzelnen Teams und legt die Missionen so hin, dass sie einem Team zugewiesen sind.

Beispiel: Auf der Mappe von Team 7 liegen die Missionen: „Tora fangen“, „Hunde Gassi führen.“, „Baby Sitten bei Familie Izugama“ und noch andere dieser Art, während Team 1101 (Jonin) verschiedenste S rang Missionen bei sich liegen hat.

Arc 2 Kapitel 2

Arc 2 Kapitel 2
 

Die Reise

Schweigend folgten Sasuke, Sakura und Naruto dem schweigsamen Gesellen namens Ura.

Wo Kakashi zurzeit war wussten sie nicht, ebenso wenig, was genau ihre Mission sein würde.

Wenig später standen sie vor den Toren Konohas.

Der Samurai drehte sich langsam um.
 

„Packt eure Sachen. In zwei Stunden sehe ich euch hier und wir gehen.“
 

Sakura und Sasuke nickten bloß und wollten sich schon umdrehen, als Naruto in den Sinn kam, zu fragen.
 

„Und wie lange wird es ungefähr dauern? Ich meine nur wie viel wir packen sollen. Und wo ist Sensei Kakashi.“
 

Der Samurai nickte, als Bestätigung auf die Rechtmäßigkeit dieser Fragen und erwiderte dann.

„Missionszeit, C Rang. Gefahrenstufe D. Treffen mit Teamleiter auf dem Weg, Stellvertreter hat Kommando. Kleidungscode 3.“
 

Mit diesen Worten wandte er sich um, schritt zum kleinen Torhaus und lehnte sich gegen die hölzerne Konstruktion.

Naruto wandte sich langsam zu den zwei anderen um.
 

„Hat einer von euch irgendeine Idee was genau der Kerl von uns erwartet. Ich meine, den versteht doch kein Mensch, oder?“

Sakura sah ungläubig zu Naruto, als aber Sasuke ebenso schwieg fasste sie sich nur an die Stirn und rief verzweifelt.
 

„Jungs, das ist nicht euer Ernst oder? Keiner voon euch beiden hat verstanden was er gesagt hat?“

„Hm.“

„Sakura?“
 

Als beide sie weiterhin nur anstarrten murmelte Sakura etwas unverständliches, begann dann aber zu erklären.
 

„Das war die offizielle Kurzsprache des Feuerreichs. Die ist noch nicht mal geheim.“
 

Beide sahen sie an.
 

„Das darf doch nicht wahr sein.“ Seufzte Sakura.
 

Dann jedoch fing sie sich.
 

„Also gut, da ihr beide ja anscheinend wirklich keinerlei Ahnung habt.

Missionsdauer C meint dass es mindestens 1 Woche, bis maximal 3 Wochen dauern wird, Gefahrenstufe D meint dass wir keinerlei ernst zu nehmender Gefahr ausgesetzt sein werden. Bestenfalls Banditen. Kleidungscode 3 meint wir sollen zivile Sachen mitbringen. Aus Verkleidungszwecken, also nichts Extravagantes oder Auffälliges“
 

„Was!“ schrie Naruto. Das hieß, er musste noch andere Sachen kaufen, da er ja schlecht in den super teuren Klamotten stehen konnte, wenn er inkognito war. Diese waren nun doch etwas auffällig.

Auch Sasuke schien nicht glücklich.
 

„Schreit nicht.“ Fuhr Sakura sie beide an. Anscheinend war sie gut genug mit Sasukes Mimik vertraut um seinen Gesichtsausdruck deuten zu können. Naruto konnte das zwar auch, aber nur wegen seiner verfeinerten Sinne, welche ihm die wenigen äußeren Zeichen zeigten, welche Sasuke nicht verbergen konnte.
 

„Wie ich sagte, Kleidung, zivil und Ninja tauglich für beiderlei Geschlecht, soweit möglich. Und seid froh dass er nicht Code 4 gegeben hat, dann dürftet ihr WIRKLICH Mädchensachen kaufen. So reichen geschlechtsneutrale Sachen.“
 

Naruto beruhigte sich etwas. Sakura derweil fuhr fort, ohne etwas vom Aufatmen ihrer Teammitglieder zu bemerken.
 

„das mit dem Teamleiter könnt ihr euch hoffentlich denken, es heißt einfach das Kakashie auf dem Hinweg zu uns stößt. Bis dahin hat, so ungern ich das sage, Naruto das Sagen, soweit es uns drei angeht.“
 

Sasuke wollte etwas sagen, aber Naruto kam ihm zuvor.
 

„Und warum ich und nicht du, Sakura?“
 

„Weil Kakashi dich offiziell zum Stellvertretenden Teamleiter ernannt hat.“
 

Na und. Ich meine, er ist nicht da, also kannst du das doch machen. Du weist da garantiert mehr.“ Erwiderte Naruto mit einem Grinsen im Gesicht.
 

Sakura schüttelte den Kopf.

„Nein, das geht nicht.“

„Warum nicht.“ Erkundigte sich Sasuke.

„Weil nach so einer Teamaufteilung eine Befragung aller Mitglieder stattfindet.“
 

Auf den leicht verwirrten Gesichtsausdruck Narutos erklärte sie.
 

„Kakashi wird uns alle vier, auch den Klienten, oder Begleiter in diesem Fall, genauestens befragen.

Und auch wenn wir es schaffen sollten, uns gut genug abzustimmen, um in unserer Befragung keine Fehler zu machen, was ich bezweifle, so hat doch dieser Ura keinen Grund, etwas anderes zu sagen als das, was er gesehen und gehört hat.“
 

Naruto verstand und, wenn er es richtig sah, tat dies auch Sasuke.

Missmutig sah Naruto ins Leere. Er hatte doch gar keine Ahnung, was er tun musste, anders als Sakura. Die hatte immer all diese Bücher gelesen, in denen stand, wie man…

Naruto hatte eine Idee.

Er wandte sich wieder Sakura zu, welche sich zwar zum gehen gewant hatte, jedoch noch in der Nähe war.
 

„Hey, Sakura, kannst du eventuell die Bücher oder Schriften mitbringen, aus denen du das ganze hast?“

„Gerne, aber du trägst.“ Erwiderte Sakura bevor sie um die Ecke bog.
 

Mit sich selbst sehr zufrieden, nun da er eine Lösungsidee hatte, wante sich auch Naruto zum Gehen.

Bevor er allerding auf das nächste Daqch sprang wandte er sich noch an Sasuke.
 

„Wir sehen uns in zwei Stunden, Teme.“

„Hm, Dobe.“ War alles was er noch hörte als er auf das nächste Gebäude sprang.
 

Erst als beide weg waren begann auch Sasuke sich zu entfernen, in Richtung Clan Grund. Keiner der drei bemerkte den Schatten, welcher im Tor sprang, und die drei die ganze Zeit beobachtet hatte.
 

Zur gleichen Zeit, im Büro des Hokagen.
 

Kakashi derweilen war zusammen mit dem Hokagen ins Privatbüro des Hokagen gegangen.

Kakashi hatte Stellung vor dem Schreibtisch bezogen, hinter dem Hiruzen Platz nahm, und wartete darauf, dass Hiruzen sich an ihn wante.
 

Der Hokage indes überflog die neuesten Formulare, während er im Kopf die neue Situation bewertete.

Nach etwa zehn Minuten wandte er sich an Kakshi.
 

„Werden die drei in der Lage sein, sich NICHT daneben zu benehmen?“

„Ja, Hokage-dono. Die drei mögen sich gerne streiten, und können sich nicht leiden, vor allen Sasuke und Naruto, aber sie sind in der Lage, ihre Mission mit Vorrang zu behandeln.“

„Persönliches außen vor lassen für den Erfolg der Mission.“
 

Murmelte der alte Mann zu sich, der sich an die letzten beiden Teams erinnerte, welche auf diese Weise funktioniert hatten. In beiden Fällen hatten diese Teams mit mäßig guten Erfolg gearbeitet, waren jedoch beide nach dem Tod einer nahen Person zusammen gewachsen, und dabei zu Legenden geworden.

Leider hatte es in beiden Fällen aber auch dazu geführt, dass ein Mitglied des Teams zum Verräter an Konoha und dessen Sache wurde.
 

„Bitte um Erlaubnis, frei sprechen zu dürfen, Herr.“ Bat Kakashi, welcher Sarutobis Woorte zwar nicht gehört hatte, sich jedoch denken konnte, was sein Vorgesetzter beschäftigte.
 

„Genehmigt.“
 

„Ich denke, im Falle der drei müssen wir uns um Verrat keine Gedanken machen. Naruto ist dem Dorf selbst treu, wenn auch nicht all seine Bewohner es verdienen. Und Sasuke hat hier die besten Lehrer, die ihm helfen, über sein Trauma hinwegzukommen.

Und anders als bei uns ist die Seele des Teams, namentlich Naruto, nicht so einfach zu töten.“
 

„Und du glaubst, dass reicht aus? Und ist Narut wahrlich die Seele des Teams? HAT dieses Team eine Seele?“
 

„Herr, Naruto IST die Seele des Teams. Er mag es nichtg auf die erwartete Weise tun, aber dennoch. Durch ihn kommt es zur Interaktion im Team. Er beschäftigt sich mit beiden Teammitgliedern gleichermaßen, und gibt beiden was sie brauchen.

Und wenn auch nicht so stark wie früher, so schafft er es immer noch, uns zum Lachen zu bringen.“
 

„Ich hoffe, du hast Recht. Kakashi.“ Der dritte Hokage fasste sich an die Schläfe und rieb sie. „Mir wäre wesentlich wohler wenn sie stat dieser unbekannten Mission die von mir genommen hätten.“
 

„Wenn ich darf, Herr…“
 

Sarutobi war Kakashi die Rolle zu, bevor dieser die Frage aussprechen konnte.

Geschickt fing der Jonin sie und rollte sie auf. Nach kurzen Lesen reichte er sie zurück und nickte kurz.

In der Tat wäre es eine ideale Mission gewesen, um die Teamdynamik zu stärken.

Hiruzen wehrte die Rolle ab.
 

„Nimm sie mit. Sobald du und das Team fertig mit dieser Angelegenheit seit macht ihr die dort beschriebene Mission.“

Kakashi nickte kurz und in einem Blätterwirbel war er verschwunden.
 


 

Hi JLP hier
 

Für alle die sich fragen, das nächste Kapitel ist in Arbeit. Die Idee ist da, nur an der Formulierung hapert es.^^
 

Wichtig: Bitte sagt mir, enn ihr Fehler entdeckt, sei es Grammatikalisch oder aber Inhaltlich.
 

Und wenn sich ein paar bitte zu den Charakter Bildern (und dem der FF) äußern könnten.

Ich habe keine Ahnung ob die passend sind.
 

JLP

(am 09.04.2013)

Arc 2 Kapitel 3

(2 Stunden 15 Minuten später)
 

Sasuke und Sakura sprangen von Ast zu Ast, während Naruto und Ura den normalen Fußweg entlang gingen.

Es war eine Idee von Naruto gewesen.

Einer von ihnen würde das Gepäck tragen und zusammen mit dem Samurai auf der normalen Straße gehen, während die anderen beiden in den Bäumen hin und her sprangen um die nähere Umgebung näher auszukundschaften.

Die Idee war ihm gekommen al er darüber nachgedacht hatte wie er seine Schattendoppelgänger am besten nutzen konnte, und nun hatte er es einfach mal auf die Mission mit den anderen Teammitgliedern angewandt.

Und, wenn man den Blick, welcher Ura ihm aus der Teufelsmaske heraus zuwarf richtig deutete war es eine gute Idee gewesen.

Was leider niemand geahnt hatte war dass Ura zwar nicht von Baum zu Baum sprang, aber dennoch ein rasches Tempo vorgab.

Damit war die Idee von Schichtwechsel leider nicht möglich.

Mit Ausnahme von Naruto war keiner der drei in der Lage das Gepäck voon allen drei tragen und dcennnoch das Tempo halten.

Naruto selbst hatte noch das leichteste Gepäck, da er trotz allem nicht übermäßig viel besaß.

Sasuke war auch nicht so schlimm, da er einerseits nur das gepackt hatte was er brauchte, und auch Siegel nutzte.

Aber Sakura. Schwer wie Wackersteine war der fast manshohe Rucksack den sie gebracht hatte.

Kurz hatten beide Jungs gefragt was sie alles dabei hatte, und sich sehr gewundert.

Neben unzähligen Büchern, Kleidern waren unzählige Kosmetikartikel enthalten.

Auf Narutos Suggestion, diese Schönheitsartikel zurückzulassen hatte er einen Anschiss erhalten der, so Narutos Meinung, wohl bis nach Suna zu hören gewesen war.

Eigentlich hätte Naruto das nicht interessiert, aber da er derjenige war der es schleppte…

Er hätte niemals das Versprechen geben sollen ihre Last zu tragen damit sie ihre Aufgabe besser machen konnten.

Er nahm sich vor auf dem Rückweg Sakura alles tragen zu lassen.

Wenigstens war er in der Lage das Buch zu lesen.

Somit konnte er ein bisschen was über seine Aufgaben und Pflichten, sowie Rechte als Team Leiter herausfinden.

Als er las, dass er als Team Leiter sowohl dem Team als auch Klienten sagen konnte, was sie mindestens mitnehmen mussten, und was sie zurückzulassen hatten, schlug er sich auf die nun freie Stirn.

„Kein Wunder das Sakura so geschrien hat. Immerhin brauchte sie mein OK.“

Er freute sich keineswegs auf die Befragung. Eingestehen zu müssen das Sakura so viel dabei hatte da sie ihn ausgetrickst hatte war nun wirklich nicht angenehm.

„Eine üble Lage, nicht wahr!“ fragte ihn eine amüsierte Stimme von hinten.

Naruto erschrak. So schnell es mit dem vielen Gepäck ging drehte er sich um.

Und erblickte Kakashi, zusammen mit einem langhaarigen Mann, dessen Augen ihn als Hyuuga auszeichneten.

„Ich bin etwas schneller gewesen. Und der Mann neben mir ist Rioto, ein alter Freund von mir.“ Sagte Kakashi, bevor Naruto überhaupt fragen konnte.

„In etwa zwanzig Minuten erreichen wir eine Lichtung zum rasten.“ Sprach der Hyuuga plötzlich, bevor er sich an Naruto wandte und diesem kurz zunickte.

„Ich freue mich außerdem, bei der ersten leitenden Mission unseres Jinchuurikis dabei zu sein.“

Dass der Mann so offen darüber sprach überraschte den Jungen. Er kannte zwar den Mann nicht, aber so offen aber seine Last zu sprechen…

In dem Augenblick ging ihm auf dass der Mann, mit aktiven Byakugan, in der Lage sein drfte, zu sehen, ob jemand zuhören konnte.

Und der Samurai wusste, als Leibwächter des Daimyo, bestimmt Bescheid.

Ohne dass er im Schritt innehalten musste formte er das nötige Handzeichen und vier Doppelgänger erschienen.

Innerlich fluchte Naruto. Es war so verdammt schwer die Menge zu regulieren. Inzwischen verzichtete er völlig darauf, sein Chakra zu sammeln, und dennoch waren er nicht in der Lage, weniger als vier Doppelgänger zu schaffen.

Mit einen kurzen Nicken sprangen die Klone in den sie umgebenden Wald.

Wie immer hinterließen sie eine Spur der Verwüstung.

„Ich sehe du bist immer noch nicht in der Lage, dein Chakra so einzusetzen das keine Zerstörung eintritt.“ Kommentierte Kakashi die zerbrochen Äste, die nun auf sie herabregneten.

„Ist nicht meine Schuld das ich so viel Chakra habe dass es aus jeder Pore herausströmt.“ War Narutos Kommentar.
 

Wenig später erreichten sie die Lichtung.

Es war ein guter Ort für eine Rast und auch, um die nun nahe Nacht zu verweilen.

Auf der Ostseite durch den Wald geschützt und schattig, lag die Lichtung auf einem kleinen Plateau, an dessen Nordseite sich ein kleiner Fluss entlang schlängelte.

Das ganze wirkte nicht natürlich, und Kakashi bestätigte den Verdacht auch als er erklärte, dies sei im dritten großen Krieg einer der Lagerplätze gewesen, von dem aus Kundschafter das Land nach feindlichen Spionen und Eindringlingen abgesucht hatten.

Naruto war erstaunt dass Konoha so nah am Dorf einen Außenposten errichtet hatte, aber ein kurzer Blick auf die Karte zeigte dass sie weiter entfernt waren als gedacht.

Nahm man dann noch die Dichte des Waldes in diesem Teil des Landes in Rechnung wurde einem schnell klar warum hier ein Kundschafter Team platziert wurde.

Vor allem in Anbetracht der sehr nahen Grenze.

Während seine Klone das Lager errichteten und Sakura und Sasuke Essen aus der nahen Umgebung besrgten, stellte der echte Naruto sicher, dass seine Waffen in gutem Zustand waren.

Kakashi hatte ihnen allen vor etwa drei Tagen gezeigt wie das ging, und seitdem hatte Naruto viel Übung darin bekoomen.

Aus schierer Not, seine Waffen waren von schlechter Qualität, rein9igte und schärfte er seine Kunais und Shurriken fast nach jedem Training.

Er hatte, im Übung zu gewinnen, außerdem die Waffen seiner Teamkameraden gereinigt und geschärft, auch wenn dies nicht seine Aufgabe gewesen wäre.

Interessanter Weise hatte Sasuke ihm daraufhin ein kleines Feuerjutsu gezwigt. Nicht viel, aber genug um damit eine Kerze oder ein Lagerfeuer zu entzünden.

Es lag wohl an seine Stolz, der es ihm verbot, in der Schuld eines anderen zu stehen.

Naruto jedenfalls fand das Jutsu sehr nützlich, auch wegen dem interessanten Nebeneffekt, dass es ihm verraten hatte dass er wohl eine ziemlich große Neigung zu den Aspekten Wasser und Wind hatte, der aber eine überragend große Neigung zu einem davon.

Zu 100% konnte man so etwas zwar nur durch die speziel dafür vorgesehenen Methoden herausfinden, aber die Schwäche oder Stärke eines Jutsus war dennoch ein guter Hinweis.

Eine höhere Affinität führte bei Feuer zu größerer Hitze.

Da Narutos Feuer noch nicht einmal heiß genug war um sich zu verbrennen war klar dass seine Hauptaffinität bei einem der beiden benachtbarten aspekte sein musste, wenn er nicht geradfe eine doppelte Affinität hatte.

Das Buch, das Ibiki ihm geschenkt hatte, war wirklich nützlich.
 

(Bei Sakura und Sasuke)

„Sakura.“ Sprach der sonst so schweigsame Uchiha die pink haarige an. „Wir müssen reden.“

Mit Sternchen in den Augen wandte sich das Mädchen um. Endlich hatte ihr Schwarm eingesehen dass sie die…

„Halt dich besser im Zaum, wenn du in Narutos Nähe bist.“ Sprach der Schwarzhaarige kalt.

Für Sakura brach hier ein Traum zusammen.

Aber ein Gespräch mit Sasuke, wenn auch nur über den lauten Teamkameraden, war beser als keines.

„Warum, Sasuke?“

„Weil ich keine Lust habe dem Konzil erklären zu dürfen warum ihr Jinchuuriki plötzlich außer Kontrolle geraten ist.

Weil ich keinerlei Interesse daran habe, den Clanoberhäuptern und einigen anderen Ninjas erklären zu müssen, wie unser Team es geschafft hat, den Sohn ihrer größten Helden zu vergraulen.

Und erst recht habe ich keinerlei Lust, dem Hokage Dainmyo Antwort stehen zu müssen, warum der Junge, den der eine als Enkel ansieht, und der das Patenkind des anderen ist, plötzlich allen Lebensmut verliert.“

Mit diesen Worten drehte sich der letzte loyale Uchiha um und ging in einen anderen nahen Teil des Waldes.

Sakura blieb allein zurück, fassungslos und von Fragen erfüllt. Fragen deren Antwort sie nicht kannte und, dass wusste sie schon jetzt, auch in keinen Buch finden würde.
 


 

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand mal seine Meinung zu meinen Charakterportrais geben würde.^^

Ud, wie immer, wenn ihr rechtschreib oder Grammatikfehler findet, bitte sagt es mir.

Gleiches gilt für Logikfehler.

Ein Schreiberling kann nur wachsen und besser werden, wenn er seine Fehler erfährt.
 

Danke
 

JLP
 

am 16. 04. 2013

Arc 2 Kapitel 4

2 Tage später.
 

Otora, wie Naruto feststellen konnte, war eines der bestbefestigten Orte die es gab.

Direkt an der Grenze liegend war es der Stützpunkt der Armee, und einer der wichtigsten Verteidigungsplätze des Landes.

Fast ¾ der Bevölkerung waren im Kriegsgewerbe tätig, und auf die knapp 500 Einwohner kamen knapp 3000 Soldaten sowie etwa 100 Ninjas.

Die Schmieden waren immer geheizt, und der Dampf des Wassers lies eine kontinuierliche Nebeldecke über den Dorf schweben, die große steinerne Festungsanlage völlig verdecken.

Jene verborgene Festung war ausgestattet mit den neuesten Repetiere und Batterie schleudern, welche den Waffen der ALTEN nachempfunden waren.

Und dies war auch der Grund ihres Hierseins.

Offiziell waren die drei Genins eine Gruppe von Samurai Anwärtern, welche ihren Lehrer begleiteten, während dieser den monatlichen Sold brachte.

In Wirklichkeit aber waren sie hier um zu ergründen wer für die Bekanntgabe der Bewaffnung dieses Ortes verantwortlich war, und ob diese sabotiert wurde.
 

So kam es das Naruto, Sasuke und Sakura nun in den langen Gewändern eines Dojos gekleidet durch das Dorf zogen.

Sakura hatte es relativ gut aufgefasst, dass sie offiziell als Junge galt.

Sie hatte „nur“ einen Fels zertrümmert. Woher sie diese Kraft hatte wusste Naruto nicht, aber er war froh nicht das Opfer ihrer Frustration zu sein.

Wobei, dies war eine Merkwürdigkeit von vielen.

Sasuke war übermäßig freudlich, aber dass konnte man als seinen Versuch sehen, Kakashi für sich zu gewinnen.

Die schon fast schreckhafte Zurückhaltung Sakuras wiederum war etwas völlig anderes, ebenso wie ihre fast augenblickliche Folgsamkeit.

Als sie ihren kleinen Wutanfall gehabt hatte waren weder Ura noch Kakashi in der Lage gewesen, sie beruhigen zu können, aber kaum hatte Naruto gesagt sie solle sich nicht zieren hatte sie prompt akzeptiert.

Es war fast so als hätte sie gewusst dass er mit seinen Worten „Jeder muss Opfer für das Dorf bringen.“ Auch sich selbst meinte.

Aber das war unmöglich!

Niemand wusste das. Niemand!

Naruto blieb mitten in der Straße stehen.

Jedenfalls nicht offiziell.

Er drehte sich um, wodurch das lange Obergewand zu flattern begann, und mit schneller Schritten begann er sich den Aufenthaltsort von Sakura und Sasuke zu nähern, welche zur Zeit, genau wie er, „Pause“ hatten.

In anderen Worten, Spionierten.
 

Im Speißesaal., zehn Minuten später.
 

Sakura und Sasuke waren in ein tiefes Gespräch.

Das Thema dieser Konservation war, wie so oft, Naruto.

Es hatte Sakura, intelligent wie sie war, nicht viel Zeit gekostet, alle Fakten zu ordnen und somit Narutos Herkungt und Last zu belegen.

Genau wie es sasuke geplant hatte.

Damit jedoch hatte sich die Frage aufgetan, was davon bekannt war, und wie weit es bekannt war. Beide wussten sie waren auf sehr dünnen Eis, und sollten sie ihr Wissen am falschen Ort und gegenüber der falschen Person zeigen würde sie lebenslange Haft oder gar der Tod erwarten.

„Es ist nur plausibel das Naruto keine Ahnung hat wer seine Eltern sind. Ich meine, könntest du so was für dich behalten?“ fragte die pinkhaarige gerade.

In diesen Gesprächen vergaß sie oft ihre Schwärmerei, ein nicht unbemerkter Indiz dass sie durchaus ernsthaft arbeiten konnte, wenn es nötig war, selbst n Sasukes Nähe.

„und ich sage dir, dass ist absoluter Blödsinn. Nach allen was ihm geschehen ist haben sie es ihm bestimmt gesagt, wenn auch nur um ihn an das Dorf zu binden.“ Entgegnete Sasuke aufgebracht.

„Um genau zu sein habe ich selbst herausgefunden wer meine Eltern sind, und Jiji hat mir erklärt ich und der Rest Konohas hätten es nicht wissen dürfen da sonst Iwa und Kumo nur zu gerne einen Großangriff auf Konoha gestartet hätten.“

Die fröhlich gelaunte stimme lies die beiden aufschrecken.

Erschrocken sahen sie zu Naruto, welcher am Ende des Tisches stand und sie ansah.

sie hatten ihn nicht gehört, und in Anbetracht der Tatsache dass sie selbst in ihrer Diskussion jeden kommenden und fortgehenden Mann registrierten sagte dies einiges aus.

Allerding, beide wussten dass keiner der hier anwesenden sich anzuschleichen versuchte, und außerdem hatte Naruto die maximale Punktezahl im Schleich und Versteck Test gehabt, etwas bis dahin nie erreichtes.

„Ihr solltet wirklich aufpassen. Es könnte noch jemand anderes mithören außer euren lieben netten Teamkamaraden.“ Entgegnete Naruto, während er sich setzte.

Sofort war eine der Angestellten an seiner Seite. Gott sei Dank jedoch nicht Mai Lin.

Da sie offiziell als Teil des Adels galten mussten sie sich nicht anstellen wie der Rest.

außerdem besaßen sie Geld, und es schien auch, dass die schwarzhaarige Mey Lin sich in Naruto verguckt hatte, sehr zu dessen Leidwesen.

Als sie sich gestern zu ihnen gesetzt hatte, „Um die Bestellung aufzunehmen.“ Hatte sie sich so eng an Naruto gepresst dass man schon Angst haben musste, etwas Unschickliches würde geschehen.

Der Blick den Naruto hatte, als sie ihre Hand auf seinen Schenkel gelegt hatte und ihm gesagt hatte sie hätte ab acht Uhr frei,, war zum Totlachen gewesen.

Wie alle Ninja war auch Naruto weiter entwickelt als nrmale Kinder, und er hatte auch einiges in der Akademie gelernt.

Dennoch war das mehr als eindeutige Angebot nichts, womit ein dreizehn Jähriger Junge zurechtkam.

Leider hatte das Mädchen Narutos Ablehnung als Schüchternheit und Cavaliere angesehen.

Als sie am nächsten Tag wieder gekommen war hatte sie Naruto versichert sie sei nicht auf eine Beziehung aus und er solle sich keine Sorgen machen ihr Freund könne etwas erfahren, da dieser nicht existiere.

Daraufhin hatten sie alle, einschließlich Ura, einen Lachanfall gehabt, da Naruto sich vor Schreck verschluckt hatte, und Mai Lin ihm mit einen „Besser Werden Kuss“ helfen wollte.
 

„Und was darf ich euch drei Süßen bringen“ fragte der junge Mann und bedachte dabei Sakura mit einen mehr als eindeutigen Blick.

In Anbetracht der Tatsache dass sie zur Zeit eindeutig männlich wirkte, und der Blick wenig später auch bei Sasuke und Naruto verweilte, hatten alle drei sehr schnell rote Köpfe.

Schnell gaben sie eine Bestellung und taten dann so, als wären sie in eine wichtige Diskussion verwickelt gewesen, welche sie nun weiter führen wollten.

Was ja gewissermaßen der Wahrheit entsprach.

„Also, wann habt ihr es heruasgefunden.“ Fragte Naruto umgehend, kaum dass der Kellner weg war.

„Was rausgefunden?“ versuchte es Sasuke. Als Uchiha konnte er es nicht dulden ausgefragt zu werden.

Er war derjenige, welcher die Fragen stellte, nicht anders herum.

Naruto bedachte ihn mit einen langen Blick. Kurz blitzen seine Augen rot, und die Pupillen verengten sich.

Grollend sprach er. „Treib keine Spielchen mit mir Uchiha. Meine Sinne sind besser als deine. Ich konnte eure Worte schon hören bevor ich den Saal betrat, und nun kann ich deine Angst fast richen. Lüg jetzt nicht.“ Er hielt die beklaute Hand hoch und stoppte so Sakuras Bemerkung. „Ich wüsste es bevor ihr das erste Wort zu Ende sprecht. Überlegt es euch also gut.“

Von einen Augenblick zum nächsten hatte er wieder ein Lächeln im Gesicht. Seine Reiszähne waren deutlich sichtbar.

„Also, was wollt ihr mir erzählen.“

Sasuke und Sakura sahen sich an. Dann, schneller als man menschen möglich hielt, begann sie zu reden.
 

(Zwei Tische weiter)

Ich glaube dein Blonder wäre bestens geeignet für die Informationsbeschaffung.“ Raunte eine alte grauhaarige Dame ihren nicht minder alten Mann an ihrer Seite zu.

„Oh, keine Frage. Allerdings, wär wäre dumm genug sich den Wünschen eines Dämonenwirtes zu wiedersetzen.“

„Stimmt auch wieder. Aber ich hätte nicht gedacht dass er so viel Kontrolle darüber hätte.“

„Ich auch nicht. Glaub mir, ich auch nicht.“



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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kirito190694
2022-03-02T23:25:35+00:00 03.03.2022 00:25
Bitte weiter machen
Von:  qiinqz_
2017-09-11T21:11:15+00:00 11.09.2017 23:11
Das ist eine der besten Storys die ich bis jetzt gelesen hab. Ich hoffe du schreibst bald weiter
Von:  KaugummiFan
2016-05-28T23:34:22+00:00 29.05.2016 01:34
super Geschichte
schreib bitte schnell weiter
Von: abgemeldet
2015-12-09T20:07:47+00:00 09.12.2015 21:07
Ich muss sagen echt ne tolle FF
Hoffe du schreibst weiter
ach und wann trifft sich naru mit meinem paps(kyuubi)
Von:  cindy-18
2015-11-09T15:50:37+00:00 09.11.2015 16:50
hammer einfach tolle story mal was anderes bitte schrei schnell weiter ;D
cindy
Von:  Kyuubi19
2015-08-16T19:57:29+00:00 16.08.2015 21:57
Hey eine echt tolle FF wie ich finde
Hoffe du schreibst bald weiter :-)
Von:  dragonlp71
2015-01-02T22:07:21+00:00 02.01.2015 23:07
Sakrament als Mann verkleidet ist bestimmt zu tot lachen.
Aber jetzt ernsthaft wann kommt das nächste Kapitel. Ich frag weil es schon lang kein Update mehr kam. Ich hoffe doch sehr das du die FF nicht abgebrochen hast.
Antwort von:  dragonlp71
02.01.2015 23:08
*sakura (blöder korrigieren
Von:  tifa15
2013-09-11T11:01:01+00:00 11.09.2013 13:01
Ich liebe es :D
schreib bald weiter ^^
bitte bitte ich warte wenn es sein muss ewig drauf :D

Von:  -_Noel_Kreiss_-
2013-07-27T18:01:04+00:00 27.07.2013 20:01
ICH LIEBE DEINE FF O.O
die idee das Kyuubi zurück in die vergangenheit reist ist zwar nichts neues für mich aber keiner von den anderen autoren hat es bis jetzt geschafft diese idee so gut umzusetzten

am anfang ist naruto eigentlich noch so wie wir ihn kennen fröhlich, verpeilt und etwas begriffsstutzig (wie kann er seine veränderungen nicht bemerken >.< typisch naruto)
und mit der zeit wird er immer stärker, schlauer, ruhiger und überlegter

was auch noch ein ganz großes plus ist ist das du seine eltern (also das erbe seiner eltern) mehr mit einbringst
die ganzen sachen die er bekommt *-*
die könnten sie mir auch mal vorbeischicken höhöhö

du hast ja schon in der beschreibung von den charakteren geschrieben das naruto prinz und dämonenfirst wird
ahhhhhhh da freu ich mich schon sooooo drauf ^^

ich hoffe hoffe hoffe das du so schnell wie (dir) möglich weiter schreibst



LG Kasu-chan =^-^=
Von:  red_moon91
2013-04-25T08:21:16+00:00 25.04.2013 10:21
Super Kapitel
Sakura wird als männlich geführt^^ (naja nicht wirklich abwegig bei der Persönlichkeit^^)
Jetzt bleibt nur noch die Frage wer die Personen 2 Tische weiter sind.
Ich freue mich schon darauf dies zu erfahren

mfg red_moon91


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