Pillowfight
Roxas saß erschöpft in seinem Zimmer, das er mit Axel und Demyx teilte. Seine Mission in Agrabah war echt anstrengend gewesen. Er legte sich auf sein Bett und schloss seine Augen. Ach wie schön es war nach einem langen Tag sich auszuruhen.
Ja, es wäre schön gewesen, wenn nicht ein bestimmter rothaariger Mensch in das Zimmer gestürmt wäre.
„Roxas! Du musst jetzt unbedingt kommen, Larxene hat gegen Luxord im Kartenspiel gewonnen... Das musst du sehen, Luxord ist ausgerastet!"
Der Blondschopf seufzte genervt.
„Axel... Ich bin gerade richtig erschöpft und würde mich gerne ausruhen...“
„Ach mecker doch nicht rum! Noch so jung und heult rum... Also wirklich Junge, reiß dich zusammen!“
„Lass mich in Ruhe...“, murrte Roxas.
Axel grinste und schlich zu dem Bett des Kleineren. Er beugte sich über ihn und kitzelte ihn, worauf der Blondschopf auflachte.
„Axel, hör auf! Ich will mich jetzt wirklich ausruhen!“
„Nö! Komm doch mit, sei doch nicht so faul!“
„Hey, du musstest keinem verrückten Affe nachjagen!“, er hob ein Kissen auf und warf es in sein Gesicht.
„Na warte!“, schrie der Rothaariger und nahm ein anderes Kissen an sich. Er fing an damit Roxas zu schlagen, was der Jüngere geschickt blockierte. Roxas lachte wieder.
„Mensch, wenn du da bist, kriegt man wirklich keine Ruhe!“
„Du liebst es doch, sieh es ein!“, kicherte Axel. Roxas kicherte auch, rutschte dann aber aus und fiel auf Axel. Der Rothaarigere fing ihn auf, ihre Gesichter waren nur einige Zentimeter voneinander entfernt. Roxas wurde rot im Gesicht. Sein Herz schlug höher, er wusste auch nicht warum, aber er fühlte sich in der letzten Zeit komisch in Axels Nähe.
Beide zuckten zusammen, als sich die Tür öffnete und Demyx herein trat. Er schaute interessiert auf seine beiden Freunde. Roxas sprang blitzschnell auf und wurde noch röter.
„Aha... sorry, dass ich störe, ich lasse euch alleine, wenn ihr wollt!“ Als Antwort bekam er ein Kissen mitten ins Gesicht.
„Was stören?“, grinste Axel. „Du bist gerade rechtzeitig gekommen... Kissenschlacht! Alle gegen Alle!“, und er schnappte sich zwei Kissen. Er drehte sie wie seine Chakrams und grinste dabei.
Demyx nahm ein größeres Kissen an sich und hielt es wie seinen Sitar.
„Dance, water, dance!“, lachte er.
Roxas nahm auch zwei Kissen und kicherte selber.
„Also...1...2...3...Fight!“, schrie Axel und die Drei rannten aufeinander zu. Am Ende landeten sie aufeinander und lachten ohne Pause.
Xemnas trat genervt ein.
„Was macht ihr denn?!“, er schaute ernst die Spielkinder an.
Sie hörten schlagartig auf und schauten ihren Boss unschuldig an.
„Was soll das?! Das ist hier kein Spielplatz, wir haben eine schwierige Aufgabe! Wir müssen Kingdom Hearts-“
„Ach Xemmy, sei doch nicht so streng...“, unterbrach ihn Axel.
Xemnas schaute ihn mit hochgezogenen Augenbraunen an.
„Ihr müsst eine Woche lang für die Organisation kochen! Und Axel darf nebenbei wegen seinem tollen Spitznamen mein Büro putzen!“, er schaute die drei Freunde mit einem tödlichen Blick an und verschwand aus dem Zimmer.
Axel, Roxas und Demyx schauten sich an und fingen an erneut zu lachen. Kochen machte sogar Spaß, wenn sie zu dritt waren. Es hat sich gelohnt Xemnas zu ärgern. Momente wie diese waren die Augenblicke, wo sie sich so fühlten, als würde sie ein Recht haben zu existieren. Die Augenblicke, wo ihre Existenz einen Sinn ergab, wo sie sich so fühlten, wie normale Menschen. Und nicht die Mitglieder einer Organisation aus Niemanden, dessen Leben aus Missionen bestand.
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Die erste Oneshot von 10! ^.^
Ist bisschen kurz geworden, aber ich hoffe es gefällt euch.
Vielen Dank an meine Beta Yunichen (aka Kuraudo) *knuff* Hab dich ganz doll lieb =3
Schreibt bitte Kommis! *anbettel*
Let it snow!
Es war ein sehr kalter Winterabend. Überall lag Schnee und der See war eingefroren. Cloud verschränkte seine Arme vor seiner Brust und zitterte. Zack dagegen war munter wie auch sonst. Er lief durch den Schnee, als ob es Sommer wäre. Sein kleiner blondhaariger Freund beobachtete ihn schmollend, Zack hatte ihn schließlich nach draußen geschleppt.
„Die Schnee ist so schön, denkst du nicht?“, fragte Zack, während er die Schneeflocken in Clouds spitzen Haaren anschaute.
„Ja schön, aber ich friere gleich ein...“
„Ach komm!“
„Ich friere wirklich gleich ein...“
„Dann komm her! Ich wärme dich auf!“ Bevor Cloud was dagegen sagen konnte, wurde er von Zack in die Arme geschlossen.
Cloud blinzelte erschrocken. Die Wärme von Zack tat gut. Er wurde ein bisschen rot im Gesicht, aber als er sich von dem Schock erholt hatte, schmiegte er sich an den älteren Jungen.
„Ist dir immer noch kalt?“, fragte Zack mit einem kleinen Lächeln und gab Cloud einen Kuss auf die Stirn.
„Nein...“, schnurrte Cloud.„Aber... Können wir wieder reingehen?“
Zack schüttelte lachend seinen Kopf.
„Ich dachte, dir ist nicht mehr kalt... Lass und noch ein bisschen bleiben, bitte!“
Der kleine Blondschopf murrte und löste sich von ihm. Zack schaute ihn mit seinem Hundeblick an, worauf Cloud ihm seinen Rücken zudrehte, weil er wusste, dass er diesem Hundeblick nicht widerstehen konnte. Zack konnte manchmal so stur sein, sie würden Morgen bestimmt beide mit Fieber im Bett liegen.
Cloud schrie überrascht auf, als ein Schneeball seinen Hinterkopf traf. Der blondhaarige Junge drehte sich wütend um.
„Zaaaack!“ Sein schwarzhaariger Freund lachte herzlich.
„Lach nicht!“ Zack lachte weiter und Cloud schmollte erneut. „Na warte!“
Er nahm ein wenig Schnee in seine Hände und formte einen Schneeball. Er zielte auf Zack und warf es mit voller Wucht auf ihn. Zack wich sich grinsend aus. Der Blondschopf warf erneut einen Schneeball, diesmal traf er seinen Freund mitten ins Gesicht. Cloud fing an zu lachen, konnte sich aber nicht lange freuen, da er auch einen Schneeball ins Gesicht bekam. Er zog seine Augenbrauen zusammen und warf erneut Schnee auf Zack. Sein schwarzhaariger Freund sammelte ganz viel Schnee in seinen Händen und näherte sich grinsend.
„Zack! Weheee...“ Zack näherte sich aber weiterhin.
Er stellte sich hinter Cloud und probierte es auf ihn schütteln. Der Blondschopf versuchte wegzurennen, Zack schnappte nach ihm und rutschte dabei aus. Er zog Cloud mit sich und beide fanden sich in dem Schnee, nebeneinander liegend. Zack fing an erneut zu lachen und Cloud schmollte.
„Idiot...“, murrte der Blonde.
„Ist doch schön, wir liegen im herrlichen Schnee...“ Zack fing an mit seinen Armen und Beinen Schnee-Engel zu machen.
„Ja, voll schön und ich friere hier ein und bleibe bis an Ende der Zeit hier als Eisbrocken liegen...“
„Cool, ich bleibe mit dir!“
„Idiot...“, war alles was Cloud dazu sagte.
„Na schön, lass uns reingehen…“, seufzte Zack und stand auf. Er hielt seine Hand für Cloud aus. Der Blondschopf lächelte fröhlich und nahm seine Hand. Als er aufstand, umarmte er Zack und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.
Zack wirkte überrascht, verschränkte aber dann seine Arme um Clouds Hüfte und küsste zurück.
Nach einigen Sekunden beendeten sie den Kuss und Zack lehnte seine Stirn gegen die von Cloud und fing an zu grinsen.
„Wie habe ich das verdient?“
„Ich konnte dich endlich überreden, dass wir reingehen.“
„Wir könnten aber doch noch ein bisschen bleiben...“ Als er Clouds Miene darauf sah, lachte er erneut. „Scherz, lass uns reingehen.“
Er legte auf dem Rückweg einen Arm um Cloud und der Kleinere schmiegte sich an ihn.
„Wenn wir da sind, mache ich uns eine heiße Schokolade, wir gucken einen Film und kuscheln uns in eine warme Decke. Was sagst du dazu?“, fragte Zack.
„Das wäre echt schön!”, lächelte Cloud und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
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Hier ist endlich die 2. Oneshot! :)
Es gehört zu die FF von meine beste Freundin Yuni Once Soldiers, Always Soldiers: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/serie/71/168677/
Schreibt bitte Kommis! *lieb guck*
Shooting Star
Man sagt, dass wenn man einen Sternschuppe sieht und sich dabei was wünscht, wird dieser Wunsch wahr.
Man hätte aber nie gedacht, dass diese Theorie die einzige Hoffnung für jemanden wird. Dieser Jemand war ein rothaariges Mädchen, die jeden Tag unter dem Sternenhimmel stand und hoffte, dass ihr Wunsch sich erfüllte.
Sie schloss ihre Augen und während eine Träne auf ihrer Wange runter lief und in dem Schein der Sterne glitzerte, dachte sie an ihre besten Freunde.
~*~
Drei Kinder saßen im Gras unter dem Sternenhimmel. Ein Mädchen und zwei Jungen. alle drei hatten ein fröhliches Lächeln auf ihren Gesichtern.
„Was glaubt ihr?“, fragte der Junge mit silbernen Haare und grünen Augen. „Werden wir für immer auf dieser Insel leben?“
„Ich weiß es nicht...“ Das Mädchen schaute ihre beiden Freunde mit ihren blauvioletten Augen an. „Aber ich hoffe, dass wir für immer Freunde bleiben...“
„Das bleiben wir doch bestimmt!“, lachte der stachelköpfige Junge mit ozenanblaue Augen. „Freundschaft ist ein starker Bund!“
„Woher willst du das wissen?“, fragte der andere Junge.
„Ich weiß es einfach!“
„Ihr seid doch erst sechs und ich bin sieben, solche Freundschaften halten nicht lange...“
„Du weißt ja immer alles besser!“, schmollte der kleine Junge und blinzelte in die Sterne.
Dann entdeckte er plötzlich eine Sternschuppe und lachte erneut fröhlich auf.
„Schaut mal! Eine Sternschuppe!“
Seine Freunde schauten aufgeregt dahin, wohin er hingezeigt hatte.
Nach einigen Sekunden drehte sich das Mädchen zu den anderen.
„Habt ihr euch was gewünscht?“
Beide nickten.
„Und was hast du dir gewünscht, Riku?“, grinste der braunhaarige Junge.
„Sag ich nicht...“
„Ach komm...“
Riku verdrehte seine Augen.
„Ich habe mir gewünscht, dass wir irgendwann von dieser Insel wegkommen...“
„Und was hast du dir gewünscht, Sora?“
„Dass wir für immer Freunde bleiben... Und du Kairi?“
Das Mädchen wurde leicht rot im Gesicht und lächelte sanft.
„Ich habe mir gewünscht, dass uns wieder finden, auch wenn wir getrennt werden...“
„Darauf kannst du dich verlassen!“, lachte Sora und sprang hinter sie und Riku, um sie beide lächelnd zu umarmen.
~*~
Ein Mädchen, mit schulterlangen roten Haaren und Schuluniform stand unter dem Sternenhimmel.
Sie wusste nicht, warum sie jede Nacht hier stand und die Sterne beobachtete.
Sie verstand nicht, warum sie sich so alleine fühlte.
War es vielleicht wegen Riku? Oder auch wegen diesem anderen Jungen, an dessen Namen sie sich einfach nicht erinnern konnte...
Eines war sicher...Die Beiden waren mal ihre besten Freunde gewesen, auch wenn sie sich kaum erinnern konnte.
Sie schloss ihre Augen und während eine Träne auf ihrer Wange runter lief und in dem Schein der Sterne glitzerte, kamen neue Erinnerungen aus der Vergessenheit hervor.
~*~
Sora, Kairi und Riku saßen im Grass unter dem Sternenhimmel.
Die Jungs erzählten von ihrer Reise und Kairi von Axel und wie sie zu der Welt der Niemande hingekommen war.
„Erinnert ihr euch noch, als wir einmal eine Sternschuppe gesehen habe?“, fragte Kairi mit einem sanften Lächeln auf ihren Lippen.
„Wo du dir gewünscht hast, dass auch wenn wier drei getrennt werden, uns wieder finden?“, drehte sich Sora zu ihr und sie nickte.
Stille trat ein und alle drei dachten an ihre Kindheit.
„Wisst ihr...“, brach Riku die Stille. „Irgendwie sind alle unsere Wünsche in Erfüllung gegangen...“
„Ja... Wir sind von dieser Insel weggekommen...“, lächelte Kairi.
„...und wir sind trotzdem Freunde geblieben...“, lächelte auch Riku.
„...und auch als wir getrennt wurden, haben wir uns wiedergefunden...“, beendete Sora. „Hey, schaut mal! Eine Sternschuppe!“
Die beiden Anderen schauten in die Richtung, wohin er zeigte und eine Träne lief Kairis Wange runter, aber diesmal eine Träne der Freude, die auch bald von dem lächelnden Sora weggewischt wurde.
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I´m back!!! XD
Sry, dass es so lange gedauert hat,aber meine pc war kaputt :(
Auf jeden Fall ich hoffe es hat euch gefallen =^.^=
Schreibt bitte Kommis *hundeblick*
Mistletoe
Aerith konnte sich gar nicht vorstellen, wie sie in diese Situation gekommen war. Sie war in der Wohnung von einem Soldier!
Der Soldier hieß Zack Fair und war ein sehr lebensfroher junger Mann. Aertih konnte sich einfach nicht vorstellen, dass er ein Kämpfer sein sollte. Er war überhaupt nicht so wie die anderen. Er war nicht kaltherzig und auch nicht arrogant.
Aber zurück zu der Situation, in der sich Aerith befand.
Nicht genug, dass sie in seiner Wohnung war, sie hatten auch noch Plätzchen gebacken!
Zack hatte das Rezept von seiner Oma aus einer Schublade gekramt und hatte Aerith so lange angebettelt, bis sie versprochen hatte, dass sie ihm hilft.
Also stand sie jetzt in der Küche und formte mit ihm die Plätzchen. Zack erzählte währenddessen von seinen Bekannten bei Soldier. Er formte die Plätzchen menschenähnlich. Diesmal machte er eine Figur mit langen Haaren und gab ihm einen bösen Gesichtsausdruck.
„Alsoooo, das ist Seph! Der berühmteste First Class Soldier überhaupt!“
„Und wer ist das?“, ich zeigte auf eine Pläzchen, den wir eigentlich als Chocoboform gemacht hatten. Zack formte es aber um und packte zwei blaue Punkte in die Mitte.
„Das ist mein kleiner Chocobokopf!“, stellte der schwarzhaariger Soldier stolz fest.
„Chocobokopf?“
„Jaaa er heißt Cloud und er ist so süüüüß, du musst ihn unbedingt kennenlernen! Er ist immerhin mein bester Freund...“
Aerith lächelte fröhlich und nickte dazu nur. Zack fing dann mit einer neuen Figur an.
„Guck mal, das bist du!“, lachte Zack und hielt sein ‚Werk’ vor ihre Nase.
Das braunhaariges Mädchen lachte nur, nahm selbst ein wenig Teig und formte ein Männchen mit Hundeohren.
„Und das bist du!“
„Yosh! Hey, aber warum mit Hundeohren?“, fragte er schmollend.
„Wegen deinem Hundeblick...“, lächelte sie sanft. „Ach ja, da fällt mir ein, ich habe ein wenig Nelken mit!“
Sie rannte zu ihrem Körbchen und holte das erwähnte Gewürz raus.
„Stimmt, das brauchen wir noch! Oma hat das immer in Orangen reingetupft und dann so stehen gelassen, damit es durch die Wohnung duften...“
Aerith nickte lächelnd und sie backten weiter die Plätzchen. Nach einer halben Stunde steckten sie sie in den Ofen und gingen so lange ins Wohnzimmer.
„Wozu brauchst du so eine riesige Wohnung? Ich mein, du wohnst ja alleine...“, fragte Aerith neugierig.
Zack grinste nur und zuckte mit den Schultern.
Neben dem Fernseher, stand ein wunderschöner Weihnachtsbaum.
„Hast du das ganz alleine geschmückt?“
„Nein, mit Cloud und Angeal. Sogar Seph und Genesis kamen vorbei. Siehst du diesen blauen Apfel da? Das ist der ‚baka ringo’. Hat Genesis mitgebracht. Komisch, er hat immer eins dabei...“
Lächelnd trat sie zum Fenster. Draußen gab es keinen Schnee, noch sah es wirklich nach Weihnachten aus, doch sie war trotzdem froh. Das erste Weihnachten seit Jahren, wo sie nicht alleine war.
„Was ist los, tenshi?“, fragte Zack grinsend, sie schüttelte aber nur ihren Kopf.
„Nichts, ich habe nur nachgedacht...“
„Über?“
Sie zuckte mit den Schultern und legte ihre Hände hinter ihren Rücken. Zack schaute plötzlich nach ober und grinste noch mehr.
„Was haben wir denn da? Guck mal eine Mistelzweig!“
„Huh?“ Aerith schaute nach oben.
Da war es tatsächlich... Sie wurde leicht rot im Gesicht und senkte ihren Kopf.
„Weißt du was man über die Mistelzweige sagt?“
Sie schaute wieder hoch und nickte unsicher. Dann stellte sie sich plötzlich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Zack lächelte und küsste dann das errötete Mädchen auf den Mund.
Damit hatte Aerith nicht gerechnet, aber es war trotzdem ein wunderschönes Gefühl. Sie schloss ihre Augen und war gerade in dem Kuss verloren, als ein verbrannter Geruch aus der Küche kam.
Sie brachen den Kuss ab und rannten zum Ofen. Zack holte schmollend die verbrannten Plätzchen raus.
„Neeeein... unsere schönen Plätzchen!“
Aerith lächelte traurig und packte die Plätzchen in einen Behälter.
„So schlimm ist es nicht...“
„Nur arme Seph sieht so aus, als ob er abgefackelt ist...“
„Aber guck mal, das hier ist noch ganz ok.“
Sie zeigte ihm das Cloud-Plätzchen und der Schwarzhaarige grinste erleichtert.
„Siehst du, wir konnten mindestens Cloud retten!“
Aerith lachte und nickte fröhlich.
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Nju ich hoffe es hat euch gefallen ^.^
Das Ende sollte eine Anspielung an die Zukunft sein, ich weiß nicht wie weit mir das gelungen ist...
Auf jeden Fall wünsche ich euch FROHE WEIHNACHTEN! :)
