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Transcendens

von

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Teil 1 – Out of control

Teil 1 – Out of control
 

Im ausverkauften Fußballstadion der SnowKids kochte die Stimmung, während sich das das Qualifikationsspiel der SnowKids gegen die Shadows dem Ende zuneigte.

Es waren nur noch 1 Minute der ersten Halbzeit zu spielen und D’jok war am Ball. Auf dem Weg zum Tor kamen ihm 2 Shadows in die Quere, also spielte er zurück zu Tia, die wiederum sofort wieder an Micro-Ice abgab, der eine Freie Bahn hatte und auf das gegnerische Tor zu rannte.

Gerade wollte der Stürmer, mit der Nummer 3, das krönende vierte Tor zu schießen, als Sinedd vor ihm auftauchte. Micro-Ice wollte links an dem gegnerischen Stürmer vorbei, doch das ließ dieser nicht zu.

In den Smog der Shadows gehüllt, sprang Sinedd dem Jüngern in die Bahn, der daraufhin direkt in ihn hineinlief, nur um ebenfalls vom Smog verschluckt zu werden und zu verschwinden.

Die Menge der Zuschauer buhte das klare Faul des Shadows aus, dafür würde Sinedd sicher die zweite Halbzeit auf der Bank verbringen. Doch sowohl die Nummer 11 der Shadows als auch die Nummer 3 der SnowKids tauchten nicht wieder auf.

Der Schlusspfiff der ersten Halbzeit ertönte und immer noch keine Spur der beiden Stürmer.

Im Stadion machte sich eine allgemeine Unruhe breit; so etwas war noch nie geschehen. Dann, nach weiteren Minuten des Bangens begann sich mitten auf dem Spielfeld ein schwarzer Nebel, der Smog der Shadows, auszubreiten, dabei konnte es sich nur um Sinedd handeln, denn alle anderen Shadows waren noch auf dem Feld. Doch in der Nebelschwade erschien Niemand, stattdessen weitete sie sich aus, bis sie die beunruhigenden Ausmaße einer kleinen Wolke hatte. Die Zuschauer bekamen langsam Angst und auch die Spieler auf dem Feld spürten das die drohende Gefahr.

Dann, ohne jede Vorwarnung, schlug das Nachschwarz der Smogwolke in gleißendhelles Silber um. Eine Schockwelle jagte über das Spielfeld und die Ränge, warf Spieler wie Zuschauer zu Boden und ließ das Gebäude erbeben.

Panik brach unter den Zuschauern aus. Alle rannten zu den Notausgängen, die die Massen an Menschen nicht alle sofort ne Draußen führen konnten, wodurch sich der Strom der Flüchtenden staute und in einander drängte.

Eine zweite Schockwelle ging von der Silbernen Wolke aus, welche nun zu einer Energiekugel geworden war. Mit der Schockwelle wurde auch eine schwarz gekleidete Gestallt aus der Kugel heraus katapultiert. Es hätte Sinedd sein können, aber der war viel größer als diese Gestallt.

Von den SnowKids schaffte es D’Jok als erstes, wieder hoch zu kommen und zog dabei Rocket mit, der neben ihm lag. „Rocket, hilf den anderen!“, rief der Rothaarige und rannte zu der Gestallt. Nach wenigen, Sekunden war er am Ziel und zog scharf Luft ein, als er Sinedd erkannte. Eigentlich erkannte er nur die 11 auf dem Trikot, denn der Shadow war Blutüberströmt und sah aus, als wäre er unter einen Rasenmäher geraten. Er brauchte dringen ärztliche Hilfe.

Also vergaß D’Jok seine Antipathie gegen Sinedd und begann seinen Rivalen aus der Gefahrenzone zu schleifen. Der Torwart der Shadows kam ihm zur Hilfe, wofür der Rothaarige sehr dankbar war; er hatte Sinedds Gewicht doch arg unterschätzt.

Ein Lichtblitz ging von der Energiekugel aus, in deren Inneren D’Jok mittlerweile seinen Freund, Micro-Ice, vermutete. Seine Nackenhaare sträubten sich und ihm wurde auf einmal heiß und kalt zugleich. „RUNTER!“, schrie D’Jok, ließ sich über Sinedd fallen und zog den Torwart mit runter.

Keine Sekunde zu früh, denn eine dritte Schockwelle jagte über sie hinweg durch das Stadion und ließ Teile der Zuschauertribünen einstürzen. Eine vierte und eine Fünfte Schockwelle folgten kurt darauf. Dann wurde es ruhig, zu ruhig.

Vorsichtig hob D’Jok den Kopf um zu sehen was los war. Die Energiekugel begann wieder gleißendhell zu glühen und dehnte sich aus. Und je größer sie wurde, desto kälter wurde es. „Das ist gut!“, hörte D’Jok den Torwart sagen und sah ihn verwundert an. Der erwiderte den Blick, dann nickte er zu Sinedd. „Bei niedrigen Temperaturen verblutet man nicht so schnell! Und jetzt lass uns hier abhauen!“

Zeitgleich sprangen der Torwart und der Stürmer auf, schnappten sich Sinedd und schafften ihn weg von der immer größer werdenden Energiekugel.

Jetzt erst fiel D’Jok etwas auf. „Warum nimmst du Ihn nicht und verschwindest einfach mit dem Smog?“, wollte er von dem Shadow wissen.

„Denkst du, wir wären noch hier, wenn wir den Smog nutzen könnten?“, Antwortete der Torwart mit einer Gegenfrage.

Als sie den rettenden Spielfeldrand erreichten kamen ihnen Rocket und zwei weitere Shadows entgegen und halfen ihnen dabei den Verletzten zu bergen.

D’Jok riskierte noch einen Blick zurück aufs Spielfeld, wo sich die Energiekugel noch immer ausdehnte. Er wollte sich gerade abwenden um sich wie die anderen in Sicherheit zu bringen, als das Wachstum der Energiekugel stoppte und sie wieder in sich zusammen fiel. Ein grelles Licht raubte dem Stürmer für Sekunden die Sicht und als er wieder gucken konnte, war die Energiekugel fort und an ihrer Stelle lag auf dem nun verwüsteten Spielfeld…

„MICRO-ICE!“ D’Jok eilte sofort zu seinem Freund, der mit dem Gesicht nach unten lag und wie tot wirkte. Als er Micro-Ice erreichte, ließ der Rothaarige sich auf die Knie fallen und drehte seinen Freund auf den Rücken. Erleichtert stellte er fest dass der Kleiner noch atmete doch dein leerer, starrer Blick machte ihm Sorgen. „Micro-Ice? Was ist mit dir, Micro-Ice? Komm schon, Ice, sag etwas!!“ D’Jok rüttelte an Micro-Ices Schultern. Doch vergebens. Bis auf das schwache Heben und Senken seines Brustkorbes regte sich der Stürmer mir der Nummer 3 nicht mehr.

Teil 1, Ende

Teil 2 – The Search for the Cause

Teil 2 – The Search for the Cause
 

Niedergeschlagen saß D’Jok im Aufenthaltsraum der SnowKids und starrte auf den Fernseher, gerade ein Interview lief das Dame Simbai gestern zu Micro-Ices Fluxausbruch gegeben hat.

Dieses schreckliche Ereignis lag jetzt schon 2 Tage zurück, bei dem ein Großteil des Stadions zerstört und – was noch viel schlimmer war, 33 Menschen zu Tode gekommen waren. Unter den Opfern waren auch Micro-Ices Mutter und D’Joks Pflegemutter.

#Wissen sie schon, was genau diesen schrecklichen Zwischenfall ausgelöst hat?#, tönte Callys Stimme aus den Lautsprechern.

D’Jok schaltete den Ton aus. Er kannte das Interview fast schon auswendig. „Es steht zwar noch nicht fest, doch wir vermuten stark dass eine allergische Reaktion auf den Smog, der Auslöser war!“, sprach der Rothaarige synchron zu Simbais Lippenbewegungen.

D’Jok schnaubte, das war doch lächerlich, Micro-Ice und auf Irgendetwas allergisch, das war ausgeschlossen! Der Rothaarige kannte Micro-Ice seit er denken konnte und er hatte noch nie auch nur den kleinsten Hinweis darauf bemerkt, dass sein bester Freund auf Irgendetwas allergisch war; mal abgesehen vom Hausaufgaben machen, Müll raus bringen und Zimmer aufräumen, aber dagegen war wohl fast jeder Jugendlicher allergisch. Sicher hatte Sinedd etwas mit Micro-Ice angestellt, das dann so katastrophale Auswirkungen hatte.

Der Stürmer mit der Nummer 9 war so in Gedanken versunken, das er nicht merke wie sich ihm Jemand näherte und so zuckte er zusammen, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte und Meis Stimme hörte. „Wie geht es dir, D’jok?“

D’Jok sah seine schöne Mannschaftskameradin an. „Wie soll es mir denn schon gehen?“, antwortete er mit einer Gegenfrage und wischte sich die Tränen aus den Augen. Er barg sein Gesicht in seinen Händen. Es war ihm peinlich zu weinen, vor allem vor Mei. Jedoch schien seine Freundin das bewusst zu übersehen, wofür ihr der Rothaarige endlos dankbar war.

Ein kurzes Schweigen entstand, das jedoch von Mei unterbrochen wurde. „Clamp und Simbai wollen uns gleich sehen. Und D’Jok, Sonny Backbones ist auch hier!“

Überrascht sah D’Jok die Braunhaarige an. „Mein Vater auch? Warum sitzen wir dann noch hier rum?“ Der Rothaarige war aufgesprungen und zur Tür geeilt. Dort wartete er auf Mei und gemeinsam gingen der Stürmer und die Verteidigerin in Clamps Arbeitszimmer wo der Wissenschaftler schon zusammen mit Simbai, Aarch und Rocket wartete. Aber D’Jok achtete nicht wirklich darauf, sondern hatte nur Augen für Sonny Blackbones, der sich ebenfalls im Raum aufhielt. „DAD!“, schrie der Rothaarige fast und fiel dem Piratenanführer regelrecht in die Arme. Im Moment war es ihm egal ob jemand zusah; er hatte zwei Mütter verloren, seine Leibliche starb nach seiner Geburt, seine Pflegemutter verlor vor 2 Tagen ihr Leben. Dementsprechend froh war er, dass wenigstens sein Vater hier war und ihm etwas Trost spenden konnte.

Nach einiger zeit löste D’Jok sich wieder von seinem Vater und wischte sich schnell die Tränen weg, die er nicht hatte zurück halten können. Aarch und die Anderen taten so, als hätten sie das nicht gesehen.

„Was machst du hier, Dad?“, wollte der Rothaarige wissen. „Na, hör mal. Darf ich mich nicht mal vergewissern ob es meinem Sohn gut geht?“, erwiderte der Piratenanführer und verstrubbelte seinem Sohn die Haare. „Außerdem haben Clamp und Simbai gebeten, ihnen bei der Aufklärung dieser Katastrophe zu helfen!“ D’Jok schnaufte verächtlich. „Ich bin Sicher das Sinedd, dieser Mistkerl, daran schuld ist!“

„Das besprechen wir wenn der Rest des Teams wieder hier ist!“, sprach Aarch streng und dafür einen verwunderten Blick seitens des Stürmers. „Was haben denn die Anderen damit zutun?“

Nun trat Clamp vor. „Kannst du es dir nicht denken, D’Jok? Was haben die SnowKids, was allen anderen Fußballmannschaften fehlt und das selbst die Spieler die vor euch für Akilion gespielt haben, nicht hatten?“

D’Jok blinzelte. Er wusste nicht genau was der Wissenschaftler damit meinte. Aber bevor er etwas sagen konnte, schnitt ihm Aarch das Wort ab. „Könnt ihr damit bitte warten bis die Anderen da sind?“ Der Trainer klang ernst, also zog der Stürmer es vor seiner indirekten Anordnung folge zu leisten. Schweigend setzte sich D’Jok neben Mei und lehnte sich an sie.

Er hoffte dass Tia, Ahito und Thran bald kommen würden. Thrans und Ahitos Eltern waren beide bei der Katastrophe verletzt worden und lagen deshalb im Krankenhaus. Ebenso wie Meis Eltern. Aber zum Glück waren sie nur leicht verletzt und konnten das Krankenhaus schon nach einem Tag verlassen. Das galt auch für Tia, der beim Einsturz des Stadions ein Trümmerstück auf die Schulter gefallen war. Ihren Eltern ging es gut, da sie mal wieder verreist waren. Rockets Eltern waren zum Zeitpunkt der Katastrophe in den zweiten Flitterwochen und hatten ihren Sohn in der Obhut seines Onkels gelassen. Jedoch waren sie nach der Katastrophe sofort zurückgekommen, um nach ihrem Sohn zu sehen.
 

So verging einige Zeit, in der D’Jok über die 33 Toten und 296 Verletzten, darunter 79 Scherverletzte, nachdachte. Dann trudelten nach und nach auch die Anderen ein.

Zuerst erschien Tia. Sie trug einen Arm in einer Schlaufe, um ihren Arm und vor allem ihre Schulter zu schonen. Ihr Gang war etwas wackelig, also eilte Rocket zu ihr, legte stützend einen Arm um sie und führte sie zu einem freien Stuhl. Dann kamen auch noch Thran und Ahito. Die Brüder sahen ziemlich zerschrammt aus und Ahito hatte dunkle Ränder unter den Augen, eine Folge der Schlaflosigkeit, unter der er seit 2 Tagen lit. Auch die Beiden setzten sich auf die freien Stühle und sahen Aarch erwartungsvoll an. „Wieso haben sie uns herbestellt?“, wollte Thran sofort wissen.

Aarch antwortete nicht sofort, sondern wartete bis sich alle hingesetzt hatten dann begann er zu reden. „Hallo, zusammen, gut das ihr hier seid. Und, es tut mir leid, dass ich euch von euren Familien weggeholt habe. Aber es ist wichtig!“
 

Er sah zu Clamp und überließ es ihm weiter zu reden. „Wie ihr alle wisst, suchen Simbai und ich nach der Ursache, für das was mit Micro-Ice passiert ist.“

„Hieß es nicht, es war eine allergische Reaktion auf den Smog?“, hackte Tia nach und fing sich gleich drei mörderische Blicke von D’Jok, Thran und Ahito ein, unter denen sie sichtlich zusammenzuckte. „Micro-Ice ist gegen nichts allergisch und gegen den bescheuerten Smog schon gar nicht!“, knurrte D’Jok fast und bekam Zustimmung von Thran und Ahito.

„Aber es war so!“, verteidigte Rocket seine Teamkollegin und Freundin. D’Jok sah den Kapitän wütend an und wollte ihm einpaar bös gemeinte Wörter an den Kopf werfen, aber Sonny unterband das. „Das mit der allergischen Reaktion stimmt nur zum Teil; Rocket, D’Jok. Es stimmt: Micro-Ice war nicht gegen den Smog allergisch; sein Meta-Flux dagegen schon!“

Ein dunkles Schweigen legte sich über den Raum. Alle starrten den Piraten an.

Ahito war der Erste, der seine Sprache wieder fand. „Das kann nicht sein! Sie haben den Meta-Flux doch aus uns raus geholt!“ Sonny sah den Torwart mit tiefem Bedauern an. „Das dachten wir auch, aber wir haben uns wohl geirrt“, sagte der Pirat und zeigte den SnowKids einen transparenten Behälter, in dem sich eine purpurviolette Substanz befand. „Diesen Meta-Flux haben wir vor 2 Stunden aus Rocket entfernt!“

„So viel?“, flüsterte D’Jok. Er starrte auf den, ca. 2 Liter fassenden Behälter und hielt die Luft an. Der Behälter war randvoll.

„Aber das ist unmöglich!“, begann Thran und sah Clamp an. „Sie sagten doch, dass der Meta-Flux die anderen Fluxe unterdrückt. Aber sowohl wir, als auch die Shadows haben ihren Flux noch!“ Nun war Clamp damit an der Reihe, bedauernd zu gucken. „Das gilt nur dafür, wenn der Meta-Flux in seiner Reinform freigesetzt wird! In Micro-Ices Fall hat er mit dem Odem von Akillion und dem Smog der Shadows reagiert.“ Der Wissenschaftler sah die SnowKids an und entdeckte ausnahmslos verblüffte Gesichter.

„Der Meta-Flux hat mit dem Odem und dem Smog reagier? Und das hat diese Katastrophe ausgelöst?“, hackte D’Jok nach, „Das heißt, das hätte jedem von uns passieren können wenn er in Sinedds Faul rein gerannt wäre?“ Ungläubig und auch verängstig sah seinen Vater an. Der wirkte sehr niedergeschlagen. „Ich fürchte, ja, D’Jok.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von:  Tayuya
2009-11-24T17:26:34+00:00 24.11.2009 18:26
0h man ochherm =(


Von:  Tayuya
2009-11-24T17:23:33+00:00 24.11.2009 18:23
iCH FINDS SUPER INTERESSANT .<3

& ich hoffe das es bald weiter geht =)
Von: abgemeldet
2008-11-02T15:08:56+00:00 02.11.2008 16:08
armer jock...
armer micro ice .....
hoffe das nimmt ein gutes ende. und ich hoffe du schreibst weiter ^^
Von: abgemeldet
2008-10-31T22:03:47+00:00 31.10.2008 23:03
schreib bitte weiter, armer jock, wenigstens hat er noch Sonny.
du musst weiterschreiben, es muss schließlih gut enden*bitten*
Von: abgemeldet
2008-10-31T21:55:32+00:00 31.10.2008 22:55
oh nein,oh nein pass auf microice auf, der ist wertvoll(ich mag ihn)
das ist spannend, schreib bitte weiter
Von: abgemeldet
2008-10-31T21:55:31+00:00 31.10.2008 22:55
oh nein,oh nein pass auf microice auf, der ist wertvoll(ich mag ihn)
das ist spannend, schreib bitte weiter
Von:  HD
2008-09-25T15:43:58+00:00 25.09.2008 17:43
Aber Hallo!!
Wenn das mal nicht zum Knüller wird!!
Bitte Bitte, Schreib Weiter *o*
Von:  Tayuya
2008-01-30T22:12:29+00:00 30.01.2008 23:12
Das ist so geil.
Armer Sinedd+Micro-Ice.
*heul*
Aber geiles kappi.
Von:  Tayuya
2008-01-30T22:11:27+00:00 30.01.2008 23:11
Geil,das ist voll spanend,ich freu mich schon wenns weiter geht^-^
Von: abgemeldet
2008-01-21T17:45:08+00:00 21.01.2008 18:45
Super Kap.
Freue mich shcon auf das nächste, echt gut gemacht :D


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