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Blackout

Wenn man(n) wissen will was geschah
von

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Langeweile

Prolog
 

" Guuuuten morgen!”, so begrüßte mich mein Vater heute Morgen und wollte mir ins Gesicht springen, ich rollte mich zur Seite, wich aus und versetzte ihm einen Tritt das er an den Kleiderschrank flog. Ich meckerte ”Was ist das für ein Vater der seinen Sohn so weckt?” Er meinte nur dass, ich ihm in nicht mehr nachstehen würde. Ich schnaubte verächtlich. Obwohl ich wusste das er es nur gut meinte, weil er wollte das ich mich zur wehr setzte, nervte es mich allmählich denn so wurde ich jeden Morgen geweckt ….

Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Ichigo Kurosaki 15 Jahre alt, 1,74m groß, orange-braun Aügig, meine Haarfarbe ähnelt einer Karotte und am 15. Juli geboren ich wohne in Karuizawa das liegt in Japan. Seit ich denken kann, kann ich Geister sehen. Es ist so normal für mich, wie für andere Menschen zuatmen.

Doch in den letzten 4 1/2 Monaten hatte sich viel verändert. Sehr viel sogar, ich bin Aushilfe Shinigami* geworden. Dank Rukia konnte ich meine Familie vor einem Hollow** beschützen. Dadurch verlor sie aber ihre Kräfte die sie mir übertrug. Weil sie kein Shinigami mehr sein konnte da sie zu geschwächt war musste sie in einen Gigai*** schlüpfen. Ich, der ihre Shinigamikräfte hatte, musste nun jagt auf die Hollows machen. Das ging auch 3 Monate gut wir hatten unsern Spaß und ich hab jetzt ein Haustier, eine Modivizirten Seele**** in einem Plüsch Löwe namens Kon. Doch dann wurde Rukia von ihrem Bruder Byakuya und Renji, einem Freund, in die Soul Society***** verschleppt, wo sie hingerichtet werden sollte da sie mir ihre Kräfte gab, was verboten war. Ich befreite sie, was gar nicht so leicht war und ich hätte es ohne Orihime, Yoruichi, Ishida, Chado und Ganyu gar nicht geschafft. Doch es hatte sich alles zum Guten gewendet und jetzt ist Renji auch ganz ok. Soviel zur Vorgeschichte.

"Ichi komm runter! Frühstück ist fertig! Du kommst sonst zu spät zur Schule", rief meine kleine Schwester Yuzu, die sich seit dem tot unserer Mutter um den Haushalt kümmert. "Ja ich komm schon", rief ich zurück und lief die Treppen zur Küche runter.

Etwas Später

"Ich geh zur Schule. Tschüss bis heut Nachmittag", ich verließ das Haus und lief mit Mizuiro einem Freund in die Schule.

Später in der 3.Stunde

'Hier ist es soo langweilig.… Rukia ist in der Soul Society geblieben weil sich wegen dem Vorfall von Aizen sehr viel geändert hat und ich sitz hier alleine rum.’, dacht ich. Kurz darauf hörte ich jemand von draußen rufen. "Ohi, Ichigo. Du bist doch hier irgendwo. Auf komm schon zeig dich, oder hast du Angst?" Alle starrten aus dem Fenster zu dieser Person. Er trug verschlissene Jeans, ein gestreiftes Oberteil mit einer Weste darüber und ein Kopfband, seine Roten Haare die als Zopf trug perfektionierten sein Auftreten nur noch, insgesamt sah er mit diesem Aufzug eher aus wie ein Hippie, aus den 60ern, als ein Schüler der Neuzeit, und dieser er war kein andere als ... Renji!!

"Hey Ichigo ist das ein Verwandter von dir?" fragte mich Mizuiro. Auch die Lehrerin fragte mich etwas Ähnliches. Ich bejahte, entschuldigte mich und rannte zu Renji. Ich zog ihn in die Büsche wo wir ungestöhrt reden konnten. "Bist du verrückt? Hast du sie noch alle?", meckerte ich ihn an. "Auch schön dich zu seh.." Ich unterbrach ihn, "Was machst du hier??" "Die Soul Society hat mich geschickt wegen der vielen Hollows hier und dann soll ich dir noch ein Gruß von Rukia ausrichten.", beantwortete er mir meine Frage.

Auf die andern zwei Fragen gab er mir keine Antwort doch ich dachte mir meinen Teil. "Und jetzt?", ich sah ihn fragend an. In diesem Moment erschien auf dem Schulhof ein Hollow. Schnell verließ ich meinen Körper und teilte den Hollow. Genau so schnell wie ich aus meinem Körper draußen war, war ich auch wider drinnen. Renji hatte jedoch seine Schwierigkeiten, er war noch nicht mal ganz aus dem Gigai draußen als ich schon wider in meinen Körper zurückging. "Gar nicht so leicht wenn man das nicht so oft macht", wollte er sich aus der peinlichen Situation rausreden. "Warte ich helfe dir" ,sagte ich, "ich hab ja nicht den ganzen Tag Zeit!"

nach dem Unterricht

"Renji, wo schläfst du eigentlich?", wollte ich auf dem Weg nach Hause wissen. "Urahara-san meinte ich kann bei ihm schlafen Platz genug hätte er", kam nach einigen Sekunden die Antwort. Es hörte sich so an als wollte Renji mir bewusst machen das er da zwar schlafen könnte, aber nicht so unbedingt wollte. Also antwortete ich:"Das Wochenende kannst du ja bei mir übernachten." Schlagartig ändertet sich Renjis Gesichtsausdruck "Echt? Danke! Bist echt en super Freund." Ich will nicht übertreiben aber sein Gesicht strahlte." Richtig niedlich wenn er so schaut" dachte ich "Moment??!! NIEDLICH??!! Das ist ja wohl en WITZ! Ich sollte länger schlafen, wenn man wenig schläft wird man blöd im Kopf" rechtfertigte ich diesen "Ausrutscher" "Wir sind keine Freunde.", antwortete ich Aufgrund der Hirngespinstdenkereien. "Gut, dann eben nicht.", war die knappe gegenantwort.

Als ich daheim ankam ließ ich mich müde auf mein Bett fallen. Keine fünf Sekunden Später saß Kon neben mir. "Wann kommt Nee-san****** wieder?", löcherte er mich "Keine Ahnung. Lass mich in Ruhe" "Sei doch nicht so unfreundlich", entgegnete er. Jetzt fing er an zu jammern:" Immer bist du soo gemein zu mir Ichigo, ich hab dir gar nichts gemacht. Ich vermiss Nee-san doch nur. Und du… Und du…." "Halt Die Klappe", schnauzte ich ihn an und schmiss ihn gegen den Wandschrank." Outsch. Jetzt ist mein schönes Gesicht dreckig…”, maulte Kon. Das war zuviel für mich. Ich schnappte mir Kon, bandagierte sein Mundwerk, wickelte ihn ein und hängte ihn Kopfüber auf einen Kleiderbügel in den Schrank. Endlich ruhe. "Essen ist fertig! auf komm Ichigo", mein Vater platzte in mein Zimmer, nicht ohne eine Attacke auf mich zu starten. Diesesmal erwischte er mich. Ich lag unter ihm auf dem Boden "Geh runter!!", schrie ich ihn an, drückte ihm mit aller Gewalt von mir das er durch die Tür auf den Flur kullerte. Ich lief an ihm vorbei und setzte mich hungrig an den Küchentisch.

Beim Essen

"Hey, Dad kann vielleicht ein Freund von mir übers Wochenende übernachten?" fragte ich zwischen Reiß und Karashi Mentaiko. "Übers Wochenende? Das ist schlecht. Wir wollten doch unsern Wochenendsausflug machen", antwortete er. Das hatte ich vollkommen vergessen... "Oh... stimmt aber ich muss noch für eine sehr wichtige Arbeit lernen….", ich schaute meinen Vater fragend an.“ Ich lasse dich nur ungern daheim.” "Weiß ich doch" "wenn wir wider kommen wird das Haus bestimmt nicht mehr stehen", beendeter er seinen Satz. Das war mal wider sehr freundlich. "Bitte!", bat ich "Na gut unter einer Bedingung", sagte er breit grinsend , ich wusste dass das nichts gutes heißen konnte. "Du putzt mir eine Woche meine Schuhe Blitz blank." "Ver..giss es!!" beim zweiten Teil haute ich ihm eine Runter das sein Gesicht danach in der Reißschüssel hing. Ich setzte meinen Kopf durch, durfte das Wochenende daheim bleiben und Renji durfte hier übernachten.
 

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Erklärung (Fals unklar):
 

* : Todes Gott

** : Böse Geister welche anststt einem Herzen ein Loch haben

*** : Seelenlose Hülle (Wird von Shinigamis benutzt welche in ihrer Momentanen fassung zu schwach sind)

**** : Seelen die extra für den Kampf gegen Hollows erfunden wurden, jedoch kurze Zeit später zerstört wurden da sie die befehle nicht richtig ausführten

***** : Umgangsschprachlich" Himmel";" Paradies nach dem Tot"

******: So nennt Kon, Rukia immer

Danke fürs lesen des Prologes

Liebe Grüße No-chan

Pralinen

Freitag Letzter Schultag vor dem Wochenende Nachmittags
 

Meine Familie war schon am Koffer ins Auto laden, als ich heim kam. Ich Verabschiedetete mich von ihnen, wünschte ihnen ein schönes Wochenende und winkte ihnen zum Abschied also sie davon fuhren. Es war schon komisch das Haus zu betreten ohne von Vater eine runter geschlagen zu bekommen ... auch so war es sehr leise denn keiner war da der Dad dafür angeschnauzt hätte, das wäre Karins part gewesen, und keiner der uns zum aufhören bat, das machte Yuzu immer. Die ersten fünf Minuten genoss ich diese Stille, doch dann langweilte sie mich nurnoch.

Es klingelte an der Tür "Das muss Renij sein dachte ich.", ich öffnete. Es war Renji. Er hatte eigentlich nichts dabei außer einem Tütchen mit einer Zahnbürste drin. Hätte er nichts dabei gehabt hätte ich mich auch nicht gewundert. So war er halt. "Hey Renji, du musst doch nicht deinen ganzen Hausstand einpacken wenn du das Wochenende hier übernachtest", stichelte ich. Er schaute mich an, verzog die Mine: "Ja, ja. Ich weiß ich hab nicht viel dabei." Ich trat aus dem Türrahmen um ihn vorbei zulassen, er ging rein und legte sein Tütchen auf den Küchentisch. Genau in diesem Moment piepste sein Handy und mein Anhänger, welcher mir nach der Rettung Rukias von der Soul Society übergeben wurde. "Hollow", sagten wir gleichzeitig. So ließen wir alles stehen und liegen um den Hollow zu vernichten. Er war etwas stärker als die übrigen Hollows, doch nicht der Rede wert. Ich wusste nicht wie aber ich habe ihn so entzwei Geteilt, dass das ganze Blut des Hollows auf Renji gespritzt war, dieser bedankte sich für die Blutdusche. Ich bot im natürlich an bei mir daheim zu duschen. So gingen wir heim damit er duschen konnte.

Ich richtete sein "Bett", holte Kissen und Decken welche ich auf das Sofa legte, wärendessen er duschte. Da ich mit meiner Arbeit fertig war ging ich in die Küche und schaute im Kühlschrank nach was Yuzu für mich und Renji reingestellt hatte und ich nurnoch aufwärmen musste. Ich nahm es raus und überlegte mir wie ich das jetzt am besten warm mache könnte. Grade als ich heißes Wasser in die Tupperbox gießen wollte um das Gemüse warm zu bekommen, kam Renji in die Küche. Als dieser sah was ich mit dem heißen Wasser und dem Gemüse anstellen wollte, zog er mir die Tupperdose weg. "Kannst du mir mal sagen was du da machst?", fragte er entgeistert "Ähhhh. Kochen?!", entgegnete ich kleinlaut. Er lachte:" Wenn du das Kochen nennen kannst, dann wundert mich dein Kampfstiel auch nichts mehr!" da wurde ich sauer, ich wusste selbst das ich nicht Kochen konnte! "Was hat Kochen mit meinem Kampfstiel zu tun? Und wenn du’s besser kannst mach du das doch!", schrie ich ihn an. Er zuckte unmerklich zusammen, hörte auf zu lachen und meinte: "Ich meine ja nur das du genau so unüberlegen kochst wie du kämpfst. Komm überlass das mir ich mach das schon. Äh... noch was kann ich vielleicht was von dir zum anziehen haben?" Erst jetzt bemerkte ich dass er außer dem Handtuch um die Hüften nichts an hatte. Ich erschrak wich zurück und schrie ihn an: "Verdammter Idiot, zieh dir was an!" "Deswegen frag ich ja", entgegnete er ruhig. Meine Blicke wurden von einer langen und schmalen Narbe auf seinem Oberkörper angezogen, er bemerkte den Blick und meinte nur schnippig, ob es mir denn gefallen würde. Ich schaute ihm Böse an und meinte nur, dass ich nicht an Geschmacksverirrung leiden würde. Er ging lachend die Treppen hoch und suchte in meinem Schrank nach passenden Klamotten.

Von oben hörte ich Kon gar nicht, einen Moment wunderte mich das doch dann fiel mir ein das Yuzu ihn unbedingt mitnehmen wollte und ich war froh ihn mal ein Wochenende nicht am Hals zu haben. Ich deckte den Tisch für zwei Personen, als ich fertig war setzte ich mich ins Wohnzimmer auf den Sessel und schaltete den Fernseher an zappte durch bis ich auf einen guten Musiksender kam und schaute mir die Musikvideos an. Kurze Zeit darauf kam Renji von oben, er ging in die Küche und kümmerte sich ums essen. Nach zehn Minuten rief er nach mir. Ich schaltete den Fernseher aus und setzte mich an den Küchentisch. Renji trug das Essen auf den Tisch, als er sich zu mir umdrehte sah ich das er die Schürze, welche Yuzu eigentlich immer zum Kochen benutzte, anhatte. Ich lachte, denn die Schürze war nicht nur rosa mit Schäfchen sondern auch noch viel zu klein Für Renji. Renji zog die Schürze aus und wurde ein wenig rot. Weil er erst jetzt bemerkte was auf der schürze drauf war. Er hängte sie zurück an die Speisekammertür, setzte sich uns wir fingen an zu essen.

Ich erinnerte mich an die Narbe auf seinem Oberkörper und weil es mich interessierte fragte ich:” Was ist das eigentlich für eine Narbe auf deinem Oberkörper?” Ohne von seinem Essen aufzusehen beantwortete er mit meine Frage:” Die ist von unsrem zweiten Kampf, in der Soul Society.” Innerlich erschrak ich, hatte ich ihn damals wirklich so schwer getroffen? ”Oh, das tut mir leid. Das wol…” “ Nein, nein. Du musst dich nicht entschuldigen damals waren wir Feinde und außerdem erinnert sie mich jeden Tag daran wie schwach ich eigentlich bin und zu blind das wirklich wahre zu erkennen. Also will ich besser werden und die Narbe hilft mir mein Vorhaben nicht aus den Augen zu verlieren!” Ich war etwas erstaunt denn ich hab nie gedacht das Renji so denken würde.
 

Nach dem Essen
 

“Was machen wir jetzt?”, fragte Renji mich. “Wir könnten zu Urahara-san ein wenig Trainieren. Was hälst du davon? Es ist erst 19 Uhr.” “Ja. Warum nicht.” Also liefen wir zusammen zu Urahara-sans Shop. “Yare, yare*. Gefällt es dir bei Kurosaki-san doch nicht? Oder hast du deine Zahnbürste vergessen?”, rief Urahara uns zu, mit einem sarkastischen Unterton den man fast nicht bei seiner freundlichen Stimme bemerkt. “Nein seine Zahnbürste ist bei mir.”, scherzte ich, “ Dürfen wir vielleicht unten ein wenig trainieren?” “Ja, ja. Kommt ruhig rein und tobt euch nach Herzenslust aus!”, entgegnete Kisuke Urahara freudig. Also ginge wir in die unterirdische Halle, sie war so groß wie ca. 2 große Lagerhallen und die Landschaft war steinig nur Felsen, Stein und Staub. Das was man hier sah war ein Nachgebilde von einem versteckten Ort in der Soul Society wo Kisuke immer mit Yoruichi trainiert hatte. “Los komm schon. Fang an!”, rief Renji mir von einiger Entfernung zu.” OK!”, wir stürmten aufeinander zu mit erhobenen Schwertern.
 

3 Stunden später
 

“Ihr solltet langsam Schluss mache. Es ist schon 22 Uhr Ihr habt 3 Stunden ohne pause gekämpft”, erst jetzt bemerkte ich Urahara der wohl schon eine ganze Weile dort stehen musste. “Ohi, Urahara-san. Ich hab dich gar nicht bemerkt”, sagte ich. Wir hörten auf zu kämpfen und stiegen die lange Leiter zu Kisukes Laden hoch.” Gut, wir gehen jetzt Heim. Danke das wir trainieren durften.”, sagte Renji. “Keine Ursache, keine Ursache. Es ist gut wenn ihr trainiert.”, meinte Urahara und fächerte sich Wind mit seinem Fächer, welchen er immer bei sich trug, zu. Wir liefen zu mir und redeten noch viel bis wir ankamen.

Daheim entschieden wir uns fern zu sehn. Als Renji etwas einfiel: ”Ah das hätte ich fast vergessen. Moment bin gleich wieder da!”, er lief zu seinem Zahnbürstentütchen und holte ein kleines Päckchen, brachte es ins Wohnzimmer und sagte: ”Das hat mir Ganyu gegeben, wir sollen es uns teilen.” Als er es auspackte waren dort kleine blau eingepackte Pralinen zu sehen. Ich schaute die Pralinen abweisend an: ”Willst du das wirklich essen? Die sind von Ganyu! Der hat da bestimmt Sand oder so was reingemischt.” “Hmm…”, Renji schien zu überlegen,” Wir können ja jeder eins probieren. Dann sehen wir es ja.” ”Warum wir beide? Warum nicht nur einer?”, fragte ich ihn. Er grinste und meinte, so würde es Gerechter sein und falls es nicht genießbar seihe wären beide so dumm gewesen um das zu probieren." Das ist einleuchtend.", dachte ich. Also aßen wir beide von den Pralinen.

” Mhhhhhmmm…. Die sind ja lecker”, Renji war richtig überrascht. Mir ging es nicht anders sie waren wirklich gut das hätte ich nicht gedacht. Sie schmeckten nach Nogat, Haselnüssen und noch etwas was ich nicht definieren konnte, das aber fast den ganzen Geschmack der Praline ausmacht." Was ist denn mit Ganyu los das der uns so was schenkt?!" Die zweite Praline Biss ich nur halb ab um mir die Füllung genauer ansehen zu können, welche diesen guten Geschmack hatte. Sie war zähflüssig und dunkelrot, doch sie verging auf der Zunge. Auch Renji nahm sich noch eine Praline. Den restlichen Abend aßen wir Pralinen und schauten fern. Als alle Pralinen Gerecht aufgeteilt waren und schon gegessen wurde mir auf einmal anders.
 

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*Yare, yare = Oh Mann, oh Mann
 

So das Erste Kap ist fertig.

Freu mich auf Kommis mit verbesserungs Vorschlägen^^

Liebe Grüße No-chan

Das Erwachen

Ich wachte auf, noch unfähig die Agen zu öffnen, also versuchte ich mich zu erinnern was geschehen war. Doch ich konnte mich nicht Erinnern. Je mehr ich es versuchte, desto mehr schmerzte mein Kopf. So ließ ich es. Ich wollte mich auf die Seite drehen doch ich konnte nicht." Soll ich denn wirklich so kraftlos geworden sein?", dachte ich bei mir. Aber erst jetzt merkte ich dass etwas schweres auf meinen Körper drückt und ich mich deswegen nicht bewegen konnte. Es war warm und angenehm ich glaubte sogar das es sich ein wenig bewegte doch ich dachte, ich bilde mir dies nur ein. Ich bemerkte zu meinem Erschrecken noch etwas, nach einiger Zeit wurde mir bewusst ich bin nackt. Als ich mir dessen bewusst wurde riss ich die Agen auf. Und jetzt sah ich auch was das warme und angenehme war ich hatte mir nicht eingebildet das es sich bewegt hatte, es hatte sich wirklich BEWEGT!!!

Als ich es sah kamen Bruchstücke meiner Erinnerungen zurück. Doch kein Stück dieser Erinnerungen erklärten DAS!!!!! Renji lag auf mir, ER war das‘ warme-angeneme’ und er muss auch nackt sein!” Was ist passiert? Verdammt was ist passiert?”, murmelte ich leise fluchend. Es muss dennoch laut genug gewesen sein da Renji aufwachte und mich verschlafen anschaute. Ich schaute entsetzt zurück und überlegte wie er nur so ruhig bleiben konnte. Es dauerte einige Sekunden bis auch er realisiert was letzte Nacht wohl passiert sein musste denn er sah mich genau so geschockt an wie ich ihn.
 

RENJI
 

Ich wachte auf und merkte dass ich auf etwas warmen, weichen lag. Da hörte ich Ichigo murmeln:” Was ist passiert? Verdammt was ist passiert?” Ich schaute ihn an und er sah nur entsetzt entgegen. Ich überlegte warum er so schaute und mir wurde die Situation bewusst. Ich starrte ihn nur an nicht wissend was ich sagen soll. Ich überlegte was gestern Abend geschehen ist das es HIER geendet hat. Wir haben gestern zu Abend gegessen, bei Urahara-san trainiert, Pralinen von Ganyu gegessen und fern geschaut … also was war es? Das Abendessen nicht, trainieren ist genau so wie fern schauen ganz normal… die Pralinen… die Pralinen! DIE PRALINEN!! Jetzt erinnere ich mich vor mehreren Jahren hab ich das erste Mal was davon gehört damals haben wir sie auch gegessen Byakuya, Hitsugaya und ich. Jeder aß so um die 10 Stück aber ich aß nur 2 was nicht so viel war und ich den ganzen Abend mitbekam. Kurze Zeit nachdem alle die Pralinen leer gegessen hatten, fing es an.

Byakuya wurde" zutraulicher" und meinte:” Du Renji? Soll ich dir was sagen?”, er wartete meine Antwort gar nicht ab,” Hehe, ich trag Rosa Sakura*-Unterhosen. Hehe.” Ich schaute entsetzt Byakuya an, welcher nur lachte. Ich wollte wissen ob Hitsugaya auch so drauf war, also schaute ich zu ihm und ich war erstaunt, denn Hitsugaya stand auf einem Tisch und sang aus vollem Hals:’ Mama’ von Heintje**. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.” Renji! Hast du eine Ahnung was hier passiert ist?”, fragte Ichigo mich entsetzt." DAS ist definitiv die falsche Frage! Was passiert ist ist ja irgendwie klar!", dachte ich.” Ich weiß nicht wie es so weit kommen konnte.”,sagte ich knapp Das war gelogen. Ich wusste dass diese Pralinen einen erst betrunken machen und dann dafür sorgen dass man nur noch die Wahrheit sagt. Bei zuviel Pralinen wie bei uns gestern Abend sorgen zusätzlich für ein Blackout.
 

Ichigo
 

Renji lag immer noch auf mir.” Wenn ich Ganyu das nächste Mal sehe bring ich ihn um!”, meckerte ich wütend. Renji verschränkte die Arme, legte sein Kinn auf sie und schaute mich an.” Und jetzt?”, fragte er mich. “Wie wäre es wenn du runter gehst?!”, forderte ich ihn indirekt auf. Erst machte er keine Anstalten aufzustehen, doch kurz darauf stand er auf. Und ich hatte recht er war auch nackt.” Wahhhh!! Zieh dir was an!”, ich warf ihm den Wecker an den Kopf. Er wich aus.” Ja, ja. Ist gut.”, er lief aus dem Zimmer und sammelte die Klamotten vom Boden auf. Ich stand auf wickelte mir ein Handtuch um und sammelte ebenfalls meine Klamotten auf, welche schön in Treppenhaus und Wohnzimmer verteilt waren. Nun überlegte ich mir wie wir nach der Nacht weiter machen sollten. Denn das war wirklich ein Ausrutscher, unglücklicherweise war es mein erstes Mal und ich hab es noch nicht einmal mitbekommen.

Wir zogen uns beide an. Genau in diesem Moment piepste auch schon wider sein Handy und mein Anhänger, schon wider ein Hollow.

Wir rannten zu dem besagten Punkt wo der Hollow auftauchen sollte und da war er schon. Auch dieses Mal war es ein sehr schwacher Hollow. Renji teilte ihn mit einem Schlag und der böse Geist löste sich auf.” Gehen wir zurü…”, Renji wurde von einem erneuten piepsen unterbrochen.” Noch einer?!”, entgegnete ich. Wir schauten uns an und sprinteten wieder zu dem anderen Punkt. Im Park angekommen mussten wir noch einige Minuten warten bis der Hollow auftauchte. Er war viel größer als die andren zwei Hollows, so groß wie ein drei stöckiges Haus. Er sah eher wie ein großes verformtes Tier aus als wie ein Hollow; zwei Vorderbeine, zwei Hinterbeine, einen langen Schwanz und auf seinem Rücken waren überall spitze Stacheln. Seine weiße Schutzmaske, welche verhinderte dass man sein wahres Gesicht sah, sah aus wie ein Kuhschädel mit zwei Teufelshörnern.” Kihihihihii. Zwei leckere Shinigamis. Das muss mein Glückstag sein! Oh und was sehe ich da? Kihihihihii sie haben ein schönes Geheimnis, dann schmecken sie ja noch besser!”, lachte es Böse. Renji hatte von diesem Hollow schon einmal gehört und er erschrak, denn dieser Hollow wusste was einem im Moment am meisten beschäftigte. Und nach dieser Nacht war klar was beide beschäftigte:

Sie wollten beide wissen WAS da genau vorgefallen ist.” Was meinst du?”, sagte ich unfreundlich,” Wir haben kein Geheimnis!” Der Hollow lachte wieder:” Kihihihii, nicht? Was ist denn mit letzter Nacht? Kihihihii das ist doch mal ein schönes Geheimnis, oder nicht, kihihihii.” Mir wurde ganz anders. Ich fasste mich wider.” Bastard woher willst du das denn wissen?”, schrie ich ihn an.“ Kihihihii, getroffene Shinigamis schreien. Kihihihii.”, es schaute uns nur an und nach einer kurzen Pause meinte es,” Ich weiß was ihr nicht wisst ich weiß was in dieser Nacht passiert ist, Kihihihii.”” Was?!”, flüsterte ich fassungslos, doch noch so laut das es alle anwesenden verstanden.” Kihihihii, ein fassungsloser Shinigami ist mir auch noch nie untergekommen. Ja ich weiß was passiert ist. Bevor ich euch verspeise werde ich es euch sagen dann schmeckt ihr noch besser.”, sagte der Hollow genussvoll. Es fing an zu erzählen:” Kihihihii, nachdem ihr alle Pralinen gegessen habt schautet ihr fern. Das blut rote Serum welches sich in den Pralinen befand verteilte sich langsam in euren Blutbahnen und ihr wurdet langsam betrunken. Minuten später war alle in eurer Blutbahn verteilt das auch das Wahrheitsserum wirken ließ. In diesem Zustand hast du Stachelkopf”, es meinte mich,” den Fernseher umgeschaltet dich verdrückt und auf einen Pornofilm umgeschaltet und gesagt…” Genau in diesem Augenblick teilte Renji, den ich bis jetzt vergessen hatte, den Hollow in zwei.

” Was hast du gemacht es wollte uns sagen was passiert ist! Wir hätten ihn immer noch besiegen kö…”, Renji schnitt mir das Wort ab und entgegnete bissig:” Nein hätten wir nicht, wenn es fertig gewesen wäre dann hätte uns das nicht mehr beschäftigt sondern der Kampf und dann hätte es unsere Gedanken lesen können. So hätten wir nie gewonnen. Ich weis das weil viele Shinigamis wegen diesem Hollow schon gestorben sind.”” Dann werden wir es wohl nie erfahren.”, meinte ich etwas niedergeschlagen. Renji war auf einmal kreide Bleich.” Oih Renji, was ist?”, keine Antwort.” Hey Renji, was ist los? Hat der Hollow dir so ein schrecken eingejagt?”, witzelte ich. Immer noch keine Reaktion, langsam machte ich mir Sorgen.
 

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Erklärung:

* : Kirschblüten

**: hier ist das Lied http://www.youtube.com/watch?v=RMPlwMpNz_I fals ihr es hören wollt^^

Viel Spaß beim Lesen.

Liebe Grüße No-chan

Erinnerungen

Renji

Nach dem ich mein Satz beendet hatte, wusste ich wieder alles. Als wurde in meinem Kopf ein Schalter umgelegt. Ich sah die letzte Nacht vor meinem geistigen Auge und ich wurde Bleich. Ich hatte zwar schon schlimme Befürchtungen gehabt und mir noch schlimmeres ausgemalt doch DIES überschritt meine geistige Vorstellungskraft!
 

Rückblick Anfang
 

Wir wussten nicht was genau wir sehen wollten, also zappte Ichigo im Fernsehen rum. Dabei zappte er auf ein Pornofilm er ließ ihn einige Minuten Laufen und meinte dann:” Hmm…. Auf so was hätte ich auch mal Lust.” Das Wahrheitsserum wirkte schon. Ich lachte:” Dann leg dir mal ne Freundin zu!”” Nein!”, kam doe prompte Antwort von Ichigo, ich schaute verdutzt, er machte den Fernseher aus und drehte sich zu mir. Er fuhr fort:” Ich würde das viel lieber mit dir machen!” Ohne Vorwarnung stürzte er sich auf mich und hielt meine Arme fest. Mir blieb gar keine Zeit um irgendeine Reaktion zu zeigen. Ich wollte ihn anschreien, er solle von mir runter gehen. Doch grade als ich den Mund öffnete um los zu schreien nutzte er die Gelegenheit um mich zu küssen. Ich sah ihn entsetzt und entgeistert an, er schloss nur die Augen und schien es zu genießen. Seine Zunge stupste gegen meine, umkreiste sie und kundschaftete meinen ganzen Mund aus. Das war der erste Kuss den ich so intensiv spürte, anfühlen tat es sich einfach…. Mir fehlen die Worte, keine Frau die ich je küsste, konnte so gut küssen wie er. Alles was er mit seiner Zunge berührte fing an zu kribbeln und brannte wie Feuer. Er löste den Kuss.

Doch dieser eine Kuss rechte mir nicht, ich hasste mich selbst für mein verlangen nach seinen Küssen. Ichigo musste wohl bemerkt haben das ich mit nur einem Kuss nicht abfinden konnte. Er grinste böse:” Sag ‘Bitte’ wenn ich dich noch mal küssen soll!” Ich konnte nicht anders, also flüsterte ich:” Bitte.”” Was hast du gesagt? Ich hab es nicht verstanden!”, er hatte es genau gehört. Ich wiederholte es noch einmal dieses mal etwas lauter.” Ah geht doch”, grinste er und küsste mich für meine’ Bemühung’ noch einmal. Auch dieses Mal hatte ich das Gefühl das etwas in mir explodiert. Ich hätte nie gedacht das man SOWAS mit einer Zunge machen konnte, doch er bewies mir das Gegenteil, es war Möglich! Nach weiteren fünf Minuten löste er erneut den Kuss und grinste:” Ich muss schon sagen du wirklich pflegeleicht!”’ Pah, pflegeleicht! Ich zeig dir gleich wie pflegeleicht du bist!’, dachte ich mir.” Ja? Pflegeleicht? Ich zeig die wie viel gehorsamer und pflegeleicht du bist!”, mit diesen Worten warf ich ihn von mir und dem Sofa, so dass er auf den Boden fiel. Ich setzte mich auf seine Hüften und küsste ihn. Nach diesem Kuss fing ich an seinen Hals zu küssen und Ichigo zu verwöhnen.

Ein wohlwollendes leises Stöhnen kam von seinen Lippen. Jetzt wusste ich was ihm gefiel also machte ich dort weiter. Doch nach einigen Minuten wollte ich mehr von seinem Körper fühlen, also hörte ich ihn auf zu küssen und schob sein Oberteil nach oben, er setzte sich so gut wie es ging auf, da ich immer noch auf seinen Hüften saß ging es etwas schwerer, und half mir sein Oberteil auszuziehen. Es landete auf dem Sofa. Ich fing wieder an seinen Hals zu küssen wären dessen meine Hände sich über seinen Oberkörper hermachten. Ichigo musste es wirklich gefallen da das Stöhnen etwas lauter wurde. Meine Hände fuhren über jeden Millimeter seines Körpers, dies hatte ich auch mit meiner Zunge vor. Also entfernte ich mich etwas von seinem Hals, ich hörte nicht auf ihn zu küssen. Ich kam an seinen Brustwarzen an; leckte, saugte und küsste sie.” Hnnnnnnnnnnnng”, mehr war von Ichigo nicht zu hören. Ich ging noch ein wenig runter und fuhr mit meiner Zunge über seine Brustmuskeln die sich sehr stark durch die ganzen Kämpfe, die schon hintersich hatte, ausprägten. Angekommen an seinem Bauchnabel unterbrach Ichigo mich in meiner Aktivität.” Lass uns in mein Zimmer gehen, hier ist es zu hart!”, bat er mich. Die Stiemung war für mich erst mal unten.

Ich stand auf und half ihm hoch, er schmiss sich sofort an mich küsste mich, lief rückwärts und zog mich mit. Dabei zog er mir noch vor der Treppe das Oberteil aus. Er steigerte meine Stimmung noch mehr als er genau so anfing mir den Hals zu küssen wie ich vor ein paar Minuten seinen Hals geküsst hatte. Ichigo zog mich die Treppen hoch, öffnete mir beim Küssen die Hose und ich tat es ihm gleich. Unsre Hosen lagen verstreut auf der Treppe. Wir hatten auch die letzte Treppenstufe erklommen als mich Ichigo an die Wand drückte, mich leidenschaftlich Küsste, dabei mir auch noch mein letztes Kleidungsstück entwendete. Dies ließ ich mir nicht gefallen da ICH der Seme war, und nicht ER! Ich stupste ihn sachte in sein Zimmer, nicht ohne auch ihm das letzte Kleidungsstück zu“ klauen”, dieses landete an der Türklinke. Wir hatten soviel Schwung das wir geradewegs aufs Bett fielen. Natürlich saß ich wider da wo ich hingehörte, nämlich oben. Ich begann da wo ich aufgehört hatte, bei seinem Bauchnabel. Als ich ihn ausgekundschaftet hatte begab ich mich noch weiter runter. Ichigo konnte sich nicht mehr zurückhalten und keuchte laut auf als ich Ihn liebkoste. Auch als ich mit Ihm und meiner Zunge spielte konnte er sich nicht zurückhalten und wurde sogar noch lauter. Nachdem Ichigo kam war ich total fertig, aber auch er konnte nicht mehr. Ich ließ mich auf ihn sacken und schlief zufrieden ein.
 

Rückblick ende
 

Ich wurde aus meinen Gedanken geschüttelt. Ichigo hatte meine beiden Schultern fest gepackt und rüttelte mich immer noch. Als er merkte das ich wohl endlich reagierte ließ er los und fragte:” Hey was war los?” Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sollte ich ihm die Wahrheit über diese Nacht erzählen oder ihn im Ungewissenlassen mit der Ausrede er könnte ein noch größeren Schock als ich bekommen. Ich musste etwas sagen, denn Ichigo schaute mich schon erwartungsvoll an und wartete nur auf meine Antwort.” Ich weiß jetzt was das für Pralinen waren die wir von Ganji bekommen und gegessen haben”, ich sagte das Erstbeste was mir einfiel. Ich musste erst einmal die Nacht verarbeiten, welche sich grade vor meinem geistigen Augen abgespielt hatte.” Können wir das daheim bereden? Ich würde gern zuerst duschen. Kochst du in der Zeit?”, unterbrach er mich. Ich nickte nur stumm und wir liefen zurück zu ihm nachhause.
 

Ichigo
 

Ich wunderte mich denn ich glaubt nicht, dass das mit den Pralinen ihn so aus der Fassung gebracht hatte, doch ich wollte nicht nachfragen er sollte von sich aus zu mir kommen und es mir sagen. Es viel mir schwer zu warten, denn ich wollte wissen was ihn so beunruhigt oder erschreckt hat, es war mir wichtig, verdammt wichtig. Ich wunderte mich schon wieder über meine Gedanken. Ich schob sie beiseite. Ich holte mir ein Handtuch und ging ins Bad. Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das warme Wasser auf mich regnen. Es tat gut, das warme Wasser spülte kurzzeitig alle Sorgen und Gedanken weg, außer einen. Renji.

Bevor ich mich anzog schaute ich mir noch einmal die Narbe an welch ich auch beim zweiten Kampf gegen Renji davon getragen hatte. Ich fuhr mit meinen Fingern über dieses Erinnerungsmal. Und plötzlich als wäre die Blockade weg, als hätte ich es schon immer gewusst und nie nachgedacht was passiert war, die Erinnerung war wider da!

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*Sabbern tut*

*verblutete ist*

Ok ich hoff es hatt euch gefallen^^

Entschuldigt die Rechtschreibfehler fals ihr welche findet.

Das Werk hier ist füh morgens entstanden

Liebe Grüße No-chan

Und Jetzt?

Ich war geschockt. Diese Bilder gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Das Schlimmste war auch noch das ich angefangen hatte ich hatte dafür gesorgt das es soweit kam. Aber egal wie betrunken ich gewesen wäre ich hätte doch nie SOOO ein verlangen gehabt…. Oder doch? Ich stützte meinen Kopf gegen den Spiegel, mein Kopf war so voll von wirren Gedanken dass ich nicht mehr denken konnte. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich starrte auf den Boden, unfähig irgendein Klaren Gedanken zu fassen. Das einzige was ich wusste war, dass ich es ihm nicht sagen konnte, was würde er von mir denken, für was würde er mich halten? Nein das konnte ich nicht zulassen, er würde vielleicht nie wider ein Wort mit mir wechseln. Das wollte ich verhindern!

Ich zog mich schnell an und ging runter, versuchte mir nichts anmerken zu lasen.”Oh du bist ja schon fertig mit Kochen”, sagte ich doch ich konnte ihm nicht in die Augen schauen, deswegen richtete ich meinen Blick auf seinen Oberkörper was allerdings ein Fehler war. Er hatte wider die Schürte von meiner Schwestern an, ich konnte nicht anders als mir einige Sachen von letzter Nacht mit dieser Schürze vorzustellen. Hätte nur noch gefehlt das ich angefangen hätte zu Sabbern.”Ist was?”, Renji riss mich Gott sei dank aus meinen Gedanken.”Nein, ist nix. Du wolltest mir was über die Pralinen erzählen”, wechselte ich das Thema da ich mich ertappt fühlte.

”Ahh, genau. Also ich hab vor ein paar Jahren schon davon gehört”, begann er,”Sie wirken erst wie Alkohol, wenn sie in der ganzen Blutbahn verteilt sind, dann kann das Wahrheitsserum sich im Blut weiter bewegen denn im Blut ohne den Alkohol würde es absterben. Deswegen wirkt das Serum nur solange wie der Alkohol durchs Blut fließt.” Er beendete seinen Vortrag. ”Okay ich hab da ne Frage. Wie kann es dann soweit gekommen sein wenn man dann nur die Wahrheit sagt?”, ich musste es wissen um es zu verstehen was seit dem mit mir los war. ”Also lass mich überlegen wie ich das am Besten sag”, begann er erneut, ”Das Wahrheitsserum sorgt auch dafür das der Verstand ausgeschaltet wird und man das tut was man in diesem Fall machen will.” Ich überlegte, das hieße ja dass ich ihn…. Mit ihm…. Nein das konnte nicht sein! Ich musste es genau wissen! ”Das versteh ich nicht ganz”, ich verstand ganz gut, vielleicht sogar zu gut, ”heißt das dann macht man dinge die man eigentlich nie machen würde oder will macht?” Kurzes Schweigen, dann ”Jein, du hast Recht man macht das was man NIE machen würde, doch was Punkt zwei angeht liegst du vollkommen falsch. Man WILL es machen, dieses Serum sorgt ja dafür das der Verstand ausgeschaltet wird was heißt das man etwas verstandlos macht. Obwohl man das mit Verstand sich nie wagen würde und sich das Ausredet.” NEIN, da konnte irgendetwas nicht stimmen!! Es konnte doch nicht sein dass… nein Unmöglich! ”Okay lass uns essen es wird kalt”, sagte ich.

Wären dem Essen wechselten wir kaum ein Wort. Ich sagte ihm lediglich, dass ich Hausaufgaben machen müsste. Er nickte darauf nur stumm. Ich ging nach dem Essen in mein Zimmer an meinen Schreibtisch und fing mit den Hausaufgaben an. Renji kam in mein Zimmer meinte, er hätte alles abgeräumt. Legte sich ungefragt auf mein Bett und starrte mich an, grade als ich mich für Mathe konzentrieren musste. Ich wurde nervös und genervt also fauchte ich ihn an ”Mann! Starr mich nicht so an wer soll sich denn da Konzentrieren können??” Er sah einfach weg ohne was zu sagen, nun war die Decke sein “Anstarrpunkt”. Ich widmete mich wider Mathe. Als ich die Aufgebe fertig hatte und Englisch rausholte blieb mein Blick an Renji hängen. Ich konnte nicht anders ich musste ihn ansehen. Selbst als er mich wider ankuckte konnte ich mein Blick nicht von ihm abwenden. Er stand auf, ohne den Augenkontakt abzubrechen und kam immer näher. Ich spürte dass mir mein Blut in den Kopf schoss und ich rot wurde. Höchstens 3cm trennten unsre Lippen Ich dachte er wollte mich küssen, doch er flüsterte nur zuckersüß ”Jetzt starrst du mich an.” Nach diesen Worten ging er aus dem Zimmre Richtung Bad. Ich dachte wirklich er wollte mich küssen. Doch bei genauerer Überlegung, ich starrte auf mein offenes Englischheft, war es doch nicht verwunderlich das er mich nicht küssen würde. Aber dann viel mir wider ein was Renji über die Pralinen gesagt hatte, warum hatte also Renji sich auf mich eingelassen?

Auch wenn er alkoholisiert war warum hatte er mir nicht einfach eine runtergeschlagen? Das würde doch heißen dass er das auch wollte, oder dass er es so verdammt nötig hatte das er es sogar mit einem Kerl machen würde. Ich überlegte weiter und hörte gar nicht das Renji wider im Zimmer war. Auch bemerkte ich nicht das er hinter mit stand und sich runterbeugte. Erst als er mir ins Ohr flüsterte ”Brauchst du Hilfe?”, bemerkt ich ihn, bei diesen Worten bekam ich Gänsehaut die überall auf meinem Körper prickelte und kribbelte. ”Was”, frage ich erschreckt. Er stellte sich wider grade hin und sagte im normalen Ton ”Ich wollte wissen ob ich die bei Englisch helfen soll.” ”Ja, danke.”, ohne groß zu überlegen sagte ich das. Ich hatte das Gefühl das mein Mund sich geöffnet hatte und diese Worte heraussprangen ohne dass ich was dafür tat oder es verhindern konnte. Also half mir Renji bei meinen Hausaufgaben, was mich wunderte war das er ziemlich viel wusste, zugetraut hatte ich es ihm nicht. Als ich fertig war, war es schon spät 17 Uhr ich sagte ihm, dass morgen um 15,30 Uhr meine Familie zurück kam und wir bis dahin aufgeräumt haben müssten. Also fingen wir an aufzuräumen nach 3 Stunden Hausputz kümmerte Renji sich dann noch um das Abendessen ich half ihm so gut ich konnte, doch ich durfte noch nicht mal mit dem Kochlöffel umrühren. Wir waren froh als wir endlich gegessen hatten und das Geschirr sauber war. Nach diesen über 3 Stunden arbeit begann ich Yuzus Haushaltsarbeit über alles zu schätzen.

Renji und ich waren sogar so kaputt das wir noch nicht einmal fern schauen wollten. ”Ichigo kann ich vielleicht ein Futon haben und Bei dir im Zimmer schlafen?”, wollte Renji wissen. Ich fragte ihn ”Warum denn das? Nein ich hab kein Futon tut mir leid.” ”Ich hab keine Lust auf dem Sofa zu schlafen, in deinem Zimmer können wir auch länger reden. Und hier unten bin ich alleine.”, bei dem letzten Satz schaute er zur Seite. Ich lachte ”Okay, dann nimm dir die Decken und das Kissen von dem Sofa und lege es vor mein Bett." Gesagt getan, Renji legte alles vors Bett so, dass er einiger maßen weich liegen konnte. Ich legte mich ins Bett. Nach dem Renji aus dem Bad kam, legte er sich ebenfalls ins Bett. Deckte sich allerdings nicht zu, was mir einen herrlichen Anblick seines gut gebauten Oberkörpers einbrachte. Ich hätte mich schon wider selbst verprügeln können wegen diesen Gedanken ”Renji?” ”Hmm?”, antwortete er kurz. ”Kann es sein das diese Pralinen Schaden hinterlassen?”, ich musste wissen ob das von den Pralinen kam. Er schaute mich an und meinte nur “Kommt darauf an wie du das meinst. Wenn du meinst das du dich in dem zustand in dem du bist, wenn du zuviel gegessen hast, verletzt, dann kommt das immer auf de Person an. Oder du meinst den Schaden den die Praline hinterlassen hat. Also das Serum hinterlässt keinen Schaden. Sobald der Alkohol abgebaut worden ist, verschwindet auch die Wirkung des Serums.“ Ich war etwas beunruhigt lies es mir aber nicht anmerken. ”Soll ich das Licht jetzt schon ausmachen?”, fraget ich Renji, damit ich nicht mehr länger seinen Oberkörper anstarren musste.
 

Renji
 

JAA!! Ich hatte es geschafft ich musste nicht alleine im Wohnzimmer liegen. Ich nahm schnell die Sachen vom Sofa und legte sie einigermaßen so hin dass ordentlich und weich war, mein Schlafplatz war auch nur höchstens 40 cm entfernt von Ichigos Bett. Im bad zog ich mir dann die Nachthose die mir Ichigo gegeben hatte an, Mir passten keine andern Oberteile von ihm und ich weigerte mich etwas von seinem Vater anzuziehen. Ich ging zurück ins Zimmer, Ichigo lag bereits im Bett er sah auf als ich zur Tür rein kam. Ich legte mich auf mein eher üppiges Bett, deckte mich jedoch nicht zu da mir sehr warm war. Er sah abwesend auf meinen Oberkörper ich verkniff mir allerdings eine Spöttische Bemerkung. Plötzlich aus heiterem Himmel fragt er mich ”Renji?” ”Hmm?”, hakte ich nach. ”Kann es sein das diese Pralinen Schaden hinterlassen?”, er sah mir in die Augen das erste Mal nachdem er fertig geduscht hatte. Ich war ein wenig verdutzt dass er mich das fragte, ich sagte ihm das was ich wusste. Als ich geendet hatte sah es für einen Moment so aus als sei Ichigo beunruhigt. Doch dies musste ich mir nur eingebildet haben. ”Soll ich das Licht jetzt schon aus machen?”, fragte er mich. ”Ja kannst du machen”, meinte ich darauf.

Ich konnte nicht einschlafen, drehte mich möglichst leise hin und her, damit ich Ichigo nicht auf weckte. Durch meinen Kopf schossen alles Mögliche und ich überlegte wie ich diese Situation jetzt am besten angehen würde. Ob ich es ihm sagen sollte oder nicht. Ich schaute um 3 Uhr auf den Wecker. Kurz Zeit vielleicht nur eine halbe stunde Später machte es KNALL/RUMMS/BATSCH*. Ichigo war aus dem Bett gefallen.
 

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*hier kannst du dir ein "Fall"-Wort aussuchen XD

Für meine Lange Pause möchte ich mich entschuldigen und mit diesem Kapitel wieder wet machen ich hoffe euch gefällt es. Ich arbeite schon am nächsten Kapitel.

Liebe Grüße No-chan (es Kuchenstückchen)

Richtige entscheidung? (+ Rate mit)

Renji
 

Ichigo schlief, obwohl er hart auf den Boden fiel, immer noch. Naja so hart war er dann doch nicht gefallen. Er landete nämlich halb auf mir drauf. Um dessen noch die Krone aufzusetzen, kuschelte er sich an mich, legte seinen Kopf auf meine Brust und seinen Arm auf meinen Bauch. Ich wusste nicht wohin mir meinem Arm also blieb mir nichts andres übrig als ihn um seine Talje zu legen. Kurze Zeit darauf schlief ich mit einem lächeln auf den Lippen ein.
 

Ichigo
 

Ich wachte langsam auf auch diesen morgen hatte ich keine Kraft um meine Augen auf zumachen. Doch dieses Mal war es etwas anders ich konnte mich an alles erinnern. Da viel mir auf das ich irgendwie auf etwas hartem und weichem zugleich lag. Ich öffnete endlich die Augen. Alles was ich sah war hautfarben und mit Muskeln überzogen und ich wusste wem diese Bauchmuskeln gehörten es war der Oberkörper, den ich gestern Abend lange begutachtet hatte, auf dem ich lag.

Ich drehte mich zu Renjis Gesicht weil ich wissen wollte ob er schon wach ist. Doch dieser schlief tief und fest. Er hatte seine Lippen ein wenig geöffnet und sie glänzten einwenig durch das Licht der frühen Morgensonne. Konnte ich es wagen? Konnte ich ihn wirklich küssen? Nur dieses einmal. Ich setzte mich vorsichtig auf, passte auf ihn nicht zu wecken. Leicht beugte ich mich vor um noch einmal zu überprüfen ob er auch wirklich schlief. Keine Reaktion er schlief wirklich wie ein Stein. Ich beugte mich noch einwenig runter bis sich unsere Lippen berührten. Ich nutzte die Gelegenheit, dass sein Mund einwenig offen war, und küsste ihn so wie vor einer Nacht.

Nachdem ich den Kuss löste verschwand ich ins Bad um zu Duschen. Ich hoffte, dass Renji keine Ahnung hatte, dass ich mich mit voller Absicht aus dem Bett rollen gelassen hatte. Ich überlegte die Nacht lange ob ich mich runterkullern lassen sollte oder lieber doch nicht. Doch was mich stark zum Zweifeln machte war, dass Renji mir sogar wohlmöglich abgekauft hatte, dass ich tief und fest geschlafen haben sollte. Genau so hoffte ich dass er diesen Kuss nicht mitbekommen hatte. Doch keine Sekunde bereute ich, dass ich ihn geküsst hatte, ich bereute nur, dass ich nach kurzer Zeit den Kuss abbrach um ihn nicht zu wecken.
 

Renji
 

Ich spürte was Weiches in meinem Mund es bewegte meine Zunge hin und her. Ich öffnete leicht die Augen, nur ein schlitz breit. Erst sah ich alles verschwommen doch dann erkannte ich Ichigo er war derjenige der mich küsste. Nach einigen Minuten löste er den Kuss und stand vorsichtig auf. Ich wollte ihn aufhalten, zurückziehen. Ich wollte ihn bitte zu bleiben, doch ich hatte keine Kraft. Warum hatte ich in so einem Moment keine Kraft? Warum grade jetzt ich konnte ich noch nicht einmal bewegen. Ich hörte wie Ichigo aus der Tür in Richtung Bad ging. Die Minuten verstrichen und nichts war zu hören. Als ich dann Im Raum neben an es plätschern hörte. ”Er duscht.”, murmelte ich mit geschlossenen Augen. Ich blieb liegen immer noch unfähig mich zu regen. Ich glaubte dass mein derzeitiger Zustand von dem harten Boden kam, auf welchem ich die ganze Nacht über liegen musste. Auch kam noch dazu das ich mich, seit Ichigo runter gefallen war, mich verrenken musste um wenigstens etwas gut und bequem zu liegen. Ich hörte Ichigo immer noch Duschen, als mir ein genialer Einfall kam. Dieser Einfall brachte mir Kraft ein. Ich stand auf und schlich ins Bad. Ichigo hatte den Duschvorhang zugeschoben so das er mich nicht sehen konnte auch stand er mit dem Gesicht zur Wand, perfektes Timing. Ich zog schnell die Schlafhosen aus. Schlich mich weiter an den Duschvorhang und zog ihn Langsam zurück, Ichigo musste mit den Gedanken irgendwo anders gewesen sein da er immer noch keine Reaktion zeigte. Ich stieg in die Wanne, mein Glück konnte ich nicht fassen da er wirklich so in Gedanken versunken war und nichts mitbekam. ”Mein Glückstag”, dachte ich nur. Endlich stand ich in der Wanne, hinter Ichigo. Ich umarmte ihn und legte mein Kinn auf seine Schulter und den Kopf an seine Wange. Er schreckte etwas auf sah mich entsetzt an und fragte mich geschockt ”W…was machst d…d…du hier?” ”Nach was sieht es denn aus? Ich leiste dir Gesellschaft.”, grinste ich. ”Ja aber…, ich meine warum? Wieso?”, er war ganz aus dem Häuschen. Ich musste immer noch grinsen ”Weil halt! Soll ich dir den Rücken einseifen?”, ich wartete seine Antwort nicht ab und nahm einfach ein wenig Duschgel. Ich verteilte es auf seinem Rücken und massierte es dort. Meine Bewegungen waren erst langsam wurden aber mit der Zeit immer schneller. Ichigo gefiel es sehr, er genoss es in vollen Zügen. Ich fand, dass sein Rücken genug eingeseift war also widmete ich mich seiner Vorderseite. ”Renji! Was soll das?”, er hielt mich von meinem Vorhaben zwar nicht ab doch es sah so aus als wäre es ihm ein wenig unangenehm. ”Hey, beruhig dich.”, sagte ich gelassen, ”Ich revanchiere mich nur für den Kuss.” ”Aber? Warum? Wie hast du das mitbekommen?”, er versuchte so gut es ging sich umzudrehen doch da ich ihn immer noch fest umarmte fiel ihm das etwas schwer. Ich musste grinsen ”Ganz einfach, ich war wach.” Damit hatte er nicht gerechnet. Man konnte es in seinem Gesicht ablesen, auch wenn es die logischste Erklärung war. ”Also darf ich weiter machen?”, fragte ich dann unschuldig. Ein kaum wahrnehmbares nicken seinerseits, ganz so als wollte er es sich selbst nicht eingestehen, dass er es wollte. Also Machte ich weiter und massierte das Duschgel auch auf seinen Oberkörper. Ich fing mit seiner Brust an und arbeitete mich langsam zu seinem gut gebauten, schön anzusehenden und vor allem anfühlend starken Bauchmuskeln vor. Ich konnte mich nicht beherrschen, er machte mich ganz verrückt, ich zog ihn näher an mich, sodass ich die Wärme seines Rückens an meinem Oberkörper spürte. Sein nach Erdbeeren duftendes Haar verleitete mich dazu mich mit meinen Lippe, seinem Hals zu widmen. “Renji…nein…nicht.”, mehr brachte Ichigo nicht über die Lippen. Ich hörte nicht auf ihn und machte weiter, denn warum sollte ich aufhören wenn ich noch nicht einmal richtig angefangen hatte?! Ich streichelte weiter mit meinen Händen über seine Bauchmuskeln, ich konnte von ihnen einfach nicht genug bekommen. Nein das war falsch! Ich konnte von ICHIGO nicht genug bekommen. Ich wollte ihn ganz haben, nur für mich, mit niemanden teilen! Er sollte ganz meins sein! MEINS!

Ich knabberte zärtlich und leicht an seinem Ohr. Ichigo ließ es einfach zu, genoss es und schien sich fallen zu lassen. Genau so wollte ich es haben, ich wollte ihn verwöhnen, ihn lockern, ihm einfach zeigen, dass er sich immer auf mich verlassen konnte. Um ihm genau zu zeigen WIE ich ihn brauchte und Wie groß mein verlangen nach ihm war, begaben sich meine Hände noch ein wenig weiter nach unten, unter die Gürtellinie. Ichigo öffnete schnell die Augen, welcher er davor die ganze zeit geschlossen hatte, er verkrampfte sich auch etwas. ”Hey, beruhig dich. Warum verspannst du dich so?”, flüsterte ich ihm ins Ohr. ”Renji, bitte hör auf…das…das ist mir peinlich.”, er wurde rot. ”Das muss dir nicht peinlich sein. Ich bin es ja nur.”, flüsterte ich weiter. Er wurde noch ein Stück roter “Genau deswegen ja!” Ich wollte ihm antworten, und ihm sagen, dass das überhaupt kein Grund war doch plötzlich… … ….
 

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Ja, was passiert jetzt? Genau die richtige Zeit um ein Kleines Quiz Zu starten :

Was passiert wohl jetzt?? Hier die Auswahlmöglichkeiten:

1. Stromausfall d.h. Sicherung ist raus geflogen.

2. Renji rutscht auf der Seife aus weil Ichigo ihn geschupst hat da Renji nicht weitergehen sollte.

3. Genau in diesem Moment taucht ein Hollow auf und natürlich zu ihrem Glück im Bad.

4. Ichigos Familie ist früher nach Hause gekommen und Ichigos Vater platzt ins Bad.

5. Der Wecker klingelt und Renji wacht auf.
 

So was ist es denn jetzt?? Hat jemand die Sicherung manipuliert das sie einfach so ausgeht, oder ist das mit der Seife dann doch eher wahrscheinlicher? Kann es nicht genauso gut die Sache mit dem Hollow sein? Aber vielleicht denkt ihr auch das Ichigos Vater einfach Reinplatzt, wie ungünstig. Und letztlich war es denn nur ein stinknormaler Traum und Renji wurde vom Wecker geweckt?

Freu mich auf eure Antworten.

!!Winter Pause!!
 

Das ist mein letztes Kap für dieses Jahr also Guten Rutsch und Fröhliche Weihnachten!

?:Heißt das nicht andersrum?? *Stimme aus dem Dunkeln spricht*

I:Jaja Kon meine Leser werden es auch so verstehen... Was machst du hier eigentlich?*Kon fragent anseh*

K:Ich wollte nur bescheid sagen das im nachwort ab jetzt immer jemand zu Besuch kommt.

I:Nein TT-TT auch das noch hat man den nirgens seine Ruhe...

Bis Bald

Endlich Ist es so weit .. hat ja auch lange gedauert ^^ das nächste Kap.!!!!

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Renji
 

… Klingelte der Wecker.” Mhhhh!”, ich kniff die Augen zusammen. Auch das noch wieso träume ich so was Abartiges? Zu allem Überdruss hatte ich eine nächtliche Überraschung, einen Morgenständer! ”Nein!”, maulte ich. Ich schlug mir sanft mit der Hand an die Stirn, ich wurde von niemandem geschont auch von mir selbst nicht.” Hach auch das noch!!” Ichigo musste mit dem Baden fertig sein da ich hörte wie er die Badezimmertür aufmachte.“ Was jetzt? Mist was mach ich jetzt?”, schoss es mir in den Kopf, ich wollte mit allem was ich hatte meine Morgenlatte verdecken. Ich griff das erstbeste was mir in die Hände fiel, die Bettdecke. Und zwar genau im richtigen Moment, denn grade öffnete Ichigo die Tür. Ich stand so schnell und schmerzfrei auf wie ich nur konnte, rannte ins Bad. Im vorbeigehen rief mir Ichigo zu, ob es wirklich soo dringend sein würde. Ich ignorierte ihn gekonnt und kümmerte mich nun um mein kleines, großes und auch noch stechendes Problem. Ich hoffte eine kalte Dusche würde helfen etwas zu mir zu kommen und meinen Hormonschub unter Dach und Fach zu bringen. Das kühle Wasser brachte mir einigermaßen meinen Verstand wider und spülte mein Problem wortwörtlich weg. Was mir aber immer noch nicht in den Sinn wollte war, wie ich bei so einem Traum einen Ständer bekommen konnte. Es ist mir unbeschreiblich! Da mir allmählich kalt war und ich auch kein stehendes Problem mehr hatte schaltete ich das Kaltwasser ab und drehte auf warm. Ich schloss meine Augen und reckte mein Kopf zur Brause empor. Dicke warme Tropfen kullerten über mein Gesicht, wie bei einem warmen Sommerregen. Meine erholsame Dusche wurde von einen lauten Klopfen unterbrochen. Schlimmer als die Störung bei meiner schönen Dusche war nur das Ichigo nach dem letzten Klopfen einfach die Tür aufriss und rein kam.

Ich versuchte schnellstmöglich meine außenliegenden Geschlechtsteile zu bedecken, als wäre Ichigo ein Mädchen, oder als hätte ich nicht genug zu bieten; was beides nicht der Fall ist, wie ich am Rand noch klarstellen will! “Rukia!”, das sollte wohl als Entschuldigung reichen. Erst verstand ich nicht was Ichigo damit meinte, doch dann sah ich mein Handy in seiner Hand. “Und außerdem gibt es nichts was ich nicht kennen würde, oder noch nicht gesehen hätte.”, setzte Ichigo hinter seine Einwortentschuldigung, kaum merkbar schaute er dabei misstrauisch auf meine Hände, welche immer noch versuchten alles zu verdecken. Ich vergaß meinen Scharm, wickelte mir gekonnt ein Handtuch um die Hüften, stolperte aus der Dusche und nahm Ichigo das Handy aus der Hand. Mir war der Ärger ins Gesicht geschrieben, Rukia musste unsere Unterhaltung grade eben wohl mitbekommen haben. “Idiot! Was denkt sie jetzt von mir?!”, zischte ich zu Ichigo und mit einem Tritt beförderte ich Ichigo durch die immer noch offene Tür, womit ich meinen Satz noch nachdrücklich aufbesserte; meiner Meinung nach natürlich nur.

Jeder Athlet wäre stolz auf Ichigos Leistung gewesen, mit meiner Hilfe machte er fünf vorwärts Rollen um dann gegen die Wand zu knallen. Seine Ausgangsposition sah ungefähr so aus wie ein durchschnittener Baum. Mit dem Rüchen Lag er auf dem Flurboden, Beide Füße lagen Senkrecht an der Wand; ein Bein zur linken Ecke eins zur rechten Ecke. “Grrrrrr”, er musste wohl jetzt auch sauer sein. Er rappelte sich wider auf und schrie mich an “Was fällt dir ein was soll der Scheiß du verdammter Idi…” “Ja ja, heb dir deine Beleidigungen für später auf!”, ich knallte die Tür unsanft gegen ihren Rahmen. Von Draußen hörte ich noch Verwünschungen welche immer leiser wurden und dann verstummten. “Renji, was war denn. Warum hast du so geschrieen? Und was meinte Ichigo damit dass da nichts wäre was er nicht kennen würde? Aber war das nicht Ichigo der da grade so geschrieen hatte?”, ich wurde mit fragen bombardiert. “Immer mit der Ruhe Rukia, erzähl mir lieber warum du angerufen hattest das ist jetzt wichtiger!”, ich hoffte das sie das ablenken würde. Meine Taktik ging auf, sie fing an zu erzählen das Byakuya mich umgehend sehen wollte da ich wohl ein paar meiner Blätter auf meinem Schreibtisch unbearbeitet gelassen hatte. Auch das noch!! Ich hasste Papierkram! Denn dank meinem liebenswürdigen Taicho hatte ich ein Papierkram-Trauma, sowie panische Angst vor Aktenschrädder, von denen es in der Welt der Lebenden ziemlich viele gab.
 

*Rückblende*
 

Kurz nach meiner ersten Mission nachdem ich Vize-Taicho wurde, musste ich den Bericht an den Taicho schreiben, der niemand sonst als der so freundliche Byakuya Kuchiki war, damals kamen wir zwei noch nicht so gut wie heute aus, dabei muss man sagen heute mögen wir uns mehr als damals und wir können uns nicht wirklich leiden. Ich musste also einen Dreißigseitenbericht über meine vergangene Mission schreiben. Als wäre das noch nicht genug stieß ich nach achtundzwanzig Seiten mein Tintenfass um. Nicht nur die Tinte war futsch sondern auch meine fünfstündige Arbeit. Missmutig setzte ich mich von neuem an meine Arbeit. Fünfeinhalbstunden war es verbracht ich war fertig. Mit meiner Arbeit sowohl auch mit den Nerven. Ich lehnte mich zurück und versuchte die Schmerzen in meinem Handgelenk durch Drehungen wieder wegzubekommen.

Mein Taicho kam grade zur Tür rein. “Oh, bist du mit der Vorschrift endlich fertig?”, fragte er kühl nach. Ich grinste “Ja Ich bin f…”, Ich riss die Augen auf. “Was?? VORSCHRIFT?!”, schrie ich ihn fast an. Er verzog keine Miene und meinte nur “Ja, Vorschrift. Du willst mir doch so ein Gekritzel nicht als Bericht abgeben?” Byakuya machte eine abwegige Handbewegung auf die angeblich bekritzelten Blätter. “Nein, es ist nur eine Vorschrift.”, versuchte ich gelassen zu sagen. Doch das gelang mir nicht wirklich, meinen Ärger konnte man wirklich zu gut raushören. Ich versuchte mich zu Beruhigen, so schwörte ich mir Rache. “Dann ist es ja gut.”, er verschwand wieder. Ich setzte mich erneut an meine Arbeit. So ordentlich wie mir nur möglich versuchte ich diesen Bericht zu schreiben. Sechs Stunden später war mein Papier, meine Tinte und mein Ärger sowohl wie meine Konzentration aufgebraucht, genauso benötigte ich ein neues rechtes Handgelenk. Wie auf Knopfdruck kam auch wieder Kuchkki-sama rein. Er nahm die Blätter in die Hand und schaute abwertend kurz über die einzelnen Seiten. Gekonnt schmiss er sie gut 2m in die Höhe zückte sein Schwert und flüsterte “Senbozakura.” Das alles passierte in weniger als einer Sekunde. Ich war so geschockt das ich von meinem Stuhl aufsprang, welcher nach hinten kippte. Ich musste mich zusammen reißen und auf meinem Pult abstützen, sonst wären mir die Augen raus gefallen. Es schneite mitten in meinem Arbeitszimmer. Aber es war kein Schnee wie man vermuten konnte sondern sechs Stunden Arbeit die langsam von der Decke rieselten. Ich war geschockt. Nein, ich war mehr als das. Ich konnte es nicht in Worte fassen wie ich mich fühlte.

“Nein! Warum…”, brachte ich stockend hervor nachdem ich mit eigenen Augen meine Schnipsel auf den Boden schneien sah. “Hmmm.”, kein weiteres Kommentar vom Taicho. In diesem Moment hätte ich ihn umbringen können. Zum Glück konnte ich mich vor Wut nicht bewegen, da stand ich also wie angewurzelt und brachte kein weiteres Wort heraus. Der Eisklotz von Taicho ging wieder seinen gewohnten Weg in sein Arbeitszimmer. Ich wusste nicht wie lang ich da noch gestanden hatte biss ich mein Stuhl aufhob und mich wieder setzte. Es kam mir vor wie Jahre, doch die große Uhr an der Wand lehrte mich eines besseren, es wahre grade einmal fünf Minuten vergangen. Ich beschloss nach jeder Seite den Taicho zu fragen ob es so gut sein würde. Also setzte ich es in die tat um. Schon nach der siebten Seite umgab Kuchkki-sama eine wütende Aura, er ließ sich jedoch nichts anmerken, worüber ich nur allzu froh sein konnte, denn sonst hätte er mich vielleicht wie meine Arbeit senbonzakuriert. Nach acht stunden war ich fertig endlich ich konnte es nicht glauben, ich hatte fast vierundzwanzig Stunden am Stück geschrieben. Ich wunderte mich wirklich nicht das meine Hand sich zermatscht anfühlte. Als ich mich in meine Decken fallen lassen wollte entdeckte ich ein Zettel von Byakuya. “Was will der Eisklotz denn jetzt noch?”, knurrte ich zwischen die Zähne durch, da ich so müde war um meine Zähne auseinander zu bekommen. Ich hatte den morgigen Tag frei um zu trainieren. Ich freute mich schon darauf. Doch hätte ich gewusst was mich am Nächsten Tag erwartet hätte, hätte ich mich nie gewundert warum der Taicho auf einmal so nett war. Geschweige denn auf den folgenden Tag gefreut.
 

*Rückblende ende*
 

“Renji…. Bist du noch dran?”, rief Rukia mich in die Gegenwart zurück. Meine Gedanken mussten wohl zu weit abgedriftet sein. “Ja bin ich ob ich komme so schnell wie möglich. Tschüss bis gleich.”, ich legte auf und suchte schnell meinen Kram als mir einfiel das ich meine Klamotten bei Ichigo im Zimmer hatte. Ich stürmte in Ichigos Zimmer um mich umzuziehen. Schnell entschuldigte ich mich bei ihm wegen vorhin und erklärte ihm alles. Dann rannte ich zu Urahara-san der auf meinen Gingai aufpasste während ich wider in der Soul Society war. Keine drei Minuten nachdem ich Ichigos Haus verlassen hatte war ich auch schon fast wieder daheim, in der Soul Society….
 

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Ich: Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Und hier under Heutiger Gast ... Kuchiki Byakuya ! Bitte eine grußen Applaus *Stille*

*hust* Gut .. dann halt nicht. Fangen wier an, schön das du Zeit gefunden hast hier vorbei zu schauen.

Byakuya: Hmpf....

I: ^^' ähm gut 1)Frage: Stimmt es das du wirklich so ein Skafentreiber bist Byakuya??

B: Kuchiki Taicho der 6. Division.

I: Ähhh das, glaube ich , wissen alle, aber ich hätte gerne eine antwort auf meiner frege, Byakuya?!

B: *eiskalt* Für dich immer noch Kuchiki Taicho der 6. Division. Die arbeit muss getan werden.

I: Na immerhin schon mal eine Antwort, aber warum denn so altmodisch Byakuya? Du bist zwar auch nicht mehr der jüngste aber von vorgesten bist du auch nicht.

B: *Kocht innerlich, nach außenhin allerdings immernoch eisig*

I: Hat es dir eigendlich Spaß gemacht alle Blätter von Renji zu 'pulferisieren'?

B: Was hätte ich sonst damit machen sollen? Diese SAuklaue etwa akzeptieren? Ich bitte dich.

I: Ohh da lernd man ja immer neue Seiten an dir kennen! Bist wohl unter die sadistischen Sklaventreiber gegengen, was Bya-chan?!

B: *eiskalter Blick* *murmel* Senbonzakura.

I: Wahh das wars für heute, Leute ... Ich bring mich dann mal in Sicherheit. *wegrenn* Bya-chan nimm doch nicht alles so persöhnlich.

Wieder Daheim

Nun war er weg. Ich war mal wieder alleine und hatte kein Plan was ich mit mir anfangen sollte. Auch meine Familie würden noch Stunden brauchen bis sie wieder daheim wären. Aufgeräumt hatten wir gestern, meine Hausaufgaben hatte ich gestern auch schon erledigt gehabt. Mein knurrender Magen gab mir dann den Wink mit dem Zaunfahl, dass ich etwas essen könnte, ich war ganz seiner Meinung! Ich tigerte runter in die Küche um ein paar Brötchen aufzubacken. Dank dem Kochcrashkurs von Renji, den ich mir immer während dem Essen anhören durfte, konnte ich das jetzt fehlerlos. Ich backte genug Brötchen für mich und meine später eintreffenden Familienmitglieder auf. Angeödet und gelangweilt starrte ich beim Essen durch die Küche. Jetzt fehlte mir Renji schon…, es war aber wirklich so langweilig ohne ihn. Da mir nichts einfiel um meine Situation aufzubessern wollte ich mich mal wieder mit Inoue treffen. Da sie bestimmt nichts gegen ein Besuch hatte rief ich sie auch nicht an bevor ich vorbei kam.

Ein Fehler, der mir erst später bewusst wurde. Gedankenverloren trappelte ich zu Inoues Haus. Meine Gedanken klebten an etwas was mir erst unscheinbar und unwichtig vorkamen doch mit jeder Sekunde die ich daran verschwendete, wurde mir bewusst das es Ausschlag gebend ist, ja sogar sehr, für meine Zukunft. Warum ging Renji darauf ein? Aber noch wichtiger war die Frage, wieso hatte er dann die Initiative ergriffen und weiter gemacht? Jetzt wo er weg war schien es mir unglaublich, dass das alles passiert sein sollte, ich konnte auch nicht länger auf die Antwort warten, doch ich musste wohl. Ich hätte mich nicht mal gewundert hätte ich nie eine Antwort darauf bekommen, da ich selbst nie so dreist gewesen wäre um ihn zu fragen. Beinahe wäre ich an Orihime-san’s Haus vorbeigelaufen. Ich klingelte kurz und trat wegen der Höflichkeit einen schritt von der Haustür zurück.

Schritte erklangen im Hausinneren und die freundliche Stimme von Inoue war kaum zu überhören “Ich komme ein Moment bitte!” Sie öffnete die Tür “Oh Kurosaki-kun. Ist irgendwas passiert kann ich helfen?” fragte sie etwas besorgt. “Nein, nein. Alles in Ordnung. Ich wollte dich nur besuchen, ich hoffe ich störe nicht.” “Nein nicht doch, komm dich rein.” Sie ließ mich durch die Tür und weiß auf eine Tür am ende des Flures “Immer grade aus”, saget sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich folgte ihrer Handbewegung. Also ich die Tür aufmachte staunte ich nicht schlecht, denn in diesem Raum saß schon eine Person.

“Ishida?!”, entfuhr es mir. Er was genauso überrascht wir ich. “Kurosaki-kun?!”, seine Wangen färbten sich nur leicht rosa, aber man hätte es nicht übersehen können. “Was machst du hier”, er wollte wohl von seiner Röte ablenken. “Mir war langweilig und ich wollte Inoue besuchen, und du?” “Ich lerne nur mit ihr!”, er schob seine Brille zurecht und wollte mit der Hand die stärkere gewordene Rötung verdecken. “So ich hab grade noch ein paar Kekse und ein Glas geholt”, Inoue kam an den Tisch und setzte sich zu Ishida. “Probier doch mal Uryuu!” Sie hielt Ishida die Kekse unter die Nase. Moment mal… “Uryuu?!” Ich schaute etwas verdutzt drein. Schon wieder schob Ishida die Brille auf seiner Nase zurecht, sein Gesicht war nicht mehr leicht gerötet wie vorhin, sondern knall rot. “Umm, Inoue-san wir hatten uns doch darauf geeinigt uns nur bei unsren Vornamen zu nenne wenn wir alleine unter uns sind.”, es war ihm peinlich das war nicht zu übersehen er wollte wohl am liebsten im Erdboden versinken. Ich fühlte mich wirklich sehr überflüssig. Wie ein Karottenstückchen im Gurkensalat. Inoue meinte nur “Ach Uryuu-kun das ist doch nicht so schlimm wenn Kurosaki-kun da ist!” Stimmt sie störte ich nicht, sondern Uryuu… nein jetzt fang ich ja auch noch damit an. Ich wusste jetzt was hier gespielt wurde und jedes Mal wenn ich Ishida ansah musste ich mich zurückhalten um keinen Lachkrampf zu bekommen. Die röte verschwand nie vollkommen, denn immer und immer wieder gab es für ihn peinliche Situationen. Nach fünf Minuten gab ich auf Inoue überzeugen zu wollen dass es besser währe wenn ich gehen würde. Ishida gab auch nach kurzer Zeit auf Inoue klar zumachen dass er nicht wollte das sie ihn in meiner Gegenwart Uryuu nennt. So blieb ich da und redete mit den zwei gut zweieinhalb Stunden lang.
 

Renji
 

Zurück in der Soul Society fiel mir zuerst auf das ich mein Handy nicht hatte. Ich musste es wohl bei Ichigo liegen gelassen haben. Die Erste, die mir über den Weg lief als ich endlich wieder daheim war, war Rukia. “Gut dass du so schnell kommen konntest, Renji. Nii-sama ist nicht gradre sehr glücklich das du einfach gegangen bist ohne den Papierkram zu erledigen.”, kam sie mir entgegen. “ Ich weiß, ich weiß. Aber soviel war es doch gar nicht nur ein paar Blätter. Die hätte Kuchiki Taicho auch schnell für mich ausfüllen können.”, hätte ich doch nur meine Klappe gehalten!!

Memo an mich: Sag am besten nie etwas Schlechtes oder annähernd Unverschämtes über Kuchiki-sama wenn Rukia in der nähe ist. Bis zu meinem Büro durfte ich mir eine Moralpredigt von Rukia anhören, welche sich um den doch so beschäftigten Taicho der sechsten Division handelte. “… und deswegen kann Nii-sama das nicht alles alleine schaffen!”, sie endete endlich mit ihrem lahmen Vortrag über den Eisklotz. “Danke für die Vorführung über die Arbeite des Taichos der sechsten Division. Ich als Fuku-Taicho der sechsten Division weiß natürlich wie viel Arbeit das ist.”, ich schloss hinter mir die Tür und ließ Rukia vor der Tür stehen. Was hätte ich nur gegeben um ihren Gesichtsausdruck hätte sehen zu können. Ich lehnte immer noch mit geschlossenen Augen an der Tür und schnaufte noch mal durch bevor ich mich um meine Zettel zu kümmern. Ich öffnete die Augen und konnte es nicht glauben, denn das was ich da sah brachte mich um meinen Verstand.

Ich war mir sicher nur einen Stapel von zehn bis fünfzehn Blätter übrig gelassen zu haben, bevor ich in die Welt der Lebenden aufgebrochen war, doch dies übertraf meine maximalen fünfzehn Seiten. Denn auf meinem Schreibtisch standen zwei Stapel Papierblöcke beide ungefähr 30cm hoch. Mir Stockte der Atem. “Keuch, das kann nicht sein ich musste doch nur noch einen Missionsabschluss ausfüllen… Das sind ja locker vierzig bis sechzig Missionsabschlüsse, wenn das reicht!”, japste ich. Also auch schon Byakuya Taicho in mein schlichten Arbeitsraum eintrat.

“Ich habe dir für deine nicht ausgefüllten Arbeitsblätter noch etwas Extraarbeit dazu gelegt. Das sind größtenteils alle Missionsabgaben der sechsten Division. Du weißt was zu tun ist. Wenn du fertig bist kannst du wieder in die Reale Welt zurückkehren, doch bevor du gehst möchte ich gerne noch einen Zwischenbericht haben, der mich über das schon geschehene in der Welt der Lebenden informiert. Gut das ist alles.”, jetzt ließ er mich im Regen stehen, denn er schloss die Tür nachdem er raus ging, ohne dass ich, wegen der vielen Arbeit, hätte dagegen protestieren können. Ich hätte in dem Moment nur noch lachen können, denn etwas Extraarbeit das war wirklich sehr untertrieben, da war die Berichtschreibung das kleinere Übel. Da sich die Arbeit nicht von selbst machte setze ich mich dran denn für gewöhnlich war Derjenige, der früher anfing auch früher fertig. Ich nahm mir also das heutige Motto zu Herzen und las mir die Berichte einzeln durch und verbesserte sie dann und wann mal, wenn jemand dort ein Fehler gemacht hatte.

Die hälfte des ersten Papierberges hatte ich hinter mir, und da ich eine kleine Pause gut vertragen konnte nach sieben bis acht Stunden Arbeit brachte ich meinem Taicho meine bis jetzt erledigte Arbeit. Mit Genugtuung sah ich dass auch mein Taicho nicht faul herum sitzen konnte, sondern sich ebenso wie ich, durch den Papierkram quälen musste. So erhöhte ich mit Freuden seinen Papier Stapel um gut 15cm. “Haaaaaatschi… Entschuldigung”, ich musste niesen und entschuldigte mich. “Deine gespielte Krankheit kannst du dir sparen! Du kommst nicht drum herum deinen Papierkram zu erledigen.”, meinte Byakuya nur kalt, ohne aufzusehen und schrieb weiter an seinen Blättern herum. “Ich bin nicht Krank! Und ich will mich nicht vor meiner Arbeit drücken!”, verteidigte ich mich. Keine Antwort. So verlies ich das Büro des Taichos und holte mir was zu essen um mich danach wieder frisch gesättigt an die Arbeit zu machen.

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Ich: Hallo alle zusammen heute beehrt uns Uryuu Ishida. Hallo Uryuu.

Uryuu: Hmpf… hallo.

I: Oh du wirst ja gar nicht rot wenn man dich mit dem Vornamen anredet?!

U: *errötet leicht*

I: Hat das vielleicht irgendetwas mit einer bestimmten Inoue Orihime zu tun?

U: *noch röter wird*

I: Ohh… Volltreffer, und wieso wirst du rot wenn du an sie denkst und sie dich mit deinem Vornamen anspricht?

U: *dunkelrot anläuft*

I: Du bist richtig redselig so kennt man dich gar nicht. Verrätst du mir noch ob du Inoue süß findest?

U: *Richtig knall rot anläuft und aus dem Raum rennt*

I: Naja, sieht so aus als wäre für heute hier Schluss, da unser gast den Raum verlassen hat also bis dann wir sehen uns hoffentlich bald wieder

Von Freizeit und Arbeit

Nachdem ich Inoue besucht hatte, schaute ich noch bei Chado vorbei. Chado hieß eigentlich Sado aber ich fand Chado hört sich viel besser an als Sado. Er war eher Wortkarg deswegen blieb ich nicht lange bei ihm und ging nach einer halben Stunde wieder nachhause, was auch gut so war denn nach nur zehn Minuten kam meine Familie wieder nach Hause. Ich wunderte mich, da sie doch erst viel später heimkommen wollten. “Ichigoooooooo. Hast du uns vermisst??”, wie gewohnt sprang mich mein Vater an. Mein Reaktionsvermögen machte ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung, ich wich gekonnt aus und verpasste ihm einen sauberen Kinnhaken sodass er eins zwei Meter aus meiner Reichweite flog. “Hättest du wohl gerne das ich das vermisse! Karin Yuzu, schön dass ihr wieder da seit.”, mit diesen Worten schloss ich die beiden in meine Arme. “Ichinii!” “Ichi!”, Yuzu und Karin begrüßten mich beide so freudig wie ich sie. In dieser Zeit stand mein Vater wieder auf und stürmte für eine zweite Attacke auf uns los. “Gruppenumarmuuuuuuuuuung”, mit ausgebreiteten Armen wie ein Adler stürzte er sich auf uns, um die Gruppenumarmung zu vervollständigen. “Vergiss es!!”, dieses Mal war es Karin, welche mit einem gekonnten Tritt Isshin Kurosaki zurück ans Auto beförderte. “Au auuua ”, heulte er schon wieder herum. Ich löste mich von der Umarmung meiner Schwestern und half das Auto auszuräumen und die Koffer ins Haus zu tragen.

“Und wie war die Fahrt? Hattet ihr Spaß?”, wollte ich wissen. Die Fahrt war super!“, Yuzu lächelte breit. ”-beschissen”, setzt Karin hinter Yuzu Worte mit einem genervten Blick hinter, zu unserem Vater. Ich lächelte in mich hinein, da ich mir genau vorstellen konnte was Vater wieder getan hatte, dass Karin so reagierte.

“Ich koch euch heut Abend was leckeres, während ihr die Koffer ausräumt.”, mit diesen Worten verschwand Yuzu in dich Küche. “Hilfst du mir Ichini?”, fragte mich Karin ich antwortete mit einem, Klar natürlich.
 

Renji
 

Nur noch ca. 16cm ist der Papier Stapel vor meiner Nase. Einen 44cm großen Papierstapel hatte ich also schon abgearbeitet. 4 Tage arbeitete ich jetzt schon an diesen Papieren rum. Es war die Hölle und das war nicht das schlimmste denn… “Haatschi! Mist!”, murmelte ich , bevor ich mir ein weiteres Taschentuch aus seiner Packung ob und kräftig schnäuzte. Mich hatte es voll erwischt. Und mittlerweile hasste ich Papier , egal in welcher form, denn vor mier 16cm unbearbeitete Dokumente, rechts von mir 44cm (Gott sei Dank) schon fertig bearbeitete Dokumente und links ein Berg von benutzten Taschentüchern. Ich war die reinste Bazillenschleuder! Ich wollte nicht mehr, ich hatte alles so satt doch ich musste in der Soul Society bleiben bis ich wieder gesund wäre, da ich bei dem Gesundheitscheck 100% durchfallen würde. So konzentrierte ich mich weiter auf meine Arbeit um wenigstens damit fertig zu sein. Ich hoffte das ich bald wieder gesund werden würde, da ich keine Lust mehr auf einen herum kommandierenden Ich-bin-der-größte-und-ihr-nur-kleine-Würmer-Taicho hatte, genau so wenig wie auf Miss Hör-gefälligst-auf-meinen-Bruder-der-weiß-es-besser-als-du Kuchiki. Ich wollte nur in die Welt der Lebenden, einfach nur zu Ichigo…, also ich an Ichigo dachte fiel mir auf das ich seit meiner Ankunft daheim nie wieder über diesen Zwischenfall nachgedacht hatte. Es lag nur nicht an der vielen arbeit das ich darüber nicht nachdenken wollte, nein, sondern auch daran das ich es einfach vergessen wollte, da es zu spät war zu versuchen es as der Welt zu schaffen. Vielleicht arbeitete ich deswegen so verbissen an den Dokumenten?! Doch das würde heißen je schneller ich in die Menschenwelt zurückkehren würde, so schneller würde Ichigo mich fragen wollen, warum. Warum ich nicht einfach diese Situation beendet hätte und wieso ich erstrecht noch weiter gemacht hab.

Das dumme daran war ja eigentlich nur das ich auf all die fragen die er mir stellen könnte ich keine einzige antwort parat hatte, ich wusste doch selbst nicht wieso. Ja auch mir schossen alle möglichen fragen durch den Kopf wieso hatte er überhaupt angefangen? Und warum mit mir? Wäre ich ein attraktives Mädchen gewesen hätte ich es ja noch verstanden aber so… es war mir ein Rätsel. “Ach egal”, dachte ich, “weiter mit der Arbeit!”
 

Ichigo
 

Vier Tage… Vier lange, langweilige, nervtötende Tage, und Renji war immer noch weg. Mittlerweile war fast wieder Wochenende. Noch zwei Tage. “ … war’s?”, fragte mich Inoue. “Hmm? Was meintest du?”, meine Gedanken waren zu weit weg gewesen um Inoues frage ganz zu hören. Sich lächelte “Ich wollte wissen wie es so mit Renji war. Hattet ihr viel Spaß?” Ich konnte nur langsam und nach einer kurzen Bedenkpause antworten “Ja es war ganz in Ordnung.” Ich konnte ja schlecht die Wahrheit erzählen was Renji und ich wirklich getan hatten. Doch hatte ich beschlossen mit Inoue reden zu wollen, wenn auch in “verschlüsselter” Weise. “Ähhmm,”, begann ich, “kann ich später nochmal mit dir alleine reden Inoue?”, sie nickte.

Die Zeit verging nur schläppend, bis es endlich klinglte und ich mit Inoue reden konnte. “Na endlich, fast schon so erlösend wie Himmelsglocken”, dachte ich bei mir, also ich auf Inoue zusteuerte. “Lass uns auf den alten Spielplatz gehen da sind wir unter uns OK?” Mit einem knappen Ja beantwortete sie mir meiner frage. “Inoue, da bist du ja ich hab dich schon ges…”, Ishida rief schon von weitem Inoue dies zu, als ihm die Worte im Hals stecken blieben, da er mich entdeckt hatte. “Ohh, Kurosaki…”, etwas abschätzig gelangten diese Worte nach kurzer Pause über seine Lippen. “Hallo Uryuu-kun”, breit lächelnd begrüßte Inoue Ishida, in meine Auge fehlte es nur noch das sie ihm um den Hals fiel. Inoues Begrüßung schlug bei Ishida ein wie der Blitz, sein sonst so blasses Gesicht bekam Farbe, ein richtig schön knalliges rot “Inoue,… du sollst doch nicht…” sie unterbrach ihn “sag doch einfach Orihime, ist doch viel persönlicher”, bei diesen Worten lächelte sie ihn so süß an, als hätte sie ihm noch nicht genug den verstand geraubt. Und ich? Ich war flüssig, ja verdammt überflüssig!! “Ohh, Uryuu hast du eine Allergie? Du bist so rot im Gesicht!”, so brachte ich mich wieder ins Gespräch ein und konnte gleichzeitig ihn noch aufziehen. Perfekt. “Halt die Klappe Kurosaki!”, zischte er. “Oh. Stimmt du siehst wirklich nicht gut aus Uryuu, hast du Fieber?”, Inoue sah besorgt aus und fühlte mit ihrer Hand die sie bei den letzten Worten sprach zu Ishidas Stirn um seine Temperatur zu messen. Ich hätte mich echt nicht mehr gewundert wenn jetzt zu dem roten Gesicht auch noch Qualmwolken aus seine Ohren rausbekommen wären, so warm musste er gewesen sein. Ich musste mir ein Lachen verkneifen, so witzig sah Ishida in diesem Moment aus. Um wider zum Thema zurück zu kommen sagte ich “Komm Inoue, ich muss noch mit dir reden. Unter vier Augen!”, beim letzten Satz schaute ich Ishida an, um ihm klar zu machen das er störte.

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Ich: Hallo und herzlich willkommen zu unsrem dritten Interview dieses mal mit Karin und Inoue, herzlich willkommen ihr zwei!

Karin: Hey.

Orihime: Hallo.

I: OK fangen wir mit dir an Karin, wie war denn so dein Urlaub mit deiner Schwester und deinem Vater?

K: Beide waren wie immer, also knst du dir schon Vorstelle wie der urlaub war…

I: Ähh nein kann ich nicht, Also?

K: Er hat wieder soo genervt so ein Vater is einfach nur peinlich… Ich will gar nicht mehr dran denken! Er hat zum Beispiel die ganze zeit uns zu erschrecken, wie er halt so ist….

I: OK danke. Man sieht sich.

K: Ja ich geh jetzt mit freunden Fußball spielen also dann tschüss.

I: Nun zu dir Inoue. Warum, denkst du, wird eigentlich Ishida immer so rot wenn du ihn mit Vornamen anspricht?

O: Hmm.. Ich weiß nicht aber es ist schon ziemlich komisch, aber vielleicht ist es das auch gar nicht und er ist wirklich krank….

I: Ich denke nicht das er krank ist. Aber mal was andese Was denkst du ist mit Ichigo los?

O: Ich denke es muss irgendwas mit Renji sein, seit er da war ist Ichigo so anders. Ich wüsste gerne was passiert ist, vielleicht könnte ich ihm helfen ich bin froh das er mit mir reden will. Kann ja sein das es etwas damit zu tun hat.

I: *denk*//Kluges Mädchen, naiv aber nicht auf den Kopf gefallen// gut. Also noch mal zurück zu Ishida, ich glaube er ist… *Ishida stürmt rein, hält mir den Mund zu* Hmmpfff…

Ishida: So und das war’s auch für heute wieder, also biss dann Tschüss.

Fragen über Fragen, doch wo sind die Antworten?

Ich schnappte mir also Inoue und entführte sie zu dem alten Spielplatz. Ich war froh das die meisten Mütter schon mit ihren Kindern auf dem Weg nach hause waren, oder anderen Aktivitäten nachgingen. Denn so war wenisgten nicht allzuviel auf dem Spielplatz los. Ich setzte mich zusammen mit Inoue auf zwei der Schaukeln. 'Wie soll ich denn bloß anfangen?' ich wollte mit ihr reden, aber jetzt, wo es so weit war, wusste ich nicht mehr worüber. Was sollte ich auch sagen,'Hey Inoue ich hatte leztzens verdammt viel spaß mit Renji. Wir sind sogar Morgens nackt aufeinander aufgewacht!' Erstens ist das peinlich und zweitens hatte ich nicht vor sie zu verschrecken, oder gar mit diese Aussage früzeitig zu den Toten zu befördern. Also Starrte ich erstmal ein wenig durch di gegend und schaukelte leicht hin und her, ohne die Füße vom Boden zu bewegen.

Einige Zeit ließ sich das Inoue gefallen und sah zu mir rüber. Doch als ich immer noch nicht mit der Sprache rausrücken wollte, fragte sie nach,„Wolltest du nicht it mir über Renji reden?“ „Was?! Renji?! Ich wars nicht!“, sie riss mich aus den Gedanken, 'Urg..., verdammt!' Egal was ich sagen würde, ihr Blick sagte schon alles, ich hatte mich mal wieder in die Hollowkacke geritten. „Ich... ich meine, nein es geht nicht wirklich um Renji.“, ein Versuch war es immerhin wert. „Ich hab grade an etwas anderes gedacht, Renji hat wohl ne Verehrerin in der Soul Society, ja die hab ich kennen gelernd, sie ist ziemlich nett, ich versteh mich auch gut mit ihr.“, genau das war die Lösung! „Aber, und da kommen wir schon zum eigendlichen Problem, sie war letztens bei mir, Renji war nicht da, sie hat Pralinen mitgebracht, aber die waren mit Rum oder so gefüllt, wir haben ziemlich viele gegessen...“ „Ihr war aber schon klar das du noch minderjährig bist? Ich meine wegen dem Rum.“, fragte Orihime besorgt nach. Ich lachte verlegen „Ja das wusste sie selbst nich so, die waren von Ganji, du kennst den Schuft ja.“ Sie musste schmunzeln und nickte. Ich fur fort, „Ja, also, wir waren betrunken, und was danach geschah weiß ich auch erst seit kurzem, wir hatte beide ein Filmriss, aber morgens sind wir zusammen in einem Bett aufgewacht.“ Beschämt sah ich zur Seite, denn ich merkte wie sich meine Wangen färbten, als ich an die Situation zurückdachte. Was hatte ich mir da nur eingebrockt?!

Inoue stubste mich aufmunternd an, „Und weiter?“ sie lächelte, ich wuste warum ich mit ihr reden wollte. Sie verurteilte mich deswegen nicht, auch wenn ich ihr nicht ganz die Warheit sagte, sie würde es mir verzeihen, weil sie mich bestimmt verstehen würde.

„Naja, seitdem plagen mich eben komisch Gedanken, wie das alles so weit gekommen ist, obwohl sie ja eigendlich garnichts von mir will. Und, ach ich weiß nicht, ich möchte in ihrer nähe sein, jetzt wo sie wieder weg ist... es ist langweilig.“ Ich scharrte mit dem Fuß etwas Sand umher, „Ich will damit natürlich nicht sagen, dass es mit dir Langweilig ist, im Gegenteil, aber...“ „Ich versteh dich schon Kurosaki-kun“, wieder lächelte sich mich verständnissvoll an,. Was sie grade wohl dachte?

„Ja.“, ich sah sie an, wusste einfach nicht was ich noch sagen soll, sie merkte es und lenkte ein. „Was denkst du denn so über sie? Du kannst es mir ruhig sagen.“ Seufzend überlegte ich einen Moment, stimmt, was dachte ich über Renji?

„Die Haare, ich mag es wenn sie offen sind, vorallem nach dem Duschen, sie duften so gut. Die Augen, voallem mit diesem ganz bestimmten Blick,“, einen Moment schwelgte ich in meinen Erinnerungen, „die Art, ich weiß nicht, einfach alles an ihr. Ständig muss ich an sie denken, und wenn sie da ist, muss ich mich zurechtweisen sie nicht ständig anzustarren.“ Ich sah auf meine Füße und scharrte weiter im Sand umher, mir war das wirklich Peinlich, aber, ich brauchte Inoues hilfe.

Orihime merkte das ich wohl fertig war. „Und wo ist das Problem? Sag es ihr doch einfach. Sie ist vielleiht in Renji verliebt, aber wenn du es ihr nicht sagst, vielleicht hat sie nie über eine andere 'Möglichkeit' nachgedacht. Oder sie ist sich selbst unsicher.“ Orihime schaukelte sachte hin und her und sah mich dabei lächelnd an. Ich sah zu ihr rüber. „Ein Versuch ist es wert?“, fragte ich unsicher mit roten Wangen nach. „Ein Versuch ist es wert!“ sie lachte.

Dankend lächelte ich zurück. Was würde ich nur ohne sie machen. „Inoue du bist das Beste was mir passieren konnte“, sagte ich glücklich, dabei lief sei rot an. „Hat man dich als Freundin, kann nichts schiefgehen.“, grinste ich.

Aus den Augenwinkeln sah ich eine Person stehen, sie kam mir bekannt vor. Zu späd bemerkte ich dass es Ishida war, der nicht allzuweit weg gestanden hatte. Er war uns gefolgt und hatte wohl ein großen Teil der Unterhaltung mitbekommen, das fehlte mir grade noch. Ich sah über die Schulter. Als er sah dass ich ihn bemerkt hatte lief er knallrot an und stürmte wutbrausend davon.Inoue folgte meinem Blick. „War das nicht...?“ „Ishida...ja...“, antwortete ich etwas verwundert, da ich immer nochnicht verstand wieso er weggerannt war. „Uryuu...“, murmelte Inoue leise und sah im Traurig nach, „Wieso rennt er denn einfach weg?“ Jetzt war mir klar warum er weggelaufen war, er hatte nur den schluss unseres Gespräches mitbekommen, er musste denken 'Nein, so ein Idiot aber auch!' verdammt, er dachte wirklich ich wäre jetzt mit Inoue zusammen. Das war die einzige logische Erklärung.

„Idiot!“, murmelte ich, wärenddessen ich ihm noch nachsah, obwohl er schon lange verschwunden war. 'Stellt sich noch dümmer an als ich.' Inoue war aufgestanden und stand jetzt direckt vor mir. Ich sah zu ihr auf. Sie beugte sich weiter zu mir runter, sah mir direkt in die Augen und flüsterte , „Aber, du hättest ruhig sagen können das du dich in Renji verliebt hast.“ „Nein! Inoue! Was! Bist du verrückt?!“, erschrocken wich ich zurück, soweit das auf der Schaukel möglich war.

„Ach komm,“, vorwurfsvoll sah sie mich von der Seite an. „Denkst du wirklich ich bin so blöd das ich das nicht merke?“ 'Nicht blöd, nur Naiv', dachte ich kurz. „Kaum ist er da, spielst du verrückt, und ist er weg drehst du am Rädchen.“ sie verschränkte die Arme. Ertappt gab ich grummelnd von mir, „Ist nicht jeder so schlau wie su, Ishida denkt jetzt nämlich, dass wir zusamen sind, solltest du auch bei gelegenheit klären.“ sie verstand erst nicht recht nickte aber und lächelte,„ aber nur wenn du erlich zu dir bist UND zu Renji.“ Ich lachte etwas ertappt und verabschedete mich von ihr, ich hate ja nun eine neue Mission, nur wie ich in die Soul Society kommen sollte das wusst ich noch nicht so recht.
 

Renji
 

'So, jetzt nurnoch die Unterschrift', eilig kritzelte ich meine Inizialien unter das letzt Blatt Papier.

„Fertiiiiiiiiiiiiiiig!“,seufzte ich geschaft. Nun lag auch die Letzte abegschlossene Berichsterstattung fertig korrigert und unterschrieben auf meinem Arbeitstisch. Müde lehnte ich mich zurück. 'Der alte Eisklotz kann mich mal! Ich bin jetzt fertig!', meine Hand war ruiniert, nach soviel handschriftlicher Arbeit war sie taub und für nichts mehr zu gebrauchen, doch es half alles nichts, die Berichte mussten noch zum Taicho getragen werden, leider taten sie es eben nicht von selbst.

Hustend schnappte ich mir den Stapel. Mir ging es immer noch nicht besser. Im gegenteil. Es war schlimmer geworden, dabei wolteich doch so schnell wie möglich raus wenn ich hier fertig war. Ich wollte raus, weg von Byakuya, wieder hin zu Ichigo. Moment?! Wollte ich das wirklich, denn, es war wohl immer noch kein Gras über die sache gewachsen, was sollte ich ihm sagen wenn er mich fragen würde. 'Das wird er eh nicht,' versuchte ich mir das auszureden, 'das ist ein Thema, da redet man nicht gerne drüber...'

Ich versuchte mit meinem Handknöchel gegen die Tür meines Cheffes zu klopfen, was sich als schwiriger gestaltete als angenommen. „Taico, ich bin mit den Akten fertig.“, ich öffnete die Tür. Hätte ich gewusst was mich dahinter erwartet, hätte ich nicht geklopft, und erstrecht nicht eingetreten. Byakuya Kuchiki, Taicho der 6.Division, Einer der Mächtigsten Shinigamis der Soul Society, lag schlafend auf seinem Schreibtisch. Ich hätte vor rührung heulen können, hätte ich die Dokumente damit nicht gefärdet. 'Danke! Danke liebe Welt! Danke, dass du mir gezeigt hast, dass dieser unfehlbare Eisklotz am Schluss auch nur menschlich ist!' Vorsichtig schlich ich mich zum Schreibtisch und ließ langsam den Papierstapel auf die Platt gleiten. Genauso vorsichtig und leise schlich ich mich aus dem Zimmer und schloss die Tür geräuschlos.

Ich machte mich auf den weg in mein Zimmer, denn was ich jetzt brauchte, war einfafch nur Schlaf! „Haaaa-tshiiiii“, ich schneuzte mir die Nase. „Verdammt nochmal! Das brauch ich jetzt wirklich nicht auch noch!“ Geschunden von der harten geistigen Arbeit ließ ich mich auf mein bett fallen und versuchte einzuschlafen, doch Ichigo ließ mich nicht. Immer wieder malte ich mir verschiedene zenarien aus, in jeder ging es nur um das eine Thema. Die richtigen Worte zu finden war wirklich schwer. Mit meiner Ratlosigkeit allein gelassen schlief ich schließlich ein.
 

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Erst einmal Entschuldigung, auch hier.. ich habe es einfach schlichtweg vergesen und verdrängt das ich euch liebe Leser so lange warten gelassen habe :/ danke für eure Geduld ~♥
 

Ich darf euch meinen heutigen Gast vorstellen, leider nicht in gesundheitlichem Top-Zustand:
 

Renji!
 

I: Hallo Renji, schön dass du dir die Zeit genommen hast, du hattest ja einiges abzuarbeiten.

R: Erinner mich nicht daran! *Krächtz*

I: Ouw, hört sich ja garnicht gut an, du wirkst heiser.

R: *böser blick*

I: Sag mal Renji, wie hast du dir das eigendlich eingefangen? Wusste garnicht, dass su so kränklich bist.

R:Mmm... weiß nicht, ich denke daran ist der menschliche Gigai schuld.Urahara hat mir wieder nur Mist angedreht. *nieß*

I: Gesundi! *Ein Taschentuch reich* So, so, denkst du nicht, dass kommt daher das du in deinem Gigai immer halb nackt vor Ichigos Nase rumgetanst hast?

R:*schneutzt sich die nase und versucht die frage zu übertönen*

I: soso hab ich einne wunden punkt getroffen *lach*

R Hey! Hör mir mal gut zu! *faucht*

*wildes gezeter*
 

I: So hast du dich wieder abgeregt? Nachdem du hier 10 Minuten lang geschnattert hast?

R: *Versucht was zu sagen* *Krächtz krächtz*

I: Jaha.. dass kommt davon ;P ! Also meine Lieben hiermit ist das Interview beendet unser Gast leidet leider an Sprachlosigkeit.
 

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, so sind wir dem Ende wieder ein Schritt näher gerückt ;)

Arbeit, die einen umbringen könnte

Fertig. Fix und fertg! Nicht nur ich, auch endlich, nach etlichen Stunden, meine Arbeit. Ich stöhnte auf und musste gleich danach nießen. Diese unerträgliche Erkältung gab mir den Rest. In den letzten Stunden verschwammen die Buchstaben vor meinen Augen, das Pochen meinen Kopfes wurde zunehmend zum Strechen bis es in ein Dröhnen überging, mir der ich mich die letzte Stunde meiner Schreibarbeit abmühen musste. Ich schloss die augen und entlies einen halb zufriedenen Seufzer entweichen.

Endlich konnte ich wieder in mein Bett zurück, welches ich heute morgen wehleidig verlassen musste. Doch davor musste ich meinen Stapel an Arbeit noch zu meinem Taicho bringen. Müde und unendlich langsam erhob ich mich, bewegte die schmerzenden Knochen, die mich daran erinnerten wie lange ich schon an diesem Schreibtisch saß. Ich schüttelte leicht die steifen Glieder, um meine Motorik wieder etwas in Gang zu bekommen.

Da mein Bett sehnlichst nach mir rief machte ich mich auf den Weg. Leicht verschwamm von der plötzlichen Bewegungen meine Sicht. Ich blieb kurz stehen und wartete bis die Welt wieder stillstand. Nie kam mir der Weg zu dem Zimmer des Taichos der sechsten Dimension so weit vor wie heute. Für eine Strecke, die ich in zwei Minuten zurücklegen könnte, brauchte ich eine gefühlte Ewigkeit.

Endlich die Tür von Mr. Unantastbar-Kuchikki. Bevor ich vorsichtig den riesigen Papierstapel, die Früchte meiner harten Arbeit, auf einen Arm verlagerte, um klopfen zu können, sammelte ich mich einen Augenblick und kräuselte die Nase, um ein weiteres nießen zu unterdrücken. "Herrein", war die Antwort, nachdem meine Fingerknöchel zweimal an die Holztür klopften.

Da saß er wieder, vertieft über etliche Stapel Papier, die alle eine Unterschrift bedurften. Das war jedest Mal, dass einzig beruhigende, wenn ich in dieses Zimmer eintrat. das dieser Eisklotz wenigstens doppelt soviel zu tun hatte wie ich. "Heb die Füße! Dein schlaffes Schlurfen lenkt mich von der arbeit ab.",er hielt es nicht für norwendig auch nur einen Blick auf mich zu verschwenden. Ich war zu schwach, um mir etwas geistreiches darauf einfallen zu lasse. Selbst wenn ich etwas gesagt hätte, wäre es mit einem Schweigen gekonnt ignoriert worden. Mit einem raschen Handbewegung deutete mir mein Vorgesetzter an, wohin ich den Stapel zu stellen hatte.

Bedacht auf meine Schritte verließ ich den Arbeitsraum Von Kuchikki Byakuya. Erleichterung und Müdigkeit machen sich breit, nachdem die Tür hintermier zufiel. Ich hatte die Missionsabgaben und meinen Zwischenbericht für die Reale Welt abgegeben. Nun hielt mich nichts mehr auf endlich wieder zu Ichigo zu kommen.

Nichts auser dieser Verdammten Erkältung!

Würde ich nicht bald Gesund werden würde mir der Eiswürfel bestimmt noch mehr Arbeit aufs Auge drücken. Getragen von meinen Gedanken die sich Hauptsächlich um Ichigo drehten, da ich die vergangen Tage kaum Gelegenheit dazu hatte, musste ich feststellen, das er mir wirklich etwas fehlte. Selbst um das ich meinem Kopf als absurt und verrückt zu deklarieren, war ich viel zu müde und zu schwach, viel zu angenehm war die Erinnerung an den warmen angenehm weichen Körper Ichigos. Seuftend stellte ich fest, dass ich schon an meiner Zimmertür stand.

Bevor ich meine Hand zur Klinke bewegen konnte durchschüttelte mich ein heftiger, aber kurzer Hutenanfall. 'Ich muss ins Bett', langsam verschwamm mein Blick ich schaffe es noch die Klinke herrunter zudrücken und zwei Schritte in mein Zimmer zu treten, immer mehr verschleierte sich mein Blick, verschwommen nahm ich noch die Umrisse einer Person in meinem Raum wahr , es wurde zunehmend dunkler. Ich hörte einen entfernten Ruf, bevor der Schatten zu mir eilte und die Welt in einem unendlich dunklem Schwarz versank.

Das Letzte an das ich mich erinnerte war der schwache Geruch von Erdbeeren.
 


 


 

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Ich möche mich zutiefst für die Wartezeit von sieben Jahren entschuldigen, es ist nach der Realschule soviel in meinem Leben passiert, dass eine meiner Leidenschaften so in den Hintergrund gerückt ist, dass ich es ganz vergessen hatte.

Es hat erst eine andere Autorin mit ihrem Buch "Der Feuerstein" gebraucht um mich für etwaws längst vergessenen zu begeistern. Verzeit mir, dass meins Schreibstiel nun ein ganz anderer sein mag, denn zwischen 16 und 23 Jahren entwickelt sich die geistige Reife doch noch mal ein ganzes Stück :D
 

Ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß beim lesen, ab jetzt wird es ein Kapitel pro Woche geben.

Falls ihr die kleinen Interviews weiterhin lesen möchte, werde ich euren Wünschen gerne nachkommen und sie hinzufügen.
 

Euer Krümelchen

Vom Dienstboten zur Krankenschwester

Es war unüberlegt einfach so sich in die Soul Sociaty aufzumachen. Gut ich hatte nicht wirklich eine andere Möglihkeit, denn Rukia ließ mir nicht gerade viel Zeit für eine Entscheidung. Eigendlich garkeine. Sie war immer so bestimmend über mich, das hatte sie sich wohl von ihrem Bruder abgeschaut. Ich seufzte. Mein Vater würde mich verprügeln, wenn ich heute Abend nicht nach Hause kommen würde, erst recht, wenn ich Morgen die Schule schwänzen würde. Warum hatte es nicht Zeit bis zum Wochenende, das verdammte Handyding zurückzubringen? Aber nun war ich wieder hier, in der Soul Society.

Ich war froh, dass mich Rukia direkt am Tor in Empfang nahm. Zwar war ich erst vor einiger Zeit hier gewesen, doch wiklich zurechtfinden konnte ich mich nicht. " Lange nicht gesehen" lächelte ich ihr zu. "Hallo Ichigo." sie führte mich ohne Umwege zu Renjis Zimmer, auf dem weg dorthin tauschen wir Neuigkeiten aus, ich erzählte ihr von Ishida und Inoue, sie sah mich nur mit großen Augen an und gestand dass sie von solchen zwischenmenschlichen Beziehungen nicht viel Ahnung hatte. "Verlieben sich Shinigamis nicht?", fragte ich vorsichtig. Meine Frage wurde direkt mit einem bösen Blick beantwortet. "Sei kein Dummkopf!", meckerte sie mich an, "Natürlich können wir uns auch verlieben, aber es ist eher hinderlich für unsere Aufgaben." sie sah mich streng an. Normalerweise war ich nicht Neugierig, aber ihr Blick verriet mir, das sie mich etwas Fragen wollte, das ich wahrscheinlich nicht beantworten wollte, also ging ich zum Gegenangriff über. "Warst du den schon verliebt?" Der strenge Blick wich rosigen Wangen und einem ertappenden Blick. "Da..da..das geht dich gar nichts an!" ,schnaubte sie empört und drehte den Kopf zur Seite, da sie mir nicht in die Augen blicken konnte. "Wir sind da." ,wechselte sie das Thema, "I..ich muss los!" und schon rannte sie wie ein verängstigtes Kaninchen fort, so schnell ihre kleinen Beine Tragen konnten.

Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, als ich ihr nach sah, bis sie um die nächste Ecke verschwand. Ich hätte nicht vermutet, dass sie sich so leicht aus der Fassung bringen lassen könnte. Doch jetzt wo ich vor Renjis Tür stand, alleine in dem langen Gang, kroch ein mulmiges Gefühl in mir hoch. Wie sollte ich ihn fragen? Was sollte ich sagen? Rukia hatte mich so überrumpelt, hier her zu kommen , dass ich gar keine Zeit hatte mir in meinem Kopf etwas zurechtzulegen. Ich atmete einmal tief durch und klopfte. Vom herumstehen wurde es schließlich nicht besser.

Keine Antwort. Ich klopfte erneut gegen die Holztür. Es blieb still. Langsam drückte ich die Klinke, es war offen. Vorsichtig trat ich ein. Der Raum war leer, Fukku-Taichou Abarai schien nicht in seinem Zimmer zu sein. Das gab mir wenigstens etwas Zeit zu überlegen, wie ich am besten anfangen könnte dieses Gespräch zu führen. Währenddessen mein Kopf ratterte, unzählige Anfänge, sowie ganze Gespräche mit Renji durchliefen, die jedes Mal eine andere Endsituatuion ergaben, schaue ich mich ein wenig im Zimmer um.

Zwei hohe Schränke mit Akten, ein Schreibtisch mit passendem Stuhl und in der Ecke ein schmales Bett, nicht großartig dekoriert, aber recht schick eingerichtet. Eben auf das nötigste beschränkt. Gerade als ich an den Tisch trat, der fast mittig im Raum stand wurde die Tür geöffnet. Als ich mich umdrehte, lag erst ein Lächeln auf meinen Lippen, doch als ich Renji sah, verschlug es mir die Sprache.

Schleppende Schritte trugen ihn kraftlos in sein Zimmer die Nase rot vom Putzen, die Stirn glänzend vor Schweiß. Sein Gesicht rot und müde vor Erschöpfung schaut er mit seinen glasigen Augen durch mich durch, als würde er mich gar nicht wahrnehmen. Er schwankt. "Renji!", ich sprang zu ihm, als seine müden Muskeln nachgaben und er nach vorne fiel. Direkt in meine Arme.

Vorsichtig zog ich ihn zu mir, "Renji? Wach auf Renji!", ich hielt ihn fest an mich gedrückt. Seine heiße, schweißnasse Wange lehnte gegen meine. Einen Moment überlegte ich, wie ich ihn am besten ins Bett schleppen konnte. Vorsichtig versuchte ich ihn auf den Boden zu setzen währenddessen ich ihn um 180° drehte, damit sein Rücken gegen meine Brust drückte und ich, so wie ich von der ersten Hilfe von meinem Vater beigebracht bekommen habe, aufs Bett zu ziehen. ' Da ist mein Alter wenigstens für etwas gut gewesen', dachte ich mir.

Nach einigen Anstrengungen lag er endlich im Bett und ich deckte ihn zu. Da ich annahm, die zweite Tür im Zimmer würde das Bad sein machte ich mich auf, eine Schüssel und ein Tuch zufinden. Kühles Wasser ließ ich in einem Eimer plätschern, den ich unter dem Becken gefunden hatte. Eine sauberes, kleines Handtuch nahm ich aus dem Schrank daneben. Zurück im Arbeitszimmer befeuchtete ich das Tuch und legte es Renji der mittlerweile ruhig und gleichmäßig atmet, auf die Stirn.

Still saß ich neben seinem Bett, befeuchtete ab und an das Tuch neu und wischte dem schlafenden Dornröschen der Schweiß vom Gesicht. So viele Gedanken wirbelten in meinem Kopf umher, ich hätte ausnutzen können, dass Renji so verletzlich und wehrlos, vor meinen Augen schlief. Doch ich brachte es nicht übers Herz, seine Schwäche so schamlos auszunutzen. Was würde es bringen, wenn er letzten Ende nicht dieselben Gefühle hätte wie ich?

Ein leichtes Seufzen riss mich aus meinen Gedanken und ich wandte mein Blick vom Fenster ab, hin zu Renji. "Renji" ein sanftes Lächeln legte sich über meine Lippe. Dieser öffnete gerade seine Augen ein kleines Stück. "Endlich, Ichigo.", flüsterte er leise. Dann öffnete er die Augen ein wenig mehr, nicht mehr ganz so glasig sahen sie mich Freude strahlend an. So überrascht wie ich war, als mich plötzlich ein Arm packte und in das Bett neben sich zog, leistete ich keine Gegenwehr. Renji war noch lange nicht bei kräften und sein Griff, viel zu sanft und zögerlich für seine großen Hände. Immer noch nicht ganz bei Sinnen sah ich ihn erschrocken an "Was...?"

Fiebrige Träume

Sanfte Hände und ein kühles Tuch trugen mich langsam aus meiner schwarzen traumlosen Welt. Wieder der sanfte Geruch von Erdbeeren kitzelt meine Nase. Langsam wacht mein Geist auf, meine Augenlieder gehorchen noch nicht, und so seufzte ich leise vor mich hin. "Renji." Eine sanfte Stimme, die ich aus tausenden herraus hören könnte, gab mir neue Kraft meine Augen doch ein Stück zu öffnen. "Endlich, Ichigo", meine Stimme ist nur zu einem brüchigen Flüstern mächtig. Ich öffne die Augen ein Stückweiter und lächle. ' Ich muss noch immer Träumen.' Anders konnte ich mir seine Anwesenheit nicht erklären. Als wäre mein Arm kein Teil meines Körpers packte ich ihn, so stark es mein Zustand zuließen und zog ihn zu mir. Alles was ich wollte war diesen Mann in meinen Armen zu halten, seinen warmen Körper zu spüren, selbst wenn das wohlig warme Gefühl verschwand, sobald ich erwaschen würde, wollte ich es jetzt so lange ich konnte auskosten.

"Was...?", entfuhr es meinem Traum-Ichigo. Darauf lächelte ich nur zog ihn weiter an mich und vergrub mein Gesicht zwischen dem Kissen und seiner Wange. "Renji!", erschrocken versuchte Ichigo sich ein wenig zu wehr zu setzen. Vorsichtig frage ich, ohne den griff lokerer zu lassen "Nur ein wenig. Ist es dir denn sehr unangenehm?". Der Mann in meinem Armen hörte auf sich zu wehren und schwieg einen Moment. "Nn..Nein...". ich konnte mir vorstellen, wie er bei seiner süchternen Antwort rot anlaufen musste. Sanft küsste ich ihn auf die Wange. "D..Du solltest nicht..."setzte der rot angelaufene an.

Ich schaffte ein wenig Distanz zwischen unseren Gesichtern, um ihn verträumt anzusehen. "Warum?", meine Hände strichen ihm über die orangenen Haare, an seinem Ohr vorbei zu seinem Hals. Etwas Unsicherheit lag in seinem Blick, die Wangen waren vor Scharm gerötete als er meinen Agen auswich und leise flüstert,"Du bist erkältet, du solltest dich ausruhen."

Es fühlte sich wunderbar an, jemanden zu haben der sich um einen kümmert, sich sorgt. Mein Lächeln wurde nur noch breiter und ich musste ihn einfach küssen. Meine Hand hielt seinen Kopf so, dass er sich nicht hätte wegdrehen können. Ich weis es war egositisch, aber imerhin war es ja auch mein Traum!

Sanft berühren sich unsere Lippen, ich schloss die Augen um diesen innigen Moment mit Ichigo zu genießen. Innerlich hatte ich schon lange aufgegeben dagegen zu rebilieren dass ich diesen Mann liebte. Dann war ich eben Schwul oder Bisexuell. Was kümmert es mich schon. doch mit diesem Eingeständnis wurde mir klar ich wollte mehr! Mehr von den Küssen, mehr von Ichigos warmer weicher Haut, mehr von dem Mensch der neben mir lag. Vorsichtig öffnete ich meine Lippen, die immer noch in den Kuss vertieft waren und leckte meinem gegenüber sanft über sein Lippen. Diese öffnete er zarkhaft. Oh Himmel ich MUSSTE träumen!

Ich erkundete seinen Mund, spielte mit seiner Zunge. viel zu lange war das letzte Mal her. Meine Hand wussten nicht wo sie zuerst anfangen sollten und verkrallten sich in seinen Haaren wärend die ander Ichigo am Rücken zu mir drückte, da er mit seinem Kopf auf meinem Arm lag. Schüchternd legte er seine Arme auf meine Brust und schoben langsam und bedächtig die beiden Schichten meiner Kleidung zur Seite. Warme Hände fuhren von meiner Brust hoch zu meinem Hals und verweilten einen Moment dort. Ich löste den Kuss kurz streifte um Ichigo tief in die Augen zu sehen, dieser lächelte nur zurück und erwiederte meinen Bick. Angetrieben von dem Anblick den dieser Mann mir bot küsste ich ihn erneut, doch nun viel Leidenschaftlicher. Mein Körper schrie nach mehr, wollte mehr von dieser zarten Haut, wollte sie mit Küssen bedecken.

Die Hand die zu Ichigos Schulter wanderte, um ihm das Gewand vom Körper zu reißen war immer noch zu schwach, und es verfehlte weit das Vorhaben dass ich hatte. Diese Verdammte Erkältung verfolgt mich sogar im Traum. "Warte", gab ichigo leise von sich nachdem er den kuss löste und setzte sich auf. Hatte ich ihn verschreckt? war es jetzt vorbei? viel zu schnell. Das musste wohl auch mein Blick sagen, denn Ichigo lächelte entschuldigend. "Ich wollte nur...", bei den Worten zog er den oberen Teil des Gewandes aus und lies sich wieder sanft zu mir runter fallen."... helfen." Wie Konnte ich nur so lange ohne diese Lippen auskommen? Wieder und wieder verwickel ich ihn in einen Kuss, meine Hände fuhren über seinen Rücken, über seine Naben, über seine wundervoll warme weiche Haut.

Mitlerweile lag er halb auf mir drauf. Wieder war er der jenige, der den Kuss löste. doch nur um mir aus meinen Schichten aus Stoff und Schnüre zu helfen. Ich weiß nicht wie Lange ich schon hart war, doch ich wünschte mir mehr als liebend gern einen schritt weiter gehen zu können. Ich war der festen überzeugung dass es Ichigo nicht anders ging, in seinem Blick lag etwas williges und wildes, eine so verdammte sexy Ausstrahlung! Sanft rollte ich ihn von mir runter, dass er neben mir auf der seite lag. Einen Moment schaut er mich fragend an. Ich lächle in nur verträumt an und ließ meine Hand über seinen Körper wandern, sauge jede seiner Miemiken auf, dass ich sie mir immer wieder ins Gedächtnis rufen könnte.

Sein erregtes atmen, das leichte aufstöhnen, es spornt mich an und nahm mir die Angst etwas falsch machen zu können, wärendessen ich immer weiter nach unten wandere. Wieder verwickelte ich ihn in einen Kuss weil ich sein scharmvolles, erregtes Gesicht nicht länger ertrug ohne verrückt zu werden. Er stöhnt wohlig in den Kuss hinein als ich dann endlich sein Bestes Stück in der Hand hielt.

Sanft und langsam bewegte ich meine Hand, mal gab ich mehr Druck, mal masierte ich die Eichel mit Daumen und Zeigerfinger. Sein lauterwerdendes Stöhnen, und das winden seines Körper zeigten mir, dass ich alles richtig machte. "Hhnnng...Ren..ji" , er sah mich mit erregten augen an " Nicht.. nicht nur ich..." sagte er leise zwischem erregtem atmen.

Vorsichtig ergriff er die Eigeniniziative und damit auch in meine Hose. Seine Warme Hand schloss sich fest um mein Glied, was mich aufstöhnen lies. Ich wusste nicht wie lange es her war das jemand oder ich selbst an dieser Stelle das lezte mal Hand angelegt hatte. Doch das Ichigo das nun Tat, machte mich nur noch viel mehr an. Ich genoss die intensive Berührung der Auf- und Abbewegung. Wir lagen da, küssten uns und befriedigten uns gegenseitig.Kann ein Traum schöner sein?

Unser stöhnen, das wir mit unseren Lippen und Zungen in Küssen unterdrückten wurde lauter."Ich.. kann nicht mehr.", hauchte Ichigo kurz bevor er kommen musste. Ich selbst war auch an meinem Limit "Ja" keuchte ich kraftlos. Kurz nacheinander kamen wir in den Händen des anderen. Ich Atmete tief ein und küsste in nocheinmal sanft bevor ich ihm ein Tachentuch reichte und mir selbst eins nahm. Wenige Augenblicke später kuschelten wir uns wieder zusamen und ich schlief so ein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (52)
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Von: abgemeldet
2015-02-21T17:02:05+00:00 21.02.2015 18:02
huhu :)
Ich denke zwar, dass das nichts mehr wird, würde mich aber dennoch freuen, wenn du weiterschreibst :)
Es sind zwar ein paar Fehler drin, aber alles in Allem hast du wirklich gut geschrieben, hast Spannung aufkommen lassen, die Interviews waren wirklich gut.... und die Idee mit den Pralinen ist auch super! :)

Naja falls du irgendwann mal weiterschreibst, würde ich mich freuen, wenn du mir Bescheid sagen würdest, also bis dann mal :)
Von:  Bettykings
2014-06-01T22:26:49+00:00 02.06.2014 00:26
Hei halloooooo ^^ existiert dein Account hier noch ? :) wenn ja würd ich mich Mega freuen wenn du weiter schriebst sonst komm ich noch um vor Neugierde>< die Story ist Mega süß und gut geschrieben ** jo
Von:  Schnaegge
2014-05-28T00:38:27+00:00 28.05.2014 02:38
Oh bitte bitte schreib weiter, diese fiction ist einfach nur toll ^^
Ich liebe dieses pairing, zumal es nur wenige fictions mit ichigo und renji gibt
Von:  Bettykings
2014-04-12T21:31:57+00:00 12.04.2014 23:31
Hey :3 wenn du das nach all den Jahren liest dann.... Schreib bitööö weiter bin total gespannt *^*
Von: abgemeldet
2009-06-05T17:31:53+00:00 05.06.2009 19:31
huhu
ein super kapitel!
Renji kann einem nur leid tun wegen dem ganzen
papierkram ^^

und das interview
war auch super gelungen ^^

LG HIdan
Von: abgemeldet
2009-06-05T14:09:14+00:00 05.06.2009 16:09
Oi... wieder ein süßes Kapitel!^^
Ich konnte mir richtig gut vorstellen wie Renji da
am abkotzen wegen der Erkältung ist lol

Aber ich glaube du hast da was verwechselt!
Orihime ist ihr Vorname und Inoue ihr Nachname...
Du hast das anders rum geschriebn,
dass hat mich dann doch ein bissle verwirrz!^^
Von:  Puschi
2009-06-05T10:41:40+00:00 05.06.2009 12:41
Woi ^^
ich fand das Kapitel toll :)
endlich geht´s weiter.. XD" *hatte alles vergessen und deswegen gerade nochmal komplett gelesen*
Renji tut mir leid, Byakuya ist echt herzlos v.v"
nya du trippst die Charaktere ganz gut und das gefällt mir :)
weiter so ^.^
gruß
Puschi
Von: abgemeldet
2009-05-23T13:04:13+00:00 23.05.2009 15:04
xDDD
so geilooo ... mach weiter sou <33 xD
Von: abgemeldet
2009-05-23T13:03:34+00:00 23.05.2009 15:03
xDDD
so geilooo ... mach weiter sou <33 xD
Von: abgemeldet
2009-05-23T13:03:00+00:00 23.05.2009 15:03
echt voll toll ... du schreibst echt guut & hast ideen *.*


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