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Magic Memories


Erstellt:
Letzte Änderung: 09.10.2010
abgeschlossen
Deutsch
144761 Wörter, 28 Kapitel
Ran denkt immer öfters an die Ereignisse in New York nach und sie fragt sich, wer der fremde, junge Mann mit der Strickmütze ist, immer öfters muss sie nun an diesen denken.
Welche Rolle spielen die Schauspielerin Chris Vineyard und die Englischlehrerin Jodie Saintemillion dabei? Und was wird aus Shinichi?

Ich werde keine Sandkastenpaare auseinander nehmen und einem Anderen zu ordnen. Wenn ihr eine ENS haben wollt, wann es weiter geht, dann sagt einfach nur Bescheid.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen...

Magic Memories hat nun auch eine Fortsetzung, wenn ihr daran Interesse habt, dann schaut doch bei Pleasant Presence vorbei http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/227768/214259/


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 10.07.2008
U: 09.10.2010
Kommentare (83 )
144761 Wörter
Kapitel 1 Alte Erinnerungen E: 10.07.2008
U: 10.07.2008
Kommentare (6)
5086 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Spekulationen E: 18.07.2008
U: 18.07.2008
Kommentare (5)
5032 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Trauriger Geburtstag E: 22.07.2008
U: 22.07.2008
Kommentare (5)
5237 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Vorbereitungen E: 29.07.2008
U: 29.07.2008
Kommentare (4)
5007 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Begegnung E: 03.08.2008
U: 03.08.2008
Kommentare (2)
5069 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Eine gefährliche Mischung? Adult E: 10.08.2008
U: 12.08.2008
Kommentare (0)
6174 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Eine gefährliche Mischung? *zensiert* E: 10.08.2008
U: 12.08.2008
Kommentare (2)
5463 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Heiji und Kazuha E: 17.08.2008
U: 17.08.2008
Kommentare (2)
5076 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Gefahren für Ai E: 24.08.2008
U: 24.08.2008
Kommentare (2)
5081 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Conans wahre Identität E: 31.08.2008
U: 04.09.2008
Kommentare (2)
5212 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Die Party E: 07.09.2008
U: 11.09.2008
Kommentare (2)
5117 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Kein Fall für Kogoro E: 28.09.2008
U: 28.09.2008
Kommentare (2)
4740 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Tatverdächtige E: 02.10.2008
U: 02.10.2008
Kommentare (2)
5045 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Eine andere Wendung E: 05.10.2008
U: 05.10.2008
Kommentare (2)
5145 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Das Ende des Abends E: 08.10.2008
U: 08.10.2008
Kommentare (2)
5064 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Masami Hirota E: 12.10.2008
U: 12.10.2008
Kommentare (2)
5215 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Hilfe von der anderen Seite? E: 15.10.2008
U: 10.12.2008
Kommentare (2)
5008 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Ungeahntes Wissen E: 19.10.2008
U: 19.10.2008
Kommentare (2)
5000 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Schatten E: 26.10.2008
U: 26.10.2008
Kommentare (2)
5154 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Besuch auf dem Friedhof E: 02.11.2008
U: 02.11.2008
Kommentare (3)
5129 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Eine fast ganze Wahrheit E: 09.11.2008
U: 09.11.2008
Kommentare (3)
5085 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Laborordnung E: 16.11.2008
U: 16.11.2008
Kommentare (4)
5001 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Die Laborarbeit E: 23.11.2008
U: 23.11.2008
Kommentare (4)
5107 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Explosion E: 30.11.2008
U: 30.11.2008
Kommentare (4)
5037 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 25 Ein Fall für die Detective Boys E: 07.12.2008
U: 07.12.2008
Kommentare (4)
5098 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 26 Überführung E: 14.12.2008
U: 14.12.2008
Kommentare (4)
5294 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 27 Nur ein Auftrag? E: 21.12.2008
U: 21.12.2008
Kommentare (4)
5231 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 28 Das Telefonat E: 24.12.2008
U: 09.10.2010
Kommentare (5)
6233 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    01 Ran Mori

    Alter: in New York 15, nun 17
    Beruf: Schülerin
    Mag: Karate, Englisch, Sonnenuntergänge, Shinichi zu schauen
    Freunde: Shinichi, Sonoko, Conan, Heiji, Kazuha, (Shuichi Akai)
    Feinde: hat keine
    Familie: Vater Kogoro, Mutter Eri
    Liebt: Shinichi Kudo

    In New York traf Ran auf Shuichi Akai, sie verdrängte alle Erinnerungen an damals, aber nun, an einem regnerischen Abend muss sie wieder daran denken, was damals passiert ist.
    Sie würde gerne den Mann wieder sehen, weiß aber nicht, wie es gehen sollte.
  • Charakter
    02 Shinichi Kudo

    momentaner Name: Conan Edogawa
    Alter: 17, durch das APTX 7
    Beruf: Schüler und Detektiv
    Mag: spannende Fälle lösen, Denksportaufgaben, die Erfindungen Agasas, Ran beim Karate zu zu sehen
    Freunde: Ran, Heiji, Ayumi, Mitsuhiko, Genta, Ai, Prof. Agasa
    Feinde: Gin, Vodka, die ganze schwarze Organisation
    Liebe: Ran Mori
    Familie: Vater Yusaku, Mutter Yukiko

    Durch das APTX wurde er geschrumpft und versucht nun sein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken und die Organisation zu fangen, wodurch er sich erhofft, dass er ein Gegenmittel findet.
    Außerdem macht er sich Sorgen, dass Ran in seiner offiziellen Abwesenheit einen Anderen hat.
  • Charakter
    03 Shiho Miyano

    momentaner Name: Ai Haibara
    Codename: Sherry
    Alter: 18, durch APTX 8
    Beruf: Schülerin, Forscherin
    Mag: forschen, lesen, Versuche durchführen
    Freunde: Conan, Mitsuhiko, Ayumi, Genta
    Feinde: Vermouth, Gin, (Shuichi Akai)
    Familie: alle verstorben, sieht Prof. Agasa als ihren Großvater
    Liebe: unbekannt

    Sie ist diejenige, die das APTX entwickelt hat und nachdem sie erfuhr, dass ihre Schwester umgebracht worden war, wollte sie nicht mehr für die Männer arbeiten, wodurch sie in ihrem Labor eingesperrt wurde. Um zu entkommen und sich selber das Leben zu nehmen, nahm sie das entwickelte Gift und schrumpfte.
    Nun ist sie eine gute Freundin von Conan und versucht ihm zu helfen. Als sie Akai wieder sieht, kommen alte Gefühle in ihr auf.
  • Charakter
    04 Shuichi Akai

    früherer Deckname: Moroboshi Dai
    früherer Codename: Rye
    Alter: in New York 27; nun 29
    Beruf: FBI Agent, Scharfschütze
    Partner: Jodie Starling
    Mag: seinen Chevrolet, seine Waffen und das Schießen, schwarzen Kaffee
    Freunde: Jodie Starling, James Black, (Ran Mori)
    Feinde: die schwarze Organisation, allen voran Gin und Vermouth
    Familie: hat keine mehr
    Liebe: Akemi Miyano

    Shuichi Akai war vor zwei Jahren undercover in der schwarzen Organisation und lernte dort Akemi Miyano kennen, die er anfangs nur benutzte, dann aber liebte. Leider, war es viel zu spät und seine Freundin wurde von seinem Erzfeind Gin erschossen.
    Nun ist er wieder in Japan und versucht die Männer in Schwarz aufzuhalten, allen voran Gin und Vermouth, mit der er vor Jahren eine kurze Affäre hatte. Kaum einer weiß von ihm und er hält sich immer zurück. Momentan muss er nur einen Überwachungsjob übernehmen und dafür steht er manchmal stundenlang, vor der Detektei der Moris.
  • Charakter
    05 Chris Vineyard

    richtiger Name: Sharon Vineyard
    Codename: Vermouth, Wermut oder Belmot
    Alter: als Sharon 47, als Chris 27
    Beruf: Schauspielerin und Profikillerin
    Partner: ab und an mit Calvados, nun eher alleine
    Mag: Gin verlieren zu sehen, seinen Auto Kratzer zu beschweren, sich verkleiden
    Freunde: hat sie nicht, später vllt Ran Mori
    Feinde: Gin, James Black, Shuichi Akai, Jodie Starling, und in ihrem Inneren auch den Boss
    Liebe: ihren Verstorbenen Mann
    Familie: nach ihren Angaben sind alle verstorben

    Sie ist diejenige, die am längsten in der Organisation und der Liebling vom Boss ist. Sie mag es Gin zu ärgern und diesen auf die Palme zu bringen. Eigentlich ist sie kein Mensch von Traurigkeit und wenn, dann versucht sie es wett zu machen, in dem sie diverse Affären anfängt (Shuichi Akai, Gin).
    Als sie auf Ran trifft, erinnert auch sie sich daran, was das Mädchen damals für sie tat und neue Gefühle erwachen in ihr.
  • Charakter
    06 Jodie Starling

    momentaner Deckname: Jodie Saintemillion
    Alter: 27
    Beruf: FBI Agentin, Englischlehrerin an Rans Schule
    Partner: Shuichi Akai
    Mag: Spielhallen, kleine Späße machen
    Freunde: Shuichi Akai, James Black, Andre Camel, Ran Mori
    Feinde: Vermouth
    Familie: verstorben
    Liebe: bisher noch keinen

    Jodie arbeitet, genau wie Akai, daran die Organisaton dingfest zu machen. Deswegen ist sie in Japan, änderte ihren Namen und wurde Englischlehrerin. Auch sie weiß, dass bei der Polizei viele Berichte verschwunden sind und will diesem auf den Grund gehen. Weiterhin hat sie gemerkt, dass sich Vermouth als Araide verkleiden will und diesen in Sicherheit gebracht, wodurch sie erst erfahren hatte, dass Vermouth nun an Rans Schule ist.
  • Charakter
    07 Wichtige Nebencharaktere I

    Kogoro Mori: Detektiv; 37 Jahre alt
    Gin: Organisationsmitglied, 34 Jahre alt
    Wodka: Organisationsmtiglied, Partner von Gin, 35 Jahre alt
    Sonoko Suzuki: Schülerin, Rans beste Freundin, 17 Jahre alt
    Prof. Agasa: Wissenschaftler, Ais Ziehvater, 42 Jahre alt
    Inspektor Megure: Polizist, 41 Jahre alt
    Wataru Takagi: Polizist, 27 Jahre alt
    Detective Boys: Ayumi, Genta, Mitsuhiko
    Heiji Hattori: Detektiv, Schüler, 17 Jahre alt, bester Freund von Shinichi
    Kazuha Toyama: Schülerin, beste Freundin von Ran, 17 Jahre alt
    James Black: Boss von Shu und Jodie, FBI Agent, 44 Jahre alt
    Akemi Miyano: Schwester von Shiho, studierte Architektur, war die Freundin von Shuichi, 26 Jaher alt, als sie starb, wäre nun 27 Jahre alt, wird nur noch in Rückblenden aufgeführt
  • Charakter
    08 Danke

    Ein super dolles Danke geht an: Saiyajin_Ranma

    Danke für das tolle Bild zum 17. Kapitel „Hilfe von der anderen Seite?“
    Vielen Vielen Dank
    und hier könnt ihr das Bild finden: http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1415175&sort=zeichner&ordner=7510
  • Charakter
    09 Danke

    Für tolle 75 Kommentare:

    mein persönlicher Dank gilt meiner Favoritenliste:
    - -Gin-
    - biene123451
    - Dark_Shaya
    - Hinata07
    - Jason95
    - life-of-books
    - LivingDeath
    - niniwa
    - Pheline
    - Saiyajin_Ranma
    - Shini_Holmes
    - Wolkentaenzerin
    - Yun-Yun93
    - Zinha
    - _Shizu-Chan_


    und den Kommi-Schreibern:
    - Shini_Holmes
    - Yun-Yun93
    - Saiyajin_Ranma
    - CaptainCalvinCat
    - Yu_B_Su

    und ein Special Thank goes to:
    - Shini_Holmes für die vielen lieben Kommentare und die Inspiration
    - Saiyajin_Ranma für das tolle Bild und die tollen Kommentare
    - Yu_B_Su für die Kritik, durch die ich hoffentlich bald alles besser machen werde
Kommentare zu dieser Fanfic (83)
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Von:  Yu_B_Su
2009-04-05T16:54:37+00:00 05.04.2009 18:54
Masami und ihr Tod ..., gut, dass du das alles nochmal erklärt hast, meine tief verbuddelten Erinnerungen an diese Folgen sind wieder aufgetaucht :-D

Auch wenn genau das für manche Leser vielleicht ein bisschen problematisch werden könnte, vermute ich: gerade weil du soviel aus dem Original erzählst, vermisst man manchmal das Eigene. Mich stört es nicht, ich finde es gut, wenn man im Bilde steht, aber wenn ich jetzt ein totaler Conan-Fan wäre, der alle Mangas 3 Mal durchgelesen hat, dann würde ich mir schon denke, dass es ... zuviele bekannte Fakten enthält.

Das Problem, das ich in diesem Kapitel vielmehr hatte, war die Perspektive. Die Geschichte wird aus Ran Sicht geschildert, sie setzt sich hin und sie guckt die Akte durch - die übrigens, so wie ich eine Akte kenne, aus einem Ordner oder manchmal auch nur aus einem Hefter und vielen Blättern besteht - und der passt nicht in eine Jackentasche! Außerdem wäre es sinnlos, die ganze Akte mitzunehmen, und noch dazu auffällig: Kogoro weis, dass sie nach der Akte gesucht hat, wenn diese jetzt verschwunden ist, erregt sie Aufsehen, das sie sicher nicht will .... - jedenfalls guckt Ran die Akte durch - und auch wenn es nur durch Conans Perspektive möglich ist, das ganze Geschehen zu schildern: du hättest es bei Rans Sicht belassen sollen. Das passt auch mehr zu ihrem Mitgefühl, zu ihrer Trauer, ihrem Fremd-Leiden.

Was ich inhaltlich gut fand, waren die Charas und einige Situationen: Heiji und der Kaffee, Conans Skepsis, sein kindlicher Stil sowie seine Erklärung, warum Akai ein Mitglied der Organisation sein könnte, Kogoros Vermutung Ran könnte schwanger sein hat mir viele Lachtränchen bescherrt, weil es so typisch für ihn war. Schön fand ich auch das Ausatmen Rans, bevor sie die Akte liest und Kazuahs Aufforderung, sie solle die Dinge selbst in die Hand nehmen.

Nicht so gut war, dass Heiji ohne seine Sachen zu packen, weil er keine hat, geht, was sehr dynamisch wirkt, aber dann ruhig und LANGSAM zur Tür geht... Zwischendrin war auch eine kurze gedankliche Aufforderung Rans an sich selbst ... sie solle Mut haben, die Akte zu lesen oder so... das war so plötzlich, weil sie davor nie mit sich selbst redet, oder selten. Außerdem klang es in der Szene, als Masami ihre letzten Worte spricht, so, als ob Conan schockiert wäre, dass ihn ausgerechnet eine so weit verzweigte Organistation umbringen wollte - das ist zu einfach. Schockiert hat ihn, denke ich, vielmehr, dass er sieht, was sie anrichten kann - dass sie auch Menschen töten kann, die nix dafür können, dass sie ihre Mitglieder verführt und umbringt, wenn sie aussteigen wollen. Der Satz im Text war, vlt. auch wegen der Wortwiederholung, auf das VERZWEIGT fokussiert.

Was mich zum Ausdruck bringt: die Zeitformen kehre ich mal unter den Tisch, sie waren besser, aber Gewesen ist trotzdem fälschlicherweise drin gewesen. Die drei Kinder am Anfang fand ich lustig, weis nicht, ob das Absicht war, denke schon - Heiji als ein Kind zu bezeichnen :-D die Tür zuschlagen und etwas schade finden war nicht ganz korrekt, und ob ein Schuss zu stark sein kann und man sich gegen jemanden aufregen kann, bezweifle ich. Außerdem waren wieder Wortwiederholungen drin wie die Adresse der Werkstatt und manchmal war die Wortwahl etwas ungünstig, du bist mit SPRACH und BEKLEIDEN in einen altmodischen Stil reingerutscht und dass Ran am Ende NUSCHELT fand ich zu negativ. Man nuschelt eigentlich nur, wenn man etwas sagen muss, es aber nicht sagen will, gerade wenn man jemanden anlügt oder einen Fehler zugibt. Und das hat Ran ja nicht getan. Toll fand ich aber die Stelle, als sich Ai aus der Kanne den Kaffee eingießt - das war irgendwie schön...

Alles in allem fand ich es interessant, aber es zieht sich langsam doch etwas... naja, mal gucken - was besonderes bist du jetzt schon!

Von:  Yu_B_Su
2009-03-30T16:58:33+00:00 30.03.2009 18:58

Oh. Das war echt krass. Ausgerechnet der beste Freund des Opfers. Und es passte so gut zu Kazuha und Ran und ihrem Problemen mit ihren besten Freunden...

Schade übrigens, dass du keine Zeiten eingebaut hast, man wusste nie, wie spät es zum Zeitpunkt des Mordes usw. ist (hatte ich das schonmal erwähnt...?)

Und obwohl ich es etwas unlogisch finde, dass man, gerade wenn man sich anziehen will, wenn man ermordet wird, noch die Zeit hat, eine SMS zu schreiben. Und das noch unbemerkt vom Täter... Aber ansonsten war der Fall echt gut, alles logisch, typisch Conan eben... scheen.

Die Charas waren wieder sehr passend, Akai wieder sehr cool mit seinem "Wenn Sie den Fall gelöst hätten..." und die Wechsel zu Conan und Heiji waren auch schön.

Ausdruck und RG waren wieder wie üblich grundsätzlich gut, mit kleinen Fehlerchen.

Alles in allem echt nett!

Von:  Yu_B_Su
2009-03-30T16:57:50+00:00 30.03.2009 18:57
Akai weis also, wer der Mörder ist ... also weiterlesen, egal ob der Compy meckert oder nicht...

Inhaltlich fand ich es gut, die Wechsel zu den Handlungsorten gefallen mir immer, so wird es etwas lockerer, und man verliert nie die Handlungsfäden aus der Hand :-D

Die Charas sind auch alle gut in Erscheinung getreten...

Vom Ausdruck her sind mir wieder ein paar Stolpersteinchen aufgefallen, die manchmal unfreiwillig komisch waren: er verstand. Er sagte: "Ich verstehe" - solche Dopplungen gibt es mehrmals, es muss einfach nicht sein; was gesagt ist, ist gesagt, einmal reicht :-D Und dass sowohl der Fotograf als auch der Schauspieler etwas miteinander hatten, aber nicht mit dem Opfer, war interessant...

Schön fand ich die Festellung Chris, dass Ran ihr Herz erweichen könne. Das macht sie so menschlich...
Von:  Yu_B_Su
2009-03-30T16:57:28+00:00 30.03.2009 18:57
Mhhmmm... wer ist der Killer? Und, was viel wichtiger ist: wie geht der Streit zwischen Akai und Kogoro aus?

Ich finde, du hat alle Charas sehr gut dargestellt, Kogoro mit seiner Wut, Akai mit seiner Kälte, Megure mit dem Genervten und dem Todesengel (interessante Idee), alles eben.

Die möglichen Täter waren auch gut zu unterscheiden, sehr schön, auch die Dialoge waren toll, mit dem Stottern usw. Aber du hast das Opfer nicht sofort identifiziert, das war schade, weil man die ganze Zeit von der Toten sprach, ohne zu wissen, wer sie ist.

Vom Ausdruck her war es in Ordnung, Tippfehlerchen a la BEI ZWISCHEN usw. waren wieder drin und die Zeitformen, aber alles in allem war es wieder gut zu lesen!

Von:  Yu_B_Su
2009-03-30T16:55:58+00:00 30.03.2009 18:55
Kein Fall für Kogoro - wie schade - aber dafür einer für das Chemiebuch, Klasse 10. Und soooo kurz war es gar nicht.

Schön am Anfang fand ich die Wiederholung der "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh"-Szene, es war gut, weil man wieder in das Geschehen reingekommen ist. Es war aber etwas unkonkret, dass Chris die Aufgewühlte spielte, ich hätte gerne gelesen, wie sie das macht, weil sie ja ganz ruhig bleibt ... Problematisch waren die fehlenden Zeitangaben auch im vorherigen Kapitel, man weis nie, wie spät es gerade ist.

Der Konflikt zwischen Akai und Kogoro war klasse. Einerseits Akai, der Kogoro nicht nur überlegen sondern auch ziemlich von ihm genervt ist, andererseits Kogoro, der sich in seiner Ehre gekränkt fühlt und um seinen Ruhm fürchtet. Allein die künstlerische Pause vor "Ich weis es." war einfach genial, der ganze Satz war genial, sehr passend.

Das mit dem Alibi ist aber etwas unlogisch: gerade weil sie auf einer Feier sind, hat jeder ein Alibi, es sind nur ziemlich viele Gäste. Aber es war toll, wie sich Ran wieder an Shinichi erinnert hat, auch den Nervenkitzel, den sie dabei verspürt, wenn jemand einen Fall löst, das war sehr passend.

Vom Ausdruck her waren wieder ein paar Huckler drin wie DA und ZWISCHEN, Zeitformen, Kommas usw.

Und nun zu der Sache mit dem ATP. Es war ok, es war legitim, es passte auch zu Akai, dass er so überausführlich wird. Aber mal abgesehen davon, dass es nicht passt, dass keine der Gäste irgendwas sagt, bemerkt, dass er das nicht versteht, war es mir persönlich ein bisschen zu viel des Guten. Es war ja interessant mal zu lesen, wie das mit der Leichenstarre funktioniert, auch wenn es schade war, dass du dafür bei der Temperaturabsenkung so ungenau warst, ich wusste nicht, dass es etwas mit dem ATP zu tun hat. Aber es wäre besser gewesen, es bei den Eiweisen zu belassen und mehr bildhaft zu werden: die Proteine gerinnen wie das Eiweis in einem Ei und dadurch werden die Muskeln fest und der Körper lässt sich nicht mehr bewegen. Wie gesagt, es war sehr interessant, aber um deinen Erklärungen folgen zu können benötigt man ein paar Jahre Chemie, und wenn man bedenkt, dass deine Geschichte, denke ich, für die Zeilgruppe ab 12 Jahre oder noch früher geeignet ist, isses einfach zuviel. Vielleicht hättest du einfach ganz unten den Hinweis reinsetzen können, dass es auf dieser Seite mehr Infos über das Thema Leichenstarre gibt, und fertig. Ich kreide dir das nicht negativ an, es war deine Absicht, aber es ist nunmal problematisch...

Was mich aber auf eine Idee bringt (Ironie!): vielleicht sollte man alle Sendungen/Mangas usw., die inhaltlich so weit gehen, dass der normale Gucker es nicht versteht, mit einem Hinweisschildchen versehen: Dieses Manga ist für Leser unter 5 Jahren Chemie nicht geeignet. Diese Film ist wegen der hohen Sprache nur für Abiturienten mit LK Deutsch geeignet. Dieses Anime eignet sich nur für Leser, die wöchentlich drei Stunden Sport machen. Dieses Buch ist nur für Nutella-Esser geeignet. Das Lesen dieser Zeitung ist Frühaufstehern untersagt.

Alles in allem war es aber trotzdem wieder gut zu lesen und es bleibt spannend!

Von:  Yu_B_Su
2009-03-30T16:54:36+00:00 30.03.2009 18:54

Ein Mord, endlich, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!! Endlich gibt es etwas mehr Aktion! Es ist ja nicht so, dass die vorherigen Kapitel langweilig gewesen wären, aber ein Fall - meistens ein Mord - gehört nunmal zu DC wie ... das Stromkabel zum Computer, die Butter zum Brot und die Strickmütze zu Akai :-D

Am Anfang fand ich die Klamotten der drei wirklich toll: ein Smoking für Kogoro, ein blaues Kleid für die schüchterne Kazuha und ein rotes Glitzerkleid für Ran. Die Farbe steht ihr. Außerdem war Kogoro vom Charakter wieder typisch Kogoro: die Hoffnung, auf einer Party der Super-Reichen und Mega-Bekannten neue Klienten zu finden, sein Blick auf die Äußerlichkeiten Chris', seine Abfälligkeit gegenüber Kazuha, die Ran mit ihrem typischen "Paps, sowas sagt man nicht!" kommentiert, das war cool. Ran und Kazuha waren auch schön. Allerdings haben besonders bei der Szene im Auto aber auch später die Gedanken zwischen den Dialogen etwas gestört, weil sie teilweise sehr wenig mit dem Dialog zu tun hatten. Wie am Anfang, als Kazuha erneut ihre Bedenken äußert, Ran darüber nachdenkt, dass Conan nicht mitkommen konnte, und dann Kazuha antwortet, sie müsse sich keine Sorgen machen. Das hat einen immer wieder durcheinander gebracht, man wusste bei den Antworten nicht mehr, was die Frage war.

Amüsant fand ich auch die Frage "Hast du ein Thema?", weil sie total offensichtlich ist. Normalerweise wechselt man das Thema eher schleichend, unauffällig, aber hier wird es direkt angesprochen. Auch wenn es problematisch ist, wenn man sich außer über die Probleme mit dem Boyfriend über nix anderes unterhalten kann...

Die Szene zwischen Akai und Chris fand ich gut, sie war vom Aufbau und besonders von der Athmo her echt toll, so kühl, irgendwie auch knisternd, man merkt, dass etwas im Raum stand. Die Dialoge waren toll, auch wenn ich finde, dass Akai Chris nicht wirklich "gereizt" hat, man hat nicht gespürt, wie ihre Wut aufsteigt, wirklich nachvollziehen konnte man es nicht. Es wäre einfach besser gewesen, das ganze noch intensiver zu gestalten, noch mehr Kälte, noch mehr dieser Gegensatz. Dafür war die Idee mit dem gefangenen Kissen sehr schön: er lässt sich von ihr offensichtlich nix sagen.

Der Ausdruck hat wieder gehuckelt, Zeitformen auch, aber alles in allem war es trotzdem seeeeeeeehr schön!!!


Von:  Yu_B_Su
2009-03-30T16:54:13+00:00 30.03.2009 18:54
Ein interessantes Kapitel. Ich finde es ziemlich toll, dass du immer alles erklärst, auch alle Fakten aufgreifst, die Conan betreffen; auch wenn man das Manga überhaupt nicht gelesen hat werden einem im Laufe der Geschichte alle wichtigen Fakten, Charaktere, Konflikte usw. aufgezeigt. Ich weis nicht, ob es Absicht ist, ich denke nicht, aber man hat das Gefühl, dass du den Leser nie im Unklaren lassen willst.

Toll finde ich, wie die Charaktere gewirkt haben: Akai mit seiner kühlen Art, Jodie typisch weiblich mitfühlend und Black ... positiv ruhig, vielleicht auch resignierend. Bei Akai haben mir besonders die Aussagen über das Schutzbedürfnis, das er hasst, die Behauptung, es gäbe keine Zufälle und über den Tod gefallen. Gerade in diesem Zusammenhang ist es interessant zu lesen, dass James Akais Tod zwar bedauern, aber ihm auch gönnen würde. Er versteht Akai, oder er hat aufgegeben ihm irgendwas einreden zu wollen, weil er sowieso weis, dass es nix bringt. Und irgendwie ist Akais Haltung auch verständlich: er hat sich Akemi - schön, dass er immer nur von IHR redet - geöffnet, hat ihr sein ganzes Ich anvertraut, und wenn sie nur ins Ausland gereist wäre, hätte man es verstanden, wenn er ihr nachgereist wäre, es wäre das Normalste der Welt, vermutlich. Aber die Vorstellung, dass er, während alle Mitglieder der Organisation in Handschellen abgeführt werden, an Akemis Grab steht, umringt von den Menschen, die ihn schätzen, "Tschüss" sagt, und sich dann umbringt, ist irgendwie beängstigend. Gerade weil die Vorstellung, einen geliebten Menschen im Himmel wiederzusehen, nur als These existiert, nicht wissenschaftlich nachweisbar ist, eigentlich weis man nicht, ob man seinen geliebten Menschen wirklich wiedertrifft. Die Frage ist sehr interessant, vielleicht würde man es ihm sogar gönnen...

Gerade Jodies Einstellung war da schön, wenngleich etwas unkonkret und mit dem "wenn er sich neu verlieben könnten" zu sehr auf eine mögliche Beziehung fixiert. Besser wäre es gewesen von "verarbeiten" zu sprechen. Aber vlt. ist das auch gut für Jodie...

Cool fand ich die Gesprächsverlauf, auch die Schilderung und die abwechslungsreichen Anreden, die du für die Charaktere benutzt.

Der Ausdruck war wieder ganz gut, auch wenn du dir durch die Tippfehlerchen und Zeitformen nicht nur den Flow sondern auch die Schönheit deiner Sprache ruinierst. Es ist so schade, wenn man passende, schöne Sätze hat, und dann darüber stolpert...

Alles in allem wieder ziemlich nett.

Von:  Yu_B_Su
2009-03-30T16:52:18+00:00 30.03.2009 18:52
ieder ein schönes Kapitel, es war schön, was Ai über Vertrauen und die Einsamkeit gesagt hat. Es gibt sicher viele Leser, die das verstehen können. Es fühlt sich unheimlich gut an jemanden zu haben, dem man etwas bedeutet. Und der das auch offen zeigt, nicht nur, wenn es hart auf hart kommt. Umso bedrückender ist es, dass sie mit dem Tod rechnet, ihn sogar herbei sehnt... Conan und Heiji waren schon gut, auch Agasa. Den Ausdruck "der Geschrumpfte" fand ich sehr witzig.

Ansonsten waren die üblichen Tippfehlerchen, RGs und Zeitformen usw. drin. Naja..

Ein wirklich schönes Kapitel, es wird spannender!

Von:  Yu_B_Su
2009-03-30T16:52:02+00:00 30.03.2009 18:52
Heiji und Kazuha ... die beiden sind das perfekte Traumpaar - vorausgesetzt, Heiji akzeptiert ihre kleinen Wutanfälle :-D

Ich fand das Kapitel wieder sehr hübsch, besonders die Charas von Heiji und Kazuha sind super in Erscheinung getreten, alle Reaktionen und Dialoge passten, es war echt amüsant. Auch wenn ich es etwas komisch fand, dass Kazuhas Vater ihre Wutanfälle wegen eines verpassten Dates mit ihrer Mutter vergleicht - wer würde nicht sauer werden, wenn er dauernd versetzt wird, dass ist frauen(und männer-)typisch.

Die Szene am Anfang mit dem betrunkenen Kogoro fand ich niedlich, weil sie einerseits traurig (er hat verloren) aber auch sehr lustig war - eben typisch Kogoro. Und den Plagegeist fand ich auch klasse, ein typsicher Ausdruck von ihm.

Dass die vergangenen Tage Stress beinhalten war etwas unglücklich, das klingt so wissenschaftlich. Auch inhaltlichen (Ran ist im Zimmer während Conan telefoniert - einmal berichtet in Conans Gedanken, dann nochmal ausgesprochen) und ausdrücklichen Dopplungen wie gestritten, hören, das Mädchen etc. waren nicht so gut. Der Ausdruck hat im allgemeinen wie immer ein wenig gehuckelt, auch wenn er meistens ziemlich gut war.

Auch das Gesprächen zwischen Kazuha und Ran war schön, wie Ran ihrer Freundin helfen will... scheen.

Und Agasa mit seinem gelben Käfer - ich will auch so einen :-D

Alles in allem wieder sehr hübsch!


Von:  Yu_B_Su
2009-03-30T16:50:34+00:00 30.03.2009 18:50
So, siebtes Kapitel, sechster Teil der Geschichte, die sehr interessant ist. Doch bevor ich jetzt Schön und Nichtsoschön gegenüberstelle, wollte ich mit mit einem kleinen Wörtchen auseinandersetzen, das auf den Namen "zensiert" hört. Ich fand es erstmal ganz, ganz, ganz toll, dass du an die Leser gedacht hast, die keine nicht-jugendfreien Sachen lesen können/wollen. Nicht so toll fand ich die Art, wie du es gemacht hast. Erstmal hat das Wort grundsätzlich die Frage in mir aufgeworfen, ob man Conan, eine Geschichte, die mehr auf Kriminalität und die Fälle sowie die Charatere Wert legt, als auf offensive Szenen, in diese Richtung führen kann. Liebe spielt eine Rolle, aber ich fragte mich, ob man mit einer solchen Szene nicht alles kaputt machen würde, den Schwerpunkt zu sehr verlagert. Aber ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass die Freiheit des Künstlers über (fast) allem steht. Deshalb isses total ok, sowas zu machen.

Aber ich fand es nicht gut, wie du die nicht-vorhandene Szene aus der Geschichte rausgenommen hast. Dass man auch zensiert ziemlich offensichtlich sein kann, ist eine andere Geschichte, aber dass du einfach mit dem Schläfen-massieren aus- und bei dem Liegen der beiden im Bett wieder eingestiegen bist, war zu wenig. Man konnte nicht nachvollziehen, wie es dazu gekommen ist, wie aus dem realtiv unverfänglichen Massieren so etwas werden konnte. Das ist nicht inhaltlich gemeint, also wieso die beiden es getan haben, sondern wie es dazu kam, wie Jodie vielleicht seinen Kopf gekrault hat, wie die beiden vom Wohn- ins Schlafzimmer gekommen sind. Es war, als hättest du einfach ein Stückchen rausgeschnitten. Trotzdem würden mich dein Motiv interessieren: WARUM SO UND NICHT ANDERS? WARUM SO KURZ?, ich meine, es könnte ja auch deine Absicht gewesen sein, bewusst ein offensives und ein eher defensives Kapitel zu verfassen, ich weis es nicht...


Aber ich weis, dass der Inhalt des Kapitels ganz schön war. Es war gut Ran mal außerhalb von Shinichi und Conan zu sehen und sie mit jemandem aufeinander treffen zu lassen, der ihr nicht überfürsorglich begegnet, sondern seinen eigenen, kühlen Chara hat. Im Café fand ich die Details sehr schön: wie der Kaffee seine Kehle runterfließt, er es offensichtlich genießt. Obwohl ich Rans Fragen irgendwann etwas banal fand: sie will eine Info, warum fragt sie nicht direkt danach, so stark ist sie meistens! Toll fand ich auch die Formulierungen mit dem Wind, der wie die Liebe ist, der Kaffee, der wie die Dunkelheit ist. Es war aber etwas komisch, wie nach so wenigen Sätzen die Szene vorbei, der Kaffee ausgetrunken (was für Akai verständlich ist) und das Eis aufgegessen ist (was eigentlich nicht typisch ist, weil Ran ja kein Mensch ist, der Eis einfach runterschlingt).

Die Formulierung, Akai hätte den Job ergriffen, fand ich auch etwas unglücklich, weil man einen Job nicht ergreifen kann und beim FBI wird man auch eher ausgesucht, als dass man einfach hingeht und sich bewirbt, denke ich. Auch, dass Ran meint, der Tag mit Akai wäre schön gewesen, ist aus meiner Sicht zu übertrieben: es ist ihre Empfindung, klar, aber sie hat ja nur mit ihm gesprochen, es war vlt. angenehm, dass sie mit ihm geredet hat und seine Phantomhaftigkeit entschärft hat, aber schön ist zu schön.

Die Szene mit Chris war cool, weil Chris Ran ihre Fragen beantwortet, aber nicht zu viel verraten hat und zum Schluss wieder abgelenkt hat, der Aufbau des Gespräches war kurz, prägnant und passend. Und obwohl "seitdem" und "10 Jahre" eine inhaltlich Dopplung sind (vlt. wäre "seit 10 Jahren"besser gewesen) war das Motiv für Chris' Verkleidung irgendwie sehr verständlich; sie hat versucht, ihre Mutter zum Reden zu bringen, weil sie ihre Gefühle immer versteckt hat. Schön.

Die dritte Szene mit Shuichi war auch wieder ganz hübsch, es war gut, dass die beiden immer die Distanz behalten, das kam echt gut rüber! Auch wenn ein Appartment keine 13 Stockwerke hat - wäre ganz cool, aber was will man mit 13 Stockwerken? - fiel mir der personale Erzähler auf; Akai kann Jodies Bedenken nicht verstehen und es war schön, mal wirklich ihn als genervte Person zu erleben, allein durch die Gedanken.

Vom Ausdruck her war es wieder gut, einige RGs waren drin, Worte vergessen, Kommas zuviel, die Zeitformen, naja.

Trotzdem fand ich dieses Kapitel wieder seeeeeeeeeeehr nett und freue mich auf die nächsten!