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Soul Crystal

Wenn 6 Verfeindete Wesen Freunde werden müssen
von

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Prolog

Der junge Dämon Yuri hatte bisher nur ein Ziel.

Er wollte seinem Volk den Dämonen zum Sieg verhelfen, mit ihnen zusammen diesen schon unendlich langen Krieg gewinnen.

Seine Hell Orangen Augen musterten aufmerksam seine Gegner die ihm gegenüber standen.

Zehn Stück an der Zahl allesamt waren sie Menschen. Nun nicht direkt Menschen es waren genau genommen Magier. Und wahrscheinlich nicht gerade schwache wenn sie sich soweit in die Regionen Trauen die sein Volk schon eingenommen hatte doch hatte er dafür nicht mehr als ein schwaches Grinsen übrig.

//Das wird ein Kinderspiel!// Dachte sich der 17 Jährige und umfasste den Griff seines Katanas Nightmare dessen klinge schwarz glänzte Fester ehe er auf seine Gegner losstürmte.
 


 

Es war ein kurzer Kampf und Yuri saß als alles vorbei war in mitten der Leichen die nun um ihn herum Verteilt lagen.

An seiner Kleidung und seinen Händen klebte das Blut ebenso tropfte auch diese feuchte Flüssigkeit aus seinen Schwarzgrünen Haaren.

Er hatte sich mehr erhofft von diesem Kampf und war nun natürlich dementsprechend enttäuscht dass seine Gegner so schnell verloren hatten. aber gut ändern konnte er es ja nun nicht mehr und somit machte er sich auf dem Weg nach Hause um bericht zu erstatten und dann eine runde zu Schlafen da er nun schon seit gut drei Tagen dieses gebiet bewachte, und vor angriffen Schützte.
 

Das sein Leben und sein Ziel sich bald schlagartig und in eine eher unerwartete art und weise ändern würden erahnte er Nichteinmahl.

The Art of Dreaming

Kapitel 1

The Art of Dreaming
 

Es war stockdunkle Nacht und ein Eisiger Wind wehte durch die langen Gänge des großen Gebäudes das viele Zimmer besaß. Zimmer in denen einige Wachen und Krieger ihren wohlverdienten Schlaf fanden. Es wat die Festung, der Hauptsitz der Dämonen Armee die sich hier niederließ nachdem sie die Ursprünglichen Bewohner besiegt und vertrieben hatten.

Es war ihr erster und bisher glorreichster Sieg gewesen in diesem Krieg in den Yuri hineingeboren worden war.
 

Der, im Verhältnis zu seinen anderen ‚Artgenossen’ ziemlich klein geratene Dämon lag ebenfalls in einem der Zimmer und schlief nach drei langen Tagen friedlich zusammengerollt auf einem der Betten. Die Decke in die er sich vorm einschlafen gekuschelt hatte lag mittlerweile auf dem kalten Steinernen Boden doch schien ihn das nicht im Geringsten zu Stören.
 

Er hatte einen wirren Traum weswegen er sich oft hin und her wälzte allerdings ohne seine eingerollte Position zu ändern.
 

= = = = =
 

Es war gleißend hell um ihn herum und doch erkannte er nichts. Verwirrt drehte er sich um, versuchte mit aller macht irgendetwas zu erkennen. Doch da war nichts.

Nicht einmal eine Aura konnte er erkennen oder ein Geräusch vernehmen.

//Wo bin ich??// Seine Orangefarbenen Augen waren zu kleinen schlitzen verzogen um seine Umgebung zu Fokussieren was nicht viel brachte wie er sich eingestehen musste.
 

Einige Zeit verging und es kam ihm vor wie eine Ewigkeit die er hier verbrachte ohne das irgendetwas geschah. Doch dann brach seine Umgebung regelrecht zusammen. Wie ein Spiegel den man Zerschlug bildeten sich risse mit einem lauten klirren. Alarmiert drehte er sich im kreis um den Ursprung dessen genauer aus zu machen während Finsternis sich um ihn legte die sofort ausgetaucht wurde durch ein Blutiges rot.
 

Erschrocken weiteten sich seine Augen als er spürte das er viel. Aber irgendwas an diesem Sturz war merkwürdig. Es kam ihm so vor als wen er durch Blut fallen würde das seinen Körper umschlang jedoch ohne Spuren zu hinterlassen.
 

Als der Sturz endete schwebte er in diesem Blut wie ein bewusstloser im Wasser. Sein Atem wurde durch Luftblassen sichtbar. Es wunderte ihn dass er hier überhaupt Atmen konnte doch hatte er nicht lange Zeit sich darüber Gedanken zu machen da Spiegel vor ihm erscheinen.

In allen möglichen größen und Formen erstreckten sie sich um ihn herum Zeigten jedoch nicht sein Spiegelbild.
 

In 5 von ihnen sah er je eine andere Person die er nicht kante. In einem weiterem sah er eine Schattenhafte gestallt die ihm Drohend und mit blitzenden roten Augen anstarrte. Die Lippen zu einem Gehässigem und Grausammen Grinsen verzogen.

Wieder in einem anderem sah er die Festung in der die Dämonen ihren Stützpunkt hatten.

Lodernde flammen Züngelten an dem Gemäuer und überall lagen leblose Körper seiner Artgenossen.

Hastig drehte Yuri sich von dem Anblick weg und betrachte den Spiegel hinter sich. Dort sah er nun sein eigenes Spiegelbild doch etwas Stimmte nicht. Seine Augen waren trübe und leer an seinen Wangen lief Blut herab und…täuschte er sich oder Weinte er etwa...? Doch er Weinte da war er sich sicher, allerdings waren seine Tränen ebenfalls aus Blut.

//W…was geht hier vorsich ?// Fragte er sich ungläubig wegen dem was er sah.
 

Der junge Dämon wandte sich von seinem Spiegelbild ab und blickte in einen anderen Spiegel.

Wieder diese Schattenhafte gestallt. Sie trug ein riesiges Schwert in der linken Hand. Hinter ihm war eine Armee aus Wesen wie sie Yuri noch nie erblickt hatte. Sie sahen wirklich zum fürchten aus. Lange Fangzähne und Krallen. Mit Hungrigen Blick sahen sie an ihren Anführer vorbei. Direkt zur Festung die er schon in einem anderem Spiegel gesehen hatte doch war sie hier noch unbeschädigt.

Immer noch verstand er nicht was hier vor sich ging und er wollte es auch nicht.

„Scheiße Verdammt noch mal!!! Was geht hier vor sich!? Schluss damit!“ Brüllte er Wutentbrannt doch die einzige antwort war sein eigenes Echo.

In dem Spiegel vor sich tat sich etwas. Die Schattenhafte gestallt hob die Hand in der das Schwert sicher lag und gab somit den Befehl zum angriff. Und die Armee Gehorchte augenblicklich.

Dann verschwamm das Bild und das einzige was zu hören war, war ein scheinbar Wahnsinniges lachen. Ein Lachen das sich von Machthunger und Sadistischer Freude nährte.
 

= = = = =
 

Schweißgebadet schreckte der schwarzgrün haarige aus diesem Traum hoch. Sein Atem ging flach und seine Augen waren geweitet. Irritiert sah er sich in seinem Zimmer um ehe er sich sichtlich erleichtert wieder zurück auf sein Kissen fallen lies.

„Komischer Traum“ Einige Minuten verstrichen ehe er leise lachte und ein Grinsen sich auf sein Gesicht stahl //Schon Witzig was für einen Merkwürdigen kram ich mir da zusammen Träume//

mit diesem Gedanken war er auch schon wieder dabei ab zu driften in einen dieses mal Ruhigen und Traumlosen Schlaf.

Everything I’am

Kapitel 2

Everything I’am
 

Als die Nacht endlich ihr jähes Ende fand und der Mond abgelöst wurde von den Wärmenden Strahlen der Sonne. Gähnte eine gestallt die sich auf einem Bett zusammengerollt hatte laut ehe ein Paar Augen sich öffneten.

Verschlafen sahen sie sich in dem Zimmer um während eine Hand zu seinem Schwarzgrünen Schopf wanderte um sich dort kurz zu Kratzen.

Wie lange hatte er eigentlich Geschlafen? Fragte er sich nun endlich nachdem er wenigstens etwas an Orientierung wieder erlangt hatte. //Ob es wohl schon frühstück gibt?//
 

Er musste nicht lange auf eine antwort warten da schon wenige Sekunden später die Tür aufgerissen wurde. Yuri erschrak dadurch sichtlich da er nun nicht mehr auf dem Bett war sondern daneben saß. Ein Amüsiertes Lachen ertönte als der Neuankömmling dies sah.
 

Ein junger Mann stand in der Tür mit einem breiten Grinsen. Auf seinem rot beschopften Kopf ragte ein Silber farbendes Horn, ähnlich das eines Einhorns. Seine Nägel waren wie Krallen eines wilden Tiers. Und obwohl er auf dem erstem Blick gefährlich wirkte da er auch ein Breites Kreuz und gut sichtbaren Muskeln besaß. Wurde dieser Eindruck jedoch sofort zunichte gemacht wenn man in die blaugrauen Augen blickte die eher Naiv ja fast Kindlich wirkten.
 

Leicht angefressen wegen der unfreiwilligen Landung auf dem Boden fauchte Yuri den Namen seines besten Freundes. „Kazuma!!!“

„Ja?“ war die Amüsierte antwort.

Ein grummeliges knurren war zu hören. „Was fällt dir ein mich so zu erschrecken du Mistkerl!!!“

„Naja das Frühstück ist fast vorbei und ich wollte doch nicht dass ausgerechnet unser Vielfraß nichts abbekommt.“

Damit lehnte sich Kazuma Triumphierend gegen den Türrahmen.

Yuri war sofort aufgesprungen und an Kazuma vorbei gestampft ohne einen blick nach oben in die blaugrauen Naiven Augen zu werfen den dann würde er es bei dessen Triumph belassen.

„Von wegen Vielfraß….“ Knurrte es und lief schon einige Schritte an den Fackeln vorbei denn bis in den Flur reichten die strahlen der Sonne nicht. Dadurch wirkte das Gemäuer dort noch viel Kälter und kahler als sowieso schon.

Nur hin und wieder war ein altes Bild auf einer meist bis zur Unerkenntlichkeit eingestaubten und zerrissenen Leimwand zu erahnen.

„Wenn du schon Frühstücken warst bekomme ich ja sowieso nichts mehr…..“
 

Kazuma sah ihm grinsend hinterher. „Ach deshalb bist du so klein…bekommst nicht genug Vitamine mein kleiner Zwerg…das tut mir leid ich werde mich das nächste Mal zurückhalten beim Essen.“ lachte er somit hinterher und nun wussten sie beide das Kazuma wieder einmal als Sieger ihrer kleinen Diskussionen hervorgehen würde…

Abrupt hielt eben jener ‚Zwerg’ inne und drehte sich in einer ziemlich hastigen Bewegung zu seinem Besten Freund um der ja so gemein zu ihm sein konnte.

Gefährlich funkelten seine eigentlich eher hellorange Augen auf und wirkten im Augenblick Glühend rot was selbst Kazuma trotz der Entfernung auffiel.

Und wenn er genau hinsah erkannte er sogar einzelne kleine Blitze die dünn und kaum merklich auffunkelten.

Die Bombe war explodiert.

„WIE WAR DAS?!!?“

Der Junge Mann mit dem Horn auf dem Kopf hob beschwichtigend die Hände. Würde er seinen besten Freund jetzt nicht wieder beruhigen, könnte es in einer kleinen Katastrophe Enden da Yuri seine Magie immer noch nicht unter Kontrolle hatte und diese Stark auf seine Emotionen reagierte, So wie im Augenblick. „ nun beruhig dich doch ich meine es doch nur lieb…wir sind doch schließlich Beste Freunde“
 

Eine weitere Tür in dem langen Flur öffnete sich. Direkt zwischen den beiden Freunden wodurch ihr Wortwechsel ein schnelles ende fand. Eine wirklich Großgewachsene gestallt kam zum Vorschein. Um durch die Tür zu kommen musste er sich sogar leicht Ducken.

Von seinem Rücken prangten zwei riesiger Schwarzer Schwingen die an eine Fledermaus Erinnerten die jedoch eingezogen waren und er besaß lange Fangzähne. Seine Beine wirkten wie die, die man einem Wehrwolf zusprechen würde doch war er sicherlich keiner. Wer ihn so nannte musste wirklich Lebensmüde sein den seine Eltern wurden von jenen Geschöpfen Getötet wodurch er nicht gut auf diese Wesen zu sprechen war verständlicher weise. Er war ein Starker Krieger und würde bei dem Angriff in zwei Tagen an der Front stehen. Sie würden die Grenzregion der Engel einnehmen die schon seit geraumer Zeit ziemlich Penetrant gegen die Armeen der Dämonen vorgingen und zurückgewiesen werden mussten damit klar werden würde wer der Stärkere ist.

Seine Augen glänzten Golden und sein Haar war lang und tiefschwarz.

Seine haut war braungebrannt und sein linkes Auge wurde von einer hellen Linie, einer Narbe geziert.

Ohne ein Wort an Yuri oder Kazuma begab er sich den Flur entlang, an einem immer noch mit wuchtender Zornesader grollenden Yuri vorbei in Richtung des großen Saales in denen die Mahlzeiten eingenommen wurden und in dem auch Besprechungen stattfanden.

Momentan nur ersteres.
 

Erst als die Großgewachsene gestallt außer sicht und hörweite war brach Kazuma die Stille die sich angebahnt hatte. „Jetzt solltest du dich wirklich beeilen, ich glaube Rokian hatte Riesen Hunger und du weißt dass er dann erst zu Futtern aufhört wenn es nichts mehr gibt!“

Diese Respektlosigkeit wagte im Grunde niemand zu äußern wenn Rokian in der nähe war und eigentlich auch so nicht. Allerdings war Kazuma schon immer für seinen hang zur Lebensmüdigkeit bekannt. Schließlich nannte er Yuri auch Zwerg oder ähnliches vergleichbares.
 

Diesem schien im Übrigen seine Gesamtsituation auch aufgefallen zu sein. „Shit!“ Damit rannte er dann auch in die Richtung los die vorher auch schon Rokian eingeschlagen hatte um wenigstens etwas zum Frühstück zu ergattern. Kazuma lehnte immer noch im Türrahmen und winkte seinem Kumpanen und besten Freund noch einwenig hinterher bis dieser letztendlich ganz verschwunden war.
 

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Nicht lange brauchte er um den Flur zu durchqueren und in dem großem Saal an zu kommen.

In diesem saßen immer noch einige seiner Artgenossen und aßen ihr Frühstück in aller Seelen ruhe.

Es waren die unterschiedlichsten gestallten.

Zwischen ihnen wirkte Yuri wirklich lächerlich den alle hatten Hörner, Schwingen, Schweife oder sonstige Anzeichen dafür was sie waren.

Yuri hingegen hatte nur seine Krallen die nicht einmal sehr überzeugend aussahen.

Es waren einfach nur lange Spitze Fingernägel.

Zumindest sahen sie so aus.

Ohne weiter über diese Tatsache nach zu denken weil er es mittlerweile gewohnt war steuerte er die Essensausgabe an.

Wie ein großer Tresen wirkte diese.

Kurzerhand nahm er sich eines der Tabletts weg und wandte sich an die Frau (?) an der Ausgabe.

Sie wirkte nicht sehr appetitanregend und wenn man diesen Anblick nicht kannte währe man sicher am überlegen ob man nicht lieber fasten sollte.

Sie war groß, fett und schien zu mindestens 90% aus einer Art schleim zu bestehen.

PLATSCH

Und ihr essen wirkte auch nicht unbedingt besser.

//Ob die Aushilfe bald wieder gesund ist? Die Frau hatte wenigstens noch dafür Gesorgt das, dass Essen Einigermassen Lecker aussah.//

Vor Yuri auf dem Teller prangte nun ein Haufen Grünes Irgendwas. Was diese Frau (?) den Kriegern und Wachen hier als Essen verkaufen wollte.
 

Kurz das Gesicht verziehend bedankte er sich mit einem undefinierbaren brummeln und zog dann ab um sich einen freien Platz zu suchen.
 

Wie ein neuer Schüler einer Highschool die von Zombies bevölkert wurde blickte er sich erst einmal um wo er sich denn Hinsetzen konnte ohne Gefahr zu laufen sich mit irgendwem schon am frühen morgen zu Zoffen.
 

Und da fand er auch schon einen Platz.

Direkt neben dem ewig Stillen Nowarem, er sprach nie, was letztendlich daran liegen könnte das er es nicht kann.

Er war in etwa 2,10 groß und seine untere Gesichtshälfte wurde von einer Art verband teilweise Verborgen. Sein Mund konnte er nicht sonderlich weit öffnen gerade genug um Nahrung zu sich zu nehmen. Dieses ‚Verbannt’ Wurde an dessen Hinterkopf zusammengehalten von zwei Dicken Ketten die ihm nur im Kampf abgenommen wurde.

Den seine Zähne waren eine mehr als gefährliche Waffe sie waren pures Gift und wer von ihm Gebissen wurde durfte gespannt sein ob zu erst das Gift wirkte oder ob die Säure die darin ebenso enthalten war schneller sein würde und den Körper von innen heraus verätzte.

Seine Augen waren schmale schlitze die in einem Tödlichem rot leuchteten. Während an den Seiten seines Kopfes Widderhörner hervorragten.

Nun das klingt zwar alles nicht sonderlich nett aber wer sich mit ihm Gutstellte hatte nichts zu befürchten-
 

„Morgen“ grüßte Yuri seinen Kumpanen und nahm auch gleich Platz um sich über sein Essen her zu machen.

Ihm gegenüber saß. Wie Yuri jetzt erst bemerkte der Anführer der Roten Legion.

Er führte um es grob zu sagen eine der Stärksten Krieger Truppen an die, die Dämonen zu bieten hatten.

Sein einziges Dämonisches Anzeichen war ein buschiger Katzen Schweif und die dazugehörigen Ohren. „Morgen“ grüßte dieser ebenso auch wenn er wusste dass er nicht gemeint war.

Braunes Haar hing ihm wirr in die Stirn und die Strähnen die an seinen Seiten länger waren als hinten lagen Geordnet über seiner Schulter.

„na wie geht’s Musaki?“ entfloh es eher Teilnahmslos Yuris Lippen da er sich gezwungen fühlte eine Unterhaltung zu Beginnen. Dabei währe es ihm doch viel lieber wen er sich einfach wahllos über diese Pampe hermachen könnte um wenigstens etwas in den Magen zu bekommen. Aber gut was sein muss, muss halt eben sein.

Und geordnet essen hat auch noch niemanden umgebracht.

„Ach geht so ein wenig übermüdet da ich erst gestern Nacht irgendwann zurückgekommen bin. Naja wenigstens war es das wert gewesen“ Plauderte Yuris gegenüber ungezwungen gutgelaunt drauflos während er einwenig in seinem Essen, wenn man es den wirklich so nennen will Rumstocherte.

„Schließlich haben wir so einen weiteren Sieg einkassiert…zugegeben kein großer da es nur eine Kleinstadt war aber wir haben den Elfen so richtig schön in die platten hintern Getreten..“

Ging es auch gleich weiter.
 

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So verging im Grunde auch der Rest des Frühstücks nur das Yuri irgendwann aufgehört hatte dem munter Plaudernden Musaki zuzuhören um sich einfach nur noch über das Essen (?)… herzumachen..

Kaum zu glauben dass er die Stärkste Kriegs Truppe anführte aber so war es halt.

Die Fähigkeiten zeigen sich meist nicht am Charakter was hier bewiesen wurde den wie jemand der groß beim Krieg mitmischte wirkte er auf gar keinen fall.

Da war es sogar dem kleinsten der Dämonen, auch von Kazuma Liebevoll ‚Zwerg’ genant mehr an zusehen.
 

Mit leerem Teller und Rumorenden Magen da dieser das Essen wohl nicht so toll für die Verdauung fand stand der hellorange Äugige letztendlich auf, Verabschiedete sich schnell von Nowarem und Musaki um dann wieder zu verschwinden.
 

Nun war einwenig Training angesagt und dann hatte er bis Morgen Früh frei den erst dann müsste er wieder in eine der eingenommenen Regionen um Wache zu schieben.

Zu aller erst jedoch ging er noch einmal kurz in sein Zimmer den sein Katana Nightmare war das einzige Schwert mit dem er Kämpfen würde und das bezog sich auch auf das Training.

Einen Moment betrachtete er die schwarze Klinge und wog mit sicherem Griff das Schwert in seiner Hand ehe er es zurück in die Schwert-Scheide steckte und den Weg zur langgliedrigen Wendeltreppe machte.
 

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Der Trainingsplatz war im Gegensatz zum dem Gemäuer in dem die Dämonen ihre Festung hatten regelrecht Euphorisch bunt. Hier und da waren ein paar Pflanzen in allen möglichen Farben und Formen und die Trainings Geräte, Also ein paar Stangen für Klimmzüge und ähnlichen, Hanteln, und sonstiges Zeug waren ebenso in den unterschiedlichsten Farben.

Alles in allem war über eine weitflächige ebene Verteilt die aus vereinzelten kleinen Wieschen und Sandflächen Bestand.
 

Das erste was Yuri in angriff nahm war das er ein paar runden um den Trainingsplatz rannte um sich auf zu Wärmen ehe das Schwert Training begann.
 

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So Endete also irgendwann der Ganz Normale Tag Yuris. Nichts Besonderes also.

Der Mond schien in einem Blutigen Rot und wurde von einzelnen Wolken verdunkelt, Sterne waren nicht zu sehen und somit wurde die Festung in ein Schauriges licht getaucht.

Müde gähnend Streckte sich der nun doch ziemlich Müde Dämon und lies sich auf das Bett fallen. Eingekuschelt in eine Kuschelige Decke schlief er auch bald darauf ein….
 

„YURI…..YURI VERDAMMT WACH ENDLICH AUF !!!!“ Laut und ziemlich Aufgeregt drang eine Stimme an Yuris Ohr. Erst wollte er darauf gar nicht erst Reagieren sondern weiterschlafen. Doch wurde diese Idee zunichte gemacht als ihn Zwei Starke Hände an den Schultern Packten und heftig schüttelten so das er Angst bekam ein Schütteltrauma zu erleiden. „Wasis den losch?“ Nuschelte er mit halb offenen Augen während das Schütteln langsam nachließ.

Er Blickte in ein leicht Besorgt wirkendes und gleichzeitig unglaublich Ernstes und gehetztes Gesicht was so gar nicht zu den blaugrauen Augen passen wollte.

Kazuma war es der ihn so Unsanft Weckte und da es scheinbar was Wirklich Ernstes war und nicht nur ein Versuch Yuri zu Ärgern regte dieser sich darüber auch gar nicht groß auf sondern ergriff schon aus reinem Reflex Nightmare.

Während er schon nach seiner Waffe griff platzte aus Kazuma heraus was eigentlich gerade Passierte. „Wir werden Angegriffen….“ Wurde mehr ungläubig gehaucht.
 

„Was??...Von wem?“

Ein Lauter Knall ertönte und lies das Gemäuer kurz erbärmlich erzittern.

„Keine Ahnung.“

Die einzige Antwort, ehe ein weiterer lauter Knall ertönte und dieses Mal riss es den Teil des Gebäudes ein indem auch die beiden Dämonen sich im Augenblick Aufhielten.

Erschrocken schrieen sie auf während der Boden unter ihnen nachgab und sie herab stürzten…
 

Der rote Mond wurde nun schon von Rauch überwuchert.

Ein Wildes Feuer war entfacht und loderte an dem Gestein auf, immer auf der Suche nach neuer Nahrung um auch weiterhin zu Existieren und weiter auf zu Flammen.

going under

Kapitel 3

Going under
 

Die Festung war ein einziges Schlachtfeld.

Mittlerweile lagen hunderte von Leblosen Körpern auf den Boden.

Die meisten waren Dämonen doch auch die Gegner hatten schon einiges an Kampfkraft eingebüsst.

Doch der Kampf war noch nicht vorbei.

Nach wie vor wurde überall gekämpft, getötet und gestorben.
 

Die Trümmern des Westflügels lagen auf dem Boden. Eine Menge Dreck, Erde und Staub lag in der Luft und machte sie unerträglich schwer. Man konnte kaum Atmen.

Inmitten dieser Unmengen an Trümmern regte sich etwas.

Einige Gesteins brocken wurden weggestoßen und landeten laut auf dem Boden, jedoch nicht laut genug um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
 

Schwerfällig richtete sich eine rothaarige Person auf. Ein Horn ragte aus dessen Kopf das nun nicht mehr Silbern glänzte sondern eher wie Altsilber aussah. Trübe und Schmutzig.

Blaugraue Augen sahen sich rasch um.

Auf der suche nach seinem Besten Freund der ebenfalls in diesem Trümmerhaufen sein musste.

Ein paar Schritte durch den Schutt wurden getan.

Außer ihm selber war kein einziges Lebenszeichen zu erkennen.

Zumindest nicht in den Überresten des Westflügels.

„Yuri?“ Schrie er in der Hoffnung dass er Antwort bekam doch wurde der Name von Kampflärm Verschluckt und ging darin Unter.
 

Nocheinmahl versuchte er Yuri zu rufen und wieder ging es im Lärm unter.

Kazuma versuchte sein Gehör vollkommen auf sein Umfeld zu konzentrieren, blendete den Kampf aus.

Die Augen geschlossen und vollkommen bewegungslos verharrte er dort.

//Yuri wo steckst du!?//

Ein Husten war zu hören, wenn auch nur sehr gedämpft und leise. Die Blaugrauen Augen öffneten sich schlagartig.

Rasch wandte Kazuma sich in Richtung der stelle von der das Husten gekommen sein musste.
 

--
 

Er hatte glück gehabt, eine art kleine Höhle hatte sich um ihn gebildet und dafür gesorgt das sein Körper nicht von dem Gestein Zersplittert und Zerquetscht werden würde.

Orange Augen waren halb Geöffnet. Sein Atem ging flach.

Nightmare fest in der Hand und an die Brust gedrückt sah er in die Dunkelheit die ihn umfing.

Seine Kehle fühlte sich Trocken an und der Staub fraß sich in seine Lungen wodurch er Heftig aufhusten musste. Dies lies seine Lungen schmerzhaft erscheinen doch verblasste seine schmerzende Lunge als er versuchte sein Bein zu bewegen.

Der schmerz zog sich durch seinen ganzen Körper und erschrocken sog er scharf die Luft ein.

Orangene Augen glitten an seinem Körper herab zu dem Punkt von dem eben gespürter Schmerz kam.

Sein Bein war eingequetscht von einem großem stück das einst ein teil der Wand war.

„Scheiße!!!“ Fluchte er so laut wie es ihm in dieser Lage möglich war und versuchte sein Bein irgendwie los zu bekommen ohne es sich ab zu reißen.
 

Nicht lange versuchte er es bis er sich an die Trümmern hinter sich lehnte und die Zähne zusammen biss.

Von dem was außerhalb vorging bekam er nicht das Geringste mit obwohl es ihm lieber währe an der Seite der anderen Dämonen gegen die Angreifer zu Kämpfen. Auch wen er noch nicht wusste wer genau der Feind war.

Es gab schließlich genug Wesen die sich an diesem Krieg beteiligten und somit einen Grund für den Angriff gehabt hätten.

Um ihn herum wurde es dunkler und er spürte wie ihn die Ohnmacht entgegengebracht wurde.

Ihm langsam und wahrscheinlich auch nur vorübergehend den Schmerz nahm.
 

--
 

Kazuma kam an dem Punkt an, an dem er Yuri Vermutete.

Nachdem Husten hörte er irgendwann ganz leise sogar die Stimme seines Besten Freundes.

Natürlich hätte er sich das auch einbilden können doch daran wollte er lieber gar nicht erst Denken.

Dort angekommen begann er sofort Damit das Geröll weg zu hieven.

Und da. Endlich sah er den schwarzgrünen Haarschopf.

Yuri musste wohl ganzschön was abbekommen haben trotz der Höhle die sich um ihn herum gebildet hatte und somit verhindert hatte dass er Zerquetscht wurde.

Trotzdem sah er Blut das dem Orange Äugigem die Wange herunter lief. Es sah fast so aus als Weinte er.

Wahrscheinlich hatte er was auf den Kopf bekommen und besaß nun eine Platzwunde.

Als Kazuma sah das Yuri sein Katana trotzdem fest umklammert hielt musste er trotz der eher Miesen Situation doch leicht schmunzeln.
 

Vorsichtig entfernte er weitere Gesteins Teile und stellte Fest das dass linke Bein seines Besten Freundes eingeklemmt war.

Als auch dieses befreit war hob er ihn vorsichtig hoch um ihn weg zu bringen.

Weg von dem Kampf danach würde er selber den anderen Dämonen in dieser Schlacht helfen.
 

Noch bevor er Yuri auf eine, seiner Meinung nach einigermaßen sichere Fläche legen konnte öffneten sich ein Paar Orange Augen wieder.
 

Verwirrt blickte der kleine Dämon drein, hoch in die blaugrauen Augen die ihm so bekannt waren. Einige Momente verharrten sie so ehe Yuri sich in dem griff Kazumas wandte. „Ich kann selber laufen!“ Protestierte er und wurde los gelassen, aber nicht unbedingt wegen der Worte sondern eher weil Kazuma ihn SO nicht festhalten konnte.

Yuris Plan alleine zu Laufen wurde jedoch sofort zunichte gemacht als er wieder an sein Verletztes Bein Erinnert wurde.

Schneller als ihm lieb war saß er auf dem Boden. „Au“ brummelte er noch und sah Warnend zu seinem Besten Freund.

Der Blick hieß soviel wie –Wehe du wagst es jetzt was Falsches zu sagen!!! –

Dieser schien aber nichts dergleichen tun zu wollen. Er sah nicht einmal zu ihm, sondern in Richtung in der nach wie vor der Kampf stattfand.
 

„Du solltest Lieber hier bleiben.“ Damit drehte er sich auch um, um zu gehen und die anderen in diesem Kampf zu unterstützen auch wenn es ihm so vorkam als hätten diese Fremden Wesen längst gewonnen.

Zwei Schritte ging er ehe ein ruck durch seinen Körper ging und er spürte wie er zurückgezogen wurde.
 

Es war Yuri der ihn am Arm ergriffen hatte um sich an diesem Hoch zu ziehen.

Sein blick war entschlossen und er schien sicher nicht davon ab zu bringen zu sein.

„Ich komme mit!“

Kein Einwand folgte.

Kazuma wusste er könnte ihn nicht davon abhalten. Der kleine war einfach zu Stur.

Kurz senkte er den Kopf und blickte bei Seite um seinem Besten Freund nicht in die Augen zu sehen.

Vorsichtig machte er sich von dessen griff los und so schritten sie Seite an Seite voran.

Auch wenn Yuri eher Humpelnd voran kam doch lies er sich den schmerz beim auftreten sonst nicht anmerken da er keine Mine verzog.
 

Als sie nach kurzer Zeit beim Schlachtfeld ankamen lief Kazuma auch schon los und schlug eines der Wesen nieder.

Wesen die Yuri erstarren ließen.

Sie sahen beängstigend aus, mit ihren langen Fangzähnen und Krallen und sie kamen ihm bekannt vor.

//Das kann doch nicht…//

Zu lange blieb er wie erstarrt stehen den eines dieser Wesen sprintete mit Hungrigem Blick in seine Richtung.
 

Kurz bevor es ihn erreichen konnte wurde es jedoch niedergerissen von einem Schwerthieb.

Der Braunhaarige mit dem Katzenschweif und den dazugehörigen Ohren war gerade noch rechtzeitig zwischen den kleinen Dämon und dem fremden Wesen gesprungen und hatte diesen niedergemäht.

Mit Konzentriertem und Ernstem Gesicht brüllte er etwas das Yuri jedoch nicht wirklich zu hören schien. „Verdammt noch mal Yuri was ist mit dir los?! “

Keine Antwort und Musaki wendete sich auch schon wieder dem Geschehen zu.

In der nähe waren auch noch Nowarem und Rokian die beide wie die reinsten Berserker Kämpften.

Doch die schlacht war mittlerweile längst entschieden.
 

Schwarzgrünes Haar wirbelte stark herum als Yuri seinen Kopf nach allen seiten wendete.

Wenn das diese Wesen aus seinem Traum waren….Vielleicht wurden sie dann auch von dieser Schattenhaften Gestallt angeführt?

Und da…auf einem hohen Felsvorsprung konnte er ihn ausmachen.

Der schmerz in seinem Bein schien vollkommen Vergessen zu sein als er los sprintete, denn wusste er das er den Fremden Vernichten musste.
 

Er musste sich größten Teils durchkämpfen und über viele Leichen hechten um dort hin zu gelangen doch schaffte er es irgendwie ohne weitere Verletzungen sein Ziel zu erreichen.

Nightmare gezogen und in Kampfhaltung stand er einige Meter weiter links von dieser Fremden Gestallt.

Einmal noch atmete er Tief durch ehe er los lief. Mit seinem Katana zum Angriff ausholend.

Die Gestallt drehte sich zu ihm, im ersten Moment schien diese leicht überrascht das ihn jemand Angriff doch hielt das nicht lange an den da erhob er auch schon die recht Hand.

Den Arm mit dem Schwert leicht nach hinten lehnend.
 

Yuri hielt nicht an sondern lief weiter.

Nur noch gut ein Meter trennte ihn von seinem Ziel.

Nightmare schnellte hervor doch dann wurde er von einer Starken Druckwelle von den Füßen gerissen.

Hart war seine Landung, seine ganze Luft wurde aus den Lungen gepresst und sein sowieso schon Verletztes Bein, an das er nun unweigerlich Erinnert wurde krachte gegen einen Felsen. Schmerzerfüllt verzog er das Gesicht und gerade noch so konnte er einen Aufschrei verhindern.
 

Mit schiefem Grinsen trat die Fremde Gestallt auf den Verletzten zu.

Das Schwert zum Angriff erhoben um seinem Gegner den Rest zu geben….

savin me

Mit schiefem Grinsen trat die Fremde Gestallt auf den Verletzten zu.

Das Schwert zum Angriff erhoben um seinem Gegner den Rest zu geben….
 

Erschrocken weiteten sich Yuris Augen als er das Schwert auf sich zu rasen sah.

Blitze aus Eis schlugen scheinbar direkt aus seinem Innersten heraus und legten sich wie ein Schutzschild um ihn. Der Angriff wurde abgewehrt und zum sicher erstem mal war Yuri dankbar das seine Magie auf Emotionen reagierte. Der momentane Impuls war wahrscheinlich das normalste der Welt, er wollte noch nicht Sterben.

Die gestallt die übrigens einen Dunklen umhang trug und dessen Gesicht man nicht sehen konnte da es von einer Kapuze verborgen wurde, wurde ein paar Meter Zurückgedrängt blieb aber auf den Beinen.

Der kleine Dämon versuchte sofort sich aufzurappeln den würde der nächste Angriff nicht lange auf sich warten lassen, dessen war er sich sicher.
 

Doch wegen seines Verletzten Beines stellte sich dies nicht gerade als einfach heraus.

Er stand zwar nun aber er musste sich dennoch an einen Baum lehnen um nicht um zu kippen. Die Zähne fest zusammen gebissen und entschlossen Sturem blick sah er seinem Gegner entgegen der sich nun wieder gefangen und in Angriffs Haltung vor Yuri aufgestellt hatte.
 

Die Fremde gestallt war überraschend schnell als sie auf den Orange Äugigem zustürmte.

Dieser wisch mit einem Sprung der von seinem Unverletztem Bein geleitet wurde beiseite, rollte sich auf den Boden ab und hielt demnach als er wieder mehr oder weniger sicher stand Nightmare mit beiden Händen fest umklammert vor sich. Bereit zum Kampf.

Der Baum an dem Yuri eben noch gelehnt hatte wurde von dem Großem Schwert getroffen und Zerbärste in viele kleine Spliter während die obere hälfte des Baumes nach vorne Viel und mit lautem Krachen auf dem Boden landete.
 

Ein Heftiger Schwertkampf entfachte zwischen den Beiden wobei der kleinere von beiden klar im Nachteil war. Doch würde er niemals aufgeben. Die Zähne fest zusammen gebissen lies er Nightmare immer wieder hervorschnellen. Entweder um einen Angriff zu starten oder um einen zu Blocken, wobei letzteres öfter der fall war.
 

Irgendwie gelang es Yuri nah genug an den Fremden zu gelangen und er holte erneut mit Nightmare aus, der Fremde wisch gerade noch so zurück allerdings wurde die Kapuze heruntergerissen die er trug bei Yuris angriff.

Zum Vorschein kam ein Mann wie es schien, Mitte 40 vielleicht so schätzte Yuri.

Er hatte eine Glatze auf dessen linken seite ein auffälliges Tattoo seinen platz hatte.

Ein Pentagramm.

Rote Augen blickten bedrohlich in Orangene und ehe er sich versah hob der Mann eine Hand und eine Druckwelle entstand die Yuri von den Beinen riss und von dem Felsvorsprung schleuderte…..
 

--
 

Auf dem Schlachtfeld waren nur noch wenige Dämonen am Leben.

Kazuma, Rokian, Nowarem und Musaki Kämpften schon fast Rücken an Rücken und kamen immer mehr in Bedrängnis.

Nur mit mühe und Not schafften sie es sich die Gegner Einigermaßen vom Leib zu halten.

„Ich sage das zwar nur sehr ungern aber..“ Musaki wurde unterbrochen als sich erneut ein Wesen auf ihn Stürzte das er mit einem gekonnten schlag wieder von sich Stieß ehe er Fortfuhr.

„Ich denke es ist besser wenn wir erst einmal Fliehen….wir haben keine Chance!“ Man sah es ihm an das es ihm schwer viel das zu zugeben und noch mehr derjenige sein zu müssen der diesen Vorschlag machte.
 

Kazuma brachte eines der Wesen zur Strecke. „Ja …ich denke das wäre Klüger….“

Rokian beteiligte sich nicht an diesem Thema sondern war nicht auf zu halten obwohl er wie sie alle, schon einige Verletzungen hat einstecken müssen. Er war scheinbar nicht gewillt einfach zu Fliehen.

Aber Musakis Idee war gar nicht mal so Dumm den so konnte sie Zeit schinden um Kraft zu sammeln und den Palast verständigen um eine Armee zusammen zu stellen die es mit diesen Wesen aufnehmen konnte.
 

Musaki gab den anderen ein Zeichen und gleichzeitig Stürmten die vier in eine Richtung und schlugen sich eine Schneise durch die Feinde.

Es war alles andere als Ehrenvoll aber die schlacht war längst verloren.

Die wenigen anderen Dämonen die noch lebten deutete Musaki ihnen zu Folgen und so kam es das von den über 5000 Dämonen die dort mal Gelebt haben, nur etwa 100 Mann Lebend das Schlachtfeld Verließen.
 

Nach kurzer Zeit waren sie verschwunden, überließen die Festung dem Feind.

An ihrer Spitze lief als Anführer Musaki, dicht gefolgt von Rokian und Nowarem.

Hinter ihnen die anderen Überlebenden und das schlusslicht bildete Kazuma.

Gedanken verloren und mit Besorgtem Ausdruck ging er hinter ihnen her und überflog die Gestallten die vor ihm liefen. Auf der suche nach dem kleinen Zwerg.

Doch er war nicht dabei.
 

Er machte sich vorwürfe, was wenn Yuri in diesem Kampf gefallen war wie so viele auch, es währe seine schuld denn er hätte den kleineren auch aufhalten können…irgendwie hätte er es vielleicht doch schaffen können. Und sei es nur indem er ihn KO schlug.

Yuri war sowieso schon Verletzt gewesen, da konnte er ihn doch nicht einfach in den sicheren Tot laufen lassen.

Stark biss er sich auf die Unterlippe was schnell Spuren hinterließ da ihm Blut herabfloss und an seinem Kinn herunter tropfte.
 

--
 

Er wusste nicht wie lange er weggetreten war als er wieder zu sich kam. Vielleicht ein paar stunden, vielleicht aber auch länger.

Schwach öffneten sich seine Augen einen spalt und er blickte an eine Fremde Zimmerdecke.

Verwundert darüber dass er in einem Haus war lehnte er den Kopf zur seite um sich umzusehen, um aufzustehen fühlte er sich zu schwach.

Ausserdem tat ihm alles weh, er musste wohl mehr abbekommen haben als er Gedacht hätte.

Eine weile dauerte es ehe er das Zimmer richtig wahrnahm, es war im Grunde scheinbar das gesamte Haus.

Er war alleine…

//Wo bin ich?//

Seine Lippen bewegten sich als wolle er den Gedanken aussprechen doch er brachte kein ton heraus. Nur ein leises Flüstern das mehr an einen Lufthauch Erinnerte.
 

Nach einer weile die er einfach nur so dalag öffnete sich die Tür und lies das Sonnenlicht hereinströmen. Eine Person in recht Edel wirkender Kleidung betrat den Raum..

Sein Haar hatte die Farbe des Nachthimmels und war zu einem Zopf zusammen gebunden der ihm glatt und wie Seide den Rücken herunter fiel und seine Augen hatten eine Violette Farbe, leuchteten Geheimnisvoll.

„Sieh an…du bist also Wach?“ Seine Stimme klang Ruhig und fast Melodisch.

Yuri sah die Person fragend an und war einen Moment verwirrt als er die Aura zuordnete.

Dann jedoch fuhr er hoch wie von der Tarantel gestochen nur um im nächsten Moment wieder rücklings auf dem Kissen zu landen.

Ein Vampir.
 

„Du solltest lieber nicht versuchen mich Anzugreifen…zum einem bist du viel zu Geschwächt ich könnte dich Problemlos Töten….und zum anderen habe ich deine Wunden gerade erst geflickt wenn man es so nennen will und es währe schade wenn sie sofort wieder Aufreisen würden.“ Mit diesen Worten trat der Vampir auf das Bett zu indem Yuri lag.

Stille kehrt ein die durch die schwache Stimme Yuris durchbrochen wurde der dem Vampir verständlicherweise mehr als Misstrauisch gestimmt war. „Wieso ..hilfst du mir?... Schließlich sind wir Feinde!“

Ein leises Lachen war die erste Antwort die er bekam und er war sich nicht sicher ob seine Frage wirklich lustig gewesen war oder ob dieser Vampir sich doch tatsächlich über ihn lustig machte.

Ehe Yuri allerdings dazu kam sich über diese Tatsache auf zu regen bekam er eine richtige Antwort.

„Genau genommen bist du nicht mein Feind….ich habe mit diesem Krieg nichts zu tun und halte mich da raus. Es Interessiert mich nicht was die 6 Völker tun und wen sie Töten.

Ofen gestanden wollte ich dich erst einfach liegen lassen aber Dummer weise bist du direkt vor meiner Haustür gelandet… keine Ahnung wie du das geschafft hast so aus heiterem Himmel.

Aber….ich hatte kein Interesse daran eine Leiche vor meiner Tür liegen zu haben und noch viel weniger Lust diese dann weg zu schaffen, schließlich gibt es wichtigeres zu tun.“
 

Nachdem der Vampir geendet hatte war Yuri ratlos. Er wusste gar nicht das es noch Leute gab die sich einfach aus dem Krieg raus hielten als ob sie nichts damit zu tun hätten.

Oder nicht wenigstens an der Seite ihres Volkes Kämpfen wollten.

Erneut wollte Yuri anfangen etwas zu sagen doch kam ihm der Vampir erneut zuvor.

Während er sprach Lehnte er sich näher an Yuri „Ausserdem…finde ich das dein Blut irgendwie Lecker roch und das konnte ich doch nicht einfach so verkommen lassen indem du Stirbst… den dann Verliert sich der schöne Geruch und wird ausgewechselt durch den Gestank einer toten Ratte.“

Während der Junge Vampir geredet hatte, hatte sich Yuri immer mehr in sein Kopfkissen Gedrückt.

Der Kerl war ihm unheimlich musste er leider zugeben.
 

In dem Moment als ihre Gesichter nur noch eine Nasenspitze voneinander entfernt waren, konnte man ein merkwürdiges Geräusch vernehmen welches eindeutig ein Magenknurren seiten Yuris war.

Amüsiert lachend stellte der Vampir sich wieder ordentlich hin „Wie mir scheint hat mein kleiner Patient Hunger!“

Yuri hätte jetzt am liebsten Rumgebrüllt und sei es nur wegen der Bezeichnung kleiner.

Aber irgendwie klappte dies nicht weshalb er Stumm blieb.

Währenddessen machte sich der Vampir daran einen der Schränke zu durchforsten scheinbar auf der suche nach etwas zu essen was man einem Dämon anbieten könnte.

Um die Stille zu durchbrechen begann der Vampir damit sich endlich vor zu stellen.

Und auch wen Yuri nie gefragt hätte oder etwas gesagt Interessierte ihn doch schon irgendwie, wie dieser Komische Kerl mit Namen hieß.

“Mein Name ist übrigens Akiyama…und wie heißt du?“

Scheinbar hatte Akiyama endlich gefunden wonach er gesucht hatte, denn er hielt nun eine Dose in der Hand in der sich offenbar Trockenfleisch befand.

Nicht gerade Yuris Lieblings Speise aber garantiert alle mal besser als das was sie in der Festung aufgetischt bekommen hatten. „Yuri“ Bei dem Gedanken an die Festung biss er die Zähne zusammen, was wahr wohl geschehen nachdem ihn dieser Mistkerl mit dem Pentagramm tattoo mit dieser Druckwelle erwischt hatte?. Ob die Festung noch stand?

Ob es Kazuma… und den anderen gut ging?
 

Erst als Akiyama seinem Patienten einwenig des Trockenfleisch überreichte wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Wie sich nach kurzer Zeit jedoch herausstellte war die Sache mit dem Essen nicht ganz so einfach wie normalerweise, Yuri konnte das teil ja Kaum festhalten. Das war ihm einfach nur Peinlich und er fühlte sich Erbärmlich.

Vielleicht währe die Pampe doch besser geeignet.

Auch der Vampir sah dass es wohl nicht ganz funktionierte und brauchte nicht lange an einer Lösung für dieses Problem.

Kurzer hand nahm er das Trockenfleisch in die Hand, steckte sich selber etwas davon in den Mund und Kaute es eine weile einfach nur.

Dies wurde von Yuri eher Misstrauisch und Stutzend Beobachtet. //Toll.. ich krieg nichts in den Mund und der Isst mir das jetzt vor oder was? Na vielen dank auch!//
 

Dieser Blick blieb natürlich nicht unbemerkt und lächelnd setzte der junge Vampir zu einer Antwort an. „Da du offensichtlich nicht selber in der Lage bist zu Essen werde ich dir es wohl auf andere art und weise geben müssen… nicht das du mir noch Verhungerst“ lächelte er und Sprach somit beim Kauen. Ehe Yuri darauf etwas erwidern konnte setzte sich Akiyama auf die Bettkante und beugte sich über seinen Patienten um somit Yuris Lippen mit seinen zu verschließen um ihm auf die Art das Essen zu geben.
 

Logischerweise reagierte Yuri darauf geschockt und stieß den Vampir augenblicklich von sich.

„Verdammt was soll das?!!!?“

„Ich wollte dir was zu essen geben“ kam es von dem nun Verdutzt auf dem Holzboden sitzendem.

„Dann esse ich Lieber gar nichts!“ brüllte Yuri so weit es ihm möglich war

„Dann wirst du aber nicht zu Kräften kommen und aller Wahrscheinlichkeit Sterben.. Und ich sage dir gleich….

Solltest du in meinem Haus sterben werde ich dich Augenblicklich zum Vampir machen um dich wieder Lebendig zu machen und dann kannst du dich auf eine menge Ärger einstellen!“

Reintheoretisch ein leere Drohung da man einen Dämon nicht zu einem Vampir machen kann aber schien das nicht weiter ins Gewicht zu fallen.

Was jedoch Überraschend schien war das Akiyama richtig aufbrausend werden konnte.

Aber das hatte in diesem fall auch seine Gründe…

Zum einem Hasste er den Gestank von Totem Blut.

Und Zum anderem war in diesem Haus schon einmal Jemand gestorben, jemand der Akiyama wichtig war und dem er nicht Helfen konnte.

Und das war auch irgendwie der Grund warum er Yuri half, er wollte nicht noch einmal Hilflos dabei zusehen wie jemand Starb.

Eine Gewisse Traurigkeit war in seinem Blick und man sah ihm an das er sauer war.

Yuri jedoch schaltete wie immer auf Stur und spielte das Trotzige Kind.

„Mir doch egal…“ brummte es leise vom Bett her.

Kalter Glanz

Kapitel 5

Kalter Glanz
 

Zwei Tage vergingen und Yuri ging es schon wieder recht gut.

Akiyama gegenüber war er sehr Misstrauisch doch lernte er ihm trotz allem zu vertrauen.

Aber was sollte man auch sonst tun als demjenigen zu Vertrauen der einem Geholfen hat?
 

Gerade hatte der Vampir angefangen zu Kochen. Das monotone Geräusch des Messers das eine Zwiebel zerteilte erklang immer wieder.

Der kleine Dämon saß auf einem der Küchenstühle und beobachtete den anderen bei seinem tun.

In seinem Kopf schwirrte immer wieder der Gedanke an die Festung herum.

Was war wohl mit den anderen? Ging es ihnen gut?

Er konnte es einfach nur Hoffen.

„Akiyama?“ begann Yuri damit endlich die Stille zu durchbrechen. „hmm was ist den?“

„Ich werde heute Abend zurückgehen!“ Es war ein eindeutiger Entschluss.

„Was jetzt schon? Willst du dich nicht lieber noch etwas ausruhen?“

Ehe der Orangeäugige etwas erwidern konnte Sprang die Tür auf.

In dieser stand nun ein junger Mann mit ebenso Violetten Augen wie Akiyama sie besaß. Und auch seine Haare hatten dieselbe Farbe allerdings waren sie kurz und leicht Zerzaust.

Ansonsten konnten die beiden glatt als Zwillinge durchgehen.

Denn sie waren auch beide Vampire wie Yuri schnell bemerkte.
 

Der Neuankömmling blickte zu Akiyama, schien Yuri nicht einmal zur Kenntnis zu nehmen. „Bin wieder da!“ Seine Stimme klang ruhig und leise. Mehr wie ein Windhauch und hatte etwas Mystisches an sich.

„Oh hallo Brüderchen!“

//Also wirklich Brüder.// Yuri schien das recht egal zu sein, solange man ihn in ruhe lies und der Bruder von Akiyama dessen Ansicht teilte bezüglich des Krieges hatte er nichts zu befürchten….hätte er zwar so auch nicht. Wer sollte ihn schon besiegen? (Yuris Meinung nach, das mit dem Fremden lies er einfach untern Tisch fallen bei dem Gedanken gang.)

Aber so war es halt leichter.

„Darf ich dir unseren Gast Yuri vorstellen…“ Lächelte der ältere von beiden.

„Wir haben einen Gast?“ Verwunderte Erkenntnis doch schien es ihm egal.

„Ja er ist ganz plötzlich vor unserer Tür gelandet und war verletzt.“

„Du sollst doch nicht ständig Irgendwelche Tier auflesen und Gesundpflegen wer weiß was für Parasiten die haben.“ Er würdigte Yuri keines blicke’s, stattdessen sah er zu Akiyama ohne auch nur eine Gefühlsregung. Seine Stimme war kalt und gleichgültig.

„Also hör mal er ist doch kein Tier!“ Wetterte es nun von Seiten Akiyamas der mit dem Messer in der Hand auf Yuri deutete. Er gab irgendwie das Bild eines Ziemlich Relaxten Massenmörders ab.

Akiyamas Bruder verdrehte genervt die Augen ehe er doch einmal kurz zu Yuri sah….Und eine menge Wut wurde erkennbar.

Wütend riss er den Tisch um auf den Yuri sich mit den Ellenbogen gestützt hatte und gerade noch so zurückwich um nicht mitgerissen zu werden.

„Akiyama sag mal hast du sie noch alle einen Dämon ins Haus zu schleppen?“

„Er war verletzt und ich wollte ihm Helfen.“

„Er ist ein Feind!“

„Deiner Vielleicht…meiner Nicht.“

Sie schienen nicht derselben Ansicht zu sein das war nun sicher.
 

Der Bruder Akiyamas lief rasch in eine Ecke des Raumes und holte hinter einem Vorhang der dort gespannt war einen länglichen Stab heraus an dessen Ende eine Klinge ähnliche ines Schwertes angebracht war.

Mit dieser in der Hand rannte er nun auf Yuri zu, offensichtlich entschlossen ihn zu töten.

Doch das würde Yuri sicher nicht so einfach mit sich machen lassen also sprang er auf und ging in Angriffstellung.

Sein Schwert war übrigens während des Freiflugs verloren gegangen….
 

Hilflos stand der langhaarige irgendwo zwischen (beziehungsweise neben) den fronten.

Er sah hin und her ehe er sich dazwischen stellte. „Schluss jetzt!“ Brüllte er in einem hartem Tonfall.

Gerade noch so stoppte sein Bruder.

Die Hände in die Hüfte gestemmt sah Akiyama seinen jüngeren Bruder an „Lass das gefälligst Nihara! Er ist Mein Gast und ausserdem Verletzt..naja gut die sind schon einigermaßen verheilt aber trotzdem!!!“

Geschlagen aber an seinem Bruder vorbeiknurrend in Richtung Yuri lies Nihara die Waffe sinken.

Yuri knurrte zurück und zwischen ihnen konnte man ein seufzen vernehmen. Das konnte ja noch Lustig werden….
 

--
 

1 1/2 Tagesmarsch hatten sie hinter sich gebracht mittlerweile.

In gut 24 Stunden würde sie am Ziel ankommen.

Kazuma lief niedergeschlagen hinter den anderen her nach wie vor.

Den Kopf hatte er gesenkt und hin und wieder seufzte er leise auf.

Was würde wohl Yuri sagen wen er seinen Besten Freund so vorfand? Fragte er sich.

Den war das ganz und gar nicht seine art.

Nach einer weile Blickte er in Gedanken versunken zur Seite.

Und da zwischen den Ästen glänzte leicht etwas wie er erkannte.

Es dauerte einen Moment ehe er das leichte glänzen überhaupt realisierte aber dann blieb er stehen. Kurz sah er zu den anderen Dämonen die weiter gingen Nichteinmahl merkten das er stehen blieb.

Interessiert daran was dort lag trat er ein stück durch das Geäst hindurch, stach sich einkleinwenig an irgendwelchen Dornen und dann sah er das was so geglänzt hatte.

Ein Schwarzes Katana lag dort zwischen den Ästen, an einigen Stellen von Laub bedeckt.

Kazuma musste nicht lange überlegen woher er dieses Katana kannte.

Schließlich hatte er es oft gesehen immer wen Yuri Trainiert hatte, wen er Kämpfte, wen er wieder los zog oder Zurück ‚nach Hause’ kam.

Nightmare lag dort doch wie er nicht anders erwartet hatte von Yuri keine Spur…

Aber wie kam es hier her.

Vorsichtig als währe dieses Katana ein besonders wertvoller Schatz befreite er es aus dem Geäst und hielt es fest umklammert während er zurück auf den Weg ging und der Gruppe von Dämonen folgte die schon um einiges vorausgegangen waren. Doch kannte er den weg ja und so war es kein Problem für Kazuma wieder auf zu holen.

Stummer Schrei

Kapitel 6

Stummer Schrei
 

Später beim Essen.

Die kleine Gruppe, nun bestehend aus drei Leuten saß zusammen am Reichlich gedeckten Tisch.

Nihara am Kopfende, ihm gegenüber Yuri und in der Mitte Akiyama.

Die beiden an den Kopfenden achteten nicht darauf was sie gerade taten.. Sie stierten sich einfach nur gegenseitig an, es war als säßen sie nicht an einem Tisch sondern Kämpften irgendwo.

Akiyama der stille Zuschauer des kleinen Blickgefechts tat sich in aller ruhe noch etwas auf seinen Teller.

Versuchte irgendwie das ganze zu Ignorieren, vor allem die Spannung die in der Luft lag.

Leider gelang ihm das nicht all zu lange.

Ein paar mal Atmete er ruhig.

Ein Atmen….

…. Aus Atmen

Ein Atmen…

…Aus Atmen…

Ein Atmen…

Mit einem Kräftigen Atemzug rammte er das Messer in die Mitte des Tisches. „SO Jetzt reicht es mir aber!“

Die beiden angesprochenen sahen erschrocken auf. Lösten den Blickkontakt, und stattdessen Starrten sie erst das Messer an und dann denjenigen, der es da rein gerammt hatte.

„Was hast du?“ Wie aus einem Munde.

„Ihr Sagt zwar nichts aber… ihr geht mir Tierisch auf die nerven… Warum könnt ihr euch nicht einfach vertragen und gut ist… dann können wir endlich in ruhe essen, wie es sich für eine Familie gehört!“

Stille….

Akiyama wurde nun nur noch Merkwürdig angeschaut, als sei er irgendein Alien der üblen art und weise.

„Fa…-“ Begann der größere von beiden.

„-…milie?“ Beendete der kleinere von beiden dieses Wort.

Nihara hatte schon immer gewusst das sein großer Bruder irgendwie einen Sockenschuss hatte aber … das es schon so schlimm war?

Das hätte er nicht erwartet.

Eine Stille entstand, aber keine dieser Positiven art….

Erst als Akiyama sich setzte, mit Bösem blick die beiden im Auge behielt und wieder begann zu Essen und die anderen beiden sich keines Blickes mehr würdigten, stattdessen lieber Hochkonzentriert Assen um nicht Akiyama’s blick ausgesetzt zu sein (Beziehungsweise diesen blick zu Ignorieren) wurde die Stille angenehmer.

Mehr oder weniger…..
 

Nach dem Essen räumte Akiyama ab.

Während die anderen beiden damit ‚beauftragt’ wurden Abzuwaschen.

Der große Bruder Nihara’s schien es wohl für eine gute Idee zuhalten die beiden eine Arbeit gemeinsam erledigen zu lassen um vielleicht doch irgendwie das Kriegsbeil zu begraben und Freundschaft zu entwickeln oder so.

„Wir bringen gleich Yuri nach Hause….“ Wurde die Stille durchbrochen von dem langhaarigem.

„Wie? ….Wir bringen ihn nach Hause.“ Leichtes Stutzen.

„Willst du ihn alleine gehen lassen?“

“Ja.“

“Nichts da“ Einen Gast geleitet man nach Hause…. Ausserdem weis er doch gar nicht genau wo er momentan ist.“

„Schon ok….ich finde schon alleine nach Hause.“ Mischte sich nun Yuri ein. Es währe ihm sogar lieber Orientierungslos irgendwie nach Hause zu kommen. Vorallem weil dieses Wir Klang als währe damit auch Nihara gemeint.

Das musste ja nicht sein.

„Doch wir bringen dich.“

Es war einer dieser freundlichen Sätze Akiyama’s die mehr nach Befehl und längst beschlossen klangen. Widerrede zwecklos.
 

Und so war es dann auch kein Wunder das man nach gut einer Stunde eine Gruppe aus drei Personen durch den Wald laufen sah.

Zwei von ihnen sich möglichst Ignorierend und einer versuchend die Stimmung zu heben mit irgendwelchen albernen Wanderliedern.

Natürlich nichts unversucht lassend die anderen beiden zum mitsingen (Oder wenigstens Summen) zu bewegen.

Akiyama hatte allerdings nicht mit der Sturheit seines Bruders und des kleinen Dämons gerechnet.

Der eine schaute Stur nach vorne, fragte sich wieso sie diesen kleinen Dämon unbedingt als Begleitschutz dienen mussten. Ja wo kamen sie den dahin? Das war zuviel für seinen Stolz.

Auf seinem Rücken gebunden trug er sein Speerschwert.

Der andere gedankenverloren in der Gegend rum schauend.

//Wie es wohl den anderen geht?//

Er freute sich seine Freunde bald wieder zu sehen, wie er Hoffte.

Er Hoffte dass sie die Angreifen zurück haben schlagen können und überlebt hatten.
 

Doch wurde dieser leichte hauch an Hoffnung sofort zunichte gemacht als sie bei der Festung, oder zumindest dem was davon übrig war ankamen.

Yuri blieb abrupt stehen als er die Ruinen der ehemals Stolzen Festung sah.

Seine Augen weiteten sich einwenig und er hielt den Atem an.

Die beiden Vampire sahen ebenfalls im ersten Moment ziemlich überrascht drein als sie dies sahen.

Nihara jedoch kam recht schnell auf einen Emotions- Toten blick.

„Da hat wohl einer den Dämonen kräftig in den Hintern getreten…“ Seine Stimme klang leicht spöttisch. Wofür er von seinem Bruder einen schlag mit dem Ellenbogen in die seite einkassierte.

Akiyama wandte sich nachdem er seinen kleinen Bruder auf die art ruhig gestellt hatte an Yuri.

Legte ihm sacht eine Tröstende Hand auf die Schulter.

Der Orangeäugige realisierte das ganze allerdings nicht.

Wie gebannt sah er auf die Festung vor sich.

Von diesem Standpunkt aus hatte er die Festung auch in seinem Traum in einem solchen zustand gesehen. Fassungslos schüttelte er unmerklich den Kopf.

Er wollte dem nicht glauben was er da sah.

Zwischen all den Trümmern erkannte er die Leichen seiner Artgenossen.

Die hand Akiyamas Abschüttelnd lief er los um nach Überlebenden zu suchen.

Hoffte vor allem nicht den Toten Körper seines Besten Freundes zu sehen.

Das durfte nicht wahr sein!

Das konnte nur ein Alptraum sein!

Ja ganz sicher, gleich würde er aufwachen und dann von Kazuma aus dem Bett geschreckt werden!

„KAZUMAAAAA!!!!“ Rief er verzweifelt dessen Namen.
 

--
 

Kazuma und die anderen hatten Mittlerweile den Palast erreicht an dem sie sofort empfangen wurden.

Zumindest Musaki wurde zum König gelassen um zu Berichten was geschehen war.

Und eine Kriegsbesprechung Aus zu rufen die in zwei Tagen beginnen sollte, da zu diesem wichtigen Thema auch die Anführer der anderen Festungen die, die Dämonen für sich beanspruchten dabei sein musste.

Müde und erschöpft schloss der junge Mann mit den Katzenohren die große Tür hinter sich die zum Empfangssaal führte.

Ein leises Seufzen der Erschöpfung und Niedergeschlagenheit ließ er von sich.

Das würde alles noch sehr anstrengend werden das war sicher.
 

Der rothaarige mit dem Horn auf der Stirn saß abseits der Häuser in denen die Dämonen aus der Festung untergebracht worden waren.

Zumindest die, die noch lebten-

Kazuma hatte sich an einen großen See niedergelassen in dem einige Karpfen fröhlich vor sich hin schwammen. Dicht an sich gehalten das Schwert mit dieser wunderschönen schwarzen Klinge. Nightmare.

Einige Minuten lang beobachtete er diese Tier einfach nur die sich in seiner nähe zu sammeln schienen.

Es Erinnerte ihn an etwas.
 

<<<<< <<<<<
 

Einige Jahre zuvor, als Yuri und Kazuma zu besuch in der Stadt rund um den Palast waren saßen sie zusammen an einem schönen See.

In diesem waren eine menge Fische, Karpfen um genau zu sein.

Der kleinere von beiden hatte sich vor das Wasser gekniet und hielt belustigt einen Finger in das Kühle nass wodurch die Karpfen Neugierig näher kamen.

Aus Strahlenden Orange- farbenden Augen wurde dies beobachtet.

Der rothaarige sah fragend zu seinem Besten Freund und hob Skeptisch eine braue.

„Was machst du da?.....Pass auf das du nicht rein fällst!“ Warnte er mit einem leichten grinsen.

Der schwarzgrün Haarige Grinste zur Antwort. „Schau mal Kazuma, die sehen Witzig aus. Die gucken so Komisch!“ Mit Kindlicherbegeisterung kicherte der Junge leicht während er weiter die Kiemenatmenden Tiere beobachtete.

Die zweite Augenbraue wurde von dem rothaarigem ebenfalls hochgezogen.

Skeptisch lehnte er sich weiter zu seinem Besten Freund vor um über dessen Schulter ebenfalls zu den Tieren zu schauen.

Er fing an einwenig zu lachen. „Stimmt die sehen wirklich Witzig aus.“

„Ich will die mal streicheln!“ Entschloss sich der jüngere und beugte sich weiter vor um einen der Karpfen vorsichtig am Kopf zu berühren.

Erschrocken schwamm der erwählte jedoch Panisch davon.

Verursachte dadurch jedoch das Yuri Erschrocken vorn über und in den See plumpste.

Seine Klitschnassen Haare hingen ihm beim auftauchen wirr im Gesicht und verbargen das leicht gerötete Gesicht. Man war ihm das Peinlich!

Kazuma beäugte den nassen Dämon einen Moment leise und immer noch leicht erschrocken durch diesen Plötzlichen Kopfsprung. (?)

Dann zog sich erst sein linker Mundwinkel unmerklich nach oben, dem folgte der rechte ehe er in lautes Gelächter ausbrach.

Yuri sah aus wie ein nasser Pudel!

Der schien das ganze jedoch weniger Lustig zu finden und sah unter einigen Haarsträhnen Schmollend zu dem, sich vor Lachen den Bauch haltenden am Ufer.

„DAS IST NICHT WITZIG!“ Brach es aus ihm hervor ehe er seinen besten Freund am Arm ergriff um ihn ebenfalls ins Wasser zu ziehen.

Da dieser vollkommen überrumpelt war von dieser Aktion konnte er sich auch nicht währen so das nun auch er mit einem lauten KLATSCH ins Wasser viel.

Einen Moment sahen sie sich Still an nachdem Kazuma wieder aufgetaucht war.

Der rothaarige immer noch mit diesem Überraschten Ausdruck auf dem Gesicht.

Der schwargrünhaarige mit einer Mischung aus schmollen und Selbstzufriedenheit.

Diese Stille wurde unterbrochen als sie beide anfingen laut zu lachen und eine Wilde Wasserschlacht folgte.

Die Armen Karpfen hatten sich mittlerweile auf die andere Seite des Sees Verzogen durch ihren schrecken den sie erlitten hatten.
 

>>>>> >>>>>
 

Kurz funkelte es in den graublauen Augen undefinierbar auf während dieser Erinnerung ehe er einen Stein in das Wasser warf um die Karpfen weg zu scheuchen.

Das letzte das er brauchte waren jetzt dinge die ihn an seinen Besten Freund Erinnerten von dem er nicht sicher wusste ob er tot war, oder noch Lebte! Unbewusst drückte er dessen Schwert näher an sich.

//Wo bist du Yuri du Baka?!//
 

--
 

Einige zeit Später saßen Akiyama und Yuri zusammen an einem wärmenden Feuer.

Es war dunkel geworden und lies die Festung die in ihrer nähe war noch schlimmer aussehen.

„Und was hast du jetzt vor?“ Durchbrach der langhaarige die stille die sich seit sie hier saßen angebahnt hatte.

Er machte sich sorgen um den kleinen der seitdem sie hier saßen nur noch vor sich hin gestarrt hatte, wenigstens hatte er sich etwas beruhigt nach gut 2 Stunden Sucherei, aber in seinem Gesicht konnte man ablesen wie er sich fühlte. Der junge Dämon machte sich sorgen, hoffte das es viele geschafft hatten und noch Lebten.

Nihara war dies eher egal er hatte sich in der nähe der anderen beiden auf einen Baum verzogen.

Aufgeschreckt durch die besorgte stimme des Vampirs und der frage sah Yuri auf. Direkt in das Gesicht Akiyamas

„Ich werde zum Palast gehen…“ Antwortete er nach einer weile. „Wenn es welche geschafft haben werden sie dort sein.“

Ein entschlossenes und Überzeugtes glänzen lag in den Orangenen Seelenspiegeln.

Er war sich sicher dass es einige überlebt hatten.

Doch verstand er nicht wieso die Festung Leerstand und nicht übernommen wurde, wie es im Krieg nun einmal gang und gebe war.

Andererseits war es wohl auch besser so.

Yuri war schließlich recht Kopflos los gerannt.

Und sicherlich währe er im wahrsten sinne des Wortes Kopflos zurückgekehrt wenn diese Wesen dort gewesen währen.

„Es haben welche geschafft ich schätze sie auf ungefähr100 Leute …“ Meldete sich auf einmal der auf dem Baum sitzende zu Wort.

Seine Stimme eher unbeteiligt während, er zum Mond schaute.

„Hmm?“ Akiyama sah Positiv Überrascht auf als sein Bruder ein Lebenszeichen von sich gab.

Schließlich machte er dem jungen Dämon der bei ihnen war etwas Mut mit diesen Worten.

„Ich habe vorhin eindeutig Spuren von… sagen wir einer erfolgreichen Flucht gefunden.“ [1] Sprach er weiter.

Akiyama war sich sicher das die ganze Sache Nihara nicht so kalt lies wie er tat.

Denn sonst hätte er es wahrscheinlich nicht erwähnt, oder hatte er am ende sogar nach solchen Spuren Gesucht?

Ein leichtes lächeln bildete sich auf dem Gesicht des älteren.

Genug Zeit hätte er gehabt, denn nachdem Yuri Kopflos losgerannt war, war Akiyama ihm nach in der Hoffnung ihn etwas beruhigen zu können.

Yuri sah zu dem Vampir hoch. Und nun konnte man auch erkennen dass er etwas Hoffnung aus den Worten des anderen schöpfte. Auch wenn 100 eine Lächerliche Anzahl war, es waren wenigsten welche… schon mehr als er sich erhofft hatte nachdem was er auf dem Ehemaligen Schlachtfeld gesehen hatte. Und somit stieg auch die Chance dass sein bester Freund unter ihnen war.

Ohne etwas zu sagen sprang er voller Tatendrang auf was Akiyama wegen der Plötzlichen Bewegung zusammenzucken lies.

„Na dann….. mach ich mich mal auf dem weg zum Palast!“ Mit diesen Worten wollte er sofort aufbrechen. Wurde aber am Arm zurückgehalten.

„1. Du gehst nicht alleine!“ Ein klarer befehl.

„2. WIR kommen mit!“ Das ‚Wir’ wurde stark betont.

„WAS?“ Empörte sich sofort dessen Bruder wurde jedoch Ignoriert

„3. Es ist zu spät um heute noch irgendwo hin zu gehen, wir brechen morgen auf!“

Yuri sah ihn Stur und Trotzig an, er wollte sofort los!

Und wieso wollten sie, oder besser gesagt eigentlich nur Akiyama, ihn weiter begleiten?

Und dann auch noch zum Palast! Sie als Vampire währen sicher nicht sehr Willkommen!

Sah Yuri allerdings auch recht schnell ein das der andere irgendwie recht hatte und setzte sich wieder. Würde er eben erst Morgen aufbrechen.

„Wieso schon wieder WIR? Kann der nicht alleine Laufen!? Von hier aus kennt er den Weg doch sicher!“ Beschwerte sich der jüngere der beiden Vampire.

Mit einem klar erkennbaren Blick der alles sagte beschenkte Akiyama den Protestierenden der daraufhin sofort Verstummte.

Widerrede wie immer zwecklos!
 

[1] Ich musste dabei Irgendwie an Herr der Ringe denken. xD Als Aragon die Spuren von den beiden Hobbits gefunden hat die in den Kampf geraten sind allerdings nichts damit zu tun hatten sondern die Armen gefangenen der Orks waren... Öhmm <-< Ich hoffe ihr wisst was ich meine? Wenn nicht auch nicht schlimm. ^____^
 

AN: So diesmal ne Anmerkung von mir ^^

Ich habe es endlich geschafft weiter zu schreiben (Ein wunder?)

Hatte was die Story betrifft nen kleinen Hänger und wusste nicht wie ich weiter machen sollte, ich hatte das ganze zwar schon strukturiert wusste also was Passiert aber die Umsetzung y-y .

Aber hier ist es dann ja endlich xD

Freue mich über Kommis xD ^________^

Das nächste Kapitel ist schon fast fertig und wird wohl nächste Woche da sein. ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  heli222
2009-01-17T21:28:30+00:00 17.01.2009 22:28
Oh man!
ich kann nur sagen deine FF ist toll;-)
Gruß heli
Von: abgemeldet
2008-12-26T03:18:20+00:00 26.12.2008 04:18
uii!
Das ist genial!
ich musste lachenxDDD
vor allem bei:

>>Er gab irgendwie das Bild eines Ziemlich Relaxten Massenmörders ab.<<

>>"Sein Schwert war übrigens während des Freiflugs verloren gegangen….<<

>>Hilflos stand der langhaarige irgendwo zwischen (beziehungsweise neben) den fronten.<<

>> Das konnte ja noch Lustig werden….<<

Und hier musste ich richtig seufzen so á la :ohhh....*schnief*:

>>Den Kopf hatte er gesenkt und hin und wieder seufzte er leise auf.
Was würde wohl Yuri sagen wen er seinen Besten Freund so vorfand? Fragte er sich.
Den war das ganz und gar nicht seine art.<<

Ich find das kapi so toll *dich umarm*
schreib schnell weiter!
ich freu mich schon, auf die fortsetzung *rumhops*
ich hab dich lieeeeeeb!!
*umarm*
Von: abgemeldet
2008-12-26T03:10:58+00:00 26.12.2008 04:10
*schnurr*
ich mag akiyama!!
*grins*
also diese kapi mag ich besonders *strahl* und die beiden sind einfach zu knuffig *freu*
hab gesehen, dass du ein neues pitelchen on hast^^ich verziehe mich gleich mal dahin *grins*
Von: abgemeldet
2008-12-26T03:07:11+00:00 26.12.2008 04:07
nyaaaaa~~~~~~~~~~
vor yuri stell und den anderen zwischen die beine tret........ *auf reaktion wart*
*nix passiert*
*ups...hat der da nix? O.O*
*nyaaaaa~* *shinen!!! hau*
XDDD das pitelchen ist toll und spannend und endet interessant!!
Von: abgemeldet
2008-12-26T03:05:54+00:00 26.12.2008 04:05
*lach* also das kapitel mag ich auf jeden fall *grins*
die beiden sind tolle beste freunde!
und jetzt ist yuri für mich auf jeden ein uke *böse grins*
hab dich lieeb!
Von: abgemeldet
2008-12-26T03:05:02+00:00 26.12.2008 04:05
man hat er komische träume *yuri kraul*
aber ich find die idee toll!
und wie du das beschrieben hast +knuddel*
Von: abgemeldet
2008-12-26T03:04:12+00:00 26.12.2008 04:04
Da kommt er mir noch vor wie ein seme *grins*
aber der prolog ist dir gelungen *grins*
Von: Skeru_Seven
2008-11-24T16:30:08+00:00 24.11.2008 17:30
Man, immer an den spannendsten Stellen hörst du auf.
Ich fands gut, wie du es geschrieben hast. :) Und wer diese mysteriöse gestalt ist würde ich auch noch gern wissen. =D

Viele Grüße, Kavi
Von: Skeru_Seven
2008-11-16T11:49:34+00:00 16.11.2008 12:49
Da lernt man gleich noch ne Menge über den kleinen [xD] Yuri und seine ganzen Bekannten. Allerdings will ich denen nicht umbedingt begegnen.^^°
Man, ich will wissen, wie es weiter geht. >.<
vor allem, wer gerade die Festung zerstört.

lg, Kavi
Von: Skeru_Seven
2008-11-08T20:28:43+00:00 08.11.2008 21:28
Geht ja gleich spannend weiter. :)
Zwar sind einige Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler drin, aber dafür eine gute Beschreibung des Geschehens und der Umgebung.

Lg, Kavi


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