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Tsunades Revolution und ihr Nebeneffekt

Die Geburtenrate geht zurück (SasuSaku, NaruHina, NejiTen, ShikaIno) (bitte 0.4 der Chara-Beschreibung lesen!)
von

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Ein heikles Thema und eine Schnapsidee

Es war einmal, morgens in einem Dorf das versteckt unter den Blättern liegt, eine Medic-Nin namens Tsunade. Besagte Tsunade war so etwas wie die Chefin des Dorfes. In unserer Zeit würde man so etwas eine Bürgermeisterin nennen, da es aber nicht unsere Zeit ist und dieses Dorf gleichzeitig noch eine Ninjametropole, nennt man sie in diesem Fall eine Hokage. Und diese Hokage war nicht einfach nur irgendeine Hokage. Nein sie war DIE Hokage, die einzige weibliche „Chefin“ dieses Dorfes seit sechs Generationen. Was ja auch mal Zeit wurde, so fand zumindest Tsunade. Aber da war sie nicht die einzige. Eigentlich konnte man behaupten, dass sämtliche Frauen Konohas ihrer Meinung waren und sie auch dementsprechend unterstützten. Es gab so gut wie keinen bedeutenden Posten mehr, den das weibliche Geschlecht nicht für sich beansprucht hatte.
 

Im Hokagebüro herrschte ihre eigene bescheidene Person.
 

Im Oberstenrat Konohas gab es schon seit zwei Jahren keine männliche Übermacht mehr, denn Hiashi Hyuuga hatte seinen Platz als Anführer seines Clans an seine ältere Tochter Hinata Hyuuga abgegeben. Ja Hinata war jetzt offiziell das ranghöchste Mitglied ihrer Familie und damit eine Respektsperson. Man könnte zwar denken, dass ihr dieser Respekt, aufgrund ihrer Schüchternheit, nicht zuteil wird, jedoch machte sie ihren neuen Job erstaunlich gut.
 

In der Spionageabteilung der Anbu-Einheit hatte jetzt Ino Yamanaka das Sagen, und lies sich, trotz anfänglicher Schwierigkeiten, von ihren männlichen Kollegen nicht unterbuttern.

Tenten Ama, führende Waffenspezialistin der Anbu-Einheit, hatte an ihrem ersten Tag, an dem es selbstverständlich Schwierigkeiten gegeben hatte, sämtliche Männer, die sich irgendwie negativ zu ihrer Person äußerten, mit ihren Kunais und Shuriken an die äußere Schutzmauer Konohas geheftet. Ein sehr spaßiger Anblick, zumindest für den weiblichen Bewohneranteil des Dorfes.
 

Es gäbe noch viele solcher Beispiele über die verschiedensten Bereiche die auf einmal von einer Frau angeführt wurden. Aber auf einen war sie besonders stolz.
 

Den Posten als Leiter des Krankenhauses.
 

Schon seit Jahren gab es Diskussionen darüber, wer diesen Posten übernehmen sollte. Es gab hunderte, unterschiedlichste Bewerber, hauptsächlich Männer, jedoch nur wenige die dafür geeignet waren. Und schlussendlich hatte sich eine Person gegen alle Anderen durchgesetzt.
 

Und das war ihre Schülerin.
 

Sakura Haruno.
 

Dieses Mädchen war ihr ganzer Stolz.

Sie hatte einfach alles was Mann sich an einer Frau und Kunoichi wünschte. Sie hatte einen tollen Charakter, war schön, intelligent, gebildet, stark, mutig und hatte eine Chakrakontrolle, wie es so keine zweite gab. Noch dazu war sie, mit ihren jungen achtzehn Jahren, eine der stärksten Kunoichis die Konoha, oder ein anderes Ninjadorf, je gesehen hatten und sie hatte keinerlei Zweifel daran, dass sie eines Tages zu einer der wenigen Frauen zählen würde, die als Legende in die Geschichte des Dorfes eingehen würden.

Aber nicht nur aus diesen Gründen war sie Tsunades Musterschülerin.

Oh nein. Die junge Haruno war ihr auch noch äußerst sympathisch und das aus einem ganz bestimmten Grund.
 

Sie machte sich nichts aus Männern.
 

Nach der buchstäblichen Pleite ihrer jugendlichen Schwärmerei, hatte sie sich ganz ihrem Training verschrieben und machte sich jetzt, mit ihrer Topmodelfigur, einen Spaß daraus der vereinigten Männerschaft des Dorfes ordentlich den Kopf zu verdrehen. Natürlich war Sakura nicht die einzige Frau des Dorfes die das tat, aber jede einzelne von ihnen wurde bei einem Mann schwach.
 

Und in den meisten Fällen hieß dieser Sasuke Uchiha.

Dieser kleine elendige Bastard war Tsunade schon lange ein Dorn im Auge. Der junge Mann war nämlich zur Zeit auf der Suche nach einer geeigneten Frau, die mit ihm seinen Clan wiederaufbauen würde. Bis jetzt hatte er diese noch nicht gefunden, aber so langsam gingen ihm die geeigneten Kunoichis aus. Um genau zu sein waren nur noch vier übrig.
 

Hinata Hyuuga
 

Tenten Ama
 

Ino Yamanaka
 

Sakura Haruno
 

Diese Vier Namen standen noch auf seiner Liste. Drei davon würde er jedoch niemals ernsthaft in Betracht ziehen.

Hinata Hyuuga: Anführerin des Hyuugaclans mit dem er sich noch nie gut verstanden hatte. Außerdem hatte sein bester Freund Naruto Uzumaki ein Auge auf sie geworfen.

Ino Yamanaka: Redete ihm definitiv zu viel und war, ohne ihr Wissen, an einen gewissen Herrn Nara vergeben.

Tenten Ama: Gegen die hatte er eigentlich nichts aber, ihr fehlte das gewisse etwas. Das diese von Neji Hyuuga, einem seiner größten Rivalen, regelrecht beschattet wurde war ein weiterer Grund sie von seiner Liste zu streichen.

Und auf einmal stand da nur noch ein Name.
 

Sakura Haruno.
 

Seine ehemalige Teamkameradin, die ihn immer umtänzelt hatte.

Perfekt. Sie entsprach genau seinen Vorstellungen und Tsunade könnte schwören er hätte geglaubt ein leichtes Spiel bei ihr zu haben. Jedoch hatte er vergessen, dass nicht nur Sakuras Körper, sondern auch ihr Geist stärker geworden ist, und so stießen seine Eroberungsversuche bei ihr nur auf Granit.

Ja ihr habt richtig gelesen. Sakura Haruno war die einzige Frau Konohas, die dem Frauenschwarm Nummer eins widerstehen konnte. Und das würde hoffentlich noch lange so bleiben.
 

Plötzlich klopfte es an der massiven Holztür ihres Büros. Schon nach kurzer Zeit und ohne ein erwiderndes Wort von Tsunade, kam Shizune herein. Im Falle einer anderen Person wäre sie jetzt ausgeflippt. Immerhin konnte man ja wohl auf ein kurzes „Herein“ warten bevor man eintrat. Aber bei Shizune und Sakura war das okay.

„Hallo Tsunade. Ich bringe dir die Ergebnisse der Zählung der Einwohner und anderer Statistiken, die du haben wolltest.“ Tsunade hatte ihre Sekretärin gebeten die Daten über die Anzahl der Einwohner und Ninjas ihres Dorfes zu überprüfen und auszuwerten. Immerhin wollte Frau als Hokage schließlich wissen für wie viele Bürger und Shinobi sie verantwortlich war. „Danke Shizune. Ich werde sie mir gleich mal anschauen.“ Shizune übergab ihrer Chefin die Mappe mit den neuen Ergebnissen und ließ sich dann auf einem der Stühle, die vor dem Schreibtisch Tsunades standen, nieder. Langsam und bedächtig streifte der Blick aus Tsunades haselnussbraunen Augen die Schrift auf den Seiten und speicherte jedes noch so kleine Detail an Informationen in ihren Gedanken. Ab und zu nippte sie an dem Gläschen Sake, das sie in ihrer rechten Hand hielt, jedoch ohne ihren scharfen Blick von den Dokumenten abzuwenden. Wieder Blätterte sie eine Seite des Berichtes um. Es ging um die jüngste Generation des Dorfes und somit auch um die Geburtenrate in Konoha. Die Werte schienen ganz gut, bis ihre Augen an einer bestimmten Zahl hängen blieben und sich minimal weiteten.

Das konnte doch nicht stimmen.

Wie konnte das nur passieren?

Shizune beobachtete genau die geschockte Reaktion der Hokage und konnte sich schon denken an welcher Stelle des Berichtes ihre „Chefin“ gerade angelangt war. Sie selbst war auch etwas überrascht gewesen als sie die Daten ausgewertet hatte.

„Tja Tsunade, die Geburtenrate in Konoha ist rapide abgestiegen. In den letzten Jahrzehnten lag die Anzahl der Neugeborenen immer mindestens bei 35. Aber dieses Jahr waren es gerade mal elf.“

Tsunade war regelrecht geschockt wie konnte das nur passieren. Gerade hatte sie einen der größten Erfolge in der Geschichte Konohas für die Frauen errungen und dann das. Was sollte dieser Schönheitsfehler auf dem makellosen Gesicht ihrer Herrschaft?

„Nur elf...a-aber...wie?“

„Nun ja, seitdem viele Frauen und Kunoichis sich dazu entschlossen haben weiterhin ihre Karriere als Ninja zu verfolgen und Berufstätig sind ist das Thema „Kinder kriegen“ bei der Jüngeren Generation nicht mehr ganz so aktuell. Sie gehen alle lieber Arbeiten und haben keine Zeit mehr um eine Familie zu gründen. Mal ganz davon abgesehen sind nicht mal 10 % der letzte Generation verheiratet, geschweige denn überhaupt verlobt. Die jungen Frauen heutzutage empfinden ihre Arbeit einfach als wichtiger. Man könnte also sagen, dass diese Werte hier ein negativer Nebeneffekt deines Feldzuges gegen die männliche Vorherrschaft im Dorf sind.

Lange Rede kurzer Sinn.

Wenn das so weiter geht, stirbt Konoha aus.“

Wie ein Echo hallten Shizunes Worte in ihrem Kopf und brachten ihr letztendlich die Bestätigung. Sie war an diesem Desaster schuld. Innerlich könnte sie sich Ohrfeigen. Warum hatte sie das nicht vorher bedacht. Wenn das der Oberstenrat erfährt. Der würde sie glatt feuern. Und das würde sie nicht zulassen. Sie musste schnell etwas gegen diese grausamen Zahlen, die ihre Versagen kennzeichneten, tun.

Aber was?

Damit die Geburtenrate wieder steigen würde müssten sich erst mal wieder einige der Frauen den wirklich wichtigen Dingen im Leben zuwenden. Aber sie konnte ja schlecht ihre eigenen Prinzipien, die sie den Frauen ihres Landes offenbart hatte, über den Haufen schmeißen. Nein irgendwie musste sie das ganze anders angehen.

Am besten sie würde sich an die Männer wenden. Genau diese Schlappschwänze mussten endlich mal wieder eine Chance bekommen die Frau ihrer träume richtig zu erobern. Immerhin taten die meisten Männer immer so als wären sie unwiderstehlich. Tja jetzt wurde es wohl Zeit für sie das zu beweisen. Und sie wusste ganz genau mit welchen vier Herren sie anfangen würde.

„Shizune bring mir Naruto Uzumaki, Shikamaru Nara, Neji Hyuuga und den Uchihabengel. Es ist wohl an der Zeit für diese Herren ihre Fähigkeiten als Charmeure unter Beweis zu stellen.“
 


 

Schon kurze Zeit später schlenderten genannte vier Herren über die Marktstraße von Konoha. Shizune hatte ihnen lediglich gesagt sie sollten ins Büro der Hokage kommen und wussten daher nicht was auf sie zu kommen würde.

„Ich bin ja schon mal gespannt was Oma Tsunade von uns will.“

„Dobe wie oft muss man dir eigentlich noch sagen, dass du sie nicht Oma nenne sollst. Zumindest nicht wenn du dir keinen Freiflug über Konoha einhandeln willst.“

„Oh der ehrenwerte Uchiha lässt sich von seinem hohen Ross herunter, um mal ein Wort mit mir, einem unwürdigen Tölpel, zu wechseln? Was für eine Ehre, Teme.“

„Jungs könntet ihr mal bitte aufhören zu streiten, das geht jetzt schon den ganzen Weg so.“

„Jungs hört auf das Weißauge, mendokuse.“

„Wie hast du mich gerade genannt Nara?“

Nach einer weiteren Diskussion und noch mehr Beschimpfungen war die Gruppe endlich am Hokagebüro angekommen und trat auch sofort ein. Dass sie vergessen hatten anzuklopfen wurde ihnen erst bewusst als Tsunade sie darauf „ansprach“.

„SAGT MAL HABT IHR EIGENTLICH KEINERLEI MANIEREN. MAN KLOPFT GEFÄLLIGST AN BEVOR MAN IN DAS BÜRO SEINES VORGESETZTEN EINTRITT.“ Mehr oder weniger eingeschüchtert von der plötzlichen Lautstärke der Hokage, nahmen die vier Shinobis auf den, für sie bereitgestellten Stühlen, platz. Zunächst herrschte Stille bis sich dann doch, wie nicht anders zu erwarten war, Naruto dazu entschloss, die Stimme zu erheben. „Und wieso hast du uns rufen lassen Oma Tsunade?“ Eigentlich hätte ihm „Oma Tsunade“ jetzt den Kopf abgerissen für diese Frechheit, aber sie hatte schon so oft versucht ihm das abzugewöhnen, dass sie schön langsam keine Lust mehr hatte. Außerdem gab es jetzt wichtigere Dinge zu klären.

„Eigentlich wollte ich euch nur ein paar Fragen stellen.“

„Na dann schieß mal los Oma Tsunade!“

Irgendwann würde dieser Baka seine Rechnung für diese Anspielungen auf ihr Alter erhalten. Und zwar mit Zins und Zinseszins.

„Nun ja, mich würde interessieren wie es denn so in Sachen „Frau fürs Leben“ bei euch läuft. Hättet ihr denn schon jemandem im Auge?“ Eigentlich eine fast überflüssige Frage weil sie schon längst wusste wen diese Herren begehren, jedoch war dieses Bild, dass sich ihr nun bot, einfach zum schießen komisch und das Vergnügen, ausgerechnet die vier stärksten Shinobis des Dorfes in Verlegenheit zu bringen, würde sie sich nicht nehmen lassen.

Naruto kratze sich etwas verlegen am Hinterkopf und hatte seinen Blick aus dem Fenster gerichtet. Shikamaru, der neben ihm saß, war etwas rot angelaufen und fand auf einmal großes Interesse am Fußboden. Einen Stuhl weiter hatte auch Neji einen leichten Rotschimmer um die Nase und versuchte ihn mit seinen langen Haaren zu verdecken. Sogar der Uchihabengel war etwas rötlich geworden, blickte jedoch stur gerade aus, die Augen geschlossen und das Gesicht etwas verzogen. Ein Bild für Götter.

„Also Jungs, ich höre.“ Sie musste sich schon extrem beherrschen um jetzt nicht in ein schallendes Gelächter zu verfallen. Es war einfach zu schön sie mal richtig über ihr, höchst wahrscheinlich nicht vorhandenes, Liebesleben auszuquetschen.

Als nach ein paar Minuten immer noch keine Antwort kam seufzte Tsunade laut und gab sich geschlagen. Eigentlich wollte sie es aus den Mündern der vier jungen Männer hören, da sie aber nicht annahm, dass die erhoffte Antwort noch kommen würde, musste sie das wohl selbst in die Hand nehmen.

„Lasst mich raten. Bei Naruto ist es Hinata, bei Shikamaru Ino, bei Neji Tenten und bei unserem Eisklotz vom Dienst Sakura. Stimmts oder hab ich Recht?“ Lächelnd sah sie in die vier geschockten Gesichter. Anscheinend hatte sie mal wieder voll ins Schwarze getroffen.
 

Wie vor Schock erstarrt saßen sie regungslos da, bis Neji kurz seinen Kopf schüttelte um zur Besinnung zu kommen. Moment mal hatte er da gerade richtig gehört. Naruto wollte tatsächlich . . . nein er musste sich verhört haben. Zu mindest hoffte er das für Naruto. Noch einmal ging er Tsunades Worte im Kopf durch als hätte er alles wie auf einer Videokassette gespeichert. Er spulte zum letzten Absatz ihrer kleinen Rede und da war es schon wieder. Stopp. Zurückspulen und Standbild. ‚Bei Naruto ist es Hinata, bei Shikamaru Ino, bei Neji Tenten und bei unserem Eisklotz vom Dienst Sakura.’ Genau das waren Tsunades Worte gewesen. Also hatte er sich doch nicht verhört. Gut einen Moment hatte er ernsthaft an seinen Fähigkeiten gezweifelt. Aber Moment, Naruto wollte ernsthaft was von . . . seiner . . . Cousine.

Oh dieser . . . dieser . . . ihm viel gar kein Schimpfwort ein grausam genug gewesen wäre um diesen grinsenden Maiskolben auf zwei Beinen zu beschreiben. Sollte er, seiner Cousine gegenüber, auch nur ein einziges falsches Wort in den Mund nehmen und sie verletzen, dann würde er lernen was die Hölle war.

Etwas verwirrt beobachtete Tsunade das Minenspiel der vier Herren. Anscheinend war Neji nicht sehr begeistert davon, dass Naruto in Hinata verliebt war. Könnten Blicke töten, hätte man Naruto jetzt von der Wand abkratzen können. Na das konnte ja noch heiter werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  mahoney
2008-06-11T08:45:30+00:00 11.06.2008 10:45
Huhu!
Also der Anfang ist schonmal sehr gut :D
Gefällt mir total x3
Tja... dann müssen sich die Boys mal ranmachen sonst stirbt Konoha aus xD
Mach weiter so! Bis dann *wink*

PS: Kannst du mir ne ENS schicken wenns weitergeht?? Dankeeee!! ^.^
Von:  NaNNa_Niqhtshade
2008-06-10T13:20:37+00:00 10.06.2008 15:20
HaLLo
Der Anfang war schon echt toll!!
Bin schon neugierrig, was Tsunade als nächstes macht!!
Kannst du mir eine Ens schreiben, wenn das nächste kapitel da ist?? X3
Lg.Cherry
Von:  xxx
2008-06-08T23:20:08+00:00 09.06.2008 01:20
hey
ein echt süper anfang,hehe
bin gespannt wie es weiter geht
würde mich freuen wenn du mir eine ens schicken könntes wann das nächste kappi kommt
mach weiter soooooooooo

gruß xxx
Von:  Sandi-chan
2008-06-08T18:54:12+00:00 08.06.2008 20:54
XDD wie geil is das denn?! XD
Der Beste auszug: grinsenden Maiskolben auf zwei Beinen

XDDD HAHAHAHHAHA wie kommt man auf sowas xD!!
Klingt schonmal richtig gut!
Ich hoffe mal ShikaIno wird seeehr spannend xD

Krieg ich ne ENS wenns weiter geht?

Sandi-chan
Von:  Crimson_Shades
2008-06-08T18:15:08+00:00 08.06.2008 20:15
*lol*
Ich liebe deine Ff!
Die ist echt soooo genial XD

Kannst du mir auch bitte eine ENS schicken?

LG Angel
Von:  coollime
2008-06-08T18:10:54+00:00 08.06.2008 20:10
xD!!!!!
des fängt ja sooooooo geil an!
schreib weiter einfach schnell weiter schreiben!
und mir dann ne ens schicken...^^
GOGOGOGOGOGOGOGOGOGOGOGOGOGOGO-MACH WEITER SO!


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