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Hintergrundrauschen

von

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Quanten-Hall-Effekt

Ich ächzte die Stufen zu unserer Wohnung hoch. Die Einkaufstüten waren schwer und taten schon an den Händen weh. Ich hasste es, wenn ich mit Einkaufen dran war. Bloß weil ich nach dem kleinen Nebenjob im Lager, gleich bei einem Supermarkt vorbei kam, war das doch noch lange kein Grund, mich immer einkaufen zu lassen.

Ich schloss die Wohnungstüre auf und stellte die Einkäufe einfach in die Küche auf die Anrichte. Pascal war noch in der Uni und ich beschloss, mich erstmal ins Wohnzimmer vor den Fernseher zu legen. Wenn ich schon einkaufen musste, könnte er wenigstens das Zeug einräumen.

Ich hatte mir das eigenständige Leben irgendwie anders vorgestellt. Spannender, freier, weniger arbeitsreich. Aber mit einer eigenen Wohnung war man eigentlich nur ständig am Schuften. Warum sagte einem das niemand vorher? Das Pascal ein absoluter Chaot war, machte es nicht besser. Aber eine eigene Wohnung war das wohl wert...

Ich hörte, wie die Türe ins Schloss fiel. Ich wusste auch ohne hinzusehen, dass Pascal jetzt seine Tasche in den Gang schmiss und direkt in die Küche gehen würde, um was zu essen zu suchen. So war das immer.

„Jo?“, rief er aus der Küche. Ich machte mir nicht die Mühe zu antworten, er würde schon von alleine kommen, wenn es wichtig war. Ich war immer noch müde vom Arbeiten. Acht Stunden Zeug durch die Gegend schleppen war nicht so einfach, wie es klang.

„Wo ist der Käse?!“, kam es dann entsetzt aus der Küche. Ich verdrehte die Augen. Käse? Ich wusste nichts von einem Käse.

„Du hast alles gekauft, Kondome, Bier, aber keinen Käse! Wir wollten heute doch Nudelauflauf machen! Das geht nicht ohne Käse...“ Pascal stand jetzt in der Türe zum Wohnzimmer und schaute mich anklagend an.

„Vergessen.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich konte mich tatsächlich nicht daran erinnern, dass ich Käse kaufen sollte, geschweige denn, das Pascal Nudelauflauf haben wollte.

„Wie, vergessen? Sowas vergisst man doch nicht!“

Ich verdrehte nur die Augen. Sollte er sich darüber jetzt künstlich aufregen, ich war zu müde dafür. Also ignorierte ich ihn und schaltete auf einen anderen Sender. Pascal schnaubte nur und stapfte wieder in die Küche. Wenn er seinen Käse haben wollte, sollte er einkaufen gehen. Ich konnte ja nicht alles denken. Man konnte ein paar Geräusche aus der Küche hören, die wirklich so klangen, als würde er sich darüber ärgern, dass es heute keinen Nudelauflauf gab. Pascal konnte wie ein kleines Kind sein, wenn es um sein Essen ging. Wehe, es gab nicht das zu essen, was er wollte.

Mit einem Seufzen ließ er sich dann schließlich neben mich auf das Sofa fallen. Er lehnte sich an mich und wir schwiegen etwas.

„Der Prof heute hat so genervt...“, meinte er schließlich. Man konnte es auch als Entschuldigung für seine Laune sehen. Ich schaute kurz zu ihm und lächelte ihn an. Um ehrlich zu sein, seit ich sprechen konnte, war ich nicht wirklich gesprächiger geworden. Aber das lag Großteil auch an meiner Stimme selbst. Sie klang fürchterlich. Sie war kratzig, schwankte ständig und man könnte meinen, ich wäre noch im Stimmbruch. Zu dem hatte ich oft das Gefühl, als würde mir die Luft fehlen, um viel zu reden. Die zwei Jahre bei der Logopädin hatten das leider nicht groß geändert.

„Deine Mutter hat bei mir angerufen.“ Pascal schaute dabei anklagend in meine Richtung. Er hasste es, dass er meine Anrufe entgegen nehmen musste, da ich mich weigerte zu telefonieren. Es gab einfach Dinge, die man lassen sollte und telefonieren gehörte definitiv dazu. „Sie fragt, ob sie uns nicht mal besuchen könnte. Immerhin hat sie die Wohnung hier noch gar nicht gesehen.“

„Mein Vater.“, gab ich schlicht zurück. Von mir aus hätte meine Mutter schon vor zwei Jahren vorbei kommen können, als ich hier frisch eingezogen war. Aber solange sich mein Vater immer noch aufführte wie die Axt im Wald, wenn es um Pascal ging, hatte ich keinen Bock drauf. Und wenn meine Mutter kommen würde, wäre mein Vater sicher auch dabei.

„Sie meint, er müsste arbeiten und sie würde alleine kommen. Ich hab ihr gesagt, dass sie hier immer willkommen ist.“ Er lächelte mich an und ich schaute mich nur in der Wohnung um. Ich versuchte hier ja alles so sauber wie möglich zu halten, aber das war immer ein ewiger Kampf gegen das Pascalsche Chaos. Und meine Mutter hatte einen kleinen Sauberkeits-Tick, die würde hier sofort mit einem Wischmob durchgehen. Au mann...

„Wann?“ Ich konnte meine Mutter ja schlecht wieder ausladen und vielleicht konnte ich noch etwas in diesem Chaos retten. Irgendwie...

„Nächstes Wochenende.“ Pascal schien sich wirklich zu freuen. Er dachte wohl, der Besuch meiner Mutter würde ablaufen, wie die Besuche seiner Eltern. Er hatte ja gar keine Vorstellung davon. Anderseits hatte ich meine Mutter schon seit ein paar Monate nicht mehr gesehen, das letzte Mal zu Ostern. Allerdings war ich ja mittlerweile auch viel beschäftigter Student und hatte besseres zu tun, als in meinem Elternhaus rumzugammeln.

Ich seufzte, der Besuch würde trotzdem komisch werden. Irgendwie konnte ich mir meine Mutter gar nicht in unserer Wohnung vorstellen. Das hier war mein neues Leben und außer Pascal einer miesen Stimme und komischen Träumen hatte ich nichts davon mitgenommen. Hier wusste niemand, dass ich mal zwei Jahre nicht gesprochen hatte. Ich war nicht der komische, stumme Kerl, der sein Leben kaum auf die Reihe gekriegt hat. Gut, jetzt war ich ein etwas wortkarger Typ, der eine zweifelhafte Beziehung mit seinem Mitbewohner führte. Aber ehrlich, dass war mir um Welten lieber.

„Das wird schon.“ Pascal hatte wohl bemerkt, dass mir der angekündigte Besuch meiner Mutter etwas zusetzte. Er kam mir einen kurzen Kuss auf meine Schläfe. Ich schloss die Augen. Ich mochte die ruhigen Momente zwischen uns.

Die letzten vier Jahre hatten wir viel durchgemacht und manchmal war ich überrascht, dass wir hier überhaupt noch sitzen konnten. Aber es machte mich auch froh, dass wir einfach noch die Anwesenheit des anderen genießen konnten. Es hatte auch andere Zeiten gegeben... Nichts worüber ich noch nachdenken wollte. Oder wie hieß es mal in einem Film mit einem Kung Fu Panda? Das Gestern ist Geschichte, das Morgen nur Gerüchte, doch das Heute ist die Gegenwart und die zu erleben ist ein Geschenk.

Nicht das ich immer danach leben würde, aber es gab Dinge in der Vergangenheit, die konnte man nicht ändern, deswegen sollte man sich nicht mehr darüber ärgern. Zumindest hatte ich das gelernt, als ich meine schweigsamen Jahre hatte. Mittlerweile hatte ich es auch akzeptiert, dass ich nicht wusste, warum ich mal nicht sprechen konnte. Es lag am Wasser, ich war total besoffen ins Wasser gefallen und das wars. Wie kaputt musste man eigentlich sein, dass man deswegen nicht mehr sprechen konnte? Was soll´s...

Im Endeffekt, jetzt wo ich wieder sprechen konnte, vermisste ich manchmal die Entschuldigung schweigen zu können. Meinen Block und den Stift hatte ich nach wie vor in meiner Hosentasche... Irgendwie gab er mir Sicherheit und in manchen Momenten war ich versucht ihn zu verwenden. Dann, wenn ich die irritierten Blicke bemerkte, wenn ich mit jemand sprach. Meine Stimme war wirklich nicht angenehm anzuhören. Es wäre übertrieben zu sagen, ich hasste sie, aber ich hegte gewisse Aversionen gegen meine Stimme. Wäre auch zu schön gewesen, wenn einfach alles gepasst hätte. Zack, Stimme da, Probleme mit meinem Vater gelöst, Victor und ich wieder beste Freunde, ich müsste nicht mehr auf einen Kerl stehen... Klar, Illusionen konnte man sich immer machen. Zu deprimierend.

„Ich geh an den PC...“, meinte ich schließlich. Es kam nichts im Fernsehen, Pascal war so gut wie weggedöst und ich musste noch an meinem Essay über Nonverbale Kommunikation „Ein Blick sagt mehr als tausend Worte?“ arbeiten. Pascal schaute mich etwas verpennt an, nickte dann aber. Kaum war ich vom Sofa aufgestanden, hatte er sich auch schon darauf ausgestreckt. Schien ihm ja sehr nahe zu gehen, dass ich nicht weiter mit ihm auf dem Sofa kuscheln würde.

Ich ging in mein Zimmer, in dem neben meinem Bett auch noch mein PC stand. Es war eher spartanisch eingerichtet, aber dafür schön ordentlich. Ich hatte damals auf ein eigenes Zimmer bestanden. Ich schlief zwar selten in dem Bett hier, aber es war ein gutes Gefühl auch mal für sich sein zu können. Raus aus dem Pascalschen Chaos, das die ganze Wohnung bis auf die Küche und dieses Zimmer hier ergriffen hatte. Selbst das Bad war schwer von der Chaoswelle zu retten.

Ich setzte mich an meinen PC und in solchen Momenten hätte ich genauso gut wieder der Johannes von vor vier Jahren sein können. Vielleicht fühlte ich mich auch manchmal noch so...

Ich gähnte, das Thema des Essays war ja wie auf mich zu geschnitten. Aber es gab Themen mit denen man sich nicht auseinander setzen wollte. Wie war es gewesen, nichts sagen zu können? Manchmal war es schrecklich gewesen, aber für einen Feigling wie mich, war es auch oft eine gute Ausrede gewesen für alles.

Ich schloss die Augen und machte sie wieder auf, um festzustellen das ich immer noch nicht mehr geschrieben hatte. Ich hatte mich tatsächlich dafür entschieden die deutsche Sprache eingehender zu studieren. Aber was hätte ich auch sonst tun sollen? Ich konnte nicht viel mehr als schreiben und ich interessierte mich auch nicht für etwas anderes, also wurde es eben Germanistik. Meine Eltern waren froh, dass ich überhaupt mal anfing zu studieren. Das letze Jahr hatte ich mich mit kleinen Jobs über Wasser gehalten und mich bei Pascal wohnlich gemacht. Und nebenher für ein kleines Magazin immer wieder Artikel geschrieben. Nichts ertragsreiches, aber eine gute Übung für mein Studium.

Ich seufzte, ich hatte keinen Bock etwas zu schreiben. Ich fühlte mich immer noch müde von der Arbeit im Lager und ich hatte heute auch noch nicht viel gegessen. Aber da Pascal völlig außerstande war zu kochen, wäre ich der Depp der Essen machen musste. Ein Blick in mein Portemonnaie sagte mir auch, dass ich nicht genug Geld hatte, um auswärts zu essen. Gah... warum konnte Pascal nicht kochen? Er war immerhin fast dreiunzwanzig!

Es gab Momente, da fühlte ich mich wie eine Haushälterin und nicht wie ein Mitbewohner. Aber er schien gerne im Dreck zu leben und es war offensichtlich mein Problem, wenn ich das nicht konnte. Ich schaute mich in meinem Zimmer um. Es war sauber, gut gelüftet und wie Pascal es ausdrückte, steril. Ich fühlte mich wohl. Wenn ich etwas gemütliches wollte, hatte ich immerhin noch den Rest der Wohnung... wie auch immer.

„Hey, wir haben Post.“ Ich drehte mich mit meinem Schreibtischstuhl zur Tür. Pascal stand mit verstruppelten Haaren und Post in der Hand da. Mir war gar nicht aufgefallen, dass er schon wieder von seinem Mittagsschlaf aufgewacht war und nach der Post unten geguckt hatte, wenigstens das machte er.

„Von Martin.“, meinte er schließlich. Ich schaute den Brief an, den mir Pascal entgegen hielt. Warum schickte uns Martin Post? Eigentlich hatten wir übers Internet Kontakt. Pascal schien genauso irritiert wie ich.

„Vielleicht ist er ja mit Tanja ausgewandert und hat dort kein Internet mehr.“, spekulierte er und wir schauten immer noch den geschlossenen Brief an. Es war komisch, heutzutage Briefe von Freunden zu kriegen. Eigentlich bestand unsere Post nur aus Werbung, Rechnungen und Versandbestellungen.

„Wir sollten ihn öffnen.“, stellte ich fest.

„Wollen wir das?“, fragte er mit einem unsicheren Blick. Man könnte meinen, wir hätten Angst vor einer Briefbombe. Aber wenn Martin schon mal einen Brief schrieb... Ich nickte schließlich, es war ja lächerlich, wie wir uns benahmen.

Ich riss den Umschlag auf und entdeckte ein Kärtchen. Ein weißes Kärtchen mit schnörkeliger Goldschrift und allein die Schrift machte schon klar, was es war.

„Eine Hochzeitseinladung.“, stellte ich erstaunt fest und hielt die Einladung Pascal hin, als ich sie nochmals gelesen hatte.

„Krass, dass die das durchziehen.“, meine Pascal nur anerkennend und verließ mit der Einladung in der Hand wieder mein Zimmer. Ich folgte ihm. Martin wollte heiraten? Er war doch erst... fünfundzwanzig. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass sich Martin tatsächlich langfristig binden wollte. Immerhin hatte er vor Tanja unzählige Beziehungen und Affären und wenn ich meinte, unzählige, meinte ich das auch. Ich war mir nicht mal sicher, ob Martin da so einen genauen Überblick seiner Frauengeschichten hatte. Aber gut, mit Tanja war er jetzt auch solange zusammen, wie ich mit Pascal und bei denen war es bedeutend reibungsloser verlaufen, als bei uns.

Pascal hing die Karte an unser wichtiges Pinboard beim Telefon und die Einladung schien sofort von den anderen Notizen assimiliert zu werden. Chaos. Egal was Pascal anfasste, es wurde chaotisch.

„Irgendwie kann ich mir das gar nicht vorstellen.“ Pascal schüttelte den Kopf. „Ich mein, Martin und Heiraten und er wird einen Anzug tragen! Hast du was davon mitgekriegt?“

Ich schüttelte den Kopf. Von der Verlobung hatte ich gewusst, aber ich hatte eigentlich gedacht, sie würden erst in drei, vier Jahren heiraten. Wenn man es genau nimmt, hatte ich gar nicht erwartet, dass sie wirklich einmal heiraten würden. Gruseliger Gedanke...

„Wir werden alt!“

„Du meinst wohl, du wirst alt.“, gab ich trocken zurück. Ich war noch zwei weite Jahre jünger als er. Beruhigenderweise. Aber man fühlte sich wirklich älter, wenn einer der besten Freunde plötzlich heiratet. Man hatte das Gefühl, als würde man in eine neue Lebensphase eintreten.

„Vielleicht ist sie schwanger.“ Würde die kurze Verlobungszeit erklären.

„Tanja?“, fragte Pascal verpeilt. Wir standen immer noch im Gang und starrten das Pinboard an.

Ich verdrehte die Augen. Natürlich Tanja, wer sonst?!

„Dann würden wir Onkels werden!“

Ich schaute ihn irritiert an und schüttelte nur den Kopf. Manchmal fragte ich mich, was in Pascal Kopf vorging. Er lachte sein typisches Pascal-Lachen und umarmte mich unvermittelt. Er war immer noch so überschwänglich, wie ich ihn kennen gelernt habe. Ich drückte ihn von mir und beendete auch den Kuss, den er mir gab, ziemlich schnell. Nicht dass er noch auf falsche Gedanken kam. Ich war viel zu kaputt, um jetzt mit ihm zu schlafen.

Alltag konnte so desillusionierend sein. Von wegen, jeden Tag Sex und am besten dreimal täglich. Man musste auch an seine körperlichen Möglichkeiten denken und die Zeit und den Gewöhnungseffekt... wie gesagt, desillusionierend.

„Was ist?“, fragte Pascal etwas verwundert über meine Reaktion.

„Ich bin müde und hungrig.“, erklärte ich ihm die Sachlage und ging in die Küche. Das Pascal kochen würde, konnte ich mir nur schwer vorstellen und ich sollte wirklich mal was essen. Mein Körper nahm es mir mittlerweile wirklich übel, wenn ich ihn nicht pfleglich behandelte. Ich setzte Nudelwasser auf und ging dann auf unseren kleinen Balkon, der sich an das Wohnzimmer anschloss. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass ich nicht in der Wohnung rauchte, dafür durfte ich auf dem Balkon machen was ich wollte.

Pascal hatte zwar die Hoffnung gehabt, dass ich das Rauchen aufgeben würde, auch meiner Stimme zu Liebe. Aber meine Stimme war sowieso so verkorkst, da machte das bisschen Rauch auch nichts mehr aus und mit dem Rauchen aufhören war mir einfach zu stressig. Ich hatte genug andere Sachen um die Ohren.

Als ich wieder in die Küche kam, stellte ich überrascht fest, dass Pascal vor dem Herd stand und gerade Nudeln ins Wasser schüttete. Er half mir? Ich lächelte und stellte mich neben ihn.

„Du kochst?“, fragte ich mit einem Grinsen. Ich wusste warum er das machte, aber ich freute mich trotzdem.

„Nur für dich.“ Er lächelte kurz in meine Richtung, konzentriete sich dann aber wieder auf das Umrühren der Nudeln. Seit ihm vor zwei Monaten Nudeln reingebrannt waren, weil zu wenig Wasser im Topf gewesen waren, war er mit den Nudeln besonders akribisch. Vor allem, weil ich ihn den Topf hab auskratzen lassen. Ich sah es nicht ein, mich zu einem Haussklaven machen zu lassen, auf Grund mancher hausmännerischer Defizite bei Pascal. Aber er gab sich ja Mühe. Für mich.

Ich umarmte ihn von hinten und war eigentlich gerade richtig zufrieden. So war das Leben und es war ein gutes Leben mit Pascal. Und vielleicht war heute ja doch noch Sex drin.
 


 

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Das Nachwort ist in meinem Weblog zu lesen, also hier: http://animexx.onlinewelten.com/weblog/24625/345026/
 

Falls ihr noch Fragen stellen wollt, könnt ihr das gerne machen, einen Weblogeintrag kann man ja leicht editieren.
 

Ich hoffe ihr hattet eure Freude an Hintergrundrauschen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2009-02-03T18:12:11+00:00 03.02.2009 19:12
ein fanteastischer abschluss für eine fantastische geschichte ^^
großes lob..ich habe diese geschichter gerne verfolgt un bin froh aber gleicheitig traurig dass es nun vorbei ist..
ich werde deine neue geschichte natürlich auch verfolgen und da werden bestimmt wieder einige kommis von mir zu finden sein x3
ach und was ich dir schon die ganze zeit sagen wollte..
ich beneide dich um deinen schreibstil...so...so...authentisch!! ^^

Jules_Valentine
Von:  Klein_Ryu
2009-02-03T17:47:49+00:00 03.02.2009 18:47
das ende war toll :D
Von:  robo123
2009-02-03T17:39:22+00:00 03.02.2009 18:39
ahh ich bin wunschlos glücklich ~ ♥ *schmacht*
ich finde das ende passt perfekt!
( *grins*und sie sind noch zusammen, keiner ist tod und sie sind keine alten knacker...was will man mehr? *v*)
es ist zwar schade das er noch raucht und der vater immer noch son arsc*
ist aber ich finde den epilog sehr gelungen :D
ich kann treppenaufgang kaum noch erwarten <3
Von: abgemeldet
2009-02-03T17:14:55+00:00 03.02.2009 18:14
*grins*
Süß...ein verdientes Ende, wirklich, auch wenn ich gestehen muss, dass ich wohl genauso chaotisch bin wie Pascal und leider kein Hausmädchen habe XD.
Ein bisschen kurz vielleicht, aber dann kann man sich den ganze
schwierigen Teil der letzten vier Jahre besser denken und so soll es ja
auch sein ^^=. Freu mich auf Treppenaufgang und fang gleich an zu
lesen.

*Kekse da lass*

Schatten


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