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Ich bin an deiner Seite

Vertrau mir, bitte
von

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Träume!

Du bist du.

Ich bin ich.

Und trotzdem wage ich von dir zu träumen.

Dabei bist du mir so fern wie die Sterne.

Und doch so nah wie es nur geht.
 

Träume von dir.

Vergesse alles um mich herum.

Du stellst mein Leben auf den Kopf.

Und wenn ich ehrlich bin,

es gefällt mir.

Du bist wie ein Geheimnis,

ein Geheimnis welches man erforschen will.
 

Du bist du.

Ich bin ich.

Und trotzdem wage ich von dir zu träumen.

Dabei bist du mir so fern wie die Sterne.

Und doch so nah wie es nur geht.
 

Versuche dich aus dem Gleichgewicht zu bringen,

so wie du mich.

Weiß nicht was auf einmal mit mir los ist,

aber es fühlt sich so gut an.

Wahrscheinlich bist du daran schuld.

Aber ich vergebe dir,

doch nur für einen Kuss von dir.
 

Du bist du.

Ich bin ich.

Und trotzdem wage ich von dir zu träumen.

Dabei bist du mir so fern wie die Sterne.

Und doch so nah wie es nur geht.
 

Nehme meinen ganzen Mut zusammen

und gebe dir den ersten Kuss.

Schau dich an, so wie du mich.

Deine Augen glänzen,

ziehen mich in ihren Bann.

Entführen mich in eine fremde Welt.
 

Du bist du.

Ich bin ich.

Und trotzdem wage ich von dir zu träumen.

Dabei bist du mir so fern wie die Sterne.

Und doch so nah wie es nur geht.

Es fühlt sich einfach so gut an.
 

Zusammen entzeihen wir uns dieser Welt

und erschaffen uns unsere eigene kleine Welt.

Uns geht es gut,

auch wenn es nur ein Traum ist.

Es fühlt sich so real an.

Es ist ein schönes Gefühl.
 

Du bist du.

Ich bin ich.

Und trotzdem wage ich von dir zu träumen.

Dabei bist du mir so fern wie die Sterne.

Und doch so nah wie es nur geht.

Es fühlt sich einfach so gut an.
 

Nun werde ich versuchen den Traum wahr werden zu lassen.

Denn nur von Träumen kann und will ich nicht leben.

Will dich für mich gewinnen.

Werde nicht aufgeben.

Werde an meinen Traum festhalten.
 

Du bist du.

Ich bin ich.

Und trotzdem wage ich von dir zu träumen.

Dabei bist du mir so fern wie die Sterne.

Und doch so nah wie es nur geht.

Es fühlt sich einfach so gut an.
 

Endlich, endlich wird mein Traum wahr.

Siehst mich an und verfällst mir.

Weißt du wie lange ich davon geträumt habe?

Viel zu lange schon.

Doch Träume sind zum leben da.

Wenn man den Mut hat.
 

Du bist du.

Ich bin ich.

Und trotzdem wage ich von dir zu träumen.

Dabei bist du mir so fern wie die Sterne.

Und doch so nah wie es nur geht.

Es fühlt sich einfach so gut an.
 

Und ich habe diesen Mut.

Werde dich niemals mehr gehen lassen.

Halte dich fest und nehm dich mit in meinen Traum.

Doch Träume sind vergänglich,

deshalb muss man sie festhalten.
 

Du bist du.

Ich bin ich.

Und trotzdem wage ich von dir zu träumen.

Dabei bist du mir so fern wie die Sterne.

Und doch so nah wie es nur geht.

Wie alles anfing!

So hier ist endlich das 1. Chapter

Hoffe es gefällt euch.

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Die Stadt Konoha. Ein dunkler Ort. Die Kluft zwischen Arm und Reich wurde immer größer, ebenso die allgemeine Unzufriedenheit. Orientierungslose Jugendliche sammelten sich zu Gewaltbereit Gangs zusammen. Doch dieses Problem lösten die Reichsten Männer der Stadt durch ein einfaches Mittel. Sie machten ihre Söhne zu den Anführern dieser Gangs um sie zu kontrollieren und für Ordnung in den schlimmsten Teilen zu sorgen. Das Chaos ist perfekt. Doch nicht alle, die aus der Reihe tanzen, sind gewalttätig. Es gibt auch diejenigen, die einfach nur frei von allen Zwängen leben möchten und genau diese haben es besonders schwer.
 

*Rückblich*
 

Wieder drückt er ihr einen Kuss auf. Erneut versuchte sie sich zu wehren, jedoch ohne Erfolg. Er war zu stark für sie. Sie selbst war keines Falls schwach, sie konnte sich gut mit Worten wehren und auch körperlich war sie stärker als früher, doch gegen ihn nutze es nichts. Um die Beiden waren auch die anderen Mitglieder der Gang versammelt. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Ihre Freunde waren alle noch nicht da und sie würden auch noch etwas brauchen, bis sie kämen. „Sai, Kabuto und die anderen bauen mal wieder mist!“, meinte der Blonde. „Das ist deren Sache! Ich kümmere mich doch nicht um jeden Scheiß!“, meinte Sai. *MIST! So wird das mit der Gewalt nicht besser!*, dachte der Blonde.
 

„Bist du immer so schüchtern? Komm schon, mach mit, so macht es keinen Spaß!“, meinte er. Diese versuchte ihm zu entkommen. Nun ließ er seine Hände auf Wanderschaft gehen. „Lass mich los!“, forderte sie. „Wenn ich fertig bin!“, grinste er. Sie wollte weg, wollte dass nicht, doch sie konnte ihm einfach nicht entkommen. "HÖR AUF DAMIT!“, schrie ein schwarzhaariger Junge. Von weitem sah man nun auch Neji, Gaara, Kankuro, Shikamaru, Kiba, Choji und Temari angelaufen kommen.
 

Kabuto drehte leicht den Kopf zu dem Schwarzhaarigen. „Wie bitte ? Was willst du denn?“; zischte er sauer. “Das du diesen Scheiß bleiben lässt! Lass sie los bevor du es bereuen wirst!“, meinte er und schaute Kabuto in die Augen. Naruto stupste Sai an, dieser sah auf und blickte zu dem Schwarzhaarigen. *Er? Wieso ist ER hier?*, fragte er sich in Gedanken. „Ich lach mich tot! Ein Trottel wie du will mir was Befehlen?“, fragte er und fing an zu lachen. Der Schwarzhaarige zeigte nicht die geringste Regung. Neji und die anderen kam näher, mischten sich jedoch noch nicht ein, wobei vor allem Neji sich zusammen reißen musste.
 

Sasuke schaute seinen Gegenüber kühl an. „Genau so ist es!“, bestätigte er ihm. Langsam ging Kabuto auf ihn zu. "Verpisst dich bevor es dir leid tuen wird"; meinte er nur leise und sah ihn eikalt an. "Sollte ich jetzt Angst haben?", fragte Sasuke und sah ihn unbeeindruckt an. Kabuto biss die Zähne zusammen, dieser Kerl regte ihn auf. "Hau ab so lange du noch kannst"; zischte er und wollte wieder zu seiner vorherigen Tätigkeit übergehen, doch Sasuke hielt ihn fest. "Ich sagte doch lass sie ihn ruhe"; meinte er. Kabuto riss sich los und schlug Sasuke eine rein. „Oh man ist der doof“, meinte er. „Der hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank! Sich mit uns anzulegen“; fügte Lee hinzu. Sasuke jedoch grinste nur. Als Sai dass sah spang er auf und ging zu seinen Leuten, Naruto folgte ihm. "Hey lass meine Leute in Ruhe", meinte er. "Sonst passiert dir noch was", meinte er nur. SAsuke sah ihn nur an. Langsam ging er an ihm vorbei und nahm Hinata bei der Hand. "Finger weg von meinem Mädchen"; knurrte Kabuto und wollte Hinata am Arm fassen. Sasuke schlug seine Hand weg. "Fass sie nicht an. Sie will aber nicht dein Mädchen sein"; meinte er und ging mit ihr. Sasuke blieb jedoch noch einmal stehen und sah Kabuto an. „Lasst in Zukunft die Finger von Leuten die es nicht wollen. Sonst seit auch ihr irgendwann dran“, meinte er und ging an Kabuto vorbei. Kabtuo ballte die Fäuste. „Du weißt wohl nicht mit wem du sprichst! Ich bin Kabuto. Und zweiter Anführer der Root. Ich mach dich fertig! Dass wird ein Nachspiel haben“, knurrte er. Sasuke hob nur die Hand zum Abschied. „Dass werden wir ja sehen. Übrigends Wunden heilen wieder, Süßer. Ich habe keine Angst vor Schmerzen! Du kannst dir also deine Drohungen sparen!“, meinte er und verschwand mit Hinata im Schulgebäude.
 

*Rückblick ende*

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So hoffe es hat euch gefallen^^

*kekse verteil*

Zu weit?

Hi,
 

bitte verzeiht die wirklich verdammt lange Wartezeit, aber ich hatte wirklich Probleme die Storys weiterzuführen. Aber dank einem Schubser habe ich diese Kriese überwunden und nun geht es weiter^^

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen
 

LG eure Liar

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Zu weit?
 


 

„KIBA“, schrie Hinata voller Angst. Sofort kamen auch die Anderen dazu. Ihnen allen stockte der Atem, bei dem Anblick der sich ihnen bot. Temari starrte nur Kiba an, dessen Hemd blutverschmiert war. Neji erholte sich als erster von dem Schock. „Gaara, Kankuro, kümmert euch um Kiba. Shikamaru finde herraus was passiert ist. Ich hol Sasuke“; meinte er, doch keiner von ihnen setzte sich in Bewegung. „MACHT ENDLICH WAS ICH GESASGT HABE“, fuhr er sie schroff an. Allerdings ging ein Ruck durch die Anderen und sie taten was Neji ihnen aufgetragen hatte. Als Neji sah, dass die Anderen die Lage im Griff hatten, rannte er los, er musste Sasuke unbedingt finden und er wusste auch schon genau wo er diesen suchen musste, denn es gab nur zwei Orte wo der Schwarzhaarige jetzt sein könnte.
 

Bei den Anderen hatten nun auch andere Schüler bemerkt, dass was passiert sein musste und so sammelten sich immer mehr Schaulustige zusammen. Choji und Temari hielten diese jedoch so gut es ging zurück, schon jetzt war die Lage mehr als nur schlecht. Gaara und Kankuro gingen zu Kiba und knieten sich zu diesem. „Kiba was……?“; wollte er fragen, stockte jedoch als er Akamaru in Kibas Armen sah. „Nein“; hauchte er und einen kurzem Moment stockte ihm das Herz. Alles war er tun konnte, war Kiba und Akamaru anzustarren. Akamaru lag blutend in Kibas Armen. Gaara fasste sich als erstes wieder und nahm Kiba so vorsichtig wie möglich Akamaru aus den Armen. Er sah seinen Bruder an und dieser nickte, er verstand was sein kleiner Bruder von ihm wollte. Gaara versorgte Akamaru. *Er hat viel Blut verloren, ich weiß nicht ob er es schaffen kann*, dachte er sich und diese Erkenntnis führte zu einem stechen in seinem Herzen. Sie alle hatten diesen kleinen Wirbelwind in ihr Herz geschlossen. Kankuro untersuchte Kiba, denn immer noch wussten sie nicht was passiert war und so war es nicht ausgeschlossen dass auch Kiba verletzt war. Doch zum Glück fand er dafür keinerlei Anzeichen.
 

„Was ist denn hier los?“; fragte plötzlich eine ziemlich bekannte Stimme. Sofort wirbelte Choji herum und sah ihn kalt an. „DU“; knurrte er wütende. „Verschwinde. Dass hier geht dich nichts an“; meinte nun auch Temari ziemlich kalt. Sai sah zu ihr und lächelte nur leicht, langsam ging er auf sie zu und zog sie mit einer schnellen Bewegung zu sich. „SAI! Ich weiß jetzt was passiert ist. Der Köter von dem Zwerg wurde angefahren und so wie es aussieht kratzt der eh ab“; meinte Kabuto. Sai lachte kalt auf. „Hat es den Kläffer endlich erwischt“, fragte er grinsend und näherte sich langsam den Lippen von Temari. Doch bevor sich ihre Lippen berühren könnten, wurde Sai herum geschleudert und bekam eine Faust ins Gesicht. Perplex ließ er Temari los und sah auf. „DU“; knurrte er wütend und drehte sich ganz zu ihm um. „Na warte, du bis ja ziemlich von dir überzeugt. Diesmal ist kein Sasuke da, der dich raus haut wenn ich dich fertig mach“; meinte er kalt. „Du…,du hast ja nur Angst vor Sasuke“, knurrte er.
 

Doch genau dieser war nun auf dem Weg. Neji hatte ihn gefunden ihn ihm alles erzählt. Nun rannte er so schnell er konnte, hatte er ein ungutes Gefühl. *Vielleicht irr ich mich ja, aber ich hab da so meinen Verdacht, das Sai seine Finger mit im Spiel hat*, dachte er sich. Kaum hatte er diesen Gedanken zu ende gedacht, als er auch schon die ersten Schreie hörte. „NEIN“; schrie Temari. „KIBA“; kam es voller Angst von Hinata. „SCHWEINE!“; schrie Kankuro. Auch Gaara und Shikamaru zitterten vor Wut, nur Choji war es zu verdanken, dass es keine Massenschlägerei gab. Nun entdeckte Sasuke den Grund für die Schreie. Sai schlug auf Kiba ein, der schon am Boden lag. Seine Gang versuchte verzweifelt zu Kiba durch zu dringen, doch Sais Gang hatte einen Kreis gebildet um ihren Anführer und dessen Opfer vor Einmischungen dritter zu bewahren. Obwohl Kankuro versuchte zu Kiba durchzukommen, schaffte er es nicht und wenn es nicht zu einer Massenschlägerei kommen sollte, würden die Anderen sich zurück halten müssen. Und darauf basierte Sais Taktik. „Verdammt noch mal ihr elendigen Schweine!“; knurrte Shika. „Haltet euch zurück“; fuhr Kankuro sie an. Er selbst zitterte vor Wut, aber er wusste auch nur allzu gut was das letzte mal passiert war, als es zu einer Massenschlägerei gekommen war. Deshalb mussten sie sich zusammenreißen, es war schon gefährlich genug dass er es gerade im Alleingang versuchte. Aber nur zusehen konnte er einfach nicht.
 

Sasuke erkannte die Situation Augenblicklich, seine Augen verengten sich, seine Augenfarbe, schwarz, aber fast schon kalt, eisig stechend. „SAI“; schrie er so laut er nur konnte. Sasuke stand auf einem Grashügel über dem Schauplatz. Sai sah auf und lachte nur als er ihn an. „Du bist viel zu weit weg, um mich aufhalten zu können“; meinte er und trat weiter auf Kiba ein. Dieser spuckte Blut. Alles was Sasuke noch sah, war Kiba der Blut spuckte, ein Schalter in ihm legte sich um und er sah nur noch schwarz. Ohne nachzudenken sprang er den Hügel hinunter und stürmte los. Bevor irgendjemand begreifen konnte was gerade geschah, hatte Sasuke die Mauer von Sais Gang durchbrochen und riss Sai zu Boden. Sasuke stand über ihm und sah ihn eisig an, er ließ ihn keine Sekunde aus den Augen. „Gaara“; meinte er leise, doch die Wut war deutlich zu hören. Sofort ging Gaara zu Sasuke. „WAS ist hier geschehen“; fragte er ruhig, zu ruhig für Sasuke in dieser Situation. Gaara schluckte doch er riss sich zusammen. „Akamaru wurde angefahren und wir haben uns gerade um ihn und Kiba gekümmert, da kam Sai, er bedrängte Temari. Da hat Kiba rot gesehen und hat ihm eine rein geschlagen, aber nur um Temari zu helfen. Danach ging alles so schnell. Sie hielten ihn fest und bildeten einen Kreis, wir haben mehrmals versucht da durch zu kommen, aber hätten wir weiter gemacht, hätten wir eine Massenschlägerei ausgelöst. Sai hat immer und immer wieder auf ihn eingeschlagen“; meinte er.
 

Sasuke sah Sai warnend an. „Choji nimm die Mädchen und geh mit ihnen zum Auto. Shikamaru du gehst mit, komm mit deinem Wagen her. Kankuro nimm Kiba und warte auf Shikamaru, fahrt ihn zu meinen Hausarzt. Gaara nimm Akamaru und fahr ihn zu einem Arzt deines Vertrauens. Haltet Neji auf dem Laufenden!“; meinte er mit einer Stimme die keine Widerworte zu ließ. „Glaubst du es reicht wenn nur Neji hier bleibt?“, fragte Gaara dennoch nach. „Meine Anweisungen waren klar ausgedrückt“; meinte er. „Neji ist nur hier weil ihr euch sonst sorgen machen würdet. Nicht weil ich ihn brauche“; fügte er noch an. Neji nickte Gaara unauffällig zu. Dieser verstand. „LOS! Ihr habt Sasuke doch gehört“; meinte er und ging mit Choji, Temari, Hinata und Shika zu den Autos. Neji bleib zusammen mit Kankuro bei Kiba und Akamaru. Sasuke wandte sich zu Sai, dieser lächelte ihn provozierend an. Ohne Vorwarnung griff Sasuke an. Er trat Sai die Beine weg und sah ihn von oben herab an. „Wie weit, hast du vor noch zu gehen?“; fragte er ihn kalt. Sai lachte kalt. „Dass mein Lieber wirst du wohl erst noch herausfinden müssen. Aber ich habe vor, sehr, sehr weit zu gehen! Und du bist keine Gefahr für mich. Probier ruhig aus, wie sehr du mich behindern kannst. Du kannst mich nicht aufhalten“; lachte er nur und stand wieder auf. Er klopfte sich seine Hose sauber, als wäre nichts gewesen. Sasuke sah nur Sai an. Sein Blick war einzig und allein auf ihn gerichtet, was sonst um ihn herum geschah, bekam er gar nicht mit. „So, so. Da bin ich wirklich mal gespannt. Du bist so arrogant wie eh und je. Aber du solltest dein Glück nicht zu sehr strapazieren. Ich könnte zu deinem Albtraum werden“; meinte er und griff wieder an. Doch diesmal war Sai vorgewarnt und fing seinen Schlag ab und schlug selbst zu. So miteinander kämpfend merkten sie nicht einmal wie die Andern Kiba und Akamaru weg brachten, aber Gaara hatte seinen Bruder gebeten Akamaru zu ihrem Arzt zu bringen, er wollte hier nicht weg und Neji alles allein überlassen. Er mischte sich nicht ein, ebenso wenig wie Neji oder Sai´s Leute. Diese Angelegenheit war einzig und allein eine Sache zwischen ihrer Anführern. Und die schenken sich Beide nichts.
 

Doch der Kampf dauerte nicht lange und Sai lag erneut auf dem Boden. Sasuke ließ ihn diesmal jedoch nicht verschnaufen, er griff sofort weiter an. Es dauerte nur Sekunden, bevor er über Sai war und auf diesen einschlug. Immer und immer wieder. Bis er merkte dass Sai sich nicht mehr bewegte. Er stand auf und sah sich um. Er griff nach Kabuto. „Schaff diesen Dreck hier weg. Und richtet ihm aus, sollte er sich jemals wieder an einem meiner Jungs vergreifen, kann er froh sein wenn er nur Tod sein wird, wenn ich mit ihm fertig bin. Sollte er sich unseren Ladys noch einmal auf diese Art und Weiße nähren, könnte es sein, dass ihm hinterher etwas wichtiges fehlen wird. Und sollte er noch einmal jemandem von meiner Seite her schaden zufügen, egal ob durch dritte oder selbst, werde ich nicht so nett sein wie heute. Und jetzt verpisst euch“; knurrte er und wandte sich um. In der Ferne konnte er Lehrer sehen, doch auf die konnte und durfte man sich hier nicht verlassen, sonst war man verloren. Hier warst du entweder Mitglied in einer Gang oder du hastest genug Geld um beide Seite zu bezahlen. Doch die meisten waren Mitglieder einer Gang. So lebte es sich einfach leichter. „Dass wirst du büßen, Bastard!“; knurrte Kabuto. Sasuke lachte kalt. „Gibt keine Versprechungen, die du nicht halten kannst“; meinte er und ging. Gaara und Neji folgten ihm.
 

Sasuke ging zu ihren Autos und sah sich um. „Wir fahren zu....Gaara du solltest doch Aka zum Arzt bringen“; meinte er nur. Langsam nahm er seine Umwelt wieder war und kam aus seiner Wut heraus. „Kankuro hat ihn zum Arzt gefahren. Verdammt ich konnte Neji nicht alles allein überlassen. Außerdem kenn ich dich“; knurrte er sauer und sah ihn an. Sasuke lachte leise. „Schon gut. Fahren wir zu Kiba holen ihn ab. Gaara erkundige dich wie es um unseren Wirbelwind steht“; meinte er und stieg hinten ein. Er legte sich auf die Rückbank. „Schlaf bis wir da sind“, schlug Neji vor. „DU hast auch einiges abbekommen, das war bestimmt nicht gut“; meinte er. Sasuke nickte nur und schloss die Augen. Nach so einem Wutanfall fühlte er sich immer total erschöpft. Neji fuhr los und Gaara telefonierte rund um zu erfahren wie es denn nun um Kiba und Aka stand. Mit gemischten Gefühlen fuhren die drei zu ihren Freunden. In der Hoffnung dass alles noch mal glücklich enden würde.



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von: abgemeldet
2008-08-09T18:07:44+00:00 09.08.2008 20:07
das war ein cooles
kapitel
schreibe schnell
weiter
es ist echt spannend

Von:  confusio-ambitiosa
2008-08-09T14:15:52+00:00 09.08.2008 16:15
*freuz* erste bin!!!

ein schönes kappi und gut geschrieben^^
jetzt bin ich noch neugieriger als vorher wie es denn nu weiter geht, denn so viel hat auch dieses kappi nicht preis gegeben, da du ja leider nach dem rückblck aufgehört hast - aber das erhält die spannung aufrecht und das muss man erst mal hin kriegen
ein paar rechtschreibfehler waren dabei, aber die gehören bei FFs dazu - find ich^^

ich freu mich schon darauf zu lesen was als nächstes passieren wird
LG Aiko
Von:  confusio-ambitiosa
2008-08-02T21:46:24+00:00 02.08.2008 23:46
der prolog is wunderschön geschrieben!
aber viele informationen gibt er nicht preis.... sehr spannend
besonders wenn man sich die Charabeschreibungen durch liest

ich freu mich schon wenn es weiter geht und wie^^
könnte ich ne ENS kriegen, wenn es so weit ist??

LG Aiko
Von: abgemeldet
2008-07-24T09:38:04+00:00 24.07.2008 11:38
Hihooo~!!!
Oh man ich hatte was kleines erwartet... Aba das is mega! o.O
Omg! Danke schön! *Ganz feste Knuddel* Wofür hab ich das denn verdient so ne tolle FF gewidmet zu bekommen? Q_Q (Man ich glaub ich heul gleich echt .____.) Auch weil das Kapi so schön war! Das war sooo~ Klasse echt jetz! *-* Aba nach dem ich die Charas unten gelesen hab... binsch voll neugierig geworden... Wat macht dieser Sai denn jetzt wieda?! 0_o Binsch ma gespannt x3~
Baybay HDGDL *Knuddel* *Chu*
Von: abgemeldet
2008-07-24T06:57:55+00:00 24.07.2008 08:57
das kapitel ist
echt super
schreibe schnell
weiter ich freu mich
wenn es weiter geht


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