Zum Inhalt der Seite

Du kannst mir vertrauen!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Du kannst mir vertrauen!
 

Dies ist meine Geschichte die ich aus der Ich Perspektive schreibe, also seit bitte nicht zu streng zu mir. Viel Spaß bei meiner Story.
 

Jedes Mal wenn ich in den Vergnügungspark ging, blieb ich an dem Karussell stehen wo sich meine Eltern damals kennen gelernt hatten. Ich konnte einfach nicht, dieser Ort zog mich magisch an. Und dann war da noch was, besser gesagt jemand. "Chiaki," flüsterte ich. Ich konnte ihn nicht aus meinen Gedanken streichen. Mir ist schon vor langen klar geworden, das ich mich in ihn verliebt hatte. Aber ich kam mit diesen Gefühlen nicht richtig klar, also gab ich mich stark. Jeden sagte ich, dass ich mit allen zu Recht kam. Aber so ist es nicht! Ich war nur ein kleines schwaches Mädchen, dass niemanden an sich heran ließ.

Chiaki beobachte Maron schon seit fünf Minuten, wie sie vor dem Karussell stand und es anstarrte. >Maron, warum lässt du den keinen an dich heran. Es schmerzt mich dich so zu sehen! Du bist nicht allein, warum verstehst du das den nicht?<

Ich drehte mich um. "Hey wer ist dort?" "Oh Mist Maron hat mich entdeckt!" Chiaki der hinter einen Busch Deckung gesucht hatte, kam jetzt hervor. "Chiaki was willst du hier?" Warum verfolgt er mich? Chiaki machte jetzt endlich seinen Mund auf um zu antworten. "Ich hatte dich noch so spät weggehen sehen und da hatte ich Angst dir könnte etwas passieren!" Mir wurde warm ums Herz, Chiaki machte sich Sorgen um mich. Könnte ich ihm es doch endlich sagen! "Ich danke die Chiaki!" Chiaki musste bei diesen Worten lächeln. Er ging etwas näher an Maron heran und berührte ihre Wange. Dieses Gefühl, mir wird so warm ums Herz. Ich kuschelte mich ganz eng an Chiaki, der seine Arme sanft um mich legte. "MARON!" Ich schreckte hoch, jemand rief doch meinen Namen. Ich löste mich schnell aus Chiaki's Umarmung. "Es tut mir Leid Chiaki, aber ich muss jetzt gehen!" Ich gab Chiaki erst keine Chance etwas dagegen zu bringen und lief um die Ecke. "Maron endlich habe ich dich gefunden!" Ich blickte nach oben und sah Fin über mich herum fliegen. "Was ist passiert?" Fragte ich den kleines Engel. "Ich habe einen Dämon entdeckt!" "Wo ist er?" Heute würde ich mich extrem auf meine Arbeit konzentrieren, ich musste endlich en etwas anderes Denken als an Chiaki. Warum braucht Fin den so lange um zu antworten? Endlich antwortete Fin auf meine Frage. "Er ist im Museum in einer Statue! Die Warnung habe ich schon verschickt!" Ich zog sofort mein Kreuz (bitte nicht wundern, ich wusste nicht wie ich es nennen sollte) heraus um die Energie von Fin zu empfangen. Fin konzentrierte sich und ein kleiner Lichtstrahl zog sich aus ihrer Stirn zu meinen Kreuz. Jeanne D'Arc bitte gib mir die Kraft. "Stark, breit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig!" Ich hatte mich blitzschnell in Jeanne verwandelt und stürmte zum Museum, das von Wachen umstellt war. "Miyako passt ja heute ganz besonders auf. Wie soll ich denn dort hinein kommen?" Fin hatte mich in der Zeit eingeholt, ich war so blitzschnell verschwunden, dass sie erst mal hinterher kommen musste. "Jeanne ich habe eine Idee, nimm den Lüftungsschacht dort!" Ich sah noch oben, tatsächlich dort konnte ich hinein. Ich holte meinen Gummiball heraus und zog mich so nach oben. Als ich drin war, folgte ich Fin. Sie führte mich direkt zur Statue. "Ich fange die Ausgeburten der Finsternis und mache sie unschädlich!" Ich fühlte mich nicht wohl, wo war Miyako und die Polizisten? "Los Jeanne, nun mach schon," drängte mich Fin. Ich nickte ihr zu und setzte mein Schach Matt (ich hoffe ich habe es richtig geschrieben). Plötzlich wurde mir schwindelig und schwarz vor Augen. Ich konnte nur noch die besorgte Stimme von Fin hören, bevor ich bewusstlos wurde.

Langsam kam ich wieder zu Besinnung, meine Augen konnten endlich wieder richtig sehen. Ich sah Chiaki und er hielt mich in seinen Armen. "Was ist passiert?" Fragte ich ihn. "Ich hatte dich bewusstlos, vor dem Karussell aufgefunden." Ich konnte mir schon denken, wer mich dort hingebracht hatte, Sindbad. Warum hatte er mich schon wieder gerettet? Plötzlich fing Chiaki an zu Sprechen. "Maron ich weiß was in dir vorgeht und ich möchte das du deine Gefühle freien Lauf lässt. Ich sehe das du deine Gefühle versteckst! Du kannst mir vertrauen." Chiaki hatte es also gemerkt. Wie konnte ich auch nur so dumm sein. Mir stiegen Tränen in den Augen und ich und drückte mich enger an Chiaki. "Genau Maron lass alles heraus!" Nach einiger Zeit konnte ich mich endlich beruhigen und hörte auf zu weinen. Chiaki hob meinen Kopf leicht an, sodass ich in seine wunderschönen Augen sehen musste.

Ich wünschte jetzt mir nicht sehnlichster das Chiaki mich küsste. Und tatsächlich Chiaki beugte sich langsam zu mir herunter. Ich konnte seinen heißen Atem in meinen Gesicht spüren und endlich trafen seine Lippen die Meinen. Ein Glücksgefühl durchströmte mich. Erst nach einiger Zeit konnten wir uns voneinander lösen. Und dann sagte Chiaki dies, was ich niemals über meine Lippen gebracht hätte. "Maron, ich liebe dich!" Ich lächelte Chiaki an. Ich muss es jetzt auch los werden. "Ich dich auch!" Chiaki drückte mich vor Freude fest an sich. Ich dachte noch immer an Chiaki's Worte. Lass deinen Gefühlen freien Lauf! Du bist nicht allein! Bei diesen Worten musste ich lächeln. "Oh ja, ich vertrau dir!" Chiaki löste sich von mir und schaute mich lächelnd an und küsste mich dann leidenschaftlich. Und wieder durchströmte mein Körper dieses Glücksgefühl.
 

ENDE
 

So ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Lob und Kritik immer erwünscht.

Du kannst mir vertrauen! (2)
 

Hallo! Mehrere von euch hatten sich ja einen zweiten Teil gewünscht, also hier ist er. Ich hoffe das er euch auch so gefällt wie der erste. Viel Spaß!
 

Ich wachte mit einem Lächeln im Gesicht auf. Mit einen eleganten Schwung war ich aus dem Bett. "Maron, na endlich bist du wach!" Ich registrierte Fin gar nicht, ich konnte nur noch an gestern Abend denken. Ja, es war mein erster Kuss! "Maron, träumst du? Pah, ich verstehe dieses Mädchen einfach nicht!" Fin flog beleidigt davon. Das sollte mir auch egal sein, ich konnte nur noch an Chiaki denken.

"Oh nein, es ist ja gleich acht Uhr!" "Maron, bist du wach?" Hörte ich Miyako von draußen rufen. "Ja ich komm gleich!" Ich zog schnell meine Schuluniform an und lief aus der Wohnung. "Maron, wir werden wegen dir schon wieder zu spät kommen!" "Miyako ist ja gut, wir werden es ja noch schaffen," versuchte ich sie zu beruhigen. "Wo ist den Chiaki?" "Was, weißt du es den nicht? Er ist krank!" Was! Mein Chiaki ist krank, ich muss zu ihm. "Maron was grübelst du den schon wieder, wir müssen zur Schule!" Miyako zog mich am Handgelenk mit. "Ja ist ja gut Miyako, pass auf du tust mir weh!" Warum beschwerte ich mich bei Miyako, es nützte ja doch nichts.

"Chiaki," flüsterte ich. "Maron Kusakabe, vor die Tür!" Ich erschrak, die Lehrerin stand vor mir. Ich musste grinsen, sie sah wie ein alter Drachen aus. "Ah, du findest es auch noch witzig, du kannst dich gleich beim Direktor melden!" Ich stand auf. Sie konnte mich ja sowieso nicht verstehen, ich konnte mich eh nicht auf dem Unterricht konzentrieren. Ich zog die Tür leise hinter mich zu. Plötzlich hörte ich mein Amulett aufleuchten, ich folgte dem Signal. Es führte mich direkt zum Lehrerzimmer, aus das hastig Fin heraus flog. "Maron, ein Dämon ist im Pokal!" " Was, gerade während der Schulzeit. Ich muss mich eigentlich beim Direktor melden!" "Dafür ist keine Zeit, ich habe schon eine Warnung geschickt. Der Dämon ist diesmal sehr stark, bis jetzt konnte er sich noch nicht in eine reine Seele einschleichen." "Ok wenn das so ist! Fin ich bin bereit! Stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig!" Ich stürmte auf das Lehrerzimmer zu, das von Miyako und den Wachen sicher gestellt wurde. "Dort ist sie! Diesmal werde ich dich kriegen Jeanne!" "Das glaube ich nicht Miyako!"

Ich brach durch die Tür und suchte nach dem Pokal, aber er war nirgends zu finden. "Jeanne heute bist du zu spät!" Ich sah zum Fenster, Sindbad war gerade dabei zu verschwinden. Plötzlich verlor ich das Gleichgewicht, ein Seil hatte sich um meine Füße gewickelt. "Ha, endlich habe ich Jeanne geschnappt!" Miyako lachte vor Schadenfreude. Sindbad drehte sich um und rannte auf mich zu. Er hob mich hoch und sprang aus dem Fenster. Das ist das gleiche Gefühl wie bei Chiaki. Aber wie? Ich verstand gar nichts mehr. Er setzte mich im Park ab. Plötzlich begann er zu sprechen. "Ich glaube Jeanne oder besser gesagt Maron, ich muss dir was erzählen!" Ich erschrak, woher wusste er wer ich bin? Ich sah zu Sindbad, er von einen blauschwachen Leuchten umgeben. Und was ich dann sah, konnte ich nicht glauben. Vor mir stand Chiaki! "Aber! Nein das kann nicht sein!" "Es tut mir Leid, Maron aber ich konnte es dir noch nicht sagen. Ich war zu feige und das tut mir Leid!" Chiaki kniete sich zu Boden und fing an zu weinen. Ich verwandelte mich auch wieder zurück. Es tat mir sehr weh dies alles zu erfahren, aber ich musste jetzt stark sein. Ich kniete mich zu Chiaki herunter, Chiaki brauchte mich jetzt. Er klammerte sich eng in meine Arme. "Es tut mir so Leid, Maron! Bitte verzeih mir!" " Chiaki es ist gut," versuchte ich ihn zu trösten. "Maron wirst du mich jetzt verlassen? Ich kann nicht ohne dich leben!" Plötzlich könnte ich vor Wut explodieren. "CHIAKI, ich könnte dich nie verlassen! Ich liebe dich!" Chiaki hörte jetzt auf zu schluchzen und sah in meine Augen. Bei diesem Blick wurde mir schwindelig, er hatte ja so verdammt schöne Augen. "Ich das auch wirklich war?"

"Natürlich, ich könnte auch nicht ohne dich leben. Ich habe meine große Liebe gefunden!" Chiaki drückte mir vor Freunde einen Kuss auf dem Mund. Oh Chiaki ich würde dich nie verlassen! Bei diesen Gedanken löste ich mich von ihm und standen beide auf. Er nahm meine Hand in die Seine. "Komm Maron lass uns gehen!" Ich lächelte und folgte Chiaki. So gingen wir beide im Mondschein, Hand in Hand unseren Glück entgegen. Ich glaube, diesen Moment werde ich nie vergessen.
 

Ende
 

Ich weiß ihr werdet jetzt alle sagen: WAS schon zu Ende! Ja so ist es! Ich hatte keine vernünftige Idee wie ich die Story beenden sollte, aber ich hoffe sie hat euch wenigstes ein klein bisschen gefallen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kleine_Rose
2004-12-25T12:47:05+00:00 25.12.2004 13:47
deine FF ist echt schön geworden!
Hoffe man kann von dir noch mehr FF hier lesen ;)
Mach weiter so...
Von: abgemeldet
2001-10-15T14:55:06+00:00 15.10.2001 16:55
Medea: Ja da hast du Recht dort habe ich ein Fehler gemacht! Habe es auch schon gemerkt, wollte es aber nicht extra umschreiben. Ist es wirklich so schlimm?
Von: abgemeldet
2001-10-14T04:27:04+00:00 14.10.2001 06:27
also ich für meinen teil bin definitiv für eine fortsetzung !!

aber eine frage hab ich.. während der schulzeit da is das doch normalerweise hell oder.. aber am ende gehen sie im mondschein spazieren.. da stimmt doch was nicht, oder hab ich was überlesen ??
Von: abgemeldet
2001-09-30T16:10:31+00:00 30.09.2001 18:10
uiuii...war escht kuhl ^-^
Von: abgemeldet
2001-09-30T14:43:44+00:00 30.09.2001 16:43
WAS schon zu ende????Schade.....^^
Jap,würde mich über mehr Geschichten von dir freuen.

Gruß
Schokobaellchen
Von: abgemeldet
2001-09-30T14:33:04+00:00 30.09.2001 16:33
wow!!
super wie immer^^
ich hoffe du schreibst noch eine fic!
bis denne
julia
Von: abgemeldet
2001-09-30T13:52:25+00:00 30.09.2001 15:52
ich hoffe doch da kommt noch eine vortsetzung!!!
ich würde mich freuen wenn du dich bei mir melden würdest!!!

Bellandy@gmx.de
Von: abgemeldet
2001-09-26T17:03:09+00:00 26.09.2001 19:03
wircklich toll *snüff*
mehr davon!!!
Wahrlich super geschrieben ^.^
Von: abgemeldet
2001-09-25T13:17:52+00:00 25.09.2001 15:17
Ok bin schon dabei ne Fortsetzzung zu schreiben!
Von: abgemeldet
2001-09-23T15:11:56+00:00 23.09.2001 17:11
*seufz*
dashast du echt toll gemacht, aber....FORTSETZUNG ^^
@caroob wann bekommen wir den nächsten teil von dir?:)))
onana
julia


Zurück