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Naruto

von

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Unglückliche Heimkehr

1. Kapitel: Unglückliche Heimkehr
 

Klonk. Klonk. Klonk.

Irgendetwas näherte sich ihr und sie stutzte in ihrem dunklem Verlies auf.

Wer oder was konnte auf die Idee kommen sie dort unten zu besuchen?

Seit sehr langer Zeit war niemand mehr hier unten gewesen, außer die Wärter mit dem Essen, und dafür war es zu früh. Noch dazu kannte sie deren Gang und dieser war keiner von ihnen.

Klonk. Klonk. Klonk.

Es klang seltsam und hohl, als ob Holz auf Stein treffen würde.

Klonk. Klonk. Klonk.

Langsam näherte es sich ihr.

Was war es? Ein Feind oder ein Freund?

Sie lauschte angestrengt dem Geräusch, bis es kurz vor ihr zum Stehen kam.

Sie tat besser so als würde sie schlafen.

„Das funktioniert nicht bei mir. Ich weiß das du nicht schläfst also mach die Augen auf.“

Diese Stimme kam ihr mehr als bekannt vor.

Schon vor langer Zeit hatte sie sie gehört.

Sie war doch mitschuldig, dass sie dort unten in diesem modrigen, kalten Verlies saß und ihre Freiheit verloren hatte.

„Was willst du von mir, Jiraya?“

Langsam hob sie den Kopf und öffnete ihre Augen.

Dort stand er, einer der legendären Sannin.

Seine weißen Haare waren in den zwei Jahren noch um einiges gewachsen.

„Hallo, Jiraya. Wie waren deine zwei Jahre in Freiheit? Hast du auch schön deine >Nachforschungen< gemacht? Hast du dich daran erinnert das ich auch noch lebe und hier unten sitze?“

Sie lächelte hämisch und blicke ihm direkt in die Augen. Mitleidig blickte er sie an.

„Spar dir dein Mitleid. Ich brauche in nicht. Wie man sieht bin ich zwei Jahre in diesem Verlies gewesen und bin noch vollkommen bei Sinnen. Naja, zugegeben, ich habe etwas an Gewicht und Farbe verloren, aber ich bin auch Stärker geworden.

Also, was willst du?“

Er sagte nichts, sondern betrachtete sie nur.

Sie war wirklich dünner und blasser als früher, aber sie schien dafür auch sehr stark an Muskeln zugelegt zu haben. Durch ihr blasses Gesicht zog sich ein breiteres Lächeln. Jiraya dachte noch einmal über den Grund nach, warum er dort unten war und zweifelte nun daran von ihr Hilfe zu bekommen. „Nein, das glaub ich nicht. Der große Jiraya benötigt meine Hilfe, wie finde ich denn das?“ Nun lächelte auch Jiraya zum ersten Mal seit er hier unten war. „Haine, Haine. Haine. Dir kann man wirklich Nichts vormachen. Deine Fähigkeiten sind auch hier unten noch voll Intakt. Doch sei nicht so spöttisch und selbstsicher, sonst lasse ich dich hier unten.“ Haine erhob sich von ihrem Platz und ging auf Jiraya zu. „Du brauchst also wirklich meine Hilfe?“ Jiraya begann nun laut und stark zu Lachen. „Jetzt tu mal nicht so als wüsstest du nicht, dass ich deine Hilfe brauche. Du kannst es doch fühlen oder etwa nicht?“ sagte er und blickte sie misstrauisch an. Das Mädchen schaute zu Boden und ihr Blick wurde glasig. „Ja, natürlich kann ich es fühlen. Und du, du weißt doch wie gerne ich diese Kräfte aufgeben will. Ich hasse sie. Nie wollte ich solche Kräfte haben. Ich kam vor mehr als zwei Jahren hierher um endlich meine richtige Familie zu treffen und habe stattdessen diese Fähigkeiten bekommen und bin hier gelandet. Alles kam ganz anders.“ Ihre Stimme war zaghaft, fast gebrochen und voller Trauer. „Haine, hör auf das ständig zu sagen. Alles Beweise sprechen gegen dich. Und keiner glaubt dir, dass du in Wirklichkeit die Enkelin des Hokages der dritten Generation seien sollst. Alles weißt darauf hin, dass du zu Orochimarus Leuten gehörst.“ Haine spürte seinen Zorn, ging zurück zu ihrem Platz und ließ sich dort mit dem Rücken an der Wand hinunter gleiten, wobei sich der schwarze Stoff ihrer Shorts eng um ihre Beine spannte. Das dazu gehörige Neckholder Top rutschte etwas an ihrem Bauch hinauf, so dass man viele Bauchmuskeln sehen konnte. Das fiel auch Jiraya auf. „Du hast einiges an Muskeln zugelegt, obwohl du hier unten eingesperrt bist.“ Haine schnaubte verächtlich und blickte nun zur Decke. „Sag mir, Jiraya. Was hättest du zwei Jahre hier unten getan? Einfach rum gesessen und Däumchen gedreht? Ich habe die Zeit genutzt und all meine Techniken und Muskeln trainiert. Meine Muskeln sind wie Stahl und meine Techniken nun vollkommen. Ja fast unschlagbar.“ Jiraya wusste nicht wieso, aber er bewunderte dieses junge und zarte Geschöpf. Trotz ihrer gerade mal 14 Jahre war sie sehr intelligent, stark und selbstbewusst. Zwei Jahre lang hatte man sie dort unten in dem Verlies, wo es nur ein kleines vergittertes Fenster gab, eingesperrt und trotzdem war sie vollkommen normal geblieben. Sie ist nicht wie andere Gefangene verrückt geworden. Sie saß ganz ruhig da und redete mit ihm. Da fiel ihm etwas auf. Wie konnte das sein? „Sag mal, Haine. Wie kannst du einfach so ruhig da sitzen und mit mir reden? Sonst, wenn mehrere Personen oder manchmal auch nur eine Person bei dir war bist du vor Schmerzen fast zusammen gebrochen. Wieso jetzt nicht?“ Dieses Mal lachte sie auf. Nicht so laut wie Jiraya, eher müde und kränklich. „Das ist eine gute Frage. Und die Antwort ist auch sehr gut. Ich bin zwar ein Emphat, aber genauso wie bei den Jutsus und anderen Sachen, kann man auch hier lernen es zu kontrollieren. Natürlich dauert es bei Emphatie entsprechend lange. Außerdem verbraucht es sehr viel Konzentration, sowie Chakra und man benötigt Ruhe.

Naja, und wie du ja siehst hatte ich davon genug. Doch hätte ich es niemals geschafft, wenn ich den »Seven Points« nicht beherrschen würde.“

Haine lehnte sich mit ihren Kopf nach hinten an die Wand und blickte zur Decke.

„Ja, der »Seven Points«. Ich habe schon davon gehört. Eine sehr mächtige Technik. Es gab nur einen der sie lehrte. Und diese Person ist nun tot. Wie traurig.“ Haine blickte nun wieder zu Jiraya. Sie schien vollkommen geschockt. „Was?! Meister Avatarius ist tot?! Wann? Wer?“ Jiraya war erstaunt, dass sie diese Neuigkeit so erschütterte. „Du wusstest nicht das er tot ist? Ich dachte Tsunade hätte es dir gesagt.“ „Tsunade?! Sie sagt nie was. Sie kommt auch nie hier runter. Ich schätze mal sie hat mich vergessen. Mein Meister. Aber... Wieso? Er hat nie irgendjemanden etwas getan.“ „Du wusstest es also wirklich nicht? Wir vermuten, dass dein Herr, Orochimaru, daran Schuld ist.“ Die Reaktion die folgte hätte Jiraya nicht erwartet. „Und wieder hat er mein Leben zerstört. Wie oft soll das noch passieren? Ich werde ihn vernichten sobald ich hier raus bin. Für meinen Meister und meinen Großvater.“ Es war mehr ein Flüstern, aber Jiraya hörte alles was sie sagte. Es begannen Zweifel in ihm aufzusteigen. Konnte es sein, dass sie die Wahrheit sagte und gar nichts mit Orochimaru zu tun hatte? Irrte sich die Anbu-Einheit? Sollte es doch sein das sie die Wahrheit sagte?

Es fehlen einfach sehr viele Teile in diesem Puzzle, überlegte er.

Er blickte auf Haine.

Nein. Niemals ist sie ein Teil von Orochimarus Leuten.

Ruckartig sah sie ihn voller Hoffnung und mit Tränen in den Augen an.

Ihre sonst so grauen, trostlosen Augen begannen zu strahlen.

Erneut sprang sie auf und umfasste die Gitterstäbe mit den Händen.

„Du... du glaubst mir also endlich. Du hast Vertauen in meine Worte?“

Jiraya blickte in ihr freudenstrahlendes Gesicht.

Haine senkte den Blick und er konnte nun sehen wie langsam Tränen auf den kalten Boden fielen. Ihre langen, blonden Haare hingen ihr ins Gesicht und verdeckte diese zum größten Teil. „Ich kann dir nicht sagen, wie...wie froh ich bin, das mir endlich jemand glaubt.“ Jiraya wollte ihr die Hand auf den Kopf legen, aber die Bannkreise hinderten ihn daran. „Ich gehe jetzt zu Tsunade um mit ihr zu sprechen. Ich hoffe, dass ich da etwas ausrichten kann.“ Noch bevor Haine etwas sagen konnte war Jiraya bereits weg und sie hörte nur weiter entfernt das vertraute: Klonk. Klonk. Klonk. „Oh, menno. Wo ist dieser kauzige Bergeremit schon wieder? Was ist mit meinem Training? Wenn der wieder seine >Nachforschungen< anstellt, gibt es riesen Ärger. Man, da kommt man nach über zwei Jahren wieder nach Konoha, und dann verschwindet der einfach.“ Ungeduldig und ziemlich müde saß Naruto Uzumaki auf einem Baum außerhalb von Konoha-Gakure. „Der ist schon seit einer halben Stunde weg. Ich krieg die Krise!! Ahaa!!“ Wie immer, wenn er sich aufregte raufte sich Naruto die blonden Haare und genau das tat er jetzt. „Naruto!! Was machst du denn da auf dem Baum?!“ „Ahaa!“ Naruto konnte sich noch mit letzter Kraft an einem Ast festhalten, bevor er fast vom Baum gefallen war. Das war Jiraya. Da stand er unten am Baum und blickte zu ihm hoch. „Da bist du ja Kauziger Bergeremit! Musst du mich so erschrecken?! Wir wollten doch zusammen nach Konoha. Und da haust du einfach ab! Ich habe versucht dich von hier oben zu entdecken!“ „Tja, aber das hast du nicht. Ich habe dich entdeckt. Und jetzt komm runter! Ich muss schnell zu Tsunade. Ich muss was sehr dringendes mit ihr besprechen.“ Ohne auf Naruto zu warten ging Jiraya schon mal vor. „Oh menno, erst kommt er zu spät und jetzt scheucht er mich durch die Gegend.“, sagte Naruto ziemlich laut, aber Jiraya war wieder in Gedanken. Haine saß schon zu lange dort unten und jetzt musste er Tsunade dazu bringen sie frei zu lassen. Also Naruto ihn einholte, war er schon fast am Tor von Konoha-Gakure. „Sag mal, kauziger Bergeremit. Was musst du denn so dringendes mit Oma Tsunade besprechen?“ „Hmm, das geht dich eigentlich gar nichts an. Aber da die Person um die es geht dich unterrichten soll, solltest du es wohl erfahren. Wo fang ich am besten an? Hmm... Also das was ich dir erzähle habe ich fast alles aus zweiter Hand, also kann ich meist nur Vermutungen anstellen, was wahr ist.“ „Ähm, ok. Verstanden.“ „Gut. Es fing kurz vor dem Finale der Chunin -Auswahlprüfung an. Der Hokage der dritten Generation war gerade in seinem Arbeitszimmer, als er Besuch bekam. Es war ein Mädchen in deinem damaligem Alter. Was die beiden dort besprachen, weiß keiner, aber nachdem die Anbu-Einheit sie aus dem Zimmer flüchten sah, dachten sie, sie wäre eine von Orochimarus Leuten. Bei der Prüfung hat man sie dann im Publikum entdeckt und auf sie geachtet. Als der Kampf begann, in dem der Hokage starb, floh sie. Damit war für die Anbus sicher, dass sie zu ihm gehörte. Kurz nach Tsunades Ernennung zum Hokage kam sie zurück ins Dorf. Sie schwur, dass sie nicht zu Orochimaru gehöre, sondern sie wäre die seit Jahren verschollene Enkelin des Hokage der dritten Generation. Und...“ „WIE? Was? Der Hokage hat eine Enkelin gehabt?“ „Ja. Es war vor ungefähr 14 Jahren. Damals war Akazuki noch nicht so aktiv wie heute. Kurz nach der Geburt wurde die Enkelin das Hokage entführt. Niemand weiß wo sie ist und ob sie überhaupt noch lebt. Aus dem Grund wurde auch Konohamaru rund um die Uhr bewacht. Nicht nur weil er der ehrenwerte Enkel ist, auch weil man Angst hatte das die Geschichte sich wiederholte. Und heute sind wir uns sicher, dass Akazuki dahinter steckte. Naja, wo bin ich stehen geblieben. Ach ja. Wir haben darauf das Gericht zusammen gerufen und sie verurteilt, dass sie mit Orochimaru unter einer Decke steckt. Die Beweise sprachen gegen sie. Leider. Seit mehr als zwei Jahren sitzt sie nun dort unten im Verlies. Und ich war eben bei ihr. Eigentlich wollte ich sie darum bitten mir eine ihrer Techniken zu verraten, damit ich sie dir beibringen kann, aber ich glaube jetzt an ihr Unschuld. Jetzt muss ich nur noch mit Tsunade reden.“ Beide schritten durch das Tor und waren wieder in Konoha. Naruto freute sich sehr, konnte es in dem Moment aber nicht zeigen. Dieses Mädchen tat ihm leid. Sie saß vielleicht seid zwei Jahren unschuldig in einem Verlies. „Sag mal, kauziger Bergeremit, warum glaubst du erst jetzt an ihre Unschuld?“ „Das ist eine gute Frage Naruto, die ich selber nicht wirklich beantworten kann. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sie zu Orochimaru gehört. Mehr kann ich dir auch nicht sagen. Es ist nur so ein Gefühl.“ „Also das ist nicht sehr überzeugend. Da wird Oma Tsunade sie aber nicht gehen lassen.“ „Naruto, hör auf Tsunade immer >Oma< zu nennen. Sie ist immerhin der Hokage von Konoha. Also zeig etwas Respekt. Und jetzt beeil dich mal etwas.“ „Sag mal, kauziger Bergeremit. Es gibt doch ein Gefängnis weit außerhalb von Konoha. Da wo auch Mizuki mal saß. Wie so sitzt dieses Mädchen nicht auch dort“, fragte Naruto nachdenklich. „Sie kann in kein normales Gefängnis. Sie ist ein Empath und kann daher nicht mit vielen Menschen an einen Ort leben.“ „Wie? Was ist den ein Empath?“ Verdutzt blickte Naruto zu Jiraya, der tief seufzte. „Das sind Menschen die in der Lage sind die Gefühle von anderen Menschen spüren.“ Bei Narutos ratlosen Miene suchte er nach einem guten Beispiel. „Wenn du zum Beispiel mit einem Kunai verletzt wirst, dann spürt sie denn Schmerz an der selben Stelle wie du. Oder wenn du traurig bist. Dann spürt sie es auch. Jedes Gefühl was du gerade empfindest, empfindet sie dann auch. Deshalb darf sie nicht mit vielen Menschen in einen Raum.

All diese vielen Gefühle die auf einmal auf einen lasten. Das sind unglaubliche Schmerzen. Schmerzen, die du dir nicht vorstellen kannst. Das war ein ganz schönes Chaos bei ihrer Gerichtsverhandlung. Jetzt reicht es aber mit den Fragen.“ Auf dem Weg zu Tsunades Haus begegneten sie vielen alten Freunden und Jiraya regte es auf, dass Naruto so viel Zeit brauchte. Natürlich verstand er, dass Naruto sich freute seine Freunde zu sehen, aber es war gerade unpassend für lange Gespräche. Naruto traf nun Kiba mit Akamaru, Choji, Shikamaru der gerade mit Temari auf den Weg zur Akademie war und Neji mit Hinata. Alle waren größer und stärker geworden, so wie Naruto. Vor allem Hinata, wie ihm auffiel. Sie war hübscher und weiblicher geworden. Ganz besonders freute sich Naruto aber schon auf Sakura. Sehr lange hatte er sie nicht mehr gesehen. Und er fragte sich bereits, ob sie auch stärker und hübscher geworden war. Doch auf den Weg zu Tsunade traf er sie nicht. Wo war sie nur? „Endlich, da ist Tsunades Haus. Ich möchte gerne das du mit reinkommst. Vielleicht kannst du mir ja helfen sie zu überreden.“ „Ähm, ja klar.“ Nur wie wusste Naruto noch nicht ganz. Tsunades Büro hatte sich überhaupt nicht verändert. In dem Raum herrschte immer noch totales Chaos.

Überall lagen Bücher und Zettel kreuz und quer auf dem Tisch.

Sie stand gerade am Fenster hinter ihrem Stuhl und las ein Buch.

Als sie die Tür hörte, blickte sie sich um und lächelte die beiden an.

„Hallo, Jiraya. Was machst du denn schon hier? Wir haben mit dir in höchstens sechs Monaten gerechnet.“

Sie stellte sich vor ihrem Schreibtisch und legte das Buch beiseite. Tsunade selber hatte sich auch nicht verändert. Sie sah immer noch so jung aus wie früher. „Hallo Tsunade. Ich musste früher zurückkommen. Ich habe einiges zu berichten. Aber nicht jetzt. Ich wollte mit dir ein anderes Thema besprechen.“ Tsunade setzte sich in ihren Stuhl hinter dem Schreibtisch und schaute Jiraya nun direkt in die Augen. „Worum geht es?“ „Es geht um Haine. Ich will mit dir über ihr Freilassung sprechen.“, sagte Jiraya mit ernster Stimme. Tsunade lehnte sich zurück und seufzte schwer. „Damit habe ich schon gerechnet. Die Wärter haben mir bereits berichtet das du bei ihr warst. Du weißt auch das ich sie nicht gehen lassen kann.“ „Tsunade ich verspreche dir ich werde gut auf sie acht geben. Ich werde sie nicht aus den Augen lassen. Aber bitte lass sie dort raus. Ich glaube an ihre Unschuld.“ Jiraya stemmte nun mit den Händen auf den Tisch und hielt Tsunades Blick stand. Naruto, der immer noch an der Tür stand, fühlte sich irgendwie fehl am Platz. Noch einmal seufzte Tsunade und blickte zur Decke. „Du alleine wirst sie nicht in den Griff bekommen, wenn sie nicht unschuldig ist und ich sie frei lasse. Sie ist sehr stark. Damals konnten wir sie nur mit der Kraft aller uns zur Verfügung stehenden Jo-Nin bändigen.“

Naruto konnte nicht recht fassen, dass dieses Mädchen so stark sein soll, aber konnte sich auch nicht vorstellen, das sie zu Orochimaru gehörte.

„Ich werde ihm helfen. Ich werde mit auf dieses Mädchen aufpassen.“

Tsunade blickte ihn nun an.

„Hallo, Naruto. Ich habe ganz vergessen das du da stehst. Tut mir leid“

„Na toll, danke. Aber egal. Ich will gerne helfen.“

„Naruto das ist lieb von dir, aber wenn nicht mal Jo-Nin sie damals richtig halten konnten, wirst du das auch nicht schaffen.“

„Doch, das werde ich. Mit dem kauzigen Bergeremiten. Was ist, wenn sie wirklich die Enkelin des Hokages ist? Wenn sie die Wahrheit gesagt hat? Hat da mal einer dran gedacht? Vielleicht sitzt sie da unschuldig.“

Naruto redete sich jetzt richtig in Rage.

Er wollte das dieses Mädchen freikommt.

Genau darauf hatte Jiraya bei Naruto gesetzt, dass er sich für Haine einsetzt, obwohl er sie nicht kennt.

Sein Plan schien auf zu gehen. Tsunade ließ die Schulter hängen und seufzte wieder. „Ich gebe mich geschlagen. Ich lasse sie frei, aber nur unter der Bedingung, dass ihr beide sie rund um die Uhr bewacht und noch ein anderer Jo-Nin.“ Jiraya richtete sich auf und lächelte breit. “Danke Tsunade. Du wirst es nicht bereuen. Wir werden auf sie aufpassen. Komm Naruto.“ Gerade als Naruto die Tür erreicht hatte, fiel ihm noch etwas ein. „Ähm, Oma Tsunade. Weißt du wo Sakura ist? Ich würde ihr gerne Hallo sagen.“ Naruto grinste Tsunade an, aber die lächelte nicht zurück. Sie schien eher sehr ernst und wich seinem Blick aus. „Das weiß ich selber nicht, Naruto. Ich habe sie vor ungefähr acht Tagen mit Team 14 auf eine Mission geschickt, aber seit dem Tag nichts mehr von ihr gehört.“ „Wieso von ihr? Ich dachte sie ist mit einem Team unterwegs.“ Tsunade stand auf, stellte sich ans Fenster und blickte hinaus. „Tja, das Team ist vor einer Woche schwer verletzt vor einem kleinen Dorf in Suna-Gakure gefunden worden, aber ohne Sakura. Wir machen uns große Sorgen um sie. Ich habe bereits ein Team von Jo-Nin losgeschickt um sie zu suchen. Bis jetzt ohne Erfolg.“ Naruto traf ein Schock. Sakura war verschwunden, vielleicht sogar schwer verletzt. „Ich möchte helfen. Ich werde sie suchen gehen!“ „Nein! Ein Jo-Nin Team sucht sie bereits. Du würdest nur im Weg sein. Du bleibst hier und passt mit Jiraya auf Haine auf.“ Naruto wand sich zum Gehen. Er würde sich jetzt auf die Suche nach Sakura machen, egal was Tsunade sagte. „Und Naruto. Das ist ein Befehl! Wenn du ihn nicht befolgst, sehe ich mich gezwungen dich deines Ranges zu entnehmen.“

Sakuras Mission

2.Kapitel: Sakuras Mission
 

„Waas! Ich soll eine Mission leiten?!“ Ungläubig blickte Sakura ihren Sensei an. Das konnte Tsunade doch nicht ernst meinen? „Ja, du sollst eine Mission leiten. Ich werde dich nach Suna-Gakure schicken um dort den Kazekage zu unterstützen. Ich kann nur dir diese Aufgabe anvertrauen.“ „Warum gerade ich? Es gibt genug Ninjas in Konoha, die diese Mission übernehmen können. Ich... ich muss mich um mein Studium hier kümmern.“ „Sakura. Ich vertaue darauf das du es schaffst. Deine Heilkünste und Kampfkünste übersteigen die meine bei weitem. Du bist meine beste Schülerin und du hast mich schon lange überragt. Du bist der wichtigste Heil-Ninja hier in Konoha. Du hast schon Heilmittel und –künste für Verletzungen und Krankheiten gefunden, nach denen wir seit Jahren suchen, nur innerhalb ein paar Tagen.“ „Und gerade deswegen verstehe ich nicht, warum du mich wegschickst, wenn ich so wichtig bin?“ Tsunade lächelte sie freundlich an. „Weil man in Suna-Gakure neue Medik-Nins braucht und die sollst du ausbilden. Ich vertraue dir diese Aufgabe an. Doch der Weg ist gefährlich, also wirst du von einem Team begleitet.“ Sakura fiel auf, das Tsunades Lächeln nun etwas belustigtes hatte. „Welches Team genau soll mich begleiten?“ Doch Sakura ahnte schon wer es war.

Als sie auf das Tor zu gingen, kamen ihr schon die ersten Rufe entgegen, die sie so hasste. „Sakura, Liebling! Hier drüben bin ich!“ Vollkommen verzweifelt drehte sich Sakura zu ihrem Sensei um. „Nein, bitte nicht. Alle nur nicht die.“ „Tut mir Leid Sakura, aber das ist das einzige Team was noch keine Mission hat,“ meinte Tsunade ziemlich fröhlich zu ihr. „Ich frage mich nur warum“, dachte Sakura bei sich als sie das Team beobachtete. Es bestand komplett aus Jungs und sie sahen alle sehr gut aus, nur hatten sie alle zusammen einen Schuss weg. Der große in der Mitte, mit den weißen Haaren und den hübschen braun-goldenen Augen war Hizuki Nagoya, ein kompletter Macho, der allen Mädchen, vor allem Sakura, überall mit Blumen oder anderen Geschenken auflauerte, seit er vor einem Jahr aus einem versteckten Dorf in Konoha aufgetaucht ist. Noch dazu gab er ihr immer irgendwelche Spitznamen. Der Rechte, mit dem Namen Setsuna Kamiya, war ein eher sehr stiller, in sich gekehrter Junge, der am liebsten den ganzen Tag nur rum saß und alle möglichen Tiere beobachtete oder schlief.

Setsuna hatte auch weiße Haare, aber er war nicht mit Hizuki verwandt.

Er hatte blaue Augen, die zu seinen Haaren passten. Dann war da noch Sarai Takibana. Ein ziemlich lustiger Zeitgenosse. Er hatte immer ein Spaß auf Lager und machte keinen Halt andere zu ärgern. Er erinnerte leicht an Naruto, dachte Sakura, aber Sarai war um einiges schlimmer.

Sarai hatte als einziger schwarze Haare und grüne, durch dringliche Augen.

Alle drei trugen Chu-Nin Westen und schwarze Hosen, so wie ein schwarzes, kurzärmliges Oberteil.

Ihre Stirnbänder trugen alle um den linken Oberarm. Im Moment sprang Hizuki vor Freude, mit Sakura auf Mission zu gehen durch die Gegend.

Setsuma redete anscheinend mit einem Vogel, der auf seiner Hand saß und Sarai machte sich eine Spaß daraus Hizuki nachzuahmen. Schockiert blickte Sakura noch mal Tsunade an, aber die zuckte nur mit den Schultern und lächelte weiter vergnügt. „Komm schon. Die sind gar nicht so schlimm. Ihr werdet sicher einen riesen Spaß haben.“ In dem Moment explodierte eine, von Sarais selbstgebaute Taschenbombe in Hizukis hintere Hosentasche und dieser fing Feuer. „Ja, Spaß werden die bestimmt haben. Nur ich nicht“, dachte Sakura bei sich. „Gut ihr werdet morgen bei Sonnenaufgang aufbrechen, verstanden?“, fragte Tsunade das Team, während Hizuki trotz angesenkter Hose und voller Wut auf Sarai, Sakura noch hübsche Augen machte. „Ihr werdet Sakura mit all euren Mittel schützen, verstanden?“ „Ja!“, antworteten alle im Chor. „Ich werde Sakura-Hase mit meinem Leben beschützen.“, meine Hizuki. „Na toll, und wer beschützt mich vor denen?“, fragte sich Sakura derweil verzweifelt. Bei Sonnenaufgang standen alle vier am Tor und verabschiedeten sich von Tsunade. „Also dann auf nach Suna-Gakure.“ Alle waren voller Tatendrang, selbst Sakura. Der Weg war lang und gefährlich und sie wussten nicht was noch vor ihnen lag. Und auch Tsunade, die ihnen zuversichtlich nach sah, ahnte nicht was mit ihnen noch auf dem Weg passieren würde. Was Sakura an der Reise von Anfang an auffiel, war die unglaublich drückende Stille im Wald. Man hörte nichts. Nicht das geringste Geräusch. Auch sah man nirgendwo auch nur ein Vogel oder ein anderes Tier. Das war sehr merkwürdig und beunruhigend. „Wir sollten uns beeilen. Das hier ist mir nicht sehr geheuer,“ warnte sie die anderen. „Ja, Sakura, Schätzchen. Ich folge dir ans Ende der Welt,“ kam es gleich wieder liebestoll von Hizuki, aber Sakura war dran gewöhnt. In dem Moment achtete niemand auf die Umgebung und ein Shuriken traf sie mitten im Flug am Bein. Sakura verlor den Halt und stürzte vom Baum. Der Schmerz vom Aufprall betäubte kurz die von dem Shuriken, aber die kehrten auch schnell wieder zurück. Die andern landeten neben ihr und bildeten sofort einen Schutz um sie. Ein tiefer Schnitt zog sich über ihren Oberschenkel, zeigte eine starke Fleischwunde und das Blut lief ihr Bein hinab. Schnell holte sie Verbandszeug aus dem Ruchsack, kam aber gar nicht mehr zur Wundversorgung, denn da waren sie auch schon von einer Handvoll Ninjas umzingelt. „Das war sauber geplant gewesen“, schoss es Sakura sofort durch den Kopf. „Erst verletzten sie einen von uns und dann umzingeln sie uns.“ „Wer seid ihr und was wollt ihr von uns?“, fragte Sakura und versuchte dabei aufzustehen, fiel aber sofort wieder hin. Teilweise durch den bohrenden Schmerz, der dieser Versuch mit sich brachte. Einer der maskierten Angreifer lachte hämisch auf. „Das würde ich an deiner Stelle nicht versuchen. An dem Shuriken war ein lähmendes Gift. Nun zu der Frage was wir wollen. Wir sind im Auftrag von Satomie hier um dich zu holen, Sakura Haruno.“ Es war eine eiskalte Stimme, die einem die Haare zu Berge stehen ließ. Doch es war nicht die Stimme die Sakura lähmte.

„Ganz egal warum ihr hier seid, aber Sakura-chan bekommt ihr nicht,“ antwortete Hizuki.

Sofort stürzte er sich auf den Anführer und attackierte ihn mit dem Kunai.

Die anderen beiden legten sich mit je zwei Gegnern an.

Von der Größe und den Bewegungen her, schienen die Fremden im Vorteil. Doch Setsuna und die anderen waren sehr gut Ninja. Sarai hatte seine Reptilienjutsus, Setsuna hatte die Fähigkeiten wie ein Vogel zu kämpfen und Hizuki ähnelte in seiner Kampfart an einen Drachen. Vielleicht lag es daran, dass sie aus »Stranger« - Dörfern stammten. Dies waren Dörfer von Menschen, die sich die Kräfte von Tieren und von der Natur aneigneten und mit diesen im Einklang lebten. Aber diese Dörfer waren schwer zu finden, wenn man noch nie da war. Stranger wie Hizuki hatten die Fähigkeiten sich sogar in Drachen zu verwandeln. Während solche wie Setsuna mit Tieren reden konnten und Sarai war ebenfalls ein Experte in seinem Gebiet.

Hizuki versuchte mit roher Gewalt gegen seinen Gegner an zu kommen, aber der wich seinen Attacken mit dem Kunai und den Füßen sauber aus.

Das machte ihn langsam wütend.

Es reichte ihm langsam mit dem Rumgehampel.

Er legte sein Kunai zurück in die Tasche und führte ein paar sehr komplizierte Fingerzeichen aus.

„Feuerversteck- Jutsu des feurigen Drachenkopfes.“

Feuer kam aus seinem Mund und schlossen einen Kreis um den Ninja.

Die Flammen tänzelten um ihn herum und sahen aus wie wütende Drachenköpfe.

Hizuki lächelte siegessicher und blickte zu seinen Kameraden.

Sarais Gegner versuchten es mit der Taktik, das einer von vorne und einer von hinten angriff.

Doch bei ihm funktionierte so etwas nicht.

Nun legte er ein paar Fingerzeichen hin und hielt seine Hand knapp über den Erdboden.

„Erdversteck- Jutsu der tausendköpfigen Schlange.“

Sofort kamen tausend kleine Schlangenköpfe aus dem Boden und schlangen sich um die Beine und Arm der Ninjas. Auch Setsuna hatte hart zu kämpfen. Seine Angreifer hatten es ebenfalls mit der Taktik versucht, dass einer von vorne und einer von hinten angreift. Doch er war schneller. Er tat es seinen Teammitglieder gleich und legte auch ein paar Fingerzeichen hin. „Windversteck- Jutsu der schneidenden Windböe!“

Er holte tief Luft und blies sie dann dreimal so schnell wieder aus. Ein riesiger Wirbelsturm erfasste die beiden und feuerte sie gegen Bäume. Hizuki blickte alle fünf an und lächelte nur matt. „Das ist alles was ihr könnt? Das war ja nicht gerade spannend.“ Diesmal lachte einer der anderen und richtete sein Augenmerk auf Sakura, die immer noch erstarrt am Baum saß. „Oh, nein, wir können noch so einiges. Doch unser Auftrag lautet, Sakura Haruno abzuliefern. Und nicht ihre Versager Truppe auszulöschen.“ „Wenn nennst du hier Versager?!“ In Sarai kochte langsam die Wut. „Euch. Denkt ihr wirklich uns mit so billigen Jutsus zu stoppen. Also wirklich.“ Blitzschnell befreiten sich die beiden von den Schlangen und der Anführer von dem Feuerkreis.

Hizuki lächelte nun weiter.

„Dann wird das ja noch richtig lustig hier.“

Er freute sich wahnsinnig auf den Kampf.

Doch Setsuna holte ihn schnell auf den Boden der Tatsachen zurück.

„Hizuki, wir müssen uns beeilen. Sakura geht es immer schlechter.“

Stimmt, dachte er und blickte sich zu ihr um.

Sie schien schon fast mit der Bewusstlosigkeit zu kämpfen durch das Gift am Shuriken.

Aber da war noch was anderes. Sie sah so aus als hätte sie einen Geist gesehen.

Vollkommen bleich und fassungslos.

Hizuki überlegte, das hatte ungefähr da angefangen als diese Ninjas diesen Namen gesagt hatten.

„Welcher war das noch mal?“

Hizuki hatte nicht mehr Zeit zu überlegen. Die Ninjas griffen nun mit ihren Shuriken an. „Warum hat sie dieser Name nur so aus der Fassung gebracht,“ fragte sich Hizuki, während er den Shuriken des Gegners auswich. Er konnte sich damit jetzt nicht kümmern, erst musste er diese Ninjas los werden. „Sarai! Setsuna! Wir werden jetzt das Dreifachjutsu einsetzen. Verstanden?“ Aber er bekam keine Antwort. Hizuki blickte sich um und war für einen Augenblick gelähmt. Seine Kameraden schienen an unsichtbaren Fäden zu hängen. Er konnte sehen, wie sie sich in den Kleidungsfreien Stellen ins Fleisch schnitt und ihr Blut langsam daran zu Boden tropfte. Der Atem von ihm ging schneller vor Angst. Wie hatten sie es nur geschafft beide so lautlos zu fangen? Das Gelächter der fünf Ninjas riss Hizuki aus seinen Gedanken. Dort standen sie alle an einem großen Baum und beobachteten ihn genau. Der Größte von ihnen stand in der Mitte und hielt die Fäden fest in seinen Händen. Unglaublich viel Aggression stieg in Hizuki auf. Ohne nachzudenken schnappte er sich sein letztes Kunai und stürmte auf sie los. Er wollte ihnen in diesem Moment nur noch Schmerzen zufügen. So starke Schmerzen, dass sie sie nie mehr vergessen würden. Sein Magen brodelte vor Hass über. „Das werdet ihr noch bereuen. Ahaa!“ Mit dem Kunai in der Hand stürzte er sich auf den Ersten , aber verfehlte ihn knapp. Nur wenige Augenblicke später spürte er wie ein Shuriken sich langsam in sein Fleisch im Rücken bohrte, während er versuchte sein Kunai aus dem Baum zu ziehen. Es steckte zu fest, da er mit all seiner Kraft damit nach dem Kerl geworfen hatte. Doch jetzt war es ihm egal. Hizuki wollte ihnen weh tun und wenn es mit der Hand sein sollte. Er drehte sich um, ließ sein Kunai im Baum und stürmte nun auf den nächsten zu und führte dabei Fingerzeichen aus. Aber damit wurde er nicht mehr fertig. Die anderen stürzten sich auf ihn mit ihren Kunais und versuchten ihn so oft wie möglich zu treffen, aber er wehrte sich so gut wie möglich mit Händen und Füßen. Trotzdem spürte er immer mehr Blut und Schmerzen von Schnittwunden an seinem Körper. Sein Blut benetzte langsam den Boden und seine Kleidung. Dazu kam die vielen Bewegungen, die die Wunden noch mehr aufrissen. Hizuki war langsam erschöpft und der Blutverlust lies ihn schwächeln. Mit den Fäusten versuchte er sie von sich zu stoßen, doch er war der Ohnmacht schon so nah, dass er kaum noch stehen konnte. Da riss ihn wieder etwas wach. Es waren Rufe. Da rief jemand seinen Namen. „Hizuki!“ Es war Sakuras Stimme. Sie brauchte seine Hilfe. Er sammelte seine letzten Kräfte um noch einem einen Angriff zu starten. Nur sehr unscharf sah Hizuki wie Sakura von zwei der Ninjas fortgeschleppt wurde. „Nein! Sakura! Lasst sie los!“ Sein Kampfgeist war stark, aber sein Körper konnte durch den Blutverlust nicht mehr stehen. Er fiel auf seine Knie und atmete schwer. Wieder hörte er die Ninjas Lachen. Dann spürte er heißen Atem an seinem rechten Ohr. Leise und eiskalt flüsterte eine Stimme zu ihm: „Ihr habt verloren. Ihr habt versagt. Und jetzt werden wir unsere Mission ausführen. Ihr ward einfach zu schwach für uns .“ Das war das Letzte was Hizuki war nahm bevor, seine Augen sich schlossen und er bewusstlos war.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  fahnm
2008-08-02T23:28:02+00:00 03.08.2008 01:28
Oh Mann arme Sakura mit einem 3 Mann Team aus Nupps nach Sunagakure zugehen. Sie hat mein Mitleid und dann wurden sie von unbekannten angegriffen und verschlept. Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  belladonna_lily
2008-08-02T20:41:22+00:00 02.08.2008 22:41
hay
find dass kapi super....
deine freundin kann echt gut schreiben xD
lg Hjuky
Von:  fahnm
2008-07-10T22:22:40+00:00 11.07.2008 00:22
Das ist eine Interesante Geschichte. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht. Könntest du mir bitte eine ENS schicken wenn es soweit ist.

mfg
fahnm
Von:  belladonna_lily
2008-07-10T11:54:57+00:00 10.07.2008 13:54
hiiiiiii!!
boa! deine freundin schreibt echt supa xD
und die story klingt echt interessant, ich wollt nur fragen ob da iwelche pairings zu stande kommen, also die beschreibung von hina ist ja schon vielversprechend :)
un noch was... komm ich auf die EN liste, falls du eine erstellst?
Lg Hjuky
PS: *dich durchplüsch und deine haare verwuschel* :-*


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