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Could it be a...heart...?

Warum muss alles nur so verwirrend sein?
von

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First chapter – Observation ~Tag 1~

Er erwachte.

Es hatte in den letzten Tagen viel geregnet und auch heute schien es nicht anders. Der Himmel war aschgrau und über und über mit Wolken bedeckt, -graue Regenwolken- die so schwer und tief hingen, als wollten sie ihn im nächsten Moment erdrücken. Tau bedeckte die wenigen Blumen, die noch verbittert gegen die Kälte ankämpften. Sie krümmten sich und hatten die Kelche geschlossen –fast leblos hingen sie zwischen den wenigen vertrockneten Blättern, die von der inzwischen kahlen Eiche herabgefallen waren.

Wieso kämpften sie so verbittert gegen das Unvermeidliche an?

Konnten sie sich nicht denken, dass es kein Entrinnen gab?

Dachten Blumen überhaupt?

Marluxia würde natürlich „ja“ sagen. Der Rosahaarige sprach ja sogar mit ihnen.
 

Er schüttelte den Kopf, als könnte er so diese unsinnigen Gedanken aus seinem Kopf verscheuchen und stand auf.

Es war noch sehr früh und er wusste, dass niemand der Anderen wach war.

Außer vielleicht Vexen, der wahrscheinlich mal wieder die ganze Nacht experimentiert hatte. Es war klar, dass er mit jedem Tag älter aussah, wenn er nie schlief. Wie konnte man nur so unvernünftig sein?

"Er hockt immer nur da unten in seinem Labor herum, das bekommt ihm nicht.`", redete er zu sich selbst. "Aber wenigstens stört er mich so nicht!"

Die Anderen dagegen konnten einem manchmal wirklich auf die Nerven gehen –besonders Axel! Immer tauchte er plötzlich auf und spielte mit seinen Flammen in der Bibliothek, als ob er nicht genau wüsste, wie Zexion das hasste: "Feuer bekommt ihnen nicht! Lass es doch endlich und nerv Jemand anderen!"

Aber egal wie oft Zexion das sagte, immer wieder tauchte Axel auf- es schien dem Rothaarigen Spaß zu machen, ja Zexion war sich sicher, dass es ihm Freude bereitete, ihn wütend zu sehen.

Meist jedoch konnte Zexion sich beherrschen und blieb ruhig, auch wenn es ihn in seinem Inneren danach juckte, Axel zu schlagen und ihn aus der Bibliothek zu werfen.

Bis Axel erwachte würde es noch ein paar Stunden dauern, so wie Zexion ihn kannte...

"Und ich habe Ruhe!"
 

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Er betrat die Bibliothek.

Wie gut es doch tat, von diesen bedruckten Schätzen umgeben zu sein!

Über die kleine Wendeltreppe gelangte Zexion in den oberen Teil der Bibliothek. Kurz blickte er sich um und griff dann nach dem Buch, dass er gestern Abend zu lesen begonnen hatte.

Behutsam, fast zärtlich strich er über den blau-silbernen Einband, bevor er sich mit dem Buch auf einem der Sessel in der Ecke niederließ und zu lesen begann.

Wie gut es tat: die Stille, die Einsamkeit. Er liebte Beides. Obwohl, von „lieben“ konnte man nicht sprechen, denn wie ging dies, wenn man kein Herz hatte. Niemande besitzen keine Herzen! Doch stimmte dies überhaupt? Biologisch betrachtet war es doch eigentlich gar nicht möglich, oder?

Doch darüber sollte sich lieber Vexen den Kopf zerbrechen. In diesem Moment war es ihm auch total egal.

Zexion vergaß alles um sich herum. So ging es ihm immer, wenn er las.
 

So hörte der Blau-Silberhaarige auch nicht die hastigen Schritte.

Doch plötzlich stand er vor ihm: "Zexion?"

Der Angesprochene blickte aus seinem Buch auf: "Was ist denn, Lexaeus?"

"Vexen fragt nach dir..."

Zexion seufzte. Mal wieder blieb etwas an ihm hängen. Er erinnerte sich noch gut an den Bericht, den er letztes Mal schreiben sollte. Drei Tage hatte er daran gesessen und sich den Kopf zerbrochen!

Und das alles nur, weil die Anderen zu „beschäftigt“, mit anderen Worten zu faul oder zu dumm waren...

Doch was nützte es sich aufzuregen?!

"Sag ihm, ich bin sofort da."

"O.K.", antwortete der Braunhaarige.

Lexaeus drehte sich um und schritt mit hastigen Schritten die Wendeltreppe wieder hinunter.

Zexion sah ihm nach. Dann schlug er sein Buch zu und stellte es behutsam ins Regal zurück. Er zupfte seine Kutte zurecht, blickte kurz aus einem der großen Rundbogenfenster -inzwischen regnete es schon die ganze Zeit- und machte sich auf den Weg zu Vexens Laboratorium.

Damit war die Ruhe wohl vorbei...
 

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So...

um es klar zu stellen:
 

ICH LIEBE AXEL ;o;

Aber da dieser Fanfic ja aus der Sicht von Zexion geeschrieben, bzw er der Hauptcara ist, wird Axel oftmals ein wenig...negativ (?) dagestellt XD

Nehmt es mir nicht übel, aber Zexion mag Axel nun einmal nich sooooo gerne :P

Und es soll ja nicht OOC- werden oder? x3

Second chapter – Contact

"Zexiiii!!

Oh, nein. Es war so weit...

"Guten Morgen, Axel. Ich habe jetzt leider keine Zeit für dich. Vexen hat nach mir gefragt." Natürlich half das nicht.

Axel verzog die Lippen und tat, als schmolle er: "Ach komm schon! Der kann warten!"

Zexion ging mit ein paar hastigen Schritten an dem Rothaarigen vorbei: "Marluxia braucht sicher deine Hilfe, Axel. Seine Blumen frieren."

Axel ließ eine kleine Flamme über seine Handfläche tanzen.

"Marluxia ist vor kurzem aufgebrochen. Xemnas hat ihm eine Mission aufgebrummt."

"Was ist mit Xigbar?"

"Zexi, du weißt doch, dass er erst morgen zurück kommt."

Konnte Axel nicht Jemand anderem auf die Nerven gehen?

Plötzlich kam Roxas aus einer Tür im Gang hinter Axel. Als er den Rothaarigen erblickte hellte sich sein Blick einen Moment lang auf: "Axel! Ich habe dich schon überall gesucht. Haust einfach ab und lässt mich alleine aufräumen..."

"Roxy-Schatzi! Ich komme sofort!", lächelte der Angesprochene.

Doch als Axel sich wieder zu Zexion umdrehte war dieser schon verschwunden.
 

Diesmal hatte Zexion Glück gehabt, dass der kleine Blondschopf dazu gekommen war! Letztes Mal hatte Axel ihn eine ganze Stunde umhergeschleift, kostbare Zeit, die er verloren hatte!
 

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Er stand vor der blanken Tür von Vexens Labor und klopfte.

"Wer?"

"Zexion."

"Komm rein."

Zexion betrat das Laboratorium und sofort zog ihm ein beißender Geruch in die Nase. Er verzog angewidert das Gesicht. Was für ein Experiment Vexen diesmal durchgeführt hatte, wollte er lieber erst gar nicht wissen.

"Du wolltest mich sprechen?"

Vexen blickte von seinem Experiment auf und sah ihn einen Moment lang an, wobei er die linke Augenbraue mal wieder unglaublich weit hochzog:

"Wer sagt das?"

"Also nicht?"

"Nein!" Vexens Blick galt dabei schon wieder dem brodelnden Etwas vor ihm. Komisch. Zexion drehte sich um und ging durch die Tür nach draußen. Er fühlte sich ziemlich dumm.

Was hatte sich Lexaeus dabei gedacht, ihn ohne Grund hier hinunter zu schicken? Was würde Vexen jetzt über ihn denken? –Wahrscheinlich nicht viel, Andere interessierten den Blonden sowieso wenig.

Aber Lexaeus war ihm eine Erklärung schuldig und so machte Zexion sich auf den Weg zu dem Zimmer des braunhaarigen Hünen, welches im Westflügel lag (genau wie sein Zimmer und die der anderen Mitglieder bis hin zu Saîx. Die Zimmer von Axel und den übrigen Mitgliedern lagen im Ostflügel des Schlosses. Warum das so war? Xemnas hatte es so eingeteilt...)
 

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Zexion klopfte und betrat auf ein ´Herein` das Zimmer auf dem „V“ in Silber geschrieben stand. Er selbst trug die römische Zahl „VI“, er war die Nummer Sechs der Organisation und außer Roxas der Kleinste (was er sich nicht gern eingestand, weil Axel ihn damit oftmals aufzog).

War Lexaeus schon immer so muskulös gewesen?

Das war die erste Frage, die Zexion sich stellte, als er den Braunhaarigen erblickte, der sich gerade seine Hose angezogen hatte und nun mit nacktem Oberkörper vor ihm stand. Das braune Haar war noch feucht, er musste geduscht haben. Jeder einzelne Muskel zog Zexions Blick auf sich. Wie es sich wohl anfühlte, mit den Fingern darüber zu gleiten?

Schon wollte er die Hand ausstrecken, doch da kam er plötzlich wieder zur Besinnung und zog sie hastig zurück. Was war ihm da nur durch den Kopf gegangen? Was war nur in ihn gefahren?

Seine eigenen Gedanken verschlugen ihm die Sprache, doch als er zu dem Hünen hinaufblickte und dessen fragenden Blick bemerkte, fiel ihm wieder ein, warum er hergekommen war.

Er räusperte sich. War er etwa verlegen?

"Warum hast du mich ohne Grund zu Vexen geschickt?" Du weißt doch, dass ich es nicht mag, dort hinunter zu gehen –hätte er beinahe noch hinzugefügt.

"Axel meinte, ich soll es dir sagen."

Da hätte er aber auch selber drauf kommen können. Axel hatte sich mal wieder einen Scherz erlaubt...

Er drehte sich auf dem Absatz um, Lexaeus sollte nicht sehen, was in ihm vorging. Er war einfach hierher gekommen und hatte ihn beschuldigt. Am liebsten hätte Zexion sich in diesem Moment aufgelöst, wegteleportiert, aber dazu fehlte ihm in dieser Sekunde einfach die Kraft.

Was würde wohl noch alles schief gehen?

"Ich geh dann mal wieder..." Er flüsterte mehr, als dass er sprach und ging mit hastigen Schritten zurück in sein Zimmer.

Hätte er sich umgedreht, so hätte Zexion gesehen, dass der Braunhaarige für einen Moment die Hand nach seinem Arm ausgestreckt hatte, um den Blau-Silberhaarigen zurückzuhalten, aber natürlich hatte sich Zexion nicht umgedreht.

Als er die Tür hinter sich zugezogen hatte, sank Zexion zu Boden und lehnte sich von Innen gegen die Tür.

Was ging in ihm vor?

Third chapter – Touch

Zexion war an diesem Tag nicht aus seinem Zimmer gekommen.

Er hatte sich auf sein Bett gesetzt, die Arme um die Knie geschlungen, das Zimmer verdunkelt und ließ seinen Blick durch die Dunkelheit schweifen.

Was war nur mit ihm los? Immer wieder stellte er sich diese Frage, aber er fand keine Antwort. Der Tag heute... alles war komisch!

Dieses merkwürdige Gefühl in seiner Brust...
 

Es klopfte an der Tür.

Als Zexion nicht antwortete, öffnete sich die Tür trotzdem und Roxas betrat den Raum:

"Zexion, was ist los?"

Doch der Blau-Silberhaarige antwortete nicht und so ließ sich Roxas neben Zexion aufs Bett fallen.

Eine Weile sagte keiner von Beiden etwas, dann schaute der Blonde zu Zexion.

"Ich glaube, ich kenne dieses Gefühl."

Als Zexion weiterhin schwieg fuhr Roxas fort: "Xemnas sagt zwar, wir besitzen keine Herzen, doch manchmal... ja manchmal frage ich mich, wie wir dennoch Gefühle entwickeln... Denn ich glaube nicht, dass es nur Illusionen sind! Freude, Trauer, Wut... Liebe!"

Er hielt kurz Inne, als denke er über etwas nach. Die kindliche Naivität des Jungen ließ Zexion tatsächlich für einen Moment schmunzeln.

Dann hielt der Blondschopf sich die Hand gegen die Brust, dorthin, wo sich bei Menschen das Herz versteckte. Dorthin, wo bei Niemanden gähnende Leere herrschen sollte...

"Hier muss etwas sein! Ich weiß es einfach. Und genauso ist es bei dir!"

Mit diesen Worten blickte er Zexion noch einmal an, stand dann auf und ging zur Tür. Er drehte sich auf der Schwelle noch einmal um und sagte:

"Vertrau mir..." Er lächelte, dann drehte er sich um und schloss die Tür hinter sich.

"Ich soll... ein Herz haben?"

Zexion griff sich an die Brust, während er die Worte flüsterte.

Er verstand nicht, konnte seine „Gefühle“, oder was es auch immer waren, nicht deuten.

Aber was half es, sich weiter über etwas Gedanken zu machen, was er eh nicht verstand? Im Stillen dankte er dem Blondschopf für seinen Besuch.
 

"Was solls...Es wartet noch Arbeit auf mich..."

Mit diesen Worten erhob sich der Blau-Silberhaarige seufzend und begab sich in sein Arbeitszimmer, wo ein ganzer Haufen Papiere auf ihn wartete.

"Bin ich so etwas wie Xemnas’ persönliche Sekretärin?", fragte er sich wütend.

Mit den Gedanken war er dabei aber immer noch bei Roxas’ Worten...
 

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Es war draußen inzwischen dunkel geworden. Der Himmel war grau und wolkenverhangen, wahrscheinlich würde es auch die Nacht über regnen.

Was war nur mit diesem Tag los?

Es fehlte nur noch, dass Axel-

Es klopfte. Nicht echt jetzt, oder? Wie viel Pech konnte man haben? Obwohl, eigentlich glaubte Zexion nicht an so etwas wie Pech, Glück oder Zufälle, aber vielleicht sollte er langsam damit anfangen...

"Ich habe keine Zeit.", sagte er barsch, ging nach kurzem Zögern aber trotzdem zur Tür des Arbeitszimmers und öffnete diese.

"Lexaeus?"

Wieder so ein komisches Gefühl, am liebsten hätte er die Tür gleich wieder zugeschlagen. –Denn es beunruhigte ihn, er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.-

´"Was war los mit dir?", fragte der Braunhaarige und Zexion glaubte, eine Spur von Besorgnis in seiner Stimme zu hören. "Du sahst... verwirrt aus." Ja, damit traf es Lexaeus auf den Punkt, trotz weniger Worte. Zexion schwieg weiter, den Kopf leicht gesenkt. Er konnte nicht in die Augen des Hünen schauen... Warum nicht?

Lexaeus hob Zexions Kopf sachte mit seinen Händen an, sodass dieser direkt in die tiefblauen Augen des Braunhaarigen schaute.

Er spürte ein warmes Prickeln auf den Wangen und wollte sich abwenden, aber er konnte nicht.

Diese blauen Augen... so tief.

Er konnte nicht klar denken. In diesem Moment gab es nichts anderes, als die warmen Hände des Hünen, die sich so angenehm auf seiner Haut anfühlten und dessen Augen... Wie Lexaeus ihn anblickte...
 

Doch da näherten sich plötzlich Schritte!

Hastig ließ Lexaeus die Hände sinken und trat einen Schritt zurück. Zexion spürte aber auch noch einige Zeit später die Wärme auf der Haut, die die starken Hände des Hünen hinterlassen hatten.

"Lexaeus!"

Vexen war ganz außer Atem, als er vor den Beiden stehen blieb.

"Ich brauche deine Hilfe."

Zexion würdigte der Blonde nur eines flüchtigen Blickes. –Der Blau-Silberhaarige ließ den Kopf sinken, damit er ihm nicht in die Augen schauen musste-

"O.K.", antwortete Lexaeus knapp. Er war der Stärkste von ihnen, verständlich, dass manchmal seine Hilfe verlangt wurde. Aber warum gerade jetzt?

Nach kurzem Zögern folgte der Braunhaarige Vexen bis die Beiden am Ende des Ganges um die Ecke bogen und verschwanden.

Zexion blieb allein zurück, mit nichts als dem warmen Prickeln auf den Wangen und den Gefühlen, die er nicht deuten konnte.

War das gerade echt passiert?

Sein Kopf brummte, er wollte nur noch schlafen...
 

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...

Roxas ist komisch x'D
 

schreibt bitte kommis >////< *lieb fänd*

Fourth chapter – Watching ~Tag 2~

"Guuuten Morgen!"

Zexion schlug die Augen auf. Er zuckte zusammen:

"Was machst DU in MEINEM Zimmer?"

Demyx grinste: "Ach, ich dachte, ich schau mal wieder vorbei. Ach übrigens, wirf mal einen Blick nach draußen!"

Zexion tat wie ihm geheißen. Die Sonne fiel warm und hell durch das Fenster und der Himmel war blau –gar nicht zu vergleichen mit gestern, sodass man wirklich glauben könnte, alles wäre nur ein Traum gewesen. Zexion griff sich an die Wange und spürte wieder ein merkwürdiges Gefühl, was ihm völlig unbekannt war.

"Hi, hi!", glugckste Demyx und setzte sich auf die Bettkante:

"Warum bist du denn so rot im Gesicht?"

Was bitte? Warum wurde er rot? Vielleicht bei dem Gedanken an gestern? Wie war das möglich? WAS war mit ihm los?

Der Morgen fing ja toll an...

"Nichts.", sagte Zexion tonlos. "Könntest du jetzt bitte gehen, ich würde mich gerne umziehen."

"Du schämst dich vor mir, Zexi?"

NEIN. Jetzt fing Demyx auch noch damit an!

"Tu ich nicht, aber ich wäre dir trotzdem sehr verbunden, wenn du mich allein lassen würdest!"

Demyx machte einen Schmollmund:

"O.K.... Aber beeil dich etwas, es ist schon spät und Xemnas will ja, dass wir pünktlich erscheinen!"

Warum wollte Xemnas...

MIST!

Schon wieder ging etwas total schief. Konnte dieses Pech nicht aufhören?

"Ich bin gleich da."

Demyx nickte zur Antwort und verließ das Zimmer.
 

Kaum war die Tür zugefallen sprang Zexion aus dem Bett auf und hastete zum Schrank. Er zog sich seine Kutte an und ging zum Spiegel.

Als er fertig war blickte er noch einmal kurz nach draußen auf den Wintergarten. Marluxia war gerade dabei, seine Blumen zu pflegen, er war also schon zurück. War er überhaupt weg gewesen oder hatte sich Axel auch das nur ausgedacht?

Egal, Zexion hatte jetzt keine Zeit.

Der Grund dafür, dass er sich so beeilen musste, war, dass heute ein wichtiger Auftrag bevorstand, für den sich alle Mitglieder im Konferenzsaal einfinden sollten. Und das um Punkt 12 Uhr.

Zexion blickte auf seinen Wecker. Es war 11:55 Uhr. Er musste sich beeilen!

Mit einem leisen Schnipsen öffnete er ein Portal um durch dieses in den Saal zu gelangen- lieber ein bischen früher, als zu spät! Es war der einzige Raum des Schlosses, der keine Tür besaß, somit konnten sie sicher sein, dass keiner sie belauschte.

Er schritt durch das Portal, welches sich mit einem leisen Rauschen schloss.
 

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Um ihn herum nahm der Konferenzsaal Gestalt an. Er blickte hinauf, Xemnas’ Platz war natürlich noch leer. Von ihnen verlangte der Weißhaarige immer Pünktlichkeit und Disziplin, aber selber hielt er sich nicht daran!

Ihr Anführer tauchte immer erst in der letzten Sekunde auf.

Marluxia war auch nicht da, noch nicht. Seine Blumen waren ihm wichtiger als alles andere, da merkte man es mal wieder.

Wenn Xemnas nicht da war thronte Xigbar auf seinem Platz, als wäre er ihr Anführer –was Zexion manchmal sogar lieber gewesen wäre, wenn auch nur manchmal...

Ansonsten war nur Axels Platz leer, was den Blau-Silberhaarigen ebenso wenig verwunderte wie die Tatsache, dass man Bücher lesen konnte.

Lexaeus saß da hinten...
 

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Ein Rauschen.

Es war 12 Uhr.

Hätte ein Außenstehender nun die Runde betrachtet, so hätte er nicht sagen können, wer sich unter welcher der 13 Kutten verbarg, aber mit der Zeit bekam man das in den Griff. Eigentlich war es sogar sehr simpel: Nicht nur, dass jeder von ihnen einen festen Platz hatte. Auch die jeweilige Haltung und Gestik sprach für sich. Larxene zum Beispiel hatte diesen typisch weiblichen Sitz, das eine Bein über das Andere, auch wenn man sie als einziges weibliches Mitglied der Organisation aufgrund ihres Körperbaus sowieso leichter erkannte.

Oder Luxord, dessen Hände immer in Bewegung waren, während er mit seinen Karten spielte.

"Ihr wisst, warum ich euch hergerufen habe?"

Einstimmiges Nicken.
 

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GOMÄN ><

Dieses Kapitel ist total kurz und doof und wäh ;///;

~

...ich mag Demyx hier x'D
 

Freu mich trotzdem über all euchre lieben komis *///*~♥
 

ach und nochwas:

ab dem nächsten Kapi wirds besser *g*

Fifth chapter – Kiss

Warum um alles in der Welt freute er sich so?
 

Ein paar sollten im Schloss bleiben. Man wusste ja nie, was passieren würde, wenn sie das Schloss unbeaufsichtigt ließen!

Axel wäre da allerdings nicht sehr vertrauenswürdig, ebenso wie die anderen neueren Mitglieder. Also entschied sich Xemnas für Vexen, Lexaeus und Zexion.

Xigbar und Xaldin waren für diesen Auftrag äußerst wichtig und die Drei waren nach den Beiden nun einmal die ältesten Mitglieder.
 

"Endlich sind sie weg.", murmelte Vexen unter der Kutte, bevor er sich auflöste. Er war nun wieder in seinem Labor. Wo sonst?

Auch Zexion öffnete ein Portal und verschwand darin, nachdem er noch einmal zu dem Letzten noch belegten Platz geschaut hatte.
 

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Nun hatte Zexion nichts zu tun, er hatte sozusagen frei. Was bot sich da mehr an, als die Bibliothek mit all ihren Büchern, die nur darauf warteten, von ihm gelesen zu werden?

Aber vorher wollte er noch etwas essen und so machte er sich –zu Fuß- auf den Weg zur Küche (die Portale kosteten ihn einfach zu viel Kraft).

Ja, sie besaßen eine Küche, Essbares, auch wenn es eigentlich überflüssig war. Niemande brauchten diese Dinge nicht wirklich, aber man fühlte sich so doch ein bisschen... menschlicher.
 

Nachdem er etwas gegessen und sich eine Tasse warmen Kakao gemacht hatte, schlürfte er mit dieser den Gang zurück in Richtung Bibliothek.

Was Lexaeus wohl gerade machte?

Der Blau-Silberhaarige schüttelte den Kopf. Schon wieder unnütze Gedanken, die er im Moment nicht gebrauchen konnte. Er wollte nur Ruhe und seine Bücher, die ihn jedes Mal freudig begrüßten, wenn er sie aufschlug.
 

Kurz darauf betrat er den Ort, den er von allen Anderen im Schloss am meisten mochte, der ihm am gemütlichsten war und in dem er sich immer erholen konnte, wenn er einmal wieder schwer gearbeitet hatte.

Die Bibliothek lag genauso still da wie immer, friedlich, die Bücher darauf wartend, dass er sie aus den Regalen holte und zu lesen begann.

Kurz musste Zexion schmunzeln bei dem Gedanken daran, wie schwer die anderen Mitglieder in dieser Sekunde schuften mussten, während er es sich hier gemütlich machen konnte.
 

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Die Sonne schien durch die großen Rundbogenfenster der Bibliothek herein und malte leuchtende Streifen auf den Boden und die Wände.

Doch es trieb Zexion wie immer zu dem Sessel, der in der dunklen Ecke des ersten Stockes lag. Er fand es hier einfach gemütlicher –so konnte er besser lesen!

Doch irgendwie fand er heute keine Konzentration, er verlas sich mehrfach, verlor die Zeile, die er lesen wollte oder war mit den Gedanken nicht bei der Sache, wodurch er manche Stellen mehrfach lesen musste...

Das war ihm noch nie passiert und er konnte sich auch nicht erklären, was auf einmal los war. Da hatte er einmal seine Ruhe und was war?

Grimmig klappte er das Buch zu und stand auf. Er stellte es –wie immer behutsam- ins Regal zurück, aus dem er es genommen hatte und stieg die Stufen hinunter zu den Fenstern. Eigentlich mochte er doch die Einsamkeit, die Ruhe und die Dunkelheit...

Warum aber sehnte er sich in diesem Augenblick nach dem Licht?

Alles in ihm war anders... anders als es sein sollte! Schlechter?
 

Er schloss die Augen und ließ die Sonnenstrahlen auf seine Haut fallen. Wie gut das tat...

Er wusste nicht, wie lange er da stand, er dachte über nichts nach.

Doch dann...

Schritte hinter ihm –er bemerkte sie erst nicht. Als er sich dann endlich umdrehte spürte er den festen Griff des Hünen an seinen Schultern.

"Lex-", seine Augen weiteten sich vor Überraschung, als die Lippen des Braunhaarigen sich auf die Seinen pressten.

Im ersten Moment verkrampfte er sich und ballte die Fäuste, doch dann ließ er locker und entspannte sich, während er den Kuss erwiderte.

Warm. Angenehm.
 

Wie lang sie da standen wusste er nicht.

Als sie aufhörten, sich zu küssen, zog Lexaeus Zexion an sich und hielt ihn, als wolle er ihn nicht wieder loslassen.

Warm.

Zexion lehnte mit geschlossenen Augen in den starken Armen des Braunhaarigen. Es fühlte sich so falsch an... und doch so richtig.

Er mochte Lexaeus’ Geruch, seine Wärme... alles an ihm.

Angenehm.

Lexaeus fuhr mit der Hand durch Zexions Haar und der Blau-Silberhaarige blickte hinauf in die Augen des Hünen.

Er wusste, dass Lexaeus das gleiche spürte wie er.

Lexaeus beugte sich herab und wieder küssten sie sich.

Dieses Gefühl... so wunderbar. Sie brauchten es, konnten nicht genug davon bekommen. Es fühlte sich fast so an wie damals, als Zexion noch ein Herz gehabt hatte. Ein so schönes Gefühl, zu schön um aufzuhören!

"Lexaeus?", fragte Zexion bevor sie sich erneut küssten. "Was ist das? Ich meine, dieses Gefühl... ich weiß, du spürst es doch auch... dieser Drang, mehr zu wollen. Woher kommt das? Es ist so verwirrend..."

Doch der Braunhaarige legte nur seinen Zeigefinger auf die zarten Lippen des Blau-Silberhaarigen und blickte in dessen Augen, die zu leuchten schienen und die langsam untergehende Sonne widerspiegelten.

Er küsste Zexions Stirn, seine Wangen, dann wieder seine Lippen.
 

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Irgendwann lösten sie sich dann voneinander.

"Ich...ich...", stotterte Zexion, die Röte im Gesicht.

"Da vorne...", er deutete auf den kleinen Tisch hinter sich: "habe ich das Buch hingelegt, dass Vexen sich letzte Woche ausgeliehen hatte...", mit diesen Worten drehte Lexaeus sich um, nachdem er Zexion noch einmal angelächelt hatte. Es kam Zexion vor, als hätte sich der Braunhaarige zurückhalten müssen...

Die Bibliothekstür wurde geschlossen und es herrschte wieder Stille. Zexion berührte vorsichtig seine Lippen mit den Fingerspitzen. Er schloss die Augen. Dann öffnete er sie wieder. Er konnte immer noch nicht glauben, was da gerade passiert war.

Er wollte mehr. Was war nur los mit ihm?

Alles wurde immer verwirrender... Aber es fühlte sich gut an.

Immer noch spürte er die Berührungen des Hünen, als er sich auf den Weg zu seinem Zimmer machte.

Warum musste Lexaeus ihn nur so verwirren?...
 

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nja~ <3

hoffe, es gefällt euch xD'
 

Ich kann nicht gut schreiben...aber egal ^_^

Ich liebe Komis!!!!
 

...vor allem so geile, wie deine Fishy *_*

xDDDD

Sixth chapter – First time

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Seventh chapter – three words ~Tag 3

Zexion schlug die Augen auf. Die Sonne blendete ihn, sodass er sich die Decke über den Kopf zog. Was war los, er fühlte sich komisch. Was war das für ein Geruch? Es roch nach... "Lexaeus!"

Zexion richtete sich geschockt auf, die Decke rutschte hinunter und er errötete –er hatte ja nichts an. Hastig zog er die Decke bis übers Kinn hoch und blickte sich in Lexaeus’ Zimmer um.

Das Zimmer war recht schlicht gehalten, nur ein Schreibtisch und ein Schrank mit ein paar wenigen Büchern und einem eingerahmten Bild standen gegenüber vom Bett. Die Vorhänge des großen Fensters rechts von ihm waren aufgezogen und offenbarten so den Blick auf den blauen –von wenigen weißen Wolken bedeckten- Himmel.

Doch aus irgendeinem Grund zog das Bild im Schrank Zexions Aufmerksamkeit auf sich. Er griff nach seiner Hose auf dem kleinen Schränkchen neben dem Bett, zog sie sich schnell an und ging zum Schrank.

Zexions Augen weiteten sich: "Wa...was?"

Das Foto zeigte ihn selbst, zusammen mit Lexaeus. Es war ein Teil des Gruppenfotos, das damals von der gesamten Organisation gemacht worden war.

Von hinten legte Lexaeus die Arme um den Blau-Silberhaarigen –woher kam er so plötzlich?- und lächelte ihm über die Schulter. "Schon damals hatte ich ein Auge auf dich geworfen..."

"A-aber wir haben doch keine Herzen...", flüsterte Zexion und senkte verwirrt den Blick.

"Glaubst du echt immer noch daran?"

Der Hüne legte Zexion die Hände auf die Schultern und drehte ihn sanft herum. Er atmete tief durch und blickte ihm tief in die Augen.

"Ich liebe dich!"

"Wie kannst du das sagen, ohne-"

"Schhht~", der Braunhaarige legte Zexion einen Finger auf die Lippen.

"Ich sage es, weil ich mir 100%ig sicher bin! Ich liebe dich, ich habe es immer schon getan, aber jetzt bin ich mir sicher! Ich liebe deine Art, dein Aussehen, deinen Geruch, alles. Ich liebe dich, Zexion!"

Dem Blau-Silberhaarigen fehlten die Worte.

Warum konnte er nicht das sagen, was in seinem Kopf umherschwirrte: "Ich..."

Langsam hob er den Blick an.

"Ich glaube...!

Er blickte Lexaeus direkt in die Augen.

"Ich dich... auch!"
 

Es fühlte sich toll an!

Vielleicht... nein, nicht vielleicht. Er war inzwischen überzeugt, Lexaeus hatte recht.

Ein Herz zu haben, das konnte der einzige Grund für all die Gedanken und Gefühle sein, die er gespürt, gefühlt und gedacht hatte.

"Ja, ich liebe dich!" Er sagte es noch einmal, es tat so gut!

Sie küssten sich und Lexaeus schlang die Arme um ihn.

Drei Worte... wie konnten drei Worte nur so gut tun?!

Zexion lächelte und kuschelte sich an den Hünen.
 

In diesem Moment klopfte es an der Tür:

"Lexaeus? Darf ich dich kurz sprechen?"

Erschrocken löste Zexion sich von dem Hünen und schlüpfte durch die einzige andere Tür, die aus dem Zimmer führte. Er stand im Badezimmer.

War das nicht Roxas’ Stimme gewesen?

Er presste ein Ohr gegen die Tür.

"Weißt du vielleicht, wo Zexion steckt?", hörte er Roxas’ besorgte Stimme, die durch die Tür etwas gedämpft wurde.

"Nein, tut mir leid, Roxas, aber wenn ich ihn sehe, sage ich ihm, dass er zu dir kommen soll, O.K.?", sagte Lexaeus. "Ich bin sicher, er hat sich nur wieder in ein Zimmer verkrochen, um in Ruhe zu lesen."

Roxas kicherte und Zexion hörte die Schritte des Blonden: "Danke, Lexaeus!"

Dann wurde die Tür geschlossen und Zexion betrat wieder das Zimmer.

"Vielleicht solltest du jetzt besser zu Roxas gehen, er macht sich Sorgen, da du in letzter Zeit etwas komisch warst.", sagte der Braunhaarige und küsste Zexions Stirn.

"... sind wir beide... jetzt eigentlich...-"

"-zusammen?", beendete Lexaeus den Satz und nickte. "Ich liebe dich!" Wie schön sich die Worte anhörten, wie eine wunderschöne Melodie, besser noch als alles, was Demyx je gespielt hatte...!

Der Blau-Silberhaarige blickte zu Lexaeus hinauf: "... Kannst du das noch mal sagen...?"

Lexaeus schmunzelte nur und nahm ihn in den Arm: "Ich liebe dich, sehr sogar. Ich liebe dich so, wie du bist. Ich liebe dich, Zexy."

"... Danke...", lächelte Zexion.

Lexaeus stupste mit dem Finger gegen Zexions Nase und grinste: "Jetzt solltest du aber nach Roxas sehen... und vergiss nicht, dir was anzuziehen.", lachte er, als Zexion zur Tür hasten wollte.

Der Blau-Silberhaarige errötete, zog sich sein Oberteil an und ging zur Tür. Lexaeus folgte ihm und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange, bevor er die Tür hinter ihm schloss.
 

So, jetzt musste Zexion erst mal Roxas aufsuchen, aber vorher wollte er noch kurz seine Kutte anziehen. Wenig später stand er vor Roxas’ Tür mit der Nummer XIII und klopfte (warum wusste er nicht, aber er war durch das Schloss gehastet und nun ein wenig außer Puste).

Erst kam keine Antwort und Zexion kam die Befürchtung, dass Roxas immer noch irgendwo im Schloss auf der Suche nach ihm war, doch dann kam ein leises "Herein!" und der Blau-Silberhaarige betrat das Zimmer des Blonden.
 

"Zexi!"

Der Blonde sprang vom Bett auf und schlang die Arme um Zexion. "Wo warst du, ich habe mir Sorgen um dich gemacht!"

Zexion legte die Arme um Roxas und lächelte. "Es ist alles in bester Ordnung, glaub mir. Es geht mir gut. Sehr sogar!"

Überrascht sah der Blonde auf.

"DAS musst du mir jetzt aber erklären! Da muss doch etwas passiert sein!"

Gespannt ließ er sich auf dem Bett nieder und deutete neben sich. Zexion setzte sich und lächelte abermals.

"Ich bin mit Lexaeus zusammen!"
 

Ein paar Wochen später, Zexion saß mal wieder in der Bibliothek, seiner geliebten Bibliothek. Nur stand der Sessel nicht mehr in der dunklen Ecke des ersten Stockes. Lexaeus hatte ihn auf Zexions Bitte hin hinunter getragen und so stand der Sessel jetzt vor einem der Rundbogenfenster, durch die die warmen Sonnenstrahlen hereinsickerten und auf Zexions helle Haut fielen.

"Alles O.K., Zexy?", fragte der Braunhaarige und küsste Zexion.

"Ich komme schon klar, du weißt doch, das Lesen ist eine der Sachen, die ich am besten beherrsche." Er lächelte Lexaeus an, der zurücklächelte und aus dem Fenster blickte.

Niemals hätte Zexion sich erträumen lassen, dass er einmal so glücklich wäre, wie er es in diesem Moment war!
 

~ENDE~
 

________________________________________________________________________________
 

Jetzt ist LEIDER (Q////Q) Schluss....

das Ende ist dumm...oder? >///<
 

Aber ich hoffe sooo sehr, es hat euch gefallen >////<
 

UND(!!!!!)
 

Ich sitze schon an einer neuen FF, wieder LexZex und diesmal viiiel VIIIEL länger als diese hier <333

*Achleichwerbung mach*

Schaut doch zwischendurch mal vorbei oder fragt mich, ob ich euch bescheid sage, sobald sie oben ist <3
 

Euer Keksi~♥



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Kommentare zu dieser Fanfic (36)
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Von: abgemeldet
2009-09-24T16:04:42+00:00 24.09.2009 18:04
Awww~
Sie ist so verdammt niedlich & echt gut geschrieben <3
Groooßes Lob ^.^
Ich liebe das Pairing <3
Von:  Kelbrem
2009-04-20T09:52:38+00:00 20.04.2009 11:52
Wie ich schon in der ENS Sagte: Total ROmantic ****w*****
Love is in the Air °w°
Hach so schön.
Ich will MEHHHHHHHHHHHRRRRRRRR XDXDDD

Von:  Naib
2008-11-06T19:25:31+00:00 06.11.2008 20:25
ICH LIEBE DEMYX!er ist sooo süss>.<
leider bist du kein zemyxfan...*drop*
aber ich mags trotzdem...auch wenn ich nicht ein soo großer fan des pairings bin...für dich gewöhne ich mich gerne an lexyXzexy^^
auch wenn zemyx mein ewiger favorit bleibt...mein absolutes lieblingspairing von allen pairings die ich kenn^^
ICH LIEBE DICH
*knuff*
deine imouto-chan^^
Von:  Majime
2008-03-02T10:50:40+00:00 02.03.2008 11:50
uhhh *________*
kiiiitsch XD !! nein spaß ich fands toll *__*
war voll toll zu lesen un das ende is ....
...voll knuffiiiig <333
*plüüsch*
hasu voll toll gemacht <333333
yaah... was soll ich noch sagn?? *___*
vielleicht zum vorigen kapi was? *g*,, nee nee hab dia ya scho n fanart dazu.. ya .. >//>....
un eh..genau..
schade dass es vorbei is .... ;//;
un du hast es geschaft mich dazu zu bekommen lexzex zu mögen O_O >//>
... -
lad deinen 2. ff schnell hoch!! ders so megasuppatoll *__* ic wünschte ich würde mir nich diesen... herr mathelehrer dabei vorstellen.. das is sowas von ekelhaft XDDD!!!!
egal.. *anplüsch*
*umspring*
schreib an deinem 2. ff weita x3333
hab dish supamega doll liep mein keksiii XD (ich liebe dich, vexiii XD'`)
Von:  cram-chan
2008-03-01T19:10:43+00:00 01.03.2008 20:10
DUUUUUUU!!!!!!!!>///////<
Du has mia gar nich gesacht, dass du das Kap hochgeladen has!!!;_; *drop* xD nein, scherz.
Ich mags x3~
Nur echt schade, dass die FF jetz zu Ende is, aber die neue is ja schon in vollem Gange ;D *freu*
muha!!*_* Ich hab noch eine Projektidee gehabt heute!!! >XD
*böse desu* x) *plan* hrhr~<<, (<- maaan ich mach das jetz viel zu oft wegen dir! xD")
nyo...auf jeden fall toll und hey! Hier mag ich sogar Lex! ;D xD
<3 *lüp dia*
dein Baka <<"" *drop* =_=" xD"
Von:  fashyfishy
2008-03-01T15:02:13+00:00 01.03.2008 16:02
OHHH schon zu ende Q____Q
es is imma wieder traurig was schönes zu ende is...
naya..... trotzdem tooll!! (wie imma XB)
auch wenn das ende ein bisschen anders is als der rest (kitschphase?! XDD) ich liebe es trotzdem!
*rumhops* mach bald ma weita an dem anderen!!! *nich erwarten kann*
ES IS SOOO TOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLLTOLL!!!!!!
aso und das 6. kappi war natürlich auch supadupamegagigahyperdyper GEIL!!
*weggrins*
hmmm... muss neue mitglieder für den keksi-fanclub suchen!! *megaphon und flugblätter such*
FUßGÄNGERZONE ICH KOOOOMME!!!!!! >< XDD
naya freu mich auf deine nächste FF!!!
*freufreufreufreufreufreufreufreuhopsfreufreufreufreufreufreuknuddel*
(ähemm... ya... hauptsache sowatt wie ich soll jemanden therapieren... na egal XDD)
*freufreufreufreufreufreufreu* LIEP DIA KEKSI!!!!!
*immaginäre freunde frag ob sie in den keksi-fanclub wollen*
Von:  Felsi
2008-03-01T11:38:09+00:00 01.03.2008 12:38
so und jetzt das 2.
Schluss??????
NEIIIIIIIIIIIIIIIN T__________________T *sterb*
du bist so grausam -__________________-
und ich weiß was grausm is ja ..,..
Von:  Felsi
2008-03-01T11:36:55+00:00 01.03.2008 12:36
ich soll j 2 komis machen alsoooooooo...
1. das eine chapter is ja echt....
aber mir htas trotzdem gefallen es zu lesen....
lüb dir ~felsi~
Von:  cram-chan
2008-02-22T21:43:41+00:00 22.02.2008 22:43
*griiins* =^__________________^= *mag*
Joar... das ominöse 6-te Kapitel!! x3~♥
...ich glaub ich les das späda nomma, hab nur die Hälfte grad mitbekommen xD" nyo... Du *_*
Ich bin bei dir xDDDDD" =3~
*froi* dein Bruder pennt und wir können "Tote Menschen" angucken >xD
oky x3 habsch lüb!x3~
Von:  Majime
2008-02-20T21:16:28+00:00 20.02.2008 22:16
du schreibst sooooou toll *___*
jezz versteh ich endlich, warum fishy auf einmal dieses pairing mochte >///>
das kapitel is soooo toll *___*
(bis jezz)mein aller liebstes lieblingskapitel, weil es einfach sooo toll ist >///<!!
moah.. yaaa lexy is echt verwirrend aba der hat ya noch nie viel geredet un erklärt was er macht - der macht halt einfach XD <- geiler satz...!

yaa... moah ich wünschte ich könnte so schreiben wie duuu, mein vexii x3



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