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Innocent Angel

Love till the end
von

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Die erste Nacht

Eine Uhr schlug.....1...2...3...4, danach hörte er nicht mehr hin.

Welch ein Tag, am Morgen wachte er ohne Hoffnung auf und nun hatte er ein Dach über dem Kopf und essen im Magen. Und es waren diesmal nicht die Reste aus irgendwelchen Mülleimer, nein es war ganz frischer, safitiger Fisch der heute noch im Wasser geschwommen war. Welch ein Glück das dieser Mann mich gefunden hat, dachte Haku und kuschelte sich in die Decke ein.

Die Wohnung bestand aus 2 Zimmer, Küche und Bad. Eine Uhr, ein Regal und ein Tisch mit Stuhl, mehr war dort nicht. Keine Bilder oder Farbe an der Wand.

In einer Ecke stand ein Schwert, oder was auch immer es war, schräg damit es die Decke nicht berührte.

Haku drehte sich auf dem Boden um. Wie sollte er sich nur jemals dafür bedanken?

Dieser Mann hatte ihm im wahrtsen Sinne des Wortes das Leben gerettet. Wie sollte er seine Dankbarkeit zeigen.

Die Idee kam ohne ankündigung, es war das einzige was er diesem Mann jetzt geben konnte. Mehr als sich selbst hatte Haku auch nicht.

Er schlug die Decke zur Seite und stand auf. Leise schlich er in das Zimmer in das Zabuza vor gut 4 Stunden verschwunden war.

Das Zimmer hatte keine Tür, eigentlich gabs hier nur die Haustür und die zum Bad.

In seinem Kopf kamen die Zweifel hoch. Wollte er dies wirklich.....und was wenn ihn der Mann dafür hassen würde?

Der Raum war vom Mondlicht durchflutet und das Bett stand genau in der Mitte des Raums.

Dies war der erste Moment in dem Haku mit der Liebe in Berührung kam.

Der Anblick des Körpers dieses Mannes im Mondlicht raubte ihn den Atem (wow wie alt ist der Kleine O_O). Wie sich sein Brustkorb langsam beim Atmen hob und senkte weckte ihn ihm einen Reflex, sich an ihn zu kuscheln, die Wärme zu suchen die ihm so lange verwehrt wurde.

Leiese, auf jedes Geräusch achtend, näherte Haku sich dem Bett. Warum trägt er selbst im Bett diese Bandagen fragte er sich. Ohne auch nur einen Ton zu erzeugen kniete er sich über das Becken des Mannes und machte sich daran seine Hose zu öffnen.

Hakus Blick wurde geradezu magisch von dem Oberkörper seines Besitzers angezogen, oh welch augenweide. Sein Wunsch mit der Zunge diese Muskeln zu erkunden war so laut das Haku Angst bekam der Besitzer könnte sie hören.

Endlich war die Hose auf und die Shorts zurück geschoben. Nun konnte er den Dienst leisten der als einziger für ihn in Frage kam.

Seine Augen wurden groß beim Anblick von dem (da ich nich wei0 wie mans umschreibt sag ichs einfach) Penis. Als er von einer Bande Yakuza geschnappt wurde musste Haku schon einmal seinen Körper Männern zur Verfügung stellen aber in diesen Tagen hatte er kein so großes Geschlecht gesehn.

Er öffnete den Mund und berührte es vorsichtig mit der Zunge, er umspielte die Spitze mit seiner Zungenspitze und streichelte die Hoden (ich würds so gern umschreiben aber mir fehlen die richtigen Worte Q_Q)

Endlich stand er fets wie ein Fels und Haku zog seine Hose aus als ihm etwas am Arm packte und auf den Bauch des Mannes zog.

Zabuza sah Haku fest in die Augen.

"Ein Kind sollte nicht mal daran denken solch idiotische Dinge zu tun." Zabuzas bester Freund blieb dennoch standhaft. Haku sah beschämt auf den Boden vor dem Bett und antwortete dann "Wie soll ich ihnen sonst meinen Dank zeigen? Mehr als meinen Körper hab ich nicht." Zabuza lies seinen Arm los und nahm die Bandagen vom Mund. "Du sollst mir später von Nutzen sein. Nicht jetzt und nicht so." Mit diesen Worten setzte er den Jungen auf den Boden und deutet mit einer Handbewegung an das er verschwinden sollte. Aber Haku rührte sich nicht vom Platz. Mit rotem Kopf fragte er:" Kann ich heute Nacht.....ich meine wenn es ihnen.....?" Zabuza sah ihn nich an und rückte etwas zur Seite. Kaum das er dies getan hatte hörte er wie Hakus Füße aus dem Zimmer trippelten und wieder kamen. Er htte die Decke geholt und war sie über Zabuzas Rücken so das auch diesem warm werden sollte. Der Kleine kuschelte sich ganz dicht an den Oberkörper und träumte davon wie er diesen eines Tages auf sich oder unter sich spüren würde. Zabuza legte den Arm um Haku und schlief ein und auch ihm blieb die Traumwelt nicht lange verwehrt.

Mit kleinen Schritten

"Du brauchst andre Kleidung." Haku sah in sich herab. Die Hose war gelöchelter als ein von Maden zerfressener Schinken und das T-shirt hing ihm von der linken Schulter wie ein nasser Sack. Er war in der Zeit bevor er zu Zabuza kam gewachsen.

Die letzten Wochen hatte er 2 Shirts von Zabuza getragen und war glücklich damit gewesen.

Der Duft hatte sich in ihn reingebrannt.

Aber durch ihre länge störten sie beim Training der Geschwindigkeit. So groß Haku auch wurde er konnte die Oberteile immer noch als Kleider benutzen.

Zabuza machte der Anblick des Jungen unruhig.

Er hatte eine weibliche Austrahulng und mit dem T-shirt das ihm bis zu den Knien reichte und den langen schwarzen Haaen sah er aus wie gerade missbraucht.

Das war nicht der Anblick eines Ninjas, und das sollte Haku ja sein.
 

Die Stadt war wie ausgewechselt. Als Haku sie das letzte mal gesehn hatte hatte Zabuza mit zu ihm genommen. Seitdem hatte er die Erinnerung an sie aus seinem Gedächniss verbannen wollen. Doch nun kamen sie wieder hoch.

Die Wut auf die Leute die ihn so schändlich benutzt hatten, der Hunger und die endlose Verzweiflung.

Erprubt blieb Haku stehn.

Die Brücke kannte er nur zu gut. Dort hatte ihn Zabuza aufgelesen und mit sich genommen.

Ein Lächeln zog sich über Hakus Gesicht. Zabuza sah es gar nicht, sein Blick ging wie immer gerade aus.

Vor dem Schneider wieß Zabuza Haku an zu warten. Haku wartete eine gute Stunde. Während der Zeit sah er wie die Ninjakadetten aus der Schule kamen und sich berichteten was sie alles neues gelernt hatten.

Haku hatte lesen und schreiben gelernt doch niemals die Ninjakunst.

Als Zabuza das Geschäft verlies war Haku nicht mehr an der Stelle an dem er ihn zum warten abgesetzt hatte.

Irgendein Gefühl stieg in ihm hoch was für Zabuza total unbekannt war. Schnellen Schrittes lief er in eine Richtung die ihn geradezu magisch anzog.

Da stand Haku, auf dem Schulgelände und sah sehnsüchtig den Schülern zu wie sie ihre Künste verbesserten oder erlernten.

Vorsichtig legte er seine Hand um Hakus Schulter. Dieser blickte erschrocken hoch.

"Du wirst besser sein, als sie alle zusammen jemals werden können" sagte Zabuza und hielt den Blick weiterhin geradeaus.

Haku errötete leicht als er in Zabuzas Gesicht blickte wie es vom Sonnenlicht sampft umschmeichelt wurde.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  loire
2010-09-11T10:03:56+00:00 11.09.2010 12:03
Sehr inspirierent, ich muss gerade eine Geschichte umschreiben/rezensieren, meiner Freundin war das alles zu lasch... Aber auf den Gedanken einfach weniger zu umschreiben bin ich nicht gekommen, danke!^^
Die ganze Geschichte hörrt sich sehr interesant an, vielleicht setzt du sie ja irdendwann mal fort, bis dahin hab ich sicher auch etwas Ahnung von Naruto, das kenne ich nähmlich garnicht richtig. XD


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