Kapitel 1
hey leute das ist meine erste ff also seit nicht böse wens nich ganz
so toll ist okii und nu viel spaß beim lesen:
Hell lies die Sonne den Ozean glitzern und brach das ruhige Wasser in hellblaue und tiefgrüne Farben. Ein strahlender Tag näherte sich seinem Höhepunkt um in wenigen Stunden unverändert zu Ende zu gehen.
Den ganzen Morgen war noch nichts passiert und er langweilte sich. Faul lag er auf der Galionsfigur der Flying Lamb und lies zu beiden Seiten die Beine Baumeln. Für seinen Geschmack war es hier zu ruhig. „halt die Schnauze Marimo!!“ „ Komm doch her wenn du was willst du Möchtegern Koch“ Ein Schlag und für die nächsten paar Sekunden war es still, dann ging der Streit weiter.
Für ihn war es nichts neues das sich sein Vize und der Smutje in den Haaren lagen.
Mühsam hob der schwarzhaarige junge den Kopf und drehte ihn in die Richtung seiner Freunde, die einen Kampf quer über dem deck ausfochten. An diesem Tag schien wirklich alles langweilig. Normaler weiser sah er den beiden gerne zu, doch in letzter zeit war sowieso alles anders. Wieder dachte er an den einen Abend als er das kribbeln in seinem Bauch das erstemal Spürte.
An diesem Abend hatten sie alle zusammen ein Fest gefeiert und dabei reichlich Alkohol getrunken. Irgendwann spät in der Nacht, es wurde fast schon wieder hell, waren nur noch er und seine Navigatorin wach. Die Beiden hatten kaum etwas getrunken und unterhielten sich über ihre Vergangenheit. „sag mal Ruffy, wie war das damals mit dir und Shanks?“ Ein schmunzeln umspielte die Lippen des Jungen Kapitäns, während seine Navigatorin sich an ihm anlehnte. „naja ich wollte immer bei ihm in der Bande sein, aber er hat mich nicht gelassen. Eines Tages rettete er mir das Leben und schenkte mir den Strohhut. An diesem Tag hatte ich beschlossen, dass ich Piratenkönig werden will“ Ruffy hatte sich seinen Strohhut vom Kopf genommen und ihn Nami in die Hand gegeben. Interessiert lies das Mädchen den Hut kreisen.
„Er hatte mir ihn als versprechen gegeben, das wir uns eines Tages wieder sehen werden, wenn ich eine starke Bande zusammen gestellt habe.“
Nami erhob ihren Kopf und sah dem Jungen direkt in die Augen. Für einige Sekunden drohte sie in seinen schwarzen Augen zu versinken und ein komisches Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus. Was war den nur los, eigentlich war es doch nichts besonderes das die beiden sich unterhielten, doch irgendetwas war aderst. Das Mädchen Schüttelte den Kopf und gab Ruffy den Hut zurück. „Shanks muss dir viel bedeuten und du ihm auch.“ Ruffy beobachtete Nami wie sie ihr orangenes Haar an ihre Wange schmiegte und ihre haselnussbraunen Augen neugierig zu ihm aufblickten. „Naja… ich wahr ein Jahr lang jeden Tag mit ihm zusammen und da hat sich eine tiefe Freundschaft zwischen uns aufgebaut, ich kann es kaum abwarten ihn endlich mal wieder zu sehen.“ Ruffy lies seinen Blick umher schweifen. Die beiden waren an denk gegangen um den Sternenhimmel zu beobachten. „ Deine geschickte kenne ich ja bereits, aber eines must du mir noch erklären… warum willst du deine echte Mutter nicht kennen lernen??“ Ein trauriges lächeln breitete sich auf Namis Lippen aus. „naja es ist nicht so das ich sie nicht kennen lernen will sondern es liegt einfach daran das die Grand Linie groß ist und sie überall oder sogar schon Tod sein könnte“ Einige tränen kullerten dem Mädchen an den Wangen hinab. Sachte nahm ihr Kapitän sie in den Arm. „ nicht doch, du darfst nicht weinen ich hab Genzo doch versprochen das du das nie wieder tust.“ Eng drückte er sie an sich und strich ihr mit der Hand über den Hinterkopf.
So standen sie einige Minuten. Eigentlich hatte Nami gar nicht richtig geweint aber Ruffy wollte, oder eher konnte, sie nicht loslassen. Er fühlte die Wärme ihrer Haut und wollte sie nie wieder los lassen. Er spürte ihren Atem auf seiner Brust und wollte ihre Lippen berühren. Auch er bekam ein Kribbeln in seinem Bauch und Nami ging es nicht anders. Auch sie wünschte sich das er sie nie wieder los lies, doch plötzlich würde die Tür aufgerissen und Zorro stapfte heraus. Wie vom Schlag getroffen fuhren sie auseinander und sahen in die jeweils andere Richtung, beide rötlich um die Nase. Der grünhaarige sah nur vom einen zum anderen und lief an ihnen vor bei in die Kajüte der Jungen. Peinlich berührt standen sich Ruffy und Nami gegenüber, keiner von ihnen ein Wort sagend, bis Ruffy die stille durchbrach „ naja ich geh dann mal besser auch ins Bett“. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt lächelte er seiner Navigatorin zu. „ok dann bis morgen früh schlaf gut“ Er drehte sich um und hörte noch ein "gute Nacht" von ihr bevor er die Zimmertür schloss.
Ruffy schüttelte den Kopf um von dieser Erinnerung los zu kommen. Was war dort nur mit ihm passiert? Er wird sich doch nicht…… „ESSN IST FERTIG“ Lysop, unterbrach seine Gedanken mit dem schrei und kurz darauf sprang Ruffy mit einem begeisterten „JUHU ENDLICH WAS ZU SPACHTELN“ auf und rannte in das Speisezimmer um sein Magen, der sich auf Lysops ruf gemeldet hatte, zu beruhigen.
hallöööle ^^ also ich hoff es hat euch gefallen und ich würd mich sehr über viele kommis freun vieele liebe grüße eure
Naru_Piece-Lover
gespräch unter freunden- oder Robin weis alles XD
„sag mal Nami,wann sind wir bei der nächsten Insel? unsere Vorräte gehen zu neige.“ Leicht erschrocken drehte Nami sich um und sah wie Sanji auf sie zum kam. „In ein paar Stunden können wir auf Lucono ankern. Das ist eine große Handelsinsel,leider gibt es dort auch eine größere Marinebasis. Das heißt wir haben nicht viel zeit.“ Wissend nickte der Smutje und Nami drehte sich wieder zu ihren Karten um, mit denen sie sich beschäftigte. Eigentlich hatte die Frau gerade keinen nerv sich um so etwas zu kümmern, dafür musste sie zu viel an etwas…, besser gesagt jemand anderen denken.
Seufzend lies sie ihren Blick gen Horizont wandern und ein verträumtes lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Sie wusste nicht wie, aber irgendwie hatte sie es geschafft sich in ihren verfressenen Kapitän zu verlieben. Die stimmte sich aber auch traurig, denn Nami war sich fast sicher das er nicht genau so fühlte.
„ähm… Nami alles ok bei dir?“ oh Gott,sie hatte ganz vergessen das Sanji noch da war. Schnell drehte sie sich wieder zu ihm um und antwortete „ja klar,es ist alles bestens. Ich bin nur etwas durcheinander… das ist alles“ Mit diesen Worten lies sie den blonden Mann einfach stehen und verzog sich in die Mädchenkajüte.
Dort angekommen schmiss sie sich auf ihr Bett, ohne zu bemerken dass auch noch eine weitere Person im Raum ist. „oh man ich bin so doof in aller Öffentlichkeit vor mich hin zu schwärmen“ Immer noch an ihn denket drückte sie ihren Kopf in ihr Kissen und seufzte laut auf.
„Sehr interessant, wer ist den der glückliche??“ Erschrocken fuhr die orangehaarige hoch und sah zu der Person der die Stimme gehörte. „R-Robin was machst du hier?“ Die Schwarzhaarige Nico Robin, die bis jetzt in einer dunkeln ecke auf einem Stuhl saß, stand auf und ging zu ihrer Freundin. „Naja, das hier ist nicht nur dein Zimmer sondern auch meines“ grinsend setzte sie sich neben Nami. Die letzt genannte sah peinlich berührt du der älteren „was meinst du mit ob es mich erwischt hat?“ Die frau stellte sich mit Absicht blöd, da sie keinerlei Lust hatte über ihr Gefühlsleben zu reden. „weist du Frau Navigatorin,ich bin nicht blind. Seit unserer Letzten Party merke ich sehr wohl das du immer wieder verstohlen zu unserem Kapitän blickst….“ Oh Schreck…. Sie wusste es also. Nami fing an sich mit einem nichtvorhandenen Feuerwehrauto zu duellieren. „was ich??„ gespielt lachte die jüngere der beiden auf „nicht doch da musst du was falsch gesehen haben“ „aha…. Dann hab ich mich vor gerade mal zwei Minuten verhört?“ Robin hatte sich zu Nami aufs Bett gesetzt und ihren Kopf in ihre Hand gestützt, während ihr arm auf den übereinandergeschlagenen Beinen ruhte.
Seit einer Stunde erzählte Nami nun schon wie sie in das schwärmen für ihren Kapitän geriet. „naja und als wir dort so standen hats bei mir irgendwie klick gemacht“
Sie hatte sich in der zwischen zeit aufgesetzt, die Beine an den Körper herangezogen und ihre Arme darum geschlungen. Ihr Kopf lag auf ihren knien wären sie sprach. Robin hatte ihr die ganze zeit gelauscht und sie nicht einmal unterbrochen. Es tat der jüngeren gut mit jemandem zu reden.
Als Nami mit ihrer Erzählung zu Ende war schien Robin einige Momente zu überlegen bis sie meinte: „sag es ihm doch einfach,er wird dir schon nicht den Kopf abreisen“ „aber was mach ich wenn er nicht genau so fühlt und dabei unsere Freundschafft kaputt geht??" wieder grinste die ältere „glaub mir das wird nicht passieren“
Verwundert hob Nami den Kopf „wie meinst du das ???" Robin zuckte mit den Schultern und stand auf. „das wirst du wohl selber heraus finden müssen“ Damit verlies sie den Raum und eine Verwirrte Navigatorin. Grübelnd lies Nami den Kopf wieder sinken. Sie wusste dass die Archäologin recht hatte, so konnte es nicht weiter gehen. Sie würde nun dort hoch marschieren und es ihm sagen... oder ?? wenn es doch etwas kaputt machte? SIe war verzweifelt und beschloss erst mal Garnichts zu unternehmen.
Während dessen saß Ruffy wie immer auf seinem Lieblingsplatz und zerbrach sich über dasselbe Thema den Kopf.
Was würde sie nur denken wenn er es ihr erzählte? Am besten er würde es einfach tun und es herausfinden.
Kurzerhand stand er auf und machte sich auf den Weg zu der Mädchenkajüte. Gerade als er die Treppe hinunter laufen wollte traf er Robin. Freundlich grüßte Ruffy sie und wollte weiterlaufen, doch die ältere hielt ihn fest. Fragend sah er zu ihr auf. „du hast unserer Navigatorin ganz schön den Kopf verdreht“ Flüsterte sie und ging weiter als sei nichts gewesen. Zurück blieb ein verdutzter Kapitän. Wie war das jetzt schon wieder gemeint?? Seufzend schüttelte er den Kopf und lief weiter…..
Geständinsse- mehr oder weniger (xD)
ALso... hallu erst mal ^-^ tut mir echt leid das ihr so ewig warten musstet aber ich hatte echt ein meeeeeeega Kreative X-x das is ja jetzt zum glück vorbei und ich hoffe ihr freut euch über das neue kapi. hoffentlich gefällts auch kommis sind wie immer erwünscht xD
so jetzt aber genug gelabert... viel spaß :)
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Kapitel 3: Geständnisse- mehr oder weniger
Seit gut zwei Minuten stand Ruffy jetzt vor dieser Tür und versuchte seine Verwirrung in Worte zu fassen. Bevor er Robin über den weg gelaufen war, kam ihm seine Idee noch so verständlich vor doch inzwischen fehlte ihm der Mut. Was sollte er machen wenn Nami nicht genau so denken sollte. Wenn sie ihn auslacht oder sauer auf in würde?
Seufzend hob er sich seinen Hut vom Kopf und fuhr sich mit einer hand durch die haare. Just in diesem Augenblick ging die Tür auf und das rothaarige Mädchen stand direkt vor ihm. „Ruffy.. wa- was machst du den hier??“ Eine leichte röte legte sich auf ihre Wangen.
Jetzt, oder nie, dachte sich der Kapitän und grinste verlegen. „Ähm ich wollt mit dir reden…“ Er versuchte sein grinsen keck aussehen zu lassen doch man sah ihm seine Nervosität nur zu genau an. //na toll, wenn ich echt mal Mut brauche ist er weg// dachte der schwarzhaarige.
Nami saß vor ihm auf dem Bett, noch immer die leichte röte im Gesicht, und sah ihn erwartungsvoll an.
Ruffy räusperte sich einmal und kratze sich verlegen am Hinterkopf. „Ähm, also…“ Er hatte noch immer keine Ahnung wie er anfangen sollte. Noch immer sah seine Navigatorin ihn gespannt an.
„Also?“ Echote Nami als von ihrem gegenüber nichts kam. „Naja ich muss dir etwas wichtiges sagen“ Setze er erneut an.
Nami machte große Augen. Was gab es denn so wichtiges dass er nervös war. Er konnte doch nicht…
Ehe die Orangehaarige diesen Gedanken weiterverfolgen konnte wurde die Tür aufgerissen.
Beide sahen sie zur Tür, in der eine grinsende Robin stand. „Na habt ihrs endlich?“
Die beiden angesprochenen sahen leicht verwirrt und überrumpelt aus. Robin verdrehte genervt die Augen. „Also echt schlimmer wie im Kindergarten.“ Mit Hilfe ihrer Teufelskräfte hob die schwarzhaarige Nami direkt vom Bett und in Ruffys arme.
“Er liebt dich du liebst ihn, halleluja es ist raus!“ Kopfschüttelnd verschwand sie wieder.
…Stille…
Sowohl Ruffy als auch Nami waren knall rot im Gesicht. Keiner sah den anderen an, doch der Junge Kapitän gab seine Navigatorin nicht aus seinem griff frei.
Beide konnten ihr Glück kaum fassen und fingen fast gleichzeitig an breit zu lächeln.
“Ist das echt wahr?“ Ruffy gab sich als erstes den Ruck zum sprechen. Nami brachte dagegen eine undefinierbare Kopfbewegung zustande.
Sachte hob er ihr Kinn an und blickte ihr direkt in die Augen.
wie er den Anblick ihrer tiefen braunen Augen liebte. Er liebte alles an ihr. Ihr Haar, ihre Lippen, Ihr lächeln, ihre Nase, ihren Körper, einfach ihre ganze Art.
Zärtlich lächelte er Nami an. „Ich liebe dich. Mehr als du es für möglich hältst“ Seine stimme war nur ein glückliches flüstern, das ihr dennoch die Tränen in die Augen trieb.
Außersich vor Freude schlang die orangehaarige die arme um seinen Nacken und lies den Tränen freien lauf. Sachte strich Ruffy ihr über den Rücken. „Sh-sh, das ist doch kein Grund zum Weinen.“ Ein leicht verzweifelter blick glitt über das gesicht des Schwarzhaarigen. Vielleicht hatte Robin doch unrecht gehabt… Auf einmal war er sich der Sache doch nicht mehr so sicher. „Wir- wir können doch trotzdem Freunde sein“
“Dummkopf, ich weine vor glück! Ruffy, ich Liebe dich auch!“ Leise lachte Nami auf. Sanft drückte sie ihre Lippen auf die seinen.
Ein unglaubliches Gefühl. Als seinen aus seinen 100 Schmetterlingen, die in seinem Bauch flatterten tausende geworden.
Durch Luftmangel lösten sich beide keuchend voneinander, wieder den jeweiligen anderen anlächelnd...
Langsam verschwand die Sonne hinterm Horizont und lies ein letztes Mal an diesem Tag das Meer glitzern.
Noch immer war Ruffy bei Nami, beide lagen auf ihrem Bett. Sie hatte ihren Kopf auf seine Brust gebettet und lauschte seinem Herzschlag während er sprach. „Ach quatsch ehrlich?“ Sie kicherte vor sich hin. „Ja, du hättest es sehen müssen. Sanji hätte Zorro fast geküsst, weil er dachte du seiest es.“ Stimmte auch der schwarzhaarige in das Kichern mit ein.
Nach dem beide sich wieder beruhigt hatten setzte Nami sich auf. „Sag mal Ruffy, wie soll das jetzt sein mit uns?“ Auch Ruffy stütze sich etwas auf um Nami in die Augen sehen zu können. Er verstand nicht ganz was sie meinte. Fragend sah er sie an.
“Naja, sollen wir es den anderen sagen oder nicht? Sanji wird bestimmt am Boden zerstört sein und ich glaube kaum dass die anderen sehr begeistert sein werden…“
Nachdenklich sah der junge Kapitän auf die Bettdecke. „Naja, sie sind unsere Freunde. Sie werden es verkraften und Robin weis es sowieso auch schon, aber wenn es dir lieber ist halten wir es erstmal geheim…“
