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Die Wahrheit tief verborgen (Kyo x Yuya)

von

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Unachtsam

1. Kapitel: Unachtsam
 

Der Kampf tobte hin und her, ein Ende war noch lange nicht in Sicht. Schließlich kämpften sie diesmal nicht gegen irgendwen, es waren immerhin Nobunaga Oda und seine verbleibenden göttlichen Generäle die sich ihnen in den Weg gestellt hatten. Zum Glück waren noch Bontenmaru und Akira dabei, denn so hatte jeder seinen Gegner auf den er sich konzentrieren konnte.
 

Kyo grinste. Naja, die einen mussten sich halt mehr konzentieren als die anderen. Yukimuras Kampf gegen Shindara war sehr ausgeglichen und würde wohl noch eine Weile andauern. Bontenmaru dagegen konnte sich einfach nicht überwinden Shatora anzugreifen, immerhin war sie ja eine Frau und so steckte er ganz schön viel Prügel ein. Akira hatte zwar keine Skrupel die kleine Santera anzugreifen, doch ihr alles schmelzender Staub erschwerten seine Angriffe erheblich. Sasuke und Kotaro schenkten sich nichts. Im Laufe des Gefechts waren sie immer tiefer in den Wald vorgedrungen und jetzt konnte man ihre Position nur noch ausmachen, wenn ein Baum niederstürzte. Benitora hatte anscheinend seinen Meister in Antera gefunden. Die beide schienen einen merkwürdigen Tanz aufzuführen, doch in Wahrheit waren das nur die Angriffe und Konter der beiden.

Ach ja, fast hätte Kyo sie vergessen. Mopsgesicht war ja auch noch da. Im Gegensatz zu Okuni, die so schlau gewesen war sich zurück zuziehen, stand Yuya am Rand und verfolgte die Kämpfe mit entsetzten Blick. Nun, er konnte nur hoffen, dass sie es diesmal schaffte auf sich selbst aufzupassen, denn sein eigener Gegner kam grade wieder auf die Beine.
 

Mühsam kämpfte sich Nobunaga Oda auf und brüllte Kyo seine übliche Drohung entgegen. ,,Ich werde dich in die Hölle zurück schicken wo du hingehörst Dämonenauge Kyo!" ,, Versuch es doch, du hast es ja schon beim letzten mal nicht geschafft" , war alles was Kyo dazu sagte und mit einem kalten Grinsen stürzte er sich auf Nobunaga, der diesen Angriff jedoch perfekt parierte. Trotzdem gelang es Kyo seine Geheimtechnik "Shin" einzusetzen und Nobunaga erneut auf den Boden zu schicken. Langsam ging er auf den am Boden liegenden zu um ihm den Todesstoß zu versetzen, als er etwas aus dem Augenwinkel sah was ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Yuya hatte es natürlich nicht geschafft auf sich aufzupassen, dieses törichte Weib war grade im Begriff von Shindaras Feuer verbrannt zu werden und keiner von den anderen bekam etwas mit. Nobunaga würde wohl noch eine Weile warten müssen. Blitzschnell drehte Kyo sich um und schleuderte Tenro der Flammenwand entgegen. Genau wie er vermutet hatte, verhinderten Tenros dämonische Kräfte, dass das Feuer weiter auf Yuya zuwanderte. Voller Dankbarkeit blickte sie ihn an und er wollte ihr grad was Gemeines zu rufen, als ihr Blick sich in Entsetzen verwandelte und sie ihre Pistole auf einen Punkt hinter ihm richtete. Das letzte was Kyo sah war der Erdboden der mit einem Mal sehr schnell näher kam.

.........

Dankbar sah Yuya Kyo an. Wieder einmal hatte er sie gerettet und wahrscheinlich wollte er ihr deswegen etwas Gemeines zu rufen, doch das wäre ihr in diesem Fall herzlichst egal. Da sah sie den Schatten der von hinten auf Kyo zukam und riss entsetzt die Augen auf. Er hatte anscheinend vor Kyo von hinten anzugreifen und der Idiot bekam das noch nicht mal mit. Schnell riss Yuya ihre Waffe hervor und richtete sie auf Nobunaga, doch es war zu spät.

Nobunaga hatte sein Schwert Kyo durch den Rücken gerammt, so dass es vorne wieder herauskam. Schwer verletzt sank Kyo zu Boden.In dem Moment als Nobunaga zum letzten Schlag ausholte, drückte sie ab. Sie, Yuya Shiina, die schöne Kopfgeldjägerin würde es nicht zu lassen, dass irgendjemand Kyo tötete, schließlich war er ihre Beute und brachte nur lebend etwas. Sie traf sogar, nichts lebenswichtiges, aber er rief seine Generäle zurück. Deren Rückzug bekam Yuya schon gar nicht mehr mit, sie war damit beschäftigt Kyos Wunde zu versorgen.
 

Es sah schlimm aus. Das Blut floss in einen steten Strom aus der Bauchwunde, wenn Yuya nicht bald etwas tat, würde Kyo verbluten. Beherzt riss sie Stoff aus ihrem Kimono und drückte es auf die Wunde. Kyo stöhnte nur, wachte aber nicht auf.

Inzwischen waren auch die Freunde näher gekommen und blickten teils entsetzt, teils bedrückt auf Kyo nieder. ,, Wie konnte das nur passieren!", brüllte Akira und wollte sich schon auf Yuya stürzen, doch Bontenmaru hielt ihn zurück. ,, Das ist doch jetzt erstmal egal Akira, Yuya wird es uns schon noch sagen. Wir müssen jetzt erstmal Kyo in Sicherheit bringen und versorgen." Während er dies sagte, nahm er Kyo vorsichtig in die Arme und schaute die anderen auffordernd an. ,, Was ist? Der sicherste Ort der am nächsten ist, ist der alte Schrein an dem wir heute Morgen Vorbeigekommen sind." Alle nickten zustimmend und sobald Benitora Yuya Huckepack genommen hatte, rannten sie los. Bald hatten sie den Ort des Kampfes hinter sich gelassen.
 

Willkommen allerseits, dies ist meine 2. FF und ich hoffe ihr seht mir einige Ungereimtheiten nach und ich hoffe, dass ihr trotz des wechseln der Erzählperspektive gut durchgekommen seid ^-^ Naja ich habe 6 Kapitel geplant, doch dadurch, dass ich ziemlich lahm am Pc bin dauert es immer `ne Weile (2-3 Tage )bis das nächste Kapitel on ist *verzeiht mir* So schnell noch Shana-chan danken, denn ohne dich würde ich immer noch dasitzen und versuchen genügend Absätze reinzubringen XD Hoffe natürlich wie alle Autoren auf eure Kommis ;)

Mehr tot als lebendig

Kapitel: Mehr tot als lebendig
 

Im Schrein angekommen ließ Bontenmaru Kyo vorsichtig auf den Boden hinab gleiten und überließ ihn Okunis und Yuyas Pflege, alle anderen versammelten sich draußen.
 

Schnell war klar, dass auch Okuni nicht viel ausrichten konnte. „Das Schwert muss vergiftet gewesen sein“, murmelte Okuni besorgt. „Woher willst du das wissen?“, fragte Yuya die schöne schwarzhaarige und schaute sie dabei entsetzt an. „Fühl mal“, sagte Okuni und legte dabei Yuyas Hand auf die Stirn des Dämonenäugigen. Sie war so heiß, dass Yuya ihre Hand fast zurück gerissen hätte.

Jetzt erst bemerkte sie auch, dass die Brust und die Stirn von Kyo mit Schweiß bedeckt waren, zudem kam noch hinzu, dass er erschreckend blass war. Zwar wirkte Kyo immer ein wenig blass, was noch verstärkt wurde durch seinen schwarzen Kimono und seine schwarzen Haare, welche ihm in die Stirn fielen, doch nie so kalkweiß wie er jetzt aussah. Okuni, die die besorgten Blicke des blonden Mädchens bemerkt und richtig gedeutet hatte, sagte: „Die Blässe kommt daher, dass er so viel Blut verloren hat. Wir müssen verhindern, dass die Wunde wieder aufreißt.“
 

Seufzend erhob sie sich und ging in Richtung Tür. Entsetzt starrte Yuya sie an. Hatte Okuni etwa vor sie allein zu lassen? Allein mit dem schwer verletzten Kyo? „Wohin gehst du?“, fragte Yuya mit zitternder stimme. „Ich werde mit Sasuke und Tora nach Kräutern suchen, die helfen könnten sein Fieber zu senken.“ Erleichtert atmete Yuya aus. Das hieß Okuni wäre bald mit etwas hier, das Kyo helfen würde.

Das was die andere Frau allerdings noch hinzufügte, trieb Yuya die Röte ins Gesicht. „Genieß es mit ihm allein zu sein. Sobald ich wieder da bin sind wir wieder Rivalinnen und gegen mich als sexy Krankenschwester hast du keine Chance.“ Mit rauschenden Gewändern verließ Okuni den Schrein und ließ eine verdatterte Yuya zurück.
 

Wieso sollte sie es genießen mit Kyo allein zu sein? Yuya beschloss nicht weiter darüber nachzudenken, stattdessen rückte sie an Kyos Schulter und blickte in sein Gesicht. Bewusstlos sah sein Gesicht so friedlich und ... und, na gut sie gab es zu, schön aus. Um sich von diesen beunruhigenden Gedanken abzulenken suchte Yuya nach einer Decke und fand sie auch. Vorsichtig deckte sie Kyo zu. Ihr Bruder hatte sie auch immer gut zugedeckt, wenn sie Fieber hatte. Er hatte auch ihre Hand gehalten, damit sie im Schlaf wusste, dass er noch da war. Vielleicht half es auch Dämonenauge Kyo zu wissen, dass da jemand war der ihn nicht in Stich ließ und bei ihm blieb. Zögernd nahm sie Kyos Arm und legte ihn ihren Schoß. Seine Hand war so schrecklich kalt, ganz anders als seine Stirn und Brust. Ganz sanft umschloss Yuya seine Hand mit ihren Händen und betete, dass Okuni bald mit den Kräutern wieder käme.
 

Also erstmal ganz großes Dankeschön für alle die weiter gelesen haben. Ich weiß das in diesem Kapitel nicht grad viel passiert, aber das wird sich in den nächsten Kapitel ändern XD Na ja auch Kyo hat nicht viel gesagt (nämlich nichts ^-^), aber auch das wird sich noch steigern. Wieder einmal muss ich Shana meinen Dank aussprechen, du bist einfach echt die beste Ghostwriterin ever ;)

Natürlich freue ich mich wieder auf eure kommis

Erkenntnis im Jenseits

Erkenntnis im Jenseits
 

Kyo öffnete langsam die Augen. Wo war er? Dies war nicht das Schlachtfeld, wo er bis eben noch gekämpft hatte. Suchend blickte er sich um. Er schien in einen ruhig dahin fließenden, breiten Fluss zu stehen. Die Ufer waren nicht zu erkennen, da überall der Nebel entlang waberte.
 

Ein plötzlicher Schmerz ließ ihn zusammen zucken. Er blickte an sich hinab und erblickte die Schwertwunde, welche Nobunaga ihm zu gefügt hatte. Das war also passiert. Nur weil er Mopsgesicht gerettet hatte, war er einen Moment unachtsam gewesen und Nobunaga hatte diese Gelegenheit genutzt.
 

Er war also gestorben und in die jenseitige Welt gelangt. Er, der stärkste Samurai Japans war gestorben, weil er eine hübsche, junge Kopfgeldjägerin gerettet hatte. Eigentlich sollte er ja wütend sein, dass er wegen so einer Lappalie nun tot war, aber er fühlte nichts, nur Bedauern, dass er ihr nicht mehr die Gemeinheit an den Kopf werfen konnte und ... und nicht mehr sehen konnte wie sie rot anlief und ihn anschrie.

Eine Bewegung im Wasser ließ Kyo aufmerksam werden. Als er genauer hinsah, erkannte er Yuya und neben Yuya lag sein Körper. Sie hatte seine Hand umklammert und ihn zu gedeckt. Tote deckte man nicht zu, dass hieß er war noch am leben und hing irgendwie in dieser beschissenen Welt fest. Er sah genauer hin. Mopsgesicht schien traurig zu sein und sehr, sehr besorgt, offenbar wegen ihm. Er hatte ja nicht gewusst, dass er ihr so am Herzen lag. Nun fing sie auch noch an zu heulen.
 

Kyo knurrte. Sie sollte nicht wegen ihm weinen, er war es nun wirklich nicht wert, dass sie wegen ihm Tränen vergoss. Verdammt noch mal, jetzt lief ihr auch noch der Rotz und er konnte rein gar nichts tun damit sie aufhörte. Wütend schlug er ins Wasser, doch mehr als das die Oberfläche sich kräuselte und das Bild unklar wurde erreichte er nicht.
 

Frustriert kniete er sich hin und spitzte die Ohren. War das Möglich? Tatsache, wenn er sich konzentrierte konnte er Yuya hören. Sekunden später wünschte er sich die Stille wieder zurück. Yuya war in der wirklichen Welt grade dabei Rotz hochzuziehen und schniefte dabei erbärmlich. Ausgerechnet dieses eigentlich eher, vorsichtig ausgedrückt, unangenehme Geräusch traf ihn mitten ins Herz und löste ein Ziehen darin aus, welches seine Unruhe noch steigerte.

Warum? Warum zum Teufel versetzte ihn dieses Weib in letzter Zeit immer häufiger in Unruhe? Ihm war in letzter Zeit aufgefallen wie oft er am Tag eigentlich Yuya ansah und das seine Gedanken bei diesen Blicken eher recht romantischer Natur waren. Na ja, so romantisch wie er, Dämonenauge Kyo, halt sein konnte. Damit keiner etwas mitbekam war er natürlich besonders fies zu ihr, aber es half nichts. Er musste sie immer noch anstarren.

Kyo blickte wieder ins Wasser. Mopsgesicht hatte sich wieder eingekriegt und griff jetzt nach einem Tuch und wischte seinem Körper über die Brust. Irgendetwas schien sie zu freuen oder zumindest ihre Sorgen um ihn zu lindern, denn ein kleines Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht und traf Kyo völlig unvorbereitet. Das ziehen wurde so schlimm, dass er schon glaubte sein Herz würde zerreißen. Er wollte jetzt verdammt noch mal bei ihr sein, damit sie sich keine Sorgen machen brauchte und dieses Lächeln zu ihren fröhlichen, ansteckenden Lachen werden konnte. Kyo schwor sich, dass wenn er wieder hier raus käme, endlich einmal mit ihr zusammen lachen würde.

Verwirrt strich er sich durch sein dichtes, schwarzes Haar. So wie er sich benahm, benahmen sich eigentlich nur Verliebte. Einige Sekunden kämpfte er noch gegen den Gedanken, dass er in das kleine, viel zu hübsche, unerfahrene und tollpatschige Mopsgesicht verliebt war an, doch nach einem weiteren Blick in ihr Gesicht gab er auf. Er war in Yuya verliebt und er hoffte, dass er ihr das irgendwann mal sagen konnte und ihre Reaktion nicht aus Kugeln bestand.

Mit einem Schlag

Mit einem Schlag
 

Yuya stand kurz vor dem Zusammenbruch. Das Fieber sank einfach nicht, es schien eher noch zu steigen und Kyo wachte einfach nicht auf. Die anderen kamen zwar immer mal wieder rein und Akira hatte wirklich versucht zu helfen, indem er ein wenig Eis heraufbeschworen hatte, doch dieses war bereits nach wenigen Minuten aufgrund Kyos hoher Körpertemperatur geschmolzen.
 

Einen Heulkrampf hatte sie bereits hinter sich und war insgeheim froh, dass er sie nicht dabei gesehen hatte. Inzwischen war sie aber an einen Punkt angelangt, wo ihr das egal war, solange der Dämonenäugige einfach nur aufwachte. Ihretwegen könnte er sie gleich danach begrapschen, ihr das Geld klauen oder sich einfach mit Sake voll laufen lassen, Hauptsache sie könnte endlich wieder in seinen blutroten Augen versinken, wenn er sie dann mal richtig ansah.
 

Etwas was er Yuyas Meinung nach viel zu selten tat. Doch wenn er es dann mal tat durchströmten sie Kraft, Freude und ein unbekanntes, warmes Gefühl ergriff von ihr Besitz und hielt auch noch Stunden später an. Dieses Gefühl hatte die angenehme Nebenwirkung auch dann einzutreten, wenn sie ihm nur zufällig in die Augen schaute oder sich die wenigen netten Sätze von ihm durch den Kopf gehen ließ. Ihr Lieblingssatz war: „Dann bleib an meiner Seite“, jedes mal wenn Yuya ihn sich in Erinnerung rief bekam sie Herzflattern.
 

Ihre Hände verkrampften sich. Plötzlich und mit einem Schlag traf sie die Erkenntnis. Ohne es zu wissen hatte sie sich in Kyo verliebt! Benommen blickte sie auf Kyo nieder und genau diesen Moment wählte das Schicksal.
 

Kyo krampfte sich zusammen und die Wunde am Bauch riss auf. Langsam floss das Blut über seinen Körper. Hektisch bemühte sich Yuya die Blutung zu stoppen, doch die Verbände saugten sich einfach zu schnell voll. Mit der einen Hand auf der Wunde angelte sie mit der anderen nach einem weiteren Tuch. Erst als sie Salz auf den Lippen schmeckte, merkte Yuya, dass sie weinte.
 

„Oh verdammt, warum ausgerechnet, warum? Komm schon Kyo, bitte, du darfst nicht sterben. Nicht jetzt nachdem ... nachdem mir klar ist, dass ich dich liebe. Hörst du mich, du perverser Lüstling, ich liebe dich! Du darfst, du kannst nicht einfach sterben jetzt, hast du mich verstanden?!“ Jetzt hatte sie endlich das Tuch und presste es auf die Wunde, wie durch ein Wunder hörte das Blut langsam zu fließen auf. Zitternd vor Erschöpfung sank Yuya auf Kyos Brust.
 

.........
 

Kyo hätte vor Freude laut schnurren können. Dieses unerwartete Geständnis war mehr als er sich erhofft, erträumt, mehr als er je von ihr erwartet hätte, doch eins beunruhigte ihn. Sein süßes, kleines Mopsgesicht war nicht gerade leise gewesen, aber keiner von den anderen war zu Hilfe gekommen. Irgendetwas stimmte da nicht.
 


 

Erstmal hallo und Willkommen zum 4 Kapitel für alle die bis jetzt durchgehalten haben ^-^ Das Kapitel ist diesmal wirklich kurz (verdammt kurz) und ich muss mich dafür entschuldigen, aber das Kapitel ist sozusagen die Überleitung für die letzten beiden, wo dann auch die lang erwartete Action und noch mehr Romantik kommen wird XD Wie auch schon beim vorigen Kapitel musste ich die Einteilung der Absätze ohne meine Ghostwriterin Shana-chan machen (den Unterschied sieht man *sry*), aber sie hat momentan viel um die Ohren. Na ja ich hoffe man sieht sich beim nächsten Kapitel.

Bereit zum Kampf

Bereit zum Kampf
 

Seufzend richtete Yuya sich wieder auf, sie konnte ja nicht ewig so liegen bleiben. Mit zitternder Hand wischte sie sich den kalten Angstschweiß von der Stirn und langsam kochte die Wut in ihr hoch. Vorhin, wo sie keine Probleme gehabt hatte, war fast ständig jemand nachschauen gekommen und jetzt wo sie ernsthaft Hilfe benötigt hätte, war niemand gekommen. Typisch Männer!

Sie warf einen Blick auf Kyo. Er lag still da und seine Atmung ging ruhig und regelmäßig, da konnte sie es ja riskieren kurz aufzustehen um den anderen gehörig ihre Meinung zu sagen. Entschlossen stand Yuya auf und stapfte wütend zur Tür, welche sie schwungvoll aufriss.
 

Zuerst dachte sie, sie würde träumen und wieder auf der Lichtung stehen, doch im Gegensatz zum Nachmittag waren ihre Freunde diesmal in der Unterzahl. Nobunaga und seine Generäle hatten sie gefunden und dadurch, dass Benitora, Sasuke und Okuni noch nicht zurück waren, stand es 3 gegen 6. Yukimura, Bontenmaru und Akira taten ihr bestes, doch sie waren bereits umzingelt worden.
 

Wie in Trance starrte Yuya auf diese schreckliche Szene, als eine kalte und unbeschreiblich grausame Stimme von den Treppen herauf schallte. „Na wenn das nicht die Kleine von vorhin ist, die mir die Kugeln in den Leib gejagt hat. Wo du bist, ist auch Kyo, also vermute ich mal, dass sich der Feigling in dem Schrein hinter dir versteckt hält:“ Langsam und mit einem trägen Grinsen im Gesicht kam Nobunaga die Treppen herauf.
 

Yuya schluckte panisch und wich ein paar Schritte zurück. Sie brauchte Zeit, mehr Zeit, Zeit zum Überlegen, Zeit die sie im Moment nicht hatte. Noch 20 Stufen und er wäre bei ihr, aber er ließ sich Zeit, so als ob er wüsste, dass sie nicht weglaufen oder gar sich wehren würde. Sie musste in den Schrein, denn nur dort hatte sie, wenn überhaupt, eine Chance gegen Nobunaga.
 

Sie vertraute einfach darauf, dass Nobunaga in dem engen Raum nicht so kämpfen konnte wie normalerweise und sie ihn dann schnell genug erschießen konnte. Siedendheiß fiel Yuya ein, das sie gar nicht nachgeladen hatte. Noch mehr Zeit, dachte sie hektisch und hastete schnell in den Schrein. Sie warf die Tür zu und schob sogar noch Kyoshiros Arzneikasten davor, aber selbst das würde ihn nur Sekunden aufhalten. Es würde reichen, sie war ja schließlich schnell im Nachladen.
 

Mit einem entschlossenen Zug im Gesicht kniete sie sich in Schussposition vor die Tür. Sie würde für Kyo, den sie liebte und der noch nichts davon wusste, kämpfen, so wie er immer für sie kämpfte. Sollte sie dabei sterben, dann war es eben so, aber da sie die erfolgreichste Kopfgeldjägerin des Tokaido war, rechnete sich Yuya trotz allem eine minimale Überlebenschance aus und das würde reichen müssen. Die Schritte Nobunagas verlangsamten sich und dann hörte sie nichts mehr. Jetzt steht er vor der Tür, dachte Yuya. Sie atmete tief durch, gleich würde es hier richtig zur Sache gehen.
 

..........
 

Kyo blickte gebannt auf das Bild im Wasser. Zuerst hatte ihn es ihn amüsiert, zu sehen wie Yuya wütend davon gestapft war, doch spätestens als er die Stimme Nobunagas vernommen hatte, waren die Wut und die Besorgnis in ihm so hoch aufgekocht, dass er sich wunderte warum das Wasser nicht anfing zu kochen. Er saß hier fest, sein Körper (besser gesagt Kyoshiros, aber egal) lag da unten und Mopsgesicht rüstete sich für einen Kampf, den sie nicht gewinnen konnte. In dem Moment als Nobunaga die Tür dem Erdboden gleichmachte und Yuya durch den Raum geschleudert wurde, entstand ein Sog im Wasser und Kyo wurde ins Bild gezogen.
 

.........
 

Sie hatte einfach nicht damit gerechnet, das Nobunaga so den Raum betreten würde. Anstatt wie jeder „normale“ Mensch die Tür einzutreten, hatte er sie gleich mit einem Schwerthieb in Stücke gerissen und dafür gesorgt, dass sie gegen die Wand geklatscht war und jetzt nur mühsam wieder auf die Beine kam.
 

Plötzlich veränderte sich die Atmosphäre im Raum. Die Luft flimmerte und vibrierte vor Mordlust und Yuya hatte das Gefühl nicht mehr atmen zu können. Es gab nur einen, der das erreichte. Mit einem mörderischen Grinsen und roten, blutdürstig funkelnden Augen erhob sich Kyo, stellte sich zwischen Yuya und den verdutzten Nobunaga und zog Tenro aus der Schwertscheide. „Sag mal Mopsgesicht, kann es sein das du dich jedes Mal wenn man dich unbeobachtet lässt, in Lebensgefahr bringst?“ Yuya blieb vor Empörung die Luft weg. Was fiel ihm ein!? Sie hatte ihm das Leben gerettet und jetzt war er wieder ganz der Alte. „Was kann ich denn dafür? Lass mich doch einfach in Ruhe!“, schrie sie ihn an. Tief in ihrem inneren, war sie jedoch erleichtert, dass es Kyo wieder gut ging.
 

„Soll ich dir mal zeigen wie Feiglinge so kämpfen, Nobunaga? Ach nein, ich vergaß, das weißt du ja schon.“ Noch bevor Kyo sich auf Nobunaga stürzen konnte, verdeckten dichte Rauchschwaden die Sicht und als der Rauch sich verzogen hatte, waren sowohl Nobunaga als auch seine Generäle wieder mal verschwunden.
 


 

Tadaa!! Wie versprochen gibt es diesmal ein wenig „Action“. Habt Nachsicht mit mir, ich bin noch nicht wirklich gut darin Kampfszenen zu schreiben die schön zu lesen sind, deswegen diese entschärfte Version. Kyos part ist diesmal wieder nicht besonders groß, nur der kleine Abschnitt in der Mitte, aber im nächsten Kapitel wird er richtig aktiv XD

Muss mich bei allen entschuldigen die Nobunaga mögen, ich weiß selbst, dass ich ihn wie den Volltrottel vom Dienst aussehen lasse, aber ich brauchte jemanden der halt der schurke ist, sorry =_= Das nächste Kapitel wird das letzte sein, also wer bis jetzt durchgehalten hat, bitte, bitte auch noch das letzte lesen, dann habt ihr es geschafft ^-^

Nachts am Fluss

Nachts am Fluss
 

Kyo war leicht genervt. Schon seit einer Stunde saß er hier und trank mit Yukimura und Bon auf seine Genesung und bis jetzt hatte er noch keine Gelegenheit gehabt mit Yuya zu reden. Bis auf ihren kleinen Streit vorhin, ging sie ihm aus dem Weg und sprach nicht mit ihm, ja sah ihn noch nicht einmal in die Augen. So als würde sie versuchen ihre Gefühle vor ihm zu verstecken, etwas was ihm gar nicht gefiel. Benitora und Akira hatte er bereits unter en Tisch getrunken, Okuni und Sasuke schliefen bereits, nur noch die beiden alten Säufer, Yuya und er waren wach.
 

Sie saß ein wenig abseits und reinigte ihre Waffe. Nach einem weiteren Schluck Sake machte Yukimura schlapp und fing an zu schnarchen, blieb also nur noch Bon. Da erhob sich Yuya plötzlich: „ Ich geh kurz Wasser holen, lasst euch von mir nicht stören“, sagte sie und ging in Richtung Fluss davon. Verdammt, dass wäre die Gelegenheit gewesen, dachte Kyo, aber nein, Bontenmaru musste den Sake ja wie Wasser trinken. Vor Wut knirschte er mit den Zähnen und spielte mit dem Gedanken Bon einfach bewusstlos zu schlagen.
 

„Sag mal Kyo, wie lange willst du noch auf deiner faulen Haut sitzen und ihr hinter her starren. Na los, geh zu ihr“, forderte Bon Kyo auf. Fassungslos starrte Kyo ihn an. „Wie bitte?“, keuchte er. Mit einem überlegenen Grinsen strich sich Bontenmaru über seinen Dreitagebart. „Wenn man so schlau und erfahren ist wie ich, merkt man sogar mit geschlossen Augen was schon seit Wochen zwischen euch los ist. Wird aber auch langsam Zeit das ihr es auch mal checkt. Nun mach schon und geh zu ihr, wer weiß was unsere kleine Yuya wieder so anstellt. Ich halt hier schon die Stellung.“ Kyo war innerlich geschockt. Hatte man wirklich so leicht gemerkt was los war? Ihm gefiel die Vorstellung gar nicht, dass er es fast als letzter bemerkt hatte, dass zwischen ihm und Yuya die Funken geflogen waren. Ohne noch einen Blick auf Bontenmaru zu werfen oder gar etwas zu sagen, folgte er Yuya zum Fluss.
 

...........
 

Inzwischen hatte Yuya den Fluss erreicht und spielte mit ihren Füßen im Wasser herum. Wie sollte sie es bloß schaffen sich in Kyos Gegenwart wieder normal zu benehmen, nach dem sie sich selbst eingestanden und ihm, er war zwar bewusstlos gewesen, auch gesagt hatte, dass sie ihn liebte? Bevor sie das nicht wusste, konnte sie auch nicht zurückgehen. „Ich an deiner Stelle wäre vorsichtiger. Wer weiß, bei deinem Glück gibt es hier in diesem Fluss wahrscheinlich sogar Haie.“
 

Erschrocken drehte Yuya sich um. Dort am Ufer an einen Baum gelehnt, stand ausgerechnet derjenige den sie jetzt nicht sehen wollte, da er ihre Gefühle durcheinander brachte. „Sag mal hab ich irgendwas im Gesicht oder warum starrst du so?“, fragte er sie sarkastisch. „Ich ... äh..ahm...n.. nein“, stotterte ich Yuya einen ab. Verdammt, jetzt fing Kyo auch noch an zu Grinsen. „Das was du vorhin gesagt hast als ich verletzt im Schrein lag, hat mir irgendwie besser gefallen.“
 

Erst nach Sekunden checkte Yuya was er da gesagt hatte und rutschte auch prompt im Wasser aus. Fast hätte sie die starke Untergrundströmung mit gerissen, doch Kyo zog sie blitzschnell heraus und drängte sie gegen einen Baum, wo sie tropfend und zitternd in sich zusammensank. Yuyas Gedanken rasten. Oh mein Gott, er hat alles mitbekommen, alles obwohl er bewusstlos war. Vor Scham senkte sie den Kopf und lief Rot an. Sie zuckte zusammen, als Kyo nach ihrem Kinn griff und es sanft nach oben zwang, so dass sie ihn ansehen musste. „Mir gefällt es gar nicht wenn du den Kopf gesenkt hälst, dass passt einfach nicht zu dir Mopsgesicht.“
 

Yuya konnte nicht anders, sie starrte ihn einfach unverhohlen an. Überrascht stellte sie fest wie nah er ihr war, nur noch eine Handbreit trennte sie von ihm. Seine rechte Hand war immer noch an ihrem Kinn und seine linke stützte sich neben ihr am Baum ab. Sein Schwert lag zwischen ihnen am Boden und funkelte schwach silbern im Mondlicht. Was war den los mit ihm, dachte Yuya, sonst war er doch immer recht abweisen zu ihr und jetzt schien er auch gar nicht wütend zu sein über ihr Geständnis. „Yuya ... .“ Hoppla seine Stimme war ja auf einmal ganz rauh und heiser und seine Augen schimmerten dunkelrot.
 

Yuya konnte es einfach nicht verhindern das ihr Herz schneller schlug und ihr die Röte noch tiefer ins Gesicht stieg. Auch als er sich mit einer angespannten Bewegung die dichten, blauschwarzen Haare aus der Stirn strich, konnte Yuya sich nicht beruhigen. Hatte Kyo schon immer so kräftige Oberarme gehabt oder wirkten sie nur im Mondlicht so muskulös? Yuya gab es zu, er machte sie einfach nervös wenn er ihr so nah war. Doch die Worte die er in diesem Moment sagte, brachten ihr die unerwartete Erlösung.
 

„Yuya ich liebe es wenn du Rot wirst, ich liebe es wenn du lachst oder vor Wut mit dem Fuß stampfst, wenn du mich anschreist liebe ich dich und nur meiner reisengroßen Sturheit ist es zu verdanken, dass ich es nicht früher bemerkt habe, Du empfindest doch genauso oder? Zumindest hast du das vorhin so gesagt.“ Während er all dies gesagt hatte, war er ihr noch näher gekommen und jetzt trennten ihre Gesichter vielleicht noch Zentimeter. Sie war einfach zu schwach und benommen vor Freude über das was er gesagt hatte, dass sie einfach nur mit dem Kopf nickte. „Gut, sehr gut, dann dürfte das ja jetzt kein Problem sein“, sagte er mit einem kleinen Grinsen. Sanft und sehr langsam legte er seine Lippen auf ihre. Die Hitzewelle, die durch Yuyas Körper raste ließ sie fast ohnmächtig werden. Kyos Lippen waren so sanft und gleichzeitig fest, so unendlich vorsichtig und wahnsinnig köstlich. Sie wollte noch mehr von dem Feuerwerk spüren, dass sie in ihr entzündeten. Langsam streckte Yuya sich Kyo entgegen.
 

............
 

Kyo hätte nie gedacht, dass er so etwas empfinden konnte. Diese Schwerelosigkeit in Verbindung mit seinem Herzrasen und der Glückseligkeit die ihn durchströmte war einfach unbeschreiblich. Jetzt drückte sich sein Mopsgesicht auch noch eng an ihn, so dass er ihren kleinen, wohlgeformten Körper gut durch seinen Kimono spüren konnte. Kyo entschloss sich nur schweren Herzens den Kuss zu beenden, aber er befürchtete, wenn das so weiterging würde er Yuya an die Wäsche gehen und ob sie dafür schon bereit war, war nun wieder eine andere Frage. Irritiert hob Yuya den Kopf.
 

„Warum hörst du auf?“, fragte sie ihn und schaute ihn ganz aufgelöst dabei an. „Weil dir kalt ist meine Süße, ich finde das ist ein ausreichender Grund.“ An ihrem enttäuschten Gesicht konnte er erkennen, dass es ihr offensichtlich egal war in der kalten Nachtluft mit ihrem durchnässten Kimono zu stehen. Als ihre Augen aufblitzten, ahnte Kyo schon welcher Gedanke ihr gekommen war. „Und was ist wenn du mich wärmst Kyo?“, fragte sie ihn und zog ihn dabei zu sich heran. Da seine Selbstbeherrschung sowieso schon schwankend war, brauchte sie ihn nicht lange bitten und schon saßen sie auf dem Waldboden und Yuya kuschelte sich zufrieden an seine Brust und war nahe dran einzuschlafen. Kyo seufzte, dieses Weib forderte ihm wirklich eine Menge Zurückhaltung ab, aber nach einem Blick auf ihr im Schlaf friedliches Gesicht und ihren aufgelösten blonden Zopf beschloss er, dass sie es auf jeden Fall Wert wäre und schloss nun ebenfalls die Augen um zu dösen.
 

......
 

Nachdem fast eine halbe Stunde vergangen war und keiner der beiden zum Lager zurückgekommen war, beschloss Bontenmaru der Sache auf den Grund zu gehen. Nicht das er neugierig oder so gewesen wäre, aber es hätte ja immer hin sein können, dass die beiden wieder angegriffen worden waren. Als er jedoch die beiden am Fluss fand bot sich ihm ein recht friedliches Bild. Kyo saß an einen Baum gelehnt und sein im Schlaf entspanntes Gesicht sah ruhig aus, an seine Brust gelehnt saß Yuya und schlief den Schlaf der Gerechten. Na bitte geht doch, dachte sich Bon und ließ sich in einiger Entfernung und gut versteckt von den beiden nieder um über ihren Schlaf zu wachen. Schließlich hatten sie sich das nach all dem verdient.
 


 


 

So ihr lieben das ist mein letztes Kapitel und ich denke mal es ist mit Sicherheit das längste. Ich hoff ihr findet es nicht zu kitschig und nicht zu sehr von den Figuren entfernt, aber mir ist leider meine romantische Ader durchgegangen und schließlich ist doch eine Kussszene etwas was wir alle sehen wollen oder? *fragend umseh* Naja was vllt, auch noch sein kann das ihr das Ende zu unvollständig findet, dazu sei nur so viel gesagt: ich hatte mordsmäßige Probleme was passendes zu schreiben das ich halb irre geworden bin und was ihr hier lest hat mir so einfach am besten gefallen ^-^ Ich selbst hätte gut Lust eventuell noch eine Fortsetzung zu schreiben, wer Anregungen oder Ideen hat oder einfach generell daran interessiert ist an einer Weiterführung der Story mit den beiden schreibt mir bitte, ich würd mich wahnsinnig freuen XD



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von: abgemeldet
2009-02-03T01:30:12+00:00 03.02.2009 02:30
ach du meine güte ^^
das is soooooooooooooo schön geschrieben XD

"na bitte geht doch" am schluss *lach* einfach genial ^^
Von: abgemeldet
2008-10-11T15:57:21+00:00 11.10.2008 17:57
da kann ich nur sagen süüüüüüüüüßßßßß und typisch Kyo ;-)
lg Jule18
Von:  Inuyasha22
2008-07-03T20:30:53+00:00 03.07.2008 22:30
X3 Ich stimme jade18 zu 120% zu. Kyo ist keine Laberbacke ;D Aaaaaaber:
Trotz allem sehr gelungen =3 Das schreit nach einem +18-Kappi *sabber*

*_* Ja... So ist das..
Von:  jade18
2008-07-02T15:52:04+00:00 02.07.2008 17:52
*breit grins*
das war ja so toll. Beim lesen hat man das Knistern in der Lust wirklich zu spüren bekommen^^
wirklich sehr mitreißend beschrieben. und die location ... echt toll, dass du sie zum Fluss gelockt hast^^
ich fands Kyos liebeserklärung zwar etwas unpassend (das klang einfach nicht nach ihm. Es wäre kyo-mäßiger gewesen, wenn er sie einfach nur geküsst hätte, ohne groß zu fragen^^) aber das hat auch nicht weiter gestört

wäre nicht schlecht, wenn du ne Fortsetzung schreiben würdest. Aber ich persönlich finde Storys, wo sich kyo und Yuya zum ersten Mal näher kommen, immer etwas ansprechender als Storys, wo sie schon zusammen sind. Daher fänd ich es schöner, wenn du die beiden einfach in einer anderen Geschichte noch mal ganz unabhängig von dieser hier zusammenbringst. Aber wenn du doch lieber ne Fortsetzung schreibst, les ich die natürlich auch^^

lg Jade
Von:  Inuyasha22
2008-07-01T20:47:30+00:00 01.07.2008 22:47
Das nächste wird das letzte sein óò Schade drum... Du kannst so gut schreiben t__t
Von:  jade18
2008-06-11T21:21:50+00:00 11.06.2008 23:21
er ist aufgewacht, er ist aufgewacht *freu*
das war so geniel, wie du es beschrieben hast ... mit der flimmernden luft und so. und sein Spruch war natürlich auch wieder genau richtig^^
und mir ist gar nciht aufgefallen, dass du Nobunaga als trottel dastellst (wahrscheinlich weil ich ihn eh nicht mag)^^;

bin sehr auf´s letzte Kapi gespannt^^
wenn die beiden etwas mehr Zeit haben, um ihr wiedersehen zu feiern ^___^

lg Jade
Von:  jade18
2008-06-01T22:28:43+00:00 02.06.2008 00:28
ahhh, sie hat es gesagt *freu* und er hats gehört *noch mehr freu*
oh man, sie wurden bestimmt angegriffen. oh mein Gott, doch nicht jetzt, wo soe kyo zusammenflicken müssen.
ich warte schon sehnlichst darauf, dass er bald aufwacht
ich hoffe, du schreibst bald weiter. wär toll. Kannst du mir dann auch nescheid sagen, wenns weitergeht? ich wills nämlich nicht verpassen

lg Jade
Von:  jade18
2008-06-01T22:23:48+00:00 02.06.2008 00:23
das war hammer geil. ich fands toll, dass du deine Wortwahl verändert und kyo angepasst hast. Es war so toll, wie du seine Gedanken über sie beschrieben hast. Und wie er sich aufgeregt hat, dass sie heult, das war einfach genial
hoffentlich wacht er bald auf. ich fänds lustig, wenn er ihr, trotz seiner guten vorsätze, wieder was gemeines sagt. ich liebe es einfach, wenn er sie ärgert
Von:  jade18
2008-06-01T22:18:27+00:00 02.06.2008 00:18
also mir gefällt dein schreibstil, auch wenn das die kapis alle recht kurz gehalten sind
ich fang langsam echt an, mir sorgen um den armen kyo zu machen. aber wie Yuya sich um ihn kümmert, ist voll süß
und okuni war ja wohl hammer geil. Kyo is halbtot und sie denkt trotzdem nur daran, sich an ihn ranzumachen *kopfschüttel* dabei ist es doch soooo klar, dass Kyo zu Yuya gehört^^
Von:  jade18
2008-06-01T22:14:26+00:00 02.06.2008 00:14
Oje, es hat Kyo erwischt. hoffentlich bekommen sie ihn wieder zusammengeflickt ôÔ
Also das erste kapi gefiel mir schon mal super. Es hat mich nur gewundert, dass Yuya Nobunaga mit ihrer Kugel verletzen konnte, wo sie damit doch sonst immer recht wenig ausrichten kann. Aber gott sei dank, sonst wärs für kyo übel ausgegangen. Ich bin mal gespannt, ob er ihr ein paar gemeinheiten an den Kopf wirft, wenn er wieder aufwacht^^
*sich schnell ans weiterlesen mach*


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