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Ich hasse dich!.....

weil ich dich so verdammt liebe!
von

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Der Anfang

Es war ein Samstag an demmein Leben sich veränderte. Sich meine Zukunf neu formatierten und mein Schiksal für immer eine neue Richtung einschlagen würde.

Seit zwei Jahren arbeitete ich in dem Hauptsitz Seto Kaibas als Zimmermädchen, als Putzfrau und noch nie war ich ihm begegnet. Noch nie.

Doch wie schon gesagt änderte sich an diesem besagten Samstag alles.

Und ausgerechnet an diesem Tag hatte ich verschlafen, keine sauberen Socken gefunden und den Bus verpasst.

Ich hätte zuhause bleiben und mich krank melden sollen doch ich war gegangen und hatte damit das Ende eingeläutet.

Der kaputte Samstag

Ich kam zu spät.

Das wusste ich auch ohne Blick auf die Uhr und doch tat ich es.

Grrr. Ich kam viel zu spät und alles nur weil mein Wecker ausgerechnet an dem Tag den verdammten Dienst aufgeben würde.

Es war ein schock gewesen erst um zehn Uhr wach zu werden.

Ich hätte um acht wach sein müssen um in den Tagesablauf zu gelangen den ich jeden Samstag hatte. Ich hätte duschen können, mich in ruhe anziehen können und frühstücken, doch so war mir nur ne Katzenwäsche, und ein Toast geblieben.

Angezogen hatte ich wie immer ein altes T-Shirt und eine alte Jeans, für so einen Tag war es Zeitverschwendung gute Kleidung zu tragen.

Seit fast zwei Jahren arbeitete ich als Putzfrau bei dem reichsten Mann Dominos.

Eigentlich war ich Studentin, im vierten Semester der Modeakademie in Domino, war angehende Designerin und hatte den Job des Geldes wegen angenommen.

Doch das alles nützte mir jetzt rein gar nichts..... ich hetzte nämlich im Moment durch den Regen( natürlich ohne Regenschirm) und noch einiger Maßen pünktlich zur Arbeit zu kommen.

Der Bus war mir vor der Nase weg gefahren als ich aus meiner Wohnung gelaufen kam, wirklich! Es wären keine zehn Meter mehr gewesen, und so musste ich zum Anwesen laufen und es lag natürlich im gehobenen Stadtteil Dominos also am weitentferntesten Ort von meiner Wohnung aus, dennoch war ich bis jetzt mal gerade zwanzig Minuten zu spät und weit war es auch nicht mehr.

Endlich kam das prächtige alte Herrenhaus Kaibas in mein Sichtfeld, ich joggte nämlich gerade die Auffahrt zum Anwesen hoch.

Kaiba war nicht da, den die weiße Limosinne war nicht da.
 

Ich schlüpfe durch den Dienstboten Eingang in den Keller, dort hatte ein jeder Bediensteter einen eigenen Spinnt, in dem Arbeitskleidung war.

Seto Kaiba hatte ganz bestimmte Vorstellungen wie seine Bediensteten auszusehen haben. So hatte er sich für die Dienstmädchen schwarze Kleider mit weißer Schürze und weißer Spitze an Ärmeln und Kragen entschieden.

Also zog ich mir dieses hässliche Ding an, schnappte mir anschließend meinen Putzwagen und machte mich auf den gesamten zweiten Stock zu säubern.

In dem Stockwerk war nicht nur das Zimmer des Hausherren, sondern auch die Bibliothek, das Arbeitszimmer, das Zimmer von Mokuba Kaiba, Seto Kaibas kleinem Bruder, das Badezimmer. Und drei Gästezimmer.

Für die gesamte Etage brauchte ich in der Regel drei Stunden. Da ich ohne hin schon zu spät war, machte ich mich also schleunigst an die arbeit um nicht noch länger als sonst zu brauchen.

Wie immer fing ich mit dem schlimmsten an, dem Bad. Seto Kaiba hatte sich für schwarze Fliesen entschieden, so sah man jedes Staubkorn auf dem Boden, jedes Haar, jeden Krümel und wenn man nicht sauber putzte sah man die Putzstreifen. Ich musste Dusche, Badewanne und Waschbecken mit Spezialreiniger säubern, Fenster putzen und anschließend so gründlich es eben nur ging wischen.

Dann kamen die Gästezimmer, da dort fast nie jemand war, putze ich nur die Fenster, wischte schnell Staub und saugte den Teppich.

Anschließend die Zimmer der Hausherren, wo ich das Bett frisch bezog, das gleiche wie in den Gästezimmern tat und den Müll weg brachte.

Die Bibliothek war mir das Liebste dort musste ich nur die Fensterputzen und Staub saugen und wischen, mehr war nicht zu tun.

Und dann zu guter Letzt das Arbeitszimmer von Seto Kaiba, ich lag gut in der Zeit so konnte ich mir Zeit lassen für das Putzen.

Als erstes machte ich die Fenster dann wand ich mich dem Schreibtisch zu.

Der Schreibtisch war sehr edel, aus Mahagoniholz so weit ich wusste und überall darauf lagen Unterlagen, Ordner und ähnliches.

Ich wollte nichts durcheinander bringen und so wischte ich nur über das Telefon und den Laptop. Ich wollte schon zum Staubsauger als ich mich in dem Kabel des Laptops zur Steckdose verfing und zu Boden stürzte.

„AUA!“, entfuhr es mir als ich einen stechenden Schmerz im Handgelenk spürte.

Doch das Geräusch was meinem Aufschrei folgte ließ mich den Schmerz vergessen, denn das was ich da hörte verhieß nichts gutes.

Ich wollte nicht wissen was ich herunter gerissen hatte und doch tat ich es und zog den scharf die Luft ein. Neben mir auf dem Boden lag der Laptop und er sah nicht gut aus.

Verdammt was mach ich nur? Ich flieg raus! Im hohen Boden! Bestimmt verklagt er mich! Dann kann ich das Studium vergessen! Oh Gott!

Meine Gedanken schlugen Purzelbäume und mir wurde schlecht.
 

„Was zum Teufel ist hier passiert?!“

Ich kannte die Stimme nicht und doch wusste ich wem sie gehörte.

So eine kühle Stimme hatte laut Hörensagen nur Seto Kaiba.

Na Toll

Ich war also früher als gedacht geliefert. Ich blickte zur Tür in der, der Hausherr stand und mich ärgerlich ansah.

„Eine Antwort sofort! Oder sind Sie taub?“, er klang gereizt.

Was bei dem Gedanken das ich gerade einen verdammt teueren Laptop gekillt hatte auch nicht verwunderlich war.

Ich rappelte mich auf und hob den Laptop auf der böse knirschte.

„Es tut mir Leid, Sir. Ich bin gestürzt und habe dabei ihren Laptop zu Boden gerissen. Es tut mir Leid!“, sagte ich leise.

„Das sehe ich! Für so etwas zahle ich Ihnen kein Geld! Den Schaden werden Sie ersetzen!“

Er klang beherrscht, nicht zu wütend so das ich mich traute ihn anzublicken.

Er sah mich interessiert an.

„Haben Sie verstanden? Sie kommen für den Schaden auf!“, erinnerte er mich jetzt in einem scharfen Ton.

„Natürlich!“, beeilte ich mich zu sagen.

„Wie viel kostete der Laptop?“, erkundigte ich mich, obwohl ich die Antwort nicht wissen wollte.

„Das würden Sie nie zahlen können, ich denke an eine andere Art der Bezahlung....“

Ich blickte verwirrt Wie war das gemeint? Was wollte er statt dessen?

„Welche Art schwebt Ihnen da vor?“, fragte ich irritiert.

„Sie werden mein Mädchen für alles, meine persönliche Sklavin. Alles was ich will werden Sie tun. Haben Sie verstanden? Ansonsten werde ich Sie wegen der Zerrstörung wichtiger Dateien, in Grund und Boden klagen. Sie in den finanziellen Ruin treiben!“

Ich hatte das Gefühl das die Temperatur des Raumes schlagartig fiel.

„Lassen Sie mich weiter Studieren??“

Wenn nicht, konnte ich auch im finanziellen Ruin leben.

„Natürlich und Sie werden auch weiterhin putzen und Geld dafür bekommen ,aber wann immer ich will das Sie zu mir kommen, kommen Sie!“

Ich brauchte nicht lange überlegen, auch wenn ich meine Seele dem Teufel schenkte, ich musste weiter Studieren dürfen.

„Einverstanden. Was muss ich tun?“
 

Kapitel 2 in Arbeit

In der Falle

Dieses absolut unfähige Putze sah ihn an als hätte sie soeben ihre Seele verkauft.

Gut, dachte er. Genau diesen Blick wollte er schon immer an ihr sehen.

Er kannte Airi, wie er jeden seiner Arbeiter kannte, doch bei ihr hatte er diesen Drang.

Diesen Drang ihren stolzen Blick zu brechen und die Reinheit ihrer Persönlichkeit zu beschmutzen. Und nun hatte sie ihm die Möglichkeit auf einem Silbertablett gereicht.

Das Airi wertvolle Daten zerstört hätte, war natürlich absoluter Schwachsinn. Im Zeitalter der Viren und Würmer, war man als Firmenleiter sehr einfältig, wenn man keine Sicherungskopien auf Disketten, CDs oder USB- Sticks hatte.

Doch er würde den Teufel tun und ihr die Wahrheit sagen, doch nicht jetzt wo er sein persönliches Spielzeug hatte.
 

„Einverstanden. Was muss ich tun?“, kam es jetzt von ihr.

Ein Selbstverständliches Lächeln ging über seine Lippen.

„Oh, das ist wirklich sehr einfach. Du wirst tragen was ich dir bringen lasse. Du erhältst einen Pager, wann immer ich dich anfrage wirst du kommen. Und du wirst kommen es sei denn du hättest dir beide Beine gebrochen, hast du verstanden?“, er wartete.

Himmel! Die Hellste Lampe im Krohnleuchter ist die bestimmt nicht“, dachte Kaiba als von Airi überhaupt keine Reaktion kam.

„Hast du mich verstanden?“, er hob seine Stimme nur leicht, dennoch klang sie nun um ein vielfaches bedrohlicher.

Airi schreckte auf.

„Was?“

„ Das heißt nicht „Was?“ sondern „Wie bitte Mister Kaiba! Merk dir das!“

„Natürlich. Mister Kaiba, warum Duzen Sie mich?“

„Weil ich einer mir untergeordneten Person keinen Respekt zu zollen habe!“, er sah sie verächtlich an.

„Natürlich“

„Gut. Dann verschwinde, ich kann meine Zeit nicht länger mir dir verschwenden!“
 

****
 

Ich rannte so schnell ich konnte, rannte ich raus. Ich hielt es nicht länger aus, es war als säße ich in einer Kiste, in einer verflucht engen Kiste und ich hatte den Schlüssel ausgerechnet, der Person übergeben, die diesen Schlüssel wegwerfen würde.

Ich hatte das Gefühl in der Falle zu sitzen.

Der Pager der mir von... hieß er Rohrand.?.. nein Roland in die Hand gedrückt hatte und nun unheilvoll in meiner Jackentasche lag, tröstete mich nicht im mindesten

In anbetracht der Tatsache das der Tag schon mies angefangen hatte, wunderte mich dieser Verlauf nicht wirklich und würde ich nun auf dem Weg nach hause angefahren... dann hatte der Tag doch den perfekten Abschluss.

Kopf hoch! Er wird dich nicht ewig so behandeln. Vielleicht mag er dich ja sogar irgendwann.. ich erwürgte die Stimme in meinem Kopf mit einem Kissen und vergrub sie in einer der vielen Schubladen meines Kopfes in der ich alle schwachsinnigen Ideen unterbrachte.

Mich mögen! Pah, das wäre dann an dem Tag wo die Schweine fliegen können und selbst das war noch zu früh.

Ich musste mich damit abfinden, das ich für lange Zeit der persönliche Wischmopp von ihm sein würde. So lange bis er die Lust an mir verlieren würde.

An sich war Seto Kaiba ja ein ausgesprochen gutaussehender Kerl..... unter andern Umständen, hätte er mir vermutlich sogar gefallen. Allerdings, gab es da ein Problem... dieser Charakter! Da half das schönste braune Haar, die tollsten blauen Augen und der attraktivste Körper nichts! Himmel in ein arrogantes Selbstverliebtes Arschloch würde sie sich niemals verlieben!
 

Dieses Mal verpasste ich den Bus nicht.

Eine halbe Stunde nach dem ich das Anwesen Kaiba verlassen hatte, schloss ich die Wohnungstür auf und betrat die schöne 75 Quadratmeter große Wohnung.

Ich lebte hier alleine.

Ein lautes Mauzen korrigierte mich.

Na gut! Fast alleine......

Seit genau fünf Jahren teilte ich mein Leben mit Minka, meiner Katze und in diesem Moment machte sie mir unmissverständlich klar, das ich spät dran war mit ihrer Fütterung.

Seufzend ging ich in die Küche und öffnete den Küchenschrank in dem eine Dose stand.

Geflügel..... sie würde es lieben.

Kaum hatte ich meinem Monster etwas Futter in den Napf getan, ging der Pager los.......

Was wollte er den jetzt?

Nachtarbeit

Um viertel vor neun war ich wieder vorm Büro Kaibas und klopfte.

„Komm rein“

Er wusste das ich es war....

„Sie haben mich gerufen?“

„Und du bist gekommen! Brav. Siehst du das?“

Mit einer leichten Geste deutete er auf fünf große Ordner voll mit Papieren.

Ich nickte.

Ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit.

„Gut. Du bist nicht blind. Das wird förderlich für die Aufgabe sein die du jetzt haben wirst.

In diesen Ordnern sind die Abrechnungen der letzten drei Jahre.“, er stand aus seinem Stuhl auf und öffnete jeden Ordner und nahm die Papiere heraus.

Dann sah er mich an, hohlte mit der Hand aus.....
 

.. und schmiss die Blätter durch den Raum.

Meine Augen wurden so groß wie Teller, das wusste ich auch ohne Spiegel.

Diesen Vorgang wiederholte er noch vier mal.

Der ganze Raum war voller Dokumente, die wild durcheinander auf dem Boden lagen.

„Du wirst diese Blätter, einsammeln, nach Datum sortieren und von jedem Beleg zwei Kopien

machen. Anschließend wirst du alles schön ordentlich abheften.“

Er kam auf mich zu und richtete sich zu seiner vollen Größe auf und blickte mich autoritär an.

„Hast du mich verstanden. Und wenn du morgen früh nicht fertig bist, wirst du die kommenden zwei Monate umsonst putzen, verstanden?“

Die blauen Augen fixierten mich mit einer Kälte das mir sofort ein Schauer über den Rücken lief.

„Ja, verstanden.“

Wie konnte man nur so kühl sein? So abgrundtief kalt.......

„Sehr schön. Dann wünsch ich dir viel Spaß. Gute Nacht“

Damit verschwand mein lebender Albtraum den Raum und ließ mich mit einem Chaos

Zurück, das er angerichtet hatte.

Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Allein das Sortieren würde stunden dauern, aber von allem Kopien in zweifacher Ausführung, das würde die ganze Nacht dauern, dabei hatte ich doch morgen um neun eine Vorlesung über den Modestil im Wandel der Zeit....

Schlaf??? Wann den bitte?

Aber es half alles nichts, ich würde dieses Chaos wegräumen müssen. Bis auf das letzte Blatt.
 

Um ein Uhr Morgens war ich mit dem Sortieren der Unterlagen nach Datum fertig. Dann ging es an das Kopieren, dafür musste ich aber in die Bibliothek da dort der Kopierer stand.

Das Kopieren war noch schlimmer als sortieren, es war eintönig.... so musste ich mich zwingen nicht auf die Couch zu sehen, die in einer Ecke der Bibliothek stand und so einladend aussah.

Um sieben Uhr begann es zu dämmern und der Himmel wurde von einer leichten Morgenröte überzogen. Genau in dem Moment als der Uhrenschlag verklungen ,war das letzte Blatt aus dem Kopierer gekommen, was auch sofort angeheftete wurde. Jetzt durfte ich die Couch anblicken mich von ihrem Rufen anziehen lassen und es mir auf dem Leder gemütlich machen.

Nur fünf Minuten... mehr wollte ich doch gar nicht. Nur fünf Minuten.

In dem Moment als ich die Augen geschlossen hatte, wurde die Türe aufgestoßen und Seto Kaiba kam bereits im Mantel in den Raum.

Als er mich auf der Couch liegen sah, verengte sich sein Blick

„Wer hat dir gesagt du sollst schlafen???“, seine Stimme klang noch eine spur belegt, doch mir stand nicht der Sinn danach genauer hinzuhören. Ich war viel zu müde.

„Niemand, es tut mir leid, Mister Kaiba Sir.“, erklärte ich und unterdrückte ein gähnen.

„Dann steh gefälligst auf und zeig mir deine Arbeit.“, befahl er.

Sein Blick zeigte mir das er noch lange nicht fertig war mich zu quälen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Leila04
2009-01-23T17:31:18+00:00 23.01.2009 18:31
Hi, mir gefällt deine ff und hoffe du schreibst bald weiter! Sagst du mir bitte dann bescheid wenn es ein neues kapi gibt. Danke. glg
Von: abgemeldet
2008-10-11T21:04:28+00:00 11.10.2008 23:04
Das ist sooo gemein wie Kaiba mir ihr umspringt! *Kaiba auf Mond schießen*
Da kappi war hamma freu mich wenn es weiter geht
lg
Von: abgemeldet
2008-10-10T11:54:54+00:00 10.10.2008 13:54
Uiiiii das kappi ist super^^
Oh man ich würde mich auch mies fühlen wenn ich Kaibas persönliche sklavin wäre!
Sag mal hörst du mit absicht immer im spannensten moment auf??
das kappi is super cool geworden!
lg
Von: abgemeldet
2008-10-09T15:32:00+00:00 09.10.2008 17:32
WOW das kappi is geil
Warum musste du im besten Moment aufhören
ich will wissen wie es weiter geht!
mach schnell weiter
Von: abgemeldet
2008-10-07T18:32:28+00:00 07.10.2008 20:32
Super cooler Anfang
Freu mich schon wenn es weiter geht
krieg hoffentlich ne ENS wenn es weiter geht
lg.


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