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Verpflichtung durch Verbundenheit

Familie verpflichtet
von

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5 Jahre liegen zurück

Vorwort: <- Äh ja, lol ;) Eigentlich sollte das eine Eigene Geschichte werden, aber irgendwie hat es mich wieder erwischt, das DB-Fieber. So richtig weiß ich immer noch nicht, was in einen Prolog gehört, aber naja...

Die Geschichte ist zeitlich nach dem Manga (also Dragon Ball Z) anzuordnen. Dragon Ball GT habe ich nie gesehen. (Was ich aber noch vorhatte, seit Jahren...) Verbindungen hierzu sind also nicht (bewusst) vorhanden.

So und nun viel Spaß!
 

Verpflichtung durch Verbundenheit
 

»Viele Menschen meinen es sei von Nöten zu beenden, was man begonnen hatte. Doch ich sehe dies anders. Nicht alles was einen Anfang hatte braucht ein Ende. Diese Endlichkeit, die geht mir gewaltig auf die Nerven!«
 

Wütendes Fußtapfen traf sandigen Boden, den lockeren Staub aufwirbelnd. Stille herrschte über dem Kampfring, alle Augen ruhten auf ihm. Schweiß rann über gebräunte Haut, die Stirn hinab, die Arme, tropfte teils sogar auf den gelblichen Untergrund und bildete kleine Klümpchen.

»Ich sehe das anders – aber so wirst du sicherlich nichts dagegen haben, wenn ich die Sache jetzt erledige!«, ein spöttisches Grinsen auf des Widersachers Lippen, als dieser die Hände gegeneinander Schlug, der Kampfansage gleich.

»Ach, ich fürchte, du missverstehst. Ich dachte daran dich nicht gleich zu töten.«

Und mit einem schnellen, hoch angesetzten Tritt in das spottende Gesicht, spritzte Blut auf den noch so reinen Sand um ihn zu verfärben. Taumelnd wich der Andere zurück, schüttelte den Kopf, sich das Blut von der Schläfe wischend, das schwarze Haar aus dem Sichtfeld schiebend und erneut in sichere Standpose gehend. »Glückstreffer, du kleiner Angeber!«

»Angeber? Wem wurde hier denn schwarz vor Augen?« Lachend sprang er erneut vor, holte aus und trat erneut zu, den kommenden Block nutzend um fast schon Stand an des Gegners Schulter zu finden, sodass er mit dem anderen Bein auch absetzen und ihm sein Knie direkt ins Gesicht rammen konnte. Über den Kopf hinüber abgestützt sprang der Blonde über ihn, im Flug einen gezielten Kick in den Nacken platziert, ehe er in gesicherter Position aufkam. Kühl lächelnd drehte er sich um und sah zu, wie der Schwarzhaarige zu Boden ging.

»Aber manches beende ich dann doch mit Vergnügen.«

Mit einem Tritt in den Staub kickte er demonstrativ den Dreck in das Gesicht des zu Bodengegangenen, nun diesem einen spöttischen Blick zuwerfend, ehe er sich abwendete und den Kampfring verließ.
 

Tosender Jubel erfüllte die Arena, das Publikum rundherum, in diesem einem Kolosseum gleich gebauten Areal, war voller Euphorie. Die letzten Minuten hatten sie alle den Atem angehalten, vor Unsicherheit, wie dieser Kampf wohl ausgehen würde und nun, nachdem der Liebling der Massen gesiegt hatte, verfielen sie in absolute Feierlaune. Riefen immer wieder seinen Namen, laut und Jubelnd. Es langweilte ihn, er konnte sie nicht hören, die ewigen Rufe, das ewige Jubeln, die Forderungen immer stärker zu werden, die sein Vater ihm auferlegte. Das blonde Haar, nun so gefärbt, zurückgestrichen, lehnte er sich an die Schränke der Umkleidekabinen, eine Zigarette aus der Hosentasche suchend. Immerzu trainieren und kämpfen, obgleich es keine ebenbürtigen Gegner gab, es langweilte ihn, diesen Verpflichtungen nachzugehen... »Trunks, was ziehst du für ein Gesicht?“, durchbrach die Väterliche Stimme den Raum, und durch den Nebeneingang trat der, bisher um kein Jahr gealterte Vater herein. 15 Jahre waren vergangen seit dem Kampf gegen Boo, Trunks und Son-Goten waren nun junge Männer geworden, Beide mehr oder minder aktive Kämpfer, Trunks mehr als sein Freund, welcher lieber mit Freunden um die Häuser zog und sich Konzerte ansah, oder betrank, als zu trainieren. Er sah keinen Sinn darin sich so zu verausgaben, gab es doch eh keine Gegner mehr, welche sie hätten besiegen können und der Ehrgeiz der fehlte ihm allemal. Nur Trunks, der konnte diesem Kreislauf nicht entfliehen, stand er doch unter dem immerwährenden Erfolgsdruck des Vaters, welcher immer nur Fortschritte sehen wollte, anstatt ihn einfach ruhen zu lassen, denn er selbst hatte auch trainieren müssen um ein starker Krieger zu werden. Oder zumindest so ähnlich war die Argumentation in den Ohren des jungen Mannes.

»Ich habe keine Lust mehr, Vater. Das ödet mich an.«

»Was ödet dich an? Das kämpfen? Aber es sollte doch genug Ansporn sein immer stärker zu werden...?« Erwartungsvoller Augen blickte Vegeta zu seinem Sohn, lächelte ihn an.

»Du bist so ein starker Kämpfer geworden, das sollte dich ehren...«

»Ja, aber es ist zu Ende. Ich komme nicht weiter und ich will nicht mehr. Wir brauchen keine Superhelden mehr, ich will einfach nur leben!« Wütend schlug der Saiyajin gegen die Metallschränke, welche unter der Kraft nachgaben und sich verbogen. »Versteh doch endlich, dass ich ein eigenes Leben habe und führen will!«, schrie er nun nahezu, als er auch schon hinaus rannte, am Treppenabsatz sich abstieß und gen Himmel schoss. Wütend und Traurig zugleich suchte Trunks die Einsamkeit eines abgelegenen Waldstücks, wo er sich am Flussufer niederließ, still dem Rauschen des Wassers lauschend. Wie konnte dieser Mann nur so engstirnig sein? Er war ein guter Schüler, hatte viele Freunde und sicherlich auch gute Chancen bei den Mädchen, doch ausleben konnte er dies nicht. Für ihn stand von morgens bis abends Training an, Tag ein, Tag aus...
 

Wütend schlug der junge Mann nach dem verzerrten Spiegelbild im Wasser.

»Ich will nicht weiter, ich will nur leben...«, flüsterte er, als könne der Fluss seinen Sorgen ein Ende bereiten und ihm den Wegweisen. Seine Augen verfolgten die Wasserspritzer, die Ohren lauschten dem Rauschen der Natur, als plötzlich ein helles, abstoßendes Pfeifen seine Aufmerksamkeit erweckte und ihn aus den trüben Gedanken riss. Erschrocken blickte er auf, als etwas am Himmel abzustürzen schien und mit einem heftigen Einschlag ein Stück weiter zu Boden kam in einer großen Explosion...
 

Und die Zukunft sollte sich erneut wenden in einem Ausmaß, das keiner je erwartet hätte.

Ankunft eines Fremden

Kapitel 1 – Ankunft eines Fremden
 

Heftig, die Erde erbeben lassend, schlug das unbekannte Objekt auf, steckte große Teile des Waldes in Flammen, als es zerschall und die Einzelteile gefährlicher Geschosse gleich durch die Luft schwirrten. Was war dort abgestürzt, mit solcher Wucht, dass es Kilometer weit hätte zu spüren sein müssen?

Schnell, um Hilfe leisten zu können, erhob sich Trunks in die Luft, versuchte über Baumwipfel hinweg zu dem heißen Feuer hin zu eilen, welches ihm lodernd entgegen schlug. Wie konnte es nur so brennen?
 

Als er etwas sah, dort im Feuer. Ein Mann, groß, schlank, er trat hinaus, aus den Trümmern, als sei nichts gewesen, als wäre kein Flammenmeer um ihn herum, welches an ihm nagte. Doch er schien es nicht zu bemerken zeigte keine Reaktion, schien unverletzt.

Sein längeres rotes Haar wehte mit den Flammen, als wären sie eins. Von oben herab blickte Trunks zu dem Fremden, welcher völlig unversehrt scheinend über die Trümmer hinweg durch das Feuer schritt, als er plötzlich den Kopf anhob und direkt in des Saiyajins Augen sah. »H-Hey... alles okay?«, rief dieser vorsichtig, als er sich langsam dem Boden näherte. Der Fremde hob nur die Hand, als wolle er sagen, ja alles in Ordnung.

»Ich nehme an, dies ist die Erde?«, fragte er aber stattdessen, als er die Flammen hinter sich ließ, einen Schritt auf den Wald zutuend. Die Luft auf diesem Planeten erschein dem Mann offensichtlich sehr gut, als er kräftig durchatmete, obgleich es auch durch den Rauch hätte kommen können, aus welchem er ja gerade erst getreten war.

»Äh, ja, das ist die Erde... und wo kommst du her?« Trunks blickte ein wenig unsicher drein, denn diese Gestalt erschien ihm minder und minder vertrauenserweckend.

»Von weit her...« Offensichtlich, der Fremde fasste sich kurz und ehe der Blondschopf hätte etwas sagen können, war er auch schon verschwunden... Verwundert blickte sich Trunks um, hatte die Bewegung nicht registriert, noch erahnen können. Es blieb ihm fast der Atemstocken.... Jemand der so schnell war, der musste doch ein guter, potentieller Kämpfer sein oder werden können? Ein undeutbares Funkeln spiegelte sich in seinen Augen wieder, als er in die Ferne starrte, über die Möglichkeit, gegen einen ebenbürtigen Gegner antreten zu können sinnierend – und er lächelte.
 

»Son-Goten! Das glaubst du mir nicht!«

Mit Steinen, die gegen die Scheibe des Schlafzimmers Son-Gotens flogen, versuchte Trunks am selben Abend noch, seinen besten Freund zu erreichen. Mit einem Stein, nach dem Anderen und als dieser sich nicht rührte, entschied er zu dessen Fenster zu schweben und hineinzublicken, als er auch schon in dessen Gesicht sah, fast erschrocken aufquiekend, als der Freund ihn aus der Dunkelheit heraus anstarrte. »Hey man, warum antwortest du nich’?«

Langsam öffnete der Sohn Son-Gokus das Fenster, sich dem Blonden entgegen lehnend. »Sssht man, ich hab hier’n Mädel... sie schläft gerade...“

»WAS? Das glaub ich nich’! Lass mal sehen!« Begeistert versuchte Trunks sich über Goten hinweg in das dunkle Zimmer zu beugen um die im Bett schlafende Person zu erkennen, doch es war zu dunkel um sinnvolles erahnen zu können.

»Was willst du denn, Trunks?«

»Ich war im Wald, da – da ist etwas abgestürzt, ein Raumschiff – oder so was in der Art. Da ist ein Typ ausgestiegen und der war so schnell, ich habe nicht einmal gesehen, wie er verschwunden ist!«, begann der Blonde eifrig zu erzählen.

»Ist das dein Ernst? Oder hast du nur was falsches geraucht? Ich mein’, seit Boo ist es doch vorbei... es gibt niemanden mehr. Vor allem keinen, den wir nicht kennen – im Universum gibt’s doch auch nichts mächtigeres mehr, das hätten die Kaioshins uns doch gesagt!«

»Siehst’ Goten, ich hab dir och gesagt, dass du mir das nich’ glauben würdest!«, Trunks lachte nur, als er den Freund am Arm packte. »Komm, ich zeige dir die Absturzstelle!«

»Jetzt? Mensch, Trunks, es ist doch super spät... Wenn sie aufwacht und ich bin nicht da, denkt die doch sonst was von mir...«

Doch da gab es keine Widerrede, nachdem für den Blonden bereits fest stand, dass er sie ihm nun auf der Stelle zeigen müsste, was er selbst gesehen hatte. Mit Ausnahme von dem Fremden, doch dieser würde ihnen sicherlich erneut über den Weg laufen... da war er sich sicher. Solche Gestalten, sofern sie noch existierten, zogen sie doch immer regelrecht magisch an. So vergingen nur wenige Augenblicke, da zeigte Trunks seinem, mit einem hellblauen Pyjama bekleideten Freund, die verkohlte Absturzstelle. Dort lag das mittlerweile abgekühlte, aber noch rauchende Wrack, eines offensichtlich riesigen Raumschiffes.

»Krass, oder? Das ist voll enorm. Wenn wir hier nicht so weit ausserhalb wären, hätte das sicherlich Aufmerksamkeit vieler Städter auf sich gezogen. Das tat einen Kilometerweiten Knall!«

Etwas zaghafter besah sich Goten das Ganze, immerhin wussten sie nicht, was noch IN diesem Raumschiff war und so trat er erst einmal näher und dann um dieses riesige Wrack herum.

»Eine Aufschrift trägt es nicht. Ob wir mal hineingehen sollten?«

Trunks zuckte mit den Schultern, nun selbst etwas vorsichtiger. »Ja, aber wir sollten etwas achtsamer sein. Vielleicht war er ja auch gar nicht allein.«

Goten nickte, als er neben seinen Freund trat und mit ihm zu der Eingangsluke vorschritt, das große Trümmerstück, welches diese versperrte zur Seite schiebend. Als der Weg frei war, fanden sie nur einen leeren Aufenthaltsraum und ein leeres Cockpit. Keine Anzeichen von Passagieren, oder Herkunft. »Hier findet sich ja gar nichts...«, murrte Goten, als er sich ein wenig umsah um vielleicht an den Armaturen Hinweise zu finden, doch vergebens. Entweder war man sehr gründlich gewesen und hatte alle Spuren ausgelöscht, oder es gab nie welche. In jedem Falle eine unheimliche Angelegenheit.

»Und du bist sicher, dass jemand hier ausgestiegen ist, Trunks?«

»Ja, er kam direkt aus dem Flammenmeer...«

»Hm, das heißt ja nicht nichts...«, Goten kratzte sich skeptisch dreinblickend am Kinn.

»Ach und er hat gefragt, ob dies hier die Erde sei. Also, das erscheint mir doch verdächtig...«

Zustimmend nickte Son-Goten, als er ein paar Schranktüren öffnete, in welchen jedoch lediglich Staub und gähnende Leere zu finden waren. »Also wenn hier wer war, war’s sicher keine Frau, bei null Gepäck!«, stellte der Schwarzhaarige schließlich lachend fest, ehe er zu der verbogenen Tür trat., um das Raumschiff wieder zu verlassen.

Elegant setzte er ein Stück von den Ascheteilen entfernt auf, um seinen Pyjama nicht zu beschmutzen, als er ein Geräusch vernahm, direkt aus dem Urwald vor sich.

»Hast du das auch gehört, Trunks?« Doch dieser befand sich noch innerhalb des Schrotthaufens und vernahm die Stimme des Freundes nicht, als gerade vor dessen Gesicht ein fremder Mann erschein. Auf den Lippen ein Lächeln tragend.

Doch er sprach kein Wort, hob nur langsam die Hand und legte die Fingerspitzen an des Saiyajins Stirn.

»Sssht...«
 

»Hey, Goten, ich hab hier zumindest noch was entdeckt. Schau mal, sieht aus wie eine Karte, sie lag unter dem Sitz des Piloten! Vielleicht weiß ja einer der Anderen was damit anzufangen!«

Mit der Karte in der Hand lief er aus dem Raumschiff um sie seinem Freund zu zeigen, den er jedoch verwunderlicher Weise nirgendwo vernahm. Erst bei genauerem umsehen fand er ihn, am Waldrand liegend, mit dem Gesicht zum Boden - reglos.

»GOTEN!?«

Entsetzt eilte der Blonde zu seinem Freund, rüttelte ihn, versuchte ihn zu wecken.

»Was ist los? Mensch sag doch was!«

Fast wie in Trance zerrte er Goten hoch, auf Augenhöhe, blickte in sein Lebloses Gesicht, ehe er ihn in die Arme Schloss und sich vom Boden abstieß, mit dem Freund sich in die Luft erhebend. Jetzt galt es schnell zu helfen!

So steuerte er Piccolos zu Hause an, stürmte mitten in der Nacht hinein und rief den gesamten Palast wach. »Piccolo, Dende! Schnell kommt her! Irgendwas stimmt mit Goten nicht!«

Fast den Tränen nahe stand er im großen Eingangssaal, den Freund dort ablegend, als die beiden Grünhäutigen, wohl offensichtlich aus dem Schlaf geweckt, heraus geeilt kamen.

»Was ist denn passiert?«, wollte Piccolo wissen, als sich Dende über den Bewusstlosen Beugte, die Hände an dessen Brust legend.

»Ich weiß es nicht, wir... da war dieses Raumschiff... ich hab noch die Karte gefunden und als ich raus kam, da war er schon so!« Die gestammelte Antwort war nicht gerade informativ gewesen und doch genug um verwunderte Gegenfragen zu stellen.

»Ein Raumschiff? Was für ein Raumschiff?«

»Ich weiß es nicht, es ist heute Nachmittag ziemlich weit außerhalb von Capsule City abgestürzt... Goten und ich wollten uns das ganze mal ansehen.«

»Mitten in der Nacht? Habt ihr nichts für die Schule zu tun?«, Piccolo blickte skeptisch drein. Diese Alleingänge erschienen ihm nun immer zweifelhafter.

»Ich war dort, als es abgestürzt ist. Da war so ein Typ, ganz komisch und wir wollten eben wissen, was es damit auf sich hat! Vielleicht ist das ja auch eine neue Bedrohung?«

Piccolo schüttelte den Kopf: »Davon wüssten wir doch längst... es gibt über euch, euren Vätern und dem wiedergeborenen Boo niemanden mehr. Das hätten der Kaioshin uns doch längst erzählt.« Es erschien ihm unglaubwürdig, dass da draußen noch eine weitere große Kraft lauern sollte. Immerhin hatten sie doch bereits alles gesehen und so tat er diese Idee als Unfug ab. Sicherlich nur irgend ein harmloser Besucher, wenn überhaupt.

»Und was ist mit Goten, wenn es da wirklich nichts gibt?«, hakte Trunks nun nach, denn so einfach würde er sich nicht abspeisen lassen.

»Womöglich einfach nur übermüdet, weil ein gewisser Herr mitten in der Nacht auf Entdeckertour gehen muss? Mach doch nicht gleich aus einer Mücke einen -«

»Er wacht wieder auf!«, unterbrach nun Dende das Streitgespräch der Beiden, als sich der Schwarzhaarige langsam wieder zu regen schien.

»Goten!« Freudig kniete sich Trunks neben seinen Freund, blickte ihm direkt in die Augen, welche ihn aber nur unverwandt musterten.

»Hm...?«, war das einzige, was über die Lippen Son-Gotens kam. Unbeholfen blickten sich die drei an, ehe Piccolo das Wort ergriff: »Vielleicht sollte er einfach ausruhen... bring ihn nach Hause, Trunks. Das ist sicherlich das Beste!«

»Okay... komm Goten!« Er griff den Freund am Arm und zog ihn auf die Beine, doch als er losschwebte, den Jüngeren am Arm festhaltend, wurde er abrupt abgehalten. Denn Goten verließ den Boden nicht, blickte nur still, verwirrt auf. »Äh, bist du so geschwächt? Herrje...«

Mit diesen Worten Griff er dem Freund unter die Beine, packte ihn fester und nutzte Energie für sie Beide um den Palast zu verlassen. Die gefundene Karte warf er Piccolo noch zu, ihm leicht zuwinkend. »Seht sie euch mal an... vielleicht könnt ihr etwas damit anfangen?«

Und ehe noch der vergangene Gott hätte reagieren können, waren sie auch schon verschwunden. Es sollte sich als schwierig gestalten Goten unauffällig neben die junge Frau ins Bett zu legen, ohne dass diese davon erwachte, doch schließlich gelang es ihm dann doch mit Erfolg. Er legte seinen Freund ab und entschwand ungesehen dem Schlafzimmer, um sich selbst auch zur Ruhe zu legen, die er nach dem doch recht langen und anstrengenden Tag gebrauchen konnte...
 

Unterdessen besahen sich Piccolo und Dende die fremde Karte, als der Atem ihnen fast stocken zu bleiben schien. Was sie sahen hielten sie für ausgeschlossen.

»Wir... sollten es dem Kaioshin zeigen...«, flüsterte Dende, die zitternden Hände nicht an das Pergament zu legen vermögend. Doch auch Piccolo zitterte. Schweißperlen bildeten sich auf der grünen Haut und sein Blick blieb starr auf die für die Menschen nicht entzifferbare Karte gerichtet.
 

»Das... das ist nicht möglich...«

Schuldbewusstsein

Vorwort: Du meine Güte, ich habe noch nie so viel Dialog geschrieben, wie in dieser Geschichte... und ich kann das irgendwie gar nicht... ^^; Naja, hoffe es bereitet trotzdem Spaß, die Geschichte zu lesen.
 

Kapitel 2 - Schuldbewusstsein
 

Das penetrante Zwitschern der Vögel auf den Ästen im Vorgarten weckte ChiChi an jenem Morgen ungemein früh. Etwas, was sie nur sehr schlecht gelaunt und murrend ertrug und so war ihre Laune schon am frühen Tage vollkommen im Keller.

Doch nachdem der Frühstückstisch gedeckt war ging sie hinauf, den Rest der Familie zu wecken, das Gemüt mittlerweile etwas beruhigter, bis zu dem Augenblick, als sie die Tür zu Gotens Schlafzimmer öffnete. »WAS ZUR?«

Sie deutete hysterisch auf das Mädchen, als auch schon Son-Goku neben einer Frau stand, in der Erwartung, dass etwas schlimmes geschehen sei. »Was ist denn los ChiChi? Werden wir angegriffen?« Mit zerzaustem Haar und sichtbar schläfrigem Gesicht stand der Saiyajin hinter ihr, einen Blick über die bebenden Schultern werfend, wo er zwei junge Erwachsene im Bett sitzen sah, erschrocken dreinblickend und zugleich peinlich berührt, die Decke zum Hals gezogen.

»Eh, ChiChi... was machst du denn? Die Kinder wollen -«

»DIE WOLLEN GAR NICHTS!«, fing sie nahezu hysterisch an zu schreien. »Raus du, du kleines Flittchen! Nimm deine Finger von meinem unschuldigen Jungen! Verruchte -«, sie hob drohend die Hand, als Son-Goku diese einfach ergriff, seine Frau bestimmt aus der Tür ziehend. »Entschuldigt Kinder, sie ist manchmal eben doch etwas impulsiv...«, kommentierte der Vater lachend und merkte noch schnell an, dass sie doch ruhig zum Frühstücken herunter kommen sollten.

Skeptisch und vollkommen aus der Bahn geworfen blickte das blonde Mädchen zu ihrem Freund, fast schon schwer schluckend. »Ist deine Mutter immer so? Ist ja zum fürchten!«

Doch Goten zuckte nur mit den Schultern.

Er konnte sich nicht erinnern, ob sie je so gewesen war. Genauer gesagt: Er konnte sich an gar nichts erinnern...
 

Langsam hob er die Hände vor’s Gesicht, blickte sie still an, betrachtete das leichte zittern selbiger, konnte aber keine Worte finden. »Goten? Alles in Ordnung?«, fragte sie besorgt, eine Hand an seine Schulter legend. Ihr Lächeln war so sanft, ihre Augen so warm, die Berührung so angenehm und vertraut, doch eines fiel ihm nicht ein: Ihr Name – obgleich der eigene ihm auch nur durch die Erwähnung durch seine Freundin bewusst wurde.

Was war nur geschehen? Warum erinnerte er sich an nichts mehr?

Goten schüttelte den Kopf. Nein, nichts war in Ordnung... Seine Augen schimmerten ein fast panisches Gefühl der absoluten Ungewissheit wieder, als er sich zitternd aus dem Bett drückte. Nein, er wusste etwas, er war mit diesem Blonden unterwegs gewesen und da waren noch zwei so grün gefärbte... doch Namen, die entfielen ihm – ebenso die Worte. Er konnte sie nicht formulieren, dachte, aber vermochte sie nicht zu formulieren... Alles erschien ihm so ausgelöscht und so schwammig. Das durfte doch nicht wahr sein!

Die zitternde Faust traf auf den harten Stein, leichte Risse in der Wand hinterlassend, als er, sich fest auf die Unterlippe beißend, aus dem Fenster in die Ferne starrte.
 

Sein Kopf war so leer...
 

»G-Goten?«, die Stimme des Mädchens bebte, ehe sie sich ihr T-Shirt überzog und langsam aus dem Bett kletterte. Die Risse, welche ihr Freund in die Wand geschlagen hatten, sie machten ihr Angst. Denn so hatte sie ihn noch nie erlebt, geschweige denn dass sie von seinen Kräften wusste. »I-Ich... ich hole lieber deine Eltern, wenn es dir nicht gut geht...« - und da war sie auch schon verschwunden, rannte die Treppen hinab, in den Wohnraum, an dessen gedecktem Tisch bereits die Eltern saßen und speisten.

»Mit Son-Goten stimmt was nicht...«, begann sie vorsichtig, einen skeptischen Blick der sofort auffunkelnden Mutter widmend, aus Sorge, sie würde sie anfallen. »Er spricht nicht, hat aber betätigt, dass es ihm nicht gut geht. Er verhält sich ganz komisch und ein Loch hat er auch in die Wand geschlagen!« Wild gestikulierend versuchte das Mädchen ihre Lage zu verdeutlichen, als der Hausherr sich erhob.

»Setzt dich doch, ich schau nach ihm.«

Wie geheißen nahm sie der Mutter gegenüber platz, verlegen auf den Tisch blickend.

»Nimm dir ruhig was zu essen, Mädchen. Wie heißt du denn überhaupt?«, fing Chichi überraschend ganz von selbst ein Gespräch an.

»Haruna Hua.«

»Mach dir mal keine Sorgen um Goten, Haruna. Die Männer dieser Familie sind alle ein wenig eigen, aber daran gewöhnt man sich!«

Von den Frauen ganz zu schweigen, schoss es der Blondine durch den Kopf, doch sie verkniff sich jegliches Kommentar, denn die „Löwenmutter“ schien zumindest auf sie zuzukommen, eine Geste die sie nicht einfach abschlagen konnte.

»Aber ich hoffe doch, dass es nichts ernstes ist... er hat so besorgt geschaut...«
 

»Goten, alles klar bei dir?«

Mit einem Klopfen an der Tür öffnete Son-Goku selbige langsam, einen Schritt in den Raum tretend. »Deine Freundin meinte, es geht dir nicht gut?« und gerade, da der Satz zuende gesprochen war, sah er den Sohn am Bettrand sitzen, die Hände vor sein Gesicht geschlagen schien er leise zu schniefen.

»G-Goten? Was ist denn los?« Nun selbst etwas besorgter trat der in solchen Dingen vollkommen unerfahrene Vater näher, sich neben seinen Sohn auf die Matratze setzend. „Solche Dinge“ waren in diesem Augenblick, so wie es schien, Beziehungsprobleme. Im schlimmsten Fall auch noch irgendwas pubertäres, oder ähnliches.

»Weißt du Goten, es ist nicht schlimm mal zu weinen. Das gehört zum erwachsen werden dazu – und, auch wenn’s im Bett mal nicht klappt, das ist auch nicht schlimm. Es gibt immer ein nächstes Mal! Frauen sind auch kompliziert, weißt du? Und Männer auch!«, begann Kakarott seine wirre und alles andere als geeignete väterliche Rede zu halten, die er sich gerade zusammenstückelte, aus wirren Vorstellungen und möglichen Ursachen der Trauer seines Sohnes. Doch dieser blickte nun mehr als nur verwirrt drein, die Wangen gerötet vor Scham, als der Vater solche Worte in den Mund nahm, die er ihn noch nie hatte sagen hören. Gut, selbst wenn, er hätte es in diesem Augenblick nicht gewusst; aber das Gefühl des peinlich-berührt seins erschien ihm so fremd, dass dies sicherlich das erste Mal war, dass Son-Goku versuchte ein solches Vater-Sohn-Gespräch zu führen. Schnell das schlimmste abwendend hob der Sohn die Hände, verdeutlichte, dass es nicht um so etwas ging – und vor allem, dass er so etwas auch nie wieder hören wollte!
 

Nun spürte der Vater, dass etwas nicht stimmte, etwas ernsthaftes. »Goten... was ist los? Sag doch was...?«, doch als der junge Mann nur den Kopf schüttelte, ahnte er schlimmes und ein Gefühl der Angst beschlich den Saiyajin.

»Kannst du nicht reden?«

Son-Goten nickte.

»Geht es dir sonst halbwegs gut?«

Ein Kopfschütteln folgte zur Antwort.

»Fühlst du dich körperlich schlecht?«

Erneut schüttelte der Sohn das Haupt und in den Augen des Sohnes schien er nun dessen Problem zu lesen, schwer und unsicher schluckend.

»Erinnerst du dich an irgendetwas...?«

Und als Son-Goten erneut verneinte, da wurde es ihm mulmig, denn er wusste nicht, was nun zu tun war, wie zu handeln. Doch es galt nicht in Panik zu verfallen und jemanden zu fragen der viel über Gesundheit wusste und wissenschaftliche Dinge – und eben solchen Kram.

»Okay Goten. Keine Panik, ich weiß schon wen ich frage. Du wartest hier!«

Kaum war der Satz gesprochen, da hatte der Krieger schon das Haus verlassen und machte sich auf, ein nicht all zu entferntes Anwesen aufzusuchen, wo er einfach ungefragt mit der Tür ins Haus fiel.

»Bulma? Ich brauche deine Hilfe, mit Son-Goten stimmt was nicht!«

Ein lauter deutlicher Ruf, welcher das ganze Haus erfüllte und nicht nur die Hausherrin erreichte, sondern jemanden, den sofort ein gewisses ungutes Gefühl der Schuld beschlich. Langsam, bereits für die Schule fertig gekleidet, schlich Trunks in den Gang um der entstehenden Unterhaltung zu lauschen.

»Was ist denn los, Son-Goku?«

»Goten, er scheint krank. Er spricht nicht und sein Gedächtnis das hat er auch verloren!«

»Huh? Was ist denn vorgefallen?«, erkundigte sich die Mutter des Lauschers mit erschrockenem Tonfall.

»Ich weiß nicht... und ich weiß nicht, was ich tun soll. Kommst du dir das ansehen? Du hast do bestimmt irgendwelche Geräte, oder so...«

»Natürlich komme ich mit, aber ein Gerät gibt es nicht. Da solltest du lieber noch einen Arzt konsultieren.«

Son-Goku nickte, als er sie auf die Arme hob und mit ihr das Haus verließ, eilig nach Hause fliegend.
 

Zitternd trat Trunks die Stufen hinab, seine Finger eng um das Treppengeländer krallend, als ihm bewusst wurde, dass dies sicherlich nicht von ungefähr kam, sondern mit den Ereignissen der letzten Nacht zusammen hing. Folglich war dies sein Verschulden!

Und noch ehe er hätte seinem Vater begegnen können, um diesen womöglich Rechenschaft für irgendwas abzulegen, lief er hinaus, suchte Zuflucht in der Stadt, wo er sich vor der Familie und seinen eigenen Gedanken zumindest ein wenig verstecken konnte. Für Schule hatte er nun keinen Sinn, denn die vielen Gedanken mussten erst geordnet werden und dass es seinem Freund nun so schlecht ging, daran fühlte er sich schuldig. Ein Gefühl, dass ihm das Herz fast zerbrach.

Dunkle Wolken lagen über der Stadt, als Trunks sich durch die Menschenmengen drängte. Ein unangenehmes Gefühl, denn viele kannten und feierten ihn als großen Krieger. Dass er angestarrt wurde fühlte der Saiyajin, doch die anonyme Menge war ihm ein besserer Ort die Gedanken zu vertreiben, als ein stiller Platz in der Fremde, denn der ganze Trubel lenkte ab von allen Sorgen. Doch schnell lichteten sich die überfüllten Straßen, als ein heftiger Schauer herabprasste. Als hätte das Wetter seine Gefühle erahnt, so kam es ihm vor. Selbst nun etwas eiliger und dennoch ziellos, die Straße hinabeilend, sah er sich um, nach einer guten Möglichkeit sich die Zeit zu vertreiben, als auf der anderen Straßenseite etwas seine Aufmerksamkeit erregte...

Ein roter Schopf, ein großer schlanker Körperbau... eine weite, schwarze Tunika um den Leib geschlagen... und dann: das leuchtend weiße Augenpaar, dass ihn direkt aus der Menge heraus anstarrte.

Das war er! Das war der Typ aus dem Raumschiff!

Gerade als Trunks ansetzte um zu dem Fremden zu rennen, rannte er direkt gegen eine ihm vertraute Brust – die des Namekianers Piccolo. »Piccolo?!«

Doch ohne eines weiteren Wortes, griff dieser sich Trunks und verschwand mithilfe von Teleportation aus der Menge.
 

»Was soll das? Da war der Typ aus dem Raumschiff!«, protestierte der Blonde, als sie an ihrem Zielort angekommen waren und er sich hatte losreißen können.

»Das ist ja das Problem...«, vernahm er eine vertraute, doch lange nicht gehörte Stimme hinter sich.

»Kaioshin?« Verwundert blickte der Junge den höchsten aller Kaio an und staunte nicht schlecht: »Ihr seid wieder ihr selbst und nicht mehr mit Kibito vereint? Wie das?«

»Eine lange Geschichte, für die wir jetzt keine Zeit haben, Trunks.« Sein Gesichtsausdruck schien ernst zu sein, seine Haltung recht steif, als er Trunks bedeutete, sich an den Tisch zu setzen, welcher hinter ihm in diesem Trainingssaal stand. Eine schwere, große, aus Stein geschlagene Tafel viel mehr.

»Trunks, es geht um deine Entdeckung...«

Piccolo breitete unterdessen die Karte vor dem Saiyajin aus, ehe sie sich zu ihm setzten.

Und als sie so saßen in dieser kleinen Runde, stützte sich der so jung erscheinende Kaioshin auf den harten Stein, sich Trunks ein wenig entgegen lehnend.

Da seufzte leise: »Wir haben ein großes Problem.«
 

»Also einen wirklichen Rat habe ich leider auch nicht, Goku. Das ganze erscheint mir doch etwas eigenartig!« Bulma besah sich den Jungen von allen Seiten, wirkte dabei nahezu fachmännisch. Sie hoffte, dass der bereits bestellte Arzt etwas finden würde und noch besser etwas gegen dieses Problem. »Vielleicht ist er ja des Nachts gestürzt?« Sie blickte Son-Gokus Sohn fragend an, ehe dieser nur mit den Schultern zuckte. »Oh je. So wird das natürlich nie was...«, stellte sie leise fest, dem Jungen durch sein Haar wuschelnd. »Aber mach dir doch mal keine Sorgen, wir kennen schließlich die mächtigsten Leute des Universums! Irgend einer wird schon was wissen!«

Son-Goku seufzte schwer, als er sich an die Wand lehnte. »Ja, mach dir keine Sorgen mein Sohn, wir finden schon was... und dann kannst du wieder ganz unbeschwert leben.«, versprach er ihm lächelnd – wohl in der Hoffnung, dass sich auch die hart antrainierten Kräfte des Sohnes wieder zurück bringen ließen.
 

Doch auch der Arzt fand nichts, keine Spur, keine Einwirkung von Gewalt. Es schien unerklärlich und blieb wohl ein Fall für höhere Mächte, genauer gesagt für Freunde, die sich auskannten... Auch wenn er Son-Goten versprochen hatte vieles auf „menschliche“ Art zu lösen, oft erschienen ihm Situationen schnell aussichtslos und auf den Wunsch des Sohnes, wie ein normaler Mensch leben zu können, konnte nicht immer Rücksicht genommen werden.

Nun, was wollte er auch, immerhin hatte er Freunde und Freundin, viel normaler ging es doch kaum in des Saiyajins Augen und ein Krieger, der musste Kämpfen – eine vollkommen natürliche Sache. Doch in besinnlichen Augenblicken stimmte es den Vater traurig, dass sich der Sohn fast schon dafür zu schämen schien, wer er war und wo er her kam.

Doch all dies war nun unwichtig, es galt seine Erinnerungen zurück zu holen, also würde er als erstes Dende und Piccolo aufsuchen. Diese wussten doch oft so gut wie alles.
 

In der Zeit, die er nun alleine war, trat Goten an das Fenster seines Zimmers und blickte hinaus. Weshalb benahmen sie sich so eigenartig, diese Menschen, welche sich als seine Familie ausgaben? Er verstand sie nicht.

Still sich an das Fenster lehnend beobachtete der junge Mann die vorbei ziehenden Vögel, traurig den Blick senkend, als er eine Hand am Rücken verspürte.

»Hey, Goten... sei nicht so traurig. Du kannst doch alles wieder erlernen.«

Harunas Stimme wirkte fast beruhigend, auch wenn er ihre Person nur schwer zuordnen konnte mochte er, wie sie ihre Arme um ihn legte und zu ihm sprach. Er fühlte sich in ihrer Gegenwart in diesem Augenblick viel ernster genommen, viel mehr als Erwachsenen behandelt, auch wenn dies sicherlich seine geringste Sorge zu sein hatte.

Das Rauschen des Regens beruhigte ungemein, als Son-Goten seine Freundin an der Hand ergriff und sie in seine Arme zog.

Sacht öffneten sich ihre rosigen Lippen und setzten zu einem Flüstern an:

»Ich kann dir alles lehren, was du brauchst. Du musst mir nur vertrauen.«



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Von:  Tai-chan
2009-01-26T11:44:01+00:00 26.01.2009 12:44
Hm, schade wie ich sehe hat sich hier noch nicht viel getan.
Würde mich freuen wenn du doch noch weiter schreiben würdest.

LG Tai-Chan^^
Von:  Tai-chan
2008-04-26T20:41:31+00:00 26.04.2008 22:41
Hi^^
Na das verspricht ja sehr spannend zu werden. Aber warum hast du Trunks blonde Haare verpasst? xD magst du lila etwa nicht? ^.~ Wie auch immer. Ein schöner, flüssiger Schreibstil, schreib ganz schnell weiter^^ bin schon ganz gespannt was genau das 'große Problem' ist.

LG Tai-Chan
Von: abgemeldet
2008-04-25T19:36:41+00:00 25.04.2008 21:36
Beide kapitel gefallen mir sehr gut :)..schnell weiter schreiben^^


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